Estrildidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1850 gant an evnoniour gall Charles Lucien Bonaparte (1803-1857).
Diouzh Doare 6.1 an IOC World Bird List[1] ez a ur genad golvaneged ha tregont d'ober ar c'herentiad :
Estrildidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1850 gant an evnoniour gall Charles Lucien Bonaparte (1803-1857).
Diouzh Doare 6.1 an IOC World Bird List ez a ur genad golvaneged ha tregont d'ober ar c'herentiad :
Els estríldids són una família d'ocells de l'ordre dels passeriformes, a la qual pertanyen les estrildes, els diamants i els bengalins, entre altres gèneres.
Acostumen a pondre 5-10 ous.
Mengen grans.
Són sensibles al fred i requereixen un clima tropical, tot i que alguns s'han acostumat a climes més temperats com les espècies que viuen al sud d'Austràlia.
Viuen a Taiwan, l'Àsia meridional, Austràlia i Àfrica.
Tots ells són sociables i formen colònies.
Segons la classificació del Congrés Ornitològic Internacional, aquesta família està formada per 31 gèneres i 143 espècies.
Els estríldids són una família d'ocells de l'ordre dels passeriformes, a la qual pertanyen les estrildes, els diamants i els bengalins, entre altres gèneres.
Astrildovití (Estrildidae, Bonaparte 1850) je čeleď zahrnující drobné exotické ptactvo, jehož charakteristickým rysem je výrazné a pestré zbarvení peří, díky němuž jsou tito ptáci často obdivováni a chováni jako okrasní. Astrildovití žijí v oblastech jižní Asie, Afriky, Austrálie, na Indoaustralských ostrovech, v Nové Guineji a Mikronésii. Můžeme je dělit na tenkozobé astrildy, pocházející z Afriky, a tlustozobé amadiny, žijící v jižní Asii, Austrálii i Africe. Astrildovití ptáci žijí ve velkých hejnech. Jsou to hlavně zrnožravci, živí se semeny různých trav, případně i drobným hmyzem.
V minulosti byl do této čeledi řazen i rod Padda, který měl dva zástupce, rýžovníky. Jejich taxonomie byla ale pozměněna a tyto druhy se zařadily do rodu Lonchura, čímž rod Padda zanikl.
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Galerie astrildovití ve Wikimedia CommonsAstrildovití (Estrildidae, Bonaparte 1850) je čeleď zahrnující drobné exotické ptactvo, jehož charakteristickým rysem je výrazné a pestré zbarvení peří, díky němuž jsou tito ptáci často obdivováni a chováni jako okrasní. Astrildovití žijí v oblastech jižní Asie, Afriky, Austrálie, na Indoaustralských ostrovech, v Nové Guineji a Mikronésii. Můžeme je dělit na tenkozobé astrildy, pocházející z Afriky, a tlustozobé amadiny, žijící v jižní Asii, Austrálii i Africe. Astrildovití ptáci žijí ve velkých hejnech. Jsou to hlavně zrnožravci, živí se semeny různých trav, případně i drobným hmyzem.
V minulosti byl do této čeledi řazen i rod Padda, který měl dva zástupce, rýžovníky. Jejich taxonomie byla ale pozměněna a tyto druhy se zařadily do rodu Lonchura, čímž rod Padda zanikl.
Die Prachtfinken (Estrildidae) sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Einige Arten wie beispielsweise der Zebrafink sind bei Ziervogelhaltern und Züchtern auf Grund ihres bunten, prachtvollen Gefieders sehr beliebt. Je nach Klassifizierung werden zwischen 135 und 140 Arten dieser Familie zugerechnet, die in 33 bis 35 Gattungen eingeordnet werden.
Prachtfinken erreichen ausgewachsen eine Körperlänge zwischen acht und 17 Zentimeter. Zu den größten Arten gehört die Spitzschwanzamadine, die diese Körperlänge nur aufgrund der langen Schwanzspieße erreicht. Die meisten Arten erreichen eine Körpergröße von elf bis 13 Zentimeter.
Die meisten Prachtfinkenarten haben spitze Schnäbel sowie einen keilförmigen Schwanz. Anhand ihrer Schnäbel lassen sich jedoch mitunter Nahrungsspezialisierungen erkennen. So zeigen die Arten, die überwiegend von Insekten leben, längere und dünnere Schnäbel als die Arten, die überwiegend von Sämereien leben. Alle Prachtfinken haben ein sehr geringes Körpergewicht, das es ihnen ermöglicht, beim Fressen auf Grashalmen zu sitzen.
Bei den meisten Prachtfinkenarten zeigen Männchen und Weibchen keinen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Weibchen haben zwar mitunter ein matteres Gefieder, Männchen lassen sich eindeutig jedoch nur über den bei ihnen auftretenden Gesang identifizieren. Eine der Arten, die davon eine Ausnahme darstellt, ist der Tigerastrild, bei dem das Männchen ein rötliches Körpergefieder hat, während das Weibchen überwiegend ein graubraunes Gefieder aufweist. Der Tigerastrild ist auch die einzige Prachtfinkenart, bei der das Männchen jährlich von seinem roten Brutkleid in das schlichte graubraune Gefieder wechselt, wie es das Weibchen trägt.
Prachtfinken haben ihr natürliches Verbreitungsgebiet in den sehr warmen Zonen Australiens, Afrikas und Asiens. 78 Arten leben auf dem afrikanischen Kontinent südlich der Sahara sowie auf Madagaskar. In der australasiatischen Region sowie auf einigen pazifischen Inseln leben weitere 43 Arten. 19 Arten kommen in der dazwischen liegenden indomalaiischen Region vor.
Einige Arten sind durch den Menschen in andere Regionen eingeführt worden. Ein extremes Beispiel ist der Reisfink, der ursprünglich nur auf Java und Bali sowie Bawean vorkam und dort mittlerweile eine seltene Art ist.[1] Heute ist er in vielen tropischen Ländern beheimatet und kommt unter anderem in Kalkutta, Madras, Hongkong, Miami und Bangkok, auf Sumatra, Hawaii, den Molukken, Malaysia einschließlich Singapur, auf den Fidschi-Inseln Viti Levu und Vanua Levu, auf den Philippinen, im Süden Indochinas und Taiwan vor. Populationen leben auch an der ostafrikanischen Küste und auf Sansibar und St. Helena.[2] Auf Neuguinea dringen die eigentlich im Tiefland Neuguineas beheimateten Dickschnabelnonnen, Graukopfnonnen, Prachtnonnen, Braunbrustnonnen und Trauerbronzemännchen als Kulturfolger in die Höhenlagen dieser Insel vor und verdrängen dort unter anderem die als gefährdet eingestufte Arfaknonne, eine der seltensten Arten der Prachtfinken.[3]
Seit den 1980er Jahren lebt eine Art der Prachtfinken als Neozoon auch in Europa. In der italienischen Toskana kann man seit den 1980er Jahren Schwärme von Tigerfinken in verschilften Feuchtgebieten beobachten.
Die meisten Arten der Prachtfinken besiedeln Steppen, Savannen, die Randregionen von Wäldern sowie von Strauchwerk durchsetzte Felder und Weidengebiete. Einige wenige Arten leben auch in der Halbwüste; dazu gehören die farbenprächtige Gouldamadine und zwei Arten aus der Gattung der Grasfinken. Einige weitere Arten wie der Binsen- und der Sonnenastrild bewohnen auch Schilf-, Papyrus- oder Binsendickichte. Die Hadesnonne, die wegen ihres kleinen Verbreitungsgebietes zu den bedrohten Arten gehört, brütet bevorzugt auf den schwimmenden Grasinseln des mittleren Fly Rivers, einem der längsten Flüsse Neuguineas.[4]
Waldbewohnende Arten sind unter den Prachtfinken selten. Gleichfalls kommen nur wenige Arten wie etwa der Wachtelastrild und der Heuschreckenastrild in völlig baum- und strauchlosen Regionen vor. Für diese Arten ist es typisch, dass sie nur selten auffliegen und bei Gefahr im nächsten Grasdickicht verschwinden. Die Nahrung, die vor allem aus Grassamen und kleinen Insekten besteht, wird von diesen Arten fast ausschließlich vom Boden aufgelesen oder aus herabhängenden Rispen geklaubt.
Die meisten Prachtfinken bewegen sich auf dem Boden nur hüpfend vor und hüpfen bestenfalls polkaschrittartig, indem sie mit beiden Füßen etwas nacheinander den Boden berühren. Die Ausnahme davon stellen die Wachtelastrilde dar, die unter den Prachtfinken die ausgeprägtesten Bodenvögel sind. Sie zeigen entsprechend viele Verhaltensweisen, die an ein Leben auf dem Boden angepasst sind. Sie können nahezu hühnerartig laufen.[5]
Viele Prachtfinkenarten zeigen ein sehr großes Geselligkeitsbedürfnis. Bei in menschlicher Obhut gepflegten Perlhalsamadinen hat man beobachtet, dass häufig mehrere adulte Vögel gemeinsam in einem Nest übernachten. Dieses Verhalten hat man auch bei anderen Arten wie etwa der Dornamadine und dem Muskatbronzemännchen festgestellt. Während diese Arten dieses Verhalten jedoch nur außerhalb der Brutzeit zeigen, geht das Geselligkeitsbedürfnis bei der Perlhalsamadine häufig so weit, dass selbst das Brutnest nicht gegen Artgenossen verteidigt wird.[6] Untersuchungen beim Kleinelsterchen, die grundsätzlich ein weniger ausgeprägtes Sozialverhalten als die vorgenannten Arten zeigen, haben nachgewiesen, dass die verwandtschaftlichen Beziehungen bestimmend für das Sozialverhalten sind. Schwärme nicht verwandter Arten brechen mit dem Beginn der Brutzeit auseinander, weil bei Artgenossen ohne familiäre Bindung Aggressionen ungehindert durchbrechen.[7] Anders verhält es sich mit den noch nicht geschlechtsreifen Nachkommen eines Kleinelsterchenpaares. Sie helfen beim Bau des Brutnestes mit und füttern ihre jüngeren Geschwister. Sie dürfen sich diesen nähern, ohne dass dies bei den Elternvögeln aggressive Reaktionen auslöst.[8]
Typisch für viele Arten ist außerdem Kontaktsitzen und soziale Gefiederpflege. Beim Afrikanischen Silberschnabel fliegen kontaktsuchende Vögel stets in einem Abstand von etwa fünfzehn Zentimetern den Standort des Kontaktpartners an, nähern sich diesem Artgenossen seitlich trippelnd in hoch aufgerichteter Körperhaltung und wenden ihm dabei den Schnabel zu. Der bereits sitzende Vogel verlässt seinen Sitzplatz nicht, sondern richtet sich lediglich etwas auf. Wenn der ankommende Vogel näher kommt, kommt es zwischen den beiden Vögeln zu einem Schnabelgefecht, während dessen die Vögel enger aneinanderrücken. Erst wenn die aufrechte Körperhaltung aufgegeben wird, geht das Schnabelgefecht in gegenseitiges Gefiederkraulen über.[9]
Die Nahrung besteht bei den meisten Arten aus Sämereien und Insekten. Einige Arten wie die Heuschreckenastrilde benötigen dabei offenbar besonders feine Grassamen; andere Arten fressen auch größere Samen wie Reis und Mais. Lediglich die Lauchgrüne Papageiamadine lebt ausschließlich von Samen; die meisten Arten benötigen Insekten vor allem während der Zeit der Jungenaufzucht.
Prachtfinken nisten meist in oft dornigen Büschen, wenige Arten im hohen Gras oder in hohen Bäumen. Einige Arten bauen ihre Nester als Untermieter in Greifvogelhorste, in Termitenhügel oder, als Kulturfolger, in der Nähe von oder in Häusern, zum Beispiel unter Dachpfannen und in Mauerspalten. Bei manchen Arten sammeln beide Partner das Nistmaterial, bei anderen nur das Männchen. Im letzteren Fall wird das Nest dann vom Weibchen gebaut. Die Nester sind kugelförmig oder langgestreckt, haben am Eingang oft eine kurze Röhre. Ein besonders stabiles Nest, das inklusive der Eingangsröhre bis zu vierzig Zentimeter lang sein kann, weist die Rotohramadine auf. Es wird aus bis zu 2.000 Einzelteilen errichtet, wobei das Männchen das Material herbeibringt und das Weibchen diese verbaut. Die besonders sorgfältige und widerstandsfähige Bauweise des Rotohramadinen-Nests ist eine Anpassung an den exponierten Standort. Rotohramadinen brüten hoch über dem Erdboden in Höhen zwischen acht und dreißig Metern. Sie errichten ihr Nest meist in den Endzweigen von Eukalyptusbäumen, die Stürmen besonders ausgesetzt sind.[10]
Ist das Nest fertig, legt das Weibchen täglich ein Ei, bis alle vier bis sechs Eier gelegt sind. Sie sind weiß. Die Eier werden von beiden Partnern bebrütet, nachts nur vom Weibchen, auch wenn das Männchen auch im Nest sitzt. Die Jungen schlüpfen im Allgemeinen in kurzen Abständen nach 11 bis 16 Tagen. Sie werden von beiden Eltern aufgezogen und noch 9 bis 12 Tage gehudert. Die Nestlinge haben zunächst schwarze Schnäbel und eine bunte Rachenzeichnung, die die Eltern zum Füttern animiert. Beim Betteln drehen sie den Kopf zur Seite. Der Kot der Jungen wird von den Eltern nicht beseitigt. Nach etwa drei Wochen werden die Jungen flügge und verlassen das Nest, werden aber noch einige Tage von den Eltern gefüttert.
Einige Arten der Prachtfinken sind die Brutvögel der Witwenvögel, die ähnlich wie der europäische Kuckuck Brutschmarotzer sind. Witwenvögel sind eine Familie, die den Webervögeln nahe verwandt ist. Anders als beim Kuckuck wirft ein schlüpfender Witwenvogel jedoch nicht die Eier und die Jungen seiner Wirtsvogelfamilie aus dem Nest, sondern wächst gemeinsam mit ihnen auf.
Viele Witwenvogelarten haben sich auf eine Prachtfinkenart spezialisiert. Einige Witwen parasitieren jedoch auch zwei oder drei nah verwandte Prachtfinkenarten. Die Anpassung geht dabei sehr weit; die Eier gleichen den Prachtfinkeneiern weitgehend und sind nur geringfügig größer. Die Jungvögel gleichen denen der Prachtfinken in ihrem Gefieder und ihrer Rachenzeichnung. Sie zeigen außerdem die gleichen Bettelbewegungen und -laute. Bei den meisten Witwenvogelarten lernen die männlichen Vögel den Gesang ihrer Wirtsvögel und setzen diesen auch bei ihrer eigenen Brautwerbung ein. Lediglich bei der Dominikaner-, die Wellen- und Grauastrild als Brutwirt nutzt, und der Glanzwitwe, die ihre Jungen durch Elfen- und Feenastrilde aufziehen lässt, lassen sich keine Ähnlichkeiten zum Gesang der Brutvögel erkennen.
Die Bestandssituation der einzelnen Prachtfinken ist sehr unterschiedlich. Grasfinken gehören beispielsweise zu den Arten, die offenbar in ihrer Bestandszahl von den durch den Menschen geschaffenen Wasserstellen in der australischen Wüste profitiert haben. Die Gouldamadine, die den Lebensraum der Eukalyptuswüste mit zwei der Grasfinkenarten teilt, ist durch die verstärkte Weidenutzung ihres Lebensraumes dagegen stark bedroht. Als bedroht gilt auch die Schwarzstirn-Papageiamadine, die endemisch auf einer der Fidschi-Inseln vorkommt. Sie zählt zu den in Wäldern lebenden Prachtfinkenarten und ihr Lebensraum auf der Insel Viti Levu ist mittlerweile zu 50 Prozent zerstört. Der Schwarzzügelastrild wurde seit 1950 nicht mehr gesichtet. Die IUCN führt ihn in der Kategorie „unzureichende Datenlage“ (data deficient), da weitere Studien notwendig sind, um seinen Status als valide Art, seinen Populationsstatus und seine Verbreitung zu klären.[11] Der Anambraastrild hat ein sehr kleines Verbreitungsgebiet und die Populationszahl wird auf weniger als 1.000 Individuen geschätzt. Die Art wird deswegen von der IUCN als gefährdet eingestuft.[12] Der Olivastrild wird wegen seines relativ eingeschränkten Verbreitungsgebietes und der rasch abnehmenden Populationszahl infolge des Vogelhandels aber auch wegen der starken Zerstörung seines Lebensraumes von der IUCN als gefährdet eingestuft.[13] Der Shelleys Bergastrild wird gleichfalls als gefährdet eingestuft. Sein Verbreitungsgebiet begrenzt sich auf das Albertine Rift und er ist im größten Teil seines Verbreitungsgebietes eine seltene Vogelart. Häufig ist er nur in Wäldern Burundis und Ruandas, die aber alle durch Abholzung bedroht sind.[14]
Prachtfinken sind bereits seit Jahrhunderten in China und Japan als Ziervögel beliebt. Das Spitzschwanz-Bronzemännchen ist einer der ältesten exotischen Stubenvögel in Europa. Es gehört zu den ersten exotischen Arten, die aus Übersee eingeführt wurden, und wurde bereits im 17. Jahrhundert in Europa gehalten. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde es in großer Zahl importiert, und bereits 1772 veröffentlichte der französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc de Buffon eine Übersicht über die verschiedenen Formen.[15] Im 19. Jahrhundert differenzierte man bereits einzelne Unterarten, wobei diesen zum Teil auch ein eigenständiger Artstatus zugebilligt wurde. Zu den häufigsten eingeführten Unterarten gehören das Weißbürzel-Bronzemännchen (L. s. striata) und das eigentliche Spitzschwanz-Bronzemännchen, die Unterart L. s. acuticauda. Das Japanische Mövchen ist die domestizierte Form des Spitzschwanz-Bronzemännchen. Es wurde nach heutigem Erkenntnisstand bereits vor mehreren hundert Jahren in China gezüchtet und gehört damit zu den ältesten Stubenvögeln des Menschen. Gezüchtet wurde es vermutlich aus der chinesischen Unterart Lonchura striata swinhoei. Der genaue Domestikationsbeginn dieser Art ist unbekannt. Gesichert ist jedoch, dass das Mövchen bereits im 18. Jahrhundert nach Japan gelangte und dort in großer Zahl gehalten und gezüchtet wurde. Da es seitdem sein Erscheinungsbild wenig geändert hat, wird geschlossen, dass es damals bereits stark domestiziert war.[16]
So gehören alle Arten der Blauastrilde zu den Ziervogelarten, die zum Teil schon sehr lange gehalten werden. Der erste Granatastrild, der nach Europa eingeführt wurde, wurde 1754 Madame de Pompadour geschenkt und von ihr über drei Jahre gepflegt.[17] Zu den besonders beliebten Arten zählen das Goldbrüstchen sowie der Zebrafink. Der nur 12 Gramm schwere und leicht nachzuzüchtende Zebrafink wird außerdem in der Forschung häufig verwendet.
Einige Arten der Prachtfinken, die in Schwärmen in Getreide- und Reisfelder einfallen, gelten in ihrem Heimatgebieten auch als landwirtschaftliche Schädlinge. Im Süden Indiens gelten beispielsweise Indische Silberschnäbel, Muskatamadine, Schwarzbauchnonne, Spitzschwanz-Bronzemännchen und Weißbauch-Bronzemännchen als Schädling, die insbesondere auf Hirse- und Reisfeldern Schaden anrichten.[18]
Die International Ornithological Union[19] und das Handbook of the Birds of the World (HBW)[20] führen zurzeit (2018) 141 Arten in 33 Gattungen, die das HBW in zwei Unterfamilien einteilt.
Die Prachtfinken (Estrildidae) sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Einige Arten wie beispielsweise der Zebrafink sind bei Ziervogelhaltern und Züchtern auf Grund ihres bunten, prachtvollen Gefieders sehr beliebt. Je nach Klassifizierung werden zwischen 135 und 140 Arten dieser Familie zugerechnet, die in 33 bis 35 Gattungen eingeordnet werden.
Emprit ya iku manuk kang ukurané cilik lan pangané wiji-wijian kang ana ing wewengkon tropis Donya Lawas lan Australasia.[1] Emprit kalebu famili Estrildidae, nanging ana uga kang nganggep manuk iki kalebu anak famili Estrildinae, pérangani famili Passeridae.[2] Sadurungé kalompok manuk iki diklompokaké ing suku manyar-manyaran kang arané Ploceidae.[2] Emprit lumrahé urip nggrombol yèn luru pangan.[2] Emprit ndarbèni ukuran awak kang cilik.[2] Ukuran iki kaya ta ing Nesocharis shelleyi dawané kurang luwih 8,3 cm utawa 3,3 inci.[2] Emprit ora adhaptasi karo hawa kang adhem saéngga merlokaké habitat ing wewengkon tropika.[2] Nanging ing Australia kidul ana manuk emprit kang bisa urip ing hawa kang adhem.[2] Emprit ngendhog antarané 4-10 endhog kang disimpen ing susuhé.[2] Susuh manuk emprit dhapuré bunder kaya bal lan ana bolongan ing tengahé.[2] Susoh manuk emprit digawé saka suket lan tuwuhan kang wis garing.[2]
Marga utawa génus manuk emprit akèh cacahé.[1]
Emprit ya iku manuk kang ukurané cilik lan pangané wiji-wijian kang ana ing wewengkon tropis Donya Lawas lan Australasia. Emprit kalebu famili Estrildidae, nanging ana uga kang nganggep manuk iki kalebu anak famili Estrildinae, pérangani famili Passeridae. Sadurungé kalompok manuk iki diklompokaké ing suku manyar-manyaran kang arané Ploceidae. Emprit lumrahé urip nggrombol yèn luru pangan. Emprit ndarbèni ukuran awak kang cilik. Ukuran iki kaya ta ing Nesocharis shelleyi dawané kurang luwih 8,3 cm utawa 3,3 inci. Emprit ora adhaptasi karo hawa kang adhem saéngga merlokaké habitat ing wewengkon tropika. Nanging ing Australia kidul ana manuk emprit kang bisa urip ing hawa kang adhem. Emprit ngendhog antarané 4-10 endhog kang disimpen ing susuhé. Susuh manuk emprit dhapuré bunder kaya bal lan ana bolongan ing tengahé. Susoh manuk emprit digawé saka suket lan tuwuhan kang wis garing.
Mishigi ni ndege wadogo wa jenasi mbalimbali katika familia Estrildidae ambao wanatokea Afrika, Asia na Australia. Takriban spishi zote za Afrika ni ndege weusi au kahawia na weupe wenye pengine sehemu za rangi kali kama nyekundu, machungwa na njano. Spishi nyingi za Asia na Australia zina rangi kali kwa kipande kikubwa cha mwili. Ndege hawa hula mbegu hasa na wadudu pia, hususa makinda. Tago lao ni tufe la manyasi lenye mwingilio kwa kando. Jike huyataga mayai 4-7.
Mshigi mwekundu
Mshigi punda-milia
Mshigi utosi-kijivu
Mshigi kichwa-cheusi
Mshigi buluu
Mshigi mashavu-machungwa
Mshigi utosi-mweusi
Mshigi koo-jeusi
Green avadavat
Gouldian finch
Tawny-breasted parrotfinch
Pink-billed parrotfinch
Fiji parrotfinch
Pin-tailed parrotfinch
Red-throated parrotfinch
Blue-faced parrotfinch
Tricoloured parrotfinch
Plum-headed finch
Crimson finch
Star finch
Red-browed firetail
Mountain firetail
Long-tailed finch
Black-throated finch
Masked finch
Mishigi ni ndege wadogo wa jenasi mbalimbali katika familia Estrildidae ambao wanatokea Afrika, Asia na Australia. Takriban spishi zote za Afrika ni ndege weusi au kahawia na weupe wenye pengine sehemu za rangi kali kama nyekundu, machungwa na njano. Spishi nyingi za Asia na Australia zina rangi kali kwa kipande kikubwa cha mwili. Ndege hawa hula mbegu hasa na wadudu pia, hususa makinda. Tago lao ni tufe la manyasi lenye mwingilio kwa kando. Jike huyataga mayai 4-7.
Estrildidae, or estrildid finches, is a family of small seed-eating passerine birds of the Old World tropics and Australasia. They comprise species commonly known as munias, mannikins, firefinches, parrotfinches and waxbills. Despite the word "finch" being included in the common names of some species, they are not closely related to birds with this name in other families, such as the Fringillidae, Emberizidae or Passerellidae.
They are gregarious and often colonial seed eaters with short, thick, but pointed bills. They are all similar in structure and habits, but vary widely in plumage colours and patterns.
All estrildids build large, domed nests and lay five to ten white eggs. Many species build roost nests. Some of the firefinches and pytilias are hosts to the brood-parasitic indigobirds and whydahs, respectively.
Most are sensitive to cold and require warm, usually tropical, habitats, although a few, such as the eastern alpine mannikin, mountain firetail, red-browed finch, and the genus Stagonopleura, have adapted to the cooler climates of southern Australia and the highlands of New Guinea.
The smallest species of the family is the Shelley's oliveback (Nesocharis shelleyi) at a mere 8.3 cm (3.3 in), although the lightest species is the black-rumped waxbill (Estrilda troglodytes) at 6 g (0.21 oz). The largest species is the Java sparrow (Padda oryzivora) at 17 cm (6.7 in) and 25 g (0.88 oz).[1]
The family Estrildidae was introduced in 1850 by the French naturalist Charles Lucien Bonaparte as "Estreldinae", a spelling variant of the subfamily name.[2][3] In the list of world birds maintained by Frank Gill, Pamela Rasmussen and David Donsker on behalf of the International Ornithological Committee (IOC) the family contains 139 species divided into 41 genera.[4] Molecular phylogenetic studies have shown the family Estrildidae is sister to the family Viduidae containing the indigobirds and whydahs. The two families diverged around 15.5 million year ago.[5] The most recent common ancestor of the Estrildidae is estimated to have lived around 10.9 million years ago.[6] A genetic study of the Estrildidae by Urban Olsson and Per Alström published in 2020 identified 6 major clades. The radiations within these clades occurred between 4.5 and 8.9 million years ago. The authors proposed that each of these clades should be treated as a subfamily.[6] This contrasts with an earlier proposal in which the family was divided into three subfamilies.[7]
PoephilinaeHeteromunia – pictorella mannikin
Oreostruthus – mountain firetail
Stagonopleura – firetails (3 species)
Neochmia – finches (2 species)
Emblema – painted finch
Bathilda – star finch
Aidemosyne – plum-headed finch
Stizoptera – double-barred finch
Taeniopygia – zebra finch
Poephila – finches (3 species)
LonchurinaeSpermestes – mannikins, silverbill (4 species)
Lepidopygia – Madagascar mannikin
Euodice – silverbills (2 species)
Padda – sparrows (2 species)
Mayrimunia – streak-headed mannikin
Lonchura – munias, mannikins (27 species)
ErythrurinaeChloebia – Gouldian finch
Erythrura – parrotfinches (12 species)
EstrildinaeNesocharis – olivebacks (2 species)
Coccopygia – waxbills (3 species)
Mandingoa – green twinspot
Cryptospiza – crimsonwings (4 species)
Parmoptila – antpeckers (3 species)
Nigrita – nigritas (4 species)
Delacourella – grey-headed oliveback
Brunhilda – waxbills (2 species)
Glaucestrilda – waxbills (3 species)
Estrilda – waxbills (11 species)
AmandavinaeOrtygospiza – quailfinch
Amadina – finches (2 species)
Amandava – avadavats, waxbill (3 species)
LagonostictinaeGranatina – grenadier, waxbill (2 species)
Uraeginthus – cordon-bleus, waxbill (3 species)
Spermophaga – bluebills (3 species)
Pyrenestes – seedcrackers (3 species)
Pytilia – pytilias (5 species)
Euschistospiza – twinspots (2 species)
Hypargos – twinspots (2 species)
Clytospiza – brown twinspot
Lagonosticta – firefinches (10 species)
Phylogeny based on a study of the Estrildidae by Urban Olsson and Per Alström published in 2020. The locust finch in the genus Paludipasser was not included in the study.[6]Estrildidae, or estrildid finches, is a family of small seed-eating passerine birds of the Old World tropics and Australasia. They comprise species commonly known as munias, mannikins, firefinches, parrotfinches and waxbills. Despite the word "finch" being included in the common names of some species, they are not closely related to birds with this name in other families, such as the Fringillidae, Emberizidae or Passerellidae.
They are gregarious and often colonial seed eaters with short, thick, but pointed bills. They are all similar in structure and habits, but vary widely in plumage colours and patterns.
All estrildids build large, domed nests and lay five to ten white eggs. Many species build roost nests. Some of the firefinches and pytilias are hosts to the brood-parasitic indigobirds and whydahs, respectively.
Most are sensitive to cold and require warm, usually tropical, habitats, although a few, such as the eastern alpine mannikin, mountain firetail, red-browed finch, and the genus Stagonopleura, have adapted to the cooler climates of southern Australia and the highlands of New Guinea.
The smallest species of the family is the Shelley's oliveback (Nesocharis shelleyi) at a mere 8.3 cm (3.3 in), although the lightest species is the black-rumped waxbill (Estrilda troglodytes) at 6 g (0.21 oz). The largest species is the Java sparrow (Padda oryzivora) at 17 cm (6.7 in) and 25 g (0.88 oz).
La Estrildedoj (Estrildidae) estas specioriĉa familio el la ordo de la Paseroformaj birdoj (Passeriformes).
Iuj specioj, kiel ekzemple la Guta teniopigio (Taeniopygia guttata) estas tre ŝatataj de la tenantoj kaj bredantoj de ornamaj birdoj pro ilia bunta, pompa plumaro.
Depende de la klasifiko, oni alkalkulas inter 135 kaj 140 speciojn, en 33 ĝis 35 genroj, al tiu familio.
La Rizobirdo, (Padda oryzivora aŭ Lonchura oryzivora) klakas la bekon dum kantado. Ĵusa studo konstatis, ke maskloj kongruigas tiun klakadon kun la kantosekvencoj je maniero siila al tiu de perkutado en muziko.[4]
La Estrildedoj (Estrildidae) estas specioriĉa familio el la ordo de la Paseroformaj birdoj (Passeriformes).
Iuj specioj, kiel ekzemple la Guta teniopigio (Taeniopygia guttata) estas tre ŝatataj de la tenantoj kaj bredantoj de ornamaj birdoj pro ilia bunta, pompa plumaro.
Depende de la klasifiko, oni alkalkulas inter 135 kaj 140 speciojn, en 33 ĝis 35 genroj, al tiu familio.
Los estríldidos componen una familia de aves paseriformes, distribuidas por las zonas intertropicales de Asia, África y Australasia. Son pájaros de pequeño tamaño y picos cónicos. Se alimentan principalmente de semillas que descascarillan con sus picos cortos pero robustos. A pesar de tener una gran variedad de colores y patrón de plumaje, sus conductas son muy similares.
Todos los estríldidos construyen nidos cerrados y ponen entre cinco y diez huevos. Algunos géneros sufren el parasitismo de puesta de las viuditas.
La mayoría son sensibles al frío y requieren un clima cálido, aunque algunos viven en climas templados, como los que existen al sur de Australia.
La familia contiene treinta y dos géneros:[1]
Según estudios filogeográficos:[2][3][4][5]
Los estríldidos componen una familia de aves paseriformes, distribuidas por las zonas intertropicales de Asia, África y Australasia. Son pájaros de pequeño tamaño y picos cónicos. Se alimentan principalmente de semillas que descascarillan con sus picos cortos pero robustos. A pesar de tener una gran variedad de colores y patrón de plumaje, sus conductas son muy similares.
Todos los estríldidos construyen nidos cerrados y ponen entre cinco y diez huevos. Algunos géneros sufren el parasitismo de puesta de las viuditas.
La mayoría son sensibles al frío y requieren un clima cálido, aunque algunos viven en climas templados, como los que existen al sur de Australia.
Estrildidae paseriforme ordena hegaztien familia bat da, tartean mundu zaharra eta Australasia espezien erdia baino gehiago dituena.
Estrildidae paseriforme ordena hegaztien familia bat da, tartean mundu zaharra eta Australasia espezien erdia baino gehiago dituena.
Loistopeipot (Estrildidae) on heimo pienenkokoisissa varpuslinnuissa. Loistopeipot elävät yleensä suurina ryhminä ja ovat siemensyöjiä. Loistopeippojen nokka on paksu ja lyhyt kuten siemensyöjillä yleensä, mutta niiden nokka on yleensä punainen tai oranssi. Loistopeippojen väritys voi vaihdella yksivärisestä ruskeasta lajista kirkkaisiin ja monivärisiin lajeihin. Loistopeipot rakentavat kupolinmuotoisen pesän, johon ne laskevat 5–10 valkoista munaa. Suurin osa loistopeipoista elää trooppisella alueella, vaikkakin jotkut lajit elävät Australian etelärannikollakin. Loistopeippojen koko vaihtelee pikkuoliivipeipon 8,3 senttimetristä riisipeipon 17 senttimetriin.
Loistopeippojen heimoon kuuluu 131 lajia ja 35 sukua. Suurin suku on manikkien suku, johon kuuluu 28 lajia.[1]
Loistopeipot (Estrildidae) on heimo pienenkokoisissa varpuslinnuissa. Loistopeipot elävät yleensä suurina ryhminä ja ovat siemensyöjiä. Loistopeippojen nokka on paksu ja lyhyt kuten siemensyöjillä yleensä, mutta niiden nokka on yleensä punainen tai oranssi. Loistopeippojen väritys voi vaihdella yksivärisestä ruskeasta lajista kirkkaisiin ja monivärisiin lajeihin. Loistopeipot rakentavat kupolinmuotoisen pesän, johon ne laskevat 5–10 valkoista munaa. Suurin osa loistopeipoista elää trooppisella alueella, vaikkakin jotkut lajit elävät Australian etelärannikollakin. Loistopeippojen koko vaihtelee pikkuoliivipeipon 8,3 senttimetristä riisipeipon 17 senttimetriin.
Loistopeippojen heimoon kuuluu 131 lajia ja 35 sukua. Suurin suku on manikkien suku, johon kuuluu 28 lajia.
Les Estrildidae (ou estrildidés) sont une famille de passereaux constituée de 31 genres et 141 espèces.
Elle a longtemps été considérée comme une sous-famille des Ploceidae. Les classifications sur des hybridations d'ADN de Sibley l'incluent dans la vaste famille des Passeridae. D'après la classification de référence du Congrès ornithologique international, c'est une famille à part entière.
Les Estrildidae sont en général de petits oiseaux dont la taille varie entre 9 et 15 cm. Ils présentent souvent un plumage vivement coloré. La plupart des espèces possèdent un bec conique, court et fort. Cependant, il existe des espèces au corps longiligne et au bec fin rappelant certains passereaux insectivores.
Amadine à tête rouge (Amadina erythrocephala)
Astrild ondulé (Estrilda astrild
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 5.2, 2015)[1] :
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Les Estrildidae (ou estrildidés) sont une famille de passereaux constituée de 31 genres et 141 espèces.
Os estríldidos (Estrildidae) forman unha familia de pequenos paseriformes dos trópicos do Vello Mundo e Australasia. Poden clasificarse como familia (Estrildidade)[1] ou como subfamilia dentro da familia Passeridae, que estritamente definida comprende os pardais do Vello Mundo.[2] En Galicia vive a especie Estrilda astriid (bico de coral común[3]), que é unha especie introducida.
Son comedores de sementes gregarios e a miúdo coloniais con peteiros curtos e grosos pero bicudos. Son todos similares en estrutura e hábitos, mais varían amplamente en cores e padróns da plumaxe.
Todos os estríldidos constrúen niños cupuliformes grandes e poñen de cinco a dez ovos brancos. Algúns dos Lagonosticta e Ptylia son hóspedes de paxaros de crianza parasita da familia Viduidae.
A maioría son sensibles ao frío e necesitan hábitats cálidos, xeralmente tropicais, aínda que uns poucos, como o Lonchura monticola, Oreostruthus fuliginosus e Neochmia temporalis, e os do xénero Stagonopleura, adoptaron os climas fríos do sur de Australia e as terras altas de Nova Guinea.
A especie máis pequena da familia é Nesocharis shelleyi de só 8,3 cm, aínda que a especie de menos peso é Estrilda troglodytes de 6 g. A especie máis grande é Padda oryzivora, de 17 cm e 25 g de peso.[4]
Estudouse a filoxeografía e posible orixe das especies de estríldidos. O seguinte esquema pode ser útil para representar unha orixe hipotética na India no último e máis forte erguemento do Himalaia (hai 16,5 millóns de anos), cando se estableceu o réxime de chuvias do monzón na India (ver figura). As conclusións deste estudo[5][6] son:
Os estríldidos (Estrildidae) forman unha familia de pequenos paseriformes dos trópicos do Vello Mundo e Australasia. Poden clasificarse como familia (Estrildidade) ou como subfamilia dentro da familia Passeridae, que estritamente definida comprende os pardais do Vello Mundo. En Galicia vive a especie Estrilda astriid (bico de coral común), que é unha especie introducida.
Son comedores de sementes gregarios e a miúdo coloniais con peteiros curtos e grosos pero bicudos. Son todos similares en estrutura e hábitos, mais varían amplamente en cores e padróns da plumaxe.
Todos os estríldidos constrúen niños cupuliformes grandes e poñen de cinco a dez ovos brancos. Algúns dos Lagonosticta e Ptylia son hóspedes de paxaros de crianza parasita da familia Viduidae.
A maioría son sensibles ao frío e necesitan hábitats cálidos, xeralmente tropicais, aínda que uns poucos, como o Lonchura monticola, Oreostruthus fuliginosus e Neochmia temporalis, e os do xénero Stagonopleura, adoptaron os climas fríos do sur de Australia e as terras altas de Nova Guinea.
A especie máis pequena da familia é Nesocharis shelleyi de só 8,3 cm, aínda que a especie de menos peso é Estrilda troglodytes de 6 g. A especie máis grande é Padda oryzivora, de 17 cm e 25 g de peso.
Pipit adalah nama umum bagi sekelompok burung kecil pemakan biji-bijian yang menyebar di wilayah tropis Dunia Lama dan Australasia. Burung-burung ini sekarang dimasukkan ke dalam suku Estrildidae, meski ada juga yang menganggap kelompok ini adalah anak-suku (Estrildinae), bagian dari suku Passeridae yang lebih luas.[1] Sebelumnya, kelompok burung ini ditempatkan dalam suku manyar-manyaran, Ploceidae.
Jenis-jenis pipit (termasuk bondol dan gelatik) senang berkelompok, dan sering terlihat bergerak dan mencari makanan dalam gerombolan yang cukup besar. Burung-burung ini memiliki perawakan dan kebiasaan yang serupa, tetapi warna-warni bulunya cukup bervariasi. Ukuran terkecil dimiliki oleh Nesocharis shelleyi yang panjang tubuhnya sekitar 8,3 cm (3,3 inci), meski yang bobotnya paling ringan adalah Estrilda troglodytes (6 g). Sedangkan yang paling besar adalah gelatik jawa (Padda oryzivora), yang panjang tubuhnya 17 cm (6,7 inci) dan beratnya 25 g.
Kebanyakan burung pipit tidak tahan dengan iklim dingin dan memerlukan habitat hangat seperti di wilayah tropika. Namun ada pula sebagian kecil jenis yang beradaptasi dengan lingkungan dingin di Australia selatan. Pipit bertelur 4-10 butir, putih, yang disimpan dalam sarangnya yang berupa bola-bola rumput.
Pipit adalah nama umum bagi sekelompok burung kecil pemakan biji-bijian yang menyebar di wilayah tropis Dunia Lama dan Australasia. Burung-burung ini sekarang dimasukkan ke dalam suku Estrildidae, meski ada juga yang menganggap kelompok ini adalah anak-suku (Estrildinae), bagian dari suku Passeridae yang lebih luas. Sebelumnya, kelompok burung ini ditempatkan dalam suku manyar-manyaran, Ploceidae.
Jenis-jenis pipit (termasuk bondol dan gelatik) senang berkelompok, dan sering terlihat bergerak dan mencari makanan dalam gerombolan yang cukup besar. Burung-burung ini memiliki perawakan dan kebiasaan yang serupa, tetapi warna-warni bulunya cukup bervariasi. Ukuran terkecil dimiliki oleh Nesocharis shelleyi yang panjang tubuhnya sekitar 8,3 cm (3,3 inci), meski yang bobotnya paling ringan adalah Estrilda troglodytes (6 g). Sedangkan yang paling besar adalah gelatik jawa (Padda oryzivora), yang panjang tubuhnya 17 cm (6,7 inci) dan beratnya 25 g.
Kebanyakan burung pipit tidak tahan dengan iklim dingin dan memerlukan habitat hangat seperti di wilayah tropika. Namun ada pula sebagian kecil jenis yang beradaptasi dengan lingkungan dingin di Australia selatan. Pipit bertelur 4-10 butir, putih, yang disimpan dalam sarangnya yang berupa bola-bola rumput.
Strildi (fræðiheiti: Estrildidae) er ætt spörfugla.
Gli Estrildidi (Estrildidae Bonaparte, 1850) sono una famiglia di uccelli appartenente all'ordine dei Passeriformi[1].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma dalle dimensioni contenute, che variano dagli 8,5 cm di lunghezza per un peso di 8 g del becco di corallo (Estrilda troglodytes), la specie più piccola assieme al dorso oliva di Fernando Po (Nesocharis shelleyi) che ha dimensioni simili ma è un po' più pesante, ai 17 cm e 28 g del padda (Lonchura oryzivora), il "gigante" della famiglia. Il becco è sempre robusto e corto ma appuntito, tipico di uccelli prevalentemente granivori ma che non disdegnano di integrare la propria dieta con una componente di origine animale (principalmente insetti di piccole dimensioni). La colorazione vede generalmente dominare i toni del grigio o del bruno, con l'aggiunta di pigmentazioni anche vivaci che spesso sono prerogativa del solo maschio.
Vivono nella fascia tropicale di Africa, Australasia, Cina ed India.
Si tratta di uccelli amanti dei climi caldi, con la maggior parte delle specie che vive in aree asciutte e semidesertiche ma presenti anche nella foresta pluviale.
Nonostante l'ampia diffusione e la grande varietà di specie, la maggior parte degli estrildidi ha abitudini di vita piuttosto simili: si tratta di uccelli monogami ma piuttosto gregari, che tendono a formare colonie anche di diverse centinaia d'individui.
Gli estrildidi sono uccelli principalmente granivori, con molte specie che appetiscono anche piccoli insetti ed altri invertebrati, soprattutto durante il periodo riproduttivo. Nonostante la dieta granivora, tuttavia, questi uccelli non hanno sviluppato un movimento laterale della mandibola atto a liberare il seme dal proprio guscio, come osservabile nei fringillidi[2].
Il periodo della riproduzione generalmente non è fisso ma coincide con la fine dei periodi piovosi (che non sempre sono fissi): le coppie collaborano nella costruzione del nido, che ha forma per lo più sferica e viene edificato con fili d'erba, lanugine e penne. Le femmine depongono un numero di uova che varia fra le 2 e le 10, che vengono covate da ambo i sessi per circa due settimane, dopodiché la prole viene allevata da entrambi i genitori fino alla maturità.
Si pensa che la linea filetica che in seguito ha portato agli estrildidi abbia avuto origine nel subcontinente indiano in concomitanza con l'apparizione del clima di tipo monsonico dovuta all'elevazione della catena himalayana circa 16,5 milioni di anni fa, nel medio Miocene: in questo periodo è avvenuta anche la radiazione della linea filetica di fringillidi[3]. Gli estrildidi rappresentano un gruppo monofiletico i cui gruppi basali sono rappresentati nei tre continenti dal diamante guttato in Oceania, dal becco di piombo in Asia e dal becco d'argento in Africa[4][5].
In passato venivano considerati una sottofamiglia nell'ambito della famiglia dei Passeridae[6]
Attualmente gli Estrildidi vengono considerati come una famiglia a sé stante, con due sottofamiglie[1]:
Si può notare che alcune classificazioni tradizionali sono state cambiate:
Gli Estrildidi (Estrildidae Bonaparte, 1850) sono una famiglia di uccelli appartenente all'ordine dei Passeriformi.
Estrildidae sunt parvae aves passeriformes in Mundo Vetere tropico et Australasia endemicae. Aliter ut subfamilia intra familiam Passeridarum digeri possunt, quae sensu stricto passeres Mundi Veteris comprehendit.[1]
Genera et specie multum inter se colore differunt, quamquam subsimiles formā et mensurā sunt. Plerumque granivorae, rostris robustis, in densos congregant greges.
Minimae Estrildidarum sunt Estrilda troglodytes, cui pondus est 6−8 grammata, atque Nesocharis shelleyi, 8.5 cm longa; maxima autem est Lonchura oryzivora, 17 cm longa, cuique est pondus 25−30 g.
Habitationes per Africam, Australiam, Indonesiam, Indiam, Sinasque patent. Una est species (Lonchura striata domestica) quae non in locis naturalibus inveniri potest, cum artificiose alta sit.
Familia Estrildidarum haec comprehendit genera:[2]
Situs scientifici: • ITIS • NCBI • Biodiversity • Encyclopedia of Life • Fossilworks 
Vide "Estrildidas" apud Vicispecies. Estrildidae sunt parvae aves passeriformes in Mundo Vetere tropico et Australasia endemicae. Aliter ut subfamilia intra familiam Passeridarum digeri possunt, quae sensu stricto passeres Mundi Veteris comprehendit.
Genera et specie multum inter se colore differunt, quamquam subsimiles formā et mensurā sunt. Plerumque granivorae, rostris robustis, in densos congregant greges.
Minimae Estrildidarum sunt Estrilda troglodytes, cui pondus est 6−8 grammata, atque Nesocharis shelleyi, 8.5 cm longa; maxima autem est Lonchura oryzivora, 17 cm longa, cuique est pondus 25−30 g.
Habitationes per Africam, Australiam, Indonesiam, Indiam, Sinasque patent. Una est species (Lonchura striata domestica) quae non in locis naturalibus inveniri potest, cum artificiose alta sit.
Astrildiniai (lot. Estrildidae, angl. Estrildid finch, vok. Prachtfinken) – žvirblinių (Passeriformes) būrio paukščių šeima, kuriai priklauso sėslūs paukščiai. Dauguma rūšių suka kupolo formos dengtą lizdą, kai kurios peri uoksuose. Deda 4-8 baltus kiaušinius, peri 10-21 d. Minta žolių sėklomis.
Šeimoje 135-140 rūšių. Paplitę Afrikoje, Azijoje, Australijoje ir Naujojoje Gvinėnjoje. Mėgsta atviras, žole apaugusias vietas.
Astrildiniai (lot. Estrildidae, angl. Estrildid finch, vok. Prachtfinken) – žvirblinių (Passeriformes) būrio paukščių šeima, kuriai priklauso sėslūs paukščiai. Dauguma rūšių suka kupolo formos dengtą lizdą, kai kurios peri uoksuose. Deda 4-8 baltus kiaušinius, peri 10-21 d. Minta žolių sėklomis.
Šeimoje 135-140 rūšių. Paplitę Afrikoje, Azijoje, Australijoje ir Naujojoje Gvinėnjoje. Mėgsta atviras, žole apaugusias vietas.
Tot de grote groep van de prachtvinken (Estrildidae) behoren onder meer astrildes, papegaaiamandines, amaranten, amadines, blauwfazantjes, de zebravink en andere lonchura's. De familie telt ruim 140 soorten.[1]
De lichaamslengte varieert van 9 tot 14 cm.
Ze eten in hoofdzaak graszaden en wat insecten.
Ze gaan een paarbinding voor het leven aan. Meestal bouwen ze een koepelvormig nest met soms een valse nestingang (het hanenest). Het legsel bestaat uit 3 tot 9 eitjes afhankelijk van de soort, de broedtijd varieert van 12-18 dagen. Na de broedtijd vormen ze vaak zwermen van ouders met jongen.
Ze bewonen open landschappen in Afrika, Azië en Australië en Nieuw-Guinea. De meeste van de groep zijn standvogels en geen trekvogels. Het zijn vooral de Australische soorten die meer moeten zwerven om water te vinden.
Volgorde volgens IOC World Bird List versie 3.3.
Tot de grote groep van de prachtvinken (Estrildidae) behoren onder meer astrildes, papegaaiamandines, amaranten, amadines, blauwfazantjes, de zebravink en andere lonchura's. De familie telt ruim 140 soorten.
Astrildar er ein biologisk familie Estrildidae av ca. 140 artar små sporvefuglar med leveområde i «den gamle verda» og Australia. Som burfuglar blir dei ofte kalla praktfinkar.
Dette er frøetande flokkfuglar, ofte kolonihekkande, med kort, kraftig, rett nebb. Artane har mest eins kroppsform, men skil seg mykje i farger og mønster i fjørdrakt.
Alle astrildar byggjer store, nær kuleforma reir og legg mellom 5-10 kvite egg. Somme artar i slektene Lagonosticta og Pytilia er vertar for hekkeparasitterande artar av enkjefamilien, Viduidae.
Dei fleste artane i familien krev varmt, ofte tropisk klima, men en del artar har tilpassa seg eit noko kaldare klima sør i Australia.
Den minste arten er svarthovudastrild, Nesocharis shelleyi som måler berre 8,3 cm, medan den lettaste arten er gråastrild, Estrilda troglodytes som veg 6 gram. Den største arten er javaisfugl, Padda oryzivora som måler 17 cm og veg 25 g.
Enkjer i rekkjefølgje etter Clementslista versjon 6.8 frå august 2013 [1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler. [2]
Slekt Nigrita
Slekt Parmoptila
Slekt Nesocharis
Slekt Coccopygia
Slekt Mandingoa
Slekt Cryptospiza
Slekt Estrilda
Slekt Spermophaga
Slekt Pyrenestes
Slekt Uraeginthus
Slekt Granatina
Slekt Euschistospiza
Slekt Hypargos
Slekt Clytospiza
Slekt Pytilia
Slekt Lagonosticta elleve artar av amarantar
Slekt Amadina
Slekt Sporaeginthus
Slekt Amandava
Slekt Ortygospiza
Slekt Paludipasser
Slekt Emblema
Slekt Stagonopleura
Slekt Oreostruthus
Slekt Neochmia
Slekt Taeniopygia
Slekt Poephila
Slekt Erythrura
Slekt Odontospiza
Slekt Spermestes
Slekt Euodice
Slekt Lonchura
Slekt Heteromunia
Slekt Vidua
Slekt Anomalospiza
Astrildar er ein biologisk familie Estrildidae av ca. 140 artar små sporvefuglar med leveområde i «den gamle verda» og Australia. Som burfuglar blir dei ofte kalla praktfinkar.
Dette er frøetande flokkfuglar, ofte kolonihekkande, med kort, kraftig, rett nebb. Artane har mest eins kroppsform, men skil seg mykje i farger og mønster i fjørdrakt.
Alle astrildar byggjer store, nær kuleforma reir og legg mellom 5-10 kvite egg. Somme artar i slektene Lagonosticta og Pytilia er vertar for hekkeparasitterande artar av enkjefamilien, Viduidae.
Dei fleste artane i familien krev varmt, ofte tropisk klima, men en del artar har tilpassa seg eit noko kaldare klima sør i Australia.
Den minste arten er svarthovudastrild, Nesocharis shelleyi som måler berre 8,3 cm, medan den lettaste arten er gråastrild, Estrilda troglodytes som veg 6 gram. Den største arten er javaisfugl, Padda oryzivora som måler 17 cm og veg 25 g.
Astrildfamilien (Estrildidae) er en familie av spurvefugler (Passeriformes) i gruppen med sangfugler (Passeri). Artene holder til i Afrika, Sørøstasia og Australia. Familien deles nå inn i to store klader (underfamilier); australasiatiske astrilder (Lonchurinae) og afrotropiske astrilder (Estrildinae).
Bortsett fra slekten Amandava, er Estrildinae afrotropisk. Lonchurinae er hovedsakelig australasiatisk, men noen arter opptrer over det meste av Orienten, på Madagaskar og i Afrika.
Fuglene har et finkelignende utseende og ofte fargerik fjærdrakt. Kjønnene er ulike. Astrildene er sosiale flokkfugler, og enkelte arter kan danne kolonier som teller flere tusen par. Hunnen legger typisk 4–10 egg. De er hurtige flyvere og flyr gjerne rettlinjet, men bare over korte distanser. De er frøetere og eter mest gressfrø av ulike slag, selv om noen arter også eter ris. Astrildene er lite vokale og har dårlig utviklet sang.
Inndelingen av familien følger Boyd (2016),[3] men det er uklart hvor mange arter som fins. Boyd regner 143, mens HBW Alive regner 134.[2]
Austin, Oliver, Birds of the World – A Guide to the 185 bird families, Country Life Books, 1987 ISBN 0600552284
Astrildfamilien (Estrildidae) er en familie av spurvefugler (Passeriformes) i gruppen med sangfugler (Passeri). Artene holder til i Afrika, Sørøstasia og Australia. Familien deles nå inn i to store klader (underfamilier); australasiatiske astrilder (Lonchurinae) og afrotropiske astrilder (Estrildinae).
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Hasło w Wikisłowniku Astryldowate[2] (Estrildidae) – rodzina ptaków z rzędu wróblowych (Passeriformes), obejmująca sto kilkadziesiąt gatunków ptaków, występujących w tropikach Starego Świata oraz Australazji[3].
Są to małe ptaki, posiadające krótkie i długie dzioby przystosowane do miażdżenia ziaren. Większość gatunków wykazuje podobne zachowanie oraz podobną budowę ciała, różnią się natomiast znacznie pod względem ubarwienia.
Wszystkie astryldy budują duże, zamknięte gniazda, w których składają 5–10 jaj. Niektóre z gatunków są gospodarzami dla wyspecjalizowanych w tej grupie ptaków pasożytów lęgowych – wdówek.
Niektóre gatunki astryldów, do najpopularniejszych należy zeberka, są chętnie trzymane w niewoli jako ptaki ozdobne.
Do rodziny zaliczane są następujące podrodziny[2][4]:
Astryldowate (Estrildidae) – rodzina ptaków z rzędu wróblowych (Passeriformes), obejmująca sto kilkadziesiąt gatunków ptaków, występujących w tropikach Starego Świata oraz Australazji.
Są to małe ptaki, posiadające krótkie i długie dzioby przystosowane do miażdżenia ziaren. Większość gatunków wykazuje podobne zachowanie oraz podobną budowę ciała, różnią się natomiast znacznie pod względem ubarwienia.
Wszystkie astryldy budują duże, zamknięte gniazda, w których składają 5–10 jaj. Niektóre z gatunków są gospodarzami dla wyspecjalizowanych w tej grupie ptaków pasożytów lęgowych – wdówek.
Niektóre gatunki astryldów, do najpopularniejszych należy zeberka, są chętnie trzymane w niewoli jako ptaki ozdobne.
Estrildidae é uma família de pássaros canoros endêmicos dos trópicos do Velho Mundo e subtrópicos do Novo Mundo, embora também presentes por introdução artificial em outras regiões.[1][2] Estrildídeos compõe um clado bem homogêneo de pequenos pássaros granívoros, usualmente com plumagem de matiz de cores brilhantes.
Esta família é subdivida em 3 subfamílias: Estrildinae, endêmicos da África; Poephilinae, endêmicos da Austrália; e Lonchurinae, endêmicos principalmente da Ásia, conquanto algumas espécies também sejam encontradas na África.[1] No hábitat, a dispersão das espécies oscila desde pequenas áreas em planaltos até ocorrência generalizada ao longo de savanas na África até o sul do deserto do Saara.
O hábitat dos estrildídeos engloba savanas gramíneas e arbustivas, bosques e, para certas espécies, florestas úmidas, semi-desertos ou pântanos.[3][4] Alguns habitam aos arredores de vilas e áreas cultivadas, inclusive nidificando dentro ou próximos aos edifícios.[4] Os representantes cujo comportamento é mais agressivo territorialmente pertencem os gêneros africanos Ortygospiza e Paludipasser.[3]
Por serem endêmicos de regiões (sub)tropicais, os estrildídeos são tipicamente termofílicos e observações obtidas em aviários demonstram que a faixa de temperatural ideal para estes está entre 20 a 24 °C.[5] Alimentam-se usualmente de sementes de gramíneas, entretanto alguns pertencentes aos gêneros Parmoptila e Nigrita são especializados em insetos e alguns outros ingerem pequenos artrópodes durante a estação reprodutiva. Devido ao hábito sedentário, dependem da existência de fontes de água superficial para a sobrevivência, pois bebem regularmente; deste modo, ao forragearem por alimento e água, realizam movimentos locais, cobrindo uma área de modo nômade.[5] Esse fator restritivo é a causa de não serem capazes de se dispersarem à semelhança de outros pássaros verdadeiramente migratórios, entretanto detêm ainda uma capacidade limitada de dispersão.[6]
Sugestões de nomenclatura em português para os Estrildídeos:
Estrildidae é uma família de pássaros canoros endêmicos dos trópicos do Velho Mundo e subtrópicos do Novo Mundo, embora também presentes por introdução artificial em outras regiões. Estrildídeos compõe um clado bem homogêneo de pequenos pássaros granívoros, usualmente com plumagem de matiz de cores brilhantes.
Astrilder är en familj med små tättingar som förekommer i tropikerna i gamla världen och Australasien.[1] Ibland, speciellt i burfågelsammanhang, kallas de på svenska för praktfinkar.
De är fröätande flockfåglar, ofta kolonihäckande, med kort, tjock och spetsig näbb. De är alla mycket lika till kroppsform och vanor men skiljer sig mycket åt vad gäller färger och mönster på fjäderdräkten.
Alla astrilder bygger stora närmast sfäriska bon och lägger mellan 5 och 10 vita ägg. En del av arterna inom släktena Lagonosticta och Pytilia är värdar för häckningsparasiterande arter av familjen änkor (Viduidae)
Merparten av familjens arter är känsliga för kyla och kräver ett varmt, ofta tropiskt klimat, men en del arter har anpassat sig till ett kallare klimat i södra Australien.
Familjens minsta art är Shelleys olivastrild som bara mäter 8,3 cm, medan den lättaste arten är svartgumpad astrild som väger 6 g. Den största arten är risfågeln som mäter 17 cm och väger 25 g.
DNA-studier visar att familjen kan delas upp i två grupper som i stort följer geografisk utbredning: övervägande australoasiatiska arter i den ena, övervägande afrikanska i den andra.[2][3][4] Nedanstående lista på släkten följer Clements et al. 2015[1]
Astrilder är en familj med små tättingar som förekommer i tropikerna i gamla världen och Australasien. Ibland, speciellt i burfågelsammanhang, kallas de på svenska för praktfinkar.
De är fröätande flockfåglar, ofta kolonihäckande, med kort, tjock och spetsig näbb. De är alla mycket lika till kroppsform och vanor men skiljer sig mycket åt vad gäller färger och mönster på fjäderdräkten.
Alla astrilder bygger stora närmast sfäriska bon och lägger mellan 5 och 10 vita ägg. En del av arterna inom släktena Lagonosticta och Pytilia är värdar för häckningsparasiterande arter av familjen änkor (Viduidae)
Merparten av familjens arter är känsliga för kyla och kräver ett varmt, ofta tropiskt klimat, men en del arter har anpassat sig till ett kallare klimat i södra Australien.
Familjens minsta art är Shelleys olivastrild som bara mäter 8,3 cm, medan den lättaste arten är svartgumpad astrild som väger 6 g. Den största arten är risfågeln som mäter 17 cm och väger 25 g.
Estrildidae Eski Dünya'da dönencelerde ve Avustralasya'da bulunan küçük ötücü kuşlardan oluşan bir kuş familyasıdır. Kendi başına bir familya olarak sınıflandırılabildiği gibi serçegiller (Passeridae) familyasının bir alt familyası olarak da sınıflandırılabilir.[1]
Birlikte koloni hâlinde yaşayan, kısa, kalın ama sivri uçlu gagaları olan bu kuşlar tohumlarla beslenir. Gövde yapıları birbirine benzer ve aynı doğal yaşam ortamlarında bulunurlar ancak tüy renk ve şekilleri açısından büyük farklılıklar gösterirler.
Bu familyadaki bütün kuşlar büyük kubbeli yuvalar yapar ve dişileri 5 ila 10 arası beyaz yumurta yumurtlar.
Çoğu soğuktan etkilenir ve ılık, çoğunlukla da tropik iklimlere gerek duyarlar. Ancak bazı türler Avustralya'nın güneyi gibi daha soğuk iklimlere uyum sağlamıştır.
Familya içinde en küçük tür 8,3 cm'lik boyuyla Nesocharis shelleyi türüdür. En hafif tür ise 6 g'lık ağırlığıyla Estrilda troglodytes türüdür. En büyük tür 17 cm'lik boyu ve 25 gr'lık ağırlığıyla Cava serçesi'dir (Padda oryzivora).
Estrildidae Eski Dünya'da dönencelerde ve Avustralasya'da bulunan küçük ötücü kuşlardan oluşan bir kuş familyasıdır. Kendi başına bir familya olarak sınıflandırılabildiği gibi serçegiller (Passeridae) familyasının bir alt familyası olarak da sınıflandırılabilir.
Birlikte koloni hâlinde yaşayan, kısa, kalın ama sivri uçlu gagaları olan bu kuşlar tohumlarla beslenir. Gövde yapıları birbirine benzer ve aynı doğal yaşam ortamlarında bulunurlar ancak tüy renk ve şekilleri açısından büyük farklılıklar gösterirler.
Bu familyadaki bütün kuşlar büyük kubbeli yuvalar yapar ve dişileri 5 ila 10 arası beyaz yumurta yumurtlar.
Çoğu soğuktan etkilenir ve ılık, çoğunlukla da tropik iklimlere gerek duyarlar. Ancak bazı türler Avustralya'nın güneyi gibi daha soğuk iklimlere uyum sağlamıştır.
Familya içinde en küçük tür 8,3 cm'lik boyuyla Nesocharis shelleyi türüdür. En hafif tür ise 6 g'lık ağırlığıyla Estrilda troglodytes türüdür. En büyük tür 17 cm'lik boyu ve 25 gr'lık ağırlığıyla Cava serçesi'dir (Padda oryzivora).
Họ Chim di, danh pháp khoa học Estrildidae, là một họ chim thuộc bộ Sẻ (Passeriformes). Họ này gồm những loài chim nhỏ có nơi sinh sống là những khu vực nhiệt đới ấm, chỉ một số ít thích nghi với khí hậu lạnh hơn ở Úc. Loài nhỏ nhất trong họ này là Nesocharis shelleyi dài chỉ 8,3 cm, còn loài nhẹ nhất là Estrilda troglodytes chỉ nặng 6 g. Loài lớn nhất là sẻ Java (Padda oryzivora), dài 17 cm (6,7 inch) và nặng 25 g. Thức ăn của chúng là các loại hạt và côn trùng nhỏ. Chúng đẻ từ 5-10 trứng mỗi lứa.
Chi Parmoptila: chi Ăn kiến
Chi Nesocharis: Sẻ lưng xanh
Chi Pytilia
Chi Mandingoa
Chi Cryptospiza: Sẻ cánh đỏ
Chi Pyrenestes
Chi Spermophaga: Sẻ mỏ xanh
Chi Clytospiza
Chi Hypargos
Chi Euschistospiza
Chi Lagonosticta: Sẻ lửa
Chi Uraeginthus
Chi Estrilda: chi Mỏ sáp
Chi Amandava: chi Mai hoa
Chi Ortygospiza
Chi Emblema
Chi Stagonopleura
Chi Oreostruthus
Chi Taeniopygia
Chi Poephila
Chi Chloebia
Chi Lonchura
Chi Heteromunia
Chi Padda
Chi Amadina
Họ Chim di, danh pháp khoa học Estrildidae, là một họ chim thuộc bộ Sẻ (Passeriformes). Họ này gồm những loài chim nhỏ có nơi sinh sống là những khu vực nhiệt đới ấm, chỉ một số ít thích nghi với khí hậu lạnh hơn ở Úc. Loài nhỏ nhất trong họ này là Nesocharis shelleyi dài chỉ 8,3 cm, còn loài nhẹ nhất là Estrilda troglodytes chỉ nặng 6 g. Loài lớn nhất là sẻ Java (Padda oryzivora), dài 17 cm (6,7 inch) và nặng 25 g. Thức ăn của chúng là các loại hạt và côn trùng nhỏ. Chúng đẻ từ 5-10 trứng mỗi lứa.
Estrildidae Bonaparte, 1850
Роды
Вьюрко́вые тка́чики, или астри́льдовые (лат. Estrildidae) — семейство певчих птиц из отряда воробьинообразных.
Имеют мелкие и средние размеры; длина тела 8–17 см. Самый маленький вид семейства — синичий астрильд (Nesocharis shelleyi) длина его тела 8,3 см; хотя самый легкий вид — серый астрильд (Estrilda troglodytes), его вес составляет всего 6 г. Самый крупный вид — серая рисовка (Padda oryzivora), 17 см длиной и весом 25 г. Типичные представители отряда, в окраске нередки сочетание ярких цветов: зелёного и красного, зелёного и синего и т. п. Клюв короткий толстый, но заострённый; может быть красный, жёлтый, чёрный, серебристый или беловатый, роговые покровы клюва обычно очень нежные, полупрозрачные. Самцы и самки окрашены совершенно одинаково, самки иногда несколько светлее.
Населяют Африку, Индию, Юго-Восточную Азию, Южный Китай, Австралию, острова Малайского архипелага и Океанию. С 1980-х годов встречаются также и в Европе, например в итальянской Тоскане встречается зебровая амадина (Taeniopygia guttata).
Обитают на равнинах, в саваннах, степях, реже в горах, некоторые виды населяют леса, предпочитая опушки, немногие виды живут также в полупустынях. Песня обычно очень тихая, хотя у некоторых видов довольно громкая и мелодичная. Иногда поют и самки. Питаются в основном семенами различных трав, у некоторых видов важное место занимает животная пища (мелкие насекомые).
В брачный период самец исполняет перед самкой своеобразный танец с травинкой в клюве. Гнездо строят невысоко над землёй на деревьях, тернистых кустарниках, стеблях высокой травы, некоторые виды на земле, в термитниках и постройках человека. В строительстве участвуют оба родителя. Гнездо округлой, шаровидной или грушевидной формы, имеет входное отверстие сбоку или в виде трубки. За своеобразное искусство постройки гнёзд, которые они как бы ткут из листьев деревьев, соединяя их растительными волоконцами, ткачики и получили своё название.
В кладке 4–6, реже 8–9 яиц, обычно белого цвета, иногда с голубым или розовым оттенком. В насиживании и выкармливании птенцов участвуют оба родителя. Птенцов выкармливают преимущественно насекомыми в виде полупереваренной кашицы, отрыгивая её из зоба. Птенцы имеют особое строение зоба — он состоит из двух разделов, которые при кормлении заполняются поочередно. В отличие от других птиц, птенцы ждут корма, не вытягивая шею кверху, а поворачивая голову с открытым ртом из стороны в сторону. Клюв у птенцов чёрный. Примерно через 3 недели птенцы покидают гнездо, однако, ещё несколько дней их докармливают родители.
Вьюрковые ткачики с давних времен очень популярны у любителей, особенно амадины и астрильды. Некоторые виды одомашнены, например, зебровая амадина культивируется в Японии. Более 10 видов этих птиц разводят и содержат в России. Любителей певчих птиц привлекает экзотический вид ткачиков, а также их приятное пение. Лучшими певцами из завозимых в нашу страну считаются тигровые астрильды и гульдовые амадины.
Семейство насчитывает 29 родов:
В зависимости от классификации количество родов может варьировать, и семейство может включать до 33–35 родов, в том числе:
в настоящее время входит в род (Taeniopygia)
в настоящее время выделяют в отдельное семейство Viduidae Cuvier, 1816
Вьюрко́вые тка́чики, или астри́льдовые (лат. Estrildidae) — семейство певчих птиц из отряда воробьинообразных.
见正文
梅花雀是旧大陆热带地区和澳大拉西亚的一种小型雀形目鸟类，被归类在梅花雀科（学名：Estrildidae）之下。梅花雀科有时会被视为雀科（Passeridae）的亚科，后者还包含有麻雀属[1]。
梅花雀是群居鸟类，多食籽，其喙短厚而尖利。梅花雀的身体构造与习性都十分相似，但彼此间羽毛的颜色和花纹差异很大。
所有品种的梅花雀都会建造较大的半圆形鸟巢，每次可产5至10枚白色鸟蛋。大部分物种会建造用以栖息的鸟巢。部分火雀和斑腹雀会在维达雀的巢内产卵寄生。
大部分的梅花雀都对寒冷极为敏感，性喜温暖，多在热带定居；少数则在南澳大利亚，并适应了当地较为寒冷的气候。
梅花雀科中最小的物种是小绿背织雀（Nesocharis shelleyi），体长仅8.3厘米（3.3英寸）。而最轻的物种是黑腰梅花雀（Estrilda troglodytes），仅重6克。最大的物种是禾雀（Padda oryzivora），体长可达17厘米（6.7英寸），体重可达25克。
对梅花雀科的系统发生生物地理学及其可能的起源进行了研究后[4]，假设认为：随着喜马拉雅山的上升逐渐趋强（1,650万年前），季雨在印度得以形成，右图中便描述了这一起源。
梅花雀是旧大陆热带地区和澳大拉西亚的一种小型雀形目鸟类，被归类在梅花雀科（学名：Estrildidae）之下。梅花雀科有时会被视为雀科（Passeridae）的亚科，后者还包含有麻雀属。
梅花雀是群居鸟类，多食籽，其喙短厚而尖利。梅花雀的身体构造与习性都十分相似，但彼此间羽毛的颜色和花纹差异很大。
所有品种的梅花雀都会建造较大的半圆形鸟巢，每次可产5至10枚白色鸟蛋。大部分物种会建造用以栖息的鸟巢。部分火雀和斑腹雀会在维达雀的巢内产卵寄生。
大部分的梅花雀都对寒冷极为敏感，性喜温暖，多在热带定居；少数则在南澳大利亚，并适应了当地较为寒冷的气候。
梅花雀科中最小的物种是小绿背织雀（Nesocharis shelleyi），体长仅8.3厘米（3.3英寸）。而最轻的物种是黑腰梅花雀（Estrilda troglodytes），仅重6克。最大的物种是禾雀（Padda oryzivora），体长可达17厘米（6.7英寸），体重可达25克。
Estrildinae
Estrildini
Spermestidae
カエデチョウ科（Estrildini）は、鳥類スズメ目の科である。カエデチョウ（楓鳥）と総称されるが、狭義にはこの1種をカエデチョウと呼ぶ。よく知られた種の1つはブンチョウである。
アフリカのカエデチョウ亜科は、近縁なテンニンチョウ属 Vidua に托卵され、共進化の例として知られる。
Sorenson et al. (2004)[2]より。従来の属のうち単系統でないものは複数の単系統の属に分割されている。
キバラカエデチョウ類 Coccopygia
トキワスズメ類 Granatina
ギンバシ類 Euodice
シッポウ類 Spermestes
姉妹群はおそらくテンニンチョウ科で、次いでハタオリドリ科が近縁である。これらはスズメ上科に含まれる。
カエデチョウ亜科 Estrildinae (英語: waxbills) とキンパラ亜科 Lonchurinae (mannikins) の2亜科に分かれる[3]。カエデチョウ亜科は数種を除きアフリカに住むが、東洋区全域のベニスズメ、インドのシマキンカ、アラビア半島のアラビアカエデチョウは例外的にアジアに生息する。キンパラ亜科はオセアニアを中心に、熱帯アジア・アフリカ（マダガスカルやインド洋の離島を含む）に広く生息する。イッコウチョウ属 Amadina は mannikins に似ておりどちらの亜科に属すか論争があったが、カエデチョウ亜科のようである。
伝統的には、カエデチョウ科全体がカエデチョウ亜科として、広義のハタオリドリ科に含まれていた。Steiner (1955) はカエデチョウ亜科を Spermestidae 科として独立させ、のちにカエデチョウ科と呼ばれるようになった。
テンニンチョウ属（かつてのハタオリドリ科テンニンチョウ亜科）と近縁であり、同じ分類群とされることもあった。Wolters (1957; 1960) はカエデチョウ亜科とカエデチョウ亜科をハタオリドリ科からカエデチョウ科として分離した。Sibley & Ahlquist (1990) は2亜科を2族とし、カエデチョウ亜科にまとめた。カエデチョウ亜科はカエデチョウ族 Estrildini とされていた。
属と種は国際鳥類学会議 (IOC)[4]より。30属140種。
납부리새과(蠟―科, waxbills 또는 estrildid finches) 또는 밀납부리과는 참새목 납부리새과에 속하는 조류의 총칭이다. 구대륙 열대 지역과 오스트레일리아에 분포한다.[1] 군집 생활을 하며 씨앗을 먹는다.
다음은 2019년 올리버로스(Oliveros) 등의 연구에 의한 참새소목의 계통 분류이다.[2]
참새소목
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