Gwas neidr gymharol fawr o deulu'r Aeshnidae ('Yr Ymerawdwyr') yw'r Aeshna crenata. Fel llawer o weision neidr, ei gynefin yw pyllau o ddŵr, llynnoedd, nentydd neu afonydd.
Gwas neidr gymharol fawr o deulu'r Aeshnidae ('Yr Ymerawdwyr') yw'r Aeshna crenata. Fel llawer o weision neidr, ei gynefin yw pyllau o ddŵr, llynnoedd, nentydd neu afonydd.
Gwas neidr gymharol fawr o deulu'r Aeshnidae ('Yr Ymerawdwyr') yw'r Aeshna nigroflava.
Gwas neidr gymharol fawr o deulu'r Aeshnidae ('Yr Ymerawdwyr') yw'r Aeshna nigroflava.
Die Sibirische Mosaikjungfer (Aeshna crenata) ist die größte in Europa vorkommende Art der Mosaikjungfern. Diese Libelle zählt zur Familie der Edellibellen (Aeshnidae).
Die Sibirische Mosaikjungfer erreicht eine Körperlänge von 71 bis 86 mm, eine Hinterflügellänge von 44 bis 60 mm[1] und eine Flügelspannweite von 120 mm, womit sie zu den größten in Europa vorkommenden Libellen gehört.[2] Die für die Gattung typische und namensgebende mosaikartige Zeichnung besteht aus farbigen Flecken in einer dunkelbraun bis schwarz gefärbten Grundfärbung. Beim Männchen ist die Fleckenzeichnung des Hinterleibs rein blau gefärbt, die Thoraxzeichnung blau und gelb, oft dunkel blauviolett überhaucht. Die Weibchen besitzen typischerweise eine gelb und grün gefärbte Zeichnung.[1] Der untere Cercus des Männchens besitzt etwa die doppelte Länge der beiden oberen, außerdem weisen die oberen Cerci an deren Enden auf der Oberseite zwei bis drei kräftige Zähne auf.[2] Die Flügel sind meist glasklar (hyalin), gelegentlich sind sie bei Männchen im Bereich des Flügelmals bräunlich getönt[3] bei den älteren Weibchen sind sie zwischen Nodus und Flügelmal dunkel rauchig gefleckt, was auch im Flug erkennbar ist.[1] Die Mosaikzeichnung des Weibchens gleicht oft der des Männchens. Dieses bei verschiedenen Libellenarten vorkommende Merkmal wird in der Fachsprache als androchrom (männchenfarbig) bezeichnet. Die Cerci der Weibchen der Sibirischen Mosaikjungfer sind spitz zulaufend, während sie bei anderen Arten der Gattung meist abgerundet sind. Die Sibirische Mosaikjungfer unterscheidet sich von der im gleichen Lebensraum vorkommenden und ähnlichen Baltischen Mosaikjungfer (Aeshna serrata) und der Torf-Mosaikjungfer (Aeshna juncea), abgesehen von der Größe und Form, durch die braun gefärbte Costalader.[2]
Das namensgebende Hauptverbreitungsgebiet der Art ist Sibirien und andere Teile Russlands. Die Sibirische Mosaikjungfer ist außerdem in den Ländern Finnland, Belarus, Lettland, Litauen und Nordkorea anzutreffen. Der Lebensraum variiert je nach Verbreitungsgebiet, so dienen in Sibirien nährstoffreiche und mit einer großzügigen Vegetation versehene Gewässer, wie Seen, große Flusstäler, langsam fließende Gewässer, Altarme und sogar Viehtränken der Entwicklung dieser Libellen. In Europa dagegen, wo die Art deutlich seltener ist, bilden Kesselmoore ihr bevorzugtes Habitat. Die rote Liste der Europäischen Union listet die Art als "potentiell gefährdet" (NT, "Near Threatened"),[2] die IUCN hingegen wegen des großen Verbreitungsgebiets als nicht gefährdet (LC, "Least Concern").[4]
Die Lebensweise der Sibirischen Mosaikjungfer unterscheidet sich von der anderer Edellibellen und ist bislang wenig erforscht. Die Männchen bilden wie die anderer Vertreter der Gattung Reviere, aus denen andere Männchen der eigenen Art sowie selten solche anderer Edellibellen vertrieben werden. Es gab ebenso Beobachtungen, dass sich mehrere Männchen der Sibirischen Mosaikjungfer miteinander ein Revier teilten. Bei einer anderen Sichtung hat ein Männchen der Sibirischen Mosaikjungfer ein Weibchen der Braunen Mosaikjungfer (Aeshna grandis) aktiv verfolgt und versuchte sich an dessen Thorax festzubeißen, ehe diese sich aus dem Revier der männlichen Sibirischen Mosaikjungfer entfernte. Diese Reviere, dessen Größe eine Uferlänge von 10 bis 30 Meter betragen kann, werden durch auffällige Vegetationselemente des Gewässerufers, wie herausragende Äste oder vorstehende Seggen- oder Binsenbulten, begrenzt. Die Männchen bilden seltener feste Reviere, sondern fliegen häufiger frei umher und versuchen, eingenommene Gebiete anderer Männchen zu besetzen. Das Flugverhalten der Männchen im Revierflug ist zumeist ruhig und findet mit 50 bis 150 cm über dem Erdboden vergleichsweise tief statt. Der Beutefang der Männchen findet ebenfalls im Revierflug statt. Der Flug wird gelegentlich durch kurze Segel- und seltener durch Schwirrphasen unterbrochen.[3]
Auch die Fortpflanzung und die Larvenentwicklung der Sibirischen Mosaikjungfer ist noch nicht vollends geklärt. Die Flugzeit der Art geht von Juli bis September. Die Paarung findet wie bei allen Libellen in Form eines Paarungsrades statt. Anschließend suchen die Weibchen über längere Distanz nach einer geeigneten Eiablagestelle. Wird eine solche gefunden, inspiziert das Weibchen diese während eines Schwirrfluges, senkt den Flug und setzt, sollte sich die Stelle als passend erweisen, zur Landung an. Das Weibchen hält anschließend sein Abdomen unter Wasser und versucht, mit diesem eine geeignete Stelle zur Eiablage zu ertasten und legt die Eier ab, sobald eine geeignete Stelle gefunden wurde. Als Eiablagestelle nutzt das Weibchen gerne im Wasser befindliches und bereits vermodertes Totholz, jedoch auch Pflanzen, wie den Ästigen Igelkolben, den Gewöhnlichen Froschlöffel oder die Halme verschiedener Seggen. Nicht selten werden Weibchen während der Eiablage von paarungsbereiten Männchen angeflogen und signalisieren durch das nach unten gebogene Abdomen Paarungsunwilligkeit.[3]
Die wissenschaftliche Bezeichnung Aeshna crenata trägt die Sibirische Mosaikjungfer seit ihrer Erstbeschreibung im Jahr 1856 durch Hermann August Hagen. Die im Jahr 1908 vom russischen Entomologen Aleksandr Nikolaevich Bartenev (Александр Николаевич Бартенев) beschriebene Aeshna gigas und die im gleichen Jahr vom deutschen Entomologen Ludwig Martin beschriebene Aeshna nigroflava sind Synonyme zu Aeshna crenata.[2]
Die Sibirische Mosaikjungfer (Aeshna crenata) ist die größte in Europa vorkommende Art der Mosaikjungfern. Diese Libelle zählt zur Familie der Edellibellen (Aeshnidae).
Aeshna crenata, the Siberian hawker,[2] is a species of dragonfly in the family Aeshnidae. It is found in Belarus, Finland, Latvia, Lithuania, and Russia.
This dragonfly is commonly found on freshwater lakes in forested areas.[1]
Aeshna crenata, the Siberian hawker, is a species of dragonfly in the family Aeshnidae. It is found in Belarus, Finland, Latvia, Lithuania, and Russia.
This dragonfly is commonly found on freshwater lakes in forested areas.
Isoukonkorento (Aeshna crenata) on suurikokoinen ukonkorentoihin kuuluva sudenkorento.
Pääväriltään isoukonkorennon koiras on kirkkaan sininen. Naaras on ainoa ukonkorento, jolla on siivissään tummat värialueet. Korennon siipien kylkisuonet siiven etureunassa ovat etenkin koirailla tummat.[2]
Isoukonkorennon ulkonäkö on samankaltainen kuin rannikko- sini- ja suoukonkorennon. Korennon keskiruumiin sivuilla kulkevat viivat ovat yhteensä suunnilleen niiden väliin jäävän tumman alueen paksuiset ja kohtalaisen leveät. Viivoista etummaisen takayläreunasta ojentuu alas vaalea kärki. Korennon otsassa oleva T:n muotoinen kuvio on paksu varrestaan. Koiraan tuntomerkkeihin kuuluvat myös ylemmät perälisäkkeet, joiden keskiosan yläpinnalla on isokokoisten kyhmyjen rivi. Isoukonkorentokoiras eroaa rannikkoukonkorentokoiraasta myös alempien perälisäkkeiden perusteella. Ne ovat isoukonkorennolla pitemmät suhteessa ylempiin kuin rannikkoukonkorennolla.[2]
Isoukonkorennolla on 58–65 mm pitkä takaruumis ja 48–54 mm pitkä takasiipi. Laji on Euroopan sudenkorennoista suurikokoisin.[2]
Lajin aikuisia yksilöitä tavataan Suomessa lennossa kesäkuun lopulta syyskuun puoliväliin. Päälentoaika on heinäkuun puolestavälistä elokuun lopulle. Lajin koirailla on tapana lentää jatkuvaa lentoa eikä sini- ja suoukonkorennon tapaan pysähdellä ilmassa paikoilleen. Ne lentävät myös näitä kauempana vesistöjen yllä.[2]
Isoukonkorennon elinalue painottuu itäiseen Euraasiaan. Lajin läntiset elinalueet ovat Suomessa, Latviassa, Liettuassa ja Valko-Venäjällä. Venäjällä lajia esiintyy Kamtšatkalle ja Sahalinille asti. Suomessa lajia tavataan erityisesti sisämaassa maan eteläosissa, mutta myös Vaasan seudulla. Laji on Suomessa harvinainen, vähälukuinen ja paikallinen.[2]
Isoukonkorento (Aeshna crenata) on suurikokoinen ukonkorentoihin kuuluva sudenkorento.
Aeshna crenata est une espèce d'insectes de la famille des Aeshnidae appartenant au sous-ordre des anisoptères dans l'ordre des odonates[1]. Son nom vernaculaire est l'æschne crénelée.
Cette libellule de grande taille (corps long de 71 à 86 mm)[2] dépasse l'Anax empereur, une des plus grandes libellules d'Europe. Chez Aeschna crenata, les bandes thoraciques sont généralement d'un dégradé jaune vert et il y a présence d'une très petite tache entre celles-ci. Le mâle et la femelle sont relativement similaires. La coloration peut varier chez les individus allant de bleu-vert à jaune.
Elle se retrouve en Sibérie, dans le Nord de la Russie, en Finlande, en Lettonie, en Lituanie et en Biélorussie[3].
A. Crenata fréquente les lacs oligotrophes forestiers. La femelle pond dans les végétaux aquatiques.
Aeshna crenata est une espèce d'insectes de la famille des Aeshnidae appartenant au sous-ordre des anisoptères dans l'ordre des odonates. Son nom vernaculaire est l'æschne crénelée.
Synonymes Aeshna gigas (Bartenev, 1908) Aeshna nigroflava Martin, 1908Aeshna crenata (Hagen, 1856) è un insetto della famiglia Aeshnidae, diffuso in parte della Russia europea e della Regione baltica.[1][2]
È la più grande libellula europea (lunga 7-8,5 cm).[3] I sessi hanno dimensioni simili, ma si distinguono per la livrea differente: la femmina presenta colorazione del corpo marrone, gialla e bianco crema con macchie scure sulle ali, mentre il maschio presenta colorazione blu e marrone, con occhi verde-smeraldo azzurri.[4]
Predilige le zone lacustri nelle foreste a conifere di Finlandia, Bielorussia, Lettonia, Lituania e Russia, caratterizzate dalla presenza di piante dei generi Carex e Sphagnum.[1][5]
Esistono due sottospecie accettate:[6]
Considerando il suo areale vasto e la popolazione numerosa, la IUCN Red List classifica Aeshna crenata come specie a basso rischio (Least Concern).[1].
Aeshna crenata (Hagen, 1856) è un insetto della famiglia Aeshnidae, diffuso in parte della Russia europea e della Regione baltica.
Šiaurinis laumžirgis (Aeshna crenata) yra žirgelių rūšis, įtraukta į Lietuvos raudonąją knygą. Ši rūšis randama Baltarusijoje, Rusijoje, Suomijoje, Latvijoje ir Lietuvoje. Gyvena prie ežerų, pelkėse.
De siberische glazenmaker (Aeshna crenata) is een libellensoort uit de familie van de glazenmakers (Aeshnidae), onderorde echte libellen (Anisoptera).[2]
De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als niet bedreigd, beoordelingsjaar 2006. De siberische glazenmaker komt voor in Finland, Letland, Litouwen, Rusland en Wit-Rusland,[1]
De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1856 door Hagen.
Bronnen, noten en/of referentiesAeshna crenata – gatunek ważki z rodzaju Aeshna należącego do rodziny żagnicowatych.
Występuje na Syberii, w północnoeuropejskiej Rosji, na Białorusi, Litwie, w Łotwie i Finlandii. Rozwija się w oligotroficznych jeziorach śródleśnych[2].
Aeshna crenata – gatunek ważki z rodzaju Aeshna należącego do rodziny żagnicowatych.
Występuje na Syberii, w północnoeuropejskiej Rosji, na Białorusi, Litwie, w Łotwie i Finlandii. Rozwija się w oligotroficznych jeziorach śródleśnych.
Aeshna crenata é uma espécie de libelinha da família Aeshnidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bielorrússia, Finlândia, Letónia, Lituânia e Rússia.[2]
Os seus habitats naturais são: lagos de água doce e marismas de água doce.[2]
Aeshna crenata é uma espécie de libelinha da família Aeshnidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bielorrússia, Finlândia, Letónia, Lituânia e Rússia.
Os seus habitats naturais são: lagos de água doce e marismas de água doce.
Aeshna crenata (tên tiếng Anh là Siberian Hawker)[1] là một loài chuồn chuồn ngô thuộc họ Aeshnidae. Nó được tìm thấy ở Belarus, Phần Lan, Latvia, Litva, và Nga. Môi trường sống tự nhiên của chúng là hồ nước ngọt và đầm nước ngọt.
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Aeshna crenata (tên tiếng Anh là Siberian Hawker) là một loài chuồn chuồn ngô thuộc họ Aeshnidae. Nó được tìm thấy ở Belarus, Phần Lan, Latvia, Litva, và Nga. Môi trường sống tự nhiên của chúng là hồ nước ngọt và đầm nước ngọt.
オオルリボシヤンマ(大瑠璃星蜻蜒、学名:Aeshna crenata Hagen, 1856)は、ヤンマ科 ルリボシヤンマ属に分類されるトンボの1種 [3]。従来、学名:Aeshna nigroflava Martin, 1909の日本固有種 [4]とされていたが[5][6]、DNA解析などにより、Aeshna crenataに含められるようになった[3]。
ユーラシア大陸のヨーロッパ、ロシア、朝鮮半島から日本にかけて分布する[3]。
日本では、北海道、本州、九州に分布する[注釈 1][3][4][注釈 2][5]。南西に行くほど生息域の標高は高くなり、鹿児島県の霧島山にも生息する[6]。
日本最大級の大型のヤンマで、近縁のルリボシヤンマよりやや大型[7]。オスは全長76-94 mm、腹長53-67mm、後翅長49-60 mm、メスは全長76-93 mm、腹長54-69mm、後翅長50-63 mm[3]。オニヤンマの黄色の斑紋を瑠璃色に置き換えたような形態[8]。オスは成長すると斑紋が青色となり、メスには斑紋が青色と緑色の2種類のタイプがある[3][8]。胸部の斑紋の上端が後方へ伸びる個体が多く、腹部の第3-6節の前端に細い環状の淡色斑紋がある[3]。オスの尾部付属器の外縁は直線状で丸みが少なく、上付属器背面に小突起が並ぶ[9]。メスの尾毛は細く、外縁は直線状[9]。
ルリボシヤンマとの見分け方は大きさの他に、本種の方がやや青っぽい個体が多い事や、胸部側面の黄色模様の形状にあり、上部から横にはみ出ている部分が太いのが本種で、ルリボシはやや細い。
幼虫(ヤゴ)は全長約48mm[10]。複眼は前側方に張り出し、体斑はルリボシヤンマより明瞭なことが多く、側棘が第6-9節にある[10]。
平地から山地にかけて周囲に樹木がある抽水植物や浮葉植物が生育する池沼 [5]、高層湿原[11]、高山の池塘に生育する[10]。比較的寒冷な場所の開けた池や湿地 [4]を好む[8]。ルリボシヤンマと比べてより低地にも生育する[4]。
卵期間は6-8か月程度[3]。幼虫期間は1-3年程度で(2-4年1世代)、1年目は卵で越冬し、2年目以降は幼虫で越冬する[3]。成虫は7月下旬頃から10月中旬ごろに出現する[3][5]。成熟したオスは日中、池沼の上を広く緩やかに飛び縄張りを持つ[10]。メスが水辺に現れるとオスは執拗に追い、連結に至ることは稀で、連結しても交尾拒否をすることが多い[10]。交尾が成立すると周辺の樹木の上で静止する[10]。水辺の岸に生えている草や水面の枯れ木などに産卵する[8]。
国際自然保護連合(IUCN)により、レッドリストの軽度懸念(LC)の指定を受けている[1]。
日本では以下の都道府県でレッドリストの指定を受けている[12]。生息地が局所的で[13][14]、絶滅が危惧されている地域がある[15]。