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Drassodes ( Catalan; Valencian )

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Drassodes és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels gnafòsids (Gnaphosidae). Fou descrita per primera vegada l'any 1851 per Westring.[1]

Poden assolir una longitud d'aproximadament 20mm; aquestes aranyes de color marró viuen sota roques o escorces d'arbres, generalment en hàbitats secs.

Espècies

Segons el World Spider Catalog versio 19.5 del 5 d'octubre de 2018, hi ha les següents 10 espècies acceptades:[2]

Fòssils

Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen les següents espècies fòssils:[3]

Referències

  1. 1,0 1,1 Westring, 1851: Förteckning öfver de till närvarande tid Kände, i Sverige förekommande Spindlarter, utgörande ett antal af 253, deraf 132 äro nya för svenska Faunan. Göteborgs Kungliga Vetenskaps- och Vitterhets-samhälles Handlingar, vol.2, p.25-62 (text íntegre).
  2. «Gnaphosidae». Natural History Museum Bern. [Consulta: 5 octubre 2018].
  3. Dunlop, J. A., Penney, D. & Jekel, D. 2018. "A summary list of fossil spiders and their relatives". A World Spider Catalog. Natural History Museum Bern, online a http://wsc.nmbe.ch, versió 19.0. Accés el 13 de desembre de 2018.

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Drassodes: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Drassodes és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels gnafòsids (Gnaphosidae). Fou descrita per primera vegada l'any 1851 per Westring.

Poden assolir una longitud d'aproximadament 20mm; aquestes aranyes de color marró viuen sota roques o escorces d'arbres, generalment en hàbitats secs.

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Steinplattenspinnen ( German )

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Die Steinplattenspinnen (Drassodes) ist eine Gattung in der Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) innerhalb der Ordnung der Webspinnen. Die Gattung ist in vielen Teilen der Welt verbreitet.

Merkmale

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Männchen der Kupfernen Steinplattenspinne (D. curpeus) aus verschiedenen Perspektiven

Mit einer Körperlänge von sechs bis 15 Millimetern[1] handelt es sich bei den Steinplattenspinnen um kleine bis mittelgroße Plattbauchspinnen (Gnaphosidae). Die Grundfärbung reicht von blass-[1] bis graubraun.[2] Ältere Tiere können dunkler gefärbt sein.[1] Im Gegensatz zu vielen anderen Plattbauchspinnen sind die Steinplattenspinnen schlank und langbeinig gebaut. Auch ist ihr Körper nicht abgeflacht.[1]

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Frontalansicht einer weiblichen Steinplattenspinne mit guter Sicht auf den Carapax, die Augen und die Cheliceren

Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) erscheint dorsal (oben) betrachtet fast rechteckig. Am breitesten ist er im Bereich zwischen den Coxae (Hüftgliedern) des dritten und vierten Beinpaares. An der Front ist der Carapax leicht zugespitzt. Er ist zumeist leicht braun gefärbt und von der längsgerichteten Fovea (Apodem) gehen mehrere dämmrige Radiärstreifen aus, die wiederum mit an den Körper angelegten und skalaartigen Setae (Haaren) bedeckt sind. Der cephale Bereich (Kopfregion) ist bei den Steinplattenspinnen vergleichsweise flach. Die beiden Augenreihen, die wie für Plattbauchspinnen üblich übereinander angelegt sin und je vier Augen enthalten, erscheinen von vorne betrachtet gebogen. Die hinteren Mittelaugen, die zumeist die größten Augen sind, sind unregelmäßig quadratisch, während die unteren Mittelaugen kreisförmig und die Seitenaugen beider Reihen oval geformt sind. Der Abstand der der unteren Mittelaugen zueinander ist größer als ihr eigener Durchmesser, während der Abstand der unteren Mittelaugen zwischen den unteren Seitenaugen kleiner als der Durchmesser erstgenannter Augengruppe beträgt. Der Abstand der oberen Mittelaugen zueinander ist im Gegensatz dazu kleiner als ihr eigener Durchmesser und ihr Abstand zu den oberen Seitenaugen ist größer als der eigene Durchmesser. Bedingt durch deren Anordnung ist die rechteckige Fläche zwischen den Mittelaugen breiter (insbesondere weiter hinten) als hoch. Die Höhe des Clypeus (schmaler Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax) beträgt mehr als der Durchmesser der hinteren Mittelaugen. Die Cheliceren (Kieferklauen) sind auf promarginaler (innen vorderseitiger) Fläche mit drei bis vier Zähnen und auf retromarginaler mit einem bis sechs dentikelartige Gebilde. Die Maxillen (Werkzeuge zur Nahrungsaufnahme) sind mit einer schrägen Vertiefung versehen. Das Sternum (Brustschild des Prosomas) weist sklerotisierte Erweiterungen auf, die bis zu den Coxen (Hüftgliedern) reichen.[3]

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Detailansicht einer männlichen Steinplattenspinne mit der hier gut sichtbaren Beinbestachelung

Die Beinformel und somit die Länge der nach Größe absteigenden Beinpaare beträgt 4-1-2-3. Die Beine der Steinplattenspinnen sind bestachelt und die Stachel sind in horizontal verlaufenden Reihen gegliedert. Dabei besitzen die Femora (Schenkel) des ersten und des zweiten Beinpaares auf der Dorsalseite zwei weiter oben bis zur Mitte reichende und auf prolateraler (zum Körper hin gerichteter) Seite einen unten angelegten Stachel. Die Femora des dritten und des vierten Beinpaares weisen auf der Dorsalseite drei und auf der Prolateralseite einen mittigen sowie einen unten positionierten Stachel auf, was hier auch auf die retrolaterale (nach außen gerichtete) Seite zutrifft. Die Tibia (Gliederfüßer)Tibien (Schienen) des ersten und zweiten Beinpaares besitzen auf der Ventralseite je einen mittige Stachel, der prolateral ausgelegt ist. Die des dritten Beinpaares besitzen dorsal einen oben angelegten Stachel und prolateral drei Stacheln, die das ganze Glied bedecken. Auf dem distal-ventrolateralen (fronral seitlich) Fortsatz befindet sich hier oben ein einzelner Stachel, der prolateral gerichtet ist und darunter ein Stachelpaar. Retrolateral (nach außen gerichtete) befindet sich auf diesem Beinpaar an den Tibien im Zentrum und in der Mitte je ein Stachel. Die Tibien des vierten Beinpaares verfügen dorsal über einen mittigen und einen obigen Stachel. Die Prolateral ist mit drei Stacheln bestückt. Der distal-ventrolaterale Fortsatz besitzt hier zwei übereinander befindliche Stachelpaare und die Retrolateralreihe einzelne Stacheln, deren Anzahl hier drei beträgt. Die Metatarsen (Fersenglieder der Tarsen, bzw. Fußglieder) des ersten und zweiten Beinpaares werden durch ein einzelnes und oben befindliches Stachelpaar am distal-ventrolateralen Fortsatz charakterisiert. Die Metatarsen des dritten Beinpaares besitzen auf der Prolateralseite einen einzelnen Stachel oben und darunter zwei Stachelpaare. Auf der Ventralseite befinden sich hier drei Stachelpaare, während die Retrolateralseite zwei einzelne Stacheln weiter oben und im Zentrum und ein Stachelpaar unten aufweist. Die Bestachelung der Metatarsen des vierten Beinpaares entspricht überwiegend der des dritten, allerdings sind hier auf der Retrolateralseite drei Stachelpaare ausgebildet. Die Tarsen besitzen außerdem je zwei Zahnkrallen und Klauenbüschel. Den Metatarsen (Fersenglieder der Tarsen) besitzen keine kammartigen Gebilde, wie sie dort bei anderen Plattbauchspinnen zur Reinigung vorhanden sind. Ferner sind alle Tarsen und zusätzlich die Metatarsen des ersten und zweiten Beinpaares mit einer Skopula (Beinbehaarung) versehen. Die Trochanter (Schenkelringe) verfügen über tiefe Einkerbungen.[3]

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Rückansicht einer weiblichen Steinplattenspinne mit den hier gut sichtbaren Spinnwarzen

Das Opisthosoma (Hinterleib) ist zumeist bräunlich grau gefärbt und von langer und schmaler Form. Anders als bei einigen anderen Plattbauchspinnen ist hier bei den Steinplattenspinnen kein Scutum (sklerotisierter Bereich) vorhanden. Anteriot ist auf dem Opisthosoma ein Haarbüschen vorhanden. Bemerkenswert sind die sechs weit auseinander liegenden Spinnwarzen, die sechs oder sieben Spinnspulen besitzen.[3]

Genitalmorphologische Merkmale

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Frontalansicht eines Männchens der Gewöhnlichen Steinplattenspinne (D. lapidosus) mit den hier gut sichtbaren Bulbi

Die Bulbi (männliche Geschlechtsorgane) der Steinplattenspinnen sind je mit einer schmalen und gezackten sowie retrolateralen Tibiaapophyse (chitinisierter Fortsatz) versehen. Der Embolus (letztes Sklerit eines Bulbus) ist zumeist kurz. Nur bei Drassodes mirus ist er stark verlängert. Er besitzt außerdem einen transparentem, nicht sklerotisiertem Leiter und eine weitere hakenartige, mediane Apophyse.[3]

Die Epigyne (weibliches Geschlechtsorgan) weist bei der Gattung ein Mittelstück und gekrümmte Seitenränder auf, die bei Drassodes neglectus miteinander verwachsen sind. Die Spermatheken haben basal und distal angelegte Läppchen.[3]

Gattungen mit ähnlichen Arten

Besonders innerhalb der Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) gibt es mehrere Gattungen mit Arten, die denen der Steinplattenspinnen ähneln. Neben genitalmorphologischen Merkmalen lassen sie sich teilweise durch die gekerbten Trochanter (Schenkelringe) von anderen Plattbauchspinnen unterscheiden. Besonders hervorzuheben ist unter diesen Gattungen die der Falschen Steinplattenspinnen (Drassodex), die sich zumeist nur anhand mikroskopischer und genitalmorphologischer Merkmale von den Steinplatten unterscheiden lassen.[1]

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Weibchen des Heidenachtjägers (Haplodrassus signifer)

Den Steinplattenspinnen ähnlich sind auch die Nachtjäger (Haplodrassus), die aber of nicht selten eine breitere Kopfpartie mit großen, hervorstehenden Cheliceren und besitzen und überdies häufig eine mehr oder weniger deutliche Zeichnung aus sechs hellen Flecken auf dem Opisthosoma aufweisen.[1]

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Weibchen der Blassen Sackspinne (Clubiona pallidula) aus der Familie der Sackspinnen (Clubionidae)

Eine entfernte Ähnlichkeit besteht auch zur Gattung der Eigentlichen Sackspinnen (Clubiona) aus der Familie der Sackspinnen (Clubionidae). Bei diesen sind allerdings die hinteren Mittelaugen weiter voneinander entfernt und rund geformt. Außerdem sind die Spinnwarzen der Echten Sackspinnen spitz zulaugend und enger aneinandergelegt.[4]

Vorkommen

Steinplatten sind mit Ausnahme der Antarktika auf allen Kontinenten weltweit verbreitet, wobei die überwiegende Mehrheit der Arten in der Holarktis vorkommt.

Lebensräume

Die Arten der Steinplatten bevorzugen unterschiedliche Habitate (Lebensräume). Viele Arten, etwa die Gewöhnliche Steinplattenspinne (D. ladiopus) und die Struppige Steinplattenspinne (D. villosus) bevorzugen trockene Lebensräume.[5][6] Andere, etwa die Kupferne Steinplattenspinne (D. cupreus) und die Haarige Steinplattenspinne (D. pubescens) sind auch in feuchteren Habitaten anzutreffen.[7][8]

Bedrohung und Schutz

Der Gefährdungsgrad der Steinplattenspinnen fällt je nach Art und Verbreitung unterschiedlich aus. Die Kupferne Steinplattenspinne (D. cupreus), die Gewöhnliche Steinplattenspinne (D. ladiopus) und die Haarige Steinplattenspinne (D. pubescens) etwa werden in der Roten Liste gefährdeter Arten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands als "ungefährdet" eingestuft, während die Struppige Steinplattenspinne (D. villosus) dort in der Kategorie 3 („gefährdet“) geführt wird.[9]

Lebensweise

Die Steinplattenspinnen zählen zu den nachtaktiven Vertretern der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae). Wie andere Spinnen dieser Familie legen sie für die Inaktivitätszeit am Tag Gespinstsäcke an, die von den Steinplattenspinnen unter Steinen, Holz, Rinde, in Grashorsten oder in den unteren Ästen von Bäumen platziert werden.[1]

Arten

Der World Spider Catalog listet für die Gattung der Steinplattenspinnen aktuell 157 Arten und Unterarten.[10]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Drassodes (Westring, 1851) beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 29. November 2020.
  2. L. Bee, G. Oxford, H. Smith: Britain's Spiders: A Field Guide – Fully Revised and Updated Second Edition, Band 77 von WILDGuides Series, Princeton University Press, 2020, S. 342, ISBN 9780691204741.
  3. a b c d e N. M. Platnick, A revision of the spider genera Drassodes and Tivodrassus (Araneae, Gnaphosidae) in North America., American Museum novitates ; no. 2593, S. 4.
  4. Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V.: Clubiona oder Drassodes, abgerufen am 29. November 2020.
  5. Drassodes lapidosus (Walckenaer, 1802) beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 29. November 2020.
  6. Drassodes villosus (Thorell, 1856) beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 29. November 2020.
  7. Drassodes cupreus (Blackwall, 1834) beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 29. November 2020.
  8. Drassodes pubescens (Thorell, 1856) beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 29. November 2020.
  9. Araneae (Clerck, 1757) beim Rote-Liste-Zentrum, abgerufen am 29. November 2020.
  10. Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: World Spider Catalog Version 17.0 – Drassodes. Abgerufen am 1. Februar 2016.
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Steinplattenspinnen: Brief Summary ( German )

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Die Steinplattenspinnen (Drassodes) ist eine Gattung in der Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) innerhalb der Ordnung der Webspinnen. Die Gattung ist in vielen Teilen der Welt verbreitet.

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Drassodes

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Drassodes is a genus of ground spiders that was first described by Niklas Westring in 1851.[5] They are brown, gray, and red spiders that live under rocks or bark in mostly dry habitats, and are generally 3.8 to 11.6 millimetres (0.15 to 0.46 in) long,[6] but can reach up to 20 millimetres (0.79 in) in length.

Species

As of May 2019 it contains 162 species:[1]

References

  1. ^ a b c "Gen. Drassodes Westring, 1851". World Spider Catalog Version 20.0. Natural History Museum Bern. 2019. doi:10.24436/2. Retrieved 2019-06-04.
  2. ^ Ubick, D.; Roth, V. D. (1973). "Nearctic Gnaphosidae including species from adjacent Mexican states". American Arachnology. 9: 1.
  3. ^ a b c Murphy, J. (2007). Gnaphosid genera of the world. British Arachnological Society, St Neots, Cambridgeshire. p. 54.
  4. ^ Chatzaki, M.; Thaler, K.; Mylonas, M. (2002). "Ground spiders (Gnaphosidae, Araneae) of Crete and adjacent areas of Greece. Taxonomy and distribution. II". Revue Suisse de Zoologie. 109: 618.
  5. ^ Westring, N. (1851). "Förteckning öfver de till närvarande tid Kände, i Sverige förekommande Spindlarter, utgörande ett antal af 253, deraf 132 äro nya för svenska Faunan". Göteborgs Kungliga Vetenskaps och Vitterhets Samhälles Handlingar. 2: 25–62.
  6. ^ "Genus Drassodes". BugGuide. Retrieved 2019-06-04.
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Drassodes: Brief Summary

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Drassodes is a genus of ground spiders that was first described by Niklas Westring in 1851. They are brown, gray, and red spiders that live under rocks or bark in mostly dry habitats, and are generally 3.8 to 11.6 millimetres (0.15 to 0.46 in) long, but can reach up to 20 millimetres (0.79 in) in length.

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Drassodes ( Spanish; Castilian )

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Drassodes es un género de arañas araneomorfas de la familia Gnaphosidae. Se encuentra en África, Eurasia y América.

Lista de especies

Según The World Spider Catalog 12.0:[1]

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Drassodes: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Drassodes es un género de arañas araneomorfas de la familia Gnaphosidae. Se encuentra en África, Eurasia y América.

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Drassodes ( French )

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Drassodes est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Gnaphosidae[1].

Distribution

Les espèces de ce genre se rencontrent en Afrique, en Asie, en Europe et en Amérique[1].

Liste des espèces

Selon World Spider Catalog (version 22.5, 05/12/2021)[2] :

Selon World Spider Catalog (version 20.5, 2020)[3] :

Publication originale

  • Westring, 1851 : « Förteckning öfver de till närvarande tid Kände, i Sverige förekommande Spindlarter, utgörande ett antal af 253, deraf 132 äro nya för svenska Faunan. » Göteborgs Kungliga Vetenskaps- och Vitterhets-samhälles Handlingar, vol. 2, p. 25-62 (texte intégral).

Notes et références

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Drassodes: Brief Summary ( French )

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Drassodes est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Gnaphosidae.

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Drassodes ( Italian )

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Drassodes Westring, 1851 è un genere di ragni appartenente alla famiglia Gnaphosidae.

Caratteristiche

L'apofisi tibiale di questi ragni è indivisa. L'apofisi distale del bulbo è piccola, mentre l'embolus è coperto. I cheliceri sono muniti di tre denti. Le "creste" dell'epigino si toccano quasi nella parte centrale. L'area centrale dell'epigino ha forma trapezoidale, più larga che lunga[1].

Distribuzione

Le 169 specie note di questo genere sono diffuse in Africa, Europa, America e Asia: le specie dall'areale più vasto sono la D. mirus e D. neglectus rinvenute in alcune località della regione olartica; seguite dalla D. cupreus, D. fugax, D. lapidosus, D. pubescens e D. villosus reperite in varie località della regione paleartica[2].

In Italia

In Italia questo genere è rappresentato da 10 specie: la D. canaglensis è un endemismo rinvenuto nel solo territorio comunale di Ugovizza in provincia di Udine. La D. difficilis è anch'essa un endemismo rinvenuto in Piemonte, la cui località tipo è nelle Alpi francesi. A seguire i rinvenimenti delle seguenti specie: D. albicans (isola di Capraia); D. fugax in Friuli e Valle d'Aosta; la D. lapidosus e la D. lutescens in varie località del territorio italiano. La D. luteomicans in Sardegna (la presenza di questa specie nel territorio peninsulare ad oggi è dubbia); la D. pubescens in Sicilia e nell'Italia peninsulare; la D. rubidus in territorio sardo e la D. villosus in varie località della penisola[3].

Tassonomia

Questo genere è considerato un sinonimo posteriore di Geodrassus Chamberlin, 1922 a seguito di un lavoro degli aracnologi Ubick & Roth (1973a)[2].

E anche sinonimo posteriore di Meskia[4], secondo gli aracnologi Chatzaki, Thaler & Milonas (2002b) e di Kirmaka Roewer, 1961c, secondo l'analisi effettuata dallo stesso Roewer sugli esemplari tipo di Kirmaka krausi Roewer, 1961[2].

Infine è sinonimo posteriore di Sillemia Reimoser, 1935 e di Siruasus Roewer, 1961c, a seguito delle recenti analisi sugli esemplari tipo di Siruasus crassipalpus Roewer, 1961 effettuate dall'aracnologo Murphy nel 2007[2].

In questa sede non si tiene conto del tentativo di riportare in auge l'ex-denominazione Geodrassus effettuato nel lavoro degli aracnologi Barrion e Litsinger (1995), dove le specie associate a questo genere sono state considerate delle echemine piuttosto che delle drassodine[2].

Su segnalazione dell'aracnologo Murphy, nel suo poderoso lavoro del 2007, le specie di questo genere rinvenute in Sudafrica andrebbero ascritte al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922 (occorrono comunque ulteriori analisi sugli esemplari per convalidare questa tesi)[2].

Non sono stati esaminati esemplari di questo genere dal 2014[2].

Attualmente, a maggio 2015, si compone di 169 specie e due sottospecie[2]:

  1. Drassodes adisensis Strand, 1906 — Etiopia
  2. Drassodes affinis (Nicolet, 1849) — Cile
  3. Drassodes afghanus Roewer, 1961 — Afghanistan
  4. Drassodes albicans (Simon, 1878) — Mediterraneo
  5. Drassodes andamanensis Tikader, 1977 — Isole Andamane
  6. Drassodes andorranus Denis, 1938 — Andorra
  7. Drassodes angulus Platnick & Shadab, 1976 — USA
  8. Drassodes arapensis Strand, 1908 — Perù
  9. Drassodes archibensis Ponomarev & Alieva, 2008 — Russia
  10. Drassodes assimilatus (Blackwall, 1865) — Isole Canarie, Isole Capo Verde
  11. Drassodes astrologus (O. P.-Cambridge, 1874) — India
  12. Drassodes auriculoides Barrows, 1919 — USA
  13. Drassodes auritus Schenkel, 1963 — Russia, Kazakistan, Cina
  14. Drassodes bechuanicus Tucker, 1923 — Sudafrica
  15. Drassodes bendamiranus Roewer, 1961 — Afghanistan
  16. Drassodes bicurvatus Roewer, 1961 — Afghanistan
  17. Drassodes bifidus Kovblyuk & Seyyar, 2009 — Turchia
  18. Drassodes brachythelis (Thorell, 1890) — Sumatra
  19. Drassodes braendegaardi Caporiacco, 1949 — Kenya
  20. Drassodes caffrerianus Purcell, 1907 — Sudafrica
  21. Drassodes calceatus Purcell, 1907 — Sudafrica
  22. Drassodes cambridgei Roewer, 1951 — India
  23. Drassodes canaglensis Caporiacco, 1927 — Slovenia
  24. Drassodes carinivulvus Caporiacco, 1934 — India
  25. Drassodes caspius Ponomarev & Tsvetkov, 2006 — Kazakistan, Russia
  26. Drassodes cerinus Simon, 1897 — India
  27. Drassodes charcoviae (Thorell, 1875) — Ucraina
  28. Drassodes charitonovi Tuneva, 2005 — Kazakistan
  29. Drassodes chybyndensis Esyunin & Tuneva, 2002 — Russia, Kazakistan
  30. Drassodes clavifemur (Reimoser, 1935) — Karakorum
  31. Drassodes corticalis (Lucas, 1846) — Algeria
  32. Drassodes crassipalpus (Roewer, 1961) — Afghanistan
  33. Drassodes crassipes (Lucas, 1846) — Algeria
  34. Drassodes cupa Tuneva, 2005 — Kazakistan
  35. Drassodes cupreus (Blackwall, 1834) — Regione paleartica
  36. Drassodes dagestanus Ponomarev & Alieva, 2008 — Russia
  37. Drassodes daliensis Yang & Song, 2003 — Cina
  38. Drassodes delicatus (Blackwall, 1867) — India
  39. Drassodes deoprayagensis Tikader & Gajbe, 1975 — India
  40. Drassodes depilosus Dönitz & Strand, 1906 — Giappone
  41. Drassodes deserticola Simon, 1893 — Algeria, Libia
  42. Drassodes difficilis (Simon, 1878) — Francia
  43. Drassodes dispulsoides Schenkel, 1963 — Cina
  44. Drassodes distinctus (Lucas, 1846) — Algeria
  45. Drassodes dregei Purcell, 1907 — Sudafrica
  46. Drassodes drydeni Petrunkevitch, 1914 — Myanmar
  47. Drassodes ellenae (Barrion e Litsinger, 1995) — Filippine
  48. Drassodes ereptor Purcell, 1907 — Sudafrica
  49. Drassodes falciger Jézéquel, 1965 — Costa d'Avorio
  50. Drassodes fedtschenkoi (Kroneberg, 1875) — Uzbekistan
  51. Drassodes fugax (Simon, 1878) — Regione paleartica
  52. Drassodes gangeticus Tikader & Gajbe, 1975 — India
  53. Drassodes gilvus Tullgren, 1910 — Africa orientale
  54. Drassodes gooldi Purcell, 1907 — Sudafrica
  55. Drassodes gosiutus Chamberlin, 1919 — USA, Canada
  56. Drassodes gujaratensis Patel & Patel, 1975 — India
  57. Drassodes hamiger (Thorell, 1877) — Sulawesi
  58. Drassodes hebei Song, Zhu & Zhang, 2004 — Cina
  59. Drassodes helenae Purcell, 1907 — Sudafrica
  60. Drassodes heterophthalmus Simon, 1905 — India
  61. Drassodes himalayensis Tikader & Gajbe, 1975 — India
  62. Drassodes ignobilis Petrunkevitch, 1914 — Myanmar
  63. Drassodes imbecillus (L. Koch, 1875) — Etiopia
  64. Drassodes inermis (Simon, 1878) — Francia
  65. Drassodes infletus (O. P.-Cambridge, 1885) — Yarkand (Cina), Russia, Mongolia
  66. Drassodes insidiator Thorell, 1897 — Myanmar
  67. Drassodes insignis (Blackwall, 1862) — Brasile
  68. Drassodes interemptor (O. P.-Cambridge, 1885) — Yarkand (Cina)
  69. Drassodes interlisus (O. P.-Cambridge, 1885) — Yarkand (Cina)
  70. Drassodes interpolator (O. P.-Cambridge, 1885) — Tagikistan, Yarkand (Cina)
  71. Drassodes involutus (O. P.-Cambridge, 1885) — Yarkand (Cina)
  72. Drassodes jakkabagensis Charitonov, 1946 — Asia centrale
  73. Drassodes jiufeng Tang, Song & Zhang, 2001 — Cina
  74. Drassodes kaszabi Loksa, 1965 — Russia, Mongolia
  75. Drassodes katunensis Marusik, Hippa & Koponen, 1996 — Russia
  76. Drassodes kibonotensis Tullgren, 1910 — Africa orientale
  77. Drassodes krausi (Roewer, 1961) — Afghanistan
  78. Drassodes kwantungensis Saito, 1937 — Cina
  79. Drassodes lacertosus (O. P.-Cambridge, 1872) — Israele, Siria, Russia
  80. Drassodes lapidosus (Walckenaer, 1802)[5] — Regione paleartica
    • Drassodes lapidosus bidens (Simon, 1878) — Francia
  81. Drassodes lapsus (O. P.-Cambridge, 1885) — Yarkand (Cina)
  82. Drassodes licenti Schenkel, 1953 — Mongolia
  83. Drassodes lindbergi Roewer, 1961 — Afghanistan
  84. Drassodes lividus Denis, 1958 — Afghanistan
  85. Drassodes longispinus Marusik & Logunov, 1995 — Russia, Cina
  86. Drassodes lophognathus Purcell, 1907 — Sudafrica
  87. Drassodes luridus (O. P.-Cambridge, 1874) — India
  88. Drassodes luteomicans (Simon, 1878) — Europa meridionale
  89. Drassodes lutescens (C. L. Koch, 1839) — dal Mediterraneo al Pakistan
  90. Drassodes lyratus Purcell, 1907 — Sudafrica
  91. Drassodes lyriger Simon, 1909 — Etiopia
  92. Drassodes macilentus (O. P.-Cambridge, 1874) — India
  93. Drassodes malagassicus (Butler, 1879) — Madagascar
  94. Drassodes mandibularis (L. Koch, 1866) — Russia
  95. Drassodes manducator (Thorell, 1897) — Myanmar
  96. Drassodes masculus Tucker, 1923 — Sudafrica
  97. Drassodes mauritanicus Denis, 1945 — Africa settentrionale
  98. Drassodes meghalayaensis Tikader & Gajbe, 1977 — India
  99. Drassodes mirus Platnick & Shadab, 1976 — Regione olartica
  100. Drassodes montenegrinus (Kulczyński, 1897) — Croazia, Serbia
  101. Drassodes monticola (Kroneberg, 1875) — Asia centrale
  102. Drassodes myogaster (Bertkau, 1880) — Germania
  103. Drassodes nagqu Song, Zhu & Zhang, 2004 — Cina
  104. Drassodes narayanpurensis Gajbe, 2005 — India
  105. Drassodes natali Esyunin & Tuneva, 2002 — Russia
  106. Drassodes neglectus (Keyserling, 1887) — Regione olartica
  107. Drassodes nigroscriptus Simon, 1909 — Marocco
    • Drassodes nigroscriptus deminutus Simon, 1909 — Marocco
  108. Drassodes nox Dönitz & Strand, 1906 — Giappone
  109. Drassodes nugatorius (Karsch, 1881) — Libia, Arabia Saudita
  110. Drassodes obscurus (Lucas, 1846) — Algeria
  111. Drassodes orientalis (L. Koch, 1866) — Russia, Ucraina
  112. Drassodes parauritus Song, Zhu & Zhang, 2004 — Cina
  113. Drassodes paroculus Simon, 1893 — Spagna
  114. Drassodes parvidens Caporiacco, 1934 — India, Pakistan
  115. Drassodes pashanensis Tikader & Gajbe, 1977 — India
  116. Drassodes pectinifer Schenkel, 1936 — Cina
  117. Drassodes phagduaensis Tikader, 1964 — Nepal
  118. Drassodes placidulus Simon, 1914 — Francia
  119. Drassodes platnicki Song, Zhu & Zhang, 2004 — Russia, Mongolia, Cina
  120. Drassodes prosthesimiformis Strand, 1906 — Etiopia
  121. Drassodes pseudolesserti Loksa, 1965 — Kazakistan, Mongolia, Cina
  122. Drassodes pubescens (Thorell, 1856) — Regione paleartica
  123. Drassodes rhodanicus Simon, 1914 — France
  124. Drassodes robatus Roewer, 1961 — Afghanistan
  125. Drassodes rostratus Esyunin & Tuneva, 2002 — Russia
  126. Drassodes rubicundulus Caporiacco, 1934 — India, Pakistan
  127. Drassodes rubidus (Simon, 1878) — dalla Spagna all'Italia
  128. Drassodes rufipes (Lucas, 1846) — Algeria
  129. Drassodes rugichelis Denis, 1962 — Madeira
  130. Drassodes russulus (Thorell, 1890) — Giava
  131. Drassodes saccatus (Emerton, 1890) — Nordamerica
  132. Drassodes saganus Strand, 1918 — Giappone
  133. Drassodes sagarensis Tikader, 1982 — India
  134. Drassodes saitoi Schenkel, 1963 — Cina
  135. Drassodes serratichelis (Roewer, 1928) — Creta, Israele, USA
  136. Drassodes serratidens Schenkel, 1963 — Russia, Cina, Corea, Giappone
  137. Drassodes sesquidentatus Purcell, 1908 — Sudafrica
  138. Drassodes shawanensis Song, Zhu & Zhang, 2004 — Cina
  139. Drassodes similis Nosek, 1905 — Turchia
  140. Drassodes simplex Kulczynski, 1926 — Russia
  141. Drassodes simplicivulvus Caporiacco, 1940 — Etiopia
  142. Drassodes singulariformis Roewer, 1951 — India
  143. Drassodes sirmourensis (Tikader & Gajbe, 1977) — India, Cina
  144. Drassodes sitae Tikader & Gajbe, 1975 — India
  145. Drassodes sockniensis (Karsch, 1881) — Libia
  146. Drassodes solitarius Purcell, 1907 — Sudafrica
  147. Drassodes soussensis Denis, 1956 — Marocco
  148. Drassodes spinicrus Caporiacco, 1928 — Libia
  149. Drassodes splendens Tucker, 1923 — Sudafrica
  150. Drassodes stationis Tucker, 1923 — Sudafrica
  151. Drassodes sternatus Strand, 1906 — Etiopia
  152. Drassodes striatus (L. Koch, 1866) — Penisola balcanica
  153. Drassodes subviduatus Strand, 1906 — Etiopia
  154. Drassodes taehadongensis Paik, 1995 — Corea
  155. Drassodes tarrhunensis (Karsch, 1881) — Libia
  156. Drassodes termezius Roewer, 1961 — Afghanistan
  157. Drassodes tesselatus Purcell, 1907 — Sudafrica
  158. Drassodes thaleri Hervé & Rollard, 2009 — Francia
  159. Drassodes thimei (L. Koch, 1878) — Turkmenistan
  160. Drassodes tikaderi (Gajbe, 1987) — India
  161. Drassodes tiritschensis Miller & Buchar, 1972 — Afghanistan
  162. Drassodes tortuosus Tucker, 1923 — Sudafrica
  163. Drassodes unicolor (O. P.-Cambridge, 1872) — Creta, Libia, Egitto, Libano, Israele
  164. Drassodes uritai Tang et al., 1999 — Cina
  165. Drassodes venustus (Nicolet, 1849) — Cile
  166. Drassodes villosus (Thorell, 1856) — Regione paleartica
  167. Drassodes viveki (Gajbe, 1992) — India
  168. Drassodes voigti (Bösenberg, 1899) — Germania, Penisola balcanica
  169. Drassodes vorax Strand, 1906 — Etiopia

Specie trasferite

  1. Drassodes acrotirius Roewer, 1928; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922[2].
  2. Drassodes agelastus (Keyserling, 1891); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938
  3. Drassodes aphanes (Thorell, 1897); trasferita al genere Odontodrassus Jézéquel, 1965
  4. Drassodes araucanius Chamberlin, 1916; trasferita al genere Apodrassodes Vellard, 1924
  5. Drassodes bewickii (Blackwall, 1865); trasferita al genere Scotognapha Dalmas, 1920
  6. Drassodes breviceps (Kroneberg, 1875); trasferita al genere Parasyrisca Schenkel, 1963
  7. Drassodes californicus Banks, 1904; trasferita al genere Scotophaeus Simon, 1893
  8. Drassodes carinatus Strand, 1906; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  9. Drassodes cervinus Simon, 1914; trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  10. Drassodes citipes Simon, 1893; trasferita al genere Heser Tuneva, 2005
  11. Drassodes ciusi Berland, 1924; trasferita al genere Odontodrassus Jézéquel, 1965
  12. Drassodes cofiniotes Roewer, 1928; trasferita al genere Zelotes Gistel, 1848
  13. Drassodes creticus Roewer, 1928; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  14. Drassodes denotatus (O. Pickard-Cambridge, 1874); trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  15. Drassodes digitusiformis (Hu, 2001); trasferita al genere Trachelas L. Koch, 1872, appartenente alla famiglia Trachelidae
  16. Drassodes diversus (Blackwall, 1871); trasferita al genere Gnaphosa Latreille, 1804
  17. Drassodes ensiger (O. Pickard-Cambridge, 1874); trasferita al genere Berinda Roewer, 1928
  18. Drassodes ferrumequinum F. O. Pickard-Cambridge, 1899; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  19. Drassodes flavomaculatus (L. Koch, 1878); trasferita al genere Poecilochroa Westring, 1874
  20. Drassodes fritillifer Simon, 1914; trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  21. Drassodes heeri (Pavesi, 1873); trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  22. Drassodes hispanus (L. Koch, 1866); trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  23. Drassodes hispanus lesserti Schenkel, 1936; trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  24. Drassodes hypocrita (Simon, 1878); trasferita al genere Drassodex Murphy, 2007
  25. Drassodes indraprastha Tikader & Gajbe, 1975; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944
  26. Drassodes infumatus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Heser Tuneva, 2005
  27. Drassodes kiranensis Paik, 1991; trasferita al genere Agroeca Westring, 1861, appartenente alla famiglia Liocranidae
  28. Drassodes lancearius Simon, 1893; trasferita al genere Coreodrassus Paik, 1984
  29. Drassodes lithobius Roewer, 1928; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  30. Drassodes malodes Tikader, 1962; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938
  31. Drassodes morosus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  32. Drassodes nanus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980
  33. Drassodes oculinotatus Bösenberg & Strand, 1906; trasferita al genere Cladothela Kishida, 1928
  34. Drassodes oppenheimeri Tikader, 1973; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893
  35. Drassodes paivani (Blackwall, 1865); trasferita al genere Scotognapha Dalmas, 1920
  36. Drassodes palaestinensis Strand, 1915; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  37. Drassodes parvicorpus Roewer, 1951; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  38. Drassodes pater Bösenberg & Strand, 1906; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938
  39. Drassodes perditus Banks, 1898; trasferita al genere Herpyllus Hentz, 1832
  40. Drassodes potanini Schenkel, 1963; trasferita al genere Coreodrassus Paik, 1984
  41. Drassodes pseudopugnans Schenkel, 1963; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  42. Drassodes pugnans (Simon, 1880); trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  43. Drassodes qinghaiensis Hu, 2001; trasferita al genere Parasyrisca Schenkel, 1963
  44. Drassodes reimoseri Bristowe, 1935; trasferita al genere Berinda Roewer, 1928
  45. Drassodes rotundifoveatus Bösenberg & Strand, 1906; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938
  46. Drassodes sanctaehelenae Strand, 1909; trasferita al genere Benoitodes Platnick, 1993
  47. Drassodes shumakovi Spassky, 1934; trasferita al genere Sidydrassus Esyunin & Tuneva, 2002
  48. Drassodes sollers Simon, 1895; trasferita al genere Parasyrisca Schenkel, 1963
  49. Drassodes stuxbergi (L. Koch, 1879); trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  50. Drassodes tegulatus Schenkel, 1963; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922
  51. Drassodes tianschanicus Hu & Wu, 1989; trasferita al genere Sidydrassus Esyunin & Tuneva, 2002
  52. Drassodes unciinsignitus Bösenberg & Strand, 1906; trasferita al genere Cladothela Kishida, 1928
  53. Drassodes vinosus (Simon, 1878); trasferita al genere Parasyrisca Schenkel, 1963

Omonimie

  • Drassodes lesserti Schenkel, 1936; gli esemplari descritti con questa denominazione sono stati riconosciuti in omonimia con D. platnicki Song, Zhu & Zhang, 2004

Note

  1. ^ Chiavi dicotomiche principali del genere Drassodes, su araneae.unibe.ch. URL consultato il 5 maggio 2015 (archiviato dall'url originale il 21 aprile 2015).
  2. ^ a b c d e f g h i The world spider catalog, Drassodes
  3. ^ Checklist dei ragni italiani del Museo di Scienze Naturali di Bergamo a cura di Paolo Pantini e Marco Isaia del 2014, pp.17-18, su museoscienzebergamo.it. URL consultato il 5 maggio 2015 (archiviato dall'url originale il 19 aprile 2015).
  4. ^ Roewer, 1928
  5. ^ Specie tipo del genere.

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Drassodes: Brief Summary ( Italian )

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Drassodes Westring, 1851 è un genere di ragni appartenente alla famiglia Gnaphosidae.

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Drassodes ( Dutch; Flemish )

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Drassodes is een geslacht van spinnen uit de familie bodemjachtspinnen (Gnaphosidae).

Soorten

De volgende soorten zijn bij het geslacht ingedeeld:[1]

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Drassodes ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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Drassodes este un gen de păianjeni din familia Gnaphosidae.[1]

Specii[1]

Referințe

  1. ^ a b Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). „Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist”. Species 2000: Reading, UK. Accesat în 24 september 2012. Verificați datele pentru: |access-date= (ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)

Legături externe

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Drassodes este un gen de păianjeni din familia Gnaphosidae.

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Drassodes ( Turkish )

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Türler

Metne bakınız.

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bir Drassodes türünde örü memesi
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dişi Drassodes saccatus (mozaik özellik olarak sol kısmı erkek palpusudur; palpuslar örümceklerde "penis" olarak kullanılır)

Drassodes, Gnaphosidae familyasından 172 [1] türü olan yaklaşık 20 mm boyunda kahverengi bir örümcek cinsidir.

Morfoloji

Cins teşhis karakteri (Türkiye için) : Opisthosoma (cephalothorax) kılları kürk görünümlü, herhangi bir desen taşımaz; ventralden bakıldığında her bir trochanter çentikli; arka sıra gözler dış bükey ve arka ortadakiler diğerlerinden büyüktür[2] .

Habitat

Büyük ölçüde kuru habitatlarda, kaya altlarında ya da ağaç kabuğu altlarında yaşarlar.

Yayılımı

Dünya çapında yaygındır.

Türleri

Drassodes femurus Lin, Zhang & Wang, 1989 Drassodes sextii Berland, 1939

Türkiye'deki durumu

Türkiye'de[3] 10 türü bulunur:

Kaynakça

  1. ^ Platnick, N. I. (2012) The world spider catalog, version 12.5.
  2. ^ Zafer Sancak, Doğu Karadeniz Bölgesi örümceklerinin (Araneae) sistematik ve faunistik açıdan incelenmesi, Kırıkkale Üniversitesi, Fen Bilimleri Enstitüsü, yüksek lisans tezi, Aralık 2007
  3. ^ Abdullah Bayram, Kadir Boğaç Kunt, and Tarık Danışman (2012), The Checklist of the Spiders of Turkey. Version 2012.1. Online at http://www.spidersofturkey.com
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Drassodes: Brief Summary ( Turkish )

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 src= bir Drassodes türünde örü memesi  src= dişi Drassodes saccatus (mozaik özellik olarak sol kısmı erkek palpusudur; palpuslar örümceklerde "penis" olarak kullanılır)

Drassodes, Gnaphosidae familyasından 172 türü olan yaklaşık 20 mm boyunda kahverengi bir örümcek cinsidir.

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Drassodes ( Vietnamese )

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| diversity = khoảng 172 loài }} Drassodes là một chi nhện trong họ Gnaphosidae.[1]

Các loài

Theo The World Spider Catalog 13.5[2]:

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

 src= Wikispecies có thông tin sinh học về Drassodes  src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Drassodes


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