Die Pfeifente (Mareca penelope, Syn.: Anas penelope) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Ihr Brutgebiet erstreckt sich im Norden Eurasiens von Island bis zur Beringstraße. Vor Einsetzen des Winterfrostes ziehen die Pfeifenten in großen Scharen nach Ostafrika, Zentralindien und Indochina.
Der Brutbestand Europas wird auf 300.000 bis 360.000 Brutpaare geschätzt, während der europäische Winterbestand mehr als 1,7 Millionen Individuen umfasst. Die Pfeifenten sind in Mitteleuropa vor allem in der Winterzeit zu beobachten, wenn sie sich in großer Anzahl an der Küste einfinden. Vereinzelt gibt es außerdem übersommernde Pfeifenten sowie eine kleine westeuropäische Brutpopulation in den Niederlanden sowie Schleswig-Holstein, die aber insgesamt nur 35 bis 60 Brutpaare beträgt.[1] Insgesamt ist eine Zunahme des westsibirisch-nordeuropäischen Bestands feststellbar, die eine Folge einer reduzierten Bejagung, einer Extensivierung der Salzwiesenbeweidung und einer zunehmenden Eindeichung an den Küsten und des dadurch größeren Angebots an Queller-Flächen ist.[1]
Die Pfeifente erreicht eine Körperlänge von 41 bis 51 cm, eine Flügelspannweite von 75 bis 86 cm sowie ein Gewicht von 500 bis 900 Gramm. Sie sind damit insgesamt etwas kleiner als Stockenten.
Die Geschlechter weisen einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus auf. Auffälligstes Merkmal des Männchens im Prachtkleid ist der rotbraune Kopf, der an der Stirn eine weiße bis rahmgelbe Blässe aufweist, die sich bis zum Schnabelansatz fortsetzt. Beim Männchen ist die Brust graurosa, während das übrige Körpergefieder blassgrau ist. Die Bauchseite ist weißlich bis cremefarben gefärbt. Die Flügel weisen ein weißes von den Flügeldeckfedern gebildetes ausgehendes Flügelband auf, das bei schwimmenden Erpeln als weißes Längsband sichtbar ist. Es zieht sich von der Schulter seitlich bis zur Körpermitte. Nur als kleiner Fleck ist bei schwimmenden Männchen dagegen die metallisch grüne Einfassung der weißen Flügelspiegel zu sehen. Die Spitze des graublauen Schnabels ist schwarz. Im Ruhekleid ähneln sich Männchen und Weibchen.
Das Weibchen weist dagegen ganzjährig eine unauffällige bräunliche Färbung auf. An der Brust und den vorderen Körperpartien ist das Gefieder eher dunkelbraun. Kopf und Hals dagegen sind rotbraun gefiedert. Die Körperseiten sind hell gebändert und werden zum weißen Bauch hin heller Das Längsband, das beim Männchen weiß ist, ist bei ihr hellgrau. Der Schnabel ist ähnlich wie beim Männchen graublau. Ihm fehlt jedoch die schwarze Spitze. Die Extremitäten beider Geschlechter sind graubraun bis fast schwarz.
Fliegende Pfeifenten sind gut an dem breiten weißen Feld zu erkennen, dass quer über die Vorderflügel verläuft. Der dunkel-grünliche Spiegel ist vorne und hinten weiß abgesetzt. Die Handschwingen sind dunkel graubraun. Der Schwanz ist zugespitzt und dunkel, der Bauch ist weiß abgesetzt. Der Flug ist schnell und Pfeifenten fliegen häufig in Trupps.
Die Dunenküken der Pfeifente weisen eine große Ähnlichkeit zu denen der Stockente auf. Sie sind jedoch etwas brauner und ihre Dunen sind etwas länger. Ihnen fehlt außerdem der dunkle Farbstrich von der Schnabelbasis über das Auge zum Nacken, der für die Dunenküken dieser Art charakteristisch ist. Einige Dunenküken der Pfeifente haben allerdings einen Farbstrich unterhalb des Auges. Die Körperunterseite ist cremefarben bis hellbraun. Zum Zeitpunkt des Schlupfes haben die Dunenküken einen schwarzgrauen Schnabel mit einem rotbraunen Nagel. Die Füße und Beine sind olivgrau, die Schwimmhäute schwarz. Bei heranwachsenden Pfeifenten werden Schnabel, Beine und Füße zunehmend heller, bis sie blaugrau sind.[2]
Pfeifenten sind sehr ruffreudige Enten. Es ist der Ruf des Männchens, der zu dem deutschen Namen der Art geführt hat. Das Männchen leitet seine kurzen, scharfen, zwei- bis dreisilbigen pfeifenden wiu-Rufe häufig mit einem krr krkrkrr ein. Die wiu-Rufe sind auch während der Nacht zu hören und sind auffälliger Hinweis auf die Anwesenheit der Art.[3] Für das Weibchen sind harte, ratternde rerr und war-warrr Rufe charakteristisch, die in verschiedenen Variationen erklingen, aber häufig gedehnt oder gereiht sind.[4]
Fliegende Pfeifenten sind an ihrem hohen, pfeifend klingenden Fluggeräusch zu erkennen, das von den Schwingen erzeugt wird.
Die Pfeifente ist ein Brutvogel des Nordens Eurasiens und kommt als Sommervogel von Island bis Sachalin und Kamtschatka vor.[5] Ihre nördliche Verbreitungsgrenze verläuft in etwa längs der Nordgrenze der Taiga. In ihrem asiatischen Verbreitungsgebiet entspricht dies in etwa 70° N. In der Tundra brütet sie nur ausnahmsweise.[6] Die südliche Verbreitungsgrenze liegt im Baltikum bis zum südlichen Altai bei etwa 55° N.[7]
In Europa ist die Pfeifente regelmäßiger Brutvogel auf Island, in Schottland, Nordengland, Norwegen, dem nördlichen und mittleren Schweden sowie weiten Teilen Finnlands. Die Nordgrenze ihrer europäischen Brutverbreitung wird auf der Halbinsel Kola erreicht. Sie brütet außerdem unregelmäßig in Wales und im Osten Englands.[8] Im Norden Mitteleuropas ist sie ein eher seltener Brutvogel. Einzelne Bruten sind in den Niederlanden, auf Jütland, im Norden Deutschlands und in Polen beobachtet worden.[9] In ihren Hauptbrutgebieten brütet sie an vegetationsreichen Seen und Teichen sowie in kleinerem Maße auch an langsam fließenden Flüssen der Taiga.
Auf ihrem Zug und im Winter ist sie in großer Zahl auch in Mitteleuropa zu beobachten. Sie bevorzugt während der Zugzeit flachgründige Gewässer und ist dann auch in überschwemmten Niederungsgebieten zu beobachten. In den Küstengebieten Belgiens und der Niederlande beträgt der Bestand der Pfeifenten fast 100.000 Individuen. Sie sind in dieser Zeit auch zu Tausenden an geeigneten Stellen an der deutschen Küste zu beobachten. Selbst am Bodensee finden sich gelegentlich hunderte dieser Enten ein.[10] Großbritannien zählt zu den wichtigsten Überwinterungsplätzen. Hier beträgt der Winterbestand zwischen 150.000 und 250.000 Pfeifenten. Weitere 30.000 bis 40.000 überwintern an der Küste Irlands. Als reine Vegetarier verwenden sie in der Winterzeit einen großen Teil ihrer Aktivitäten auf die Nahrungssuche. Gemeinsam mit anderen Gänsen und Enten finden sie sich auf küstennahen Wiesen ein. Sie sind in dieser Zeit besonders häufig mit Ringelgänsen vergesellschaftet. Wegen der erheblichen Pflanzenmengen, die diese Tiere dabei aufnehmen, kommt es gelegentlich zu Problemen mit Landwirten.
Das bevorzugte Brutrevier der Pfeifente sind Sumpfgebiete der Taiga-Region mit vegetationsreichen Seen und Teichen. Sie dringt jedoch bis in die Strauchtundra vor. Dichte Waldregionen sowie Gebirge werden dagegen von ihr gemieden.
Pfeifenten sind sowohl tagaktiv als auch dämmerungs- und nachtaktiv. In der Nacht können sie außerordentlich gut sehen, da die Rückseite der Augen eine Schicht enthält, die das einfallende Licht reflektiert. Die eigentlichen Sehnerven werden also doppelt vom Licht getroffen. Pfeifenten leben gesellig und sind stets in größeren Gruppen anzutreffen.
Pfeifenten ernähren sich grundsätzlich rein vegetarisch. Die Nahrungssuche findet in der Dämmerung und in der Dunkelheit statt. Zum Nahrungsspektrum gehören neben Wasserpflanzen auch Gräser, Sämereien und Kräuter an Land. Sie ist nicht auf bestimmte Pflanzen oder Pflanzenteile spezialisiert.[7] Sie brauchen zwischen 300 und 400 g an Nahrung pro Tag. Dazu wenden sie nahezu 15 Stunden am Tag auf. Von dieser rein vegetarischen Nahrung weichen Pfeifenten gelegentlich ab, wenn ihr Lebensraum eine besonders große Anzahl an Insekten aufweist. Dies kommt zum Beispiel am Myvatnsee und in Teilen Russlands vor.[11]
Die Pfeifente ist in ihrer Ernährung sehr anpassungsfähig. In ihrem britischen Überwinterungsgebiet ernährten sich die Pfeifenten bis zu Beginn der 1930er Jahre überwiegend von Seegras (Zostera). Nachdem dort die Seegrasbestände aufgrund einer Pflanzenerkrankung stark zurückging, fanden sich die Pfeifenten zunehmend auf Rastplätzen im Binnenland ein, wo sie Gras und Sämereien sowie in küstennahen Brackwässern Algen aufnahmen. Bis zu 10 Prozent ihrer Ernährung stellten Getreidekörner dar.[7]
Auch ansonsten sind Pfeifenten in ihrer Ernährungsweise sehr anpassungsfähig. Einfluss auf Umstellung in den Ernährungsgewohnheiten hängen mit dem Energiegehalt der jeweiligen Nahrungspflanzen zusammen. So fressen Pfeifenten, die im Wattenmeer rund um die westfriesischen Inseln sowie im Deltagebiet des Rheins überwintern, von September bis November überwiegend Pflanzen der Salzmarsch sowie Algen. Danach stellen sie sich auf Grünlandpflanzen wie Schwingel, Rispengräser und Weidelgräser um.[7]
Die Pfeifente erreicht die Geschlechtsreife mit etwa zwei Jahren. Die Paarbildung erfolgt meist kurz nach Ende des Winters, die eigentliche Brutzeit erstreckt sich über die Monate Mai bis Juli. Der Legebeginn ist meist nicht vor Mitte Mai und erfolgt häufig erst gegen Ende dieses Monats oder zu Beginn des Junis. In ihren nördlichen Verbreitungsgebieten ist der Beginn der Brutzeit im Wesentlichen davon abhängig, wann die Schnee- und Eisschmelze einsetzt.
Pfeifenten sind Bodenbrüter. Das Nest wird im schützenden Uferdickicht angelegt und mit Federdunen ausgepolstert. Das Weibchen legt meist sechs bis zehn Eier, die eine Länge von knapp 50 mm aufweisen.[7] Die Brutdauer beträgt etwa 22 Tage. Das Männchen hält sich die gesamte Zeit in der Nähe des brütenden Weibchens auf. Die Eier sind nach etwa 24 bis 25 Tagen ausgebrütet. Etwa aus siebzig bis achtzig Prozent der Eier schlüpfen Dunenküken.[12] Die Küken schlüpfen innerhalb weniger Stunden kurz hintereinander. Kurz nach dem Schlüpfen verlassen die Küken als Nestflüchter das Nest und folgen dem Muttervogel ins Gewässer. Die Flugfähigkeit wird nach etwa 45 Tagen erreicht. Nur etwa 50 Prozent der geschlüpften Jungvögel werden auch flügge. Wesentliche Mortalitätsursache der Jungvögel sind schlechte Witterung und Prädatoren.[12]
Die Pfeifente (Mareca penelope, Syn.: Anas penelope) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Ihr Brutgebiet erstreckt sich im Norden Eurasiens von Island bis zur Beringstraße. Vor Einsetzen des Winterfrostes ziehen die Pfeifenten in großen Scharen nach Ostafrika, Zentralindien und Indochina.
Ennigul ont (frøðiheiti - Anas penelope) er rundvaksin og eitt sindur minni enn villdunna. Serliga høvdið er eyðkent, nevið heldur stutt, ennisbrøtt, skalli og nakki rundleitt, og hálsurin tjúkkur og heldur stuttur. Í bútíðini er steggin t.d. illreyður um høvdið. Ein gulur, reinur blettur er frá nevrótini upp á skallan millum eygnanna, og eisini í síðsummarbúna í juni til sept. er steggin vakurt reyðmoreyður. Ungfuglur og bøga skifta frá gráum til reydligari morreytt og hava eyðkendan dimman eygnadregil. Tá ið steggin flýgur, sæst hvítt framman í veingjunum. Allar ennigular entur hava avmarkað hvítt um búkin.
Slagið er víða um í Evropa og Asia, har tað eigur við grunn vøtn, kanska eisini við strondina. Ennigul ont leitar sær eisini eftir føði á landi eins og gás. Hon eigur um alt Norðuratlantshav, men stovnurin er størstur í Íslandi, serliga við Mývatn. Tað eru eisini serliga fuglar úr Íslandi, sum dvølja á í oyggjunum um várið, tíðliga um summarið og heystið. Um veturin er ennigul ont í Stórabretlandi ella syðri í Evropa.
Ennigul ont (frøðiheiti - Anas penelope) er rundvaksin og eitt sindur minni enn villdunna. Serliga høvdið er eyðkent, nevið heldur stutt, ennisbrøtt, skalli og nakki rundleitt, og hálsurin tjúkkur og heldur stuttur. Í bútíðini er steggin t.d. illreyður um høvdið. Ein gulur, reinur blettur er frá nevrótini upp á skallan millum eygnanna, og eisini í síðsummarbúna í juni til sept. er steggin vakurt reyðmoreyður. Ungfuglur og bøga skifta frá gráum til reydligari morreytt og hava eyðkendan dimman eygnadregil. Tá ið steggin flýgur, sæst hvítt framman í veingjunum. Allar ennigular entur hava avmarkað hvítt um búkin.
Slagið er víða um í Evropa og Asia, har tað eigur við grunn vøtn, kanska eisini við strondina. Ennigul ont leitar sær eisini eftir føði á landi eins og gás. Hon eigur um alt Norðuratlantshav, men stovnurin er størstur í Íslandi, serliga við Mývatn. Tað eru eisini serliga fuglar úr Íslandi, sum dvølja á í oyggjunum um várið, tíðliga um summarið og heystið. Um veturin er ennigul ont í Stórabretlandi ella syðri í Evropa.
Huabalo (Anas penelope) on sorzien heimoh kuului lindu.
Lindu tundietah karjalan kieles nämmil nimil:
Piduhus: 42-50 cm
Siibien agjuväli:75-87 cm
Paino: 600-850 g
Tekst üüb Öömrang At smen ((mo.) smün, (sö.) smjen) (Anas penelope) as en fögel ütj at anenfamile (Anatidae).
Smenen, föör at wiifke.
Aier faan Mareca penelope - MHNT
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De Smjunt (Mareca penelope) is in fûgel út it skaai fan de Smjunten. De fûgels út dit skaai hawwe in skoft yndield west by de gewoane Einen. De Eastein is dêrom ek wol te finen ûnder de namme Anas penelope. It skaai Mareca is lykwols op 'e nij ynfierd.
De Smjunt wurdt sa'n 41 oant 51 sm grut, en hat in wjukspanwiidte fan 75 oant 86 sm. It gewicht fan de fûgel leit tusken de 500 en 900 gram. De Jerke hat meast grize fearren, dy't foaral oan de ûnderkant en op it boarst wat ljochter fan kleur binne. De jerke hat in opfallende brune kop mei giele krún en foarholle. De blauwe snaffel hat in swarte punt. It wyfke hat in ûnopfallende brune kleur.
De briedgebieden fan de Smjunten lizze yn Noard-Jeropa, Noard-Aazje en in part fan it noarden fan Noard-Amearika. De Fûgels libje op marren, somtiden ek by stadich streamende rivieren. By it ynfallen fan de winter trekke de fûgels nei it súden. Yn Jeropa oerwinterje se yn Midden en Súd-Jeropa. Ek yn Fryslân binne se dan yn grutte kloften te sjen. Meast by it wetter mar ek faak op de greide of it boulân om dêr te fretten.
Smjunten binne eins echte fegetariërs. Sy ite sawol wetterplanten mar ek gêrs en oare planten op de wâl. De fûgels binne in 15 oeren deis dwaande mei iten en moatte sa'n 300 oant 400 gram deis hawwe.
De Smjunten wurde mei twa jier geslachtsryp. Koart nei de winter foarmje de smjunten pearkes, de briedtiid leit yn de moannen maaie oant july. De smjunt makket in nêst op de grûn flak oan de wetterkant, it nêst wurdt beklaaid mei dûns. It wyfke leit sa'n 5 oant 9 aaien, dy in 5 sm grut binne. De aaien wurde 24 dagen bebret. De jongen ferlitte it nêst fuortendalik wêrnei se noch sa'n 45 dagen by harren mem bliuwe foardat se harren sels rêde kinne.
De Smjunt (Mareca penelope) is in fûgel út it skaai fan de Smjunten. De fûgels út dit skaai hawwe in skoft yndield west by de gewoane Einen. De Eastein is dêrom ek wol te finen ûnder de namme Anas penelope. It skaai Mareca is lykwols op 'e nij ynfierd.
De Smunt (Anas penelope) höört to de Familie vun de Aantenvagels mit to, un dor nu wedder to de Aanten an sik (Anas). Bröden deit he in’n Norden vun Eurasien vun Iesland bit na de Beringstraten hen. Wenn dat in’n Winter mit’n Frost losgeiht, treckt de Smunten in grote Schaar na Oostafrika, Zentralindien un Indochina.
De Smunt warrt ok Lütje Aant, Pielaant, Schmeenk, Schmeet, Smeenk, Smeent, Smient, Sminke, Schmundt, Piepaant(e) un Quietscher nömmt. De Naam Smunt kummt in de Gegend vun Stood vör as „Schmundt“, in Westfreesland heet de Vagel „Smjunt“, in Noordfreesland warrt he „Smen“, „Smjen“ un „Smün“ nömmt. In de Nedderlannen heet he „Smient“. All düsse Naams schöllt ut sunnerliche Formen vun small/smahl/smee = lüttsch herleit wurrn sien.[1] Tohopen mit „Aante“ hett dat denn „Smallaante“, up Düütsch „Schmilente“, up Nedderlannsch Smêend geven. Tohopentrocken un afslepen is tolest de „Smunt“ in siene allerhand Formen rutkamen. Bedüden deit düsse Naam an un for sik so veel, as „Lüttje Aante“[2]. Dat stimmt so wiet, as se lüttjer is, as de Graue Aante. Man se is doch grötter, as en Kricke. „Piepaante“ is wohrschienlich ut dat Hoochdüütsche oversett, dor heet se „Pfeifente“. Dat betreckt sik just so up dat Ropen vun de Aante, as de plattdüütsche Naam „Quietscher“, de wohrschienlich een vun de veelen plattdüütschen Spaaßnaams is, de dat gifft.
Annahmen warrt, datt in Europa bi 300.000 bit 360.000 Paare vun den Smunt bröden doot. In’n Winter liggt de Bestand in Europa bi mehr, as 1,7 Mio. Smunten. Sunnerlich in de Wintertied kann een sik de Aanten in Middeleuropa good ankieken, wenn se sik in grote Tahl an de Waterkant versammelt. Hen un wenn gifft dat ok Smunten, de in’n Summer in Middeleuropa staht un en lüttje Populatschoon vun 35-60 Paare, de in de Nedderlannen un in Sleswig-Holsteen bröden doot.[3] Alltohopen kann seggt weern, datt de Bestand in Westsibirien un Noordeuropa tonehmen deit. Dat liggt dor an, datt de Vagel minner dull jaagt warrt, datt minner veel Veeh up de Soltwischen freten draff un datt Dieke an de Küsten afboot weert. Vundeswegen gifft dat mehr Land, wo Queller up wassen kann.[4]
Dat Lief vun den Smunt is bi 41 bit 51 cm lang. De Flunken kann he 75 bit 86 cm wiet ut’neenspannen un wegen deit he 500 bit 900 Gramm. Dor is he en beten lüttjer mit, as de Graue Aante. Waart un Aante verscheelt sik bannig. In sien Smuckkleed hett de Waart en roodbrunen Kopp. In sien Slichtkleed verscheelt sik de Waart nich groot vun de Aante.
De Smunt brott in Europa sien Norden un leevt in’n Sommer vun Iesland bit hen na Sachalin un Kamtschatka.[5] De Noordgrenz vun ehren Levensruum loppt ungefähr langs de Noordgrenz vun de Taiga. In ehre Wohnstäen in Asien bedutt dat um un bi 70° N. In de Tundra brott de Smunt normolerwiese nich.[6] De Süüdgrenz vun den Smunt liggt in’n Baltikum bit to’n süüdlichen Altai, um un bi bi 55° N.[7]
In Europa brott de Smunt regelmotig up Iesland, in Schottland, Noordengland, Norwegen, in’n Norden un in’e Midden vun Sweden un in grote Deele vun Finnland. Hier liggt de Noordgrenz vun sien Vorkamen up de Halfinsel Kola. Hen un wenn brott de Smunt ok in Wales un in England sien Osten.[8] Man roor is dat, datt de Smunt in Middeleuropa bröden deit. Towielem is he dor in de Nedderlannen, up Jütland, in Düütschland sien Norden un in Polen bi sehn wurrn.[9] Bi ehren Treck un in’n Winter hoolt sik de Smunten in grote Tahl ok in Middeleuropa up. Dor möögt se sunnerlich flack Water un overswemmt Siedland bi. An Belgien un de Nedderlannen ehre Waterkant staht denn meist bi 100.000 Vagels vun düsse Aart. Ok an de düütsche Küst gifft dat Stäen, dor könnt se denn to Dusende andrapen weern. Sogor an’n Bodensee finnt sik af un an Hunnerte vun Smunten in.[10] As schiere Plantenfreters bruukt se in’n Winter bannig veel Tied for dat Upnehmen vun Freten. Tohopen mit annere Göse un Aanten sünd se denn up de Fennen langs de Küst to sehn. In düsse Tied staht se faken tohopen mit Rottgöse. Vunwegen den groten Barg Planten, de se freten doot, gifft dat hen un wenn Schandaal mit Buern.
Bröden deit de Smunt an’n leevsten in de Bröke in’e Taiga-Region mit Meere un Dieke, wo veel Planten wassen doot. Man bit na de Strükertundra hen is de Smunt to finnen. Man in’n dichten Woold un in’e Barge geiht de Smunt nich.
Smunten sünd over Dag, in’e Schummertied un ok in’e Nacht togange. In’e Nacht könnt se sunnerlich good kieken. Se leevt gesellig un sünd jummers in gröttere Gruppen an to drepen. Freten doot se man Planten, dor bruukt se twuschen 300 un 400 g vun. Um de tohopen to kleien, sünd se bi 15 Stunnen pro Dag togange. Wenn dat sunnerlich veel Insekten in en Gegend gifft, wo de Smunten leven doot, denn könnt se ok mol afwieken vun dat schier vegetaarsche Freten un neiht ok Insekten weg. So passeert dat in Iesland an’t Meer vun Myvatn (up Platt „Muggen-Water“) un in de wecken Gemarken vun Russland.[11]
Utwussen is de Smunt mit um un bi 2 Johre. De Paare finnt sik meist gegen Enne vun’n Winter tohopen, bröden deit he denn vun Mai- bit Julimaand. Mit dat Eierleggen fangt he meist nich vör Midden Mai an, man faken geiht dat ok eerst Anfang Juni los. Wiet in’n Norden hangt dat dor vun af, wonnehr Ies un Snee smölten doot. Smunten bröödt up’e Eer. Dat Nest warrt twuschen de Planten an’t Över versteken un mit Dunen utstaffeert. De Aante leggt meist sess bit tein Eier, de sünd bi 50 mm lang. Bröden deit de Aante bi 22 Dage, de Waart hollt sik meist nich wiet af vun dat Nest up. Ut bi 70 – 80 % vun de Eier kruupt Küken ut. Dat duert nich lang, denn büxt se ut dat Nest ut un folgt de Mudder in’t Water na. Dat duert bi 45 Dage, denn könnt se flegen. Man bloß bi 50 % vun de Jungvagels weert so oold. Dat liggt an slecht Weer un an Roofdeerter.
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Snárttal[1] (Anas penelope) lea vuojašloddi. Snárttal lea beallebuokčevuojaš.
The Whistlin deuk, an aa kent as Widgeon or Eurasian Widgeon (Anas penelope, previously Mareca penelope) is ane o three species o wigeon in the dabblin deuk genus Anas. It is common an widespread within its range. This species wis first describit bi Linnaeus in his Systema naturae in 1758 unner its current scientific name.[2]
The Whistlin deuk, an aa kent as Widgeon or Eurasian Widgeon (Anas penelope, previously Mareca penelope) is ane o three species o wigeon in the dabblin deuk genus Anas. It is common an widespread within its range. This species wis first describit bi Linnaeus in his Systema naturae in 1758 unner its current scientific name.
Το σφυριχτάρι (Anas penelope) είναι υδρόβιο πτηνό της οικογένειας των Νησσιδών.
Αυτό το είδος πάπιας έχει μήκος 42 με 52 εκατοστά, άνοιγμα φτερών 72 με 80 εκατοστά και ζυγίζει 500 με 1073 γραμμάρια.[1][2]Στα αρσενικά το κεφάλι και ο λαιμός είναι χρώματος καστανοκόκκινο με μια ανοιχτού πορτοκαλί ως και κιτρινωπού ή υπόλευκου κατά περίπτωση, κατά μήκος οριζόντια γραμμή, η οποία ξεκίνα από το ράμφος και καταλήγει στο πίσω μέρος του κεφαλιού. Τα μάτια των αρσενικών είναι κίτρινα και το ράμφος τους ανοιχτό γαλάζιο-μπλε με μαύρη άκρη, ενώ το μήκος του κυμαίνεται γύρω στα 3,5 εκατ. Το στήθος τους είναι ροδαλό ως και καφέ-πορτοκαλόχρωμο, ενώ η κοιλία τους λευκού ή υπόλευκου χρώματος. Έχει γκρίζα την πλάτη του όπως και τις φτερούγες, οι οποίες είναι γκριζωπές με μαύρες άκρες και πράσινο καθρέφτη (προφανή κατά την πτήση ή στην ανάπαυση) ενώ σε αυτές σχηματίζεται από τα δευτερεύοντα καλυπτήρια φτερά μια ευδιάκριτη μεγάλη λευκή κηλίδα (γκριζωπή στα θηλυκά). Το κάτω μέρος των φτερών είναι και αυτό γκριζωπό.
Τα θηλυκά έχουν ένα ενιαίο χρωματισμό ο οποίος είναι μια παραλλαγή του ξανθοκάστανου. Έχουν στρογγυλότερο απ’ ότι α αρσενικά κεφάλι και μικρότερο λαιμό. Και τα θηλυκά διατηρούν σχεδόν τις ίδιες χρωματικές αποχρώσεις στα φτερά τους αντικαθιστώντας όμως τον γκριζωπό χρωματισμό του αρσενικού, με τον ξανθοκάστανο δικό τους. Τα μάτια τους είναι καφετί χρώματος και το ράμφος τους ίδιο με των αρσενικών αλλά ελαφρώς γκριζωπότερο. Και τα δύο φύλα έχουν γκριζωπά πόδια και πέλματα.
Οι νεοσσοί έχουν χρωματισμό ανάλογο με αυτών των θηλυκών, αλλά ελαφρώς πιο σκούρο. Προς το τέλος του καλοκαιριού (από τον Ιούλιο μέχρι τον Σεπτέμβριο), ο αρσενικός ρίχνει τα πούπουλα του χάνοντας τον έντονο χρωματισμό του, σε αυτό το διάστημα το αρσενικό σφυριχτάρι μοιάζει όπως το θηλυκό.
Τα σφυριχτάρια είναι συνήθως μεταναστευτικό είδος, αν και υπάρχουν και μικροί στατικοί πληθυσμοί, ακόμα και στην χώρα μας (Αμβρακικός).
Ο βιότοπος τους είναι τα διάφορα μόνιμα ύδατα πεδινών κυρίως περιοχών, όπως λίμνες γλυκού νερού, αλλά και υφάλμυρου σε κόλπους κοντά σε ακτές. Προτιμά τις περιοχές με την άφθονη βλάστηση γύρω από το νερό και πολύ σπάνια την συναντούμε σε περιοχές με μεγάλα υψόμετρα. Κατά το διάστημα της μετανάστευση τους πάρα πολύ συχνά θα χρησιμοποιήσουν τις θαλάσσιες παράκτιες περιοχές ως σταθμούς σίτισης και ανάπαυσης.
Τα σφυριχτάρια απαντώνται είναι ιδιαίτερα κοινωνικό είδος εκτός από την εποχή αναπαραγωγής του και μπορούμε να το δούμε σε μεγάλα κοπάδια. Κατά την πτήση τους μένουν σε σφιχτές ομάδες, πετώντας κυματιστά όπως και πολλά υδρόβια και παρυδάτια πουλιά.
Ιδιαίτερου ενδιαφέροντος είναι η συμπεριφορά των αρσενικών κατά το διάστημα της αναπαραγωγής, αυτή την εποχή τα αρσενικά θα αρχίσουν να παρουσιάζουν μια αρκετά ιδιόμορφη συμπεριφορά ερωτοτροπίας, η οποία περιλαμβάνει πέρα από τις χαρακτηρίστηκες ερωτικές κλήσεις, διάφορες επιδείξεις, στροφές και βυθίσματα μέσα στο νερό, αλλά και έντονα χτυπήματα των φτερών τους.
Οι νεοσσοί αμέσως μετά την εκκόλαψη τους είναι σε θέση να ακολουθήσουν το θηλυκό. Από αυτό θα διδαχτούν τόσο τον τρόπο με τον οποίο θα βρίσκουν την τροφή τους, όσο και τους τρόπους με τους οποίους θα κρύβονται και θα αποφεύγουν τους διαφόρους εχθρούς τους. Οι νεοσσοί θα μπορούν να πετάξουν μετά από 40 έως 45 ημέρες.
Είναι αρκετά θορυβώδες είδος και ένα από τα πλέον χαρακτηριστικά του αρσενικού σφυριχταριού, είναι ο πολύ χαρακτηριστικός ήχος, αυτόν στον οποίο οφείλει και το όνομα του, ο ήχος αυτός έχει την μορφή σφυρίγματος και ακούγεται σαν ένα μακρόσυρτο «ουίου». Η θηλυκή είναι λιγότερο θορυβώδης και περιορίζεται σε έναν χαμηλό βρυχηθμό.
Είναι επίσης ένα από τα πολυπληθέστερα και πιο αναγνωρίσιμα είδη πάπιας, υπολογίζεται ότι ο ευρωπαϊκός πληθυσμός του είδους ξεπερνά το 1.000.000 άτομα.
Вӧзь (латин Anas penelope; рочӧн Свиязь) — ваын уялысь утка рӧдысь лэбач.
Вӧзь — вель ыджыд утка, пӧшти кык пӧв мыгӧраджык жыдачысь – сьӧктаыс овлывлӧ кило джынсянь ӧкмыссё граммӧдз, тушаыслӧн кузьтаыс – 57 сантиметрӧдз.
Гозйӧдчан кадас айыслöн мышку вылысыс да ӧтар-мӧдар бокыс руд, вомӧн ногыс вӧсньыдик чукыля визьясаӧсь. Кынӧм улыс еджыд, зобйыс рудов ӧмидз рӧма. Юрыс да сьыліыс гӧрдовперкаль. Кымӧсас эм еджыд кушин. Син бӧжладорас тӧдчӧ куим пельӧса чутпас. Бордъяс «рӧмпӧштаныс» югыд турунвиж, помъясӧдыс сьӧдӧн дорӧсалӧма.
Олӧ-вылӧ тайӧ лэбачыс Европаын да Азияын. Россияын — рытыввывсяньыс Камчаткаӧдз, войладор муясас — Йиа саридзӧдз. Паныдасьлывлӧ Коми му пасьтала, но кызвыныс гожйӧ Печоралӧн шӧр да кывтыд юкӧнъясас, Усва ковтысын, вӧра тундраын да тундраын. Пармаысь да вӧраинъясысь вӧзьӧс он казявлывлы, сы вӧсна мый тайö лэбачыс радейтӧ овны-поздйысьны паськыд эрда местаясын, кӧнi эмӧсь тыяс да гӧпъяс, туруна видзьяс.
Лунвылысь вӧзьяс миянӧ пондӧны локтавны косму тӧлысь шӧрсянь. Поздйысян местасӧ корсьӧны васянь неылысь. Сайӧдаинъясысь, тшӧкыда быдмысь бадь пуяс пӧвстысь бӧрйӧны гурантор да куш муас и пуктӧны ӧкмыс колькйӧдз. Колькъясыс гырысиникӧсь да лым кодь еджыд рӧмаӧсь. А сэсся эньыслӧн пӧжсигас нин лысӧм-гылалӧм гӧнсьыс кутшӧмакӧ артмӧ поз пыдӧс вольӧсыс. Пӧжсян кадас энь вӧзьыс пукалӧ позъяс куим вежонысь дырджык. Уткапияныслӧн колькйысь петан кадыс быд во абу ӧткодь. Медводдза позтыра вӧзьясӧс корсюрӧ казявлывлӧмаӧсь лӧддза-номъя тӧлысь шӧрсянь.
Вӧзьяс – быдмӧг сёйысь пӧткаяс, пырджык пӧткӧдчӧны ва турунъясӧн. Яя сёян вылӧ найӧ ыштывлӧны зэв гежӧда.
Чужанiнсӧ вӧзьяс эновтӧны да лэбӧны шоныдджыкинъясӧ моз тӧлысь помын либӧ кӧч тӧлысь пуксьӧм бӧрын. Тӧвйӧны уткаясыс Вой саридз да Шӧрмудор саридз бердын. Лэбачьясӧс туялысьяслӧн висьталӧм серти, Комиын кыйсьысьяслы веськавлывлӧмаӧсь Голландияын, Войвыв Исландияын, Бельгияын да Астраханьса заповедникын кольчаалӧм вӧзьяс.
Комиын кӧнсюрӧ уткасӧ «вӧзь» пыдди шуӧны «ваулаӧн» да «кос уткаӧн». Вӧзь нимыс зэв важся, лӧсьӧдлӧмаӧсь сійӧс, тыдалӧ, важ финн-йӧгра войтыр уна сюрс во сайын нин. Перымса комияс пӧткасӧ шуӧны миян моз жӧ «вӧзьӧн». Ылыс рӧдвуж кывъясын лӧсялана весьтасъясыс тшӧтш эмӧсь, но сӧмын ӧнія войвывса финн-йöгра войтыръяслӧн – эстонецъяслӧн, саамъяслӧн, хантылӧн (ӧстякъяслӧн) да мансилӧн (вогулъяслӧн). Лунвывланьынджык олысь рӧдвуж войтыръяслӧн кывкудъясын, шуам, мордвалӧн, марилӧн да удмуртъяслӧн, «свиязь» вежӧртаса нимъясыс абуӧсь – татшӧм уткаясыс налы абу тӧдсаӧсь, сэтчӧс местаясын найӧ оз овны да.
Museum specimen
Зээрд нугас (Anas penelope, урьд Зээрд алаг нугас гэж байсан, нь Нугасныхан овгийн шувуу юм.
Энэхүү нугас нь 42–50 см урт, далавчаа дэлгэхэд 71–80 см болно. Үржлийн улиралд эрэгчин нь саарал бөөр, нуруутай, далавчны уг хэсгийн үзүүрийн өднүүд нь хар ногоон, дээд хэсэгтээ тод цагаан толботой байна. Мөн ягаан цээж, цагаан гэдэстэй ба хүрэн өнгийн толгой нь оройдоо цайвар шаргал өнгөтэй юм. Үржлийн бус үед эрэгчин нь Америк нугасны эмэгчинтэй төстэй харагддаг.
Зээрд нугас Европ, Азийн хойд хэсгээр нутаглана. Нүүдлийн шувуу бөгөөд урт зам туулан Өмнөд Ази, Африкт өвөлжинө. Их Британи, Ирландад өвөл түгээмэл таарна. Ховор тохиолдолд АНУ-н Номхон далай болон дунд Атлантын далайн талын эрэгт өвөл ирэх нь бий.
Тэд задгай чийглэг, өвс ургамал ихтэй намгархаг газар идэшлэн бэлчдэг. Усны дэргэд газар үүрээ засаж, 7-11 өндөг гаргах ба 23-25 хоног дарна. Үржлийн улирлаас бусад үед олноор цуглаж сүрэглэн амьдардаг.
Зээрд нугас (Anas penelope, урьд Зээрд алаг нугас гэж байсан, нь Нугасныхан овгийн шувуу юм.
Патка свиркач (Anas penelope) спаѓа во фамилијата патки, редот на гусковидните. Таа е честа и распространeта птица и ја има и во Македонија. Овој вид бил за првпат опишан од страна на Карл Лине во неговиот систем за класификација на видовите.
Широко се распространети во Европа и Азија. Претпочита планински места со езера и големи реки.
Патката свиркач е долга од 42 до 52 cm, има распон на крилјата од 71 до 80 cm и е тешка од 500 до 1073 грама.[2][3] Лета брзо и лесно, а полетува речиси вертикално. Ретко нурка. Кај овие патки јасно е изразен половиот диморфизам. Во сезона на парење мажјакот има сив грб и слабини, црн задник и темно зеленi летачки пердуви и брилијантна бела боја на горните делови на крилјата, кои повеќе се забележуваат во лет, но се гледаат и кога мирува. Има розев граден кош, бел стомак, костенлива глава со кремаста круна. Кога не е сезоната на парење или гнездење мажјакот личи на женката. Женката е со светло кафена боја.
Патката свиркач е птица на отворените простори на водата, исто така, пасиштата полни со вода или мочуришта со висока вегетација. Се храни и со растителна и со животинска храна. Се вгнездува на земјата блиску до водата, на скришни места. Овие птици се многу гласни, мажјаците се огласуваат со свиркачко „пиу пиу“, а женките имаат подлабок глас „рооур“. Вон сезона на парење тие се исклучително друштвени и често формираат големи јата.
Гнездото претставува мала дупка покриена со растенија, мов и пердувчиња. Снесуваат 4-11 бели јајца кои ги лежи само женката 22-28 дена. Мажјакот, пак, постојано е во близина за време на инкубацијата. .
Патка свиркач (Anas penelope) спаѓа во фамилијата патки, редот на гусковидните. Таа е честа и распространeта птица и ја има и во Македонија. Овој вид бил за првпат опишан од страна на Карл Лине во неговиот систем за класификација на видовите.
Сьвістун (па-лацінску: Anas penelope) — від качак сямейства качыных. Назву атрымаў за свой характэрны сьвіст.
Даўжыня цела 42—50 см, размах крылаў 71—80 см. Маса цела 650—800 г, сустракаецца да 1 кг.
Афарбоўка самца ў шлюбны пэрыяд шэрая з бакоў і чорная ззаду. На верхняй частцы крылаў бліскучыя белыя плямы, добра заўважныя падчас палёту. Грудзі ружовыя, белы жывот, руда-каштанавая галава і крэмавая карона, ад дзюбы да патыліцы шырокая сьветла-жоўтая палоска. У астатні час болей падобны да саміцы. Саміца сьветла-карычневая, з апярэньнем, падобным афарбоўкай да амэрыканскага сьвістуна.
Сьвістун шырока распаўсюджаны ў самых паўночных абласьцёх Эўропы і Азіі. Узімку пералятае на поўдзень, у Паўднёвую Азію і Афрыку. На зімоўцы і гнездаваньні ў Беларусі сустракаецца вельмі рэдка, занесены ў Чырвоную кнігу.
Сьвістун — птушка адкрытых забагненых мясьцінаў зь вялікай колькасьцю ўчасткаў чыстай вады і багатай высокай расьліннасьцю. Таксама сустракаецца на лясных азёрах, зрэдку ў поймах павольных рэк, сажалках з раскошнай воднай расьліннасьцю.
Спажывае галоўным чынам зялёныя часткі расьлінаў і карэнішчы. Часам есьць чарвякоў, казурак, малюскаў, нават апалонікаў і малькоў рыбаў, нярэдка харчуецца зернем і насеньнем.
Увесну на месцы гняздоўлі сьвістуны прылятаюць даволі позна, прыкладна ў сярэдзіне красавіка ў паўднёвых частках арэалу і ў канцы траўня ў паўночных. Гнёзды зьвіваюць на зямлі ў добра схаваным месцы, побач з вадой, часам могуць і на адлегласьці некалькіх сотняў мэтраў ад вадаёмаў, у лясох. У поўнай кладцы 4—11 крэмава-жоўтых яек зь вельмі гладкай шкарлупай. Выседжваюць яйкі 22—25 дзён. Птушаняты даволі хутка вырастаюць і ва ўзросьце прыкладна 45 дзён пачынаюць лётаць.
Вельмі таварыскія птушкі, за выняткам пэрыяду гнездаваньня. Утвараюць вялікія чароды, якія злучаюцца з амэрыканскімі сьвістунамі і могуць міжсобку скрыжоўвацца.
Самец выдае чысты сьвіст, на які саміца адказвае нізкім сыканьнем.
— сховішча мультымэдыйных матэрыялаў
Сьвістун (па-лацінску: Anas penelope) — від качак сямейства качыных. Назву атрымаў за свой характэрны сьвіст.
Тыйаах (нууч. свиязь, лат. Anas penelope L.) — орто кус, көҕөнтөн уонна моонньоҕонтон кыра гынан баран чөркөөкүтээҕэр быдан улахан..
Саас иссэр кэмигэр атыыра сүүһэ уонна кэтэҕэ кытархай, хабарҕата уонна түөһүн сорҕото кытархайдыҥы бороҥ, көхсө уонна ойоҕоһо туора дьураалардаах бороҥ, өрөҕөтө үрүҥ. Тумса уонна атаҕа сибиньиэстиҥи бороҥ. Тыһыта арыый бөлөөркөй өҥнөөх.
Атыырын кынатын уһуна — 255-270 мм, ыйааһына — 600-900 г. Тыһытын кынатын уһунан — 232-265 мм, ыйааһына — 300-770 г.[1]
Саха сиригэр туундараттан ураты барытыгар үөскүүр. Хотугу кирбиитэ барыллаан 70-с кэтирээһиҥҥэ диэри тиийэр.
Ыам ыйын иккис аҥаарыгар кэлэр, балаҕан ыйын иккис аҥарыгар барар.
Үксүн уу үүнээйитин үнүгэһинэн аһылыктанар.
Тыйаах (нууч. свиязь, лат. Anas penelope L.) — орто кус, көҕөнтөн уонна моонньоҕонтон кыра гынан баран чөркөөкүтээҕэр быдан улахан..
Саас иссэр кэмигэр атыыра сүүһэ уонна кэтэҕэ кытархай, хабарҕата уонна түөһүн сорҕото кытархайдыҥы бороҥ, көхсө уонна ойоҕоһо туора дьураалардаах бороҥ, өрөҕөтө үрүҥ. Тумса уонна атаҕа сибиньиэстиҥи бороҥ. Тыһыта арыый бөлөөркөй өҥнөөх.
Атыырын кынатын уһуна — 255-270 мм, ыйааһына — 600-900 г. Тыһытын кынатын уһунан — 232-265 мм, ыйааһына — 300-770 г.
Утка (Anas penelope) є середнё велика качка.
Утка є выразный, асі 42 - 50 цм великый птах з роспятём крыл 71 - 80 цм і вагов міджі 400 - 1090 ґ. Самець у свадьбянім шатї є напросто незамінительный. Хырбет і бокы мать сивы, ружову грудь і ґаштаново зафарблену голову з яснов, добрї видительнов смугов на чолї і тимю, тмавый хвіст, білый бріх і сивый дзёбак. В простім шатї ся подобать саміцї з помаранчовым надыхом на боках, грудї і брісї.
Гнїздить в северній Европі і Азії. На зиму одлїтать на довгы експедіції южным напрямом - зимує в Середоморю, северній Африцї, Малій Азії і Южній Азії і в Японії. Ґлобална популація того виду є іщі все дуже чіслена - рахує 2 800 - 3 300 000 екземпларів, котры жыють на плосї великой дас 10 000 000 km2.[1]
Утка преферує великы водны плохы і промокнуты лукы з высшов веґетаціов. Мімо гнїздїня є дуже сполоченьскый і часто жыє в чісленых ґрупах. Жывить ся переважно водныма і сухоземныма рослинами. Самець ся часто озывать звуком „гуіу“, саміця зясь голосным „кар кар“.
Гнїздить вылучно на земли і до гнїзда, котре будує в густім поростї, шторік кладе 7 - 11 яєць, на котрых сидить лем саміця по добу 22 - 23 днїв.
Ҡашҡалаҡ (рус. свиязь, лат. Anas penelope)— Палеарктика өлкәһендә оялай торған, аулау өсөн мөһим булған, уртаса ҙурлыҡтағы күсмә ҡош; өйрәктәр ғаиләһенә ингән һунар ҡошо.
Ҡашҡа өйрәк, ҡашҡалдаҡ, ҡашҡалтай. йорт өйрәгенән бәләкәйерәк. Яҙғы ата өйрәктең башы ерәнһыу көрән, маңлайы һәм түбәһе аҡһыл һары, һырты һәм ҡабырғалары һоро. Ҡойроғо, ҡанатының осо ҡара, түше асыҡ көрән, ҡорһаҡ яғы аҡ. Суҡышы зәңгәр. Башҡа өйрәктәрҙән маңлайындағы һәм түбәһендәге һарғылт аҡ һыҙығы менән айырыла. Осҡанда киң ҡанаттарында аҡ һыҙыҡ күренә.
Ата өйрәк һыҙғыра, инәһе ҡыҫҡа ғына «керрр» тигән тауыш сығара.
Ярҙары ҡамышлы күлдәрҙә, йылға-ларҙа йәшәй. Башлыса һыу үҫемлектәре, һирәкләп һыу йәнлектәре менән туҡлана. Күсмә ҡош. Киң генә таралған. Ояһы ерҙә, үлән араһында, 7.—11 бөртөк аҡһыл һары йомортҡаһы, була. Ите есөн аулайҙар.
Ҡашҡалаҡ (рус. свиязь, лат. Anas penelope)— Палеарктика өлкәһендә оялай торған, аулау өсөн мөһим булған, уртаса ҙурлыҡтағы күсмә ҡош; өйрәктәр ғаиләһенә ингән һунар ҡошо.
Ҡашҡа өйрәк, ҡашҡалдаҡ, ҡашҡалтай. йорт өйрәгенән бәләкәйерәк. Яҙғы ата өйрәктең башы ерәнһыу көрән, маңлайы һәм түбәһе аҡһыл һары, һырты һәм ҡабырғалары һоро. Ҡойроғо, ҡанатының осо ҡара, түше асыҡ көрән, ҡорһаҡ яғы аҡ. Суҡышы зәңгәр. Башҡа өйрәктәрҙән маңлайындағы һәм түбәһендәге һарғылт аҡ һыҙығы менән айырыла. Осҡанда киң ҡанаттарында аҡ һыҙыҡ күренә.
Ата өйрәк һыҙғыра, инәһе ҡыҫҡа ғына «керрр» тигән тауыш сығара.
Ярҙары ҡамышлы күлдәрҙә, йылға-ларҙа йәшәй. Башлыса һыу үҫемлектәре, һирәкләп һыу йәнлектәре менән туҡлана. Күсмә ҡош. Киң генә таралған. Ояһы ерҙә, үлән араһында, 7.—11 бөртөк аҡһыл һары йомортҡаһы, була. Ите есөн аулайҙар.
सिन्दुरे हाँस नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा युरासियन विजन (Eurasian Wigeon) भनिन्छ ।
ဘဲအ သည် ဝမ်းဘဲနှင့် အမျိုးစဉ်တူ၊ မျိုးရင်းခွဲတူ ငှက်ဖြစ်သည်။ ဘဲအသည် မြန်မာနိုင်ငံသို့ နိုဝင်ဘာလမှ မတ်လအထိ လာရောက်လေ့ရှိသော ငှက်မျိုးပင်ဖြစ်သော်လည်း ယင်းကိုတွေ့ရခဲသည်။ ဘဲအ၏ အလျားမှာ ၁၉ လက်မရှိသည်။ ဘဲအ အမ၏ အရောင် မှာ အညိုရောင်အနုတွင် အညိုရင့်ရောင် အကွက်များရှိသည်။ နှုတ်သီးမှာ အခြားဘဲမျိုးများထက်တိုပြီးလျှင် အမွှေးအတောင်၏ အရောင်မှာ အနီရောင် ပို၍ ထနေလျက် အမြီးချွန်လည်းရှိသဖြင့် ခွဲခြား၍သိနိုင်လေသည်။ ဘဲအ တွင် အဖိုရော အမ၌ပါ ရင်ပတ်ဖြူများရှိသဖြင့် ထူးခြားလေသည်။
ဘဲအ အဖို၏အသံမှာ ကျယ်လောင်ပြတ်သား၍ သာယာသော လေချွန်သံမျိုးဖြစ်သည်။ အမ၏အသံမှာ ညည်းသံမျိုးဖြစ်သည်။ ဘဲအသည်လည်း ဘဲရစ်နှင့် ဘဲခေါင်းစိမ်းတို့ကဲ့သို့ပင် ကြောက် တတ်သဖြင့် သေနတ်သံကြားသည်နှင့်တစ်ပြိုင်နက် ပျောက်ကွယ်သွားလေ့ရှိသော ငှက်မျိုးဖြစ်သည်။ ပျံသန်းသောအခါ များသောအားဖြင့် တန်း၍ပျံ သန်းလေ့ရှိကြသော်လည်း မညီမညာနှင့် ပုံသဏ္ဌာန်ကိုပြောင်းလဲ၍ ပျံသန်း တတ်ကြသည်။ ဘဲအကို သတ္တဗေဒ(ပါဏဗေဒ) အလိုအားဖြင့် အနပ်ပင်နဲလုပ် (Anas penelope )ဟုခေါ်သည်။ [၂]
ဘဲအ သည် ဝမ်းဘဲနှင့် အမျိုးစဉ်တူ၊ မျိုးရင်းခွဲတူ ငှက်ဖြစ်သည်။ ဘဲအသည် မြန်မာနိုင်ငံသို့ နိုဝင်ဘာလမှ မတ်လအထိ လာရောက်လေ့ရှိသော ငှက်မျိုးပင်ဖြစ်သော်လည်း ယင်းကိုတွေ့ရခဲသည်။ ဘဲအ၏ အလျားမှာ ၁၉ လက်မရှိသည်။ ဘဲအ အမ၏ အရောင် မှာ အညိုရောင်အနုတွင် အညိုရင့်ရောင် အကွက်များရှိသည်။ နှုတ်သီးမှာ အခြားဘဲမျိုးများထက်တိုပြီးလျှင် အမွှေးအတောင်၏ အရောင်မှာ အနီရောင် ပို၍ ထနေလျက် အမြီးချွန်လည်းရှိသဖြင့် ခွဲခြား၍သိနိုင်လေသည်။ ဘဲအ တွင် အဖိုရော အမ၌ပါ ရင်ပတ်ဖြူများရှိသဖြင့် ထူးခြားလေသည်။
ဘဲအ အဖို၏အသံမှာ ကျယ်လောင်ပြတ်သား၍ သာယာသော လေချွန်သံမျိုးဖြစ်သည်။ အမ၏အသံမှာ ညည်းသံမျိုးဖြစ်သည်။ ဘဲအသည်လည်း ဘဲရစ်နှင့် ဘဲခေါင်းစိမ်းတို့ကဲ့သို့ပင် ကြောက် တတ်သဖြင့် သေနတ်သံကြားသည်နှင့်တစ်ပြိုင်နက် ပျောက်ကွယ်သွားလေ့ရှိသော ငှက်မျိုးဖြစ်သည်။ ပျံသန်းသောအခါ များသောအားဖြင့် တန်း၍ပျံ သန်းလေ့ရှိကြသော်လည်း မညီမညာနှင့် ပုံသဏ္ဌာန်ကိုပြောင်းလဲ၍ ပျံသန်း တတ်ကြသည်။ ဘဲအကို သတ္တဗေဒ(ပါဏဗေဒ) အလိုအားဖြင့် အနပ်ပင်နဲလုပ် (Anas penelope )ဟုခေါ်သည်။
Атры́шәас[1] (алаҭ. Anas penelope)
The Eurasian wigeon or European wigeon (Mareca penelope), also known as the widgeon or the wigeon, is one of three species of wigeon in the dabbling duck genus Mareca. It is common and widespread within its Palearctic range.
The Eurasian wigeon was described by Carl Linnaeus in his landmark 1758 10th edition of Systema Naturae under the binomial name Anas penelope.[2][3] Anas is the Latin word for "duck", and penelope refers to a duck that was supposed to have rescued Penelope when she was thrown into the sea. Her name derives from Ancient Greek πήνη pene, "braid" and ὤψ ops "appearance", from the ruse she used to deter suitors while her husband Ulysses was absent.[4]
This dabbling duck is 42–52 cm (17–20 in) long with a 71–80 cm (28–31 in) wingspan, and a weight of 500–1,073 g (1.102–2.366 lb).[5][6] The breeding male has grey flanks and back, with a black rear end, a dark green speculum and a brilliant white patch on upper wings, obvious in flight or at rest. It has a pink breast, white belly, and a chestnut head with a creamy crown.[7] In non-breeding (eclipse) plumage, the drake looks more like the female. The female is light brown, with plumage much like a female American wigeon. It can be distinguished from most other ducks, apart from American wigeon, on shape. However, that species has a paler head and white axillaries on its underwing. The female can be a rufous morph with a redder head, and a gray morph with a more gray head.[7]
It breeds in the northernmost areas of Europe and the Palearctic.[8] It is the Old World counterpart of North America's American wigeon. It is strongly migratory and winters further south than its breeding range. It migrates to southern Asia and Africa.[8] In Great Britain and Ireland, the Eurasian wigeon is common as a winter visitor, but scarce as a breeding bird in Scotland, the Lake District, the Pennines and occasionally further south, with only a handful of breeding pairs in Ireland. It can be found as an uncommon winter visitor in the United States on the mid-Atlantic and Pacific coasts. It is a rare visitor to the rest of the United States except for the Four Corners and the southern Appalachians.[5][7]
The Eurasian wigeon is a bird of open wetlands, such as wet grassland or marshes with some taller vegetation, and usually feeds by dabbling for plant food or grazing, which it does very readily. It nests on the ground, near water and under cover. It is highly gregarious outside of the breeding season and will form large flocks. They will join with flocks of the American wigeon in the United States, and they also hybridize with them.[5] This is a noisy species. The male has a clear whistle that sounds like: "pjiew pjiew", whereas the female has a low growl: "rawr".
The Eurasian wigeon is one of the species to which the Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA) applies. Its conservation status is least concern.[1]
The Eurasian wigeon or European wigeon (Mareca penelope), also known as the widgeon or the wigeon, is one of three species of wigeon in the dabbling duck genus Mareca. It is common and widespread within its Palearctic range.
La Eŭrazia fajfanaso aŭ simple Fajfanaso (Anas penelope, iam Mareca penelope) estas anaso, nome birdo el la anasedoj. Ĝi estas unu el la tri specioj de fajfanasoj. Ĝi estas komuna kaj disvastigata ene de sia teritorio. Tiu specio estis unuafoje priskribata de Linnaeus en sia verko de 1758 nome Systema naturae laŭ ties nuna scienca nomo.[1]
La Fajfanaso grandas ĉ. 45 cm averaĝe, sed ĝenerale estas 42–52 cm longa kun enverguro de 71–80 cm kaj pezo de 500-1073 g.[2][3]. La reprodukta virbirdo havas kaŝtanbrunan kapon, kremflavecajn frunton kaj antaŭkronon.[4] La trunko estas griza (kaj dorse kaj flanke), la brusto rozkolora al violbruna. Dum flugado (kaj eĉ ripoze), estas bone videblaj la tre blankaj ŝultro- kaj flugilmakuloj. La ventro estas blanka, la subaj vostokovriloj estas nigraj. Somerfine, la virbirdo similas al la inbirdo, sed tre bone diferencigis ilin la blanka ŝultromakulo eĉ dum la eklipsa plumaro, kiam la masklo similas al la ino.
Temas pri specio kun markata seksa duformismo. La inbirdo estas pli malgranda ol inbirdo de la Platbeka anaso, la beko estas pli mallarĝa, la kapo pli rondoforma, la kolo pli mallonga, la vosto pli pinta, la plumaro pli ruĝa. Ĝenerale la ino estes helbruna, kun plumaro multe kiel ino de Amerika fajfanaso. Ĝi povas esti distingata el plej aliaj anasoj, aparte el la Amerika fajfanaso, pro la formo. Tamen, tiu specio havas pli palan kapon kaj blankecan akselareon subflugile. La ino povas esti ruĝeca morfo kun pli ruĝeca kapo, kaj griza morfo kun pli griza kapo.[4]
La speguleto estas malhelverda kaj nigra; la vosto estas pinteca, la kolo aspektas mallonga kaj la kapo rondoforma kun helgriza kun nigreca pinto kaj malgranda beko, kio distingas la grupon disde la kuleranasoj.
Ĝi reproduktiĝas en plej nordaj areoj de Eŭropo kaj Azio [5]. Ĝi estas la malnovmonda partnero de la nordamerika Amerika fajfanaso. Ĝi estas tre migranta kaj vintras pli sude ol sia reprodukta teritorio. Ĝi migras al suda Azio kaj Afriko [5]. Tiele en Eŭropo ĝi povas troviĝi nur vintre en plej Skandinavio, Islando kaj norda Rusio, dum en la resto de Eŭropo povas troviĝi la tutan jaron, sed venas somere al la Brita Insularo, Danio, Mediteraneo, norda Afriko kaj Turkio. En Britio kaj Irlando la Eŭrazia fajfanaso estas komuna kiel vintra vizitanto, kaj malabunda kiel reprodukta birdo en Skotlando, la Laga Distrikto, la Peninoj kaj eventuale pli sude, kun nur kelkaj reproduktaj paroj en Irlando. Ĝi povas troviĝi kiel nekomuna vintra vizitanto en Usono ĉe la marbordoj de la meza Atlantiko kaj de Pacifiko. Ĝi estas rara vizitanto en la resto de Usono escepte ĉe la Kvar Anguloj kaj ĉe la sudaj Apalaĉoj [2][4].
Tiu estas specio tres sociema, kiu vivas plej ofte en grupoj [6].
Temas pri bruema specio. La voĉo de la virbirdo estas fajfado priskribita kiel hi-ju-vi-ju, pi-juu aŭ uu-ui-ou, kio nomigas kaj la specion kaj la superspecion aŭ subgenron; aŭtune aŭdeblas akraj notoj rraa aŭ ra-kaa; la inbirda voĉo estas mallaŭta, rapida.
La Fajfanaso vivas en malprofundaj akvoj, akvaj herbejoj, kaj grupoj de la birdoj ripozas sur la maro. Ĝi estas birdo de malfermaj humidejoj, kiaj malsekaj herbejoj aŭ marĉoj kun iome da alta vegetaĵaro, kaj kutime manĝas per plaŭdado plantomaterialon (ankaŭ insektojn) aŭ per paŝtado, kion ili faras prete. Ĝi estas tre gregema for de la reprodukta sezono kaj formas grandajn arojn. Ili ariĝas al aroj de Amerika fajfanaso en Usono, kaj ili ankaŭ povas hibridiĝi kun ili [2]. Ĝi vivas vintre ĉe marbordoj, sed ankaŭ ĉe nesalaj akvoj.
La Fajfanaso reproduktiĝas en arbara tundro, tajgo (riveroj kun meandroj, lagoj kaj marĉoj) kaj stepoj. En migrado kaj vintrumado, ili ĉeestas estuarojn, golfetojn, lagunojn, malaltajn kaj ŝirmajn marbordojn (ĉefe herbejajn), lagojn, akvorezervejojn kaj riverojn.
Ili revenas el migrado kaj plenuman pariĝadajn ceremoniojn, kiam la maskloj ĉirkaŭas la inojn sur akvo, ŝvelas la kapajn plumojn, kaj malfermas de tempo al tempo siajn flugilojn dum fajfas. Ili nestumas surgrunde, ĉe akvo kaj sub kovro, kutime sur insuloj de marĉaj lagoj, marĉoj. La ino konstruas la neston per sekaj herboj kiujn ŝi kovras per lanugo. La ino demetas 7 al 10 ovalformajn ovojn blankecflavajn aŭ olivecajn, kiuj povas esti ĝis: 49,2- 59.9 mm × 34,7-42.1 mm[7]. Nur la ino plenumas la kovadon dum ĉirkaŭ 25 tagoj [6]. La frumaturaj idoj sekvas ŝin al akvo tuj post eloviĝo.
La seksa matureco povas esti atingita je aĝo de 1 jaro sed plej ofte poste ĉe nombraj birdoj. Tiu palearktisa specio povas vivi ĝis 18 jarojn[6].
La Eŭrazia fajfanaso estas unu el la specioj al kiuj aplikiĝas la Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA). Ties konservostatuso estas Malplej Zorgiga [8].
Maskla fajfanaso montrante ruĝecan kapon kaj violan bruston
La Eŭrazia fajfanaso aŭ simple Fajfanaso (Anas penelope, iam Mareca penelope) estas anaso, nome birdo el la anasedoj. Ĝi estas unu el la tri specioj de fajfanasoj. Ĝi estas komuna kaj disvastigata ene de sia teritorio. Tiu specio estis unuafoje priskribata de Linnaeus en sia verko de 1758 nome Systema naturae laŭ ties nuna scienca nomo.
El silbón europeo, también - entre otros nombres - ánade silbón, pato silbón o pato europeo (Mareca penelope)[3] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae. Es un pato migratorio que anida en las áreas septentrionales de Eurasia y pasa el invierno en el sur de Europa y Asia, el norte de África y Norteamérica. Es invernante en España.
El silbón europeo alcanza los 42-50 cm de longitud y una envergadura alar de 71-80 cm, y suele presentar un peso entre los 500 y 1073 g.[4][5] El macho adulto en época reproductiva tiene la parte superior y los flancos de color gris, la parte trasera y cola de color negro y el vientre de color blanco. Su pecho es rosado en un tono tinto claro, mientras que su cabeza es castaña rojiza con una franca amarillenta clara en la frente y frontal del píleo.[6] El patrón de la parte superior de sus alas se compone de un espéculo verde oscuro bordeado por dos listas negras y una gran franja blanca en las coberteras alares. El plumaje de eclipse del macho es más similar al de la hembra.
La hembra es principalmente de color marrón claro, salvo en las plumas de su parte superior que son de color pardo oscuro con bordes más claros, y el vientre blanco como los machos. Además las hembras pueden presentar dos morfo: uno con la cabeza más rojiza y el otro con la cabeza más grisácea.[6]
La hembra de silbón europeo tiene un plumaje similar al de la hembra de silbón americano. Se puede distinguir de la hembra de otros patos, salvo de la de silbón americano, por sus formas. La hembra del silbón europeo se diferencia de la del silbón americano, porque esta última tiene la cabeza más clara y tiene blanca la parte inferior de las alas junto a la axila.
El pato silbón europeo se reproduce en las áreas más septentrionales de Europa y Asia.[7] En Norteamérica es sustituido por su pariente el silbón americano. Es un pato migratorio de larga distancia que pasa el invierno muy al sur de su área reproductiva. Migra al sur de Asia y Europa y África.[7] Supone un invernante común en la mitad sur de España entre los meses de septiembre y noviembre. Pueden encontrarse escasos ejemplares visitando en invierno las costas pacíficas y atlánticas. En el resto de Estados Unidos es muy raro excepto en la región de las cuatro esquinas y el sur de los Apalaches.[4][6]
El sibón europeo es pato de humedales abiertos, como las marismas o herbazales húmedos con alguna vegetación más alta. Generalmente se alimenta de plantas en la superficie del agua o pastando. En invierno habita próximo al litoral, en aguas saladas y salobres, ya sean marismas, estuarios, o en el mar. En cambio en época de cría se instala en aguas dulces. Las aguas interiores donde podemos encontrar a esta especie son lagunas, lagos y embalses. Anida en el suelo, a cubierto cerca del agua.
Es un ave muy gregaria fuera de la época de cría y suele formar grandes bandadas. En Estados Unidos se une a las bandadas de silbones americanos, y puede hibridar con ellos.[4] Es una especie ruidosa. Los machos emiten un claro silbido de tipo "pyiiu pjiiu", mientras que ha hembra emite bramidos tipo: "rawr".
El silbón europeo es una de las especies incluidas en el Acuerdo de conservación de aves acuáticas migratorias euroafricanas (AEWA) applies. Se clasifica como especie bajo preocupación menor.[1]
El silbón europeo, también - entre otros nombres - ánade silbón, pato silbón o pato europeo (Mareca penelope) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae. Es un pato migratorio que anida en las áreas septentrionales de Eurasia y pasa el invierno en el sur de Europa y Asia, el norte de África y Norteamérica. Es invernante en España.
Mareca penelope
Le Canard siffleur ou Canard siffleur d'Europe (Mareca penelope anciennement Anas penelope) est une espèce d'oiseaux assez commune appartenant à la famille des Anatidae. Il niche dans le nord de l'Eurasie, migrant vers le sud à la fin de l'été. Le cri caractéristique du mâle est à l'origine de son nom.
En période de reproduction, l'espèce présente un dimorphisme sexuel, le reste de l'année mâle et femelle étant d'apparence similaire.
Le Canard siffleur mâle a la tête ronde rousse avec une bande jaune pâle qui part de la base du bec jusqu'au-dessus de la tête. Il possède également un plastron rosé, un ventre blanc, un croupion noir et blanc. Le bec est gris bleu clair avec l'onglet noir.
Le plumage de la cane est brun roux. Le bec est gris bleu foncé.
Le mâle adulte effectue une mue complète de juin à septembre et une mue partielle d'août à janvier, la femelle respectivement de juillet à septembre et d'octobre à mai, le jeune une mue partielle d'octobre à février (voire jusqu'en avril) et la jeune femelle une autre mue partielle de mars à mai.
Le Canard siffleur est d'une longueur de 40 à 46 cm et d'une envergure d'environ 80 cm (valeurs extrêmes de 75 et 85 cm). Les autres mensurations sont : 250 à 270 mm pour l'aile pliée du mâle et 235 à 255 mm pour celle de la femelle, 95 à 108 mm pour la queue, 31 à 36 mm pour le bec et 35 à 40 mm pour le tarse. La masse du mâle est comprise entre 600 et 1 070 g et celle de la femelle entre 485 et 910 g.
Son nom vient de son cri, un sifflement mélodieux wii-wuuuuu (ou hui-ou) que l'on entend fréquemment le soir et au lever du jour. La femelle émet un rarr très grave.
Cet oiseau se déplace aisément au sol où il prélève une grande part de son alimentation, constituée principalement de végétaux et d'insectes[1].
Ces canards reviennent de leur migration par couple. Les mâles tournent autour des canes, dans l'eau, en hérissant les plumes de leur tête, en dépliant de temps en temps leurs ailes et en sifflant.
Ils nichent sur les berges, dans la végétation dense. Le nid est construit à même le sol, par les femelles. Il est constitué d'herbes sèches, le fond est tapissé de duvet. La femelle pond 7 à 10 œufs ovalaires blanc jaunâtre ou olivâtres, dont la taille a pour valeurs extrêmes : 49,2-59,9 mm × 34,7-42,1 mm[1]. Elle les couve seule durant près de 25 jours[2]. Les petits la suivront dans l'eau peu après leur naissance.
La maturité sexuelle peut être atteinte à l'âge d'un an mais il semble que de nombreux oiseaux se reproduisent plus tardivement.
Le Canard siffleur peut vivre jusqu'à 18 ans[2].
Le Canard siffleur est une espèce très sociable, vivant le plus souvent en groupes[2].
Le Canard siffleur se reproduit dans la toundra boisée, la taïga (rivières avec méandres, lacs et marais) et les steppes.
En migration et en hivernage, il fréquente les estuaires (vasières et prés salés), les baies, les lagunes, les côtes basses et abritées (en particulier les milieux prairiaux), les lacs, les réservoirs et les fleuves.
Cette espèce niche dans l'extrême nord de l'Europe (dans la taïga), jusqu'en Sibérie, et migre pour hiverner dans le sud de l'Angleterre, sur les côtes françaises et espagnoles, de l'Italie, des Balkans et de l'Afrique du Nord.
L'étymologie de « Penelope » est discutée depuis l'Antiquité[3]. Les philologues classiques[4] tendent à considérer que le nom vient de πηνέλοψ / pênélops, qui désigne une espèce de canard ou d'oie sauvage. Ce terme a été repris par Linné en 1758 pour la 10e édition de son Systema Naturae, comme épithète spécifique dans le nom binominal du Canard siffleur, Anas penelope[5],[6].
Depuis 2014[7] le canard siffleur a retrouvé son ancien nom, Mareca penelope, qui lui avait valu autrefois l'appellation de « Marèque pénélope ». Il admet pour synonyme Anas penelope ou Anas fistularis[8].
Cette espèce est monotypique : Elle ne possède pas de sous-espèces à ce jour.
Cette espèce est classée par l'UICN en LC (Préoccupation mineure)[7].
« A. cauda acutiufcula subtus nigra, carite brunneo, fronte alba. »
Mareca penelope
Le Canard siffleur ou Canard siffleur d'Europe (Mareca penelope anciennement Anas penelope) est une espèce d'oiseaux assez commune appartenant à la famille des Anatidae. Il niche dans le nord de l'Eurasie, migrant vers le sud à la fin de l'été. Le cri caractéristique du mâle est à l'origine de son nom.
O asubiador (Anas penelope) é unha ave da orde dos anseriformes e da familia dos anátidos.
Os asubiadores miden entre 41 e 51 cm, teñen unha envergadura de alas de 75 a 86 e pesan de 500 a 900 gramos. A plumaxe reprodutora dos machos é agrisada, coa área da barriga branca ou crema. As ás amosan unha banda branca. A cabeza é moi característica, marrón, cunha mancha branca na testa que lles chega ata a base do bico, que é gris coa punta negra. As femias teñen unha coloración discreta, de tons acastañados. A cor das patas en ambos os sexos vai do castaño escuro ata tons case negros.
Están activos de día, no crepúsculo e pola noite. A estrutura dos seus ollos, cunha capa posterior que reflicte a luz, permítelles ver sorprendentemente ben pola noite. Son aves sociais, que se moven sempre en grupos grandes.
Os asubiadores crían no norte de Europa, norte de Asia e parcialmente no norte de Norteamérica. Viven en lagos e estanques con vexetación abundante e, ocasionalmente, vense tamén en ríos de curso lento. A comezos do inverno emigran cara ó sur, para pasa-lo inverno no centro e sur de Europa, onde se poden ver tamén en terras de cultivo, o que causa en ocasións problemas cos agricultores.
Son aves vexetarianas estritas, que se alimentan tanto de plantas acuáticas coma terrestres. Precisan comer entre 300 e 400 g de vexetais ó día, polo que dedican ata 15 horas diarias a buscar alimento.
Os asubiadores maduran sexualmente cando teñen uns dous anos. As parellas fórmanse, en xeral, pouco despois de acaba-lo inverno. A reprodución ten lugar entre maio e xullo. Fan os niños no chan, agachados entre a vexetación da beira da auga, e cóbrenos cunha capa de penuxe. As femias poñen de 4 a 9 ovos, duns 50 mm de lonxitude, que precisan uns 24 días de incubación. Os polos son capaces de voaren cando teñen uns 45 días.
Abril de 2005
Novembro de 2005 en Yokohama, Xapón
Maio de 2003
Museum specimen
O asubiador (Anas penelope) é unha ave da orde dos anseriformes e da familia dos anátidos.
Il fischione (G. U. della Repubblica Italiana Serie generale - n. 35 del 12-2-2014) (Anas penelope[2] (nome valido per SeaLifeBase)) o (Mareca penelope[3] (nome valido per WoRMS) (Linnaeus, 1758)) è un uccello della famiglia degli Anatidi.[4]
Quest'anatra di superficie è lunga 42–50 cm ed ha un'apertura alare di 71–80 cm. Il maschio nidificante ha i fianchi e il dorso grigi, con l'estremità posteriore nera, specchio alare verde metallico e una vistosa macchia bianca sull'ala, visibile sia in volo che a riposo. Ha il petto rosa, il ventre bianco e la testa castana con una striscia giallastra sulla sommità del capo. Nel piumaggio non-nidificante (eclissato), il maschio assomiglia molto alla femmina ma se ne distingue per la macchia bianca dell'ala. La femmina è uniformemente bruno rossiccia e con il ventre bianco. Molto simile al fischione americano, ma quest'ultimo ha la testa più pallida e penne ascellari bianche sul sottoala.
Nidifica nelle aree più settentrionali di Europa e Asia. È la controparte del Vecchio Mondo del fischione americano del Nordamerica. È strettamente migratore e sverna più a sud del suo areale di nidificazione. In Gran Bretagna e Irlanda il fischione è comune come visitatore invernale, ma come uccello nidificante scarseggia in Scozia, nel Distretto dei Laghi, sui Monti Pennini e occasionalmente più a sud. Può essere rinvenuto come raro visitatore invernale negli Stati Uniti, in particolare sia sulla costa atlantica che su quella pacifica.
Il fischione è un uccello delle regioni acquatiche aperte, come pianure allagate o paludi con un po' di vegetazione più alta.
Solitamente si nutre scivolando sulla superficie alla ricerca di vegetali o pascolando, cosa che fa molto frequentemente. Nidifica sul suolo, vicino all'acqua e sotto un riparo. È molto gregario, al di fuori della stagione della nidificazione, e forma grandi stormi.
Questa è una specie rumorosa. Il maschio emette un fischio nitido, mentre la femmina emette un basso ringhio.
Il fischione è una delle specie protette dall'Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA).
Fischione (maschio) e moriglione ferrugineo (femmina) a Purbasthali, nel distretto di Burdwan, Bengala Occidentale, India.
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Fischione (maschio) e moriglione ferrugineo (femmina) a Purbasthali, nel distretto di Burdwan, Bengala Occidentale, India.
Museum specimen
Il fischione (G. U. della Repubblica Italiana Serie generale - n. 35 del 12-2-2014) (Anas penelope (nome valido per SeaLifeBase)) o (Mareca penelope (nome valido per WoRMS) (Linnaeus, 1758)) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
A piadeira (Anas penelope, sin. : Mareca penelope) é uma ave da família Anatidae. A espécie foi descrita por Lineu em 1758 na décima edição de Systema Naturae, sob o nome binomial corrente.[1][2] A espécie é monotípica (não são reconhecidas subespécies). O macho tem a cabeça rosada com a testa amarela, a fêmea é acastanhada.
Este pato nidifica no norte da Europa, nomeadamente na Islândia, na Escócia, na Escandinávia, na Finlândia e na Rússia. É uma ave migradora, que inverna na Europa central e meridional. Em Portugal a piadeira ocorre como invernante, frequentando as principais zonas húmidas, nomeadamente estuários e pauis. Por vezes também ocorre em albufeiras.
A piadeira (Anas penelope, sin. : Mareca penelope) é uma ave da família Anatidae. A espécie foi descrita por Lineu em 1758 na décima edição de Systema Naturae, sob o nome binomial corrente. A espécie é monotípica (não são reconhecidas subespécies). O macho tem a cabeça rosada com a testa amarela, a fêmea é acastanhada.
Este pato nidifica no norte da Europa, nomeadamente na Islândia, na Escócia, na Escandinávia, na Finlândia e na Rússia. É uma ave migradora, que inverna na Europa central e meridional. Em Portugal a piadeira ocorre como invernante, frequentando as principais zonas húmidas, nomeadamente estuários e pauis. Por vezes também ocorre em albufeiras.
홍머리오리는 오리과에 속하며 학명은 Mareca penelope이다. 몸길이는 약 48cm이고 수컷은 머리 위와 이마가 흰색이다. 암컷은 물가 근처에 둥지를 짓고, 크림빛이 도는 흰색 알을 7-12개 낳는다. 유럽과 북아메리카에 분포하며 한국에서는 겨울에 볼 수 있다.
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