Pinus luchuensis (lat. Pinus luchuensis) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus luchuensis (lat. Pinus luchuensis) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus luchuensis ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Gattung der Kiefern (Pinus) mit 10 bis 15 Zentimeter langen Nadeln und 4 bis 5,5 Zentimeter langen Samenzapfen. Das Verbreitungsgebiet liegt auf den Ryūkyū-Inseln Japans und erstreckt sich von Meereshöhe bis auf 700 Meter Höhe. Pinus luchuensis ist sehr windtolerant und verträgt salzhaltige Luft und Meeresgischt gut. Das Holz wird kaum wirtschaftlich genutzt, die Art wird jedoch zur Stabilisierung von küstennahen Sanddünen auch außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets verwendet.
Pinus luchuensis ist ein immergrüner, 15 bis manchmal 20 Meter hoher Baum mit einem Stammdurchmesser von bis zu 60 Zentimetern. Die Stammborke ist graubraun, rau und schuppig und zerbricht im unteren Teil in große Platten mit bis zu 1 Zentimeter tiefen und 1,5 bis 4 Zentimeter breiten Furchen. Die Borke junger Bäume und der Kronenäste ist dünner, glatt und gräulich. Die Korkporen sind unscheinbar. Es werden nur wenige Äste erster Ordnung gebildet, die meist lang und waagrecht stehen, wobei die Bäume am natürlichen Standort meist durch den Wind geformt werden. Äste höherer Ordnung sind aufsteigend und stehen dicht gedrängt. Sie bilden in natürlicher Umgebung eine flache, kuppelförmige Krone. Benadelte Zweige sind kahl, mehr oder weniger glatt und grau.[1][2]
Die Knospen sind eiförmig-konisch, 10 bis 15 Millimeter lang, 5 bis 7 Millimeter breit und harzig. Die Knospenschuppen sind angedrückt, orangefarben oder rostbraun. Die Nadeln wachsen in Paaren in einer bleibenden, etwa 10 Millimeter langen, dünnen basalen Nadelscheide. Die Nadeln sind dunkelgrün, gerade oder leicht gebogen, 10 bis 15 Zentimeter lang und 0,7 bis 1 Millimeter dick mit halbkreisförmigem Querschnitt, dünn, biegsam, leicht verdreht mit fein gesägten Rändern und zugespitztem Ende. Je Nadel werden zwei Leitbündel und zwei oder drei mittige Harzkanäle gebildet. Auf allen Nadelseiten gibt es feine Spaltöffnungslinien.[1][2]
Die Pollenzapfen wachsen spiralig angeordnet in Gruppen. Sie sind 1,5 bis 2 Zentimeter lang, anfangs gelb und rot überhaucht und später rötlich braun. Die Samenzapfen wachsen einzeln oder manchmal in Paaren auf kurzen Stielen. Sie sind 4 bis 5,5 Zentimeter lang, geschlossen schmal eiförmig und haben geöffnet Durchmesser von 2,5 bis 3 Zentimetern. Die Samenschuppen sind matt braun, dünn holzig, steif, länglich, gerade oder geöffnet leicht zurückgebogen, in der Mitte des Zapfens etwa 2 Zentimeter lang und 1 Zentimeter breit. Die Apophyse ist glänzend braun, leicht erhöht, mit rhombischem oder gerundetem Umfang und quer gekielt. Der Umbo ist klein, pyramidenförmig und mit einem scharfen, zugespitzten Stachel bewehrt. Die Samen sind ellipsoid-eiförmig, 4 bis 5 Millimeter lang und leicht abgeflacht. Der Samenflügel ist lanzettlich, 10 bis 15 Millimeter lang und bleibend.[1][2]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[3]
Das natürliche Verbreitungsgebiet von Pinus luchuensis liegt auf den Okinawa-Inseln und Amami-Inseln, die zu den Ryūkyū-Inseln Japans gehören.[1] Pinus luchuensis ist eine maritime Art die an der Küste Okinawas und anderer Inseln bis in Höhen von 700 Metern auftritt. Sie wächst auf Sanddünen, felsigen Ausläufern und Hügeln häufig nahe der Küste an dem Wind ausgesetzten Standorten. Die Art ist sehr tolerant gegenüber salzhaltiger Luft und Salzwassergischt, gedeiht aber auch unter forstbaulichen Bedingungen ohne Wind und weit entfernt vom Meer. Unter natürlichen Bedingungen hat sie kaum Konkurrenten und bildet meist offene Reinbestände mit nur geringem Unterwuchs aus Gräsern und Büschen, welche den Sand stabilisieren.[1] Das Verbreitungsgebiet wird der Winterhärtezone 9 zugeordnet mit mittleren jährlichen Minimaltemperaturen von −6,6 bis −1,1 °C (20 bis 30 °F).[2]
In der Roten Liste der IUCN wird Pinus luchuensis als nicht gefährdet („Lower Risk/least concern“) geführt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Neubeurteilung ausständig ist.[4]
Pinus luchuensis ist eine Art aus der Gattung der Kiefern (Pinus), in der sie der Untergattung Pinus, Sektion Pinus und Untersektion Pinus zugeordnet ist. Sie wurde 1894 von Heinrich Mayr in Über die Kiefern des japanischen Reiches. Beihefte zum Botanischen Centralblatt 58, Seite 148-151[2] erstmals wissenschaftlich beschrieben.[5] Der Gattungsname Pinus wurde schon von den Römern für mehrere Kiefernarten verwendet.[6] Das Artepitheton luchuensis leitet sich von Luchu, dem früheren englischen Namen der Ryūkyū-Inseln ab.[7]
Pinus luchuensis ist der japanische Vertreter einer Gruppe dreier eng verwandter und sehr ähnlicher Arten zu der Pinus taiwanensis auf Taiwan und Pinus hwangshanensis aus dem kontinentalen China gezählt werden. Diese Arten werden entweder häufig direkt Pinus luchuensis zugerechnet oder gelten als Varietäten oder Unterarten. Pinus luchuensis unterscheidet sich von Pinus taiwanensis durch die längeren Nadeln, die geringere Zahl an Harzkanälen (zwei bis drei statt vier bis sieben), die kürzeren Zapfen und die dünnere Rinde.[2]
Pinus luchuensis hat nur eine geringe und lokale Bedeutung als Holzlieferant. Durch die Toleranz gegenüber Wind und salzhaltiger Luft wird sie zur Stabilisierung von küstennahen Dünen nicht nur auf den Ryūkyū-Inseln, sondern auch in anderen Gebieten Japans und auf Taiwan genutzt. Die Art wird nicht als Zierpflanze verwendet, Kultivare sind nicht bekannt.[1]
Pinus luchuensis ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Gattung der Kiefern (Pinus) mit 10 bis 15 Zentimeter langen Nadeln und 4 bis 5,5 Zentimeter langen Samenzapfen. Das Verbreitungsgebiet liegt auf den Ryūkyū-Inseln Japans und erstreckt sich von Meereshöhe bis auf 700 Meter Höhe. Pinus luchuensis ist sehr windtolerant und verträgt salzhaltige Luft und Meeresgischt gut. Das Holz wird kaum wirtschaftlich genutzt, die Art wird jedoch zur Stabilisierung von küstennahen Sanddünen auch außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets verwendet.
Pinus luchuensis, commonly called Luchu pine[2] or Okinawa pine,[2] is a species of conifer in the family Pinaceae endemic to, and locally abundant in the Ryukyu Islands of Japan.[1][2] It was once threatened by habitat loss in the wild, where it can be found growing in small stands near windy ocean shores.[1] Having been harvested widely since the Second World War, the remaining stands are no longer commercially viable,[1] except when cultivated for ornamental use.[2]
Pinus luchuensis, commonly called Luchu pine or Okinawa pine, is a species of conifer in the family Pinaceae endemic to, and locally abundant in the Ryukyu Islands of Japan. It was once threatened by habitat loss in the wild, where it can be found growing in small stands near windy ocean shores. Having been harvested widely since the Second World War, the remaining stands are no longer commercially viable, except when cultivated for ornamental use.
Pinus luchuensis,[1] comúnmente llamado pino luchu o pino Okinawa, es una especie de conífera de la familia Pinaceae endémica y localmente abundante en las islas Ryukyu de Japón. Alguna vez estuvo amenazado por la pérdida de hábitat en la naturaleza, donde se puede encontrar creciendo en pequeños rodales cerca de las orillas del océano ventoso. excepto cuando se cultiva para uso ornamental.
Pinus luchuensis, comúnmente llamado pino luchu o pino Okinawa, es una especie de conífera de la familia Pinaceae endémica y localmente abundante en las islas Ryukyu de Japón. Alguna vez estuvo amenazado por la pérdida de hábitat en la naturaleza, donde se puede encontrar creciendo en pequeños rodales cerca de las orillas del océano ventoso. excepto cuando se cultiva para uso ornamental.
Pinus luchuensis est une espèce de conifères de la famille des Pinaceae.
Pinus luchuensis se trouve dans les îles Ryūkyū.
Selon Tropicos (7 août 2014)[1] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
Pinus luchuensis[2] er tegund af furu sem er einlend í og staðbundið algeng í Ryukyu eyjum í Japan.[1][2]
Pinus luchuensis er tegund af furu sem er einlend í og staðbundið algeng í Ryukyu eyjum í Japan.
Pinus luchuensis Mayr – gatunek drzewa iglastego z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta pochodzi z Japonii a jej naturalny zasięg ogranicza się do Nansei-shotō[2] (Okinawa[3]).
Dwie wiązki przewodzące w liściu i 2–3 przewody żywiczne (środkowe). Igły półkoliste w przekroju poprzecznym. Pochewki liściowe trwałe.
Często zajmuje wietrzne stanowiska blisko morskiego brzegu[2].
Pozycja gatunku w obrębie rodzaju Pinus[4]:
Pinus luchuensis jest blisko spokrewniona z P. taiwanensis z Tajwanu oraz P. hwangshanensis z Chin. Obydwa te gatunki traktowane były przez różnych autorów jako synonimy P. luchuensis[5], jej odmiany lub podgatunki. Wszystkie trzy taksony są podobne morfologicznie[3].
Nazwa naukowa gatunku luchuensis pochodzi od wysp Riukiu, na których ją znaleziono. W XIX w. nazwa wysp wymawiana była w języku angielskim jako Luchu, Loo-choo lub Lewchew. Wymowa ta bazowała na chińskiej wymowie symboli tworzących nazwę Ryūkyū, która w języku mandaryńskim brzmi Liúqiú.
Międzynarodowa organizacja IUCN umieściła ten gatunek w Czerwonej księdze gatunków zagrożonych, przyznając mu kategorię zagrożenia LC (least concern), czyli jest gatunkiem o niższym ryzyku wyginięcia[2].
Intensywną wycinkę drzew prowadzono w trakcie i po II wojnie światowej.
W 1997 r. gatunek uznany został za rzadki[6] a w 1998 za bliski zagrożenia (LR/nt)[7].
Obecnie brak większego zagrożenia gatunku wynika głównie z nieprzydatności drzew jako źródła drewna, ze względu na słabą formę żyjących okazów.
Pinus luchuensis Mayr – gatunek drzewa iglastego z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta pochodzi z Japonii a jej naturalny zasięg ogranicza się do Nansei-shotō (Okinawa).
Pinus latteri é uma espécie de pinheiro originária do Velho Mundo, mais precisamente da região da Ásia.[2]
Pinus latteri é uma espécie de pinheiro originária do Velho Mundo, mais precisamente da região da Ásia.
Pinus luchuensis là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được Mayr miêu tả khoa học đầu tiên năm 1894.[1]
Pinus luchuensis là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được Mayr miêu tả khoa học đầu tiên năm 1894.
リュウキュウマツ(琉球松、学名:Pinus luchuensis)は、マツ科マツ属の針葉樹。別名はリュウキュウアカマツ(琉球赤松)。沖縄方言ではマーチ[3]、マチ[4]、八重山方言ではマチィという。沖縄県の県木にも指定されている。
南西諸島(トカラ列島以南)の海岸付近に生育する[5]。本土ではアカマツとクロマツがそれぞれ内陸と海岸に分化しているが、沖縄ではそれらに対応するニッチは全てこの種が占めている。
明治以降、小笠原諸島にも移植され、父島と母島で広く繁茂する外来種(帰化植物)となっている[6]。
常緑高木。
過去の大戦で各地とも大きく減少したリュウキュウマツだが、その荒廃した森林はリュウキュウマツ林として復活した。しかしその後本土に遅れて松食い虫が侵入し、近年はその被害で減少している。他方で、海岸のクロマツ林にあたる部分は外来種のモクマオウが占めていると見られる面もある。
パイナップル産業の勃興により山地が開墾され、松が枯死したものも非常に多い。石垣島ではかつて直径1メートルを超す巨松が群生していた。