Els ratpenats de cua de rata (Rhinopoma) formen una família de ratpenats que es troba des de l'Àfrica del Nord fins a Tailàndia i Sumatra.
Tenen una o dues cries a l'any.
Mengen insectes.
Viuen a coves, regions semiàrides, cases i, fins i tot, a les Piràmides d'Egipte.
Els ratpenats de cua de rata (Rhinopoma) formen una família de ratpenats que es troba des de l'Àfrica del Nord fins a Tailàndia i Sumatra.
Die Mausschwanzfledermäuse (Rhinopoma) sind eine Gattung relativ urtümlicher Fledermäuse. Sie sind mit keinen anderen Fledermäusen näher verwandt und werden darum als eigene Familie, Rhinopomatidae, klassifiziert. Diese Gruppe umfasst vier Arten, die in Afrika und dem südlichen Asien leben.
Wie alle Fledermäuse haben sie eine Flugmembran zwischen den Vordergliedmaßen und dem Rumpf, der sie zum aktiven Fliegen befähigt. Namensgebendes Merkmal dieser Tiere ist der Schwanz, der im Vergleich zur Körpergröße der längste aller Fledermäuse ist. Da das Uropatagium (die Flughaut zwischen den Beinen) sehr klein ist, ragt der Schwanz „mäuseartig“ weit nach hinten hinaus und erweckt einen peitschenartigen Eindruck. Das Fell dieser Tiere ist dunkelbraun oder graubraun gefärbt, wobei die Unterseite etwas heller ist. Im Gesicht und am hinteren Teil des Bauches sind sie haarlos. Der Calcar, ein Dorn am Fußgelenk, der zum Spannen der Schwanzflughaut dient, fehlt bei ihnen. Weitere Besonderheiten, die sie von den meisten anderen Fledermäusen unterscheiden, sind das noch kugelförmige Schultergelenk, das nicht reduzierte Wadenbein und dass der zweite Finger noch zwei Fingerglieder aufweist.
Diese Fledermäuse erreichen eine Kopfrumpflänge von 5 bis 9 Zentimeter, der Schwanz wird 4 bis 8 Zentimeter lang. Ihre Spannweite beträgt 28 bis 35 Zentimeter und ihr Gewicht 6 bis 14 Gramm.
Die großen Ohren sind gerillt und mit einem gut entwickelten Tragus versehen. Sie können nach vorne geklappt werden und überragen dabei die Nasenspitze. Diese ist mit einem kleinen, runden Nasenblatt versehen. Die Nasenlöcher können geschlossen werden – vermutlich eine Anpassung an den trockenen Lebensraum. Die Schnauze erweckt einen stumpfen, abgerundeten Eindruck, was vor allem auf das verbreiterte Nasenbein zurückzuführen ist. Das Zwischenkieferbein (Prämaxillare) ist vom Oberkiefer getrennt.
Die Zähne sind ähnlich denen anderer insektenfressender Fledermäuse angeordnet. Im Oberkiefer haben sie pro Kieferhälfte einen Schneidezahn, einen Eckzahn, einen Prämolar und drei Molaren, im Unterkiefer zwei Schneidezähne, einen Eckzahn, zwei Prämolaren und drei Molaren. Daraus ergibt sich nebenstehende Zahnformel.
Mausschwanzfledermäuse sind im nördlichen Afrika und im südlichen Asien beheimatet. In Afrika reicht ihr Verbreitungsgebiet von Marokko und Ägypten bis Nigeria und Kenia, in Asien sind sie zweifelsfrei auf der Arabischen Halbinsel, dem Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien zu finden. Unklar ist, in welchem Ausmaß sie in Südostasien vorkommen. Es gibt zweifelhafte Funde aus Myanmar, Thailand und Malaysia. Ihr Lebensraum sind zumeist trockene oder halbtrockene, baumlose Regionen.
Mausschwanzfledermäuse sind wie die meisten Fledermäuse nachtaktiv. Sie schlafen in Höhlen, Felsspalten und Bauwerken wie Häusern oder Pyramiden, wobei sie sich im Gegensatz zu anderen Fledermäusen mit den Daumen und den Füßen festkrallen. Eine Art, Rhinopoma hardwickei schläft allein oder in kleinen Gruppen von vier bis zehn Tieren, oft Vertreter des gleichen Geschlechts. Mehrere Gruppen könne sich zu losen Verbänden von bis zu 100 Individuen zusammenschließen. Von den übrigen Arten ist bekannt, dass sie sich oft zu Tausenden in ihren Tagesquartieren aufhalten.
Im Herbst lagern sie Fettreserven, vor allem an den unbehaarten Stellen am Bauch, an. Dabei kann ihr Gewicht auf das Doppelte des normalen Werts ansteigen. Zusätzlich können sie während der kühleren Monate in einen Torpor (Kältestarre) fallen. Dank dieser Anpassungen können sie mehrere Wochen unbeweglich ohne Nahrungs- und Wasseraufnahme überleben.
Diese Fledermäuse ernähren sich ausschließlich von Insekten, die sie – wie alle Fledermäuse – mittels Echoortung während des Fluges finden. Ihr Flug ist verglichen mit anderen Fledermäusen flatterig und wellenförmige, dabei halten sie sich rund sechs bis neun Meter über dem Boden auf.
Die Fortpflanzung der Mausschwanzfledermäuse erfolgt einmal im Jahr und ist saisonal. Die Paarung erfolgt im Frühling, die Tragzeit beträgt rund 100 bis 120 Tage, sodass die Geburt meist im Juli oder August erfolgt. Wie bei den meisten Fledermäusen kommt in der Regel ein einzelnes Jungtier zur Welt. Vermutlich bilden die Weibchen wie bei anderen Fledermäusen Wochenstuben, das heißt, dass sie zur Geburt und während der ersten Wochen der Jungenaufzucht eigene Weibchengruppen bilden.
Jungtiere werden rund zwei Monate gesäugt, die Geschlechtsreife tritt bei Weibchen mit neun Monaten und bei Männchen mit 16 bis 17 Monaten ein.
Aufgrund ihres trockenen, wenig besiedelten Lebensraumes sind diese Tiere weniger bedroht als andere Fledermausarten. Lediglich eine der vier Arten, Rhinopoma macinnesi, wird von der IUCN als gefährdet (vulnerable). Wie etliche Fledermäuse sind sie zum Teil Kulturfolger und schlafen oft in Häusern, Mauernischen oder Ruinen. In den ägyptischen Pyramiden sind sie seit über 3000 Jahren belegt.
Wegen des langen, freien Schwanzes und weiterer anatomischer Merkmale galten Mausschwanzfledermäuse als eine der urtümlichsten Fledermausgruppen. Molekulargenetischen Daten zufolge gehören sie jedoch zu den Hufeisennasenartigen (Rhinolophoidea) und sind am nächsten mit der Schweinsnasenfledermaus (Craseonycteridae) und den Großblattnasen (Megadermatidae) verwandt.[1]
Die Mausschwanzfledermäuse teilen sich in vier Arten:
Es gibt einige verlorengegangene Exemplare, die vermutlich in Südostasien (Myanmar, Thailand und Malaysia) gefunden wurden. Unklar ist, um welche Art es sich dabei gehandelt hat, vermutlich R. hardwickei oder R. microphyllum.
Fossile Vorfahren der Mausschwanzfledermäuse sind bislang nicht entdeckt worden.
Die Mausschwanzfledermäuse (Rhinopoma) sind eine Gattung relativ urtümlicher Fledermäuse. Sie sind mit keinen anderen Fledermäusen näher verwandt und werden darum als eigene Familie, Rhinopomatidae, klassifiziert. Diese Gruppe umfasst vier Arten, die in Afrika und dem südlichen Asien leben.
Rhinopoma is die eensiche Sleek uut juu Familie Rhinopomatidae. Dät rakt disse Fläddermuuse in Deele fon Afrikoa un Asien.
Kop un Rump sunt touhoope 53 bit 90 mm loange. N apfaalend Määrkmoal is die loange Stäit mäd 43-75 mm, wierbie juu Flöägelhäid, juu bie dissen Sleek, as bie doo uur Fläddermuuse uk, uum doo bääterste Beene hääruume gungt bit tou dän Stäit, deer oawers gjucht kuut is. Sun Diert wächt 6 bit 14 g.
Rhinopoma is die eensiche Sleek uut juu Familie Rhinopomatidae. Dät rakt disse Fläddermuuse in Deele fon Afrikoa un Asien.
Mouse-tailed bats are a group of insectivorous microbats of the family Rhinopomatidae with only three to six species, all contained in the single genus Rhinopoma.[2] They are found in the Old World, from North Africa to Thailand and Sumatra, in arid and semiarid regions, roosting in caves, houses and even the Egyptian pyramids. They are relatively small, with a body length of just 5 to 6 cm.[3] They weigh between 6 and 14 g.
Rhinopomatidae are small bats with very slim limbs and a long, thin, hairless tail, which is nearly the same length as the rest of the body and not connected to the patagium. Their sand-colored coat is soft and short. The snout has a small and simple nose leaf with valvular nostrils. Their big ears have a well-developed tragus and are connected to their big, black eyes by a band of skin across the forehead.[4] There is a fat repository located near the caudal penduncle and the hind legs. Of all the bats, Rhinopomatidae have the shortest fingers relative to their forearm-length. They have a head-body length of 50 to 90 mm, forearm-length of 45 to 75 mm, a tail-length of 40 to 80 mm and a body weight of 6 to 14 grams.
Rhinopomatidae live in deserts and semi-arid climates in North Africa and South Asia, from Morocco and Senegal to South Sudan, the Middle East and India to Myanmar, Thailand, and North-Sumatra. They also come to agricultural areas and disturbed areas. They are adaptable and live along walls with low humidity and high temperatures. They also use crevices, rock walls, houses, tombs (including the Egyptian Pyramids, where they have been coming for more than three-thousand years), tunnels and caves as shelters. Animals from the more northern parts of South-Asia travel to winter colonies, where they become torpid, although they do not truly hibernate. In very dry periods during a food shortage they estivate, where they live on their fat stores.
Rhinopomatidae live in colonies of thousands, where they gather in small, scattered groups. Mixed groups are common but groups with only males or females also occur. They live in roosts of a thousand or more members, and have one or two young per year.[4] They have poor flight endurance and fast fliers quickly become exhausted. They can also quickly run on the ground. They hunt small insects including beetles that have flight altitudes of five to ten meters.
This family is closely related to Kitti's hog-nosed bat, complementing the Rhinopomatidae in the superfamily Rhinopomatoidea. They are also closely related to horseshoe bats, Old World leaf-nosed bats and Plecotus, the other members of the suborder Yinpterochiroptera. There are four species that appear in the drier areas of North Africa and in southern Asia. There are no known fossils.
Family Rhinopomatidae
Mouse-tailed bats are a group of insectivorous microbats of the family Rhinopomatidae with only three to six species, all contained in the single genus Rhinopoma. They are found in the Old World, from North Africa to Thailand and Sumatra, in arid and semiarid regions, roosting in caves, houses and even the Egyptian pyramids. They are relatively small, with a body length of just 5 to 6 cm. They weigh between 6 and 14 g.
Los rinopomátidos (Rhinopomatidae) son una familia de murciélagos microquirópteros conocidos vulgarmente como murciélagos de cola de ratón que contiene un único género vivo, Rhinopoma, y 5 especies. Propios del Viejo Mundo, se encuentran desde el norte de África a Tailandia y Sumatra, concretamente en regiones áridas y semiáridas, las cuales habitan poblando cuevas y casas. Su tamaño es relativamente pequeño, con una longitud de 5 o 6 cm.[1]
El taxón se caracteriza por poseer colas largas carentes de la membrana propia del patagio; especialmente llamativa, y presente únicamente en este grupo de murciélagos insectívoros actuales, es la longitud de la cola, casi tan largas como el resto del cuerpo. Son insectívoros. Su fórmula dentaria es 1/2, 1/1, 1/2, 3/3 = 28.[2]
Estos murciélagos entran en un estado de torpor en tiempo frío, si bien no llegan a hibernar. Viven en colonias de miles de individuos y poseen una descendencia de una o dos crías por año.[2]
Los rinopomátidos (Rhinopomatidae) son una familia de murciélagos microquirópteros conocidos vulgarmente como murciélagos de cola de ratón que contiene un único género vivo, Rhinopoma, y 5 especies. Propios del Viejo Mundo, se encuentran desde el norte de África a Tailandia y Sumatra, concretamente en regiones áridas y semiáridas, las cuales habitan poblando cuevas y casas. Su tamaño es relativamente pequeño, con una longitud de 5 o 6 cm.
El taxón se caracteriza por poseer colas largas carentes de la membrana propia del patagio; especialmente llamativa, y presente únicamente en este grupo de murciélagos insectívoros actuales, es la longitud de la cola, casi tan largas como el resto del cuerpo. Son insectívoros. Su fórmula dentaria es 1/2, 1/1, 1/2, 3/3 = 28.
Estos murciélagos entran en un estado de torpor en tiempo frío, si bien no llegan a hibernar. Viven en colonias de miles de individuos y poseen una descendencia de una o dos crías por año.
Hiirenhäntälepakot (Rhinopomatidae) on lepakkoheimo, johon kuuluu vain yksi suku, Rhinopoma.[2] Hiirenhäntälepakoihin kuuluu vain neljä lajia, jotka elävät kuivilla ja puolikuivilla alueilla Pohjois-Afrikassa ja Etelä-Aasiassa.
Nämä lepakot ovat saaneet nimensä pitkästä hännästään, joka on lähes kokonaan ilman lentopoimua. Hiirenhäntälepakot ovat harmaanruskeita. Kasvot ja vatsan takaosa ovat karvattomia. Kooltaan heimon lajit ovat 5–9 senttimetriä ilman häntää, joka on 4–8 senttimetriä pitkä, ja painoltaan eläimet ovat 6–14 grammaa.
Hiirenhäntälepakot käyttävät ravinnokseen hyönteisiä. Ne asuvat kuivilla tai puolikuivilla ja puuttomilla alueilla. Päivät ne nukkuvat luolissa, kivien koloissa ja rakennuksissa. Niitä on tavattu Egyptissä jopa pyramideista. Hiirenhäntälepakot muodostavat muutaman tuhannen yksilön yhdyskuntia, jotka ovat jakautuneet pienempiin ryhmiin.
Hiirenhäntälepakot (Rhinopomatidae) on lepakkoheimo, johon kuuluu vain yksi suku, Rhinopoma. Hiirenhäntälepakoihin kuuluu vain neljä lajia, jotka elävät kuivilla ja puolikuivilla alueilla Pohjois-Afrikassa ja Etelä-Aasiassa.
Nämä lepakot ovat saaneet nimensä pitkästä hännästään, joka on lähes kokonaan ilman lentopoimua. Hiirenhäntälepakot ovat harmaanruskeita. Kasvot ja vatsan takaosa ovat karvattomia. Kooltaan heimon lajit ovat 5–9 senttimetriä ilman häntää, joka on 4–8 senttimetriä pitkä, ja painoltaan eläimet ovat 6–14 grammaa.
Hiirenhäntälepakot käyttävät ravinnokseen hyönteisiä. Ne asuvat kuivilla tai puolikuivilla ja puuttomilla alueilla. Päivät ne nukkuvat luolissa, kivien koloissa ja rakennuksissa. Niitä on tavattu Egyptissä jopa pyramideista. Hiirenhäntälepakot muodostavat muutaman tuhannen yksilön yhdyskuntia, jotka ovat jakautuneet pienempiin ryhmiin.
Rhinopoma est un genre de chauves-souris, l'unique de la famille des Rhinopomatidae. On les appelle des rhinopomes en français.
Selon ITIS (18 octobre 2019)[2] :
Rhinopoma est un genre de chauves-souris, l'unique de la famille des Rhinopomatidae. On les appelle des rhinopomes en français.
Rhinopoma (E.Geoffroy, 1818) è l'unico genere di pipistrelli della famiglia dei Rinopomatidi, comunemente noti come pipistrelli coda di topo.
Al genere Rhinopoma appartengono pipistrelli di medio-piccole dimensioni, con lunghezza della testa e del corpo tra 53 e 90 mm, la lunghezza dell'avambraccio tra 45 e 75 mm, la lunghezza della coda tra 43 e 75 mm e un peso fino a 14 g.[1]
Il cranio è privo di processi post-orbitali, mentre le ossa pre-mascellari sono ben sviluppate e in semplice contatto con le ossa adiacenti. L'omero presenta un trochite ben sviluppato ma non articolato con la scapola; il secondo e terzo dito della mano hanno due falangi. La cintura scapolare è di proporzioni normali. Queste caratteristiche scheletriche, molto simili a quelle riscontrate negli Pteropodidi, fanno ritenere questa famiglia una delle più primitive tra i Microchiroptera. Gli incisivi superiori sono piccoli ed obliqui, mentre quelli inferiori sono uguali tra loro e separati dai canini, i quali sono semplici e privi di cuspidi supplementari. I denti masticatori sono di forma normale.
Sono caratterizzati dalla seguente formula dentaria:
3 1 1 1 1 1 1 3 3 2 1 1 1 1 2 3 Totale: 28 1.Incisivi; 2.Canini; 3.Premolari; 4.Molari;La pelliccia è corta e soffice. Il muso, la groppa e la porzione posteriore dell'addome sono privi di peli. Il colore delle parti dorsali varia dal bruno-grigiastro al marrone scuro, mentre le parti ventrali sono più chiare. L'uropatagio è estremamente corto e sottile, la coda è più lunga della testa e del corpo ed è fine. Il calcar è assente. Le orecchie sono grandi e connesse da una banda trasversale alla base. Il trago è ben sviluppato, lungo e diritto. Sul muso è presente una piccola foglia nasale triangolare, dove si aprono le narici, caratterizzate da una particolare valvola che permette loro di chiudersi. Dietro la foglia nasale è presente una piccola depressione, mentre le camere nasali sono lateralmente rigonfie. Gli occhi sono relativamente grandi. Gli arti inferiori sono piuttosto gracili. Emette ultrasuoni tramite la bocca. Accumula grasso alla base della coda e degli arti inferiori.
Il genere è diffuso nell'Africa dal Marocco al Kenya e in Asia, dalla Penisola arabica fino all'Indocina e Sumatra.
Il genere comprende 5 specie.[2]
Rhinopoma (E.Geoffroy, 1818) è l'unico genere di pipistrelli della famiglia dei Rinopomatidi, comunemente noti come pipistrelli coda di topo.
Peliauodeginiai šikšnosparniai (lot. Rhinopomatidae, angl. Rat - tailed bats, Mouse - tailed bats, long tailed bats, vok. Mausschwanzfledermäuse, Klappnasen, Langschwanzfledermäuse) – šikšnosparnių (Chiroptera) šeima. Gyvūnų dydis 60-80 mm, svoris 15-20 g. Paplitę nuo Rio de Oro Afrikoje į rytus per visą Šiaurės Afriką ir Pietų Aziją iki Sumatros.
Šeimoje 1 gentis su 3 rūšimis:
Rhinopoma is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de familie van de klapneusvleermuizen (Rhinopomatidae).
Rhinopoma is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de familie van de klapneusvleermuizen (Rhinopomatidae).
Brodawkonos[5] (Rhinopoma) – rodzaj ssaka z rodziny brodawkonosowatych (Rhinopomatidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce i południowej-zachodniej Azji[6].
Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: ῥις rhis, ῥινος rhinos – „nos” oraz πωμα pōma, πωματος pōmatos – „pokrywa”[7].
Do rodzaju należą następujące gatunki[5][6]:
Brodawkonos (Rhinopoma) – rodzaj ssaka z rodziny brodawkonosowatych (Rhinopomatidae).
Klaffnäsor (Rhinopomatidae) är en familj fladdermöss som omfattar fyra arter i ett enda släkte Rhinopoma. Arterna är insektsätare och runt 5 till 9 centimeter långa och känns igen på de 4 till 8 centimeter långa svansarna.
Liksom alla andra fladdermöss har klaffnäsor en flygmembran som är uppspänd mellan de främre extremiteterna och bålen. Svansen är i jämförelse med övriga kroppen betydligt längre än hos övriga småfladdermöss (Microchiroptera). Den del av flygmembranen som ligger mellan bakbenen är liten och därför är svansen tydligt synlig som hos möss. Pälsen har en mörkbrun till gråbrun färg och undersidan är ofta lite ljusare. I ansiktet och vid bakre delen av buken saknas hår. Klaffnäsor saknar taggen vid fotleden som används av andra fladdermöss för att spänna upp bakre delen av flyghuden. Dessutom har de i motsats till andra fladdermöss en klotformad axelled och ett fullständigt vadben.
Dessa fladdermöss når en kroppslängd mellan 5 och 9 centimeter och därtill kommer en 4 till 8 centimeter lång svans.[1] Deras vingspann ligger mellan 28 och 30 centimeter och vikten mellan 6 och 14 gram.
Klaffnäsor har påfallande stora öron som kan riktas framåt så att de når längre fram än nosen. Dessa fladdermöss har möjligheten att sluta sina näsborrar – troligen som anpassning till det torra levnadsområdet. Nosen ger ett styvt och avrundat intryck, huvudsakligen på grund av arternas breda näsben. Deras intermaxillärknota är skild från överkäken.
Klaffnäsornas tanduppsättning påminner om tänderna hos andra insektsätande fladdermöss. Tandformeln är I 1/2 C 1/1 P 1/2 M 3/3, alltså 28 tänder.[1]
Arterna av familjen förekommer i norra Afrika och i södra Asien. I Afrika sträcker sig utbredningsområdet från Marocko och Egypten till Nigeria och Kenya. I Asien finns de säkert på Arabiska halvön, i Iran, Afghanistan, Pakistan och Indien. Det är oklart i vilken utsträckning de förekommer i Sydostasien. Enligt obekräftade berättelser lever de även i Burma, Thailand och Malaysia. Habitatet är torra och halvtorra områden som ofta saknar träd.
Liksom de flesta andra fladdermöss är klaffnäsor aktiva på natten. De vilar i grottor, bergssprickor och byggnader som hus och pyramider. De håller sig fast med fötterna och tummen. Individer av arten Rhinopoma hardwickei sover ensamma eller i mindre grupper. Grupperna består av 4 till 10 individer, ofta med samma kön. Flera grupper kan bilda en lös flock med upp till 100 individer. Hos de andra arterna bildas ofta flockar med över tusen individer som sover tillsammans.
Under hösten sparar de fettreserver, vanligen vid de delar av buken som saknar hår. Ibland är de före vintern dubbelt så tunga som vanligt. När det är kallt väder faller de ibland i ett stelt tillstånd (torpor). På så sätt uthärdar de flera veckor utan föda och dricka.
Klaffnäsor livnär sig uteslutande av insekter.[1] Liksom andra fladdermöss hittar de sina byten med hjälp av ekolokalisering. Klaffnäsor vistas vanligen 6 till 9 meter över marken när de flyger.
Honor parar sig en gång per år under våren. Dräktigheten varar vanligen 100 till 120 dagar och så föds ungarna oftast i juli eller augusti. Som hos andra fladdermöss föds i regel ett ungdjur åt gången. Det antas att honorna, liksom honor hos andra fladdermöss, bildar egna grupper för att uppfostra sina ungar tillsammans.
Efter ungefär två månader slutar honan med digivning. Könsmognaden infaller för honor efter cirka 9 månader och för hannar efter 16 till 17 månader.
På grund av arternas torra habitat och människans glest fördelade boplatser i området är klaffnäsor mindre hotade än andra fladdermöss. IUCN listar nästan alla arter som livskraftiga (Least Concern), bara Rhinopoma macinnesi listas med kunskapsbrist (Data Deficient).[2] Arterna är kulturföljare och sover i hus, håligheter i murar och ruiner. Sedan över 3000 år är det bekräftat att de vistas i Egyptens pyramider.[1]
Klaffnäsornas närmaste släkting är trynfladdermusen (Craseonycteris thonglongyai) som lever i Sydostasien. Dessa två djurgrupper bildar överfamiljen Rhinopomatoidea.
Till släktet Rhinopoma räknas fyra arter:[3]
Uppstoppade djur som fanns med i gamla förteckningar men som idag är försvunna hittades troligen i Sydostasien (Burma, Thailand, Malaysia). Det är inte heller klarlagt om de tillhörde arten R. hardwickei eller R. microphyllum.
Fossila klaffnäsor är inte kända.[1]
Klaffnäsor (Rhinopomatidae) är en familj fladdermöss som omfattar fyra arter i ett enda släkte Rhinopoma. Arterna är insektsätare och runt 5 till 9 centimeter långa och känns igen på de 4 till 8 centimeter långa svansarna.
Голова і тіло довжиною 53—90 мм, хвіст довжиною 43—75 мм, передпліччя довжиною 45—75 мм, вага 6—15 гр.
М'яке хутро відсутнє на обличчі та крупу. Забарвлення сірувато-коричневе чи темно-коричневе зверху й зазвичай блідіше знизу. Зубний ряд адаптований до комахоїдства. Зубна формула: (i 1/2, c 1/1, pm 1/2, m 3/3)•2=28. Хвіст тонкий, очі великі, ніздрі щілиноподібні.
Ведуть нічний спосіб життя. Лаштують сідала у різних місцях, у тому числі тріщинах гірських порід, будинках, руїнах, печерах, навіть єгипетських пірамідах.
Відтворення відбувається один раз на рік і носить сезонний характер. Спарювання відбувається навесні, період вагітності становить приблизно від 95 до 120 днів, так що народження відбувається зазвичай в липні або серпні. Народжується одне дитинча, яке вигодовується молоком 6—8 тижнів.
Найстаріший відомий викопний зразок з пізнього еоцену, з Єгипту.
Rhinopoma E. Geoffroy, 1818
СинонимыМышехвосты, или ланцетоносы, длиннохвостые летучие мыши (лат. Rhinopoma) — род млекопитающих семейства Rhinopomatidae, отряда рукокрылых.
Мелкие летучие мыши: длина тела 5—9 см, вес 6—14 г; хвост по длине примерно равен длине тела, что нехарактерно для летучих мышей. Хвост тонкий, заключён в очень узкую межбедренную перепонку только у основания. В основании хвоста часто бывают отложения жира. Крупные уши соединены между собой кожистой складкой по верху головы; козелок маленький. На морде кожистый вырост в виде валика; бока морды вздуты, носовые кости черепа расширены латерально. Ноздри снабжены клапанами, защищающими носоглотку от попадания пыли и песка в условиях засушливого климата. II палец крыла имеет две костные фаланги. Окраска волосяного покрова обычно серовато-бурая или темно-бурая с более светлым животом. Морда, крестец и задняя часть живота лишены шерсти. Зубов 28.
Распространены в Северной и Западной Африке, Передней Азии. Обитают в пустынных и полупустынных безлесных областях, поэтому селятся в пещерах, расщелинах скал, колодцах, жилых постройках, часто собираясь большими колониями. Встречаются также по одиночке и группами из 4—10 особей. Большую часть года самцы и самки живут раздельно. Во время днёвок часто висят не только головой вниз, но и головой вверх, цепляясь первыми пальцами передних конечностей. Питаются в основном насекомыми. Размножаются 1 раз в год; период размножения зависит от части ареала. Так, в Египте и Судане беременные самки встречаются преимущественно в марте, а молодняк — в июне-июле.
В ископаемом виде мышехвосты неизвестны. Считаются самым примитивным семейством среди современных летучих мышей.
Мышехвосты, или ланцетоносы, длиннохвостые летучие мыши (лат. Rhinopoma) — род млекопитающих семейства Rhinopomatidae, отряда рукокрылых.
鼠尾蝠科,哺乳綱、翼手目的一科,其下有鼠尾蝠屬(鼠尾蝠)一屬和三個品種。
생쥐꼬리박쥐류는 생쥐꼬리박쥐과(Rhinopomatidae)에 속하는 식충성 박쥐의 총칭이다. 6종 모두 생쥐꼬리박쥐속(Rhinopoma)에 속한다. 북아프리카부터 태국과 수마트라섬까지 구세계에서 발견된다. 몸길이는 5~6 cm 정도로 비교적 작고[2] 몸무게가 6~14g 정도이다.
다음은 2002년 박쥐목의 계통 분류이다.[3]
박쥐목 큰귀박쥐과 넓은 의미의 애기박쥐과좁은 의미의 애기박쥐과