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Peucedanum ostruthium o imperatoria W.D.J.Koch ye una especie fanerógama perteneciente a la familia Apiaceae. Ye nativa d'Europa central onde crez en praos húmedos de monte.
Ye una bella planta yerbácea perenne colos tarmos finamente estriaos, acanalaos y gruesos. Algama los 40-100 cm d'altor. Les fueyes de color verde escuru son peciolaes, les inferiores estremar en trés foliolos ovales y dentaos y estos estrémense n'otros trés. Les flores arrexuntar n'umbeles terminales con numberosos rayos, son de color blancu o rosáu. El frutu ye un aqueniu con dos ales estreches.
Peucedanum ostruthium describióse por Wilhelm Daniel Joseph Koch y espublizóse en Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldinae-Carolinae Naturae Curiosorum 12(1): 95. 1824.[1]
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Planhigyn blodeuol ydy Ffenigl-y-moch gwridog sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Apiaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Peucedanum ostruthium a'r enw Saesneg yw Masterwort. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Llysiau'r Ddannoedd, Dyfrforonen Sypflodeuog, Llysiau'r Ddannodd, Pelydr Gau Ysbaen, Poerlys, Poethwraidd a Sinsir y Gors. Mae'n frodorol o ganol a de Ewrop.
Fe'i defnyddir i roi blas ar wirod. Defnyddiwyd ei ddail a'i wreiddiau yn y gorffennol fel medygyniaethau naturiol i anhwylderau yn y croen, y treuliad, chwysu, ffliw ac anwyd.[1]
Planhigyn blodeuol ydy Ffenigl-y-moch gwridog sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Apiaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Peucedanum ostruthium a'r enw Saesneg yw Masterwort. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Llysiau'r Ddannoedd, Dyfrforonen Sypflodeuog, Llysiau'r Ddannodd, Pelydr Gau Ysbaen, Poerlys, Poethwraidd a Sinsir y Gors. Mae'n frodorol o ganol a de Ewrop.
Fe'i defnyddir i roi blas ar wirod. Defnyddiwyd ei ddail a'i wreiddiau yn y gorffennol fel medygyniaethau naturiol i anhwylderau yn y croen, y treuliad, chwysu, ffliw ac anwyd.
Všedobr horský (Imperatoria ostruthium) je vytrvalá silně po celeru páchnoucí bylina s většinou přímou, dutou lodyhou. Pokud je lodyha chudě větvená, tak pouze v horní části. Dorůstá výšky 0,3 až 1m. Spodní listy jsou řapíkaté, zpravidla dvakrát trojčetné, až 35 cm dlouhé, lístky trojsečné, po okraji pilovité. Horní lodyžní listy jsou přisedlé nafouklými pochvami. Květní okolíky mají až 50 okolíčků s drobnou bílou, někdy až narůžovělou korunou. Kvete od června do srpna. Plody velikosti maximálně 5 mm mají 3 vyniklá žebra s výraznými postranními křídly[1][2].
Vyskytuje se prakticky v celé Evropě. Velmi pravděpodobně je jeho výskyt hlavně druhotný spojený s umělou kultivací této léčivé rostliny. Původní by mohl být v horách středního Španělska v Pyrenejích a Alpách[2]. V českých zemích byl rozšířen, stejně jako například příbuzná čechřice vonná, pravděpodobně už při německé kolonizaci horských oblastí, kde místy zplaněl. Dnes tak roste především v pohraničních pohořích, zejména v Krušných horách, Krkonoších, Jizerských horách, Orlických horách, Beskydech, ale i ve Žďárských vrších.
Roste na vlhčích loukách, v příkopech cest, podél potoků, v křovinách i na rumištích v místech zaniklých horských domů a sídel. Rostlina je v ČR často svým rozšířením lokálně vázaná na původně německé osídlení horských poloh.
Oddenek, tzv. Mistrův kořen (všelék, ruka sv. Jana) se používá tradičně v humánní i veterinární medicíně v podobě mastí, zásypů, pilulek i lihových extraktů. Droga má ostrý, aromatický pach a palčivě nahořklou chuť. Ve středověku platil oddenek dokonce jako univerzální lék[3]. V minulosti se využíval též jako rostlina magická.
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Všedobr horský (Imperatoria ostruthium) je vytrvalá silně po celeru páchnoucí bylina s většinou přímou, dutou lodyhou. Pokud je lodyha chudě větvená, tak pouze v horní části. Dorůstá výšky 0,3 až 1m. Spodní listy jsou řapíkaté, zpravidla dvakrát trojčetné, až 35 cm dlouhé, lístky trojsečné, po okraji pilovité. Horní lodyžní listy jsou přisedlé nafouklými pochvami. Květní okolíky mají až 50 okolíčků s drobnou bílou, někdy až narůžovělou korunou. Kvete od června do srpna. Plody velikosti maximálně 5 mm mají 3 vyniklá žebra s výraznými postranními křídly.
Meisterwurz (Peucedanum ostruthium), auch Kaiserwurz und Ostruz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Haarstrang (Peucedanum) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist vor allem im Alpenraum verbreitet und als Heilpflanze bekannt.
Der Meisterwurz ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimetern erreicht. Meisterwurz strömt einen starken würzigen Geruch nach Möhren und Sellerie aus.
Der „Wurzelstock“ ist dick spindelförmig, braun und milchend. Er treibt unterirdische Ausläufer aus. Die Sprossachse steht aufrecht, ist stielrund und gerillt. Im Inneren ist sie röhrig-hohl und an der Außenseite kahl, außer unter den Dolden, wo sie rauflaumig behaart ist.
Die Laubblätter sind grasgrün und kahl oder an der Blattunterseite, besonders an den Blattrippen, borstig-flaumig behaart und am Rand borstig bewimpert. Das Laubblatt ist bis zu 30 Zentimeter lang und bis zu 34 Zentimeter breit. Die unteren, basalen Laubblätter sind häufig fast doppelt dreizählig. Die Abschnitte erster Ordnung sind gestielt und tief (fast bis zum Grund) dreiteilig. Die Lappen sind elliptisch bis lanzettlich, zugespitzt und zwischen 5 und 10 Zentimeter lang sowie 4 bis 7 Zentimeter breit. Der Spreitenrand ist ungleich doppelt gesägt mit derber Stachelspitze an den Zähnen. Die oberen Laubblätter sind in der Regel nur einfach drei-schnittig, auf großen, aufgeblasenen, fast häutigen Scheiden sitzend.
Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Die Blütenstände sind große, flache bis zu 50-strahlige Dolden. Die Strahlen sind dünn, kantig, ungleich lang und innerseits fein rauflaumig behaart. Die Döldchen sind reichblütig. Die Blütenstiele sind sehr dünn, fast glatt und deutlich länger als die Früchte. Hüllblätter fehlen oder sind zuweilen einblättrig vorhanden. Die wenigen Hüllchenblätter sind borstlich, krautig und fast glatt.
Die Blütezeit erstreckt sich von Juni/Juli bis August. Die Blüten sind zwittrig. Der Kelchsaum ist verwischt. Die Kronblätter sind weiß oder rötlich, etwa 1 bis 1,5 Millimeter lang und zwischen 0,75 und 1 Millimeter breit. Sie sind fast glatt, sehr schwach oder stumpf papillös, breit verkehrt-eiförmig und am Grunde leicht genagelt. Die Spitze ist ausgerandet und mit einem eingeschlagenen, spitzen Läppchen versehen. Der Fruchtknoten ist oberständig und kegelförmig gewölbt, der Griffel ist zwischen 1 und 1,5 Millimeter lang. Die Narbe ist kopfig.
Die Spaltfrucht, Doppelachäne genannt, ist weiß-gelblich mit bräunlicher Scheibe, fast kreisrund, zwischen 4 und 5 Millimeter lang und ebenso breit. Die Spitze ist etwas ausgerandet und stark zusammengedrückt. Die drei Rückenrippen der Teilfrüchte sind im Querschnitt dreikantig vorspringend, und stumpflich durch große Buchten voneinander getrennt. Die dünnen Randflügel sind sehr breit, fast so breit wie der Gehäusedurchmesser an der breitesten Stelle. Das Gewebe der Fruchtwand ist teilweise fein getüpfelt, aber parenchymatisch und kaum wesentlich verdickt.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[1]
Die Meisterwurz ist ein sommergrüner Hemikryptophyt und eine Schaftpflanze. Ihr Rhizom riecht aromatisch. Vegetative Vermehrung erfolgt durch die unterirdischen Ausläufer.
Blütenökologisch handelt es sich um vormännliche „Nektar führende Scheibenblumen vom Heracleum-Typ“. Sie sind andromonözisch d. h. männliche und zwittrige Blüten kommen auf derselben Pflanze vor. Die Blüten werden reichlich von Insekten besucht, die die Blütenstände als „Sonnendeck“ nutzen. Bestäuber sind u. a. Männchen der Bremsen-Art Tabanus borealis.
Die Einzelfrüchte breiten sich aus als Segelflieger, daneben erfolgt Zufallsausbreitung durch Huftiere sowie Menschenausbreitung als Kulturrelikt und Kulturflüchter. Fruchtreife ist von September bis Oktober. Die Früchte sind Wintersteher.
Meisterwurz ist die einzige Futterpflanze für die Larven von Oreina gloriosa, einer Blattkäfer-Art.[2]
Die Pflanze wirkt durch Furocumarine photosensibilisierend.
Die Meisterwurz kommt ursprünglich vor in Spanien, Andorra, Frankreich, Korsika, Italien, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Polen, Ukraine und Rumänien.[3] In Großbritannien, Irland, Dänemark, Norwegen und Schweden und auch in Kanada und in den Vereinigten Staaten ist sie ein Neophyt.[3][4]
In Deutschland ist die Meisterwurz ursprünglich nur in den bayrischen Alpen in Höhenlagen zwischen 1450 und 2100 Meter heimisch. In den Allgäuer Alpen steigt sie bis zu einer Höhenlage von 2200 Metern auf.[5] Einzelne Vorkommen finden sich heute im Gesenke und den Mittelgebirgen. In ganz Österreich ist die Meisterwurz verbreitet. Bei den vereinzelten Vorkommen in Nordeuropa, einschließlich Island, Südeuropa und Osteuropa ist unklar, ob diese natürlich sind.
Meisterwurz ist auf Gebirgswiesen, steilen Hängen, Kar- und Hochstaudenfluren, auf feuchten Schutthalden, in Lawinenrunsen, auf Lägerfluren (wo Vieh lagert), im Grün-Erlengebüsch und Krummholz, auf Rutschstellen in Wäldern, am Fuß von Felsen und an Bachufern innerhalb der Alpen und Voralpen nicht selten. Sie bevorzugt Kalk- und Urgestein in Höhenlagen zwischen 1400 und 2700 Meter. In den Mittelgebirgen und im Flachland ist die Meisterwurz selten und zumeist aus ehemaligen Kulturen verwildert. Meisterwurz ist in Mitteleuropa eine Adenostylion alliariae-Verbandscharakterart, eine Art der Hochstaudenfluren.[1] Sie kommt aber auch in Gesellschaften der Verbände Rumicion alpini oder Aegopodion vor.[1]
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 2 (subalpin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).[6]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Imperatoria ostruthium durch Carl von Linné. Die Neukombination zu Peucedanum ostruthium (L.) W.D.J.Koch wurde 1824 durch Wilhelm Daniel Joseph Koch in Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldinae-Carolinae Naturae Curiosorum, 12, 1, S. 95.veröffentlicht. Weitere Synonyme für Peucedanum ostruthium (L.) W.D.J.Koch sind Imperatoria major Gray, Ostruthium officinale Link, Angelica ostruthium (L.) Lag. und Selinum ostruthium (L.) Wallr.[7]
Von Peucedanum ostruthium gibt es drei Varietäten:
Meisterwurz wird traditionell als Heilpflanze verwendet – war in der Antike aber offenbar unbekannt. Hildegard von Bingen kannte zwar eine Heilpflanze, die sie Astrencia[8] nennt, dabei könnte es sich aber ebenso gut um die Große Sterndolde (Astrantia major) handeln. Im 16. Jahrhundert zumindest wurde die Meisterwurz Astrenz genannt, wohingegen die Große Sterndolde Schwartz Astrenz genannt wurde. Mit „Astränze“, „Astrantia“, „Stränze“, „Strenze“ und „Strenzel“ wurden Alfred Helfenstein[9] folgend aber auch andere Pflanzen wie Sanikel, Bibernellen, Fünffingerkraut und Bergpetersilie bezeichnet.
Klar ist, dass Conrad Gessner 1560 den Anbau des Meisterwurzes empfiehlt, und sich die Meisterwurz bis in das 19. Jahrhundert vielfach in Gärten findet.
Der „Wurzelstock“ enthält zwischen 0,18 und 0,78 % (in Extremfällen bis 1,4 %) Ätherische Öle, der größte Teil davon (etwa 35,2 %) ist Sabinen.[10] Weitere Bestandteile sind 1,3 % Oxypeucedanin (C13H12O2), 0,5 % Ostruthin (C18H20O8), 0,3 % Ostruthol (C24H24O8) und 0,1 % Osthol (C12H18O2). Für das isolierte Kumarin Ostruthin konnten 2003 in Laborexperimenten (in vitro) hemmende Eigenschaften gegenüber verschiedenen Mykobakterien beobachtet werden.[11]
Aus den Wurzeln wurden Pillen, Pulver, Dekokte, Aufgüsse oder Salben gefertigt, die als Universalmittel bei Bronchialkatarrh, Asthma, Delirium tremens, Epilepsie, ansteckenden Krankheiten, Dermatophytosen, zur Wundbehandlung, bei Magenbeschwerden, als Gegengift, bei Wassersucht oder Zahnschmerz verwendet wurden. Meisterwurz war auch Bestandteil des Spiritus carminativus Sylvii. Auch im Orvietan war sie enthalten, einem aus vierundfünfzig verschiedenen Kräutern zusammengesetzten Allheilmittel.[12] Aus ihr wird besonders in Gebirgsgegenden Schnaps und auch Kräuterkäse hergestellt.[12] In Tirol wurde zur Weihnachtszeit die Stube mit der „Wurzel“ ausgeräuchert. Die „Wurzel“ diente zum ‚Vertreiben von Hexen‘.
Meisterwurz (Peucedanum ostruthium), auch Kaiserwurz und Ostruz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Haarstrang (Peucedanum) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist vor allem im Alpenraum verbreitet und als Heilpflanze bekannt.
Peucedanum ostruthium or Imperatoria ostruthium, masterwort,[2] is a species of flowering plant in the family Apiaceae. It is native to the mountains of Central and Southern Europe, but has been widely introduced outside its native range.
Masterwort is native to the mountains of Central and Southern Europe, including the Carpathians, Alps, northern Apennines, Massif Central and isolated occurrences in the Iberian Peninsula.[3] It has, however, been widely introduced and cultivated and its native range is therefore not entirely clear.[1]
Masterwort is used as a flavouring for various liqueurs and bitters. Its roots and leaves have been used in the traditional Austrian medicine internally (as tea, liqueurs and wine) and externally (as fumigation, tincture or incense) for treatment of disorders of the gastrointestinal tract, skin, respiratory tract, cardiovascular system, infections, fever, flu and colds.[4]
The plant is a source of coumarins, including oxypeucedanin, ostruthol, imperatorin, osthole, isoimperatorin and ostruthin.[5]
Peucedanum ostruthium - MHNT Peucedanum ostruthium or Imperatoria ostruthium, masterwort, is a species of flowering plant in the family Apiaceae. It is native to the mountains of Central and Southern Europe, but has been widely introduced outside its native range.
La pufa peŭcedano aŭ majstroradiko (Peucedanum ostruthium, sin. Imperatoria ostruthium) estas planto el la genro de la peŭcedano (Peucedanum) ene de la familio de Apiacoj (Apiaceae).
La specio antaŭ ĉio troviĝas en la Alporegiono kaj estas konata kiel kuracplanto.
Ĝi ankaŭ estas uzata kiel gustigilo por diversaj likvoroj kaj biteroj.
Peucedanum ostruthium o Imperatoria ostruthium W.D.J.Koch es una especie fanerógama perteneciente a la familia Apiaceae. Es nativa de Europa central donde crece en prados húmedos de montaña.
Es una bella planta herbácea perenne con los tallos finamente estriados, acanalados y gruesos. Alcanza los 40-100 cm de altura. Las hojas de color verde oscuro son pecioladas, las inferiores se dividen en tres foliolos ovales y dentados y estos se dividen en otros tres. Las flores se agrupan en umbelas terminales con numerosos rayos, son de color blanco o rosado. El fruto es un aquenio con dos alas estrechas.
Peucedanum ostruthium fue descrita por Wilhelm Daniel Joseph Koch y publicado en Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldinae-Carolinae Naturae Curiosorum 12(1): 95. 1824.[1]
Peucedanum ostruthium o Imperatoria ostruthium W.D.J.Koch es una especie fanerógama perteneciente a la familia Apiaceae. Es nativa de Europa central donde crece en prados húmedos de montaña.
Peucedanum ostruthium
Le Benjoin ou l’Impératoire (Peucedanum ostruthium) est une espèce de plantes de la famille des Apiaceae (Ombellifères).
Elle est aussi appelée peucédan impératoire, benjoin français, ostruche, autruche, maître des maléfices ou eau fraîche[1].
L'impératoire est une plante d'altitude qui croît entre 1 400 m et 2 800 m dans les montagnes du centre et du sud de l'Europe, dans les prairies, les rocailles et au bord des ruisseaux[2]. En France, elle pousse dans tous les massifs, sauf le Jura.
Peucedanum ostruthium
Le Benjoin ou l’Impératoire (Peucedanum ostruthium) est une espèce de plantes de la famille des Apiaceae (Ombellifères).
Elle est aussi appelée peucédan impératoire, benjoin français, ostruche, autruche, maître des maléfices ou eau fraîche.
L'imperatoria (Peucedanum ostruthium (L.) W.D.J.Koch, 1824) è una pianta erbacea, perenne, appartenente alla famiglia delle Apiaceae, originaria dell'Europa centrale e meridionale.
Si trova nei prati e nei boschi freschi montani, sulle Alpi o sugli Appennini, raramente cresce più in basso.
Pianta vivace, glabra a radice tuberosa, con fusto eretto 40–80 cm, fistoloso, striato, cilindrico, scarsamente ramoso sulla parte superiore, con rami alterni ed i più alti opposti.
Le foglie sono di colore verde acceso sulla pagina superiore e di verde pallido sulla pagina inferiore, un po' ruvide sulle nervature, le inferiori lungamente picciolate, tripennate composte, a foglioline ovali o oblunghe, picciolate, spesso lobate, seghettate, le superiori piccole e sessili e portate da una guaina rigonfia.
I fiori bianchi o rosei, sono raccolti in grandi ombrelle di 20-40 raggi gracili e molto disuguali, con invoolucro nullo ed involuncelli di brattee lineari e caduche. Calice di 5 denti minuti, corolla con petali espansi, cuoriformi rovesciati con apice inflesso e depresso. Stami più lunghi della corolla, antere sferoidali, ovario con stilopodio conico, bifido all'apice e stili da prima papilliformi, poi allungati e ricurvi nel frutto.
I frutti sono appiattiti e alati di 3–6 mm (ala compresa), hanno acheni portati da un carpoforo bipartito e con 5 costole, delle quali le tre dorsali poco salienti, le due marginali invece espanse e combacianti fra di loro a formare un largo margine liscio. Hanno 1-3 vitte nelle vallecole, due stili persistenti più lunghi dello stilopodio.
Il rizoma contiene olio etereo, terpeni, fellandrene, limonene, pinene, e eteri di acido isobutirrico, acido isovalerianico, acido formico, acido acetico e acido palmitico libero di odoro e simile a quello dell'angelica con sapore amaro ed aromatico. Inoltre contiene molti lattoni come ossipeucedamina, ostrutina, ostrolo, ostruttolo, imperatonina, isoimperatorina. Infine sostanze tanniniche, mucillagginose, gomme, olio grasso.[1]
Viene utilizzato a scopi medicamentosi, contro disturbi gastrici ed intestinali accompagnati da abbondante formazione di catarro e costipazione, inoltre contro catarri bronchiali con forte secrezione, come risolvente e tonico. Inoltre veniva utilizzato contro la leocorrea (Ftp. 1938). In Savoia viene masticato contro l'emicrania. L'essenza, viene utilizzata anche nella preparazione di alcuni liquori come il Chartreuse e Benedictine.[1]
L'imperatoria (Peucedanum ostruthium (L.) W.D.J.Koch, 1824) è una pianta erbacea, perenne, appartenente alla famiglia delle Apiaceae, originaria dell'Europa centrale e meridionale.
Meisterrot (Peucedanum ostruthium) er ei fleirårig urt i skjermplantefamilien, som blir 30 til 100 cm høg. Ho kjem frå fjellområde i Sør- og Mellom-Europa. Ho er innført til Noreg, truleg som medisinplante, kanskje knytt til klostervesenet i mellomalderen. Ho er no i pågåande tilbakegang i Noreg og blir difor rekna som ein nær truga art her til lands.[1]
Meisterrot (Peucedanum ostruthium) er ei fleirårig urt i skjermplantefamilien, som blir 30 til 100 cm høg. Ho kjem frå fjellområde i Sør- og Mellom-Europa. Ho er innført til Noreg, truleg som medisinplante, kanskje knytt til klostervesenet i mellomalderen. Ho er no i pågåande tilbakegang i Noreg og blir difor rekna som ein nær truga art her til lands.
Multimedia w Wikimedia Commons Gorysz miarz (Peucedanum ostruthium) – gatunek rośliny z rodziny selerowatych.
Występuje na podgórzach i górach Europy Środkowej, północnej części Europy Południowej, jako zadomowiony na Wyspach Brytyjskich i w Skandynawii. W Polsce w Sudetach nad potokami, w innych miejscach bardzo rzadko, zdziczała.
Bylina. Kwitnie od czerwca do sierpnia. Siedlisko: Łąki, lasy, zarośla olszowe, skały, brzegi potoków, na glebach wilgotnych, w górach głównie na wysokościach 1400 – 2800 m n.p.m.
Gorysz miarz (Peucedanum ostruthium) – gatunek rośliny z rodziny selerowatych.
Mästerrot (Peucedanum ostruthium) är en flerårig ört med vita blommor.
Mästerrot hör framför allt hemma i mellersta Europas bergsdalar, men förekommer även kvarstående eller naturaliserad i södra och mellersta Sverige. Mästerrotens örtstånd är tämligen högväxt, glatt, med 3-flikiga blad med sågade bladkanter. De mångstråliga blomflockarna har vita eller rödlätta blommor, och delfrukterna är platta, med vingade åsar. Under vissa år och på vissa lokaler utvecklas endast rotblad, utan stjälk. Rotstocken är tjock, med utlöpare. Lukten är starkt aromatisk och säregen, smaken skarp, stickande kryddartad, beroende på halten av flyktig olja och ett brännande skarpt ämne, imperatorin.
Denna ört har införts och planterats av bönder i t.ex. Lima, Dalarna, utan vetenskapsmännens kännedom, redan före Linnè. När Carl von Linné fann den där på ett fäbodställe, uppfattade han den som en "ny" art och publicerade denna 1755. Mästerroten stod fortfarande kvar på fäbodar i Lima 2008.[1]
Mästerroten användes förr som läkemedel mot feber och magkatarr.
Inom folkmedicinen används den främst som magtonikum, dvs. den förbättrar matsmältningen och lindrar på så sätt väderspänningar, diarréer, kramp i mage och tarmar. Använd växtdel är roten. [2]
Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från Nordisk familjebok, Mästerrot, 1904–1926.Peucedanum ostruthium là một loài thực vật có hoa trong họ Hoa tán. Loài này được (L.) W. Koch miêu tả khoa học đầu tiên năm 1824.[2]
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Peucedanum ostruthium là một loài thực vật có hoa trong họ Hoa tán. Loài này được (L.) W. Koch miêu tả khoa học đầu tiên năm 1824.
Peucedanum ostruthium (L.) W.D.J.Koch, 1824
Синонимы
Горичник настурциевый (лат. Peucedanum ostruthium) — вид многолетних травянистых растений рода Горичник (Peicedanum) семейства Зонтичные (Apiaceae).
Народное название: царский корень[источник не указан 3298 дней].
В природе ареал охватывает горные местности Западной Европы. Как заносное натурализировалось в Северной Америке.
Растёт высоко в горах (в Альпах выше 1000 м, редко — ниже); предпочитает известковые почвы и кремнезёмы горных лугов, берега ручьев, влажные кустарниковые заросли.
Корень толстый, веретеновидный, с многочисленными подземными побегами.
Стебель прямой, округлый, бороздчатый, голый, простой или наверху ветвистый, высотой 30—100 см.
Листья голые или снизу шероховатые. Прикорневые листья длиной 30 см, шириной 35 см, почти двояко тройчатые, доли первого порядка черешковые, глубоко трёхраздельные, лопасти эллиптические или ланцетовидные, заострённые, длиной 5—10 см, шириной 4—7 см. Верхние листья просто надрезанные, сидячие, влагалищные.
Зонтики 40—50-лучевые, диаметром 10—15 см, зонтички диаметром около 1 см. Зубцы чашечки незаметные; лепестки белые или красноватые, длиной 1—1,5 мм, шириной 0,75—1 мм, широко обратнояйцевидные.
Плоды почти округлые, длиной 4—5 мм и такой же ширины.
Корневище горичника (Rhizoma Imperatoriae, Imp. albae или Osturthii) используется в народной медицине. Терапевтический эффект оказывают содержащиеся в корневище фуранокумарины (императорин), эфирные масла, ароматические горечи, дубильные вещества, смола и крахмал. В районах, где горичник обилен (Австрия, Швейцария), его используют для паровых бань (ингаляций) при астме и бронхитах.[источник не указан 3296 дней]. Лучшее время заготовки корневищ - ранняя весна или поздняя осень.
В кулинарии используется для приготовления зелёного швейцарского сыра.[источник не указан 3296 дней] Также корневище используется для изготовления шнапса.
Вид Горичник настурциевый входит в род Горичник (Peucedanum) семейства Зонтичные (Apiaceae) порядка Зонтикоцветные (Apiales).
Горичник настурциевый (лат. Peucedanum ostruthium) — вид многолетних травянистых растений рода Горичник (Peicedanum) семейства Зонтичные (Apiaceae).
Народное название: царский корень[источник не указан 3298 дней].
В природе ареал охватывает горные местности Западной Европы. Как заносное натурализировалось в Северной Америке.
Растёт высоко в горах (в Альпах выше 1000 м, редко — ниже); предпочитает известковые почвы и кремнезёмы горных лугов, берега ручьев, влажные кустарниковые заросли.
