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(from Chernyshev, A. V. (2007). Nemerteans of the Genus Ototyphlonemertes (Enopla: Ototyphlonemertidae) from Van Phong Bay (South Vietnam). Journal of Marine Biology. 33, 196-199.)


The systematics of the genus Ototyphlonemertes are known for particular complexity: only approximately 20 of the nearly 100 known “species” (or “forms”) are given full species names. In studies dealing with this genus, a considerable number of species are presented under names such as Ototyphlonemertes sp. I, II, III; O. aerneba b, or Ototyphlonemertes sp. A, or Norenburg 34, F-SB1 etc. This state of the systematics of the genus Ototyphlonemertes is caused by the fact that it is still not clear whether the distribution of cirri on the nemertean body that are used for discriminating close species and some other minor differences can be taken as valid species characters. Neither a variability analysis, nor even a DNA-analysis allowed us to reach an unambiguous conclusion on this question.

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Wird niemals länger als 1 cm.. Der Körper ist drehrund, den Bruchtheil eines Millimeters breit und von nematodenartigem Habitus. Das Thierchenst äusserst lebhaft in scinen Bewegungen. Der Kopf ist nicht vonl Rumpfe abgesetzt. 'Vorn ist der Körper abgerundet, das Schwanzende ist zugespitzt. Der Kopf und das hintere Ende sind röthlich gefirbt, im Uebrigen ist der Körper farblos oder weisslich. Mund und Russelöffnung fallen zusamrnen. Das Rhynchocolom ist kurz und reicht nicht in den hinteren Körperabschnitt hinein. Der Magendarm ist sehr lang und cylindrisch, der Blinddarm kurz, er erstreckt sich nicht über die Mitte des Magendarms nach vorn hinaus, Die Gehirncoffilnissuren sind recht deutlich am lebenden Thier zu sehen, da sie verhältnissmässig (im Vergleich zu O.macintoshi) lang Sind. Die Cerebralorgane liegen dicht vor dem Gehirn. Es sind zwei

Otolithenblasen vorhanden, welche den ventralen Ganglien im hinteren Gehirnrabschnitt aufliegen. Die Blasen sind eiförmig. Der Otolith besteht aus zwei verschmolzenen elliptischen glanzenden Gebilden. Aeugen fehlen. Vorkommen zu Neapel. O. duplex trifft man ziemlich zahlreich im Sande mit Lineus lacteus und Polygordius zusammen an; sie ist bei oberflächlicher Beobachtung mit letzterem zu verwechseln.


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Naples, Italy 40°50'23.53"N, 14°15'5.64"E
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