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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pioden werdd gynffonfer (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: piod gwyrddion cynffonfyr) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cissa thalassina; yr enw Saesneg arno yw Short-tailed green magpie. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. thalassina, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r pioden werdd gynffonfer yn perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn rhisgl Falcunculus frontatus Aradrbig Eulacestoma nigropectus
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pioden werdd gynffonfer (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: piod gwyrddion cynffonfyr) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cissa thalassina; yr enw Saesneg arno yw Short-tailed green magpie. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. thalassina, sef enw'r rhywogaeth.
Kraska krátkoocasá (Cissa thalassina), nebo také kráska malá[2], je kriticky ohroženým druhem[3] pěvce, který patří mezi endemity západní Jávy v Indonésii.
Rozlišují se dva poddruhy:[2]
Druh patří mezi kriticky ohrožené. Největším problém a příčinou úbytku krasek je jejich lov pro asijský obchod s ptáky.[4] Svou roli hraje také ničení pralesů v Indonésii. Ochranou krasek se od roku 2011 zabývá chovná a záchranná stanice Cikananga Conservation Breeding Centre (CCBC) přímo na Jávě.
Zatímco v přírodě pravděpodobně populace dosahuje pouze kolem 50 až 250 jedinců, v zajetí se jedná o necelých třicet zvířat. V Evropě byly v dubnu 2018 chovány v pěti zoo, včetně Zoo Praha. Ta je v současnosti jedinou kontinentální zoo Evropy, kde je tento druh chován, neboť ostatní zoo se tímto druhem se nacházejí ve Spojeném království. Jedná se o tato zařízení:[5]
Historicky byly v Česku chovány také v Zoo Olomouc a Zoo Zlín.
Historie chovu krasky krátkoocasé jávské v Zoo Praha započala v roce 2015. Do britské Zoo Chester bylo tehdy v rámci mezinárodního záchranného programu dovezeno šest párů, které byly rozmístěny mezi nejúspěšnější chovatele ptáků. Do Prahy putoval jeden ze zmíněných párů. Ptáci pocházejí z indonéské chovné a záchranné stanice Cikananga na Jávě, která je finančně podporována i pražskou zoo.[6] V roce 2016 se v Praze podařil první odchov v evropských zoo – celkem tři mláďata – a zároveň nejpočetnější zdokumentovaná snůška na světě[7]. Na počátku roku 2018 tak v Zoo Praha žili dva samci a tři samice tohoto velmi vzácného jávského endemita.[8] Na jaře 2018 došlo k odchovu mláděte pomocí "maňáska" s typickými znaky, který napodobuje dospělou krasku tak, aby si mládě nevtisklo jako svého rodiče přímo člověka.[7] Tato aktivita zaujala i novináře ve Washington Post.[9]
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Kraska krátkoocasá (Cissa thalassina), nebo také kráska malá, je kriticky ohroženým druhem pěvce, který patří mezi endemity západní Jávy v Indonésii.
Rozlišují se dva poddruhy:
Cissa thalassina jeffreyi Cissa thalassina thalassina (kraska krátkoocasá jávská)Die Buschelster (Cissa thalassina), auch als Java-Buschelster bezeichnet, ist eine endemisch in Indonesien vorkommende Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der Artname leitet sich von dem Lateinischen Wort thallasinus mit der Bedeutung „meergrün“ ab und bezieht sich auf die Farbe des Vogelgefieders. Bis 2011 wurde die Art als Nominatform gemeinsam mit der heute eigenständigen, nur auf Borneo vorkommenden Kinabaluelster (ehemals Unterart Cissa thalassina jefferyi, jetzt Cissa jefferyi) geführt. Die Arten unterscheiden sich in den Lautäußerungen und der Morphologie.[1]
Buschelstern erreichen eine Länge zwischen 24,5 und 30,0 Zentimetern sowie ein Gewicht zwischen 124 und 130 Gramm. Es handelt sich dabei ausschließlich um Angaben von Volierenhaltungen.[2] Zwischen den Geschlechtern besteht kein Sexualdimorphismus. Die Grundfarbe des Kopf- und Körpergefieders sowie die Federhaube und die Flügeldecken sind smaragdgrün bis grasgrün. Wenn die Federn für längere Zeit starkem Sonnenlicht ausgesetzt sind, verblassen sie ins Bläuliche. Gleiches ergibt sich, wenn aufgrund einseitiger Nahrung in Gefangenschaft Mangelerscheinungen auftreten. Jungvögel haben zunächst ebenfalls eine bläuliche Farbe, die erst nach dem ersten Federwechsel in Grün umschlägt. Offensichtlich benötigen die Vögel zur Bildung des grünen Farbstoffs das in bestimmten Pflanzen vorhandene Pigment Lutein. Das Lutein wird von den Elstern in der Natur direkt oder indirekt über die Nahrungskette aufgenommen.[2] Die Zügel der Buschelstern sind als schwarze Gesichtsmaske ausgebildet. Sie reichen von der Schnabelbasis bis in den Nacken, umschließen die Augen der Vögel großflächig und zeigen kräftige schwarze Augenbrauen. Die Innenfahnen und Spitzen der Schirmfedern sind hellgrün bis weißlich und bilden einen hellen Rand. Arm- und Handschwingen sind rötlich braun gefärbt. Die relativ kurzen, stumpf auslaufenden Steuerfedern sind auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite graugrün. Die Vögel haben einen kräftigen korallenroten Schnabel, dessen Oberschnabel eine Hakenspitze besitzt. Die Beine und Füße sind orangerot, die Iris ist rotbraun.
Die Kinabaluelster (Cissa jefferyi) unterscheidet sich durch die weißliche Iris, den vergleichsweise kurzen Federschopf sowie ihre Lautäußerungen.
Die Buschelster kommt endemisch im Westen der Insel Java vor. Die Art bewohnt hauptsächlich Vorgebirge und montane tropische oder subtropische Wälder, bevorzugt in Höhenlagen zwischen 500 und 2000 Metern. Gelegentlich wurde sie im Tiefland und in angrenzenden Anbaugebieten beobachtet.[2]
Über die Lebensweise der Buschelster in ihren natürlichen Lebensräumen ist wenig bekannt. Die meisten veröffentlichten Daten entstammen von in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus wirbellosen Tieren (Heuschrecken, Grillen) und kleinen Wirbeltieren (Eidechsen, Frösche, Mäuse) gelegentlich auch aus Fischen, Vogeleiern, Krustentieren sowie Früchte und Beeren. Das Brutgeschäft ist über das gesamte Jahr verteilt möglich, wobei die Monate mit den höchsten Niederschlagsmengen (Oktober bis April) bevorzugt werden. In ein aus Zweigen gebildetes napfförmiges Nest legt das Weibchen ein oder zwei Eier. Die Eier haben eine blass grünlich-blaue Farbe und sind leicht bräunlich gesprenkelt. Die meisten Sprenkel befinden sich am stumpfen Ende.[2] Nach einer Inkubationszeit von 20 bis 21 Tagen schlüpfen die Jungen. Das Männchen liefert Nahrung an das brütende Weibchen, welches die Küken füttert. Insekten und deren Larven werden den Küken als Ganzes übergeben. Beute von Wirbeltieren, beispielsweise Mäuse werden vor dem Füttern in kleine Stücke zerteilt.[2]
Der Lebensraum der Buschelster ist aufgrund des anhaltenden Verlustes und Abbaus von geeigneten Biotopen im Rückgang begriffen. Außerdem werden Vögel widerrechtlich aus der Natur entnommen und zum Verkauf angeboten. Für eine Buschelster wurden in Indonesien in Einzelfällen 20 Millionen Rupien bezahlt, was mehreren Jahreseinkommen der dortigen Durchschnittsgehälter entspricht.[3] Der Wildbestand wurde im Jahr 2019 in einer Größenordnung zwischen 50 und 249 Vögeln geschätzt.[2] Von der Weltnaturschutzorganisation IUCN wird die Art als „Critically Endangered = vom Aussterben bedroht“ geführt.[4]
Um den Erhalt der Art zu sichern, wurden Zuchtprogramme gestartet. Seit 2011 wird die Buschelster im Cikananga Conservation Breeding Center (CCBC) regelmäßig gezüchtet.[5] Im April 2019 betrug die Population in Gefangenschaft 71 Individuen.[2] Außerdem wird die Art in den Zoos von Chester und Prag teilweise von Hand gezüchtet.[6]
Die Buschelster (Cissa thalassina), auch als Java-Buschelster bezeichnet, ist eine endemisch in Indonesien vorkommende Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der Artname leitet sich von dem Lateinischen Wort thallasinus mit der Bedeutung „meergrün“ ab und bezieht sich auf die Farbe des Vogelgefieders. Bis 2011 wurde die Art als Nominatform gemeinsam mit der heute eigenständigen, nur auf Borneo vorkommenden Kinabaluelster (ehemals Unterart Cissa thalassina jefferyi, jetzt Cissa jefferyi) geführt. Die Arten unterscheiden sich in den Lautäußerungen und der Morphologie.
The Javan green magpie (Cissa thalassina) is a passerine bird in the crow family, Corvidae. This critically endangered species is endemic to montane forests on the Indonesian island of Java.[1][2] It formerly included the Bornean green magpie as a subspecies, in which case the "combined" species was known as the short-tailed magpie.[2]
Once common, the species has declined drastically as a result of habitat loss and illegal capture for the wild animal trade.[3] The size of the remaining wild population is unknown, but perhaps only around 50 individuals,[3] while others speculate that the lack of recent sightings might mean that it already is extinct in the wild.[4]
In an attempt at saving the species, a captive breeding program based on confiscated individuals has been initiated by the Cikananga Wildlife Center in Java (since 2011) and a few European EAZA zoos (since 2015).[3][5] It has successfully bred at both the Javan and European facilities,[4][5] and as of 2018 this captive population had reached about 50 individuals.[6]
Javan green magpies are primarily a vivid green, with a black "mask" marking around their eyes, russet wings, and white tertiary feathers. They have bright red beaks and eyerings; their legs are equally bright, ranging from red to orange. Their eyes are dark brown and they have a relatively short tail.
The bright green plumage is the result of a combination of structural coloration, and the yellow pigment lutein, which they gain from their insect diet.[3] They also feed on small lizards and frogs.[4]
In captivity, adults turn bluish (the structural colour of their feathers) if their diet is inadequate in lutein.[3]
Javan green magpies lay cream coloured speckled eggs[7] and are altricial, hatching with no feathers, completely dependant on their parents. A fledgeling's initial plumage is bluish, with the dark face and wing markings. They have beige-brown beaks and eyerings with light orange legs. After their first moult they become green.[5]
The Javan green magpie (Cissa thalassina) is a passerine bird in the crow family, Corvidae. This critically endangered species is endemic to montane forests on the Indonesian island of Java. It formerly included the Bornean green magpie as a subspecies, in which case the "combined" species was known as the short-tailed magpie.
Once common, the species has declined drastically as a result of habitat loss and illegal capture for the wild animal trade. The size of the remaining wild population is unknown, but perhaps only around 50 individuals, while others speculate that the lack of recent sightings might mean that it already is extinct in the wild.
In an attempt at saving the species, a captive breeding program based on confiscated individuals has been initiated by the Cikananga Wildlife Center in Java (since 2011) and a few European EAZA zoos (since 2015). It has successfully bred at both the Javan and European facilities, and as of 2018 this captive population had reached about 50 individuals.
La Mallongvosta pigo aŭ Mallongvosta verda pigo (Cissa thalassina) estas specio de birdo de la familio de korvoj kaj pigoj aŭ Korvedoj.
Ĝi estas ĉirkaŭ samgranda kiel la Eŭropa pigo kaj estas endemio de sudorienta Azio. Ĝi estas specio de montetarbaroj kiu loĝas en densa vegetalaro en meza kaj supra tavoloj de la branĉaro, kie ili faras nur mallongdistancajn flugojn.[1]
Ĝi estas specio ege simila al la parenca samgenra Verda pigo, tio estas ege verda, sed kun tre mallonga vosto kompare kun similaj specioj, kio nomigas la specion kaj diferencigas ĝin el la Verda pigo, dum ĝi, kiel ĉe la Verda pigo, havas nigran strion el la beko (tra la okuloj) al la nuko, sed ankaŭ malkiel ĉe la Verda pigo aŭ kiel ĉe la Flavbrusta pigo ne estas tiom larĝa sed nur ĉe la okulo kaj ne tiom malantaŭe, depende de la subspecio. Kontraŭ la nigra traokula strio ege kontrastas kun ruĝecaj senplumaj okulringoj, tre ruĝaj beko kaj gamboj. La unuarangaj flugilplumoj estas ruĝecgrenatoj kaj tio markas tiun genron kiel unu el la plej rimarkindaj kaj distingaj membroj de la tuta familio. La iriso de tiu specio estas blankeca kaj ne malhela kiel ĉe la aliaj samgenraj specioj. Ankaŭ estas blankaj la duarangaj flugilplumoj. Depende de la subspecioj estas bluaj nuancoj ĉirkaŭ la nigra traokula strio.
La Mallongvosta pigo aŭ Mallongvosta verda pigo (Cissa thalassina) estas specio de birdo de la familio de korvoj kaj pigoj aŭ Korvedoj.
Ĝi estas ĉirkaŭ samgranda kiel la Eŭropa pigo kaj estas endemio de sudorienta Azio. Ĝi estas specio de montetarbaroj kiu loĝas en densa vegetalaro en meza kaj supra tavoloj de la branĉaro, kie ili faras nur mallongdistancajn flugojn.
Ĝi estas specio ege simila al la parenca samgenra Verda pigo, tio estas ege verda, sed kun tre mallonga vosto kompare kun similaj specioj, kio nomigas la specion kaj diferencigas ĝin el la Verda pigo, dum ĝi, kiel ĉe la Verda pigo, havas nigran strion el la beko (tra la okuloj) al la nuko, sed ankaŭ malkiel ĉe la Verda pigo aŭ kiel ĉe la Flavbrusta pigo ne estas tiom larĝa sed nur ĉe la okulo kaj ne tiom malantaŭe, depende de la subspecio. Kontraŭ la nigra traokula strio ege kontrastas kun ruĝecaj senplumaj okulringoj, tre ruĝaj beko kaj gamboj. La unuarangaj flugilplumoj estas ruĝecgrenatoj kaj tio markas tiun genron kiel unu el la plej rimarkindaj kaj distingaj membroj de la tuta familio. La iriso de tiu specio estas blankeca kaj ne malhela kiel ĉe la aliaj samgenraj specioj. Ankaŭ estas blankaj la duarangaj flugilplumoj. Depende de la subspecioj estas bluaj nuancoj ĉirkaŭ la nigra traokula strio.
La urraca colicorta (Cissa thalassina)[2] es una especie de ave paseriforme en la familia Corvidae. Esta especie es endémica de los bosques montanos de la isla de Java, en Indonesia.[3] Anteriormente incluía a la urraca colicorta de Borneo (Cissa jefferyi) como subespecie.[3]
La urraca colicorta (Cissa thalassina) es una especie de ave paseriforme en la familia Corvidae. Esta especie es endémica de los bosques montanos de la isla de Java, en Indonesia. Anteriormente incluía a la urraca colicorta de Borneo (Cissa jefferyi) como subespecie.
Cissa thalassina Cissa generoko animalia da. Hegaztien barruko Corvidae familian sailkatua dago.
Jaavanviherharakka (Cissa thalassina) eli aiemmalta nimeltään sundanviherharakka on varisten heimoon ja viherharakoiden sukuun kuuluva lintulaji. Se elää Kaakkois-Aasiassa.
Jaavanviherharakka (Cissa thalassina) eli aiemmalta nimeltään sundanviherharakka on varisten heimoon ja viherharakoiden sukuun kuuluva lintulaji. Se elää Kaakkois-Aasiassa.
La Pirolle à queue courte (Cissa thalassina) est une espèce d'oiseaux passériformes appartenant à la famille des Corvidés. L'espèce est endémique de Java, en Indonésie, où elle est en danger critique d'extinction. Les rares populations connues déclinent rapidement, principalement à cause de la capture excessive d'individus destinés à la revente comme oiseau chanteur, en plus de la dégradation de leur habitat naturel[2].
Adulte. Planche zoologique de 1838
Groupe, au zoo de prague
Face ventrale, au zoo de Chester
La Pirolle à queue courte a une silhouette qui ressemble à celle de la Pirolle verte (Cissa chinenis), excepté les plumes de la crête moins proéminentes et la queue plus courte. Le vert des parties supérieures est plus foncé. Une bande blanche couvre l'extrémité des rectrices. La nuance de jaune est absente sur le capuchon.
Les pattes et le bec sont rouge foncé, les iris sont blancs et le cercle oculaire est rouge/orange
Elle a une taille allant de 31 à 33 cm et un poids de 125 g.
Elles fréquentent les forêts des montagnes. Son habitat est situé entre 950 et 2500 mètres.
Cet espèce est endémique de l'Indonésie. On la trouve uniquement à Bornéo et à Java. À Bornéo, elle vit exclusivement dans le nord de l'île, du mont Kinabalu au mont Murud, sur les territoires du Sarawak et de Sabah, ainsi que sur le mont Dulit et sur le plateau Usan apau.
Sa voix est douce et musicale. La phrase possède souvent 5 notes. Elles peuvent être recopiées de la façon suivante : "Swe-swi, swee-swi, swe-sweet". Il peut cependant il y avoir de nombreuses variations selon les individus.
La Pirolle à queue courte a un régime qui se compose principalement d'invertébrés. Elles consomment souvent des chenilles et des insectes. Elle mange sûrement des grenouilles et des escargots.
Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1826 par le zoologiste néerlandais Coenraad Jacob Temminck. Son épithète spécifique, thalassina, signifie « qui vit dans la mer »[3].
Elle est assignée à la famille des Corvidae, dans l'ordre des Passeriformes.
Selon BioLib (24 février 2020)[4] :
La Pirolle à queue courte (Cissa thalassina) est une espèce d'oiseaux passériformes appartenant à la famille des Corvidés. L'espèce est endémique de Java, en Indonésie, où elle est en danger critique d'extinction. Les rares populations connues déclinent rapidement, principalement à cause de la capture excessive d'individus destinés à la revente comme oiseau chanteur, en plus de la dégradation de leur habitat naturel.
Ekek geling jawa merupakan burung endemik pada dataran rendah, biasanya memiliki habitat pada hutan tipe Montane Forest atau lebih rendah (submontane) dengan ketinggian 500-2000 mdpl. Burung ini ditemukan pada daerah Jawa Barat. Spesies ini belum termasuk ke dalam spesies yang dilindungi. Short-tailed Green Magpie ini sering dikatakan mirip dengan Green Magpie yang ditemukan di Kalimantan.
Burung ini memiliki panjang 31-33 cm (termasuk ekor), ekornya pendek dan bentuknya lurus tumpul, bulu jenggernya relatif pendek. Sayap lebih luas dan panjang dengan motif yang kurang jelas, matanya merah, bagian tungkai lebih panjang dan paruhnya panjang serta berwarna merah. Warna jambul hijau dengan struktur bulu yang pendek [1] [2].
Ekek geling jawa biasanya ditemukan pada hutan tipikal submontane dan montane forest dengan ketinggian antara 500-2000 m . Pada daerah Jawa Barat terdapat beberapa lokasi yang terekam sebagai tempat ditemukannya burung ekek geling jawa secara sering yaitu Gunung Halimun, Gunung Salak, Gunung Gede, dan Gunung Pangrango [3].
Status konservasi dari burung ini adalah Critical Endangered [4]. Hal tersebut dapat disebabkan dengan adanya penebangan hutan secara liar (deforestation), namun dalam satu decade trakhir penangkapan burung untuk dijual pada pasar menjadi ancaman utama untuk populasi burung ini. Populasi pada alam liar secara global tidak akan melebihi 100 ekor, dan sangat mungkin juga jumlahnya dibawah 50 individu[2].
Ekek geling jawa memiliki nama lama Hunting Cissa, nama tersebut sangat sesuai mendeskripsikan sifatnya yang rakus di alam. Burung ekek geling jawa ini dapat ditemukan secara bersama-sama atau terkadang ditemukan sepasang. Tidak jarang juga burung ini ditemukan dekat dengan burung-burung lain. Makanan utama dari burung ini adalah serangga seperti kecoa, belalang, kumbang kecil, ulat (Lepidoptera), mereka juga sangat mungkin memakan vertebrata kecil lainnya [2].
Meskipun data yang didapat sangat jarang diperkirakan waktu perkembangbiakan (breeding season) dari jenis burung ini adalah pada bulan-bulan yang basah dalam artian pada waktu-waktu yang memiliki kadar air tinggi atau sedang berada dalam musim hujan. Diperkirakan waktu tersebut adalah dari bulan Oktober hingga bulan April.[2]
Ekek geling jawa merupakan burung endemik pada dataran rendah, biasanya memiliki habitat pada hutan tipe Montane Forest atau lebih rendah (submontane) dengan ketinggian 500-2000 mdpl. Burung ini ditemukan pada daerah Jawa Barat. Spesies ini belum termasuk ke dalam spesies yang dilindungi. Short-tailed Green Magpie ini sering dikatakan mirip dengan Green Magpie yang ditemukan di Kalimantan.
La gazza codacorta o gazza verde di Giava (Cissa thalassina (Temminck, 1826)) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia Corvidae[2].
Il nome scientifico della specie, thalassina, deriva dal greco θαλασσα (thalassa, "mare"), col significato di "dal colore del mare", in riferimento alla colorazione di questi uccelli.
Misura 31 cm di lunghezza, per 125 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto arrotondato e massiccio, muniti di grossa testa arrotondata e allungata con grandi occhi, forte becco conico e allungato anch'esso, ali digitate, zampe forti e coda lunga all'incirca quanto il corpo: nel complesso, la gazza codacorta somiglia molto alle altre gazze verdi, rispetto alle quali presenta becco in proporzione più corto e massiccio, mascherina facciale con sopracciglio più marcato e (come intuibile dal nome comune) coda più corta in proporzione al corpo[4].
Il piumaggio si presenta di colore verde brillante su tutto il corpo, con tendenza a scurirsi divenendo verde acqua su sottocoda, groppa e gola: sulla fronte può essere presente una sfumatura gialla. Le penne remiganti sono di un caldo color bruno, con le secondarie sfumate nell'azzurrino-biancastro per gran parte della loro lunghezza. Dai lati del becco parte una banda nera che cinge gli occhi e raggiunge la nuca, formando una caratteristica mascherina facciale con vistose "sopracciglia".
Il becco è di color rosso corallo: dello stesso colore è il cerchio perioculare, mentre le zampe sono di color rosso-arancio e gli occhi sono di colore bruno-rossiccio.
La gazza codacorta è un uccello dalle abitudini di vita essenzialmente diurne, che vive da solo o in coppie (sebbene sia possibile osservarne anche dei gruppetti, non di rado in associazione con altre specie affini) spostandosi fra il suolo o fra i rami di alberi e cespugli, attività questa che assorbe gran parte della giornata di questi animeli: sul far della sera, questi animali si ritirano per riposare nel folto della vegetazione arborea.
Il richiamo della gazza codacorta consiste nella ripetizione a più riprese una serie di 2-5 note acute e metalliche[5]: questi animali emettono inoltre dei fischi gracchianti simili a quelli delle altre specie congeneri. I versi della gazza verde di Giava sono molto rinomati fra i locali per la loro musicalità, e assieme alle abilità imitative di questi uccelli e alla loro livrea sgargiante hanno fatto sì che essi siano stati estensivamente catturati per essere tenuti in gabbia[6].
La dieta di questi animali è composta perlopiù di grossi insetti ed altri invertebrati (lumache, lombrichi, gamberi di fiume[3]), nonché di piccoli vertebrati come topolini, lucertole e rane.
La gazza codacorta sembra essere in grado di riprodursi durante tutto l'arco dell'anno, con icchi delle schiuse durante la stagione delle piogge (ottobre-aprile)[3]: si tratta di una specie monogama, nella quale i due sessi collaborano sia nella costruzione del nido (una coppa costruita intrecciando fittamente fra i rami di un albero rametti, radichette e fibre vegetali) che nella cova delle 4-6 uova e nell'allevamento dei pulli, i quali, ciechi ed implumi alla schiusa, sono in grado d'involarsi attorno ai venti giorni di vita e si allontanano dai genitori a un mese circa dalla nascita[7].
La gazza codacorta è endemica della porzione montuosa centrale dell'area centrale e occidentale dell'isola di Giava[4].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale sempreverde pedemontana e montana, al di sopra dei 500 m di quota.
Piuttosto comune nel suo areale in passato, la gazza codacorta è andata incontro a un declino rapidissimo negli ultimi anni, come conseguenza diretta sia della distruzione dell'habitat che del prelievo di esemplari da vendere come animali domestici[6]: attualmente, si stima che in natura ne rimangano all'incirca una cinquantina di esemplari[1], tuttavia l'assenza di avvistamenti negli ultimi anni fa pensare che la specie potrebbe addirittura essersi estinta in natura[7].
Per tutelare questi animali sono stati varati a partire dal 2011 dei programmi di riproduzione in cattività degli esemplari sequestrati: tali programmi hanno avuto un discreto successo[6][7], tanto che nel 2018 sono nati in cattività 50 individui[8].
La gazza codacorta o gazza verde di Giava (Cissa thalassina (Temminck, 1826)) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia Corvidae.
Burung Murai Hijau (bahasa Inggeris: "Short-tailed Green Magpie") merupakan salah satu daripada haiwan terlindung yang terdapat di Malaysia. Pemburuannya memerlukan lesen pemburuan. Nama sainsnya ialah Cissa thalassina[1]
Burung Murai Hijau ialah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan tubuh yang diselubungi bulu pelepah. Burung mempunyai paruh tanpa gigi.
Jantung burung ini terdiri daripada empat kamar seperti manusia. Kamar atas dikenali sebagai atrium, sementara kamar bawah dikenali sebagai ventrikel.
Sebagai burung, Burung Murai Hijau membiak dengan cara bertelur. Telur yang dihasilkan mempunyai cangkerang keras di dalam sarang yang dibinanya.
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Burung Murai Hijau (bahasa Inggeris: "Short-tailed Green Magpie") merupakan salah satu daripada haiwan terlindung yang terdapat di Malaysia. Pemburuannya memerlukan lesen pemburuan. Nama sainsnya ialah Cissa thalassina
De kortstaartkitta (Cissa thalassina) is een zangvogel uit de familie van de kraaiachtigen (Corvidae). Het is een endemische vogelsoort op Java.
Tot 2011 werd de kinabalukitta (Cissa jefferyi) beschouwd als de op Borneo voorkomende ondersoort van de kortstaartkitta.[2] Laatstgenoemde soort wordt sinds 2011 erkend als een aparte soort. Uit onderzoek bleek dat geluiden die de vogel maakte meer lijken op die van ander kittasoorten in continentaal Azië, dan die op Borneo. Verder waren er opvallende verschillen in afmetingen die wijzen op bijzondere aanpassingen aan het milieu op Java.[3]
De kortstaartkitta is een endemische vogelsoort uit de tropische bossen van Java. Hij leeft er in de dichte vegetatie in de middelste en bovenste lagen van het woud. Het is een echte boombewoner die zich meestal verborgen houdt in het gebladerte.
De vogel is uiterst zeldzaam en werd volgens de publicatie uit 2011 alleen waargenomen in vier beschermde gebieden (Nationaal Park Gunung Merapi, Nationaal Park Gunung Halimun, het nationale park Pangrango rond de vulkaan Gede en het natuurreservaat Zuid-Parahyangan). In geen enkel gebied overschreed het aantal vogels (volgens schattingen) de 100 exemplaren.
De totale populatie op de wereld bestaat uit hoogstens 250 volwassen kitta's. Het leefgebied van de vogel is ernstig aangetast door ontbossingen, omzetting van bos in terrein voor agrarisch gebruik, mijnbouw en woningbouw. Daarnaast wordt de restpopulatie bedreigd door illegale vangst en handel. Om al deze redenen staat de kortstaartkitta als ernstig bedreigd (kritiek) op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe kortstaartkitta (Cissa thalassina) is een zangvogel uit de familie van de kraaiachtigen (Corvidae). Het is een endemische vogelsoort op Java.
Javagrönskata[2] (Cissa thalassina) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer enbart på Java och kategoriseras som akut hotad.[1][3]
Wikimedia Commons har media som rör javagrönskata.
Wikispecies har information om Cissa thalassina.
Javagrönskata (Cissa thalassina) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar. Den förekommer enbart på Java och kategoriseras som akut hotad.
Це незавершена стаття з орнітології.Cissa thalassina là một loài chim trong họ Corvidae.[2]
短尾绿鹊（学名：Cissa thalassina），是鸦科绿鹊属的一种，分布于马来西亚、印度尼西亚和中国大陆。该物种的保护状况被评为无危。
短尾绿鹊的栖息地包括亚热带或热带的湿润低地林和亚热带或热带的湿润山地林。
短尾绿鹊（学名：Cissa thalassina），是鸦科绿鹊属的一种，分布于马来西亚、印度尼西亚和中国大陆。该物种的保护状况被评为无危。
短尾绿鹊的栖息地包括亚热带或热带的湿润低地林和亚热带或热带的湿润山地林。
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : スズメ目 Passeriformes 科 : カラス科 Corvidae 属 : ヘキサン属 Cissa 種 : タンビヘキサン C. thalassina 学名 Cissa thalassina Temminck, 1826 和名 タンビヘキサン 英名 Javan Green Magpieタンビヘキサン（短尾碧鵲[5]、学名: Cissa thalassina）は、スズメ目カラス科の鳥類の1種であり、英名では Short-tailed Magpie および Short-tailed Green Magpie とも標記される。
東南アジアのジャワ島およびボルネオ島の山地林に固有種として分布する。ボルネオ島北部には別種ヘキサン (Cissa chinensis) も分布するが、本種の分布域は標高およそ900-2440ｍであり[4]、ヘキサンより高地に生息している[5]。
全長約32[3][5]-35cm[4]、尾長は約8cm[5]。羽衣は緑色で、顔には黒い過眼線があり[3]、虹彩はジャワ産の個体は褐色で、ボルネオ産のものは白い[3]。翼は褐色で[3][4]、三列風切は青白い[3]。翼の内側および尾の端は白色[4]。くちばしは鮮やかな赤色で、足も赤い[3]。
本種は森林の中腹から上層部のうち密生植物のなかに生息し、ほんの短い飛翔をする[6]。昆虫やカタツムリのほか特にカエルを好んで採食する[5]。タンビヘキサンはかなり荒い声で鳴き、カラス科に属するスズメ目の鳥であることを思い起こさせる[7]。
タンビヘキサン（短尾碧鵲、学名: Cissa thalassina）は、スズメ目カラス科の鳥類の1種であり、英名では Short-tailed Magpie および Short-tailed Green Magpie とも標記される。
