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Brief Summary

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There are six species of swan. Swans can both fly and swim. Pairs of swans stay together for years and sometimes mate for life. Trumpeter Swans are the largest birds in North America. They weigh around 25 pounds and have a wingspan of around 7 feet.
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Cigne ( Catalan; Valencian )

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 src= Aquest article tracta sobre el gènere d'ocells. Si cerqueu la constel·lació, vegeu «Constel·lació del Cigne».

Els cignes són ocells de grans dimensions que pertanyin a la família dels anàtids (Anatidae) i la subfamília dels anserins (Anserinae). S'ha considerat que formaria la tribu amb el gènere Coscoroba, però estudis genètics recents els situen a la tribu Anserini, juntament amb les oques.[1]

De distribució fonamentalment holàrtica, també hi ha dues espècies a l'hemisferi sud, una sud-americana i l'altra australiana. Algunes espècies es poden trobar de forma puntual als Països Catalans, sobretot a l'hivern.[2]

Els cignes tenen gran importància en la religió de l'hinduisme i la mitologia grega (Leda i el cigne), en la simbologia heràldica i el folklore popular especialment en els països nòrdics, on són habituals.

Els cignes normalment s'aparellen per tota la vida encara que de vegades se separen especialment si falla la niuada. Ponen entre 3 i 8 ous.

Colors

El plomatge és de color completament blanc a l'hemisferi nord però a l'hemisferi sud n'hi ha de parcialment o completament negres com el cigne negre d'Austràlia (Cygnus atratus).

Les potes dels cignes acostumen a ser de color gris fosc excepte per a les dues espècies de Sud-amèrica que són rosades.

Llista de cignes

S'han descrit sis espècies vives dins aquest gènere.[3]

El cigne de Nova Zelanda (Cygnus sumnerensis o Cygnus atratus sumnerensis) és una espècie extinta pròpia d'aquelles illes.

El cigne a la cultura

S'associa el cigne a la bellesa i com a tal ha estat present en moltes cultures (i contes, com l'Aneguet Lleig i els sesu derivats). A la mitologia grega protagonitza la història de Zeus i Leda, en les tradicions irlandeses els nens de Lir es tornen cignes durant 900 anys per escapar dels seus enemics i a les sagues escandinaves apareixen com a símbol de màgia i bellesa estranya.

L'hinduisme venera el cigne com a vehicle de la deessa Sarasvatí. Simbolitza la capacitat de viatjar entre estats de la consciència o diferents mons.

Es creia que el cigne abans de morir cantava d'una manera especialment bonica i ha esdevingut una expressió lexicalitzada per indicar una fi propera (usualment s'associa a una revifada abans la mort)

Galeria fotogràfica

Referències

  1. Cladograma basat en els estudis de Burgarella et col. Rev. 16-03-2011
  2. Estrada, Joan; Jutglar, Francesc; Llobet, Toni. Ocells de Catalunya, País Valencià i Balears : Inclou també Catalunya Nord, Franja de Ponent i Andorra. Barcelona: Lynx, març de 2010, pàgs. 18. ISBN 978-84-96553-54-5.
  3. El gènere Cygnus a TAXONOMICON Rev. 18-10-2010

Enllaços externs

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Cigne Modifica l'enllaç a Wikidata

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Cigne: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Els cignes són ocells de grans dimensions que pertanyin a la família dels anàtids (Anatidae) i la subfamília dels anserins (Anserinae). S'ha considerat que formaria la tribu amb el gènere Coscoroba, però estudis genètics recents els situen a la tribu Anserini, juntament amb les oques.

De distribució fonamentalment holàrtica, també hi ha dues espècies a l'hemisferi sud, una sud-americana i l'altra australiana. Algunes espècies es poden trobar de forma puntual als Països Catalans, sobretot a l'hivern.

Els cignes tenen gran importància en la religió de l'hinduisme i la mitologia grega (Leda i el cigne), en la simbologia heràldica i el folklore popular especialment en els països nòrdics, on són habituals.

Els cignes normalment s'aparellen per tota la vida encara que de vegades se separen especialment si falla la niuada. Ponen entre 3 i 8 ous.

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Schwäne ( German )

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Die Schwäne (Cygnus) sind eine Gattung der Entenvögel (Anatidae). Innerhalb dieser Familie werden sie den Gänsen (Anserinae) zugerechnet. Schwäne sind die größten aller Entenvögel. Wegen des rein weißen Gefieders der europäischen Arten (früher lateinisch Cygnus albus „Weißer Schwan“[1]) und der eindrucksvollen Größe sind sie in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen.

Merkmale

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarz erscheinende Schwanenart (im Flug sind auch sie erkennbar teilweise weiß gefärbt). Die Geschlechter aller Arten zeigen nur geringfügige Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild.

Schwäne unterscheiden sich von den Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie neben einigen Pelikanen zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu 240 cm betragen, ihr Gewicht 14,3 kg erreichen. Die Beine sind relativ kurz und weit hinten am Körper abgesetzt, so dass Schwäne an Land eher schwerfällig wirken. So sind Schwäne auch aquatischer als andere Gänse, verlassen also sehr viel seltener das Wasser.

Verbreitung und Lebensraum

Die Gattung Cygnus umfasst je nach taxonomischer Auffassung sechs oder sieben Arten (umstritten ist dabei der Status des Zwergschwans Cygnus bewickii, den viele Ornithologen als eine Unterart des Pfeifschwans auffassen), von denen vier ein hochnordisches Verbreitungsgebiet haben: Sie brüten in der arktischen Tundra und ziehen im Winter in die gemäßigte Zone. Der Höckerschwan ist heute weltweit in gemäßigten Zonen verbreitet, hatte seinen Ursprung aber in der Paläarktis. Zwei Arten stammen von der Südhalbkugel: der Trauerschwan aus Australien und der Schwarzhalsschwan aus Südamerika. Eine weitere Art, der Neuseelandschwan, wurde bereits im 16. oder 17. Jahrhundert ausgerottet.

Der ebenfalls als Schwan bezeichnete, aber zu einer anderen Gattung gehörende Koskorobaschwan lebt ebenfalls in Südamerika.

Der Lebensraum der Schwäne sind Sümpfe, flache Seen und langsam fließende Flüsse. Der Grund muss stets gründelnd erreichbar sein, so dass zu tiefe Gewässer für Schwäne ungeeignet sind.

Lebensweise

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Höckerschwan
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Schwanenpaar beim Gründeln
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Höckerschwan auf dem Nest
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Höckerschwan bei der Verteidigung seiner Brut
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Höckerschwan mit Brut (Mosel)

Schwäne ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, die vom Gewässergrund geholt werden. Wenn sie an Land gehen, fressen Schwäne auch am Ufer wachsende Pflanzen. Daneben werden zu einem weit geringeren Anteil Wasserinsekten, Mollusken, kleine Fische und Amphibien aufgenommen.

Die Paare binden sich für das ganze Leben. Bei einer Gruppe von Höckerschwänen konnte festgestellt werden, dass von den erfolgreich brütenden Tieren 97 % im Folgejahr mit demselben Partner brüteten. Dass sich Paare trennen, ist demnach extrem selten. So wurde beim Zwergschwan, der eine Lebensdauer von bis zu 27 Jahren hat, eine Paarbindung von wenigstens 19 Jahren festgestellt. Dementsprechend ist es schwierig für ältere Schwäne, die ihren Partner verloren haben, einen neuen Partner zu finden.

Die meisten Schwäne sind Einzelgänger, deshalb verteidigen Höckerschwäne für gewöhnlich erbittert ihr Revier. Bei Verletzung des Territoriums durch einen anderen Schwan kann es zu einem tödlichen Kampf kommen. Allerdings können selbst Höckerschwäne, wenn die Population sehr groß wird und Nahrung ausreichend vorhanden ist, verträglicher werden und in kleinen Kolonien brüten. Brüten in Kolonien ist die Regel beim Trauerschwan und ein häufiges Phänomen beim Schwarzhalsschwan.

Das Nest der Schwäne wird aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen errichtet und ist oft von beachtlicher Größe. Da ein Paar dasselbe Nest immer wieder nutzt, kann es sich von Jahr zu Jahr vergrößern. Das Nest eines Trompeterschwans ist anfangs meistens 40 cm hoch und kann auf 90 cm anwachsen. Bei den Schwänen bauen beide Elternvögel das Nest. Dabei schwimmt oder steht der männliche Schwan mit dem Rücken zum Nest, auf dem das Weibchen sitzt und reicht diesem mit einer rückwärtsgerichteten Bewegung von Kopf und Hals das Nistmaterial an. Später wird das Nest vom Weibchen dünn mit Daunen ausgepolstert.[2] Gebrütet wird dann allein vom Weibchen, nur beim Trauerschwan beteiligt sich hieran auch das Männchen. Gelegt werden vier bis sechs (selten ein bis elf) Eier, die etwa 40 Tage bebrütet werden. Die Jungen werden von beiden Partnern begleitet. Gelegentlich werden sie auf dem Rücken transportiert. Flügge gewordene Schwäne bleiben meist bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode in einem Verband mit den Elternvögeln.

Systematik

Die Gattung Cygnus ist, sowohl nach morphologischen Untersuchungen wie auch nach phylogenomischen Untersuchungen (Untersuchungen der Verwandtschaftsverhältnisse anhand des Vergleichs homologer DNA-Sequenzen), mit hoher Wahrscheinlichkeit monophyletisch. Problematisch und nicht mit letzter Sicherheit geklärt ist die Stellung des Coscorobaschwans. Dieser wird übereinstimmend in einer von den anderen Schwänen getrennten, monotypischen Gattung Coscoroba geführt. Ungeklärt ist aber deren Verhältnis zur Gattung Cygnus. Morphologisch arbeitende Ornithologen betrachten beide Gattungen als Schwestergruppen[3][4]. Sie vereinigen dann beide in einer Tribus Cygnini oder mit weiteren Gattungen in einer weitgefassten Tribus Anserini. Bei den genetischen Analysen erwies sich aber unerwarteterweise der Coscorobaschwan als näher verwandt mit der australischen Hühnergans (Cereopsis novaehollandiae).[5][6] Auf diese Platzierung deuten auch Chromosomenuntersuchungen hin.[7] Systematische Nachschlagewerke wie Handbook of the Birds of the World alive (Online-Ausgabe, 2017) fassen dieser Deutung folgend die Tribus Cygnini als monotypisch, ausschließlich mit der Gattung Cygnus auf. Sie vereinigen die Gattungen Coscoroba und Cereopsis in einer Tribus Cereopseini (alternativ auch Cereopsini geschrieben).[8] Dieser Auffassung wird hier gefolgt. Andere Autoren stellen, bei übereinstimmender Phylogenie, die drei Gattungen Cygnus, Coscoroba und Coreopsis gemeinsam in eine weiter gefasste Tribus Cygnini.

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Der abweichende Coscorobaschwan Südamerikas
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Kopfporträt eines Höckerschwans (Cygnus olor) von rechts

Nicht mehr zu den „echten“ Schwänen gehörend wäre:

Nach den genetischen Daten ergäben sich folgende Verwandtschaftsverhältnisse (als Kladogramm)[5]



Pfeifgänse (Dendrocygninae) (die Gattung Thlassornis wurde nicht getestet)



Anatinae


Gänse (Anserinae)

Echte Gänse (Anserini)



Schwäne (Cygnus)



Coscorobaschwan (Coscoroba coscoroba)


Hühnergans (Cereopsis novaehollandiae)







Nach morphologischen Merkmalen ergäbe sich eine abweichende Phylogenie (nur rezente Gruppen berücksichtigt)[3]:



Pfeifgänse (Dendrocygninae)



Anatinae + Halbgänse (Tadorninae) + Affenente (Stictonetta)



Hühnergans (Cereopsis novaehollandiae)



Echte Gänse (Anserini)



Coscorobaschwan Coscoroba coscoroba


Schwäne (Cygnus)







Der Zwergschwan wird oft als Unterart des Pfeifschwans angesehen. Die nordischen Arten Trompeter-, Pfeif-, Zwerg- und Singschwan bilden eine Verwandtschaftsgruppe. Gelegentlich wird auch ein Schwesterartenverhältnis zwischen Trauer- und Schwarzhalsschwan angenommen, die dann in einer Untergattung Chenopsis zusammengefasst werden. Der Höckerschwan wird meistens als Schwesterart der nordischen Schwäne angesehen.

Schwäne und der Mensch

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Klevscher Schwanenstüber von 1485. Der Schwan im Münzbild hat einen Bezug zu einer sagenhaften Ahnengeschichte.

Das Wort Schwan ist sehr alt. Bereits im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen wurden diese Vögel als swan bezeichnet, was auch identisch mit dem englischen Wort für Schwan ist. Der Name leitet sich vermutlich von dem indogermanischen Wort suen ab, das für „rauschen“ und „tönen“ steht und ein Hinweis auf die auffallenden Fluggeräusche dieser Vögel ist.[9]

Schwäne haben oft die menschliche Fantasie beflügelt: Davon zeugen nicht nur der Mythos von Leda oder der Schwanengesang, sondern auch Märchen wie Das hässliche Entlein geben davon Kunde. In diesem Märchen versinnbildlicht der Schwan u. a. Reifung und Vollendung, er wird in der Kunst und Literatur aber auch als Allegorie für Reinheit gebraucht, zu nennen wäre in diesem Zusammenhang etwa der Schwanenritter Lohengrin bei Richard Wagner, dessen Nachen von einem Schwan gezogen wird. In der Prosa-Edda wird erwähnt, dass zwei Schwäne im heiligen Urdbrunnen schwimmen. Die irische Mythologie verwendet in ihrer Symbolik sehr häufig Schwäne.

Im Europa des Mittelalters galt die Schwanenhaltung auf offenem Gewässer als Hoheitsrecht. Als politisches Symbol der Reichsunmittelbarkeit stellte z. B. der Rat der Stadt Hamburg 1664 die Belästigung der Alsterschwäne (Höckerschwäne auf der Alster) unter Strafe. Futterzahlungen der Stadt an die Tiere lassen sich ab 1591 belegen. Heute werden die Tiere von einem Schwanenaufseher (Volksmund: Schwanenvater) betreut. Seit 1957 wird im Winter für die ca. 120 Tiere der Eppendorfer Mühlenteich eisfrei gehalten.

Der Schwan als Lebensmittel

Durch den seit Jahrhunderten bestehenden Schutz des Schwanes gibt es nur wenige gegenwärtige Erfahrungen mit dessen Verzehr. Aus den Carmina Burana des 11. bis 13. Jahrhunderts ist, nicht zuletzt wegen der gleichnamigen Vertonung von Carl Orff, ein Lied über einen am Spieß gebratenen Schwan bekannt (Cignus ustus cantat: „Olim lacus colueram“). In England standen Schwäne neben Pfauen und Reihern auf königlichen Speiseplänen. Es wird berichtet, dass der englische König Heinrich III. 1251 für sein Weihnachtsbankett 125 Schwäne benötigte.[10] Aus vergangenen Jahrhunderten sind Rezepte für beispielsweise „Gebackenen Schwan“[11] überliefert. Das zunehmende Verschwinden von Schwänen von Hofmenüs erfolgte zeitgleich mit dem Auftauchen des Truthahns in Europa nach der Entdeckung Amerikas.

Es wird berichtet, Schwan sei zäh und schmecke schlammig und fischig.[12] Auf der anderen Seite hielt der Komponist Sir Peter Maxwell Davies mit Bein und Brustfleisch von abgehangenen Tieren zubereitete Schwanenterrine für „delikat“.[13] Er sagte, das Fleisch sei dunkel mit starkem Geschmack, der an Fasan und auch etwas an Wildbret erinnere.[14] Im Zusammenhang mit dem Verzehr von Schwanenfleisch wird angeraten, das Fleisch für vier Tage abzuhängen, da Bakterien in dieser Zeit das Fleisch zarter machen und den Geschmack verbessern.[15]

Manche Juden und Christen interpretieren eine Textstelle in Leviticus (Lev 11,17 ) in dem Sinne, dass sie auf den Verzehr von Schwänen zu verzichten haben.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 140.
  2. Collin Harrison und Peter Castell: Field Guide Bird Nests, Eggs and Nestlings, HarperCollins Publisher, überarbeitete Auflage von 2002, ISBN 0-00-713039-2, S. 62
  3. a b Bradley C. Livezey (1996): A Phylogenetic Analysis of Geese and Swans (Anseriformes: Anserinae), Including Selected Fossil Species. Systematic Biology 45 (4): 415–450. doi:10.1093/sysbio/45.4.415 (open access).
  4. Paul A. Johnsgard (2010): The World’s Waterfowl in the 21st Century: A 2010 Supplement to Ducks, Geese, and Swans of the World. Ducks, Geese, and Swans of the World by Paul A. Johnsgard. 20. online
  5. a b Carole Donne-Goussé, Vincent Laudet, Catherine Hänni (2002): A molecular phylogeny of anseriformes based on mitochondrial DNA analysis. Molecular Phylogenetics and Evolution 23: 339–356. doi:10.1016/S1055-7903(02)00019-2
  6. Joanna Warzecha, Agnieszka Fornal, Maria Oczkowicz, Monika Bugno-Poniewierska (2017): A molecular characteristic of the Anatidae mitochondrial control region – a review. Annals of Animal Science, online ahead of print, doi:10.1515/aoas-2017-0016 (open access).
  7. Benilson S. Rodrigues, Maria De Fatima, L. de Assis, Patricia C.M. O'Brien, Malcolm A. Ferguson-Smith Edivaldo, H.C. de Oliveira (2014): Chromosomal studies on Coscoroba coscoroba (Aves: Anseriformes) reinforce the Coscoroba–Cereopsis clade. Biological Journal of the Linnean Society 111 (2): 274–279. doi:10.1111/bij.12202 (open access)
  8. Handbook of the Birds of the World alive: Taxonomic structure and notes: Family Anatidae (Ducks, Geese, Swans)@1@2Vorlage:Toter Link/www.hbw.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) abgerufen am 12. Dezember 2017
  9. Viktor Wember: Die Namen der Vögel Europas – Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen, Aula-Verlag, Wiebelsheim 2007, ISBN 978-3-89104-709-5, S. 78
  10. Howell Raines: Henley Journal; A Scene of Old England: The Mute Swan Census, New York Times, 25. July 1987 (abgerufen: 31. März 2012)
  11. Baked Swan – Old Elizabethan Receipe, Gebackener Schwan, nach einem Rezept von Hannah Woolley, veröffentlicht 1672 (abgerufen: 23. April 2011)
  12. Adam Roberts: Eating Swan, The Amateur Gourmet, 28. März 2005 (abgerufen: 23. April 2011)
  13. Meaders: Swan terrine, Dead Men Left, 23. März 2005 (Rezept für Schwanenterrine) (abgerufen: 23. April 2011)
  14. Louise Gray: Sir Peter's taste for swan has him fall foul of law, The Scotsman, 19. März 2005 (abgerufen: 31. März 2012)
  15. 7 Things You Need To Know About … Swans, Herald Scotland, 20. März 2005 (abgerufen: 23. April 2011)
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Schwäne: Brief Summary ( German )

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Die Schwäne (Cygnus) sind eine Gattung der Entenvögel (Anatidae). Innerhalb dieser Familie werden sie den Gänsen (Anserinae) zugerechnet. Schwäne sind die größten aller Entenvögel. Wegen des rein weißen Gefieders der europäischen Arten (früher lateinisch Cygnus albus „Weißer Schwan“) und der eindrucksvollen Größe sind sie in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen.

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Swan ( Scots )

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Swans are birds o the faimily Anatidae within the genus Cygnus.

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Swan

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Swans are birds of the family Anatidae within the genus Cygnus.[3] The swans' closest relatives include the geese and ducks. Swans are grouped with the closely related geese in the subfamily Anserinae where they form the tribe Cygnini. Sometimes, they are considered a distinct subfamily, Cygninae.

There are six living and many extinct species of swan; in addition, there is a species known as the coscoroba swan which is no longer considered one of the true swans. Swans usually mate for life, although "divorce" sometimes occurs, particularly following nesting failure, and if a mate dies, the remaining swan will take up with another. The number of eggs in each clutch ranges from three to eight.[4]

An adult mute swan (Cygnus olor) with cygnets in Vrelo Bosne, Sarajevo, Bosnia and Herzegovina

Etymology and terminology

The English word swan, akin to the German Schwan, Dutch zwaan and Swedish svan, is derived from Indo-European root *swen ('to sound, to sing').[5] Young swans are known as cygnets or as swanlings; the former derives via Old French cigne or cisne (diminutive suffix et 'little') from the Latin word cygnus, a variant form of cycnus 'swan', itself from the Greek κύκνος kýknos, a word of the same meaning.[6][7][8] An adult male is a cob, from Middle English cobbe (leader of a group); an adult female is a pen.[9]

Description

Mute swan landing on water. Due to the size and weight of most swans, large areas of open land or water are required to successfully take off and land.

Swans are the largest extant members of the waterfowl family Anatidae, and are among the largest flying birds. The largest living species, including the mute swan, trumpeter swan, and whooper swan, can reach a length of over 1.5 m (59 in) and weigh over 15 kg (33 lb). Their wingspans can be over 3.1 m (10 ft).[10] Compared to the closely related geese, they are much larger and have proportionally larger feet and necks.[11] Adults also have a patch of unfeathered skin between the eyes and bill. The sexes are alike in plumage, but males are generally bigger and heavier than females.[9] The biggest species of swan ever was the extinct Cygnus falconeri, a flightless giant swan known from fossils found on the Mediterranean islands of Malta and Sicily. Its disappearance is thought to have resulted from extreme climate fluctuations or the arrival of superior predators and competitors.[12]

The Northern Hemisphere species of swan have pure white plumage, but the Southern Hemisphere species are mixed black and white. The Australian black swan (Cygnus atratus) is completely black except for the white flight feathers on its wings; the chicks of black swans are light grey. The South American black-necked swan has a white body with a black neck.[13]

Swans' legs are normally a dark blackish grey colour, except for the South American black-necked swan, which has pink legs. Bill colour varies: the four subarctic species have black bills with varying amounts of yellow, and all the others are patterned red and black. Although birds do not have teeth, swans, like other Anatidae, have beaks with serrated edges that look like small jagged 'teeth' as part of their beaks used for catching and eating aquatic plants and algae, but also molluscs, small fish, frogs, and worms.[14] In the mute swan and black-necked swan, both sexes have a fleshy lump at the base of their bills on the upper mandible, known as knob, which is larger in males, and is condition dependent, changing seasonally.[15][16]

Distribution and movements

Whooper swans migrate from Iceland, Greenland, Scandinavia, and northern Russia to Europe, Central Asia, China, and Japan

Swans are generally found in temperate environments, rarely occurring in the tropics. A group of swans is called a bevy or a wedge[17] in flight. Four (or five) species occur in the Northern Hemisphere, one species is found in Australia, one extinct species was found in New Zealand and the Chatham Islands, and one species is distributed in southern South America. They are absent from tropical Asia, Central America, northern South America and the entirety of Africa. One species, the mute swan, has been introduced to North America, Australia and New Zealand.[11]

Several species are migratory, either wholly or partly so. The mute swan is a partial migrant, being resident over areas of Western Europe but wholly migratory in Eastern Europe and Asia. The whooper swan and tundra swan are wholly migratory, and the trumpeter swans are almost entirely migratory.[11] There is some evidence that the black-necked swan is migratory over part of its range, but detailed studies have not established whether these movements are long or short range migration.[18]

Behaviour

Courting swan on the Danube

Swans feed in water and on land. They are almost entirely herbivorous, although they may eat small amounts of aquatic animals. In the water, food is obtained by up-ending or dabbling, and their diet is composed of the roots, tubers, stems and leaves of aquatic and submerged plants.[11]

Mute swan threatens a photographer in Toyako, Japan

Swans famously mate for life, and typically bond even before they reach sexual maturity. Trumpeter swans, for example, who can live as long as 24 years and only start breeding at the age of 4–7, form monogamous pair bonds as early as 20 months.[19] "Divorce", though rare, does occur; one study of mute swans showing a 3% rate for pairs that breed successfully and 9% for pairs that do not.[20] The pair bonds are maintained year-round, even in gregarious and migratory species like the tundra swan, which congregate in large flocks in the wintering grounds.[21]

Swans' nests are on the ground near water and about a metre (3') across. Unlike many other ducks and geese, the male helps with the nest construction, and will also take turns incubating the eggs.[22] Alongside the whistling ducks, swans are the only anatids that will do this. Average egg size (for the mute swan) is 113×74 mm (4½" x 3"), weighing 340 g (12 oz), in a clutch size of 4 to 7, and an incubation period of 34–45 days.[23] Swans are highly protective of their nests. They will viciously attack anything that they perceive as a threat to their chicks, including humans. One man was suspected to have drowned in such an attack.[24][25] Swans' intraspecific aggressive behaviour is shown more frequent than interspecific behaviour for food and shelter. The aggression with other species is shown more in Bewick's swans.[26]

Systematics and evolution

Black swan in Teresópolis, Brazil

Evidence suggests that the genus Cygnus evolved in Europe or western Eurasia during the Miocene, spreading all over the Northern Hemisphere until the Pliocene. When the southern species branched off is not known. The mute swan apparently is closest to the Southern Hemisphere Cygnus;[27] its habits of carrying the neck curved (not straight) and the wings fluffed (not flush) as well as its bill color and knob indicate that its closest living relative is the black swan. Given the biogeography and appearance of the subgenus Olor it seems likely that these are of a more recent origin, as evidence shows by their modern ranges (which were mostly uninhabitable during the last ice age) and great similarity between the taxa.[1]

Phylogeny

Cygnus (Sthenelides)

C. melancoryphus (Black-necked swan)

(Chenopis)

C. atratus (Latham, 1790) (Black swan)

(Olor)

C. olor (Gmelin, 1789) (Mute swan)

(Cygnus)

C. buccinator Richardson, 1832 (Trumpeter swan)

C. cygnus (Linnaeus, 1758) (Whooper swan)

C. columbianus (Ord, 1815) (Tundra swan)[28]

Species

Genus Cygnus

The coscoroba swan (Coscoroba coscoroba) from South America, the only species in its genus, is apparently not a true swan. Its phylogenetic position is not fully resolved; it is in some aspects more similar to geese and shelducks.[29]

Fossil record

The fossil record of the genus Cygnus is quite impressive, although allocation to the subgenera is often tentative; as indicated above, at least the early forms probably belong to the C. olor – Southern Hemisphere lineage, whereas the Pleistocene taxa from North America would be placed in Olor. A number of prehistoric species have been described, mostly from the Northern Hemisphere. In the Mediterranean, the leg bones of the giant swan (C. falconeri) were found on the islands of Malta and Sicily; it may have been over 2 meters from tail to bill, which was taller (though not heavier) than the contemporary local dwarf elephants (Palaeoloxodon falconeri).

  • Subgenus Chenopis
    • New Zealand swan, Cygnus sumnerensis, an extinct species related to the black swan of Australia
  • Other subgenera (see above):
    • Cygnus csakvarensis Lambrecht 1933 [Cygnus csákvárensis Lambrecht 1931a nomen nudum; Cygnanser csakvarensis (Lambrecht 1933) Kretzoi 1957; Olor csakvarensis (Lambrecht 1933) Mlíkovský 1992b] (Late Miocene of Hungary)
    • Cygnus mariae Bickart 1990 (Early Pliocene of Wickieup, U.S.)
    • Cygnus verae Boev 2000 (Early Pliocene of Sofia, Bulgaria)[30]
    • Cygnus liskunae (Kuročkin 1976) [Anser liskunae Kuročkin 1976] (Middle Pliocene of western Mongolia)
    • Cygnus hibbardi Brodkorb 1958 (?Early Pleistocene of Idaho, U.S.)
    • Cygnus sp. Louchart et al. 1998 (Early Pleistocene of Dursunlu, Turkey)
    • Giant swan (Cygnus falconeri) Parker 1865 sensu Livezey 1997a [Cygnus melitensis Falconer 1868; Palaeocygnus falconeri (Parker 1865) Oberholser 1908] (Middle Pleistocene of Malta and Sicily, Mediterranean)
    • Cygnus paloregonus Cope 1878 [Anser condoni Schufeldt 1892; Cygnus matthewi Schufeldt 1913] (Middle Pleistocene of west-central U.S.)
    • †Dwarf swan (Cygnus equitum) Bate 1916 sensu Livezey 1997 [Anser equitum (Bate 1916) Brodkorb 1964; Cygnus (Olor) equitum Bate 1916 sensu Northcote 1988a] (Middle – Late Pleistocene of Malta and Sicily, Mediterranean)
    • Cygnus lacustris (De Vis 1905) [Archaeocycnus lacustris De Vis 1905] (Late Pleistocene of the Lake Eyre region, Australia)
    • Cygnus sp. (Pleistocene of Australia)[31][32]
    • Cygnus atavus (Fraas 1870) Mlíkovský 1992 [Anas atava Fraas 1870; Anas cygniformis Fraas 1870; Palaelodus steinheimensis Fraas 1870; Anser atavus (Fraas 1870) Lambrecht 1933; Anser cygniformis (Fraas 1870) Lambrecht 1933]
  • Other genera

The supposed fossil swans "Cygnus" bilinicus and "Cygnus" herrenthalsi were, respectively, a stork and some large bird of unknown affinity (due to the bad state of preservation of the referred material).

In culture

European motifs

Many of the cultural aspects refer to the mute swan of Europe. Perhaps the best known story about a swan is the fable "The Ugly Duckling". Swans are often a symbol of love or fidelity because of their long-lasting, apparently monogamous relationships. See Wagner's famous swan-related operas Lohengrin[33] and Parsifal.[34]

As food

Swan meat was regarded as a luxury food in England in the reign of Elizabeth I. A recipe for baked swan survives from that time: "To bake a Swan Scald it and take out the bones, and parboil it, then season it very well with Pepper, Salt and Ginger, then lard it, and put it in a deep Coffin of Rye Paste with store of Butter, close it and bake it very well, and when it is baked, fill up the Vent-hole with melted Butter, and so keep it; serve it in as you do the Beef-Pie."[35]

The Illustrious Brotherhood of Our Blessed Lady, a religious confraternity which existed in 's-Hertogenbosch in the late Middle Ages, had 'sworn members', also called 'swan-brethren' because they used to donate a swan for the yearly banquet.

Heraldics

Ancient Greece and Rome

Swans feature strongly in mythology. In Greek mythology, the story of Leda and the Swan recounts that Helen of Troy was conceived in a union of Zeus disguised as a swan and Leda, Queen of Sparta.[36]

Other references in classical literature include the belief that, upon death, the mute swan would sing beautifully—hence the phrase swan song.[37]

The mute swan is also one of the sacred birds of Apollo, whose associations stem both from the nature of the bird as a symbol of light, as well as the notion of a "swan song". The god is often depicted riding a chariot pulled by or composed of swans in his ascension from Delos.

In the second century, the Roman poet Juvenal made a sarcastic reference to a good woman being a "rare bird, as rare on earth as a black swan" (black swans being completely unknown in the Northern Hemisphere until Dutch explorers reached Australia in the 1600s), from which comes the Latin phrase rara avis (rare bird).[38]

'Black Swan' event

The Black Swan theory originates from Juvenal's reference, leading to the black swan as a metaphor for something that could, in theory, exist, but does not. After the "discovery" of actual black swans, this became a metaphor or analogy for something, typically an unexpected event or outlier, that has an unforeseen significance.

Irish lore and poetry

The Irish legend of the Children of Lir is about a stepmother transforming her children into swans for 900 years.[39]

In the legend The Wooing of Etain, the king of the Sidhe (subterranean-dwelling, supernatural beings) transforms himself and the most beautiful woman in Ireland, Etain, into swans to escape from the king of Ireland and Ireland's armies. The swan has recently been depicted on an Irish commemorative coin.

Swans are also present in Irish literature in the poetry of W.B. Yeats. "The Wild Swans at Coole" has a heavy focus on the mesmerising characteristics of the swan. Yeats also recounts the myth of Leda and the Swan in the poem of the same name.

Nordic lore

In Norse mythology, there are two swans that drink from the sacred Well of Urd in the realm of Asgard, home of the gods. According to the Prose Edda, the water of this well is so pure and holy that all things that touch it turn white, including this original pair of swans and all others descended from them. The poem Volundarkvida, or the Lay of Volund, part of the Poetic Edda, also features swan maidens.

In the Finnish epic Kalevala, a swan lives in the Tuoni river located in Tuonela, the underworld realm of the dead. According to the story, whoever killed a swan would perish as well. Jean Sibelius composed the Lemminkäinen Suite based on the Kalevala, with the second piece entitled Swan of Tuonela (Tuonelan joutsen). Today, five flying swans are the symbol of the Nordic countries; the whooper swan (Cygnus cygnus) is the national bird of Finland;[40] and the mute swan is the national bird of Denmark.[41]

Swan Lake ballet

The ballet Swan Lake is among the most canonic of classical ballets. Based on the 1875–76 score by Pyotr Ilyich Tchaikovsky, the most promulgated choreographic version was created by Marius Petipa and Lev Ivanov (1895), the premiere of which was danced by the Imperial Ballet at the Mariinsky Theater in St. Petersburg. The ballet's lead dual roles of Odette (white swan) / Odile (black swan) represent good and evil,[42] and are among the most challenging roles[43] created in Romantic classical ballet. The ballet is in the repertories[44] of ballet companies around the world.

Christianity

St Hugh of Lincoln with swan

A swan is one of the attributes of St. Hugh of Lincoln, based on the story of a swan who was devoted to him.[45]

Spanish language literature

In Latin American literature, the Nicaraguan poet Rubén Darío (1867–1916) consecrated the swan as a symbol of artistic inspiration by drawing attention to the constancy of swan imagery in Western culture, beginning with the rape of Leda and ending with Wagner's Lohengrin. Darío's most famous poem in this regard is Blasón – "Coat of Arms" (1896), and his use of the swan made it a symbol for the Modernismo poetic movement that dominated Spanish language poetry from the 1880s until the First World War. Such was the dominance of Modernismo in Spanish language poetry that the Mexican poet Enrique González Martínez attempted to announce the end of Modernismo with a sonnet provocatively entitled, Tuércele el cuello al cisne – "Wring the Swan's Neck" (1910).

Hinduism

Swans are revered in Hinduism, and are compared to saintly persons whose chief characteristic is to be in the world without getting attached to it, just as a swan's feather does not get wet although it is in water. The Sanskrit word for swan is hamsa and the "Raja Hamsam" or the Royal Swan is the vehicle of Devi Saraswati, which symbolises the Sattva Guna or purity par excellence. The swan, if offered a mixture of milk and water, is said to be able to drink the milk alone. Therefore, Saraswati, the goddess of knowledge, is seen riding the swan because the swan thus symbolizes Viveka, i.e. prudence and discrimination between the good and the bad or between the eternal and the transient. This is seen as a great quality, as shown by this Sanskrit verse:

haṁsaḥ śveto bakaḥ śvetaḥ ko bhedo bakahaṁsayoḥ ।
kṣīranīraviveke tu haṁso haṁsaḥ bako bakaḥ ॥
The swan is white, the crane is white, what is the difference between the swan and the crane?
During discriminating between water and milk, the swan is a swan while the crane is a crane!

It is mentioned several times in the Vedic literature, and persons who have attained great spiritual capabilities are sometimes called Paramahamsa ("Supreme Swan") on account of their spiritual grace and ability to travel between various spiritual worlds. In the Vedas, swans are said to reside in the summer on Lake Manasarovar and migrate to Indian lakes for the winter. They are believed to possess some powers, such as the ability to eat pearls.

Indo-European religions

Swans are intimately associated with the divine twins in Indo-European religions, and it is thought that in Proto-Indo-European times, swans were a solar symbol associated with the divine twins and the original Indo-European sun goddess.[46]

See also

References

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Swan: Brief Summary

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Swans are birds of the family Anatidae within the genus Cygnus. The swans' closest relatives include the geese and ducks. Swans are grouped with the closely related geese in the subfamily Anserinae where they form the tribe Cygnini. Sometimes, they are considered a distinct subfamily, Cygninae.

There are six living and many extinct species of swan; in addition, there is a species known as the coscoroba swan which is no longer considered one of the true swans. Swans usually mate for life, although "divorce" sometimes occurs, particularly following nesting failure, and if a mate dies, the remaining swan will take up with another. The number of eggs in each clutch ranges from three to eight.

An adult mute swan (Cygnus olor) with cygnets in Vrelo Bosne, Sarajevo, Bosnia and Herzegovina
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Cygnus (género) ( Spanish; Castilian )

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Cygnus es un género de aves anseriformes de la familia Anatidae conocidas como cisnes. Son aves acuáticas de gran tamaño. Los cisnes se emparejan de por vida. El número de huevos que ponen varía entre ejemplares y especies.

La mayoría de las especies de cisne son blancas, aunque en Australia existe una especie de cisne negro, cuyo plumaje es color negro y suele tener manchas blancas bajo las alas, además su pico es rojo. El cisne negro es el emblema oficial estatal de Australia Occidental. En el cono sur existe el cisne de cuello negro.

Descripción

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Cisne vulgar aterrizando en el agua. Debido al tamaño y al peso de la mayoría de los cisnes, se necesitan grandes extensiones de tierra o de agua para poder despegar y aterrizar con éxito.

Los cisnes son los miembros más grandes de la familia de las aves acuáticas Anatidae, y se encuentran entre las mayores aves voladoras. Las especies vivas más grandes, como el cisne vulgar, el cisne trompetero y el cisne cantor, pueden alcanzar una longitud de más de 1.5m y pesar más de 15kg. La envergadura de sus alas puede superar los 3,1 m (10,2 pies).[2]​ En comparación con los gansos, estrechamente relacionados, son mucho más grandes y tienen las patas y el cuello proporcionalmente más grandes. [3]​ Los adultos también tienen un parche de piel sin plumas entre los ojos y el pico. Los sexos son iguales en plumaje, pero los machos suelen ser más grandes y pesados que las hembras.[4]​ La especie de cisne más grande de la historia fue el extinto Cygnus falconeri, un cisne gigante no volador conocido por los fósiles encontrados en las islas Mediterráneo de Malta y Sicilia. Se cree que su desaparición se debió a fluctuaciones climáticas extremas o a la llegada de depredadores y competidores superiores.[5]

Las especies de cisnes del hemisferio norte tienen un plumaje blanco puro, pero las del hemisferio sur tienen una mezcla de blanco y negro. El cisne negro australiano (Cygnus atratus) es completamente negro excepto por las plumas de vuelo blancas de sus alas; los polluelos de los cisnes negros son de color gris claro. El cisne de cuello negro sudamericano tiene el cuerpo blanco con el cuello negro.[6]

Las patas de los cisnes son normalmente de un color gris negruzco oscuro, excepto en el caso del cisne sudamericano de cuello negro, que tiene las patas rosadas. El color del pico varía: las cuatro especies subárticas tienen el pico negro con cantidades variables de amarillo, y todas las demás tienen un patrón rojo y negro. Aunque las aves no tienen dientes, los cisnes, al igual que otras Anatidae, tienen picos con bordes dentados que parecen pequeños "dientes" dentados como parte de sus picos utilizados para atrapar y comer plantas acuáticas y algas, pero también moluscos, peces pequeños, ranas y gusanos.[7]​ En el cisne vulgar y en el cisne de cuello negro, ambos sexos tienen una protuberancia carnosa en la base del pico en la mandíbula superior, conocida como perilla, que es más grande en los machos, y depende de la condición, cambiando estacionalmente. [8][9]

Distribución y desplazamientos

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Los cisnes cantores migran desde Islandia, Groenlandia, Escandinavia y el norte de Rusia hasta Europa, Asia Central, China y Japón.

Los cisnes se encuentran generalmente en ambientes templados, y raramente en los trópicos. Un grupo de cisnes se denomina bandada o cuña[10]​ en vuelo. Cuatro (o cinco) especies se dan en el Hemisferio Norte, una especie se encuentra en Australia, una especie extinta se encontraba en Nueva Zelanda y las Islas Chatham, y una especie se distribuye en el sur de Sudamérica. Están ausentes en Asia tropical, América Central, el norte de América del Sur y la totalidad de África. Una especie, el cisne vulgar, ha sido especie introducida en América del Norte, Australia y Nueva Zelanda.[3]

Varias especies son migratorias, ya sea total o parcialmente. El cisne vulgar es un migrante parcial, ya que es residente en zonas de Europa occidental pero totalmente migratorio en Europa oriental y Asia. El cisne cantor y el cisne de la tundra son totalmente migratorios, y los cisnes trompeteros son casi totalmente migratorios.[3]​ Hay algunas pruebas de que el cisne de cuello negro es migratorio en parte de su área de distribución, pero los estudios detallados no han establecido si estos movimientos son de migración de largo o corto alcance.[11]

Comportamiento

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Cisne en cortejo en el Danubio.

Los cisnes se alimentan en el agua y en tierra. Son casi exclusivamente herbívoros, aunque pueden comer pequeñas cantidades de animales acuáticos. En el agua, el alimento lo obtienen remontando o chapoteando, y su dieta se compone de raíces, tubérculos, tallos y hojas de plantas acuáticas y sumergidas.[3]

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Un cisne mudo amenaza a un fotógrafo en Tōyako, Hokkaidō, Japón.

Los cisnes son famosos por emparejarse de por vida, y normalmente se unen incluso antes de alcanzar la madurez sexual. Los cisnes trompeteros, por ejemplo, que pueden vivir hasta 24 años y sólo empiezan a reproducirse a los 4-7 años, forman parejas monógamas desde los 20 meses.[12]​ El "divorcio", aunque poco frecuente, se produce; un estudio sobre cisnes vulgares muestra una tasa del 3% para las parejas que se reproducen con éxito y del 9% para las que no lo hacen.[13]​ Los lazos de pareja se mantienen durante todo el año, incluso en especies gregarias y migratorias como el cisne de la tundra, que se congregan en grandes bandos en las zonas de invernada.[14]​ Los nidos de los cisnes están en el suelo cerca del agua y tienen un metro de ancho. A diferencia de muchos otros patos y gansos, el macho ayuda en la construcción del nido y también se turnará para incubar los huevos. [15]​ Junto con los patos silbadores, los cisnes son los únicos anátidos que hacen esto. El tamaño medio de los huevos (para el cisne vulgar) es de 113×74 mm, con un peso de 340 g, en una puesta de 4 a 7, y un periodo de incubación de 34-45 días.[16]​ Los cisnes son muy protectores de sus nidos. Atacan con saña cualquier cosa que perciban como una amenaza para sus polluelos, incluidos los humanos. Se sospecha que un hombre se ahogó en un ataque de este tipo.[17][18]​ El comportamiento agresivo intraespecífico de los cisnes se muestra con más frecuencia que el comportamiento interespecífico para conseguir comida y refugio. La agresión con otras especies se muestra más en los cisnes de Bewick.[19]

Especies

Galería de imágenes

En la cultura

Motivos europeos

Muchos de los aspectos culturales hacen referencia al cisne mudo de Europa. Quizá la historia más conocida sobre un cisne sea la fábula "El patito feo". Los cisnes son a menudo un símbolo de amor o fidelidad debido a sus relaciones duraderas y aparentemente monógamas. Véanse las famosas óperas de Wagner relacionadas con los cisnes Lohengrin[20]​ y Parsifal.[21]

Como alimento

La carne de cisne era consideraba un alimento de lujo en Inglaterra en el reinado de Isabel I de Inglaterra. De esa época se conserva una receta de cisne al horno: "Para hornear un cisne, escáldalo y quítale las espinas, y hiérvelo, luego sazónalo muy bien con pimienta, sal y jengibre, luego ponlo con manteca de cerdo, y colócalo en un ataúd hondo de pasta de centeno con mucha mantequilla, ciérralo y hornéalo muy bien, y cuando esté horneado, llena el orificio de ventilación con mantequilla derretida, y así guárdalo; sírvelo como haces con el pastel de carne."[22]

La Ilustre Hermandad de Nuestra Señora, una cofradía religiosa que existió en 's-Hertogenbosch a finales de la Edad Media, tenía 'miembros jurados', también llamados 'hermanos cisnes' porque solían donar un cisne para el banquete anual.

Heráldica

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Un cisne representado en el escudo de armas de Joutseno, un antiguo municipio de Carelia del Sur, Finlandia.
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"Łabędź" (polaco para "Cisne") es un escudo de armas polaco-lituano que fue utilizado por muchas szlachta polacas y Bajorai lituanas (nobles) bajo la Mancomunidad polaco-lituana. La variante aquí dada es el escudo de armas de la familia del escritor Henryk Sienkiewicz.

Mitología griega

Los cisnes tienen una fuerte presencia en la mitología. En la mitología griega, la historia de Leda y el cisne cuenta que Helena de Troya fue concebida en una unión de Zeus disfrazado de cisne y Leda, reina de Esparta. [23]

Otras referencias en la literatura clásica incluyen la creencia de que, al morir, el cisne mudo cantaría maravillosamente -de ahí la frase canto del cisne.[24]

Juvenal hizo una referencia sarcástica a que una buena mujer era un "pájaro raro, tan raro en la tierra como un cisne negro", de donde se obtiene la frase latina Plantilla:Wiktla (ave rara).[25]

El cisne mudo es también una de las aves sagradas de Apolo, cuyas asociaciones provienen tanto de la naturaleza del ave como símbolo de la luz, como de la noción de "canto del cisne". A menudo se representa al dios montando un carro tirado o compuesto por cisnes en su ascensión desde Delos.

Leyenda y poesía irlandesa

La leyenda irlandesa de los niños de Lir trata de una madrastra que transforma a sus hijos en cisnes durante 900 años.[26]

En la leyenda El cortejo de Etain, el rey de los Sidhe (seres sobrenaturales que habitan en el subsuelo) se transforma a sí mismo y a la mujer más bella de Irlanda, Etain, en cisnes para escapar del rey de Irlanda y de los ejércitos irlandeses. El cisne ha sido representado recientemente en una moneda conmemorativa irlandesa.

Los cisnes también están presentes en la literatura irlandesa en la poesía de W.B. Yeats. "Los cisnes salvajes de Coole" se centra mucho en las características hipnotizantes del cisne. Yeats también relata el mito de Leda y el cisne en el poema del mismo nombre.

Leyenda nórdica

En la mitología nórdica, hay dos cisnes que beben del Pozo de Urd sagrado en el reino de Asgard, hogar de los dioses. Según la Edda en prosa, el agua de este pozo es tan pura y sagrada que todas las cosas que la tocan se vuelven blancas, incluida esta pareja original de cisnes y todas las demás que descienden de ellos. En el poema Volundarkvida, o la Laica de Volund, que forma parte de la Edda Poética, también aparecen doncellas cisne.

En la epopeya finlandesa Kalevala, un cisne vive en el río Tuoni, situado en Tuonela, el reino subterráneo de los muertos. Según la historia, quien mataba a un cisne también perecía. Jean Sibelius compuso la Suite Lemminkäinen basada en el Kalevala, con la segunda pieza titulada Cisne de Tuonela (Tuonelan joutsen)'. En la actualidad, cinco cisnes voladores son el símbolo de los Países Nórdicos, el cisne cantor (Cygnus cygnus) es el ave nacional de Finlandia,[27]​ y el cisne vulgar es el ave nacional de Dinamarca.[28]

El lago de los cisnes ballet

El ballet El lago de los cisnes se encuentra entre los más canónicos de los ballets clásicos. Basado en la partitura de 1875-76 de Pyotr Ilyich Tchaikovsky, la versión coreográfica más promulgada fue creada por Marius Petipa y Lev Ivanov (1895), cuyo estreno fue bailado por el Ballet Imperial en el Teatro Mariinsky de San Petersburgo. Los dos papeles principales del ballet, Odette (cisne blanco) y Odile (cisne negro), representan el bien y el mal,[29]​ y están entre los papeles más desafiantes[30]​ creados en el ballet clásico romántico. El ballet está en los repertorios[31]​ de las compañías de ballet de todo el mundo.

Cristianismo

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San Hugo de Lincoln con cisne

Un cisne es uno de los atributos de San Hugo de Lincoln, basado en la historia de un cisne que le era devoto.[32]

Literatura en lengua española

En la literatura latinoamericana, el poeta nicaragüense Rubén Darío (1867-1916) consagró el cisne como símbolo de la inspiración artística llamando la atención sobre la constancia de la imaginería del cisne en la cultura occidental, comenzando por la violación de Leda y terminando por el Lohengrin de Wagner. El poema más famoso de Darío en este sentido es Blasón - "Escudo de armas" (1896), y su uso del cisne lo convirtió en un símbolo del Modernismo movimiento poético que dominó la poesía en lengua española desde la década de 1880 hasta la Primera Guerra Mundial. Tal fue el dominio del Modernismo en la poesía en lengua española que el poeta mexicano Enrique González Martínez intentó anunciar el fin del Modernismo con un soneto titulado provocativamente, Tuércele el cuello al cisne - Retuerce el cuello al cisne (1910).

Hinduismo

Los cisnes son venerados en el hinduismo, y se les compara con personas santas cuya principal característica es estar en el mundo sin apegarse a él, al igual que la pluma de un cisne no se moja aunque esté en el agua. La palabra sánscrita para cisne es hamsa y el "Raja Hamsam" o el Cisne Real es el vehículo de la Diosa Saraswati que simboliza el "Sattva Guna" o pureza por excelencia. Se dice que el cisne, si se le ofrece una mezcla de leche y agua, es capaz de beber sólo la leche. Por lo tanto, la diosa Saraswati, la diosa del conocimiento, es vista montando el cisne porque el cisne simboliza así "Viveka", es decir, la prudencia y la discriminación entre lo bueno y lo malo o entre lo eterno y lo transitorio. Esto es tomado como una gran cualidad, como lo muestra este verso en sánscrito:

haṁsaḥ śveto bakaḥ śvetaḥ ko bhedo bakahaṁsayoḥ ।
kṣīranīraviveke tu haṁso haṁsaḥ bako bakaḥ ॥
El cisne es blanco, la grulla es blanca, ¿cuál es la diferencia entre el cisne y la grulla?
Al discriminar entre el agua y la leche, el cisne es un cisne mientras que la grulla es una grulla.

Se menciona varias veces en la literatura Védica, y a las personas que han alcanzado grandes capacidades espirituales se les llama a veces Paramahamsa ("Cisne Supremo") debido a su gracia espiritual y a su capacidad de viajar entre varios mundos espirituales. En los Vedas, se dice que los cisnes residen en verano en el lago Manasarovar y emigran a los lagos de la India durante el invierno. Se cree que poseen algunos poderes, como la capacidad de comer perlas.

Religiones indoeuropeas

Los cisnes están íntimamente asociados a los gemelos divinos en las religiones indoeuropeas, y se cree que en la época protoindoeuropea, los cisnes eran un símbolo solar asociado a los gemelos divinos y a la diosa del sol original indoeuropea. [33]

Cisnes negros

La teoría del cisne negro tiene su origen en la presunción errónea de la Antigua Roma de que los cisnes negros no existían, lo que llevó al cisne negro a ser una metáfora de algo que, en teoría, podría existir, pero no lo hace. Tras el "descubrimiento" de los cisnes negros reales, se convirtió en una metáfora o analogía de algo, normalmente un acontecimiento inesperado o atípico, que tiene un significado imprevisto.

Véase también

Referencias

  1. Zoonomen Nomenclatural data (2017) Alan P. Peterson. [1]. Acceso: 21 de octubre de 2018.
  2. Madge, Steve; Burn, Hilary (1988). Waterfowl: An Identification Guide to the Ducks, Geese, and Swans of the World. Boston: Houghton Mifflin. ISBN 978-0-395-46727-5. (requiere registro).
  3. a b c d Kear, Janet, ed. (Oxford). Patos, gansos y cisnes. Bird Families of the World. Oxford University Press. ISBN 978-0-19-861008-3.
  4. Young, Peter (2008). Swan. London: Reaktion. p. 13. ISBN 978-1-86189-349-9.
  5. «Mindat.org». www.mindat.org. Consultado el 27 de noviembre de 2021.
  6. Young, Peter (2008). Swan. London: Reaktion. pp. 18-27. ISBN 978-1-86189-349-9.
  7. "Cisne mudo. Alimentación" , Royal Society for the Protection of Birds
  8. Young, Peter (2008). Swan. London: Reaktion. pp. 20 y 27. ISBN 978-1-86189-349-9.
  9. Horrocks, N., Perrins, C. y Charmantier, A., 2009. Seasonal changes in male and female bill knob size in the mute swan Cygnus olor. Journal of avian biology, 40(5), pp.511-519.
  10. Lipton, James (1991). An Exaltation of Larks (en inglés). Viking. ISBN 978-0-670-30044-0.
  11. Schlatter, Roberto; Navarro, Rene A.; Corti, Paulo (2002). «Efectos de El Niño/Oscilación del Sur en el número de cisnes de cuello negro en el Santuario de Río Cruces, Chile». Waterbirds 25 (Special Publication 1): 114-122. JSTOR 1522341.
  12. Ross, Drew (March-April 1998). «Gaining Ground: A Swan's Song». National Parks 72 (3-4): 35. Archivado desde el original el 26 March 2014.
  13. Berger, Michele (11 de junio de 2018). org/news/till-death-do-them-part-8-birds-mate-life/ «Hasta que la muerte los separe: 8 aves que se aparean de por vida». National Academies Press (US). Consultado el 11 de junio de 2018 – via www. audubon.org.
  14. Scott, D. K. (1980). «Aspectos funcionales del vínculo de pareja en invierno en los cisnes de Bewick (Cygnus columbianus bewickii)». Behavioral Ecology and Sociobiology 7 (4): 323-327. S2CID 32804332. doi:10.1007/BF00300673.
  15. Scott, Dafila (1995). Swans. Grantown-on-Spey, Escocia: Colin Baxter Photography. p. 51. ISBN 978-0-948661-63-1.
  16. "Mute Swan". British Trust for Ornithology
  17. Waldren, Ben (16 de abril de 2012). archive.org/web/20140807182722/http://news.yahoo.com/blogs/abc-blogs/killer-swan-blamed-mans-drowning-120835237--abc-news-topstories.html «Se culpa al cisne asesino del ahogamiento de un hombre». Yahoo News. Archivado desde el original el 7 de agosto de 2014.
  18. «Quién, qué, por qué: ¿Qué tan peligrosos son los cisnes?». BBC News. 17 de abril de 2012. Archivado desde el original el 17 de abril de 2012.
  19. Wood, Kevin A.; Ham, Phoebe; Scales, Jake; Wyeth, Eleanor; Rose, Paul E. (7 de agosto de 2020). «Interacciones de comportamiento agresivo entre cisnes (Cygnus spp.) y otras aves acuáticas durante el invierno: un estudio basado en cámaras web». Avian Research 11 (1): 30. ISSN 2053-7166. doi:10.1186/s40657-020-00216-7.
  20. Rahim, Sameer (4 de junio de 2013). «El novato de la ópera: Lohengrin de Wagner». The Daily Telegraph. Archivado desde el original el 3 de diciembre de 2016. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  21. Rahim, Sameer (5 de marzo de 2013). «The opera novice: Parsifal de Richard Wagner». The Daily Telegraph. Archivado desde el original el 20 de diciembre de 2016. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  22. «Cisne al horno. Old Elizabethan Recipe». elizabethan-era.org.uk. Archivado desde el original el 27 October 2010.
  23. {cite el libro |last1=Young |first1=Peter |title=Swan |date=2008 |publisher=Reaktion |location=London |isbn=978-1-86189-349-9 |page=70}
  24. «¿Cuál es el origen de la frase 'canto del cisne'?». phrases.org.uk. Archivado desde el original el 5 de diciembre de 2016. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  25. Young, Peter (2008). Swan. London: Reaktion. p. 27. ISBN 978-1-86189-349-9.
  26. «El destino de los niños de Lir». ancienttexts.org. Archivado desde el original el 4 de septiembre de 2016. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  27. cfm «Whooper Swan». wwf.panda.org. Archivado desde el original el 3 de diciembre de 2016. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  28. «PÁJAROS DE DINAMARCA». birdlist.org. Archivado desde el original el 5 de marzo de 2017. Consultado el 2 de diciembre de 2016.
  29. MacAulay, Alastair (12 de junio de 2018). html «Todo sobre Odette, la reina de los cisnes de Tchaikovsky». The New York Times.
  30. El ballet El lago de los cisnes está entre los más canónicos de los ballets clásicos. Basado en la partitura de 1875-76 de Pyotr Ilyich Tchaikovsky, la versión coreográfica más promulgada fue creada por Marius Petipa y Lev Ivanov (1895), cuyo estreno fue bailado por el Ballet Imperial en el Teatro Mariinsky de San Petersburgo. Los dos papeles principales del ballet, Odette/Odile, representan el bien y el mal, y se encuentran entre los papeles más desafiantes creados en el ballet clásico romántico.
  31. «Inside Swan Lake: Why the Classic Ballet is Truly Timeless». Forbes.
  32. Young, Peter (2008). Swan. London: Reaktion. p. 97. ISBN 978-1-86189-349-9.
  33. {cite journal |last=O'Brien |first=Steven |title=Elementos diascuros en la mitología celta y germánica |journal=Journal of Indo-European Studies |volume=10 |issue=1 & 2 |year=1982 |pages=117-136 }}

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Cygnus (género): Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Cygnus es un género de aves anseriformes de la familia Anatidae conocidas como cisnes. Son aves acuáticas de gran tamaño. Los cisnes se emparejan de por vida. El número de huevos que ponen varía entre ejemplares y especies.

La mayoría de las especies de cisne son blancas, aunque en Australia existe una especie de cisne negro, cuyo plumaje es color negro y suele tener manchas blancas bajo las alas, además su pico es rojo. El cisne negro es el emblema oficial estatal de Australia Occidental. En el cono sur existe el cisne de cuello negro.

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Cygne ( French )

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Cygnus

Cygnus est un genre d'oiseaux de la famille des Anatidae. C'est le genre des cygnes.

Description

ailes du cygne
Cygne tuberculé qui déploie ses ailes
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Portrait de profil d'un cygne immature, à Prospect Park, New York. Janvier 2022.

Ces oiseaux sont connus pour leur cou courbé (ils possèdent 24 vertèbres cervicales, le plus grand nombre de tous les vertébrés[réf. nécessaire]) et pour leurs belles plumes blanches, au nombre de 25 000 chez le cygne adulte[1]. Cependant, quelques espèces ont un plumage partiellement noir (Cygne noir et Cygne à cou noir). Leurs pieds sont palmés. Les petits du cygne sont appelés cygneaux, mais aussi parfois cygnets ou cygnons[2]. Les cygnes sont les plus grands membres de la famille des Anatidae, et sont parmi les plus gros oiseaux volants, pesant jusqu'à 15 kg et mesurant 1,50 m environ. Par rapport aux oies, ils sont à la fois plus grands en taille et ont des pieds et un cou proportionnellement plus grands[3]. Ils ont aussi une pièce de peau déplumée entre les yeux et sur le bec chez les adultes. Les plumages de chaque sexe sont similaires, mais les mâles sont généralement plus grands et plus lourds que les femelles.

Juste avant de mourir, le cygne chanterait davantage et avec plus de force. Ce comportement a donné l'expression « chant du cygne » qui remonte à l’Antiquité grecque (et dont une des premières mentions attestées se trouve chez le philosophe grec Platon, qui met ces mots dans la bouche de Socrate, condamné à mort par la cité d'Athènes en 399 avant notre ère, dans le Phédon[4]).

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique), 6 espèces sont répertoriées, le Cygne de Bewick est considéré comme une sous-espèce du Cygne siffleur Cygnus columbianus.

Distribution et migration

Les cygnes vivent généralement dans des milieux tempérés, rarement sous les tropiques. Quatre à cinq espèces se trouvent dans l'hémisphère nord, une espèce se trouve en Australie et en Nouvelle-Zélande et une dernière espèce se trouve dans le sud de l'Amérique du Sud. Les cygnes sont absents d'Asie tropicale, d'Amérique centrale, du nord de l'Amérique du Sud et de l'ensemble de l'Afrique. Une espèce, le cygne tuberculé, a été introduite en Amérique du Nord, en Australie et en Nouvelle-Zélande[3].

Plusieurs espèces ont un comportement migratoire, en partie ou en totalité. Le Cygne tuberculé est une espèce migratrice partielle, résidant dans des régions de l'Europe occidentale, mais migrant en Europe de l'Est et en Asie. Le Cygne chanteur et le Cygne siffleur sont en totalité migrateurs, et les cygnes trompettes sont presque entièrement migrateurs[3]. Il existe des preuves qu'une partie des cygnes à cou noir sont migrateurs, mais aucune étude détaillée n'a établi si ces mouvements sont à longue ou à courte distance[11].

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Cygnes sur l'Etang de Berre

Comportement

Les cygnes se nourrissent dans l'eau et sur terre. Ils sont presque exclusivement herbivores, même si un petit nombre d'animaux aquatiques peut être mangé. Leur régime alimentaire est composé de racines, de tubercules, de tiges et de feuilles de plantes aquatiques submergées[3].

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Jeune cygne endormi

Les cygnes s'accouplent par paires monogames et vivent ensemble plusieurs années. Dans de nombreux cas, les couples peuvent durer à vie, mais la séparation au sein des couples peut arriver[12]. Ces couples se maintiennent même dans les espèces migratrices et grégaires comme les cygnes siffleurs, qui se rassemblent en grands troupeaux dans des aires d'hivernage[13]. Le nid se trouve sur la terre, près de l'eau et mesure environ un mètre de diamètre. Contrairement à beaucoup de canards et aux oies, le mâle contribue à la construction du nid. La taille moyenne des œufs (pour le cygne tuberculé) est de 113 × 74 mm, avec un poids de 340 g, une moyenne de couvée de 4 à 7 œufs et une période d'incubation de 34 - 45 jours[14]. Avec les dendrocygninés, les cygnes sont les seuls anatidés où les mâles aident l'incubation des œufs.

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Cygne et ses petits au bord d'un étang

Coloration

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Cygnet tuberculé robe grise

Les espèces de cygnes de l'hémisphère nord ont le plumage d'un blanc pur, mais ceux de l'hémisphère sud mélangent noir et blanc. L'espèce australienne du cygne noir (Cygnus atratus) est totalement noire, excepté le blanc de ses plumes en vol. Les bébés de cygnes noirs sont de couleur gris clair. Les cygnes à cou noir, vivant en Amérique du Sud, sont blancs mais ont un cou noir.

Les membres inférieurs des cygnes sont de couleur gris noirâtre, sauf pour les deux espèces d'Amérique du Sud, qui ont des membres inférieurs roses. La couleur du bec varie : les quatre espèces subarctiques ont des becs noirs avec des teintes de jaune, alors que toutes les autres espèces ont des becs à motifs rouge et noir.

Les poussins des cygnes tuberculés gardent une robe grise (le bec également) de leur naissance jusqu'à l'été suivant, à la période à laquelle ils quittent enfin leurs parents.

Maladies, causes de mortalité

Les cygnes peuvent être victimes des grandes maladies communes à tous les oiseaux (grippe aviaire en particulier), mais d'autres causes de mortalité existent :

  • collision avec des véhicules ou avec des lignes à haute-tension (ces oiseaux-là sont souvent déjà préalablement affaiblis ou malades) ;
  • empoisonnement par des pesticides ;
  • saturnisme aviaire, avec intoxication aiguë à la suite d'une ingestion de plombs de pêche (dont gros plombs dits turlutte) ou des plombs de chasse.
    Une étude[15] publiée en 2000 a porté sur près de 10 000 cygnes (de six espèces ou sous-espèces) trouvés morts de saturnisme, dans quatorze pays, induit par l'ingestion de plombs de pêche ou de chasse (ou peut-être parfois de ball-trap), ou contaminés par des végétaux ou sédiments pollués par des mines ou l'industrie métallurgique. Plusieurs déclins de population locales de cygnes tuberculés ont été observés en Angleterre durant la fin des années 1970 et dans les années 1980. Les cygnes siffleurs étaient plus touchés (en nombre) que les cygnes de toute autre espèce[15]. Le cas le plus grave est celui d'environ 7 200 cadavres trouvés dans la toundra durant cinq hivers, dans une seule localité de Caroline du Nord[15]. Les statistiques disponibles montrent une amélioration progressive dans les pays ou régions où le plomb de chasse ou de pêche n'est plus utilisé[16], mais des études antérieures ont montré en Amérique du Nord que, quarante ans après l'arrêt de la chasse sur un lac, les cygnes noirs pouvaient encore s'y empoisonner en ingérant des billes de plomb conservées dans la vase.
    On note aussi que dans certaines zones chassées (marais audomarois, dans le nord de la France), des populations de cygnes se sont reconstituées, mais qu'elles ont changé de comportement en allant manger sur terre, dans les cultures de choux-fleurs et de maraîchage, et beaucoup moins dans l'eau et les sédiments. Plusieurs pays ayant interdit le plomb dans les cartouches ou dans les plombs de pêche, les chercheurs estiment que les populations de cygnes devraient peu à peu reprendre de l'importance, notamment là où les cygnes bénéficient d'une fourniture de grit non toxique[17].
    L’étude récente (2016) de 49 cygnes hivernants dans le nord de la Pologne non loin de la mer Baltique a montré que 45 % d’entre eux sont victimes de saturnisme (plombémie moyenne : 0,241 μg/g(p/p) avec des niveaux dépassant le seuil d'intoxication de 0,23 μg/g p/p dans la moitié des cas). L’analyse isotopique de ce plomb sanguin a conclu que le plomb de chasse du marché polonais n’était pas en cause dans ces cas[18].

Le cygne et l'être humain

Usages

Fourrure et duvet

La fourrure de cygne (peau et son duvet) ou le duvet de cygne, sont utilisés dans la composition ou comme garniture de vêtement, mais aussi dans la fabrication de menus objets (houppette à poudre[19], calorimètre[20]…).

Le duvet « de cygne » était souvent remplacé par du duvet d'oie blanche[21].

Oiseau d'ornement

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Couple de cygnes tuberculés avec leurs petits. La femelle se trouve à gauche et le mâle à droite.

Plusieurs espèces de cygne, en particulier le cygne tuberculé et le cygne noir (originaire d'Australie), sont utilisés depuis des siècles comme oiseaux d'ornement des plans d'eau. Ils ont ainsi été introduits et acclimatés dans de nombreux pays.

L’usage du cygne comme oiseau d’ornement est attesté dès l’Antiquité. Selon Diodore de Sicile, la cité d’Agrigente s’était ainsi dotée au Ve siècle av. J.-C. d’un grand bassin artificiel dans lequel étaient entretenus des cygnes et d’autres oiseaux pour le plus « grand plaisir des spectateurs »[22],[23].

Le cygne tuberculé, apprécié pour sa grâce et sa beauté, a été introduit sur tous les continents afin d'orner les plans d'eau des parcs, jardins et domaines. Alors que son aire initiale de reproduction s'étendait depuis l'est de la Chine jusqu'au centre et au nord de l'Europe, il a été introduit comme oiseau d'agrément dès l'époque médiévale, notamment en Autriche, en Suisse, et en Allemagne, ce qui lui a permis de constituer des populations marronnes dans l'ouest et le sud de l'Europe[24].

Apanage des élites en Angleterre

En Angleterre et au Pays de Galles (mais pas en Écosse ou en Irlande), la possession de cygnes tuberculés (en anglais, mute swans) était réglementée par une loi, l'Act of Swans, adoptée par le Parlement anglais en 1482. Cet acte n'autorisait que les propriétaires terriens détenant en pleine propriété des terres pour une valeur d'au moins cinq marcs de marquer les cygnes sur leurs terres, et réservait les cygnes non marqués de la sorte au monarque. Au XVe siècle, le monarque accorda par ailleurs à la Compagnie des Marchands de Vin et à la Compagnie des Teinturiers de Londres un privilège selon lequel ces deux compagnies partageaient avec lui la possession des cygnes sur la portion de la Tamise et ses affluents compris entre Windsor et Abingdon[25].

Symbole et culture

L'aspect culturel du cygne est très riche en Europe. Peut-être l'histoire d'un cygne la plus connue est-elle celle de la fable du Vilain Petit Canard. L'histoire est centrée sur un vilain canard qui est maltraité jusqu'à ce qu'il rencontre des cygnes. Ceux-ci l'accueillent et le canard se transforme en un magnifique cygne blanc.

Les cygnes sont souvent un symbole de l'amour ou de la fidélité car ils entretiennent des relations monogames de longue durée. De nombreuses œuvres mettent en scène des cygnes, comme Lohengrin ou Parsifal. Le Lac des cygnes est un ballet aux nombreuses interprétations. Les Six Cygnes est le conte 49 des Frères Grimm. Les sept cygnes est le conte 87 du Livre des contes (1857) de Ludwig Bechstein, adapté d'un récit du Roman des sept sages ou Li romans de Dolopathos (1190, Dolopathos (en)), aussi nommé Elioxe et Beatris.

Le cygne est également le symbole du club de football gallois de Swansea City évoluant dans le championnat anglais et du club de football australien des Sydney Swans. Swans (« cygnes » en anglais) est le nom d'un groupe de rock alternatif américain mené par le guitariste et chanteur Michael Gira.

Mythologie

Les cygnes sont très présents dans la mythologie. Dans la mythologie grecque, le cygne est l'oiseau dédié à Apollon. L'histoire de Léda et le cygne raconte également que Hélène de Troie a été conçue par une union de Zeus déguisé en cygne et de Léda, reine de Sparte. Certains personnages mythologiques se nomment Cycnos Ce lien renvoie vers une page d'homonymie (cygne), comme Cycnos fils de Poséidon.

La transformation de Cygnus, roi de Ligurie, témoin de la mort de Phaéton, donnera naissance au cygne. Cette métamorphose est longuement décrite dans le livre II 367-380 des Métamorphoses (Ovide).

En mythologie celtique, voir Oidheadh Chloinne Lir.

En mythologie hindoue, le cygne est le véhicule vahana du dieu Brahma, et le titre de Paramahamsa, cygne suprême, est attribué à certains maîtres spirituels.

Héraldique

Dans le domaine de l'héraldique, le cygne est l'une des figures animales les plus anciennement présentes sur le blason. Il figure parmi la vingtaine d'espèces repérées par l'historien Michel Pastoureau qui ornent les écus avant 1200[26]. Sa fréquence sur l'écu augmente considérablement à partir du xviie siècle, au moment où le répertoire des meubles et figures héraldiques s'accroît et se diversifie.

Quelques exemples de représentation de cygnes

Références

  1. Bernard de Wetter, Le règne animal, Éditions Caramel, 2007, 86 p. (ISBN 978-90-8545-425-0)
  2. « cygneau — Wiktionnaire », sur fr.wiktionary.org (consulté le 22 août 2021)
  3. a b c et d Janet Kear, Ducks, Geese and Swans, Oxford, Oxford University Press, coll. « Bird Families of the World », 2005, 908 p. (ISBN 0-19-861008-4, lire en ligne)
  4. Sonia Darthou, « " Le chant du cygne " », sur www.historia.fr, juillet 2013 (consulté le 8 novembre 2020)
  5. BirdLife International (BirdLife International), « The IUCN Red List of Threatened Species », sur IUCN Red List of Threatened Species, 9 août 2018 (consulté le 17 septembre 2020).
  6. BirdLife International (BirdLife International), « The IUCN Red List of Threatened Species », sur IUCN Red List of Threatened Species, 1er octobre 2016 (consulté le 17 septembre 2020).
  7. Le cygne trompette, Cygnus buccinator.
  8. a et b BirdLife International (BirdLife International), « The IUCN Red List of Threatened Species », sur IUCN Red List of Threatened Species, 1er octobre 2016 (consulté le 17 septembre 2020).
  9. Oiseaux.net : le Cygne chanteur.
  10. BirdLife International (BirdLife International), « The IUCN Red List of Threatened Species », sur IUCN Red List of Threatened Species, 1er octobre 2016 (consulté le 17 septembre 2020).
  11. (en) Roberto Schlatter, Rene A. Navarro et Paulo Corti, « Effects of El Nino Southern Oscillation on Numbers of Black-Necked Swans at Rio Cruces Sanctuary, Chile », Waterbirds: The International Journal of Waterbird Biology, vol. 25, no Special Publication 1,‎ 2002, p. 114-122 (lire en ligne).
  12. Eileen Rees, Partnerships in birds, Oxford, Oxford University Press, 1996, 420 p. (ISBN 978-0-19-854860-7 et 0-19-854860-5), chap. 6 (« Mate fidelity in swans, an interspecific comparison »), p. 118-122
  13. (en) Scott prénom1=D.K., « Functional aspects of the pair bond in winter in Bewick's swans (Cygnus columbianus bewickii) », Behavioral Ecology and Sociobiology, vol. 7, no 4,‎ 1980, p. 323-327 (DOI ).
  14. British Trust for Ornithology Mute Swan
  15. a b et c Lawrence J. Blus ; A review of lead poisoning in swans ; Comparative Biochemistry and Physiology Part C: Pharmacology, Toxicology and Endocrinology Volume 108, Issue 3, July 1994, Pages 259-267 Résumé, en anglais
  16. O'Connell MM, Smiddy P, O'Halloran J (2009) Lead poisoning in mute swans (Cygnus olor) in Ireland : Recent changes. Biology and Environment 109 : 53 - 60 (résumé)
  17. O'Halloran J, Smiddy P, Xie QI, O'Leary R, Hayes C (2002). Trends in mute swan blood lead levels: Evidence of grit reducing lead poisoning. Waterbirds 25 : 363 - 367 (résumé).
  18. Łukasz J. Binkowski, Włodzimierz Meissner, Marta Trzeciak , Kelvin Izevbekhai , James Barker (2016) « Lead isotope ratio measurements as indicators for the source of lead poisoning in Mute swans (Cygnus olor) wintering in Puck Bay (northern Poland) » (résumé)
  19. Dictionnaire français, éditions Larousse. Houppe
  20. P.-A. FAVRE Instruction sur l’emploi du calorimètre a mercure dans le Journal de la physique.
  21. Voir la note p141 dans Jean Pitié. L'évolution agricole en Poitou-Charentes dans le dernier demi-siècle. In: Norois. N°113, 1982. Janvier-mars 1982. pp. 141-154. doi : 10.3406/noroi.1982.4027
  22. Sophie Collin-Bouffier, « La pisciculture dans le monde grec. État de la question », dans Mélanges de l'Ecole française de Rome. Antiquité, tome 111, no 1, 1999, p. 40, d’après Diodore de Sicile, Bibliothèque historique, Livre XIII, 82.
  23. Sophie Collin-Bouffier « Diodore de Sicile témoin du Ve siècle av. J.‑C. : un âge d'or pour la Sicile ? », Dialogues d'histoire ancienne, supplément 6, 2012 (S6), p. 71-112.
  24. Patrick Triplet, Jean-Denis Vigne et Plilippe Clergeau, Le Cygne tuberculé : Cygnus olor, Inventaire nationale du patrimoine naturel (France) [en ligne], 2003
  25. http://www.royal.gov.uk/RoyalEventsandCeremonies/SwanUpping/SwanUpping.aspx
  26. Michel Pastoureau, Traité d'héraldique, Paris, Picard, 2008, 5e éd. (1re éd. 1979), 407 p. (ISBN 978-2-7084-0807-4), p. 134 et note 39.
  27. La Revue hebdomadaire, 10 avril 1897.

Voir aussi

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Cygne: Brief Summary ( French )

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Cygnus

Cygnus est un genre d'oiseaux de la famille des Anatidae. C'est le genre des cygnes.

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Cygnus (xénero) ( Galician )

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Cygnus é un xénero de aves da orde dos anseriformes, familia dos anátidos e subfamilia dos anatinos coñecidas vulgarmente como cisnes. Son aves acuáticas de gran tamaño, que se emparellan de por vida.

A maioría das especies de cisne son brancas, aínda que en Australia existe unha especie, o cisne negro, de plumaxe de cor negra (aínda que adoita ter manchas brancas baixo as ás; ademais o seu bico é vermello, en vez de amarelo ou negro, como nas outras especies. Este cisne é o emblema oficial estatal de Australia Occidental.

Por outra parte, no cono sur suramericano existe o cisne de pescozo negro.

Especies

Segundo a clasificación de referencia (versión 2.2, 2009) do Congreso ornitolóxico internacional, recoñécense 6 especies (xa que o cisne de Bewick, antes considerado especie independente, Cygnus bewicii, agora se considera como unha subespecie de Cygnus columbianus):[1]

Galería de imaxes

Notas

  1. 1,0 1,1 [1][Ligazón morta] SIIT.

Véxase tamén

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Cygnus (xénero): Brief Summary ( Galician )

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Cygnus é un xénero de aves da orde dos anseriformes, familia dos anátidos e subfamilia dos anatinos coñecidas vulgarmente como cisnes. Son aves acuáticas de gran tamaño, que se emparellan de por vida.

A maioría das especies de cisne son brancas, aínda que en Australia existe unha especie, o cisne negro, de plumaxe de cor negra (aínda que adoita ter manchas brancas baixo as ás; ademais o seu bico é vermello, en vez de amarelo ou negro, como nas outras especies. Este cisne é o emblema oficial estatal de Australia Occidental.

Por outra parte, no cono sur suramericano existe o cisne de pescozo negro.

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Cygnus (zoologia) ( Italian )

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Cygnus è il genere tassonomico con cui vengono identificati i più grandi uccelli acquatici della famiglia degli Anatidi, comunemente chiamati "Cigni" in italiano; questi uccelli sono facilmente riconoscibili, oltre che per le dimensioni, soprattutto per i lunghi colli; hanno portamento elegante, e l'aspetto degli esemplari dei due sessi è molto simile, variando visivamente, in modo poco percettibile, solo nelle dimensioni.

Descrizione

Il cigno è un uccello acquatico di grosse dimensioni, con apertura alare media tra i 155 e 250 cm a seconda della specie - sino a 310 cm registrati in un esemplare della specie trombettiere[1] - corte zampe palmate, caratterizzato da un lungo collo e da un vistoso mutamento fisico tra la nascita e l'età adulta, in cui, oltre all'aumento della lunghezza del collo e della dimensione delle ali, cambiano il colore del piumaggio e del becco piatto.

Generalmente i cigni nascono di piumaggio grigio; vi sono varie specie di cigni che differiscono nei colori, nelle dimensioni e nelle forme definitive che raggiungono nell'età adulta.

Il colore di piumaggio più diffuso tra gli adulti delle varie specie di cigno è il bianco (totale o complementare al nero), essendo bianco e nero gli unici colori del piumaggio dei cigni attualmente noti. Nessun cigno adulto ha il piumaggio totalmente nero: anche il cigno nero presenta del piumaggio bianco nelle ali, ben visibile al dispiegamento delle stesse, ma nascosto quando completamente ripiegate lungo il dorso.

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Esemplare di cigno trombettiere

Il cigno trombettiere è l'unico cigno a presentare l'esterno superiore del becco completamente di colore nero in età adulta, mentre alla nascita è invece rosa. Di colore completamente nero potrebbe sembrare anche la parte superiore del becco di alcuni cigni minori adulti, come il cigno fischiatore, ma questi in realtà presentano una piccola parte di giallo vicino agli occhi. Gli altri cigni adulti presentano la parte superiore del becco (compreso un eventuale rigonfiamento) con disegni e colori frammisti, a seconda della specie, tra rosso, arancione, giallo, rosa, bianco, grigio e nero.

Il colore delle zampe varia a seconda della specie, dal nero scuro o grigio, fino al rosa.

La specie con apertura alare mediamente maggiore è il cigno trombettiere del Nord America, seguito dal cigno reale euroasiatico che a sua volta gli risulta mediamente superiore in massa corporea.

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Esemplare di Cigno reale
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Esemplare di Cigno nero

Biologia

Riproduzione

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La femmina cova le uova che si stanno aprendo mentre il maschio fa la guardia

I cigni generalmente formano coppie monogame che restano tali tutta la vita, si riscontrano tuttavia casi di separazione (per esempio in caso di infertilità o di decesso del partner) e in alcune specie l'unione a vita è meno frequente che in altre. Essendo generalmente un animale monogamo, risente della separazione dal partner. Nidificano tra i canneti, dove la femmina cova per circa un mese da 4 a 8 uova azzurrognole, mentre il maschio fa la guardia al nido. Alla nascita e fino al raggiungimento dell'età adulta il cigno mantiene un piumaggio in genere di colore grigiastro, bianco sporco, più mimetico di quello vistoso degli adulti.

Il cigno può essere molto possessivo riguardo al territorio nei confronti dei suoi simili, dando luogo occasionalmente a scontri interni allo stormo o verso altri esemplari, che terminano a volte senza conseguenze per i cigni in lotta, altre con la cacciata di qualche esemplare dal gruppo, ma a volte accadono ferimenti anche gravi.

Quando vive in gruppo, il territorio può essere anche solo di pochi metri attorno al nido, tollerando i suoi simili in proporzione alle dimensioni e alla qualità dell'habitat complessivo a disposizione al di fuori della zona di cova, in relazione alle risorse alimentari fruibili e agli spazi accessibili senza pericoli per la coppia e la futura prole.

Alimentazione

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Due esemplari di Cigno collonero
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Esemplare di cigno reale che sonnecchia sulla terraferma

I cigni sono uccelli essenzialmente erbivori; si nutrono in prevalenza di piante acquatiche e palustri, che strappano dal fondo o dalle rive con il becco[2]: tramite il lungo collo, infatti, a seconda della specie e dell'età, possono nutrirsi immergendo il capo fino a una profondità massima di circa 80 centimetri; a volte raggiungono profondità maggiori immergendo anche la parte anteriore del corpo, mentre quella posteriore viene elevata fuori - verticalizzando così tutto il corpo a testa in giù - usando le zampe per darsi slancio per arrivare in tale posizione e contemporaneamente mantenersi in equilibrio in tale assetto.

Possono anche camminare sulla terraferma lungo le rive, cibandosi così di erbe, foglie e semi, evitando comunque di allontanarsi molto dall'acqua. Il ricorso all'erba quale cibo è particolarmente elevato da parte degli esemplari appena nati, fino al cambio del colore del piumaggio - da quello giovanile a quello adulto.

Da adulti possono arrivare a mangiare fino a 3,5 – 4 kg (peso umido) di vegetazione acquatica al giorno; per aiutare la digestione, talvolta ingeriscono delle piccole quantità di sabbia, che nel loro intestino ne facilita la triturazione[3]. La dieta non è strettamente vegetariana: infatti, insieme alle erbe, ingurgitano anche un buon numero di piccoli animaletti acquatici a esse associati (crostacei, larve d'insetti e piccole lumache).

Mediamente moderati nell'assunzione di cibo (non mangiano oltre misura, mantenendo così il peso-forma necessario all'involo), al contatto con l'uomo sono invece pericolosamente ghiotti di pane, che sebbene sia comunque alimento non nocivo per gli esemplari adulti (purché sia sempre commestibile anche per l'uomo - mai ammuffito - in quantità non elevata, e fornito ammorbidito nell'acqua in piccoli bocconi), ha invece effetti anche letali nei cigni appena nati, e potenzialmente gravi negli esemplari ancora giovani, che nei primi 3-4 mesi di vita rischiano di diventare di mole eccessiva rispetto alla portata delle zampe ancora in fase di sviluppo, nonché di favorire una pericolosa crescita in direzione errata di parte del piumaggio, analogamente ancora in formazione.[4][5]

L'eventuale dannosità del pane quale nutrimento per i cigni adulti è oggetto di dibattito, benché i sostenitori della tradizionale usanza affermino che gli eventuali problemi siano causati solo da una quantità eccessiva o se il pane costituisse la fonte principale della loro alimentazione, giacché i cigni - una volta sazi - smettono di nutrirsi (in merito a ciò si ritiene particolarmente dannoso il pane bianco, al cui posto è relativamente preferibile il pane integrale - "pane marrone"[6] - o crostini integrali sbriciolati/spezzettati nell'acqua); il danno sarebbe invece tale e soprattutto grave se invece di pane fresco - o comunque commestibile anche dall'uomo - venisse dato ai cigni pane ammuffito: particolare pericolo per la salute e la vita dei cigni è infatti rappresentato dal pane raffermo e ammuffito, poiché la muffa è per loro velenosa[7].

In ogni caso più utile alla salute dei cigni si ritiene sia fornirgli eventualmente quale cibo[8] (sempre misto a buone quantità d'acqua) verdure crude come lattuga romana (Lactuca sativa L. var. longifolia) o il più piccolo lattughino verde/biondo (Lactuca sativa var. crispa), carote tritate, broccoli a pezzettini, bietola da foglie (erbetta, silverbeet-swiss chard[5]), ma anche Mais spezzato per volatili (cracked corn; non fornire mais a chicchi interi[9]), patate lessate (o crude, tagliate in piccolissimi cubetti ovvero tritate), riso cotto, legumi lessati (come i piselli spezzati - ma mai legumi crudi), mix di cereali idonei[10], e in generale quanto più si avvicina alla loro dieta erbivora naturale.

Bisogna evitare di fornire ai cigni un'alimentazione con molte proteine - come mangime per tacchini o simili[11] - perché, se in eccesso, potrebbero portare a delle gravi alterazioni nello sviluppo del piumaggio dei cignetti durante la crescita (Angel Wing), con possibile relazione a eventuali eccessi di proteine che abbiano interessato anche i genitori degli esemplari in questione; la deformazione - consistente in una crescita in direzione errata di parte del piumaggio e riscontrata in diversi tipi di uccelli acquatici - è riconducibile anche ad una carenza di vitamina E, vitamina D e manganese nella loro alimentazione, ma può essere fermata e fatta regredire ad uno stato regolare intervenendo per tempo sulle penne interessate e riequilibrando l'alimentazione dei volatili[12][13][14].

Poiché i cigni sono privi di denti, è necessario fornir loro esclusivamente cibo sminuzzato in bocconi piccoli e ammorbiditi - con sempre acqua a disposizione, a parte o mista al cibo - in modo da rendere possibile l'agevole deglutizione senza masticazione (per esempio, le foglie di lattuga vanno spezzettate in ritagli di circa 2 × 2 cm, poiché intere sono troppo grandi e coese, rispetto alla più morbida vegetazione acquatica di cui i cigni si nutrono abitualmente; quando si cibano autonomamente di vegetali, direttamente dal terreno in cui crescono, ne strappano infatti con il becco solo un pezzettino alla volta dalle singole foglie del ciuffo, grazie alla resistenza contrapposta dal radicamento di quest'ultimo). Mai servire i cibi cotti se ancora molto caldi (sì caldo-tiepidi, specialmente in inverno), no cracker, patatine e similari snack salati.[15] Fornire eventuali assaggi di frutta in piccoli bocconi morbidi, togliendovi torsoli, noccioli, semi e bucce (in particolare sono nocivi per i cigni i semi di mela[16]).

In cattività spesso il cibo viene servito in un capiente contenitore di legno e plastica, che può essere posato in terra vicino alla riva oppure messo a galleggiare sull'acqua.

Si tenga conto che se i cigni vi identificano quali portatori di cibo per loro, possono accogliervi e venirvi incontro con molto entusiasmo, il che tuttavia - analogamente a quanto fanno altri animali quando gli viene portato del cibo - potrebbe trasformarsi in un'involontaria impaziente "aggressione al cameriere", cosa che, vista la mole dei cigni quando si ereggono aprendo le ali e allungando il collo, potrebbe spaventare, specialmente bambini o altre persone di bassa statura; è bene dunque predisporre l'eventuale cibo per loro rapidamente, prima che ci raggiungano, per mettersi da parte mentre si nutrono.[17]

Nei pressi dei luoghi frequentati dai cigni è possibile trovare dei cartelli che fanno divieto di fornirgli del cibo, ciò principalmente per il fatto che se di tipo inidoneo potrebbe danneggiare la loro salute, nonché, se relativi ad esemplari in cattività, anche perché questi dovrebbero di norma essere già accuditi al riguardo dal personale preposto: si tenga quindi conto di tali eventuali cartelli di divieto, considerando inoltre che per natura i cigni allo stato libero sono autosufficienti, ovvero che fornirgli senza bisogno costanti risorse alimentari, ulteriori a quelle da loro accessibili autonomamente, li esporrebbe al rischio di diventarne invece pericolosamente dipendenti; altresì un eventuale apporto di cibo ai cigni da parte dell'uomo può essere tuttavia talvolta comunque opportuno, come per eventuali esemplari feriti, debilitati o finiti al di fuori del loro habitat, e per esemplari dove questo sia stato ridotto o compromesso dall'essere umano - particolarmente in caso di condizioni climatiche innaturali o eccezionali.

Si vedano anche le singole voci per ogni specie di cigno.

Rapporti con l'uomo

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Un passante dà da mangiare a due esemplari di cigno reale presso Hyde Park a Londra

Anticamente il cigno bianco, i cigni esotici nero e collo nero, quello selvatico e il minore erano allevati a scopi alimentari. Attualmente sono specie protette.

I cigni, quali animali erbivori, sono di per sé inoffensivi nei confronti dell'uomo, arrivando spesso a socializzare spontaneamente; tuttavia anche gli esemplari più avvezzi all'eventuale contatto con gli esseri umani, come quelli presenti negli specchi d'acqua dei parchi delle ville d'epoca aperte al pubblico, giardini botanici, etc., possono talvolta diventare estremamente aggressivi e pericolosi, ad esempio per difendere sé stessi o il territorio (il nido, il partner, la prole), o se percepiscono come ostile l'avvicinarsi di qualcuno o qualche animale (per esempio di cani) che sono da tenere prudentemente al guinzaglio in presenza di cigni, per il bene di entrambi.

In caso si abbia poca o nulla esperienza di incontri di cigni, è bene evitare di avvicinarli molto – sia che si trovino in cattività che allo stato libero – e tantomeno cercare di toccarli (cosa che infatti percepiscono generalmente come attacco/pericolo); tenere a mente al riguardo che subire la reazione aggressiva di un cigno, o un suo attacco come ad esempio per eccessivo avvicinamento a lui o alla sua prole, può produrre gravi conseguenze (anche legali nel caso il cigno riportasse eventuali lesioni a causa del comportamento improprio altrui).

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Esemplare di cigno selvatico

In cattività sono ospiti di zoo, parchi naturali, orti botanici e grandi residenze dotate di vasti spazi e specchi d'acqua più o meno naturali. Le piante adiacenti alle zone frequentate dai cigni possono subire da questi qualche piccolo danno, qualora ne trovino le foglie di loro gusto come cibo.

Il mantenimento in cattività di un palmipede necessita un adeguato specchio d'acqua e un terreno abbastanza vasto da contenerlo. La profondità dello specchio d'acqua dev'essere per circa la metà variabile tra gli 80 e i 120 cm (tale cioè da permettere al cigno di nuotare distendendo completamente le zampe, nonché di poter raggiungere il nutrimento sui fondali grazie al collo), presentare zone anche più profonde (dove il cigno sarà più al sicuro da eventuali pericoli) e vaste aree meno profonde (in cui i cigni potranno nutrirsi degli elementi del fondale con minor dispendio di energie); presentare rive per lo più scoscese (alte 50 cm su livello dell'acqua, e che diano ospitalità a vegetazione) con 2 o 3 spiagge erbose diradanti fin appena dentro l'acqua (50 cm dalla riva), in modo da consentire l'uscita e rientro nell'acqua ai cigni. Nella parte centrale del bacino è bene che siano presenti dei piccoli isolotti con coste basse - separati di un'adeguata misura dal perimetro del lago tramite acqua profonda - di modo che i cigni possano ritirarvisi in autonomia quale luogo sicuro e più appartato, utile ad esempio per costruirvi il nido (sopra o a ridosso).

Un parco destinato a ospitare un cigno va recintato con una rete interrata per evitare la fuga degli animali o l'intrusione di potenziali animali ostili (come volpi o cani). Infine bisogna prevedere l'esistenza d'uno o più ricoveri, in legno o muratura, alti un metro o più, dove i cigni possano rifugiarsi durante le intemperie e deporre e covare le uova.

Poiché per impedire al cigno in cattività di prendere il volo vengono spesso utilizzate pratiche per debilitarne le ali (altri espedienti fisici sono reti aeree con gabbie perimetrali, una ridotta o inidonea superficie per prendere velocità, ovvero ostacoli verticali intorno all'area di stazionamento che ne impediscano la traiettoria di volo), è preferibile tutelare i luoghi già frequentati abitualmente dai cigni allo stato libero, quelli dove giungono ciclicamente, e realizzarne di nuovi idonei allo scopo.

L'eventuale ristrutturazione di spazi preesistenti in cui vivono soggetti in cattività da tempo, volto a consentire libero accesso e dipartita a cigni allo stato libero, dovrebbe tenere conto che i cigni vissuti in cattività - e in isolamento forzato dai propri simili - con un eventuale arrivo di nuovi cigni potrebbero attivarsi - o essere forzosamente coinvolti - in lotte per il territorio, nelle quali correrebbero però il rischio di avere la peggio a causa della debilitazione delle ali, senza la possibilità di desistere volando eventualmente altrove.

Altresì è possibile utilizzare le strutture in passato utilizzate come zoo per i cigni impediti artificiosamente al volo per dare ricovero ad eventuali esemplari infortunati, senza dimenticare che il cigno è un animale monogamo che risente della separazione dal partner.

Distribuzione e habitat

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Cigno minore Bewickii
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Cigno minore fischiatore

Il genere Cygnus è presente con varie specie in varie parti del mondo, elencabili per area geografica/emisfero in cui sono maggiormente diffusi[18][19].

Il cigno coscoroba viene considerato genere a sé stante, così come i vari cigni minori dell'emisfero nord vengono considerati unitamente quali sottospecie di Cygnus columbianus[20][21][22].

Quale uccello acquatico, il Cigno vede il suo habitat naturale composto da zone umide ad acque basse e calme (dolci, salmastre ma anche salate). A livello internazionale tali habitat sono tutelati dalla Convenzione di Ramsar.

Sistematica

Il genere comprende sei specie viventi:[28]

Sono note anche le seguenti specie fossili:

  • Cygnus csakvarensis (del tardo Miocene, Ungheria) - formalmente Cygnanser
  • Cygnus mariae (dell'inizio del Pliocene, Wickieup, USA)
  • Cygnus verae (dell'inizio del Pliocene, Sofia, Bulgaria)
  • Cygnus liskunae (della metà del Pliocene, Mongolia occidentale)
  • Cygnus hibbardi (?dell'inizio del Pleistocene, Idaho, USA)
  • Cygnus sp. (dell'inizio del Pleistocene, Dursunlu, Turkey: Louchart et al. 1998)
  • Cygnus falconeri, Cigno gigante, (della metà del Pleistocene, Malta e Sicilia, Mediterraneo)
  • Cygnus paloregonus (della metà del Pleistocene, WC USA) - include "Anser" condoni and C. matthewi
  • Cygnus equitum (metà - tardo Pleistocene, Malta e Sicilia, Mediterraneo)
  • Cygnus lacustris (tardo Pleistocene, regione del Lago Eyre, Australia) - formalmente Archaeocygnus

Galleria d'immagini

Note

  1. ^ Wood, Gerald, The Guinness Book of Animal Facts and Feats, 1983, ISBN 978-0-85112-235-9.
  2. ^ Faq about swans http://www.theswansanctuary.org.uk/faq.php Archiviato il 29 settembre 2015 in Internet Archive.
  3. ^ (EN) Swan (Mute), su Young People's Trust For the Environment, 10 settembre 2014. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  4. ^ Evitare troppo pane ai cigni http://www.tempi.it/blog/dieta-integrale-per-i-cigni-della-regina-elisabetta Archiviato il 3 dicembre 2013 in Internet Archive.
  5. ^ a b (EN) Black Swan Feeding http://lakehughmuntz.com.au/duck-caught-reed-bed-net-swan-feeding/
  6. ^ (EN) Stratford river white bread ban, 25 ottobre 2010. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  7. ^ (EN) Coventry Live, Look: A dozen things you NEED to know about swans, su CoventryLive, 9 aprile 2014. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  8. ^ Information on feeding swan http://grandcanaldublin.com/?p=326, su grandcanaldublin.com. URL consultato il 6 dicembre 2013 (archiviato dall'url originale l'11 dicembre 2013).
  9. ^ No chicchi di mais interi (es.:no chicchi di mais ibrido per pop-corn); sì mais spezzato in largo contenitore a bordo vasca/semi-immerso, oppure gettato direttamente nell'acqua in punti a fondale basso - da cui i cigni possano raccoglierlo
  10. ^ (EN) Ark Cereal Mix, su Ark Wildlife UK. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  11. ^ About food for swan http://www.stanley-park-swans.com/cgi-bin/ask/index.pl?read=2641 Archiviato il 2 dicembre 2013 in Internet Archive.
  12. ^ "Angel Wing" or "Slipped Wing" disease (http://www.avianweb.com/angelwing.html) Archiviato il 14 gennaio 2013 in Internet Archive.
  13. ^ Angel Wing in Waterfowl (http://wildpro.twycrosszoo.org/S/00dis/Miscellaneous/Angel_Wing.htm) Archiviato il 7 gennaio 2014 in Internet Archive.
  14. ^ Angel Wing, su www.carolinecrockeroriginals.co.uk. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  15. ^ Diet for swans http://www.avianweb.com/swandiet.html Archiviato il 12 novembre 2013 in Internet Archive.
  16. ^ Apple seeds is not for swan http://www.stanley-park-swans.com/SwanFood.shtml#PoisonousFoods Archiviato il 3 dicembre 2013 in Internet Archive.
  17. ^ Information & Warning on New Vrindaban Swans, su New Vrindaban Brijabasi Spirit. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  18. ^ Swan Species - http://www.theswansanctuary.org.uk/ Archiviato il 10 novembre 2013 in Internet Archive.
  19. ^ gli anseriformi, su www.summagallicana.it. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  20. ^ Cygnus Columbianus Archiviato l'11 novembre 2013 in Internet Archive.
  21. ^ Cygnus [columbianus or bewickii] (Tundra or Bewick's Swan) - Avibase, su avibase.bsc-eoc.org. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  22. ^ Cygnus Columbianus http://www.avianweb.com/whistlingswans.html Archiviato l'11 novembre 2013 in Internet Archive.
  23. ^ Charles Darwin, L'origine delle specie, L'origine dell'uomo e altri scritti sull'evoluzione, Newton Compton Editori, 11 febbraio 2013, ISBN 978-88-541-4397-5. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  24. ^ Polish Mute Swan http://www.theswansanctuary.org.uk/ Archiviato il 10 novembre 2013 in Internet Archive.
  25. ^ ZootierlisteHomepage, su www.zootierliste.de. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  26. ^ Jankowski's Swan at Blackbrook, 21/10/12 - ZooChat, su www.zoochat.com. URL consultato il 22 gennaio 2022.
  27. ^ Whistling/Tundra Swan http://www.swanlifeline.org.uk/ Archiviato l'11 novembre 2013 in Internet Archive.
  28. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Anatidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 5 maggio 2014.

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Cygnus (zoologia): Brief Summary ( Italian )

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Cygnus è il genere tassonomico con cui vengono identificati i più grandi uccelli acquatici della famiglia degli Anatidi, comunemente chiamati "Cigni" in italiano; questi uccelli sono facilmente riconoscibili, oltre che per le dimensioni, soprattutto per i lunghi colli; hanno portamento elegante, e l'aspetto degli esemplari dei due sessi è molto simile, variando visivamente, in modo poco percettibile, solo nelle dimensioni.

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Cisne ( Portuguese )

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Cisnes são aves da família Anatidae pertencentes ao gênero Cygnus. Seus parentes mais próximos são os gansos e os patos. Os cisnes formam a tribo Cignini e assim como os gansos são integrantes da subfamília Anserinae. Algumas vezes são considerados parte de uma subfamília distinta, a Cigninae. Atualmente são consideradas seis espécies vivas e mais algumas espécies extintas; a espécie conhecida como Coscoroba não é considerada como um dos cisnes verdadeiros. Cisnes são geralmente animais monogâmicos, ocasionalmente mudando de parceiro ao decorrer da vida, principalmente após falha no aninhamento ou quando o parceiro morre. O número de ovos por postura é de entre 3 e 8 ovos.[1][2]

Etimologia

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Cisne-branco (Cygnus olor) com filhotes

"Cisne" é oriundo do grego kyknos, através do latim cycnu, do latim vulgar cicinu, do francês antigo cisne e do francês moderno cygne.[3]

Descrição

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Cisne-branco (Cygnus olor) pousando na água

Cisnes são os maiores membros existentes da família de aves aquáticas Anatidae, e estão entre as maiores aves que voam. Os maiores exemplares incluindo todas as espécies podem alcançar mais de 1,5m de comprimento e mais que 15kg. A envergadura pode ultrapassar 3,1m.[4] Comparado aos Gansos, seus parentes mais próximos, eles são muito maiores e tem pés e pescoço em proporção maior. As aves adultas não possuem penas entre os olhos e o bico. Quanto ao dimorfismo sexual, ele se apresenta apenas no peso e no tamanho, com os machos sendo ligeiramente maiores.[5]

As espécies do Hemisfério Norte são de plumagem predominantemente branca, enquanto as do Hemisfério Sul possuem uma mistura entre branco e preto. O Cisne-negro tem as penas quase totalmente pretas, com exceção a penas cinza-claro em suas asas que são visíveis apenas durante o voo; os filhotes de Cisne-negro são também de cor cinza-claro. Já o Cisne-de-pescoço-preto, como o nome já sugere, possui o corpo todo branco com o pescoço e cabeça pretos.[6]

As patas dos cisnes são de cor cinza-escuro, a exceção do Cisne-de-pescoço-preto que apresenta patas de cor rosada. Quanto ao bico, as cores são mais variáveis: as quatro espécies subárticas possuem bicos com variáveis combinações de preto e amarelo, enquanto as demais possuem combinação entre vermelho e preto. Embora as aves não possuam dentes, os cisnes, assim como outras aves Anatidae possuem bordas serrilhadas no interior do bico, semelhantes a "pequenos dentes irregulares" que servem para filtrar ou capturar alimento de ambiente aquático.[7] No Cisne-branco e no Cisne-de-pescoço-preto, em indivíduos de ambos os sexos, há uma protuberância acima do bico, que é maior nos machos[8][9]

Distribuição e Migrações

Os cisnes são naturalmente encontrados em ambientes temperados, raramente ocorrendo sua presença nos trópicos. Quando em grupo são chamados de "bandos". Quatro espécies ocorrem no Hemisfério Norte enquanto outras duas são encontradas no Hemisfério Sul: o Cisne-negro na Austrália e o Cisne-de-pescoço-preto na parte sul da América do Sul. Os cisnes estão completamente ausentes com populações selvagens na Ásia tropical, América Central, norte da América do Sul e África.[10]

O Cisne-branco é parcialmente migratório, sendo residente em áreas da Europa Ocidental, mas totalmente migratório na Europa Oriental e Ásia. O cisne-bravo e o Cisne-da-tundra são totalmente migratórios, e os cisnes trombeteiros são quase inteiramente migratórios.[11] Há alguma evidencia de que o Cisne-de-pescoço-preto é migratório mas estudos detalhados não estabeleceram se esses movimentos são migração de longo ou curto alcance.[12]

Comportamento

Alimentação

Os Cisnes podem encontrar alimento e se alimentar tanto em água quanto em terra. Eles são quase inteiramente herbívoros, embora possam comer uma variedade de pequenos animais. Na água, o alimento é obtido por meio de babugem, e sua dieta é composta pelas raízes, tubérculos, caules e folhas de plantas aquáticas e submersas.

Monogamia

Cisnes tem um parceiro por toda a vida e normalmente se unem antes mesmo de iniciar a vida sexual. O Cisne-trombeteiro, por exemplo, pode viver até 24 anos e começa sua vida sexual entre 4 e 7 anos, mas forma seu par monogâmico quando está com cerca de 20 meses.[13] As separações entre esses casais são raras mas ocorrem; um estudo com Cisnes-brancos mostrou que a separação ocorre em cerca de 3% dos pares que se reproduzem e 9% dos que não se reproduzem.[14] Os pares são mantidos mesmo quando as aves se reúnem em bandos e fazem migrações.[15] Os ninhos constroem seus ninhos no chão, próximos da água e com cerca de 1m de diâmetro. Ao contrário dos patos e dos gansos, o cisne macho ajuda na construção do ninho e também se reveza com a fêmea na choca dos ovos.[16] O tamanho médio do ovo (para o Cisne-branco) é de 113×74mm, pesando cerca de 340g, sendo postos de 4 a 7 ovos que levam um período de incubação de 34 a 45 dias.[17] Os cisnes são altamente protetores, atacando qualquer coisa que considerem um risco para seu ninho e seus filhotes

Espécies

O Coscoroba (Coscoroba coscoroba) da América do Sul, é a única espécie no gênero e por sua aparência não pode ser considerado um cisne verdadeiro. Sua posição filogênica não é completamente esclarecida. sendo que em alguns aspectos ele é mais parecido com os gansos e com as tadornas que com os cisnes: seu corpo é bem menor, seu pescoço não é tão alongado e suas pernas são mais longas em proporção. Não possuem a pele nua que comunica a base do bico com os olhos e seu bico é mais curto.[25]

Filogenia

Cygnus (Sthenelides)

C. melancoryphus (Cisne-de-pescoço-preto)



(Chenopis)

C. atratus (Latham, 1790) (Cisne-negro)



(Olor)

C. olor (Gmelin, 1789) (Cisne-branco)


(Cygnus)

C. buccinator Richardson, 1832 (Cisne-trombeteiro)



C. cygnus (Linnaeus, 1758) (Cisne-bravo)



C. columbianus (Ord, 1815) (Cisne da Tundra)[26]






Na Cultura

Como alimento

Nos tempos da rainha britânica Elizabeth I a carne de cisne era considerada um alimento de luxo. Uma receita da época é usual ainda hoje.[27]

Atualmente, todos os cisnes brancos selvagens são de propriedade da rainha Elizabeth II, e se alguém machucar uma dessas aves será processado pela rainha em pessoa. Essa regra remonta ao século XII, quando os cisnes eram contados e examinados e foi quando a coroa reivindicou a propriedade dos cisnes para garantir o fornecimento de aves para banquetes.[28][29]

Na Literatura, Música, Cinema e Teatro

Na Heráldica

O cisne é uma figura comum na heráldica, sendo adotado em inúmeros brasões e escudos de localidades diversas. Os cisnes aparecem na face nacional das moedas de euro finlandesas

Em pinturas

No esporte

O clube galês de futebol Swansea City usa um cisne como mascote, inclusive o animal aparece em seu escudo. O animal é símbolo da cidade onde o clube está sediado.

Em diversos

  • O nome em latim Cygnus é o nome de uma constelação composta por 50 estrelas que lembra a figura de um cisne de asas abertas.
  • A segunda maior cidade do País de Gales tem seu nome em inglês Swansea que significa Mar do cisne.

Galeria

Referências

  1. Cisne.(em inglês)
  2. Perfil da Criação de Cisnes: Emparelhamento, Incubação, Nidificação / Criação de Filhotes.(em inglês)
  3. FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.413
  4. Aves Aquáticas(em inglês)
  5. Cygnus falconeri(em inglês)
  6. YOUNG, Peter. Swan. Londres: Reaktion. 2008; p.18–27(em inglês)
  7. Mute-swan(em inglês)
  8. YOUNG, Peter. Swan. Londres: Reaktion. 2008; p.20 e 27(em inglês)
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  23. Cisnes-trombeteiros: distribuição e tendências populacionais.(em inglês)
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  28. Rainha da Inglaterra participa de tradicional contagem de cisnes.
  29. FAQ's The Swan Sanctuary Arquivado em 29 de setembro de 2015, no Wayback Machine. (em inglês)
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Cisne: Brief Summary ( Portuguese )

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Cisnes são aves da família Anatidae pertencentes ao gênero Cygnus. Seus parentes mais próximos são os gansos e os patos. Os cisnes formam a tribo Cignini e assim como os gansos são integrantes da subfamília Anserinae. Algumas vezes são considerados parte de uma subfamília distinta, a Cigninae. Atualmente são consideradas seis espécies vivas e mais algumas espécies extintas; a espécie conhecida como Coscoroba não é considerada como um dos cisnes verdadeiros. Cisnes são geralmente animais monogâmicos, ocasionalmente mudando de parceiro ao decorrer da vida, principalmente após falha no aninhamento ou quando o parceiro morre. O número de ovos por postura é de entre 3 e 8 ovos.

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고니속 ( Korean )

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고니류 또는 백조류오리과에 속하는 새 가운데 일부의 총칭이다. 거위, 기러기와 함께 기러기아과에 속한다.

고니는 보통 짝과 함께 평생을 사는데, 둥지를 짓는 것이 실패했을 때 '이혼'을 하는 경우도 가끔 있다. 알은 개체와 종마다 차이가 있으나 3-8개 정도 낳는다.

북반구의 고니는 흰색이나 남반구에는 검은색을 띠는 경향이 있다. 오스트레일리아흑고니는 날개 부분을 빼고는 털이 모두 검고 남아메리카의 검은머리고니는 머리와 목이 검은색이다.

문화

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백조의 새끼.

기록에 따르면 켈트족은 새의 여신이 고니의 형상을 한다고 믿었다. 로마 시대의 율리우스 카이사르는 영국에 사는 부족이 기러기와 고니를 먹는 것을 '위법'으로 여기고 있다고 기록했다. 중세에 들어서는 고니를 먹을 수 있는 새로 여겼다. 지금은 몇몇 나라에서 보호종으로 지정하고 있다.

대한민국고니, 큰고니, 혹고니천연기념물로 지정하여 보호하고 있다.

고니를 모티브로 한 캐릭터

외부 링크

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