Bupleurum

Bupleurum gibraltaicum

Növləri

Azərbaycanın dərman bitkiləri

• Qızılı öküzboğan (Bupleurum aureum Fisch.) (= Bupleurum longifolium L.)
• İkigövdə öküzboğan (Bupleurum bicaule Helm)
• Sıxçiçək öküzboğan (Bupleurum densiflorum Rupr.)
• Komarov öküzboğanı (Bupleurum komarovianum Lincz.)
• Krılov öküzboğanı (Bupleurum krylovianum Schischk.)
• Uzunyarpaq öküzboğan (Bupleurum longifolium L.)
• Çoxdamarlı öküzboğan (Bupleurum multinerve DC.)
• Dəyirmiyarpaq öküzboğan (Bupleurum rotundifolium L.)
• Təkəsaqqal öküzboğan (Bupleurum scorzonerifolium Willd.)
• Sibir öküzboğanı (Bupleurum sibiricum Vest)

Digər növləri

• Bupleurum angulosum
• Bupleurum baldense
• Bupleurum barceloi
• Bupleurum chinense
• Bupleurum dianthifolium
• Bupleurum elatum
• Bupleurum falcatum
• Bupleurum fruticescens
• Bupleurum fruticosum
• Bupleurum gerardi
• Bupleurum gibraltarium
• Bupleurum handiense
• Bupleurum lancifolium
• Bupleurum praealtum
• Bupleurum ranunculoides
• Bupleurum rigidum
• Bupleurum salicifolium
• Bupleurum semicompositum
• Bupleurum stellatum
• Bupleurum tenuissimum

Məlumat mənbəsi

• Tofiq Məmmədov, "Azərbaycan dendroflorası II cild", Bakı:-"Səda"-2015.

İstinadlar

Bupleurum és un gènere de plantes amb flor de la família de les apiàcies (Apiaceae). És un gènere gran, amb entre 185 i 195 espècies., entre elles:

Enllaços externs

• Flora Catalana
• Flora vascular de la serra de Montsant

Prorostlík (Bupleurum) je rod rostlin z čeledi miříkovitých. Rostliny tohoto rodu se vyznačují pro čeleď netypickými nedělenými, celokrajnými listy a zvětšenými listeny okolíčků, které tak připomínají květy. Plodem jsou dvounažky.

Druhy v České republice

V České republice bylo zjištěno celkem pět druhů prorostlíků. Zde uvedené stručné poznámky vycházejí z nové Květeny ČR.^[1]

• prorostlík dlouholistý (Bupleurum longifolium)
  • prorostlík dlouholistý pravý (B. l. longifolium) - lesní druh, roztroušeně v teplých oblastech Čech a Moravy
  • prorostlík dlouholistý fialový (B. l. vapincense) - horský druh, téměř výhradně v karech Krkonoš a Hrubého Jeseníku
• prorostlík nejtenčí (Bupleurum tenuissimum) - slanomilný druh, velmi vzácně v nížinách středních Čech a jižní Moravy
• prorostlík okrouhlolistý (Bupleurum rotundifolium) - teplomilný druh, dnes velmi vzácně ve středních Čechách a na jižní Moravě
• prorostlík prutnatý (Bupleurum affine) - stepní druh, u nás dosahuje severní hranice rozšíření (Podyjí, izolovaně vrch Homole u Vraného nad Vltavou)
• prorostlík srpovitý (Bupleurum falcatum) - hojně v teplých oblastech Čech a Moravy

Reference

1. ↑ Slavík B., 1997: Květena České republiky. 5. Academia, Praha. ISBN 80-200-0590-0

Externí odkazy

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Die Hasenohren (Bupleurum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die 150 bis 180 Arten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.

Beschreibung

Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Sterndolden-Hasenohrs (Bupleurum stellatum)

Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Strauchigen Hasenohrs (Bupleurum fruticosum)

Erscheinungsbild

Bupleurum-Arten wachsen selten als einjährige, meist als ausdauernde krautige Pflanzen, es gibt auch Halbsträucher und Sträucher (Bupleurum fruticosum) bis zu einer Wuchshöhe von 3 Metern. Verholzende Arten sind in der Familie der Apiaceae selten. Häufig besitzen sie einen kurzen, verholzten „Wurzelstock“. Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl.

Blätter

Das kennzeichnende Merkmal der Bupleurum-Arten sind die stets ungeteilten und ganzrandigen Laubblätter, dies kommt innerhalb der Familie der Doldenblütler nur in zwei weiteren Gattungen vor. Wenn Blattstiele vorhanden sind, dann besitzen sie eine erkennbare Blattscheide. Die Form der Blattspreiten kann von grasartig linealisch bis breit länglich schwanken. Die Laubblätter sind manchmal vom Stängel durchwachsen. Die Laubblätter sind immer vollkommen kahl.

Abgeblühtes Döldchen eines Strauchigen Hasenohrs (Bupleurum fruticosum)

Fruchtstand und Doppelachänen von Bupleurum gibraltarium

Blütenstände und Blüten

Die zusammengesetzten doldigen Blütenstände sind häufig von einer auffälligen Hochblatt-Hülle umgeben. Die Döldchen enthalten drei bis zwölf (bis 20) Blüten. Hülle und Hüllchen sind in der Regel ausgebildet, selten, wie bei Bupleurum rotundifolium fehlt die Hülle.

Die Blüten sind zwittrig und klein. Die Kelchblätter sind nur undeutlich ausgebildet. Die Kronblätter sind ganzrandig und an der Spitze immer eingeschlagen oder eingerollt, sowie an der Außenseite durch den vortretenden Mittelnerv gekielt. Die Farbe der Kronblätter ist fast immer gelb oder gelbgrün (selten rötlich-gelb), nur beim nordwestafrikanischen Bupleurum album ist sie purpurfarben.

Früchte

Die Frucht ist eiförmig bis länglich sowie nicht oder nur wenig abgeflacht und an der Fugenfläche zusammengezogen. Die Oberfläche ist meist glatt (bei Bupleurum tenuissimum warzig) und kahl. Die Teilfrucht hat fünf deutliche Hauptrippen und keine Nebenrippen. Es gibt ein bis fünf Ölstriemen, die bei manchen Arten schwindend sind. Der kurze Griffel ist nach der Blüte zurückgebogen.

Bupleurum americanum

Bupleurum dianthifolium

Sichel-Hasenohr (Bupleurum falcatum)

Strauchiges Hasenohr (Bupleurum fruticosum)

Bupleurum gibraltarium

Langblättriges Hasenohr (Bupleurum longifolium)

Felsen-Hasenohr (Bupleurum petraeum)

Hahnenfuß-Hasenohr (Bupleurum ranunculoides)

Rundblättriges Hasenohr (Bupleurum rotundifolium)

Bupleurum fruticescens subsp. spinosum

Sterndolden-Hasenohr (Bupleurum stellatum)

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Bupleurum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 236–239 aufgestellt. Typusart ist Bupleurum rotundifolium L.^[1] Ein Synonym für Bupleurum L. ist Buprestis Spreng.^[2]

Bupleurum ist die einzige Gattung der Tribus Bupleureae Spreng. in der Unterfamilie Apioideae innerhalb der Familie Apiaceae.

Die Gattung Bupleurum ist in der Gemäßigten Zone der Nordhalbkugel weit verbreitet. Etwa 39 Arten sind in Europa beheimatet. In China kommen etwa 42 Arten vor, 22 davon nur dort. In Nordamerika ursprünglich kommt nur Bupleurum americanum in den Rocky Mountains vor. Lediglich eine Art, Bupleurum mundtii, kommt in Südafrika vor, aber diese stammt ursprünglich aus Europa. In Australasien wurden Bupleurum-Arten eingeschleppt. Die meisten Arten besitzen nur sehr kleine Areale. Die Arten kommen in allen Höhenlagen vor, von Meereshöhe (beispielsweise Bupleurum tenuissimum) bis auf eine Höhenlage von 4900 Metern bei Bupleurum longicaule im Himalaya.

Die Gattung Hasenohren (Bupleurum) enthält nach Neves & Watson 2004 etwa 150 (je nach Quelle, zwischen 70 und 180) Arten (Auswahl):

• Bupleurum abchasicum Manden.: Dieser Endemit kommt nur in Georgien vor.^[3]
• Bupleurum acutifolium Boiss.: Sie kommt nur im südlichen Portugal und südlichen Spanien vor.^[3]
• Bupleurum aequiradiatum (H.Wolff) Snogerup & B.Snogerup: Sie kommt in Kroatien, Serbien, Albanien, Bulgarien, Mazedonien und Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum affine Sadler: Sie ist in Mitteleuropa, Südosteuropa und im Kaukasusraum verbreitet.^[3]
• Bupleurum aira Snogerup: Dieser Endemit kommt nur auf Naxos vor.
• Bupleurum album Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum alpigenum Jord. & Fourr.: Sie kommt nur in Frankreich vor.^[3]
• Bupleurum americanum J.M.Coult. & Rose: Sie kommt im westlichen Nordamerika vor.
• Bupleurum anatolicum Hub.-Mor. & Reese: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum angulosum L.: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.^[3]
• Bupleurum antonii Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum apiculatum Friv.: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Rumänien vor.^[3]
• Bupleurum asperuloides Heldr.: Sie kommt in Südosteuropa, in der Türkei und im Kaukasusraum vor.^[3]
• Bupleurum atlanticum Murb.: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.^[3]
• Bupleurum balansae Boiss. & Reut.: Sie kommt in Marokko, Algerien und in Tunesien vor.^[3]
• Monte-Baldo-Hasenohr (Bupleurum baldense Turra): Es ist in Süd- und Westeuropa von Spanien und England bis Albanien verbreitet.^[3]
• Bupleurum barceloi Willk.: Sie kommt nur auf Mallorca und Ibiza vor.^[3]
• Bupleurum benoistii Litard. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum boissieri Post: Sie kommt in Aserbaidschan, Georgien, Syrien und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum brachiatum K.Koch ex Boiss.: Sie kommt in Kleinasien, im Kaukasusraum, in Syrien, im Libanon und auf der Krim vor.^[3]
• Bupleurum brevicaule Schltdl.: Sie kommt in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum canescens Schousb.: Sie kommt in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum capillare Boiss. & Heldr.: Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum cappadocicum Boiss.: Sie kommt in Syrien und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum chinense DC.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Jilin, Liaoning, Nei Mongol, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Zhejiang.^[4]
• Bupleurum commutatum Boiss. & Balansa: Sie ist von Südosteuropa^[3] bis zum Iran verbreitet.
• Bupleurum croceum Fenzl: Sie kommt in Kleinasien und Syrien vor.
• Bupleurum dianthifolium Guss.: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Marettimo bei Sizilien vor.
• Bupleurum dichotomum Boiss.: Sie kommt in Israel, Jordanien, Syrien und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum dumosum Coss. & Balansa: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum eginense (H.Wolff) Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum elatum Guss.: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Sizilien vor.
• Bupleurum erubescens Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum euboeum Beauverd & Topali: Sie kommt in Griechenland, auf Kreta, auf Inseln der Ägäis und in der europäischen sowie asiatischen Türkei vor.^[3]
• Sichelblättriges Hasenohr, oder einfach Sichel-Hasenohr, (Bupleurum falcatum L.): Es ist von Europa bis Ostasien verbreitet.
• Bupleurum faurelii Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum flavicans Boiss. & Heldr.: Sie kommt in Serbien, Albanien, Mazedonien und in Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum flavum Forssk.: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der europäischen sowie asiatischen Türkei vor.^[3]
• Bupleurum foliosum DC.: Sie kommt in Marokko und in Spanien vor.^[3]
• Bupleurum fruticescens L.: Es gibt zwei Unterarten:
  • Bupleurum fruticescens L. subsp. fruticescens: Sie kommt nur in Spanien vor.^[3]
  • Dorniges Hasenohr (Bupleurum fruticescens subsp. spinosum (Gouan) O.Bolòs & Vigo, Syn.: Bupleurum spinosum Gouan): Es kommt in Marokko, Algerien, Tunesien und Spanien vor.^[3]
• Strauchiges Hasenohr (Bupleurum fruticosum L.): Es ist in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.^[3]
• Bupleurum gaudianum Snogerup: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[3]
• Jacquins Hasenohr (Bupleurum gerardi All.): Es ist in Europa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.
• Bupleurum gibraltarium Lam.: Sie kommt in Marokko, Algerien, Tunesien und Spanien vor.^[3]
• Bupleurum glumaceum Sm.: Sie kommt in Kroatien, Montenegro, Albanien und in Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum gracile d'Urv.: Sie kommt in Italien, Kroatien, Griechenland, Kreta, auf Inseln der Ägäis und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum greuteri Snogerup: Sie kommt in Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum gussonei (Arcang.) Snogerup & B.Snogerup: Sie kommt nur in Italien vor.^[3]
• Bupleurum handiense (Bolle) G.Kunkel: Sie kommt nur auf Lanzarote und Fuerteventura vor.^[3]
• Bupleurum heldreichii Boiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum irregulare Boiss.: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.^[3]
• Bupleurum kakiskalae Greuter: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[3]
• Bupleurum karglii Vis.: Sie kommt in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und in Griechenland vor.^[3]
• Bupleurum koechelii Fenzl: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum koso-poljanskyi Grossh.: Sie kommt nur in Armenien vor.^[3]
• Bupleurum lancifolium Hornem.: Sie ist in Europa, Nordafrika, Vorder- und Zentralasien verbreitet.
• Bupleurum lateriflorum Batt.: Sie kommt in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum libanoticum Boiss. & C.I.Blanche: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.^[3]
• Langblättriges Hasenohr (Bupleurum longifolium L.): Es ist von Europa bis Ostasien verbreitet.
• Bupleurum lophocarpum Boiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum lycaonium Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum mayeri Micevski: Dieser Endemit kommt nur in Mazedonien vor.^[3]
• Bupleurum mesatlanticum Litard. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum montanum Coss.: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.^[3]
• Bupleurum nodiflorum Sm.: Sie kommt in Libyen, Ägypten, Israel, Jordanien, Syrien, im Libanon, auf Zypern und in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum nordmannianum Ledeb.: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien und Georgien vor.^[3]
• Bupleurum odontites L.: Sie ist in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.^[3]
• Bupleurum oligactis Boiss.: Sie kommt in Marokko, Algerien und im Libanon vor.^[3]
• Bupleurum pachnospermum Pančić: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel, in Ungarn, Bulgarien, Serbien und in Rumänien vor.^[3]
• Bupleurum papillosum DC.: Sie kommt in der Türkei und in Syrien vor.^[3]
• Bupleurum pauciradiatum Fenzl: Sie kommt in Aserbaidschan, Georgien und auf der Krim vor.^[3]
• Bupleurum pendikum Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Felsen-Hasenohr (Bupleurum petraeum L.): Sie gedeiht nur in den Süd- und Ostalpen, in Italien, Slowenien, Kroatien, Österreich und Frankreich.^[3]
• Bupleurum plantagineum Desf.: Sie kommt nur in Algerien vor.^[3]
• Bupleurum polyactis Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum postii H. Wolff: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.^[3]
• Bupleurum praealtum L.: Sie kommt in Südeuropa und Südosteuropa bis zur europäischen Türkei vor.^[3]
• Bupleurum pulchellum Boiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Hahnenfuß-Hasenohr (Bupleurum ranunculoides L.): Mit den Unterarten:
  • Bupleurum ranunculoides subsp. ranunculoides (Syn.: Bupleurum bourgaei Boiss. & Reut.)^[3]
  • Bupleurum ranunculoides subsp. telonense (Timb.-Lagr.) Coste: Sie kommt nur in Frankreich vor.^[3]
• Bupleurum rigidum L.: Sie ist von Algerien und Marokko über die Balearen bis Spanien, Portugal, Frankreich bis Italien einschließlich Sizilien verbreitet.^[3]
• Bupleurum rischawii Albov: Sie kommt nur in Georgien vor.^[3]
• Bupleurum rohlenae Nábělek: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum rollii (Montel.) Moraldo: Sie kommt in Italien und in Sizilien vor.^[3]
• Rundblättriges Hasenohr, Acker-Hasenohr oder Durchwachsenes Hasenohr (Bupleurum rotundifolium L.):^[5] Es ist von Europa bis Zentralasien verbreitet und in Nordamerika, Australien sowie Neuseeland ein Neophyt.
• Bupleurum salicifolium R. Br.: Sie kommt in Madeira, Porto Santo und auf den Kanarischen Inseln vor.^[3]
• Bupleurum schistosum Woronow: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum semicompositum L.: Sie kommt in Südeuropa, Nordafrika, Makaronesien und Vorderasien vor.^[3]
• Bupleurum setaceum Fenzl: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum sibiricum Vest: Sie ist in Sibirien, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang sowie Liaoning verbreitet.^[2][4]
• Bupleurum sintenisii Huter: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.^[3]
• Bupleurum sosnowskyi Manden.: Sie kommt in Armenien und in Georgien vor.^[3]
• Sterndolden-Hasenohr (Bupleurum stellatum L.)^[6]: Es kommt nur in den Alpen und auf Korsika vor.^[3]
• Bupleurum subnivale (Galushko) Galushko: Sie kommt im Kaukasusraum vor.^[3]
• Bupleurum subovatum Link ex Spreng.: Sie in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.^[3]
• Bupleurum subspinosum Maire & Weiller: Sie kommt nur in Marokko vor.^[3]
• Bupleurum subuniflorum Boiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum sulphureum Boiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Salz-Hasenohr (Bupleurum tenuissimum L.): Es ist in Nordafrika, Europa und Vorderasien verbreitet.
• Bupleurum terminum A.P.Khokhr.: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum trichopodum Boiss. & Spruner: Sie kommt auf Sardinien, in Mazedonien, Griechenland, auf Kreta, auf Inseln der Ägäis, auf Zypern, in der Türkei, in Syrien, im Libanon und in Libyen vor.^[3]
• Bupleurum turcicum Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]
• Bupleurum uechtritzianum Stoyanov: Sie kommt in Bulgarien und in Rumänien vor.^[3]
• Bupleurum veronense Turra: Sie kommt in Italien, auf der Balkanhalbinsel, in Slowenien, Bulgarien, Serbien, Georgien und im Kaukasusraum vor.^[3]
• Ruten-Hasenohr (Bupleurum virgatum Cav.): Es kommt in Portugal, Spanien und Frankreich vor^[3]
• Bupleurum wittmannii Steven: Sie kommt in Aserbaidschan und in Georgien vor.^[3]
• Bupleurum yunnanense Franch.: Sie gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von 2500 bis 5000 Metern in Dinggyê im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.^[4]
• Bupleurum zoharii Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.^[3]

Verwendung

Der „Wurzelstock“ einiger Arten wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als „chai hu“ gegen Husten, Fieber und Grippe verwendet. Da einige wenige Arten (etwa Bupleurum longiradiatum) jedoch giftig sind, kann es zu gefährlichen Verwechslungen kommen.^[4]

Quellen und weiterführende Informationen

Literatur

• She Menglan (佘孟兰), Mark F. Watson: Bupleurum, S. 60 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5. (Abschnitte Systematik, Beschreibung und Verbreitung)
• Susana S. Neves, Mark F. Watson: Phylogenetic relationships in Bupleurum (Apiaceae) based on nuclear ribosomal DNA ITS sequence data. In: Annals of Botany. Volume 93, Issue 4, 2004, S. 379–398. (Abschnitte Systematik, Beschreibung und Verbreitung)
• Thomas Gaskell Tutin: Bupleurum L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 345–350 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

1. ↑ Bupleurum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
2. ↑ ^{a b} Bupleurum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq} Ralf Hand, 2011: Apiaceae.: Datenblatt Bupleurum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2011.
4. ↑ ^{a b c d} She Menglan (佘孟兰), Mark F. Watson: Bupleurum, S. 60 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5.
5. ↑ Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1, Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
6. ↑ Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wiktionary: Hasenohr – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Им үләне (лат. Bupleurum L., 1753^[1][2]) — зонтиклылар гаиләлегенә караган үсемлекләр ыруы.

Искәрмәләр

Сэпень панитикше^[1] — (лат. Bupleúrum, руз. Володу́шка) — тикшень касовкс. Рациня пусмо тикшенсеть^[1] (Apiaceae).

Ормадо лезэв тикшекс лововить:

• Ламо сансо сэпень панитикше — (лат. Buplēurum multinērve)
• Сыреждиця сэпень панитикше — (лат. Bupleúrum auréum)
• (лат. Bupleúrum scorzonerifólium)

Тикшень лемтне

• Кирькс лопав сэпень панитикше^[1] — (лат. Bupleurum rotundifolium, руз. Володушка круглолистая)
• Ламо сансо сэпень панитикше^[1] — (лат. Buplēurum multinērve, руз. Воло́душка многожи́льчатая)
• Сыреждиця сэпень панитикше^[1], лиякс: вельдарав тикше^[2], вельдарав^[2], елдорав тикше^[2] — (лат. Bupleúrum auréum, руз. Воло́душка золоти́стая)
• Тарвазонь кондямо сэпень панитикше^[1] — (лат. Bupleurum falcatum, руз. Володушка серповидная)

Фотокувт

• Кирькс лопав сэпень панитикше. Ботанкань артовкс А. Маскле книгастонзо: «Atlas des plantes de France», 1891

Лисьмапрят

1. ↑ ^{1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5} Русско-эрзянский ботанический словарь (названия сосудистых): Ок. 1600 назв. /А. М. Гребнева, В. В. Лещанкина.— Саранск: Тип. «Крас. Окт.», 2002.— 60 с.— Рус, эрзян. ISBN 5-7493-0433-7., (руз.),(эрз.)
2. ↑ ^{2,0 2,1 2,2} Агафонова Н. А., Алёшкина Р. А., Гребнева А. М., Имайкина М. Д., Мосин М. В., Рузанкин Н. И., Тихонова Т. М., Цыганкин Д. В., Харитонова А. М., Цыпайкина В. П.; Гаврилова Т. Г. (отв. секретарь). Вейсэ, башка, тешкс вельде (Слитно, раздельно, через дефис). Словарь трудностей эрзянского языка. Саранск, 2001. - 172с. (руз.), (эрз.)

Bupleurum gibraltaicum

Һары туманаҡ (рус. Володу́шка, лат. Bupleúrum) — сатырлылар ғаиләһенән күп йыллыҡ үлән үҫемлек, бейеклеге 150 см-ға етә. Июль айында һары сәскә ата, орлоғо августа өлгөрә.

Таралыуы

Нигеҙҙә ҡайын, уҫаҡ, һәм ҡарағай-ҡайын ҡатнаш урмандарында үҫә. Башҡортостанда киң таралған үҫемлек.

Әҙәбиәт

• Ғүмәров В.З. Тыуған яҡтың шифалы үҫәмлектәре. —Өфө: Башҡортостан китап нәшриәте, 1996. -160 б. ISBN 5-295-01499-1
• Neves, S. S. & M. F. Watson. Phylogenetic relationships in Bupleurum (Apiaceae) based on nuclear ribosomal DNA ITS sequence data // Ann. Bot. — Oxford: 2004. — В. 93. — С. 379—398. (инг.)

Һылтанмалар

• Һары туманаҡ GRIN сайтында мәғлүмәт
• Һары туманаҡ: «Тормош энциклопедияһы» сайтында мәғлүмәт(EOL) (инг.) (Тикшерелгән 10 февраль 2010)
• Bupleurum L.:IPNI сайтында мәғлүмәт (инг.)
• Һары туманаҡ — Ҙур совет энциклопедияһында мәҡәлә
• Буплейрум // Брокгауз һәм Ефрондың энциклопедик һүҙлеге: 86 томда (82 т. һәм 4 өҫтәмә том) — СПб., 1890—1907. (рус.)
• Володушка в Энциклопедии декоративных садовых растений

Bupleurum is a large genus of annual or perennial herbs or woody shrubs, with about 190 species, belonging to the family Apiaceae. The full size of its species may vary between a few cm to up to 3 m high. Their compound umbels of small flowers are adorned with bracteoles that are sometimes large and may play a role in attracting pollinators. Rare among the Apiaceae are the simple leaves, bracts (if present), and bracteoles. The genus is almost exclusively native in the Old World Northern Hemisphere, with one species native to North America and one species native to southern Africa.^[1]

Species

Species accepted by the Plants of the World Online as of December 2022:^[2]

References

Bupleurum gibraltaricum

Bupleurum es un gran género de plantas que contiene de 185 a 195 especies pertenecientes a la familia Apiaceae y el único género de la tribu Bupleureae. Comprende 460 especies descritas y de estas, solo 208 aceptadas.^[1]​^[2]​ Se encuentra en las regiones templadas de Eurasia.

Descripción

Son plantas anuales o perennes, erectas o decumbentes a procumbentes. Hojas simples enteras, pecioladas o sésiles; generalmente revestimiento, acicular lámina amplexicaules o perfoliado, lineales, ovales lanceoladas, ovadas, obovadas o compuestas. Las inflorescencias en umbelas casi todo el año. Rayos 1 a numerosos. Brácteas involucrales presentes o ausentes. Flores de color amarillo, amarillo-verdosos o púrpura, oscuro a casi negro. Cáliz dientes obsoletas. Stylopodium de color marrón claro a negro, deprimido para cónico. Frutos elípticos a oblongos u ovalados; crestas generalmente prominentes, con alas o sin alas.^[3]​

Taxonomía

El género fue descrito por Carolus Linnaeus y publicado en Species Plantarum 1: 236–239. 1753.^[3]​

Etimología

Bupleurum: nombre genérico que deriva de dos palabras griegas bous y pleurón, que significa "buey" y "costa". Probable referencia a las ranuras longitudinales de las hojas de algunas especies del género. Este nombre fue usado por primera vez por Hipócrates y, de nuevo, en tiempos relativamente modernos, por Tournefort y Linneo.

Especies

• Bupleurum affine Sadler
• Bupleurum alpigenum Jord. & Fourr.
• Bupleurum americanum Coult. & Rose
• Bupleurum angulosum L.
• Bupleurum baldense Turra
• Bupleurum croceum Fenzl
• Bupleurum dianthifolium Guss.
• Bupleurum elatum Guss.
• Bupleurum falcatum L.
• Bupleurum fruticescens Loefl. ex L.
• Bupleurum fruticosum L.
• Bupleurum gerardi All.
• Bupleurum gibraltarium Lam.
• Bupleurum lancifolium Hornem.
• Bupleurum longifolium L.
• Bupleurum odontites L.
• Bupleurum petraeum L.
• Bupleurum praealtum L.
• Bupleurum ranunculoides L.
• Bupleurum rigidum L.
• Bupleurum rotundifolium L.
• Bupleurum semicompositum L.
• Bupleurum spinosum Gouan
• Bupleurum stellatum L.
• Bupleurum subovatum Link ex Spreng.
• Bupleurum tenuissimum L.
• Bupleurum virgatum Cav.

Referencias

Bupleurum gibraltaicum

Jänönputket (Bupleurum) ovat sarjakukkaiskasveja (heimo Apiaceae eli Umbelliferae), joita viljellään puutarhan koristekasveina.^[1] Sukuun kuuluu noin 180 lajia.

Lajeja

Viljeltyjä jänönputkia:

• Kultajänönputki (Bupleurum longifolium ssp. aureum): yksivuotinen
• Pyöröjänönputki (Bupleurum rotundifolium): monivuotinen ^[2]

Muita lajeja:

• helojänönputki (Bupleurum croceum)
• pensasjänönputki (Bupleurum fruticosum)
• suippujänönputki (Bupleurum lancifolium)
• kielijänönputki (Bupleurum longifolium)
• äimäjänönputki (Bupleurum odontites)
• hoikkajänönputki (Bupleurum tenuissimum)
• Bupleurum gaudianum
• Bupleurum subovatum

Lähteet

• Räty, E. ja Alanko, P. 2004: Viljelykasvien nimistö. Puutarhaliitto. ISBN 951-8942-57-9

Viitteet

Aiheesta muualla

• Funet: Jänönputket (Bupleurum)
• Den virtuella floran: Bupleurum (ruotsiksi)
• ITIS: Bupleurum (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Bupleurum (englanniksi)
• Flora of China: Bupleurum (englanniksi)

Bupleurum

Les Buplèvres (Bupleurum) forment un genre qui comprend près de 100 espèces de plantes herbacées annuelles ou vivaces aux feuilles simples, aux gaines foliaires hypertrophiées et aux fleurs en petites ombelles.

Principales espèces

Bupleurum gibraltarium
Muséum de Toulouse.

Flore de France

• Bupleurum affine Sadler
• Bupleurum alpigenum Jord. & Fourr.
• Bupleurum angulosum L. - (autre nom: Buplèvre des Pyrénées)
• Bupleurum baldense Turra
• Bupleurum croceum Fenzl
• Bupleurum falcatum L. - Buplèvre en faux
• Bupleurum fruticosum L. - (autre nom: Buplèvre arbustif)
• Bupleurum gerardi All.
• Bupleurum gibraltarium Lam.
• Bupleurum lancifolium Hornem.
• Bupleurum longifolium L. - Buplèvre à longues feuilles
• Bupleurum odontites L.
• Bupleurum petraeum L.
• Bupleurum praealtum L.
• Bupleurum ranunculoides L. - Buplèvre fausse renoncule
• Bupleurum rigidum L. - (Buplèvre rigide)
• Bupleurum rotundifolium L. - Buplèvre à feuilles rondes
• Bupleurum semicompositum L.
• Bupleurum stellatum L. - Buplèvre étoilé
• Bupleurum subovatum Link ex Spreng.
• Bupleurum tenuissimum - Buplèvre très grêle
• Bupleurum virgatum Cav.

Autres espèces

• Bupleurum americanum Coult. & Rose
• Bupleurum chinense DC.
• Bupleurum dianthifolium Guss.
• Bupleurum elatum Guss.
• Bupleurum pachnospermum Pančić
• Bupleurum salicifolium R. Br.
• Bupleurum spinosum Gouan

Bupleurum gibraltaicum

Bupleurum é un extenso xénero de plantas pertencentes á familia Apiaceae, sendo o único xénero da tribo Bupleureae. Comprende 460 especies descritas e destas, só 208 aceptadas.^[1][2] Atópase nas zonas temperadas de Eurasia.

Descrición

Son plantas anuais ou perennes, erectas ou decumbentes a procumbentes. Follas simples enteiras, pecioladas ou sésiles; xeralmente revestimento, acicular lámina amplexicaules ou perfoliado, lineares, ovais lanceoladas, ovadas, obovadas ou compostas. As inflorescencias en umbelas case todo o ano. Raios dun a numerosos. Brácteas involucrais presentes ou ausentes. Flores de cor amarela, amarela-verdosas ou púrpura, escura a case negra. Cáliz dentes obsoletas. Stylopodium de cor marrón clara a negra, deprimido para cónico. Froitos elípticos a oblongos ou ovalados; cristas xeralmente prominentes, con ás ou sen ás.^[3]

Taxonomía

O xénero foi descrito por Carolus Linnaeus e publicado en Species Plantarum 1: 236–239. 1753.^[3]

Etimoloxía

Bupleurum: nome xenérico que deriva de dúas palabras gregas bous e pleurón, que significa "boi" e "costa". Probable referencia as rañuras lonxitudinais das follas dalgunhas especies do xénero. Este nome foi usado por primeira vez por Hipócrates e, de novo, en tempos relativamente modernos, por Tournefort e Linneo.

Especies

• Bupleurum affine Sadler
• Bupleurum alpigenum Jord. & Fourr.
• Bupleurum americanum Coult. & Rose
• Bupleurum angulosum L.
• Bupleurum baldense Turra
• Bupleurum croceum Fenzl
• Bupleurum dianthifolium Guss.
• Bupleurum elatum Guss.
• Bupleurum falcatum L.
• Bupleurum fruticosum L.
• Bupleurum gerardi All.
• Bupleurum gibraltarium Lam.
• Bupleurum lancifolium Hornem.
• Bupleurum longifolium L.
• Bupleurum odontites L.
• Bupleurum petraeum L.
• Bupleurum praealtum L.
• Bupleurum ranunculoides L.
• Bupleurum rigidum L.
• Bupleurum rotundifolium L.
• Bupleurum semicompositum L.
• Bupleurum spinosum Gouan
• Bupleurum stellatum L.
• Bupleurum subovatum Link ex Spreng.
• Bupleurum tenuissimum L.
• Bupleurum virgatum Cav.

Notas

Véxase tamén

Zvinčac (svinjac, lat. Bupleurum), veliki biljni rod sa preko 200 vrsta^[1] jednogodišnjih biljaka, trajnica i grmova iz porodice štitarki. Ime roda dolazi od grčkog bous (govedo) i pleura (rebro), možda zbog jako istaknutih lisnih rebara.

Ovisno o vrsti može narasti od svega nekoliko centimetara do tri metra visine. Raširen je na umjerenom području Starog svijeta, te po jedna vrsta u Sjevernoj i Južnoj Americi. U Hrvatskoj raste oko deset vrsta dugolisni zvinčac, kritično ugroženi kopljastolisni zvinčac, okruglolisni zvinčac, svinjac razastrti, međašnji zvinčac, visoki zvinčac, karglijev zvinčac, srpasti zvinčac, najtanji zvinčac ili svinjac tankolistni, žuti planinski zvinčac i svinjac žutkasti.

Na Balkanskom poluotoku: Rumunjska, Bugarska i Srbiji (samo jedan lokalitet) raste Pančićev zvinčac^[2] (Bupleurum pachnospermum), koja naraste do 80 cm visine.

Što se tiće štitarki , u Hrvatskoj su samo rodovi zvinčac, devesilje (Seseli) i pukovica (Peucedanum) zastupljeni sa po desetak vrsta, a svi ostali sa manje ili samo jednom.^[3]

Vrste

Izvori

Bupleurum gibraltaicum

Bupleuro (Bupleurum L. 1753) è un genere di piante Spermatofite Dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Apiaceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni dalla tipica infiorescenza ad ombrella.

Etimologia

Il nome del genere deriva da due parole greche: bous e pleuron; che significano rispettivamente: “bue” e “costa”. Probabile riferimento alle rigature longitudinali delle foglie di alcune specie del genere. Questo nome venne usato per la prima volta da Ippocrate e quindi ripreso, in tempi relativamente moderni, dal Tournefort e da Linneo. Ma è ad opera del botanico francese Antoine-Laurent de Jussieu (1748-1836) che tale genere venne collocato nella famiglia delle Umbelliferae.

In tedesco le piante di questo genere vengono chiamate “Hasenoehrchen”, mentre in inglese si chiamano “Hare's-ear” e in francese “Buplevre” o “Oreille de lievre” (nome quest'ultimo che in italiano viene riservato ad una particolare specie di questo genere: Bupleurum stellatum).

Morfologia

L'aspetto di queste piante è fondamentalmente erbaceo, raramente arbustivo. Riferendoci soprattutto alle specie spontanee italiane, la forma biologica più frequente è terofita scaposa (T scap): si tratta quindi in prevalenza di piante annue con asse fiorale allungato più o meno privo di foglie. Sono comunque presenti altri tipi di forme biologiche come ad esempio emicriptofite scapose.

Radici

La radice, soprattutto per le specie più vigorose, è legnosa e perenne.

Fusto

In genere il fusto è eretto e ramoso. Spesso alla sua base è presente un rizoma legnoso (non molto grande però). L'altezza della fusto (perlopiù glabro) varia da pochi centimetri fino a 1 o 2 metri.

Foglie

Le foglie sono alterne, semplici e intere; sono inoltre persistenti e sessili ed abbraccianti il fusto (perfogliate). Spesso le foglie basali sono riunite in una specie di rosetta ed hanno una forma lanceolata (sono molto più lunghe che larghe) o lineari – spatolate o anche nastriforme con delle nervature centrali.

Infiorescenza

L'infiorescenza è formata da ombrelle composte da piccoli fiori (insignificanti e senza valore decorativo) dal colore verde – giallognolo. In certe specie la base dell'ombrella è attorniata da brattee (involucro); mentre altre bratteole si possono trovare a protezione dei fiori (involucretto). Si possono avere infiorescenze ad ombrelle composte (ombrella di ombrelle).

Fiori

I fiori sono ermafroditi e generalmente attinomorfi e pentameri (calice e corolla formata da 5 elementi). La dimensione dei fiori è piccola, ma sono nettariferi. È da notare che la funzione vessillare è svolta dall'infiorescenza nel suo complesso.

• Calice: il calice spesso è privo di denti apicali, oppure sono piccoli.
• Corolla: i petali sono interi, corti e spessi.
• Androceo: gli stami sono 5.
• Gineceo: i carpelli sono 2 con ovario infero biloculare; gli stili sono 2 e sono liberi e divergenti.
• Impollinazione: per entomogamia tramite insetti vari (ditteri, lepidotteri, imenotteri e coleotteri).

Frutti

Il frutto è di tipo achenio (più precisamente diachenio, diviso in due acheni saldati lungo un asse centrale) di forma ovoide con delle coste laterali più o meno evidenti.

Distribuzione e habitat

• Diffusione: questo genere è diffuso soprattutto nei paesi a clima freddo o temperato, raramente tropicale.
• Habitat: un habitat tipico per le specie di questo genere è fra le rupi o i luoghi sassosi, ma anche in luoghi erbosi asciutti o aridi e sterili o freschi.

Sistematica

Il genere Bupleurum comprende un centinaio e oltre (fino a 200) di specie, secondo le varie classificazioni, in prevalenza proprie del Vecchio Continente (a parte qualche specie spontanea dell'Africa meridionale e dell'Asia). Nella nostra flora spontanea sono presenti una quindicina di tali specie.
Nelle classificazioni più vecchie la famiglia del genere Bupleurum è chiamata Ombrelliferae ma anche Umbelliferae.

Questo genere ha una grande variabilità (come del resto tutta la famiglia delle Apiaceae). Un buon elemento per distinguere le varie specie è il frutto: in ciascun achenio si distinguono due facce: una lungo la quale i 2 mericarpi sono in contatto fra di loro ed un'altra (la faccia opposta - dorsale) sulla quale sono presenti 5 nervi sviluppati a coste. Le dimensioni del frutto, la sua forma in generale, lo spessore, il tipo e la forma dei nervi e altre caratteristiche permettono di distinguere e quindi classificare le varie specie del genere.

Il genere Bupleurum fa parte della tribù delle Bupleureae definita dal botanico Kurt Sprengel (1766-1833), medico e botanico tedesco, nato il 3 agosto 1766 a Bodelkow in Pomerania, in una pubblicazione del 1820; a sua volta tale tribù è compresa nella sottofamiglia delle Bupleuroideae definita nel 1829 da Johann Heinrich Friedrick Link (Hildesheim, 2 febbraio 1767 – Berlino, 1º gennaio 1851) medico, botanico e naturalista tedesco. È da notare che in alcune classificazioni come sottofamiglia viene indicata la voce Apioideae.

Descrizione di alcune specie

Di seguito sono descritte alcune specie di maggiore interesse.

• Bupleurum dianthifolium Guss. (1832) – Bupleuro di Marettimo, Bupleuro a foglie di garofano: (per questa pianta è disponibile una specifica scheda di approfondimento) è un endemismo limitatissimo in quanto esiste solamente nell'isola Marettimo delle Egadi; possiede un fusto legnoso scuro terminante con un ciuffo di foglie, mentre lo scapo fiorale è praticamente afillo (nudo senza foglie) e glabro. È una specie a rischio.
• Bupleurum elatum Guss. (1827) - Bupleuro delle Madonie: (per questa pianta è disponibile una specifica scheda di approfondimento) anche questa pianta è un endemismo molto ristretto della Sicilia; il fusto è legnoso ed è una specie tra le più alte: raggiunge il metro e mezzo. È una specie a rischio.
• Bupleurum frutescens Hill (1764) : fusto con foglie lineari, lesiniformi, rigide e striate da diverse nervature longitudinali. Questa specie è spesso coltivata come pianta ornamentale.
• Bupleurum fruticosum L. (1753) – Bupleurum cespuglioso: si tratta di una pianta sempreverde a carattere cespuglioso a forte odore resinoso (se le sue foglie vengono stropicciate). Questa specie spesso viene usata nel giardinaggio.
• Bupleurum petraeum L. (1753) – Bupleuro delle rocce: ha le foglie più sottili e meno nervate; le ombrelle sono grandi (oltre 20 mm); le bratteole non sono concresciute ma libere fino alla base; in Italia è comunque piuttosto rara.
• Bupleurum rotundifolium L. (1753) – Bupleuro a polmone di bue, Bupleuro perfogliato: è la prima pianta di questo genere di cui si hanno delle precise documentazioni. È una specie annua comune nei campi coltivati dell'Europa meridionale. Anticamente era ritenuta una pianta vulneraria ad effetto astringente. La caratteristica maggiore di questa pianta è di avere delle foglie a forma ellittica, amplessicauli e mucronate poste al vertice di ogni diramazione del fusto.
• Bupleurum stellatum L. (1753) - Bupleuro stellato: (per questa pianta è disponibile una specifica scheda di approfondimento) è una pianta di media altezza (massimo 50 cm); possiede delle foglie basali lineari – spatolate con una evidente nervatura centrale; è una specie caratteristica del nord Italia.

Specie spontanee della flora italiana

Per meglio comprendere ed individuare le varie specie del genere (solamente per le specie spontanee della nostra flora) l'elenco che segue utilizza il sistema delle chiavi analitiche.

Gruppo di piante annue

• Gruppo 1A : le foglie sono decisamente amplessicauli; sono invece assenti le brattee dalle ombrellette parziali e dai raggi primari dell'ombrelle composte;

B. rotundifolium - Bupleuro perfogliato, Perfogliata : le foglie sono ellittiche e grandi fino a 3 x 5 cm; l'ombrella si presenta con 4 – 10 raggi; il frutto è lungo al massimo 3 mm. È una pianta infestante e si trova in tutta la penisola fino a 1200 m s.l.m.. È assente in Sicilia.

B. lancifolium – Buplero granaiolo : le foglie sono ellittiche ma lievemente più larghe; l'ombrella è composta da 2 – 3 raggi; il frutto è lungo da 3 a 6 mm. È presente in tutta Italia fino a 800 m s.l.m..

• Gruppo 1B : le foglie non sono amplessicauli e sono più strette; è presente sia l'involucro (brattee nel verticillo dei raggi principali) che l'involucretto (bratteole nel verticillo dei raggi secondari);

• Gruppo 2A : sia l'involucro che l'involucretto sono formati da brattee ovali – lanceolate larghe più di 1 mm, struttura concava con 3 – 5 nervature terminanti con un prolungamento quasi cilindrico;

B. baldense – Buplero odontite : le bratteole dell'involucretto sono opache con una resta di 3 mm; i nervi anastomosati (trasversali) sono quasi inesistenti; i fiori sono molto piccoli. È presente in tutta Italia fino a 1400 m s.l.m..

B. fontanesii – Buplero di Desfontaines : le bratteole dell'involucretto sono traslucide e terminano in una forma lanceolata appuntita; i nervi trasversali (nervature anastomosate) sono molto evidenti e alla fine ripiegati verso l'alto. Questa specie è presente solo nelle isole e nell'Italia del Sud.

• Gruppo 2B : sia l'involucro che l'involucretto sono formati da brattee piane quasi lineari larghe non più di 1 mm, poco innervate (1 – 3 nervature) e con la parte terminale mucronata;

• Gruppo 3A : sono piante alte (massimo 1,5 m) con foglie larghe fino a 15 mm e lunghe oltre 200 mm; il frutto è liscio e di forma ellittica (rapporto tra lunghezza e larghezza : 1,5);

• Gruppo 4A : il fusto presenta numerose e dense ramificazioni; la dimensione massima delle foglie è di 5 mm in larghezza e 90 mm in lunghezza; l'involucretto è formato da 4 bratteole (con 3 nervi) e lunghe il doppio dei fiori;

B. rollii – Buplero di Rolli : pianta presente solo nel Lazio.

• Gruppo 4B : il fusto possiede delle ramificazioni che sono nella norma per questo genere; la dimensione in larghezza delle foglie varia dai 3 ai 15 mm, mentre in lunghezza varia dai 80 ai 200 mm; le bratteole possiedono un solo nervo centrale;

B. praealtum – Buplero lino - selvatico : le foglie maggiori sono carenate; le ombrelle centrali sono composte normalmente da 3 raggi; il frutto è lungo circa 5 mm; è presente in tutta la penisola fino a 1200 m s.l.m..

B. gerardi – Buplero di Gerad : le foglie sono piane; le ombrelle centrali contengono fino a 8 raggi; il frutto non è molto grande (3 mm). La presenza di questa pianta in Italia non è molto continua.

• Gruppo 3B : sono piante di media altezza (da 5 a 70 cm) con foglie larghe 2 - 3 mm e lunghe fino a 50 mm; il frutto è subsferico e provvisto di numerosi tubercoli;

B. semicompositum – Buplero alofilo : le bratteole dell'involucretto sono lunghe il doppio del frutto che è piccolo (1 mm) e nerastro; le foglie del fusto sono poco appariscenti. Pianta presente nei litorali a tratti nell'Italia centrale e del sud.

B. tenuissimum – Buplero grappoloso : fusto di tipo prostrato – ascendente; le bratteole dell'involucretto sono lunghe più o meno come il frutto (alla stessa altezza dell'apice dell'achenio); la superficie del frutto è finemente tubercolata. È presente in tutta Italia fino a 800 m s.l.m..

Gruppo di piante perenni

• Gruppo 5A : gruppo di piccoli arbusti con fusti legnosi (in alcuni casi sono legnosi anche i rami);

B. dianthifolium – Buplero di Marettimo : le foglie sono lineari – lanceolate e parallelinervie. Si trova solo nell'isola di Marettimo (Sicilia).

B. fruticosum – Buplero cespuglioso : le foglie sono ellittico – lanceolate e sono larghe 2 –3 cm e di tipo penninervie. È presente nelle isole; raro sul continente.

• Gruppo 5B : piante con radice perenne a carattere legnoso, ma fusti erbacei;

• Gruppo 6A : le foglie sono presenti solo alla base del fusto (rosetta basale);

• Gruppo 7A : le foglie sono molto lanceolate (strette fino a pochi mm) con bordi paralleli mentre le nervature non sono a disposizione reticolata; le bratteole dell'involucretto sono libere;

B. petraeum – Buplero delle rocce : il rizoma è legnoso e gli scapi fiorali sono eretti, semplici quasi afilli (senza foglie). Si trova solo in alcune zone sulle Alpi dai 1300 a 2200 m s.l.m..

• Gruppo 7B : le foglie sono allargate (fino 7 cm) con bordi arcuati;

B. stellatum – Buplero stellato : le foglie possiedono una nervatura centrale e nervature laterali di tipo anastomosate; le bratteole sono saldate nella parte inferiore. È presente nell'Italia del Nord e Sardegna a quote alte (fino a 2700 m s.l.m.).

B. rigidum – Buplero rigido : le brattee hanno i nervi paralleli e sono prive di nervi trasversali; le bratteole sono libere.

• Gruppo 6B : i fusti sono fogliosi per tutta la loro estensione;

• Gruppo 8A : le bratteole dell'involucretto sono strette (massimo 1 mm);

B. falcatum – Buplero falcato : si trova in tutta la penisola fino a 2500 m s.l.m., escluse le isole principali.

• Gruppo 8B : le bratteole dell'involucretto sono più larghe di 1 mm;

B. elatum – Buplero delle Madonie : l'involucretto ha le bratteole di forma lineare – lanceolata larghe fino a 1,5 mm. Si trova solo in Sicilia.

B. ranunculoides – Buplero ranuncoloide : l'involucretto ha le bratteole di forma ovata larghe fino a 6 mm. Si trova nel Nord dell'Italia a quote alte (1000 – 2500 m s.l.m.).

Usi

Farmacia

In alcuni trattati si indicano le piante del genere Bupleurum capaci di un'azione psicotropa e ansiolitica. In altri si consigliano i decotti di Blupeurum per rilassare i tendini. Inoltre prodotti erboristici di questa specie vengono usati in chimopuntura (reumatismi autoimmuni).

Cucina

In Occidente tali piante non sono molto conosciute come specie eduli, mentre in Giappone si consuma a scopo alimentare il Bupleurum falcatum (in quelle regioni esiste una normale coltivazione orticola di questa pianta).

Giardinaggio

Queste piante, con il loro tipico aspetto, hanno interessato, da oltre due secoli, il giardino ornamentale: infatti la specie Bupleurum frutiscens si trovava in coltivazione nei giardini fin dalla metà del Settecento; mentre il Bupleurum fruticosum (specie spontanea delle nostre isole) appare nei giardini spagnoli nella seconda metà dello stesso secolo.
Le piante di queste specie crescono bene in terreni poco fertili o quasi sterili e asciutti e comunque a composizione calcarea. I giardinieri in genere ne piantano alcuni cespi qua o là oppure in aiuole a formazioni miste. A volte possono servire egregiamente come siepi di separazione.

Altri usi

Il botanico svedese Carl Peter Thunberg (Jönköping, 11 novembre 1743 - Thunaberg, presso Uppsala, 8 agosto 1828), soprannominato il Linneo giapponese, in uno dei suoi viaggi in Oriente, descrisse una curiosa pianta giapponese: il Bupleurum giganteum; la cui tomentosità permetteva agli abitanti di quella regione di farne indumenti di tipo lanoso. Tale notizia comunque in seguito non fu mai confermata.

Bibliografia

• Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta. Volume primo, Milano, Federico Motta Editore, 1960, p. 366.
• Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume secondo, Bologna, Edagricole, 1982, p. 212, ISBN 88-506-2449-2.

Gaivenis (Bupleurum) – salierinių (Apiaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso vienmetės arba daugiametės plikos žolės su ištisiniais lapais. Skėčiai sudėtiniai, žiedai geltoni.

Gentyje yra apie 150 rūšių. Lietuvoje labai retai darželiuose auginamas krūminis gaivenis (lot. Bupleurum fruticosum), o laukinėje floroje turėtų būti, bet kol kas dar nerastas, – apskritasis gaivenis (Bupleurum rotundifolium).

Krūminis gaivenis (Bupleurum fruticosum)

Bupleurum gibraltaicum

Vikiteka

Goudscherm (Bupleurum) is een geslacht uit de schermbloemenfamilie (Umbelliferae oftewel Apiaceae). De botanische naam Bupleurum is afkomstig van het Oudgriekse woord 'boupleurs' = ossenrib.

Het geslacht kent een kleine tweehonderd soorten. In België en Nederland komen de volgende soorten in het wild voor:

• Sikkelgoudscherm (Bupleurum falcatum)
• Fijn goudscherm (Bupleurum tenuissimum)
• Doorwas (Bupleurum rotundifolium)
• Smalle doorwas (Bupleurum subovatum)

Ecologische aspecten

Planten in dit geslacht zijn waardplant voor onder meer Thalera fimbrialis.

Toepassingen

Voor in de tuin zijn er een aantal hybriden als Bupleurum 'Bronze Beauty'.

In China wordt de wortel als traditioneel medicijn voor een groot aantal kwalen beschouwd, zoals tegen de effecten van hiv.

Externe links

• Bupleurum in de Flora of China
• Bupleurum in de Flora of Pakistan
• Bupleurum in de Flora of Missouri
• Bupleurum (lijst) en beschrijving in FloraBase - the Western Australian Flora
• Bupleurum in de NCBI Taxonomy Browser

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Hareøreslekta (Bupleurum) er ei planteslekt i skjermplantefamilien.

De er som regel flerårige urter, men kan også være ettårige urter, halvbusker eller busker. Jordstengelen er kort og forvedet, og plantene er alltid glatte. Bladene er enkle, noe skiller slekta fra de fleste andre i skjermplantefamilien. Noen arter har håndnervete blad, men hos de fleste er bladene likenervete. Blomstene mangler begerblad og sitter i små skjermer. Blomsterfargen er som regel gul, hos noen arter purpur, og en nordafrikansk art, B. album, har hvite blomster. De fleste artene har storsvøpblad, og alle arter har småsvøpblad, som ofte er store og iøynefallende. Kronbladene har ikke hakk. Frøene er avlangt eggformede med fem ribber som hver har én–tre oljekanaler.^[1][2][3][4]

Hareøreslekta er hovedsakelig utbredt i Eurasia og Nord-Afrika. Det er én art i Nord-Amerika, B. americanum, og en i sørlige Afrika, B. mundii. De finnes fra havnivå opp til 4900 moh. i Himalaya, på alle typer jord, både på tørre og ganske fuktige steder og fra tett skog til åpne, solrike plasser. De fleste artene er ganske sjeldne med en begrenset utbredelse. Mangfoldet er størst i middelhavsområdet, både i antall arter og variasjon i morfologi.^[4] I Norge er én art, hareøre (B. rotundifolium), funnet som tilfeldig ugras. Den lille strandplanten strandnål (B. tenuissimum) finnes nordover til Danmark og Sør-Sverige.^[1][5]

I tradisjonell kinesisk medisin brukes røttene som medisin mot influensa, feber, betennelser, malaria, menstruasjonsplager og gulsott. Det kinesiske navnet er chai hu, og drogenavnet er Radix bupleuri. Drogen inneholder en rekke stoffer med farmakologisk effekt, men den er litt giftig, og langvarig bruk kan føre til leverskade.^[3][6]

Referanser

Eksterne lenker

Bupleurum stellatum i Engadin i Sveits, 2400 moh.

• (sv) Hareøreslekta hos Dyntaxa
• (en) Hareøreslekta – oversikt og omtale av artene i WORMS-databasen
• (en) Hareøreslekta i Encyclopedia of Life
• (en) Hareøreslekta i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Hareøreslekta hos NCBI
• (en) Hareøreslekta hos ITIS
• (en) Hareøreslekta hos Tropicos
• (en) Hareøreslekta hos The International Plant Names Index
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Przewiercień (Bupleurum L.) – rodzaj roślin z rodziny selerowatych. Według niektórych ujęć taksonomicznych należy do niego ponad 100 gatunków roślin występujących na półkuli północnej; w Azji, Europie, Afryce oraz w chłodniejszych rejonach Ameryki Północnej^[2]. Gatunkiem typowym jest Bupleurum rotundifolium L.^[3].

Morfologia

Rośliny jednoroczne, Byliny i krzewy^[2]. Liście pojedyncze, całobrzegie. Kwiaty drobne, zielonkawe, zebrane w kuliste baldachy złożone.

Systematyka

Synonimy^[4]

Buprestis Spreng.

Pozycja systematyczna według APweb (2001...)

Rodzaj należący do podrodziny Apioideae Seemann, rodziny selerowatych (Apiaceae Lindl.), rzędu selerowców (Apiales Lindl.), kladu astrowych w obrębie okrytonasiennych^[1].

Pozycja w systemie Reveala (1993-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa dereniowe (Cornidae Frohne & U. Jensen ex Reveal), nadrząd Aralianae Takht., rząd araliowce (Araliales Reveal), rodzina selerowate (Apiaceae Lindl.), podrodzina Bupleuroideae Link, plemię Bupleureae Spreng. in Roem. & Schult., rodzaj przewiercień (Bupleurum L.)^[5].

Gatunki flory Polski^[6]

• przewiercień sierpowaty (Bupleurum falcatum L.)
• przewiercień długolistny (Bupleurum longifolium L.)
• przewiercień jaskrowaty (Bupleurum ranunculoides L.)
• przewiercień okrągłolistny (Bupleurum rotundifolium L.) – antropofit zadomowiony
• przewiercień cienki (Bupleurum tenuissimum L.)
• Bupleurum fontanesii Guss. ex Caruel, syn. Bupleurum odontites L. – efemerofit
• Bupleurum lancifolium Hornem., syn. Bupleurum protractum Hoffmanns. & Link – efemerofit

Przypisy

Bupleurum gibraltaicum
MHNT

Bupleurum L. é um género botânico pertencente à família Apiaceae.^[1]

Sinonímia

• Buprestis Spreng.

Espécies

• Bupleurum affine Sadler
• Bupleurum alpigenum Jord. & Fourr.
• Bupleurum americanum Coult. & Rose
• Bupleurum angulosum L.
• Bupleurum baldense Turra
• Bupleurum croceum Fenzl
• Bupleurum dianthifolium Guss.
• Bupleurum elatum Guss.
• Bupleurum falcatum L.
• Bupleurum fruticosum L.
• Bupleurum gerardi All.
• Bupleurum gibraltarium Lam.
• Bupleurum lancifolium Hornem.

• Bupleurum longifolium L.
• Bupleurum odontites L.
• Bupleurum petraeum L.
• Bupleurum praealtum L.
• Bupleurum ranunculoides L.
• Bupleurum rigidum L.
• Bupleurum rotundifolium L.
• Bupleurum semicompositum L.
• Bupleurum spinosum Gouan
• Bupleurum stellatum L.
• Bupleurum subovatum Link ex Spreng.
• Bupleurum tenuissimum L.
• Bupleurum virgatum Cav.

• «Lista completa»

Classificação do gênero

Referências

Bupleurum dianthifolium

Ласкавець (лат. Buplēurum) — рід рослин родини Зонтичні (Apiaceae), поширених переважно у Євразії та Північній Африці^[1].

Багаторічні або однорічні трав'янисті рослини, рідше напівчагарники та чагарники. Росте на вологих луках, на схилах, приморських обривах.

Ботанічний опис

Корінь міцний, стрижневий.

Стебло пряме, до 1 м заввишки. Листки прикореневі більш довгі, середні та верхні коротші від нижніх. Листя схоже на огіркове, має блакитний відлив, так як покрите восковим нальотом.

Квітки із загнутими усередину пелюстками. Цвіте у червні — липні

Плід — сім'янка. Плодоносить у липні — серпні.

Види

Рід містить більш як 200 видів^[2]. Деякі види:

• Bupleurum affine — Ласкавець споріднений
• Bupleurum aureum — Ласкавець золотистий^[3]
• Bupleurum asperuloides — Ласкавець маренковий
• Bupleurum brachiatum — Ласкавець гіллястий
• Bupleurum chinense
• Bupleurum dianthifolium
• Bupleurum elatum
• Bupleurum exaltatum — Ласкавець високий
• Bupleurum falcatum — Ласкавець серповидний
• Bupleurum fruticosum — Ласкавець кущовий
• Bupleurum gerardii — Ласкавець Жерара
• Bupleurum kakiskalae
• Bupleurum lancifolium
• Bupleurum longifolium — Ласкавець довголистий
• Bupleurum pauciradiatum — Ласкавець малопроменевий
• Bupleurum ranuncoloides — Ласкавець жовтецевий
• Bupleurum rotundifolium — Ласкавець круглолистийtypus^[4]
• Bupleurum sintenisii
• Bupleurum tenuissimum — Ласкавець найтонший
• Bupleurum woronowii — Ласкавець Воронова

Примітки

Посилання

Джерела

• Определитель высших растений Украины / Акад. наук Украинской ССР; Ин-т ботаники им. Н. Г. Холодного; Редкол.: Ю. Н. Прокудин, Д. Н. Доброчаева, Б. В. Заверуха, В. И. Чопик; Авт.: М. И. Котов, Ю. Н. Прокудин, А. И. Барбарич и др. — 2-е изд., стереот., с незначительными доп. и исправлениями. — К. : Фитосоциоцентр, 1999. — 548 с. — ISBN 966-7459-18-7.

Bupleurum gibraltaicum

Bupleurum là một chi thực vật khá lớn thuộc họ Apiaceae, có khoảng 185 đến 195 loài.

Bao gồm các loài:

• Bupleurum aureum, còn có danh pháp là Bupleurum longifolium fo. normale H. Wolff hay Bupleurum longifolium var. aureum H. Wolff^[1] (Tất cả các danh pháp này do Fisch và Hoffm đặt ra. Loài này còn được biết đến trong tiếng Nga là Володушка (Volodushka) và trong tiếng Trung là 金黄柴胡 (jin huang chai hu)^[2])
• Bupleurum chinense
• Bupleurum dianthifolium
• Bupleurum elatum
• Bupleurum falcatum
• Bupleurum kakiskalae
• Bupleurum lancifolium

Hình ảnh

Tham khảo

Liên kết ngoài

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• Buprestis Spreng.
• Keracia (Coss.) Calest.

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