Die Krinkhout (Securidaca longipedunculata) is 'n klein boompie wat wydverspreid voorkom in Afrika suid van die Sahara. In Suid-Afrika word dit aangetref in die noordelike en westelike dele van Limpopo. Die boom het kort, stywe takkies waaraan die blare, blomme en vrugte gedra word. Die blare is enkelvoudig en glad met 'n effense ingerolde rand. Die blomme wissel van pienk tot pers en is sowat 10 mm lank. Die vrug, 'n neut, is sowat 4 cm lank en het 'n vlerk. In Engels staan die boom bekend as die Violet-tree.
Die Krinkhout (Securidaca longipedunculata) is 'n klein boompie wat wydverspreid voorkom in Afrika suid van die Sahara. In Suid-Afrika word dit aangetref in die noordelike en westelike dele van Limpopo. Die boom het kort, stywe takkies waaraan die blare, blomme en vrugte gedra word. Die blare is enkelvoudig en glad met 'n effense ingerolde rand. Die blomme wissel van pienk tot pers en is sowat 10 mm lank. Die vrug, 'n neut, is sowat 4 cm lank en het 'n vlerk. In Engels staan die boom bekend as die Violet-tree.
Securidaca longipedunculata (en anglès: Violet tree, en afrikaans: Krinkhout, en tswana: Mmaba, en venda: Mpesu) és una espècie de planta poligalàcia.[1]
Securidaca longepedunculata és un arbret que és comú a Àfrica tropical i subtropical que fa fins a 12 m d'alt i té usos medicinals i també en la medicina tradicional africana. Es fa servir contra el mal de cap i en l'artritis greu.[2] També com plaguicida contra coleòpters en els cereals emmagatzemats.
Securidaca longipedunculata (en anglès: Violet tree, en afrikaans: Krinkhout, en tswana: Mmaba, en venda: Mpesu) és una espècie de planta poligalàcia.
Securidaca longepedunculata és un arbret que és comú a Àfrica tropical i subtropical que fa fins a 12 m d'alt i té usos medicinals i també en la medicina tradicional africana. Es fa servir contra el mal de cap i en l'artritis greu. També com plaguicida contra coleòpters en els cereals emmagatzemats.
Der Wilde Veilchenbaum (Securidaca longipedunculata) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Securidaca innerhalb der Familie der Kreuzblumengewächse (Polygalaceae). Sie wird in ihrem Verbreitungsgebiet so vielfältig genutzt, dass dadurch die Erhaltung dieser Art gefährdet ist.
Der Wilde Veilchenbaum wächst je nach Standort als laubabwerfender[1] bis halbimmergrüner, Strauch oder kleiner[2] bis mittelgroßer[3] Baum[1] und erreicht Wuchshöhen von 4 bis 6,[4] seltener bis zu 12 Metern.[5] Er ist gut verzweigt und bildet offene Kronen. Der Stamm ist abgeflacht bis etwas gerillt.[2][5] Die charakteristische glatte Borke ist hellgrau.[4][1] Die Rinde der relativ kleinen Zweige ist sehr fein behaart. Er ist mit Dornen bewehrt.[2][5]
Die Laubblätter sind wechselständig angeordnet oder krönen gedrungene Dornzweige, die manchmal in einer stacheligen Spitze enden.[1] Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der schlanke Blattstiel ist bis zu 5 Millimeter lang,[5] Die Laubblätter sind variabel in Größe und Form. Anfangs sind die Laubblätter fein behaart und verkahlen später.[4][5] Die einfache, ledrige, grau-grüne Blattspreite ist bei einer Länge von 1 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 2 Zentimetern breit-länglich bis schmal-elliptisch mit spitz-zulaufender Spreitenbasis und gerundetem oberen Ende.[5][1]
Die Blütezeit ist abhängig vom Beginn der Regenzeit,[5] gleichzeitig mit dem Austrieb der neuen Laubblätter und liegt in Südafrika im Frühling[1] bis Frühsommer.[4] End- oder seitenständig auf einem schlanken Blütenstandsschaft steht der 3 bis 5 Zentimeter lange Blütenstand.[4][1] Der Blütenstiel ist lang und schlank.[5]
Die relativ kleinen, süßlich duftenden, zwittrigen Blüten sind bei einer Länge von etwa 10 Millimetern zygomorph mit doppelter Blütenhülle. Von den fünf ungleichen Kelchblättern sind die zwei seitlichen petaloid, groß und flügelähnlich.[5] Die Farbe der Blütenkronen wechselt von rosa- bis lila- oder purpurfarben.[4] Von den drei freien Kronblättern ist das mittlere hakenförmig. Die acht Staubblätter sind zu einer gespaltenen Röhre verwachsen.[5]
Die Früchte verbleiben oft monatelang an den Zweigen und es wird gesagt, dass die am längsten hängenbleibenden am besten keimen.[5] Der Wilde Veilchenbaum trägt ab dem südafrikanischen Herbst zwischen April und August Früchte. Die mehr oder weniger runde Nussfrucht ist relativ stark geadert oder seltener glatt und besitzt an einer Seite einen Flügel.[2] Der markante, bis zu 4 Zentimeter lange, längliche, stark gekrümmte, häutige Flügel ist anfangs purpurfarben-grün und wird später hell-strohfarben.[4][5][1] Das Tausendkorngewicht beträgt je nach Quelle 241,97 g oder 250,22 g.[6]
Besonders während der Blütezeit wird Securidaca longipedunculata von Vögeln, Schmetterlingen und anderen Insekten besucht.[4]
Der Gattungsname Securidaca ist vom lateinischen Wort securis für Beil abgeleitet und bezieht sich auf die Form des Flügels an der Frucht bezieht. Das Artepitheton longipedunculata bezieht sich auf den langen Blütenstandsschaft.[4]
Von Securidaca longipedunculata gibt es die zwei Varietäten Securidaca longepedunculata Fresen. var. longepedunculata und Securidaca longepedunculata var. parvifolia Oliv.[7]
Securidaca longipedunculata ist in manchen tropischen bis subtropischen Gebieten Afrikas verbreitet.[3][4] Fundorte gibt es in Eritrea, Äthiopien, Angola, Benin, Burundi, Kamerun, im Tschad, in der Elfenbeinküste, in der Demokratischen Republik Kongo, in Gambia, Ghana, Guinea, Kenia, Malawi, Mali, Mosambik, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Sudan, Tansania, Uganda, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia sowie Südafrika.[5] Innerhalb Südafrikas kommt eine der zwei Unterarten nur in Limpopo und die andere auch in den nordwestlichen Provinzen Gauteng sowie Nordwest vor.[7]
Securidaca longipedunculata gedeiht in vielfältigen Vegetationsgebieten wie semiariden Buschland bis dichten Wäldern, einschließlich unterschiedlichen Waldländern und Strauchhabitaten, sowie Galeriewäldern[5] oder dem Miombo[4]. Der Wilde Veilchenbaum gedeiht in Waldland und trockenen Savannen.[4]
Sein Wachstum ist unterschiedlich und abhängig von Klima oder Höhenlage. Die Bandbreite an möglichen Klimaten reicht von subtropisch über heiß und arid bis Sommerregengebiet und äquatorial feucht.[5] Er kommt in Höhenlagen von 0 bis 1800 Metern vor. Securidaca longipedunculata gedeiht bei durchschnittlichen Jahresniederschlägen von 600 bis 1000 mm. Er gedeiht meist auf sauren, sandigen oder steinigen Böden.[5] Securidaca longipedunculata ist widerstandsfähig gegenüber Buschfeuern und empfindlich auf Frost.[5]
Die beiden Varietäten von Securidaca longipedunculata werden in der Rote Liste gefährdeter Arten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[7][8]
Securidaca longipedunculata leidet unter der übermäßigen Verwendung als Heilpflanze für die traditionelle Medizin. Auch Trockenperioden und Buschbrände gefährden die Ausbreitung und den Erhalt dieser Art.[9]
Securidaca longipedunculata ist in der Liste zum „Nationalen Forstgesetz Südafrikas“ von 1988 als geschützter Baum aufgenommen worden. Auch der Royal Botanic Gardens, Kew hat Securidaca longipedunculata in seine Aktion[10] (frei übersetzt etwa „Adoptiere einen Samen – erhalte eine Art“) aufgenommen.
Der englischsprachige Trivialname lautet: Violet tree, in afrikaans: Krinkhout, in Manding: Satene, Setswana: Mmaba, Tshivenda: Mpesu, Sukuma: Nengonengo, Acholi: Laliya, Yao: Luguluka, Nyakasasi, Shambaa: Mbazu, Dioula: Pelga, Moore, Chidigo / Suaheli: Mzigi, Kihehe: Mulyasenga, Mwera: Mtikwi.[11][5][4]
Securidaca longipedunculata wird als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet und beispielsweise als Hecke gepflanzt.[2][4]
Beim Volk der Vhavenda in der Provinz Limpopo ist Securidaca longipedunculata ein magischer Baum.[4] In Limpopo werden die Wurzeln von den Vhavenda verwendet, um Geisteskrankheiten vorzubeugen, auch glauben sie, dass diese Kinder während der Stillzeit vor Krankheiten schützt.[4]
Es werden alle Pflanzenteile von Securidaca longipedunculata genutzt: Wurzeln, Rinde, Borke, Holz, Samen, Blätter. Die Nutzung in verschiedenen Ländern wird unterschiedlich angegeben.
Junge Laubblätter werden gegart gegessen als Gemüse oder in Soßen.[2]
Die Wurzeln von Securidaca longipedunculata werden für die Behandlung von Husten, Brustbeschwerden, Zahnschmerzen, Gicht, Fieber, Verstopfung, Diabetes und Mikrobeninfektionen verwendet. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften helfen, arthritische Schmerzen zu lindern.
Die Wurzeln sind extrem giftig, riechen nach Wintergrünöl und enthalten Methylsalicylat, die wohl der Grund für die vielfältigen Verwendungen sind.[4][1] In Westafrika dient es als Pfeilgift bei der Jagd.[4] Aus der Mischung eines MethanolExtrakt und der Methylsalicylatbestandteile der Wurzeln wird ein Gift gewonnen, das für viele Zwecke verwendet wird.
In Zimbabwe werden die Wurzeln genutzt um Personen, die von bösen Geistern befallen zu sein scheinen, zu behandeln und sie werden auch bei Schlangenbissen verwendet[4] ebenso in Burkina Faso.
Die Borke wird verwendet um Seife herzustellen. Die Borke liefert dauerhafte Fasern.[1] Die Borke dient der Herstellung von Fischernetzen und Körben.[11]
Die Samen werden zur Ölgewinnung genutzt. Den Blättern werden die Inhaltsstoffe nach Quetschen durch Wasser entzogen.[11]
Die Rinde der Wurzeln und die Wurzeln selbst können, pulverisiert, in Kornvorräte gestreut werden, um als (Bio-)Insektizid gegen Käfer zu dienen. Diese Anwendung nützt kleinen selbstversorgenden Bauern, die sich die chemischen Pestizide finanziell nicht leisten können.
Die getrockneten Wurzeln des Wilden Veilchenbaumes können zu feinem Pulver gemahlen werden und werden so zum Schutz von Kornvorräten verwendet.[12] Methylsalicylat ist als pflanzlicher Inhaltsstoff bekannt, die Insektenabwehreigenschaften besitzt. Im Wilden Veilchenbaum sind 90 % der löslichen Bestandteile der Wurzeln Methylsalicylat, was ziemlich ungewöhnlich ist.[12][13][14][15]
Eine Mischung eines Methanolextraktes und Methylsalicylat ergibt ein wirksames „(Bio-)Pestizid“ gegen Rüsselkäfer und andere Insekten in Vorratsgetreide. Studien bei Kuhbohnen und Mais ergaben, dass nach 6 Tagen die Mortalität der diesem Pulver ausgesetzten erwachsenen Käfer in einem geschlossenen Behälter 100 % betrug.[12]
Darüber hinaus wurde bei der Verwendung des Wilden Veilchenbaumes bei bereits von Rüsselkäfern befallenem Mais um 65 % verringert. Die meistverbreiteten Vorschädlinge sind Maiskäfer (Sitophylus zeamais), Getreidekapuziner (Rhyzopertha dominica) und Grosser Kornbohrer (Prostephanus truncates).[16] Studien legen nahe, dass der Maiskäfer in der Lage ist, den Geruch von Methylsalicylat wahrzunehmen und versucht, es zu meiden. Der Wilde Veilchenbaum bietet sowohl ein Abwehrmittel als auch ein Gift, welches hilft, die Zahl der weiblichen Eier in dem gelagerten Korn zu verringern.
Diese Form der Nutzung des (Bio-)Pestizids ist sehr wirksam, und ermöglicht die Lagerung von Mais für mindestens 9 Monate[12]. Diese Entdeckung gibt kleinen Bauern eine billige natürliche Alternative zu synthetischen Pestiziden.[12] In manchen Entwicklungsländern ist es für arme Bauern schwierig, Zugang zu erschwinglichen und guten Pestiziden zu erhalten.[16][17]
Der Wilden Veilchenbaum wird für viele verschiedene Zwecke verwendet, häufig wird dabei die Wurzel genommen. Wenn aber die Wurzeln von Securidaca longipedunculata ständig beschnitten und so abgeerntet werden, ist es für die Pflanzen schwer, zu überleben.[4]
Das Nutzen des Wilden Veilchenbaum als „Pestizid“ für Lagerung von Körnern ist nicht sehr verbreitet. Obwohl als Insektizid, Mais für längere Zeit zu lagern sehr wirksam, gibt es für die Verbreitung der Anwendung Hindernisse. Da es unsicher ist, dass das Ausgangsmaterial des Wilden Veilchenbaumes in ausreichenden Mengen verfügbar ist, gibt es wenig Anreize, in ein Vorhaben wie die Herstellung eines (Bio-)Insektizids zu investieren. Darüber hinaus zeigen Studien, dass eine bestimmte Konzentration des aktiven Bestandteiles, Methylsalicylat, notwendig ist, um als Insektizid wirksam zu sein.[12] Es sind verbesserte Technologien notwendig, um mit dem Pulver alles Korn zu erreichen, so dass das Insektizid als Abwehrschutz wirksam wird.
Das Umschaufeln der Maiskörner von Hand ist für den Bauern arbeitsintensiv und gewährleistet nicht immer, dass alles Korn erfasst wird.[12] Eine Lösung könnte sein, das Pulver mit Wasser zu mischen. Ein Extrakt könnte für Maissaat nützlich sein, weil die glatte Oberfläche von Maiskörnern das Anhaften des Pulvers des Wilden Veilchenbaumes an der Oberfläche verhindert. Das würde es ermöglichen, das Beizmittel gleichmäßig auszubringen. Allerdings sind weitere Tests und Studien erforderlich, um dieses Verfahren zu verbessern.[12]
Der Wilde Veilchenbaum (Securidaca longipedunculata) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Securidaca innerhalb der Familie der Kreuzblumengewächse (Polygalaceae). Sie wird in ihrem Verbreitungsgebiet so vielfältig genutzt, dass dadurch die Erhaltung dieser Art gefährdet ist.
Fuuf xeetu gàncaxu tóortóor la gu bokk ci njabootu "polygaceae". Dees na ko jënfandikoo ngir ay jagleem ci wàllu njaay ak paj, ci pajum coosaanu Afrig.
Ñax la gees di buddi ngir ay reenam. Barab yi tàkke lay faral di ne: Burkinaa Fasóo, Sudaan, Senegaal. Beru la baaxoo te guddaay danay àgg ba 5i met.
Oktoobar ba nowambar lay tóortóor, tóortóoram wirgow ngolleñ bu dër la yor te day gilli xet wu tar te saf suukar. Fuuf bi danay des ci fuuf gi lu mat weer.
Xooxam danay jariñ ci wàllu aniin, ginnaaw biñ ko dëbbee te togg ko toggu ko yem. Diwam suñ ko nalee, njariñ la ci jagal kawar ak der. Dawam siiw na ne tooke la ci biir.
Reenam lees di fajoo la ci pajum cosaanu Afrig.
Njariñal paju garab gi ci yaatal yii la:
-Toppatoo mettiitu gëñ. -Xeet egsemaa -Xam, ngénnaliku der. -Néewle dereet
Securidaca longipedunculata
Araab: Farañse:
Fuuf xeetu gàncaxu tóortóor la gu bokk ci njabootu "polygaceae". Dees na ko jënfandikoo ngir ay jagleem ci wàllu njaay ak paj, ci pajum coosaanu Afrig.
Securidaca longipedunculata (violet tree, Afrikaans: krinkhout, Bambara: satene, Tswana: mmaba, Venda: mpesu, Yoruba: ìpẹ̀ta)[1] is a species of tree in the genus Securidaca. It is most commonly found in the tropical and subtropical areas of Africa, and it was given protected status in South Africa.[2] The generic name is derived from Latin securis, as the shape of the wing on the nut recalls a hatchet. The specific name longipedunculata hints at the long peduncle on which the flowers are borne.[3]
It is a fairly small to medium-sized tree, measuring between 6 and 12 meters tall. It has pale grey, smooth bark with leaves that grow in clusters. Its small branches are covered in very fine hair. The tree produces flowers in the early part of the austral summer, and these progress from a pink to purple colour. They are sweetly scented and grow in small bunches on a peduncle. The fruit is round and is attached to a wing that becomes up to 40 mm long. The tree carries fruit between April and August.[4]
It is found in various types of woodlands and in arid savannas, and its habit varies according to climate and altitude. It may be found on either sandy, acidic or rocky soils.[3] It is native to the North West and Limpopo provinces of South Africa, and is locally present northwards in the African subtropics and tropics.[4] In tropical savanna, it is especially found in miombo and caesalpinoid woodland.[5]
The species suffers from over-harvesting for use in local medicines. Periodic droughts and bush fires are also a hazard for the propagation of this tree.[6] It is listed on the National Forests Act of 1998 of South Africa, where it is noted as a protected tree. The Royal Botanic Gardens, Kew, has also included the species in their “Adopt a seed - save a species” campaign. The campaign enables the public to purchase a Violet tree in order to protect the species and assist local communities in Mali. The initiative forms part of the Millennium Seed Bank Partnership.[6]
The uses of the plant include a great variety. In particular there are many different medicinal uses for this tree around Africa. It can be used to treat sicknesses as small as headaches or as severe as arthritis. This tree is also commonly used as pesticide against beetles in stored grains. This technique can be very helpful for small-scale subsistence farmers in Africa who are not able to purchase synthetic pesticides.
The roots of the tree can be used for treatments to human ailments such as coughs, chest complaints, toothaches, gout, fevers, constipation, diabetes and microbial infections. It also possesses anti-inflammatory properties that help to reduce arthritic pains.[4] Uses of this tree vary across different countries. A combination of both the methanol extract and the methyl salicylate component from the roots of the plant create a poison that is used for multiple purposes. This poison is used on arrows to hunt with in West Africa.[3] In Limpopo, the VhaVenda people use the roots to prevent mental disorders and they believe that this remedy will also protect children from illnesses during breastfeeding. People in Zimbabwe use the roots to treat people who seem to be possessed by evil spirits and it is often used on snake bites.[7] Soap, fishing nets, and baskets can be made with the bark of the tree. This tree is also used to assist some subsistence farmers in maintaining stored grains. The bark and roots of this tree can be grounded up into powder and mixed in with stored grains to create a pesticide against various beetles. This alternative to synthetic pesticides is necessary for small-scale farmers in Africa who may not have the resources or money needed for synthetic pesticides.
Its roots can be ground into a fine powder which is used to protect stored grains.[5] Methyl salicylate is a well-known plant stress signal which often has insect repellent properties. Methyl salicylate constitutes up to 90% of the volatile component of its roots, which is very uncommon in other grains or legume seeds.[8] A mixture of methanol extract and methyl salicylate creates a very effective natural pesticide against weevils and other insects in stored grains. Studies done on grains such as corn and cowpea indicated that after 6 days of exposure to S. longipedunculata, the mortality rate of adult beetles was 100% in an enclosed jar.[8] In addition, when S. longipedunculata powder was applied to grains already infested with weevils, the damage done to the grains was reduced by 65%. The beetles that are most likely to infest stored grains are Sitophilus zeamais (maize weevil), Rhyzopertha dominica (lesser grain borer), and Prostephanus truncatus (larger grain borer). Studies suggest that the maize weevil is able to detect the scent of methyl salicylate and tends to avoid it. It is a repellent for insects as well as a poison, which helps to reduce the number of female eggs in the grains. As this type of pesticide use is very efficient, it allows storage of the grains for at least 9 months.[5] This discovery provides some small-scale farmers in Africa with a low cost, natural alternative to synthetic pesticides.[8] In some developing countries, it is difficult for poor farmers to access good quality and affordable synthetic pesticides. In addition these can harm the environment if they are not properly implemented. Such indigenous practices require further validation.
The practice of using S. longipedunculata as a common pesticide for stored grains is not a widespread solution. Although it is very efficient to use this species as a tool to store grains for longer periods of time, there are constraints to wider adoption rates. A very significant problem is scarcity in natural resources.[9] S. longipedunculata is used for various different purposes, and they often involve the roots of the plant. If the root of the plant is always being cut, it is difficult for the plant to be harvested constantly.[3] There is little incentive to invest in a project like this because there is no assurance that the starting material can be reproduced in sufficient quantities. In addition, studies have shown that a specific concentration of the active ingredient, methyl salicylate, is needed for the powder to effectively work as a pesticide.[8] Improved technologies are needed in order to fully cover all the seeds with the powder in order for the repellent to work. Turning over the crops and mixing it by hand can be very labor-intensive for the farmer and it doesn’t always assure full coverage of the seeds.[5] One solution could be to create an extract by mixing the powder with water. An extract would be useful for maize seeds because the glassy surface of maize prevents the powder from adhering to its surface. This will allow the pesticide to be evenly spread out, although more tests and studies need to be done to improve this technique.[5]
Securidaca longipedunculata (violet tree, Afrikaans: krinkhout, Bambara: satene, Tswana: mmaba, Venda: mpesu, Yoruba: ìpẹ̀ta) is a species of tree in the genus Securidaca. It is most commonly found in the tropical and subtropical areas of Africa, and it was given protected status in South Africa. The generic name is derived from Latin securis, as the shape of the wing on the nut recalls a hatchet. The specific name longipedunculata hints at the long peduncle on which the flowers are borne.
Securidaca longipedunculata est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Polygalaceae, notamment utilisée pour ses vertus cosmétiques et médicinales, en médecine traditionnelle africaine.
On la trouve principalement sous des biotopes de type sahélien, au Burkina Faso et au Soudan, dans les zones sableuses où la pluviométrie se situe entre 500 et 1 000 mm par an[1]. Elle se présente comme un arbre isolé, atteignant jusqu'à 5 mètres de haut.
Elle fleurit d'octobre à novembre, les fleurs sont d'un violet intense et dégagent une odeur forte et sucrée. Le fruit peut rester sur l'arbre durant plusieurs mois[2].
Les graines sont utilisées dans des préparations cosmétiques, après pilage et une courte cuisson. L'huile qui en est extraite sert pour des soins de la peau et des cheveux. Cette huile est cependant réputée toxique en cas d'ingestion.
Les racines servent dans différentes préparations en médecine traditionnelle africaine. L'huile essentielle produite à partir des racines contient du salicylate de méthyle à plus de 90 %[3]. Les applications médicinales des racines de la plante sont principalement :
Securidaca longipedunculata est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Polygalaceae, notamment utilisée pour ses vertus cosmétiques et médicinales, en médecine traditionnelle africaine.
On la trouve principalement sous des biotopes de type sahélien, au Burkina Faso et au Soudan, dans les zones sableuses où la pluviométrie se situe entre 500 et 1 000 mm par an. Elle se présente comme un arbre isolé, atteignant jusqu'à 5 mètres de haut.
Elle fleurit d'octobre à novembre, les fleurs sont d'un violet intense et dégagent une odeur forte et sucrée. Le fruit peut rester sur l'arbre durant plusieurs mois.
Securidaca longipedunculata là một loài thực vật có hoa trong họ Polygalaceae. Loài này được Fresen. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1837.[1]
Securidaca longipedunculata là một loài thực vật có hoa trong họ Polygalaceae. Loài này được Fresen. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1837.