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Habitat ( Spanish; Castilian )

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Frecuenta las zonas ricas en platanillas y cultivos de banano
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Behavior ( Spanish; Castilian )

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Durante el día, estas arañas permanecen ocultas en refugios hechos por ellas mismas. Al construirlos utilizan su seda para pegar hoja con hoja y cerrar el refugio. También aprovechan pequeños espacios que suelen quedar entre hojas secas de banano u otras plantas. Durante la noche suelen estar posadas sobre la superficie de las hojas, donde permanecen quietas. Algunas veces se cuelgan de un hilo y se dejan caer, por lo que es frecuente verlas suspendidas extendiendo las patas. Cuando las hembras tejen el saco de huevos, fabrican o buscan un lugar protegido donde lo depositan y permanecen aisladas junto a este. Al nacer las crías, se agrupan, y después de unas semanas se dispersan.
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Distribution ( Spanish; Castilian )

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Distribucion en Costa Rica: Partes bajas de la zona atlántica del país y Península de Osa
Distribucion General: Panamá
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Trophic Strategy ( Spanish; Castilian )

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Se alimenta de artrópodos.
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Associations ( Spanish; Castilian )

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Estas arañas establecen una relación muy estrecha con plantas monocotiledóneas de hojas anchas, ya que utilizan la superficie plana de las hojas para transmitir vibraciones.
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Diagnostic Description ( Spanish; Castilian )

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La parte ventral de los fémures del I al IV presenta unas puntuaciones muy llamativas de color negro sobre un fondo claro.

Las coxas y el esternón muestran una coloración oscura, negra o café fuerte. Dorsalmente los individuos presentan una coloración muy llamativa y una serie de manchas con un patrón definido en el abdomen. Existen dos variedades, una anaranjada y otra grisácea.

El macho posee unas bandas amarillentas a los lados del cuerpo, que es de coloración oscura.

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Diagnostic Description ( Spanish; Castilian )

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Localidad del tipo: Costa Rica
Depositario del tipo: Museum National d'Histoire Naturelle, Paris
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Conservation Status ( Spanish; Castilian )

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Cupiennius getazi ( German )

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Cupiennius getazi ist eine Webspinne aus der Familie der Fischerspinnen (Trechaleidae). Im Gegensatz zu den andere Arten der Gattung besitzt sie eine orangene Grundfärbung.

Merkmale

Die Körperlänge von Cupiennius getazi kann beim Männchen 22 bis 26 und beim Weibchen 27 bis 38 Millimeter betragen.[1] Die Beinspannweite kann bis über 100 Millimeter betragen.[2] Die Art besitzt eine orangene Grundfärbung.[1] Die Ventralseite des Prosoma ist schwarz und die des Opisthosoma ist weiß gefärbt,[2] selbiges trifft auch auf die Unterseite der Femora zu. Das Weibchen weist zusätzlich einen Zentralstreifen auf der Oberseite von Prosoma und Opisthosoma auf. Dieser ist auf dem Prosoma eher braun gehalten und besitzt noch in der Mitte einen helleren Fleck, auf dem Opisthomosa besitzt der Streifen einen dunkelorangenen Farbton. Hier befindet sich im Zentrum noch ein hellerer Streifen.[1]

Ähnliche Arten

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Große Wanderspinne (Cupiennius salei)

Von anderen, großen Arten der Gattung Cupiennius, besonders der Große Wanderspinne (C. salei), Cupiennius coccineus und Cupiennius chiapanensis ist die Art anhand von Färbungsmerkmalen sicher unterscheidbar. Bei Cupiennus getazi ist das Sternum immer, die Hüften (Coxae) meist dunkel. Die Femora sind auf der Unterseite dunkel gefleckt (daran sicher von der sonst sehr ähnlichen Cupiennus chiapanensis unterscheidbar), besitzen aber nicht die dunkle Ringelung von Cupiennus salei.[3][4]

Wie alle Arten der Gattung erinnern auch manche Kammspinnen (Ctenidae), darunter auch die gefährlichen Vertreter der Gattung Phoneutria an Cupiennius getazi.[1] Selbst erfahrene amerikanische Arachnologen haben sie bei der Vorlage von „Bananenspinnen“ (mit Bananenstauden aus Mittelamerika in die USA importierten Spinnen) öfters miteinander verwechselt.[5]

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet von Cupiennius getazi umfasst die Regenwälder[6] in den Ländern Costa Rica und Panama.[7]

Bedrohung und Schutz

Über den Schutzstatus von Cupiennius getazi ist nichts bekannt, da die Art wie alle der Gattung nicht von der IUCN geführt wird.

Lebensweise

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Weibchen mit Laubheuschrecke als Beute

Wie alle Vertreter der Gattung ist Cupiennius getazi vorwiegend nachtaktiv[6][2][8] und nutzt tagsüber den Schutz geeigneter Pflanzen, bevorzugt Bromelien- und Bananengewächse, wo die Spinne in den feuchten, oft wassergefüllten Spalten zwischen den Blattbasen ihren Schlupfwinkel bezieht. Alternativ kann sie auch mehrere benachbarte Blätter mit Spinnenseide zu einem Schlupfwinkel zusammenspinnen. Die Art kommt oft gemeinsam mit Cupiennus coccineus, auch auf derselben Pflanze, vor.[9] In der Nacht werden dann überwiegend verschiedene Beutetiere gejagt,[8] darunter andere Gliederfüßer und auch kleine Wirbeltiere, etwa kleinere Reptilien und Amphibien.[10]

Fortpflanzung

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Junges Weibchen

Das Fortpflanzungsverhalten von Cupiennius getazi gleicht dem anderer Vertreter der Gattung. Ein geschlechtsreifes Weibchen lockt ein Männchen mittels mit Pheromonen versehenen Spinnfäden an. Wenn ein Männchen durch die Pheromone die Präsenz eines Weibchens erfasst, beginnt es einen Balztanz, indem es auf die Unterfläche mit seinen Pedipalpen trommelt und sein Opisthosoma schüttelt. Die Balz kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Ist das Weibchen zur Paarung bereit, erwidert es dies durch ein Schütteln des Opisthosoma und zusätzlich durch ein Annähern des Männchens. Bei der Paarung steigt das Männchen auf den Rücken des Weibchens und führt anschließend seine Bulbi abwechselnd in die Spermathek des Weibchens. Bis zu drei Wochen danach schwillt der Opisthosoma des Weibchens aufgrund der darin heranreifenden Eier an und sein Nahrungsbedarf steigert sich. Anschließend stellt das Weibchen einen weißen, kugelförmigen und relativ großen Eikokon her, der an den Spinnwarzen angeheftet getragen wird. Nach etwa einem Monat schlüpfen mehrere hundert Jungspinnen aus dem Kokon, der zuvor in einem vom Weibchen gefertigten "Sicherheitsnetz" befestigt wurde. Der Vorgang wird mehrere Male wiederholt und das Weibchen fertigt bis zu drei Kokons. Eine Brutpflege betreibt es nicht. Die Jungspinnen wachsen innerhalb von acht bis zehn Monaten heran. Die Lebensdauer von Weibchen kann bis zu zwei Jahre betragen, die der Männchen beträgt weniger.[6]

Taxonomie & Systematik

Die Art erhielt bereits bei ihrer Erstbeschreibung von Eugène Simon 1891 die Bezeichnung Cupiennius getazi. Cupiennius getazi ist die Typusart der Gattung.[7] Frederick Octavius Pickard-Cambridge beschrieb die Art 1901 erneut als Cupiennius griseus. Dieser Name wurde von U. Lachmuth, M. Grasshoff und F. G. Barth als Synonym der älteren Bezeichnung erkannt.[7] Die zuvor angenommene, aber bereits 2015 von Daniele Polotow und Charles Edward Griswold angezweifelte Zugehörigkeit der Gattung Cupiennius zur Familie der Kammspinnen (Ctenidae) wurde 2019 von Luis Norberto Piacentini und Martín Javier Ramírez widerlegt. Seitdem zählt die Gattung zur Familie der Fischerspinnen (Trechaleidae).[11]

Terraristik

Wie manche andere Arten der Gattung erfreut sich auch Cupiennius getazi einer gewissen Beliebtheit als Terrarientier.[12] Als Halter sollte man allerdings den natürlichen Lebensraum der Spinne (Regenwald) bestmöglich simulieren und dazu auch die hohe Laufgeschwindigkeit der Spinne beachten.

Einzelnachweise

  1. a b c d Vergleich über die Arten der Gattung Cupiennius und Phoneutria von Richard S. Vetter und Stefan Hillebrecht (PDF, muss extern über Website aufgerufen werden)
  2. a b c Friedrich G. Barth: Sinne und Verhalten: aus dem Leben einer Spinne. Springer-Verlag, 2002, S. 8–396 (Link zu Google Books, abgerufen am 25. November 2019).
  3. Friedrich G. Barth & Detlev Cordes: Cupiennus remedius new species (Araneae, Ctenidae) and a key for the genus. Journal of Arachnology, 26, 1998, S. 133–141.
  4. Francisco J. Medina Soriano: A new species of Cupiennius (Araneae, Ctenidae) coexisting with Cupiennius salei in a Mexican mangrove forest. Journal of Arachnology, 34, 2006, S. 135–141.
  5. Richard S. Vetter, Rodney L. Crawford, Donald J. Buckle: Spiders (Araneae) Found in Bananas and Other International Cargo Submitted to North American Arachnologists for Identification. Journal of Medical Entomology, 51, 6, 2014 S. 1136–1143. doi:10.1603/ME14037
  6. a b c Francesco Tomasinelli: Cupiennius salei. The British Tarantula Society Journal, 15, 3, 2000. (PDF, englisch, abgerufen am 18. April 2019).
  7. a b c Cupiennius getazi im World Spider Catalog (Link)
  8. a b Friedrich G. Barth, Ernst-August Seyfarth, Horst Bleckmann & Wolfgang Schüch: Spiders of the genus Cupiennius Simon 1891 (Araneae, Ctenidae) I. Range distribution, dwelling plants, and climatic characteristics of the habitats. Oecologia 77 (2) 1988, S. 187–193. doi:10.1007/BF00379185
  9. Martin Schuster, Dieter Baurecht, Erich Mitter, Alain Schmitt and Friedrich G. Barth: Field observations on the population structure of three Ctenid spiders (Cupiennus, Araneae, Ctenidae). Journal of Arachnology, 22, 1994, S. 32–38.
  10. Paul E. Hanson: Insects and Other Arthropods of Tropical America, Zona Tropical Publications, 1. Auflage, 2016, S. 314, ISBN 978-1-5017-0429-1. (Link zu Google Books, englisch, abgerufen am 25. November 2019)
  11. Die Gattung Cupiennius im World Spider Catalog (Link)
  12. Witold Lapinski (2003): Die Jagdspinnen der Gattung Cupiennus Simon, 1891. Mitteilungen der Deutschen Arachnologischen Gesellschaft 8: 9–30.
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Cupiennius getazi: Brief Summary ( German )

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Cupiennius getazi ist eine Webspinne aus der Familie der Fischerspinnen (Trechaleidae). Im Gegensatz zu den andere Arten der Gattung besitzt sie eine orangene Grundfärbung.

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Cupiennius getazi ( French )

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Cupiennius getazi est une espèce d'araignées aranéomorphes de la famille des Trechaleidae[1].

Distribution

Cette espèce se rencontre au Costa Rica et au Panama[1].

Description

La femelle holotype mesure 25 mm[2].

Étymologie

Cette espèce est nommée en l'honneur d'A. Gétaz[2].

Publication originale

  • Simon, 1891 : Descriptions de quelques arachnides du Costa Rica communiqués par M. A. Getaz (de Genève). Bulletin de la Société Zoologique de France, vol. 16, p. 109-112 (texte intégral).

Notes et références

  1. a et b WSC, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. a et b Simon, 1891 : Descriptions de quelques arachnides du Costa Rica communiqués par M. A. Getaz (de Genève). Bulletin de la Société Zoologique de France, vol. 16, p. 109-112 (texte intégral).
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Cupiennius getazi: Brief Summary ( French )

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Cupiennius getazi est une espèce d'araignées aranéomorphes de la famille des Trechaleidae.

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Cupiennius getazi ( Dutch; Flemish )

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Cupiennius getazi is een spinnensoort in de taxonomische indeling van de kamspinnen (Ctenidae).[1]

Het dier behoort tot het geslacht Cupiennius. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd in 1891 door Eugène Simon.

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Platnick, Norman I. (2010): The world spider catalog, version 10.5. American Museum of Natural History.
Geplaatst op:
21-10-2011
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Cupiennius getazi ( Vietnamese )

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Cupiennius getazi là một loài nhện trong họ Ctenidae.[1]

Loài này thuộc chi Cupiennius. Cupiennius getazi được Eugène Simon miêu tả năm 1891.

Chú thích

  1. ^ Platnick, Norman I. (2010): The world spider catalog, version 10.5. American Museum of Natural History.

Tham khảo


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Cupiennius getazi: Brief Summary ( Vietnamese )

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Cupiennius getazi là một loài nhện trong họ Ctenidae.

Loài này thuộc chi Cupiennius. Cupiennius getazi được Eugène Simon miêu tả năm 1891.

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