Die Andes-gans (Chloephaga melanoptera) word in die hoë Andesgebergtes in Suid-Peru, Bolivia, Chili en die Catamarca-provinsie in Noordwes-Argentinië aangetref.
Beide mannetjies en wyfies het 'n identiese veredos, hoofsaaklik wit, met swart gespikkelde vlerke en swart stertvere. Hulle liggaamsbou, waaronder 'n klein, pienk puntsnawel, herinner bietjie aan dié van 'n hoender of duif. Die wyfies is ietwat kleiner as die mannetjies. Die mannetjie uiter 'n hoë fluitgeluid, terwyl die wyfie 'n kras kwaakgeluid maak. Andes-ganse is baie aggressief, ook teenoor ander watervoëls, veral as hulle in 'n beknopte gebied is.
Hierdie voëls se dieet bestaan hoofsaaklik uit plante en gras, maar hulle sal ook die lêkorrels van hoenders en eende vreet.
Andes-ganse broei tussen Oktober en Januarie. Hulle bou 'n nes van gras, alhoewel hulle ook 'n mensgemaakte neskas op die grond sal gebruik. Die wyfie lê vyf tot tien gryswit eiers wat na 30 dae uitbroei. Die kuikens is na twee tot drie jaar self broeigereed.
Die Andes-gans (Chloephaga melanoptera) word in die hoë Andesgebergtes in Suid-Peru, Bolivia, Chili en die Catamarca-provinsie in Noordwes-Argentinië aangetref.
Beide mannetjies en wyfies het 'n identiese veredos, hoofsaaklik wit, met swart gespikkelde vlerke en swart stertvere. Hulle liggaamsbou, waaronder 'n klein, pienk puntsnawel, herinner bietjie aan dié van 'n hoender of duif. Die wyfies is ietwat kleiner as die mannetjies. Die mannetjie uiter 'n hoë fluitgeluid, terwyl die wyfie 'n kras kwaakgeluid maak. Andes-ganse is baie aggressief, ook teenoor ander watervoëls, veral as hulle in 'n beknopte gebied is.
Hierdie voëls se dieet bestaan hoofsaaklik uit plante en gras, maar hulle sal ook die lêkorrels van hoenders en eende vreet.
Andes-ganse broei tussen Oktober en Januarie. Hulle bou 'n nes van gras, alhoewel hulle ook 'n mensgemaakte neskas op die grond sal gebruik. Die wyfie lê vyf tot tien gryswit eiers wat na 30 dae uitbroei. Die kuikens is na twee tot drie jaar self broeigereed.
Chloephaga melanoptera zo anv skiantel ur spesad evned e-touez ar c'herentiad Anatidae. "Wallata" pe ""wachwa" a vez graet anezhañ e ketchwaeg hag en aymareg[1].
Bevañ a ra an evn en Andoù[2], en un takad hag a ya eus kreisteiz Perou da walarn Arc'hantina ha kreiz Chile[3],[4]. Daremprediñ a ra al lennoù hag ar geunioù a gaver er menezioù-se, peurvuiañ en tu all da 3 000 m uhelder.
Chloephaga melanoptera zo anv skiantel ur spesad evned e-touez ar c'herentiad Anatidae. "Wallata" pe ""wachwa" a vez graet anezhañ e ketchwaeg hag en aymareg.
L'oca andina (Chloephaga melanoptera) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita llacs i aiguamolls dels Andes, des del sud de Perú i oest de Bolívia, cap al sud, fins al centre de Xile i el nord-oest de l'Argentina.
L'oca andina (Chloephaga melanoptera) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita llacs i aiguamolls dels Andes, des del sud de Perú i oest de Bolívia, cap al sud, fins al centre de Xile i el nord-oest de l'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gŵydd yr Andes (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwyddau'r Andes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chloephaga melanoptera; yr enw Saesneg arno yw Andean goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. melanoptera, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r gŵydd yr Andes yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch dof Cygnus olor Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator Alarch y Gogledd Cygnus cygnus Gŵydd wyllt Anser anserAderyn a rhywogaeth o adar yw Gŵydd yr Andes (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwyddau'r Andes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chloephaga melanoptera; yr enw Saesneg arno yw Andean goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. melanoptera, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Husice andská (Neochen melanoptera) je středně velký druh vrubozobého ptáka. Vyskytuje se v Andách v Jižní Americe. Obvykle je řazena do rodu Chloephaga, existují ale názory, že by měla být přeřazena do rodu Neochen.[2]
Husice andská je zbarvená do bíla, s výjimkou křídel a ocasu. Primární letky na křídlech jsou zbarveny do fialovo-černa. Ocas je také černé barvy. Zobák je růžový s černým lemováním. Oči jsou tmavě hnědé a jsou lemované červeným kruhem, nohy jsou zbarvené do červena. Délka těla je 70 – 80 cm. Ve zbarvení peří není mezi samci a samicemi žádný pohlavní dimorfismus. Samci váží 2,7 – 3,6 kg, samice jsou pak menší.[3]
Obývají močály a jezera ve vysokých Andách, obvykle vysoko nad 3000 metrů nad mořem. Vyskytuje se v blízkosti travních porostů. V zimě sestupují do nížin.[4] Husice andské nalezneme od centrálního Peru po centrální Argentinu.[3] V Česku je uměle chová např. Zoo Plzeň, Zoo Olomouc či Zoo Tábor.
Husice andská je druhem, který se živí spásáním trávy, semeny nebo čerstvými vodními rostlinami. Husice obvykle žijí v párech nebo menších rodinných seskupeních. Nehnízdící ptáci zůstávají v hejnech po celý rok, zatímco hnízdící jedinci před hnízdící sezonou hejna opouštějí.[4]
Během hnízdění brání samec silně a poměrně agresivně své teritorium a hnízdo, a to s roztaženými křídly a nataženým krkem. Samice brání pouze samotné hnízdo. Husice andské nejsou dobrými plavci, do vody se uchylují pouze v případě nebezpečí a také s mláďaty a to ihned po jejich vylíhnutí.[3]
Hnízdění začíná v listopadu. Hnízdo si staví v mělkých prohlubních v blízkosti vody. Samotné hnízdo je vyrobeno z rostlinného materiálu. Někdy hnízdí husice andské také ve skalních štěrbinách. Samice klade 5 – 10 vajec. Inkubace trvá asi měsíc, vejce zahřívá samice, zatímco samec se pohybuje v blízkosti hnízda. Po vylíhnutí jsou mláďata opeřena do bíla s třemi načernalými pruhy na zádi. Jakmile se vylíhnou, přemisťuje se celá rodina na vodu, kde zůstane až do jejich 3 měsíců. Pár spolu zůstává po celý život. Husice jsou monogamní.[3]
Husice andská (Neochen melanoptera) je středně velký druh vrubozobého ptáka. Vyskytuje se v Andách v Jižní Americe. Obvykle je řazena do rodu Chloephaga, existují ale názory, že by měla být přeřazena do rodu Neochen.
Die Andengans (Chloephaga melanoptera) ist ein Vogel und gehört zur Familie der Entenvögel (Anatinae). Sie ist ein Bewohner niederschlagsarmer Regionen in den Hochtälern der Anden und lebt auf einer Höhe zwischen 3.000 und 5.000 Metern. In dieser Region sind Jagd und eine Zerstörung des Lebensraumes selten. Dort wo sie nicht gejagt wird, zeigt die Andengans eine geringe Fluchtdistanz gegenüber dem Menschen und grast zwischen Schafherden auch in unmittelbarer Nähe zu Gehöften. Die Art gilt als in ihrem Bestand nicht bedroht.[1] Es liegen allerdings keine genauen Bestandszahlen vor: Ihre Populationsgröße wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf 25.000 bis 100.000 Individuen geschätzt.[2]
Die Andengans erreicht eine Körpergröße von 70 bis 80 Zentimetern bei einem Gewicht von 2,5 bis 3,5 Kilogramm. Sie ist kein guter Flieger. Der Schnabel ist rosarot, die Füße sind rot und sie verfügt über ein weißes Gefieder mit schwarzen Schwanzfedern und schwarzen Flügelenden. Die Flügel sind mit schwarzen Flecken versetzt. Die Geschlechter gleichen sich in der Gefiederfarbe. Das Weibchen ist etwas kleiner als das Männchen. Das Mauserschema ist bislang nicht hinreichend beschrieben.[2]
Ein Geschlechtsunterschied besteht bei der Rufen dieser Art. Erregte Männchen rufen pfeifend. Weibchen dagegen geben dunkle knak-knak-Rufe von sich. Während des Weidens geben die Gänse ständig leise Kontaktrufe von sich. Das Weibchen ruft dabei ein weiches huit-wit-wit.[2]
Das Verbreitungsgebiet befindet sich auf den Hochebenen der Anden in Höhen ab etwa 3000 Metern, nahe bei Bergseen oder Hochsümpfen, in Peru, im Süden von Argentinien, im Westen von Bolivien und im Norden von Chile. Dort lebt sie in kleinen Familienverbänden oder in Paaren am Rand der Seen oder Sümpfe.
Die Andengans ernährt sich von Gräsern, von unterschiedlichen Samen und von Wasserpflanzen. Zu ihren Nahrungspflanzen zählen Armleuchteralgen der Gattung Chara, Pflanzen der Gattung Lilaeopsis, Tausendblatt und Nostoc. Etwa 73 Prozent ihrer Zeit verbringt sie mit Weiden. Die Tiere nehmen täglich etwa 208 Gramm Pflanzenmaterial auf.[3]
Der Ganter zeigt ein Balzverhalten, zu dem ein antagonistisches Verhalten gegenüber Artgenossen und anderen Gänsen gehört. Zu den Balzposen gehört ein „Marschieren“, bei dem die Füße stark angehoben sind. Die gefalteten Flügel werden dabei vom Körper abgespreizt. Aggressive Männchen drohen mit Flügelschlägen und mit rollenden Kopf- und Halsbewegungen.[3] Das Nest wird in einer Vertiefung am Boden, meist an den Abhängen nahe der Seen, angelegt und mit Pflanzen ausgepolstert. Das Gelege besteht aus 5 bis 10 Eiern, die in einem Zeitraum von 30 Tagen ausgebrütet werden.
Andengänse wurden das erste Mal ab 1871 vom Londoner Zoo gehalten. Auch die Welterstzucht gelang 1915 diesem Zoo. Sie gehören seitdem zu den regelmäßig gezeigten Tieren in Zoohaltung und werden gelegentlich auch von Privatzüchtern gepflegt. Wesentliche Erkenntnisse über die Lebensweise dieser Tierart wurden an in Gefangenschaft gehaltenen Tieren gewonnen. Sie sind aggressiv gegenüber anderen Gänsen und werden deswegen häufig in großen Einzelgehegen gehalten. Die Tiere brauchen eine Bademöglichkeit, Schatten bei Sommerhitze und einen Schutzraum bei nasskaltem Wetter.
Die Nachzucht wurde über lange Zeit unsystematisch betrieben. Die Tierart blieb deswegen in Zoohaltung selten. Neue Tiere wurden in der Regel importiert. Mit einer ernsthaften Nachzucht begann ab 1963 der Wildfowl Trust. Andengänse, die heute in europäischen Zoos gehalten werden, sind in der Regel keine Wildfänge mehr, sondern stammen aus diesen Zuchtprogrammen.[4]
Die Andengans (Chloephaga melanoptera) ist ein Vogel und gehört zur Familie der Entenvögel (Anatinae). Sie ist ein Bewohner niederschlagsarmer Regionen in den Hochtälern der Anden und lebt auf einer Höhe zwischen 3.000 und 5.000 Metern. In dieser Region sind Jagd und eine Zerstörung des Lebensraumes selten. Dort wo sie nicht gejagt wird, zeigt die Andengans eine geringe Fluchtdistanz gegenüber dem Menschen und grast zwischen Schafherden auch in unmittelbarer Nähe zu Gehöften. Die Art gilt als in ihrem Bestand nicht bedroht. Es liegen allerdings keine genauen Bestandszahlen vor: Ihre Populationsgröße wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf 25.000 bis 100.000 Individuen geschätzt.
De Andengoos (Chloephaga melanoptera) is en Vagel ut de Unnerfamilie vun de Halfgöse. Dor höört se to den Tribus vun de Echten Halfgöse un dor wedder to dat Geslecht vun de Spegelgöse (Chloephaga) to.
Ganner un Göse dreegt en witt Fedderkleed mit swatte Flunken, swatten Steert un roden Snavel. De Ganner warrt bit hen to 70 cm groot.
Dat fallt up, wie roor düsse Goos to sehn is, wie se in't Water swemmen deit. De meiste Tied is de Vagel an Land to finnen, bloß in Noot geiht he in't Water. De Andengoos fritt Gras.
Düsse Aart leevt in de Gemarken vun Seen un Waters in de Anden in Süüdamerika, in Peru un in'n Norden vun Chile un Argentinien, tomeist nich wiet af vun de Sneegrenz. In'n Harfst goht se sieder dal.
De Andengoos (Chloephaga melanoptera) is en Vagel ut de Unnerfamilie vun de Halfgöse. Dor höört se to den Tribus vun de Echten Halfgöse un dor wedder to dat Geslecht vun de Spegelgöse (Chloephaga) to.
Wallata[1][2][3][4] icha Wachwa,[2][5][6] qusqu runasimipi Waswa[6][7] (Chloephaga melanoptera) nisqaqa Antikunapi kawsaq pilim.
Wallata icha Wachwa, qusqu runasimipi Waswa (Chloephaga melanoptera) nisqaqa Antikunapi kawsaq pilim.
Wallatax suni pampa jach'a jamach'iwa, (Zool. mf. Cientifico suti: chloephaga melanoptera, tama: anatidae).[1]
Wallatax pusi chhiyat jilt'atawa, phuyunakapax janq'uwa, wich'inkhapawjax ch'iyararakiwa. Chhuruñapax thuruwa, kayunakapax wilawa ukhamarus thurunakarakiwa.
Wallatax jisk'a laq'unakamp challwanakamp ch'uxña pastunakamp manq'añatakix thaqhasipxi.
Juk'ampis jawir lakanakan quta thiyanakan jant'awjanakan wichhu wichhuwjanakan qamapxi. Wallatax panipuniw jakasi, aksarus uksarus sarnaqapxi.
Wallatax wawanak anarasax jank'akipuniw q'ipxaruwayañ yatipxi. Q'ipxaruwayasax quta thiyanakar jawir thiyanakarux irpapxi.
Ukhamarak aka jamach'inakax janiw mawjankapkakiti, jan ukasti wali jayanak ch'usasiñ yatipxi.
Wallatax tapapx phuyunakat ukhamarak pastunakat tapachasipxi. Yaqhippachanakax qarqa thiyanakarus jan umawjanakarus tapachapxarakiwa.
Qachu wallatax phisqhat tunkakamaw k'awnantapxi. K'awnapax janq'u q'illuwa.
Kunawsatix wallatax pusits jan ukax suxtats jalnaqapxixa, ukhax sumaw juyranakax achun sañ muni. Ukhamarak kunawsatix wallatax waña uraqinakawjanakan sarkixa, ukax jalluw jalluntan sañrak muni.
Wallatax suni pampa jach'a jamach'iwa, (Zool. mf. Cientifico suti: chloephaga melanoptera, tama: anatidae).
The Andean goose (Chloephaga melanoptera) is a species of waterfowl in tribe Tadornini of subfamily Anserinae.[4][5] It is found in Argentina, Bolivia, Chile, and Peru.[6]
The Andean goose's taxonomy is unsettled. The International Ornithological Committee (IOC) and BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW) place it in genus Chloephaga with several other geese. However, based on a molecular phylogenetic study published in 2014, the South American Classification Committee of the American Ornithological Society and the Clements taxonomy place it and the Orinoco goose in the resurrected genus Oressochen. The IOC and HBW place the Orinoco goose in genus Neochen.[4][5][7][2][3]
The Andean goose is monotypic.[4]
The Andean goose is 70 to 76 cm (28 to 30 in) long and weighs 2.73 and 3.64 kg (6.0 and 8.0 lb). Both sexes have the same plumage. Adults' heads and bodies are white. Some scapulars have sooty centers and others are dark brown, giving a striped appearance to the shoulders. The wing's primaries and the tail are black with a greenish gloss. Their bill is coral red with a black nail and the legs and feet are light red. Downy young are mostly white with some blackish spots and streaks. Older immatures are similar to adults but duller. Their bodies are somewhat off-white, the sides of the head often partly gray, and the scapulars brownish gray.[8]
The Andean goose is found from Peru's departments of Ancash and Junín south through western Bolivia to the Ñuble Region of Chile and in Argentina into Catamarca Province. It inhabits open grasslands, bogs, and the shores of lakes and lagoons. In elevation it is found almost entirely above 3,000 m (9,800 ft) but in Chile moves lower temporarily in times of heavy winter snow.[8]
Andean geese have developed a mutation in their hemoglobin that has led to a vast increase in hemoglobin-oxygen affinity over that of lower-elevation species.[9][10]
Except for temporary elevational changes, the Andean goose is a year-round resident throughout its range. They are almost entirely terrestrial but will fly to escape danger and will lead chicks into water to avoid predators.[8]
Almost nothing is known about the Andean goose's diet but it appears to be almost entirely grasses. They often form loose flocks except in the breeding season.[8]
Andean geese are territorial only in the breeding season, which begins in November, the austral spring. They are believed to form strong year-round pair bonds. They do not make a conventional nest but lay eggs in a scrape among sparse vegetation and sometimes on bare ground. The clutch size is five to ten eggs. Males guard females during the incubation period of about 30 days.[8]
The Andean goose is very vocal, and males and females have very different voices. Males make "a "soft huit-wit-wit..., crip, quiop, [a] low, grunting kwwwwwu..., [a] single-syllable threat whistle, and double-syllable sexual calls." Females make a louder "somewhat grating kwa-kwak and "a hoarse gack-gack".[8]
The IUCN has assessed the Andean goose as being of Least Concern. It has a very large range, and though its population size is unknown it is believed to be stable. No immediate threats have been identified.[1] "The remote habitat of this species has protected it from human persecution [and it] is unlikely that the areas this goose uses will be modified by man in the near future." It is persecuted by sheep farmers who view it as a competitor to their flocks.[8]
The Andean goose (Chloephaga melanoptera) is a species of waterfowl in tribe Tadornini of subfamily Anserinae. It is found in Argentina, Bolivia, Chile, and Peru.
La Anda kaŭkeno aŭ Anda ansero, Chloephaga melanoptera, estas membro de la familio de Anasedoj kiu enhavas ankaŭ anasojn, anserojn kaj cignojn ene de la tadorna subfamilio de Tadornenoj.
Ĝi estas specio de loĝantaj birdoj ĉe lagoj kaj marĉoj en altaj Andoj (Sudameriko), de kio la komuna nomo, kutime super 3000 m. Ĝi estas tre surterema kaj evitas naĝi escepte pro urĝo.
Ties geografia distribuado etendas el centro de Peruo al centro de Ĉilio, kaj de Argentino, okupante la andajn areojn el Jujuy al nordo de Mendoza. Ĝi loĝas en lagetoj altandaj de valoj situantaj inter 3.000 msm, ĝis 4.700 msm. Vintre ĝi okupas pli malaltajn areojn. Ĝi estas vidata ankaŭ en montareto Nevado de los Piuquenes, kiu nomiĝas tiele el la surloka nomo de tiuj kaŭkenoj.
Tiu fortika neotropisa birdo havas fajnan rozkoloran bekon, rozruĝajn krurojn, dikan kolon kaj blankan plumaron escepte pro nigreco ĉe flugiloj kaj vosto, kio komencas en dorsaj flankoj per malhelbrunaj makuloj.[1] La ino estas simila al la masklo, sed ĝi estas pli malgranda. La totala longo estas de 75 al 80 cm. Ne estas seksa dimorfismo en la plumaro de maskloj kaj inoj, sed la maskloj pezas el 2,7 al 3,6 kg. Nome la inoj estas pli malgrandaj. Oni ne konas subspeciojn.
La Anda kaŭkeno estas paŝta specio, kiu manĝas herbojn. Ĝi estas teritoriema dum la reprodukta sezono, sed aliflanke formas malgrandajn arojn en lagetoj kaj strandoj ĉe paŝtejoj. Temas pri iome agresema birdo.
Ili nestumas surgrunde en nuda skrapaĵo ĉe akvo, kie la ino demetas 5-10 ovojn. La reprodukta sezono estas la aŭstrala (sudhemisfera) printempo. Nestumado komencas novembre. La neston oni konstruas surgrunde surherbe, kaj ankaŭ en bordotruoj ĉu proksime ĉu malproksime de akvo. Kovado daŭras ĉirkaŭ 30 tagojn. La ino kovas, dum la masklo restas proksime. Post eloviĝo la familio translokiĝas al akvo por tri monatoj proksimume. La paro restas kune dumvive, aŭ almenaŭ montras fortan fidelecon kelkajn jarojn. Oni ĉirkaŭkalkulis ke ili maturiĝas post tri jaroj.
La Anda kaŭkeno aŭ Anda ansero, Chloephaga melanoptera, estas membro de la familio de Anasedoj kiu enhavas ankaŭ anasojn, anserojn kaj cignojn ene de la tadorna subfamilio de Tadornenoj.
El cauquén (Chloephaga melanoptera), también denominado huallata, guayata,[2] piuquén, huacua, huashua o ganso andino es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae natural de las montañas de los Andes, en Sudamérica.
El nombre de "huachua" proviene del quechua central waćhwa, mientras que las voces "guayata" y "huallata" proviene del quechua sureño wallata. El nombre de "piuquén", propio de la zona sur de Sudamérica, proviene del mapudungún, de piwkeñ.[3][4][5]
Su distribución geográfica se extiende desde el centro del Perú , este de Bolivia hasta el centro de Chile, y de Argentina, ocupando la zona andina desde Jujuy hasta el norte de Mendoza. Vive en lagunas altoandinas de valles situados entre los 3.000 msnm, llegando hasta los 4.700 msnm. En invierno ocupa áreas más bajas.
También es visto en Nevado de los Piuquenes
Presenta un cuello grueso, es color blanca con faja alar morada. El pico, las patas son rojizos. La longitud total es de 75 a 80 cm. Son los gansos más grandes de Sudamérica. No hay dimorfismo sexual en el plumaje de machos y hembras. Los machos pesan entre 2,7 a 3,6 kg, las hembras son más pequeñas. No se conocen subespecies.
Es un cauquén algo agresivo, durante la temporada que no es de cría se le ve en pequeños grupos en las lagunas y esteros cerca de lugares donde hay pasto.
La temporada de cría es la primavera austral. Anida desde el mes de noviembre. El nido lo construyen en el suelo sobre el pasto, también en los huecos de las riberas. El nido puede estar cerca o lejos del agua.
Pone de cinco a diez huevos, los cuales tardan en eclosionar unos 30 días. La hembra incuba, el macho permanece cerca de la nidada. Al nacer los pichones, se trasladan al espejo de agua, por tres meses aproximadamente.
La pareja se mantienen junta por vida, o al menos demuestra una fuerte fidelidad por varios años. Se estima que llegan a ser adultos a los tres años.
El cauquén (Chloephaga melanoptera), también denominado huallata, guayata, piuquén, huacua, huashua o ganso andino es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae natural de las montañas de los Andes, en Sudamérica.
Chloephaga melanoptera Chloephaga generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Chloephaga melanoptera Chloephaga generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Andienhansu (Chloephaga melanoptera)[2] on eteläamerikkalainen sorsalintu.
Andienhansua tavataan Argentiinassa, Boliviassa, Chilessä ja Perussa. Sen kannankehitys on vakaa, ja laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Andienhansu (Chloephaga melanoptera) on eteläamerikkalainen sorsalintu.
Chloephaga melanoptera
L'Ouette des Andes (Chloephaga melanoptera), également appelée Oie des Andes ou Bernache des Andes, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae. Localement, au Chili et en Argentine on la nomme Piuquén.
Elle mesure entre 75 et 80 cm, son plumage est blanc avec un arrière-train noirâtre. Le bec qui est très petit est rose tout comme les pattes. La femelle est beaucoup plus petite que le mâle.
Comme son nom l'indique, elle habite les Andes; du Pérou jusqu'au nord de l'Argentine et du Chili. Elle fréquente les marais et les lacs au-dessus de 3000 m d'altitude.
L'ouette des Andes vit en couples ou en familles. Le mâle défend le territoire de nidification de manière très agressive contre des rivaux éventuels. La reproduction a lieu aux alentours du mois de janvier, le nid est placé dans un creux près de l'eau. Après la reproduction, les oiseaux se rassemblent en petits groupes. Cette espèce nage et vole assez mal, pour se nourrir elle broute la végétation au bord des lacs.
La population est comprise entre 25 000 et 100 000 individus et ne semble pas menacée.
Chloephaga melanoptera
L'Ouette des Andes (Chloephaga melanoptera), également appelée Oie des Andes ou Bernache des Andes, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae. Localement, au Chili et en Argentine on la nomme Piuquén.
L'oca delle Ande (Chloephaga melanoptera Eyton, 1838) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
È una specie stanziale che vive intorno ai laghi e agli acquitrini delle alte Ande, solitamente al di sopra dei 3000 metri. Ha abitudini terricole e, tranne che nei casi di emergenza, evita di entrare in acqua.
Questo uccello dalla corporatura tozza ha un piccolo becco rosa e un piumaggio bianco, a eccezione delle ali e della coda, che sono nere. La femmina è simile al maschio, ma è più piccola.
L'oca delle Ande è una brucatrice che si nutre di erba. Nidifica al suolo, deponendo 6-10 uova su una superficie priva di erba nei pressi dell'acqua. Durante la stagione degli amori ha abitudini territoriali, ma negli altri periodi si raduna in piccoli stormi.
Andinė žąsis (lot. Chloephaga melanoptera, angl. Andean goose) – antinių šeimos Chloephaga genties paukščių rūšis, gyvenanti Pietų Amerikoje. Sutinkama Peru, Argentinoje, Bolivijoje.
Andinė žąsis gyvena aplink ežerus ir pelkes Andų kalnuose, paprastai, aukštyje iki 3000 m ir daugiau. Žiemos sezonu nusileidžia žemiau. Tai daugiausia sausumos paukštis, vengiantis plaukioti, išskyrus ekstremalias situacijas. Andinė žąsis – stambaus sudėjimo paukštis, labai mažu rožiniu snapu, baltomis plunksnomis, išskyrus juodus sparnų galus ir uodegą. Abiejų lyčių plunksnų spalvos tos pačios, bet patelės kiek mažesnės. Sveria 2,7–3,6 kg. Daugintis pradeda lapkričio mėnesį. Patelė padeda 5-10 kiaušinių ir juos peri 4 savaites. Lizdas – negili duobutė žemėje netoli vandens, išklota augalija. Išsiritę jaunikliai būna balti, su trimis juodomis juostelėmis ant nugaros. Lytinę brandą pasiekia 3 metų amžiaus. Minta žole.
Andinė žąsis (lot. Chloephaga melanoptera, angl. Andean goose) – antinių šeimos Chloephaga genties paukščių rūšis, gyvenanti Pietų Amerikoje. Sutinkama Peru, Argentinoje, Bolivijoje.
Perinti andinė žąsis Besimaitinanti pora Č. Darvino iliustracijaAndinė žąsis gyvena aplink ežerus ir pelkes Andų kalnuose, paprastai, aukštyje iki 3000 m ir daugiau. Žiemos sezonu nusileidžia žemiau. Tai daugiausia sausumos paukštis, vengiantis plaukioti, išskyrus ekstremalias situacijas. Andinė žąsis – stambaus sudėjimo paukštis, labai mažu rožiniu snapu, baltomis plunksnomis, išskyrus juodus sparnų galus ir uodegą. Abiejų lyčių plunksnų spalvos tos pačios, bet patelės kiek mažesnės. Sveria 2,7–3,6 kg. Daugintis pradeda lapkričio mėnesį. Patelė padeda 5-10 kiaušinių ir juos peri 4 savaites. Lizdas – negili duobutė žemėje netoli vandens, išklota augalija. Išsiritę jaunikliai būna balti, su trimis juodomis juostelėmis ant nugaros. Lytinę brandą pasiekia 3 metų amžiaus. Minta žole.
De Andesgans (Chloephaga melanoptera) is een gans uit de familie van de Anatidae.
Zowel het vrouwtje als het mannetje hebben een wit verenkleed met zwarte vleugels, zwarte staart en rode snavel. De lichaamslengte van het mannetje bedraagt 70 cm.
Hij is opmerkelijk genoeg zelden in het water te zien. Zwemmen doet deze vogel enkel in geval van nood, het grootste deel van zijn tijd is hij op het land te vinden. De Andesgans voedt zich met grassen.
Deze soort leeft in de buurt van meren in de Zuid-Amerikaanse Andes, in Peru en in het noorden van Chili en Argentinië, meestal dicht bij de sneeuwgrens. In de herfst zoeken ze lagergelegen gebieden op.
Bronnen, noten en/of referentiesAndesgås (Chloephaga melanoptera) er en fugl fra Sør-Amerika, innen slekten Chloephaga. Den tilhører andefuglene.
Andesgås er en kraftig bygget fugl med et lite, rosafarget nebb. Fjærdrakten er hvit, med sort på vingene og stjerten. Føttene er røde. Hunnen ligner hannen, men er mindre
Andesgåsen lever hovedsakelig av gress, og beiter i nærheten av vann. Den lever hovedsakelig på land, og svømmer bare i nødsfall. De 6–10 eggene legges rett på bakken i nærheten av vann. Den forsvarer et territorium under hekkingen, men opptrer ellers i små flokker.
Arten finnes i: Argentina, Bolivia, Chile og Peru.[1]
Andesgås (Chloephaga melanoptera) er en fugl fra Sør-Amerika, innen slekten Chloephaga. Den tilhører andefuglene.
Andinsk gås[2] (Oressochen melanopterus) är en sydamerikansk bergslevande andfågel.[3]
Fågeln är kraftigt byggd, med rosa näbb och ben. Fjäderdräkten är vit fjäderdräkt förutom vingar och stjärt som är svarta. Könen är lika men honan är något mindre.
Fågel förekommer vid sjöar och våtmarker i Anderna, oftast på höjder över 3000 meter, från södra Peru till nordvästra Argentina och mellersta Chile.[3] Den lever till största delen på land och undviker att simma förutom när den ska undvika fara.
Andinsk gås betar gräs och lägger sina ägg, i genomsnitt sex till tio stycken, direkt på marken i en uppskrapad grop i närheten av vatten. Under häckningssäsongen är den revirhävdande men bildar resten av året mindre flockar.
Andinsk gås placeras traditionellt i släktet Chloephaga.[4][5] Genetiska studier visar dock att andinsk gås är en nära släkting till orinocogåsen (Neochen jubata).[6] När dessa förs till samma släkte har Oressochen prioritet före Neochen. När dessa förs till samma släkte har släktnamnet Oressochen, myntat för den andinska gåsen av Bannister 1870, prioritet över orinocogåsens släktnamn Neochen, myntat av Oberholser 1918.
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Andinsk gås (Oressochen melanopterus) är en sydamerikansk bergslevande andfågel.
Chloephaga melanoptera là một loài chim trong họ Vịt.[2] Loài chim này sinh sống xung quanh hồ và đầm lầy ở Andes cao, thường là trên 3000 m. Chúng phần lớn trên mặt đất và tránh bơi lội trừ khi trong trường hợp khẩn cấp. Loài này có thân nặng, mỏ nhỏ màu hồng và bộ lông trắng ngoại trừ màu đen ở cánh và đuôi. Con mái này tương tự như con trống, nhưng nhỏ hơn.
Chloephaga melanoptera là một loài chim trong họ Vịt. Loài chim này sinh sống xung quanh hồ và đầm lầy ở Andes cao, thường là trên 3000 m. Chúng phần lớn trên mặt đất và tránh bơi lội trừ khi trong trường hợp khẩn cấp. Loài này có thân nặng, mỏ nhỏ màu hồng và bộ lông trắng ngoại trừ màu đen ở cánh và đuôi. Con mái này tương tự như con trống, nhưng nhỏ hơn.
Chloephaga melanoptera Eyton, 1838
АреалМеста обитания андского гуся
А́ндский гусь[1] (лат. Chloephaga melanoptera) — вид птиц из рода Патагонские гуси (Chloephaga) семейства утиных (Anatidae).
Белая окраска андского гуся нарушается темными продольными пестринами на спине, темными крыльями и хвостом. Клюв розовый, ноги красные. В окраске полов различий нет, но по размерам самка уступает самцу. Вес колеблется между 2,7 и 3,6 кг. Размножение начинается в ноябре. Самка откладывает 5—10 яиц и насиживает их 4 недели. Гнездо — неглубокая ямка в земле, выстланная растительностью. Птенцы белые, с тремя черными полосками на спине. Половой зрелости достигают в возрасте 3 лет.
Населяет Анды от Перу до Аргентины на высоте до 3300 м. Зимой спускается ниже.
А́ндский гусь (лат. Chloephaga melanoptera) — вид птиц из рода Патагонские гуси (Chloephaga) семейства утиных (Anatidae).
アンデスガン (学名:Chloephaga melanoptera)は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
南アメリカ
特徴は写真参照。