Der Griechische Frosch (Rana graeca) gehört zur Gattung der Echten Frösche (Rana). Zusammen mit ähnlich aussehenden Arten wie etwa dem Springfrosch, dem Moorfrosch und dem Grasfrosch wird er außerdem unter dem Sammelbegriff „Braunfrösche“ geführt. Die Spezies besiedelt ein eher kleineres Areal in Südosteuropa, wobei sie auf Bergbäche spezialisiert ist und eine stärker aquatile Lebensweise hat.
Es handelt sich um einen mittelgroßen, recht plump gebauten Braunfrosch mit einer kurzen, abgerundeten Schnauze. Die Kopf-Rumpf-Länge adulter Tiere liegt bei maximal sieben bis acht Zentimetern. Bei der sogenannten Fersenprobe – ein Hinterbein wird dabei entlang des Rumpfes nach vorne umgelegt – überragt das Fersengelenk die Kopfspitze etwas (beim Grasfrosch sind die Hinterbeine dagegen kürzer; das Fersengelenk reicht nicht bis zur Schnauzenspitze). Weitere Differenzierungsmerkmale zu anderen Braunfröschen ergeben sich für Spezialisten aus verschiedenen biometrischen Quotienten, etwa aus dem Abstand der Nasenlöcher untereinander und zu den Augen, aus dem Nasenlochabstand zum Augendurchmesser oder aus der Länge des Fersenhöckers im Verhältnis zur ersten Zehe. Die Grundfärbung der Oberseite reicht von bräunlich, rötlich-braun, gelblich, über oliv bis zu grau; häufig ist dabei eine dunkle Fleckung vorhanden. Neben einfarbigen Exemplaren können auch solche mit hellen „Schimmelflecken“ beobachtet werden (dieses Charakteristikum tritt bei anderen südeuropäischen Braunfroscharten allerdings ebenfalls auf). Die Kehle ist dunkelgrau gefärbt und weist eine helle Mittellinie auf (vergleiche auch: Italienischer Springfrosch). Die Bauchhaut ist weißlich.
Das Trommelfell innerhalb des Schläfenflecks ist gelegentlich nur undeutlich zu erkennen und erreicht einen Durchmesser, der 3/5 des Augendurchmessers entspricht. Die Pupillen sind waagerecht-elliptisch geformt. Die sich seitlich über den Rücken ziehenden Drüsenleisten liegen in Höhe der Schultern relativ weit auseinander (Unterschied zum Grasfrosch).
Die Männchen sind unter anderem an kräftigeren Vorderbeinen zu erkennen. Sie bilden zur Paarungszeit außerdem eine blei- bis schwarzgraue „Hochzeitsfärbung“ aus, erscheinen infolge von Ansammlungen von Lymphflüssigkeit unter der Haut „wabbelig“ und die Brunstschwielen an den Fingern sind dann schwarz-braun pigmentiert. Sie verfügen über innere Schallblasen zur Erzeugung der Paarungsrufe.
Außer der Nominatform war der auf der Apennin-Halbinsel vorkommende Italienische Frosch (Rana italica) zeitweilig als Unterart aufgefasst worden. Inzwischen wird dieser aber als eigene Art geführt.
Nach einer aquatil verbrachten Winterruhe zwischen Oktober/November und Mitte Februar schließt sich die Laichzeit bei Lufttemperaturen oberhalb von 4 °C bzw. Wassertemperaturen oberhalb von 7 °C an. In den besiedelten Bergregionen Griechenlands ist dies meist zwischen Ende Februar und Ende März der Fall. Die Männchen halten sich, während sie abends und nachts ihre recht leisen Paarungsrufe äußern, im Wasser auf, wobei sie auch untergetaucht sein können. Die Rufe werden als ein ständig und rasch wiederholtes „geck…geck…geck“ oder auch „kru…kru…kru“ beschrieben.[1] In der durch lautes Rauschen geprägten Bergbachumgebung spielen sie aber wahrscheinlich keine so bedeutende Rolle für die Partnerfindung. Am Laichplatz eintreffende Weibchen werden axillar umklammert. Schließlich kommt es zur Ablage der kleinen, ovalen Laichballen, die vor allem unterhalb von Steinen im Bachbett deponiert werden. Ein Laichballen enthält zwischen 200 und 2000 (meist: 600–800) oberseits braune, unterseits graue Eier; ihre Gallerthüllen haben einen Durchmesser von vier bis sieben Millimetern. Bis zum Schlupf der Kaulquappen dauert es ein bis zwei Wochen.
Die Metamorphose der Larven vollzieht sich nach weiteren etwa drei Monaten. Bis dahin haben die Kaulquappen – inklusive Ruderschwanz – eine Gesamtlänge von circa 45 (55) mm erreicht. Zur Geschlechtsreife gelangen die umgewandelten Frösche vermutlich nach drei Überwinterungen.
Griechische Frösche bewohnen kühle, klare, fast vegetationslose Fließgewässer in Gebirgsregionen; in Griechenland schwerpunktmäßig zwischen 240 und 1400 m NN (als maximale Höhenverbreitung werden 1960 m NN genannt). Die Tiere halten sich entweder im Wasser auf Steinen als Sitzwarten oder in unmittelbarer Ufernähe auf. Strukturiert werden die Lebensräume durch Felsen und Geröll, Schwemmholz und Falllaub von Ufergehölzen. Die Kaulquappen bevorzugen Ruhigwasserstellen in Buchten.
Die Frösche erbeuten tag- und nachtaktiv verschiedene Wirbellose (Insekten, Landschnecken, Spinnen, Asseln); sie selbst werden unter anderem wahrscheinlich von Schlangen wie der Würfelnatter (Natrix tessellata) und der Persischen Ringelnatter (Natrix natrix persa) gefressen.
Das Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf den Balkan und reicht vom Südosten Bosnien-Herzegowinas über Zentral- und Südserbien, Montenegro, Albanien, Mazedonien und große Teile Griechenlands (ohne Inseln) bis auf die Halbinsel Peloponnes; im Osten werden der Südwest- und Südteil Bulgariens sowie wahrscheinlich der Westrand des europäischen Teils der Türkei (Ostthrakien) besiedelt.
Arealüberschneidungen mit anderen Braunfröschen finden zumindest in Teilbereichen statt. So gibt es sympatrische Vorkommen mit dem Grasfrosch (beispielsweise in Bulgarien) und dem Springfrosch (unter anderem in Griechenland) – seltener allerdings treten wohl zwei Arten in demselben Habitat auf.
Der Gesamtbestand wird von der IUCN als „LC“ (nicht gefährdet) eingestuft, da die Art noch über individuenreiche Vorkommen und ein relativ ausgedehntes Verbreitungsgebiet verfügt. Regional und lokal bestehen dennoch Bedrohungen durch Lebensraumverluste und Gewässerverschmutzung.[2]
Gesetzlicher Schutzstatus
Der Griechische Frosch (Rana graeca) gehört zur Gattung der Echten Frösche (Rana). Zusammen mit ähnlich aussehenden Arten wie etwa dem Springfrosch, dem Moorfrosch und dem Grasfrosch wird er außerdem unter dem Sammelbegriff „Braunfrösche“ geführt. Die Spezies besiedelt ein eher kleineres Areal in Südosteuropa, wobei sie auf Bergbäche spezialisiert ist und eine stärker aquatile Lebensweise hat.
Ο Ελληνικός βάτραχος, Rana graeca Boulenger, 1891 είναι ένα είδος βατράχου της οικογένειας Ranidae. Η γεωγραφική κατανομή του είδους περιλαμβάνει τη Βαλκανική χερσόνησο, συγκεκριμένα απαντάται στη Βοσνία Ερζεγοβίνη, τη Σερβία, το Μαυροβούνιο, τη Βόρεια Μακεδονία, την Αλβανία, τη Βουλγαρία και την Ελλάδα[1]. Στην Ελλάδα συναντάται στο μεγαλύτερο μέρος της ηπειρωτικής Ελλάδας, την Πελοπόννησο, την Εύβοια και τη Θάσο[2].
Πρόκειται για ένα μεσαίου μεγέθους βάτραχο, του οποίο το ολικό μέγεθος σπάνια ξεπερνά τα 9 cm[2].
Προτιμά ορεινές, δασώδεις και σχετικά ψυχρές περιοχές με μόνιμα τρεχούμενο κρύο νερό, όπου βουτά και κρύβεται όταν νιώσει απειλή[2]. Συναντάται σε υψόμετρα μεταξύ των 200 και 2000 m[1]. Δραστηριοποιείται τόσο την ημέρα όσο και την νύχτα. Τα θηλυκά γεννούν συστάδες μερικών εκατοντάδων αυγών τα οποία πιθανόν φυλάσσονται από τα αρσενικά έως ότου αναπτυχθούν σε γυρίνους[2].
Ο Ελληνικός βάτραχος, Rana graeca Boulenger, 1891 είναι ένα είδος βατράχου της οικογένειας Ranidae. Η γεωγραφική κατανομή του είδους περιλαμβάνει τη Βαλκανική χερσόνησο, συγκεκριμένα απαντάται στη Βοσνία Ερζεγοβίνη, τη Σερβία, το Μαυροβούνιο, τη Βόρεια Μακεδονία, την Αλβανία, τη Βουλγαρία και την Ελλάδα. Στην Ελλάδα συναντάται στο μεγαλύτερο μέρος της ηπειρωτικής Ελλάδας, την Πελοπόννησο, την Εύβοια και τη Θάσο.
The Greek stream frog, or simply Greek frog (Rana graeca), is a species of frog in the family Ranidae found in Albania, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Greece, North Macedonia, Serbia and Montenegro, and Turkey. Its natural habitats are temperate forests, temperate grassland, rivers, intermittent rivers, freshwater springs, and pastureland. It is not considered threatened by the IUCN.
Reproductive periods occur only once a year, beginning shortly after hibernation in February and ending in April. The process involves a call from the male, which can come from either under or above the water surface, mainly during the night. Males will, however, call during the day depending on water temperature.[2] Spots seen as safe and out of sight by the species, such as dark crevices in the bank under roots or stones, are its first choice for calling and mating sites.[3]
The egg masses are then attached to the roof of a cavity.[2] Each egg mass may contain anywhere from 200 to 2000 individual eggs, which range from 2 to 3.5 millimetres in diameter, surrounded by a protective gelatinous envelope of size between 4 and 7 millimetres. Observation has led to believe that males can guard the eggs for a certain amount of time.[3]
The newly hatched larvae are about 9 millimetres in length, and grow up to 45 millimetres in anywhere from two to three months (water temperature may, however, cause development to slow down). After their third hibernation, the new Rana graeca reach sexual maturity.[3]
The Greek stream frog, or simply Greek frog (Rana graeca), is a species of frog in the family Ranidae found in Albania, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Greece, North Macedonia, Serbia and Montenegro, and Turkey. Its natural habitats are temperate forests, temperate grassland, rivers, intermittent rivers, freshwater springs, and pastureland. It is not considered threatened by the IUCN.
Rana graeca[2] es una especie de anfibio anuro de la familia Ranidae.
Esta especie es endémica de los Balcanes. Habita en:
Rana graeca mide de 70 a 80 mm de largo. Su cuerpo tiene un color que va del gris o marrón a través de varios tonos de amarillo, rojo o verde oliva.
El nombre de la especie le fue dado en referencia al lugar de su descubrimiento, Grecia.
Rana graeca Rana generoko animalia da. Anfibioen barruko Ranidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Kreikansammakko[2] (Rana graeca) on Balkanin niemimaalla elävä sammakkolaji.[1]
Kreikansammakko on väriltään ruskea, punertava, harmaa, kellertävä tai oliivinvärinen. Tavallisesti ruumiissa on myös tummanruskeita täpliä. Kreikansammakon maha on vaalea ja enimmäkseen täplätön. Ruumis on suhteellisen litteä ja leveä. Sammakon kuono on suhteellisen pyöreä ja lyhyt. Lajin koirasyksilöt muuttuvat mustanruskeiksi lisääntymiskaudella. Lajilla on vain yksi lisääntymiskausi vuodessa, ja se alkaa pian talvihorroksesta heräämisen jälkeen helmikuussa ja päättyy huhtikuussa. Kreikansammakko on lisääntymiskykyinen kolmannen horroksen jälkeen.[2]
Kreikansammakon levinneisyysalueeseen kuuluvat Balkanin niemimaalla sijaitsevat Bosnia ja Hertsegovinan kaakkoisosat, Serbian lounais- ja eteläosat, Kosovo, Montenegro, Pohjois-Makedonia ja Albania kokonaisuudessaan, suurin osa Kreikasta sekä Bulgarian lounais- ja eteläosat. Laji on edellämainittujen maiden kotoperäinen laji. Kreikansammakko elää 200–2 000 metrin korkeudessa merenpinnasta.[1] Toisinaan lajia tavataan kuitenkin myös alemmilta seuduilta ja jopa merenpinnan tasolta.[2]
Laji viihtyy lehti- ja sekametsissä sekä kukkuloilla ja laaksoissa sijaitsevissa varjoisissa, läpi vuoden virtaavissa kylmä- ja kirkasvetisissä pienissä puroissa ja joissa sekä lähteissä. Kreikansammakko elää veden äärellä läpi vuoden, ja poistuu harvoin kauas vesistöistä. Tällöinkin se poistuu usein sateen jälkeen tai yöaikaan. Tällaisissa vesistöissä kreikansammakko myös lisääntyy ja niissä myös sen toukat kehittyvät. Myös niityt ja nummet kuuluvat lajin elinympäristöön. Kreikansammakko välttelee alueita, joilla on kuumaa ja kuivaa sekä alueita, joiden talvet ovat ankaria ja pitkiä.[1][2]
Kreikansammakon uhkia ovat sille sopivien elinympäristöjen häviäminen johtuen esimerkiksi kosteikkojen kuivauksesta, patojen rakentamisesta ja maastopaloista. Myös saastuminen tuhoaa joillain alueilla lajin elinympäristöjä.[1]
Kreikansammakko (Rana graeca) on Balkanin niemimaalla elävä sammakkolaji.
Rana graeca, la Grenouille grecque, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae[1].
Cette espèce est endémique des Balkans. Elle se rencontre[1] :
Rana graeca mesure de 70 à 80 mm de long. Son corps présente une coloration variant du gris ou brun en passant par diverses tonalités de jaune, roux ou olivâtre[2].
Cette espèce est nommée en référence au lieu de sa découverte, la Grèce.
Rana graeca, la Grenouille grecque, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae.
Grčka žaba (lat. Rana graeca) je vrsta žabe iz porodice Ranidae. Ova vrsta je prisutna na području Albanije, jugoistočne Bosne i Hercegovine, jugozapadne Bugarske, Grčke, Makedonije, južne i središnje Srbije i Crne Gore i, vjerojatno, u Turskoj.
Njeno prirodno obitavalište su okoline hladnijih rijeka i potoka u višim predjelima, poput umjerenih šuma, brdskih i planinskih pašnjaka. Nema je na nadmorskim visinama ispod 200 metara.
Grčka žaba je vrlo brza i okretna. Duga je oko 8 cm, a tijelo joj je duguljasto i plosnato. Boja tijela im je prilagođena okolini i obično je u nijansama žute, crvene, maslinaste ili sive boje i posuta mrljama. Trbuh je bijel ili žut. Vrat je tamnije boje sa karakterističnom svijetlom linijom u sredini. Tijekom sezone parenja mužjaci mijenjaju boju u smeđu ili tamnu, a koža im postaje poput želea.
Grčka žaba (lat. Rana graeca) je vrsta žabe iz porodice Ranidae. Ova vrsta je prisutna na području Albanije, jugoistočne Bosne i Hercegovine, jugozapadne Bugarske, Grčke, Makedonije, južne i središnje Srbije i Crne Gore i, vjerojatno, u Turskoj.
Njeno prirodno obitavalište su okoline hladnijih rijeka i potoka u višim predjelima, poput umjerenih šuma, brdskih i planinskih pašnjaka. Nema je na nadmorskim visinama ispod 200 metara.
Grčka žaba je vrlo brza i okretna. Duga je oko 8 cm, a tijelo joj je duguljasto i plosnato. Boja tijela im je prilagođena okolini i obično je u nijansama žute, crvene, maslinaste ili sive boje i posuta mrljama. Trbuh je bijel ili žut. Vrat je tamnije boje sa karakterističnom svijetlom linijom u sredini. Tijekom sezone parenja mužjaci mijenjaju boju u smeđu ili tamnu, a koža im postaje poput želea.
La rana greca (Rana graeca Boulenger, 1891) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi[2].
La rana greca è una rana bruna di taglia media e corporatura robusta, con zampe lunghe e muso corto. Estendendo in avanti una zampa posteriore lungo i fianchi, il tallone oltrepassa il muso. Le parti superiori sono lisce, con toni brunastri, rossastri, giallastri, olivastri o grigi e con pliche dorso-laterali ben visibili. Il suo corpo è spesso quasi privo di macchie, ma può anche esibire marcature scure o macchie biancastre simili a muffa. Il ventre è chiaro e la gola scura con macchie bianche più o meno fini e una linea centrale chiara. I maschi hanno sacche vocali interne e, nella stagione riproduttiva, calli nuziali dalla pigmentazione scura sulle dita anteriori. Ha una lunghezza totale di 5-8 cm[3].
La rana greca si riproduce da febbraio fino ad aprile, deponendo ammassi gelatinosi di 200-2.000 uova sotto sassi nel letto di ruscelli[3].
La rana greca popola i Balcani sud-occidentali, in particolare in habitat di collina e di montagna, ad altitudini comprese tra 100 e 2000 m. Vive presso corsi d'acqua freschi, per esempio lungo ruscelli di montagna privi di vegetazione o nei tratti più lenti di piccoli fiumi[3].
La rana greca (Rana graeca Boulenger, 1891) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi.
De Griekse beekkikker[2] (Rana graeca) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).[3] De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door George Albert Boulenger in 1891.
De Griekse beekkikker komt voor in Italië, Zwitserland en delen van de Balkan; Bosnië, Servië, Bulgarije, Albanië, Macedonië en het vasteland van Griekenland.[4]
De Griekse beekkikker wordt maximaal 8 centimeter lang en blijft daarmee kleiner dan veel andere soorten. De kleinere lengte en het enigszins gedrongen lichaam en groter lijkende ogen is meestal het enige wat ze onderscheidt van de bruine kikker (Rana temporaria), die er erg veel op lijkt. De soort is ook nauw verwant aan de bruine kikker en naast het uiterlijk is ook de levenswijze vrijwel identiek. Veel exemplaren hebben een wat grijzige basiskleur en twee duidelijke lengtestrepen, echter niet altijd. De pupil is horizontaal. De keel heeft meestal een vlektekening en een dunne lichtere streep in het midden. Mannetjes hebben grotere voorpoten en zwart gekleurde paarkussentjes aan de poten gedurende de voortplantingstijd.
Het voedsel bestaat uit kleine ongewervelden zoals vliegen, slakjes en wormen. Deze soort is aan water gebonden maar het land wordt ook betreden. De habitat bestaat uit gemengde- en loofbossen in bergachtige streken of hellingen en altijd bij beekjes of riviertjes in de buurt, bij gevaar vlucht de kikker het water in. Vijanden van de Griekse beekkikker zijn vogels zoals reigers en reptielen als slangen en grote hagedissen.
De Griekse beekkikker (Rana graeca) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae). De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door George Albert Boulenger in 1891.
Żaba strumieniowa (Rana graeca) – gatunek płaza z rodziny żabowatych występującego na Bałkanach.
Żaba strumieniowa osiąga długość 7–8 cm. Posiada krępy tułów i płaską głowę. Oczy są złotobrązowe, z poziomymi źrenicami. Żaba jest brązowa lub szara, często cętkowana. Spód ciała jasny.
Żyje głównie na chłodnych, wilgotnych, górskich terenach, w rzekach i potokach.
Zwierzę żywi się owadami i pajęczakami. Aktywna przez całą dobę, zimą zapada w stan hibernacji.
Samica składa 200–2000 jaj, z których po 8–14 dniach wylęgają się kijanki. Po dwóch-trzech miesiącach kijanki przemieniają się w dorosłe żaby.
Żaba strumieniowa (Rana graeca) – gatunek płaza z rodziny żabowatych występującego na Bałkanach.
Wygląd zewnętrznyŻaba strumieniowa osiąga długość 7–8 cm. Posiada krępy tułów i płaską głowę. Oczy są złotobrązowe, z poziomymi źrenicami. Żaba jest brązowa lub szara, często cętkowana. Spód ciała jasny.
BiotopŻyje głównie na chłodnych, wilgotnych, górskich terenach, w rzekach i potokach.
Tryb życiaZwierzę żywi się owadami i pajęczakami. Aktywna przez całą dobę, zimą zapada w stan hibernacji.
RozmnażanieSamica składa 200–2000 jaj, z których po 8–14 dniach wylęgają się kijanki. Po dwóch-trzech miesiącach kijanki przemieniają się w dorosłe żaby.
Rana graeca é uma espécie de anfíbio da família Ranidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Albânia, Bósnia e Herzegovina, Bulgária, Grécia, República da Macedónia, Montenegro, Sérvia e possivelmente na Turquia.[1]
Os seus habitats naturais são: florestas temperadas, campos de gramíneas de clima temperado, rios, rios intermitentes, nascentes de água doce e pastagens.[1]
Está ameaçada por perda de habitat.[1]
Rana graeca é uma espécie de anfíbio da família Ranidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Albânia, Bósnia e Herzegovina, Bulgária, Grécia, República da Macedónia, Montenegro, Sérvia e possivelmente na Turquia.
Os seus habitats naturais são: florestas temperadas, campos de gramíneas de clima temperado, rios, rios intermitentes, nascentes de água doce e pastagens.
Está ameaçada por perda de habitat.
Grekisk groda (Rana graeca[3]) är en art i familjen äkta grodor (Ranidae) som tillhör ordningen stjärtlösa groddjur.
Grodan är trubbnosad, med en kroppslängd mellan 7,5 till 10 centimeter. Trumhinnan är liten, och svår att upptäcka. Färgen är ovan brunaktig, oftast med mörkare fläckar. Buken är ljusare, och oftast utan fläckar.[4] Ögonen vetter åt sidorna, med vertikal och springformad pupill.[5]
Den grekiska grodan finns främst på Balkan från sydöstra Bosnien-Hercegovina över mellersta och södra Serbien, Montenegro, Nordmakedonien, sydvästra Bulgarien och större delen av Grekland. Förekomsten i europeiska Turkiet är osäker.[2]
Parningstiden sträcker sig mellan april till maj. Amplexus (hanens livtag på honan under parningen) sker strax bakom frambenen.[5] Honan lägger äggen klumpvis, ofta fästa i taket på någon håla under vatten. Studier tyder på att hanen vaktar de nylagda äggen. Ynglen är färdigutvecklade efter 2 till 3 månader.[4]
Den grekiska grodan blir könsmogen under det tredje levnadsåret.[4]
Grodan är främst nattaktiv, men kan även uppträda dagtid under regnväder. Den föredrar höglänta områden mellan 500 och 1 800 m.[5], men kan lokalt gå så lågt som 200 m eller så högt som 2 000 m[4]. Den lever ofta i eller nära vatten, som kalla bergsbäckar och bergssjöar, men kan också förekomma på hedmark och ängar[2].
Under vintern, från november till mars, är den inaktiv.[5]
Grekisk groda (Rana graeca) är en art i familjen äkta grodor (Ranidae) som tillhör ordningen stjärtlösa groddjur.
Rana graeca là một loài ếch trong họ Ranidae. Nó được tìm thấy ở Albania, Bosna và Hercegovina, Bulgaria, Hy Lạp, Macedonia, Serbia và Montenegro, và có thể cả Thổ Nhĩ Kỳ. Các môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng ôn hòa, vùng đồng cỏ ôn đới, sông, sông có nước theo mùa, suối nước ngọt, và vùng đồng cỏ. Nó không được xem là bị đe dọa theo LBTQ.
Phương tiện liên quan tới Rana graeca tại Wikimedia Commons
Rana graeca là một loài ếch trong họ Ranidae. Nó được tìm thấy ở Albania, Bosna và Hercegovina, Bulgaria, Hy Lạp, Macedonia, Serbia và Montenegro, và có thể cả Thổ Nhĩ Kỳ. Các môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng ôn hòa, vùng đồng cỏ ôn đới, sông, sông có nước theo mùa, suối nước ngọt, và vùng đồng cỏ. Nó không được xem là bị đe dọa theo LBTQ.