Photobakterien (Photobacterium) sind eine Gattung von gramnegativen Bakterien und gehören zur Familie der Vibrionaceae. Einige Mitglieder dieser Gattung haben die Fähigkeit Licht zu erzeugen und sind somit biolumineszent. Darauf deutet der Gattungsname hin, die Silbe Photo kommt von dem altgriechischen Wort φῶς phos (das Licht).
Viele Arten, eingeschlossen Photobacterium leiognathi und Photobacterium phosphoreum, leben in Symbiose mit Meereslebewesen. Arten wie Photobacterium profundum sind an ein optimales Wachstum in tiefen kalten Meeren oder Seen angepasst. Sie sind psychrophil (kälteliebend) und barophil (druckliebend).
Die Bakterien treten als gerade oder gekrümmte Stäbchen mit den Abmessungen 0,8–1,3 × 1,8–2,4 µm[1] auf. Die Gram-Färbung fällt negativ aus, es sind somit gramnegative Bakterien. Mit Ausnahme von P. damselae subsp. piscicida[1] bewegen sie sich mittels meist 1 bis 3 nicht membranumhüllter,[1] polarer Flagellen. Endosporen werden nicht gebildet. Die Bakterien sind chemotroph und zur Fermentation (Gärung) fähig. Zum Wachstum benötigen sie Natrium.
Photobakterien sind vorwiegend Meereslebewesen (daher die Verwendung von Natrium zum Wachstum). Sie können freilebend sein oder in Kolonien auftreten. Diese Organismen enthalten keine Pigmentierung und ihre Kolonien erscheinen daher weiß oder farblos. Wenn es eine hohe Dichte an Zellen gibt, die eine Kolonie bilden, zeigen sie Biolumineszenz. Diese basiert auf Autoinduktoren, welche proportional zur Zelldichte sind. Deshalb leuchten freilebende Photobakterien nicht.[2]
Ihre Besiedelung von Fischen könnte symbiotischer Natur sein, nämlich zur Bildung von Leuchtorganen als eine neutrale Einheit an der Oberfläche oder innerhalb des Darms der Fische. Auch als Schutz vor Krankheiten wird ihr Vorkommen in Fischen diskutiert.
Einige der 23 bekannten Arten von Photobacterium haben sich zu Krankheitserregern von Meereslebewesen entwickelt. Viele dieser Krankheiten beeinflussen handelswichtige Fische und können indirekt, durch deren Konsum, die menschliche Gesundheit beeinflussen. Unter anderem wurde beobachtet, wie das Chitin der Tiefseekrabbe (Chinoecetes tanneri) abgebaut wurde.
Zu der Art Photobacterium damselae gehören die virulentesten Stämme. Diese Art wird in zwei Unterarten aufgeteilt: P. d. subsp. piscicida und P. d. subsp. damsela.[3]
Photobacterium damselae subsp. piscicida ist der Erreger der Fisch-Pasteurellose. Bakterienkolonien wachsen an der infizierten Milz und Niere des Fisches und führen schließlich zum Tod. Diese Krankheit ist verantwortlich für große Verluste in einigen Fischzuchtunternehmen. Zu den betroffenen Arten zählen unter anderem der Gelbflossen-Thunfisch (Thunnus albacares), gewisse Meerbrassen (Sparus spp.), der Streifenbarsch (Marone saxatilis) und Wolfsbarsche (Marone americana). Photobacterium damselae subsp. piscicida ist nicht pathogen für Menschen.[4]
Die Unterart P. d. subsp. damselae befällt ebenfalls Fische. Es verursacht in einigen Fischspezies eine Sepsis wie beispielsweise bei Riffbarschen (Familie Pomacentridae), Aalen (Anguilla anguilla), Sandbankhaien (Carcharhinus plumbeus), Stachelmakrelen (Seriiola quinqueradiata), Meerbrassen (Sparus spp.) und dem Steinbutt (Scophthalmus spp.). Diese Unterart hat sich als pathogen für den Menschen erwiesen, als es sich von menschlichen Wunden ausbreitete und eine Sepsis bei gesunden Menschen verursachte.[5]
Fische, die mit der Unterart P. d. subsp. damselae infiziert wurden, wiesen zunächst Symptome wie einen reduzierten Appetit auf, begleitet von Energielosigkeit und eiternden Wunden entlang ihrer Flanken und in der Kopfregion. Ihre Mägen blähten sich auf und sie bekamen erhebliche Blutungen, speziell in Augen, Mund und Muskulatur. Zusätzlich traten Blutungen in Leber und Kiemen mit charakteristischer Ansammlung von Schleim um diese auf. Es wurde festgestellt, dass die infizierten Fische, einige Minuten bevor der Tod eintrat, schneller schwammen.
Anzeichen für die Verbreitung dieser Tierseuche sind Anhäufungen von Geschwüren bei der Fischpopulation, meist in Kombination mit höheren Temperaturen der Umgebung. Die Verbreitung der Krankheit ist saisonal aufgeteilt. Dies erkennt man an der Abhängigkeit von der Wassertemperatur und vom Salzgehalt. Durch physiologische Veränderungen während der sexuellen Reife des Wirtes steigt die Resistenz der Bakterien an.
Hatten sie einmal Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Fische, sind sie fähig, sich an die Haut anzuheften und die bakterizide Wirkung der Schleimschicht der Fische zu unterdrücken. Daher wird angenommen, dass die Haut die Zugangsstelle zum Wirt ist. Dieses Bakterium kann zu einer großen Bedrohung für Aquakulturen werden, besonders in überfüllten und beengten Lebensräumen, wodurch die Fische Stress ausgesetzt sind. Die Vermehrung der Krankheit kann durch direkten Kontakt beschleunigt werden.
Bei Untersuchungen über die Wirkung der lumineszenten Bakterien Photobacterium leiognathi im Meer fand man heraus, dass das Leuchten von Photobakterien für Räuber von großer Bedeutung ist. So werden Nahrungspartikel die vom Photobacterium leiognathi besiedelt sind, schneller entdeckt als die nicht besiedelten. Das Photobacterium leiognathi überlebt in den Eingeweiden des Tieres, vermehrt sich dort und verbreitet sich mit dessen Kot im Wasser. Das hat den Vorteil, dass Photobacterium leiognathi in den Eingeweiden ein sicheres Habitat besiedelt und ihm eine schnelle Verbreitung ermöglicht wird.
Aber nicht nur das Photobacterium leiognathi zieht daraus einen Vorteil, auch der Räuber wird dadurch begünstigt. Er findet in den Tiefen des Meeres, wo Nahrung knapp ist, das leuchtende Futter besser. Jedoch führt die Aufnahme der Nahrung und die damit verbundene Lumineszenz dazu, dass er selbst eine leichtere Beute darstellt, wobei der Vorteil, überhaupt Nahrung zu finden, diesen Nachteil anscheinend überwiegt.
Einige Räuber haben Pigmente in ihren Eingeweiden, die die Lichtemission blockieren und damit dem Nachteil der Lumineszenz entgegenwirken. Das Photobacterium leiognathi wird dadurch erst im Kot wieder sichtbar.[6]
Einige Arten:[7]
Photobakterien (Photobacterium) sind eine Gattung von gramnegativen Bakterien und gehören zur Familie der Vibrionaceae. Einige Mitglieder dieser Gattung haben die Fähigkeit Licht zu erzeugen und sind somit biolumineszent. Darauf deutet der Gattungsname hin, die Silbe Photo kommt von dem altgriechischen Wort φῶς phos (das Licht).
Viele Arten, eingeschlossen Photobacterium leiognathi und Photobacterium phosphoreum, leben in Symbiose mit Meereslebewesen. Arten wie Photobacterium profundum sind an ein optimales Wachstum in tiefen kalten Meeren oder Seen angepasst. Sie sind psychrophil (kälteliebend) und barophil (druckliebend).
Photobacterium is a genus of gram-negative, oxidase positive and catalase positive bacteria in the family Vibrionaceae.[1] Members of the genus are bioluminescent, that is they have the ability to emit light.
Many species, including Photobacterium leiognathi and Photobacterium phosphoreum, Photobacterium ganghwense, Photobacterium marinum live in symbiosis with marine organisms.[1] S.I. Paul et al. (2021)[1] isolated and identified multiple strains of Photobacterium from marine sponges of the Saint Martin's Island Area of the Bay of Bengal, Bangladesh.
Species such as Photobacterium profundum are adapted for optimal growth in the deep cold seas making it both a psychrophile (an organism capable of growth and reproduction in cold temperatures) and a piezophile (an organism which thrives at high pressures).
Colony, morphological, physiological, and biochemical characteristics of Photobacterium species are shown in the Table below.[1]
Note: + = Positive; – =Negative; V =Variable (+/–)
There are currently 16 species with numerous subspecies known within the genus Photobacterium.[2] The development of 16S RNA sequencing has led to many species being shifted into and out of this genus.[3] Photobacterium can be distinguished from other genera based on identifiable characteristics.
Photobacterium are primarily marine organisms (hence the use of sodium for growth). They may be free-living or found as colonies associated with certain species of fish. These organisms do not contain any pigmentation and therefore will appear white or colorless. When there is a high density of cells forming a colony, they will exhibit fluorescence. However, the fluorescence is based on the accumulation of autoinducers which is proportional to cell density and therefore free-living photobacterium will not fluoresce. Their association with fish may be: symbiotic growth within fish for the formation of light organs, as a neutral entity on the surface or within the intestines of fish, as decomposers of dead fish, or as an agent of disease.[3]
Some of the 15 known species of Photobacterium have evolved into pathogens of marine life. Some of these diseases affect commercially important fish and can therefore indirectly impact human health through their consumption. This genus has been shown to degrade the chitin of the Deep Sea Tanner Crab (Chionoecetes tanneri). The species Photobacterium damselae are among the most virulent and are divided into two subspecies: piscicida and damsela.[4] P. damselae subspecies piscicida is the causative agent of fish pasteurellosis. Bacterial colonies grow on the infected fish's spleen and kidney, eventually leading to mortality. This disease accounts for severe losses in some fish farming enterprises with some of the most susceptible fish including Yellowfin tuna (Thunnus albacares), certain Seabreams (Sparus spp.), Striped bass (Morone saxatilis), and White perch (Morone americana). This subspecies is not pathogenic for humans.[5]
Fish-virulent strains of this subspecies of P. damselae cause septicemia in species of fish such as; damselfish (Family Pomacentridae), eels (Anguilla anguilla), sandbar/brown sharks (Carcharhinus plumbeus), Yellowtails (Seriola quinqueradiata), seabreams (Sparus spp.) and turbots (Scophthalmus spp.). This subspecies has been shown to be pathogenic for humans as it has been isolated from human wounds and has been shown to cause primary septicimia in healthy humans.[6]
Fish infected by the subspecies damselae initially experience a reduced appetite accompanied by lethargicness and ulcerative lesions along their flank and head regions. Their stomachs will distend and they will experience extensive hemorrhaging especially in their eyes, mouth, and musculature. There will also be petechiation of the gills and liver along with the characteristic accumulation of mucus around the gills. It has been noted that the infected fish will swim violently a few minutes before death occurs.
Evidence of epizootic outbreaks gained from an increase in ulcers noted among the fish populations seem to correlate to warmer seasons, suggesting a seasonal distribution in the incidence of the disease, dependent upon the waters temperature and salinity along with a decreased resistance caused by physiological changes experienced by the host during sexual maturity.
Seawater is the most likely mode of transmission of the virulent cells of the pathogen. Once it comes into contact with the outer surface of the fish, it is able to adhere to skin and resist the bactericidal action of the skin mucus layer, thus suggesting that the skin is the site of entry into the host. This bacterium could therefore represent a significant threat to aquacultured fish species, especially those living in crowded and stressed conditions, where the spread of the disease could be accelerated through direct contact and thus pose a threat to humans.[7]
Hilgarth, Maik et al. “Photobacterium Carnosum Sp. Nov., Isolated from Spoiled Modified Atmosphere Packaged Poultry Meat.” Systematic and Applied Microbiology 41.1 (2018): 44–50.
Photobacterium is a genus of gram-negative, oxidase positive and catalase positive bacteria in the family Vibrionaceae. Members of the genus are bioluminescent, that is they have the ability to emit light.
Many species, including Photobacterium leiognathi and Photobacterium phosphoreum, Photobacterium ganghwense, Photobacterium marinum live in symbiosis with marine organisms. S.I. Paul et al. (2021) isolated and identified multiple strains of Photobacterium from marine sponges of the Saint Martin's Island Area of the Bay of Bengal, Bangladesh.
Species such as Photobacterium profundum are adapted for optimal growth in the deep cold seas making it both a psychrophile (an organism capable of growth and reproduction in cold temperatures) and a piezophile (an organism which thrives at high pressures).
Photobacterium generoa bakterio Gram negatiboz osatua dago, Vibrionaceae familian sailkatzen dena. Berezko ezaugarria dute genero honetako bakterioek besteekin alderatuta: biolumineszentzia sortzen dute, hots, argia ekoizteko gai dira.
Photobacteriumek bazilo itxura du, eta mugikorra da (kokapen polarra duten flageloei esker). Bakterio honen beste ezaugarri batzuk honako hauek dira:
Genero honetako bakterioak urtarrak dira. Itsasoan bizi dira, eta ClNa behar dute hazteko, halofiloak baitira. Batzuk aske bizi arren, gehienek sinbiosia egiten dute arrainekin, itsasoaren hondoan bizi diren arrain abisalekin, hain zuzen ere. Bakterioek ekoizten duten argiari esker arrainek hobeto ikusten dute beren inguru ilunetan. Biolumineszentziak, gainera, funtzio sexuala burutzen du, bikotekidea aurkitzen laguntzen baitio arrainari, eta harraparien aurkako defentsa-mekanismoa ere izaten da.
Bioluminiszentziaren atzean prozesu biokimiko bitxia dago: luziferina izeneko proteina oxidatu egiten da, luziferasa izeneko entzima batek katalizatzen duen erreakzio batean. Erreakzio honek behar duen energia ATPk ematen du. Oxidatzerakoan, luziferina egoera kitzikatu batean geratzen da segundo gutxitan, eta egoera normalera pasatzerakoan gehiegizko energia hori argi moduan askatzen du.
Genero honetako espezie batzuk (Photobacterium damselae-ren hainbat andui, esaterako) arrain-patogenoak dira, eta kalte handiak sor ditzakete arrain-haztegietan
Photobacterium generoa bakterio Gram negatiboz osatua dago, Vibrionaceae familian sailkatzen dena. Berezko ezaugarria dute genero honetako bakterioek besteekin alderatuta: biolumineszentzia sortzen dute, hots, argia ekoizteko gai dira.
Photobacteriumek bazilo itxura du, eta mugikorra da (kokapen polarra duten flageloei esker). Bakterio honen beste ezaugarri batzuk honako hauek dira:
oxidasa (+) anaerobio fakultatiboak : O/H (+/+) glukosaren hartzidura burutzen dute (hartzidura azido-mistoa) ez dute esporarik sortzenGenero honetako bakterioak urtarrak dira. Itsasoan bizi dira, eta ClNa behar dute hazteko, halofiloak baitira. Batzuk aske bizi arren, gehienek sinbiosia egiten dute arrainekin, itsasoaren hondoan bizi diren arrain abisalekin, hain zuzen ere. Bakterioek ekoizten duten argiari esker arrainek hobeto ikusten dute beren inguru ilunetan. Biolumineszentziak, gainera, funtzio sexuala burutzen du, bikotekidea aurkitzen laguntzen baitio arrainari, eta harraparien aurkako defentsa-mekanismoa ere izaten da.
Bioluminiszentziaren atzean prozesu biokimiko bitxia dago: luziferina izeneko proteina oxidatu egiten da, luziferasa izeneko entzima batek katalizatzen duen erreakzio batean. Erreakzio honek behar duen energia ATPk ematen du. Oxidatzerakoan, luziferina egoera kitzikatu batean geratzen da segundo gutxitan, eta egoera normalera pasatzerakoan gehiegizko energia hori argi moduan askatzen du.
Genero honetako espezie batzuk (Photobacterium damselae-ren hainbat andui, esaterako) arrain-patogenoak dira, eta kalte handiak sor ditzakete arrain-haztegietan
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Valobakteereilla saadut mittaustulokset ovat usein vertailukelpoisia ravintoketjussa korkeammalla olevien organismien kuten vesikirppujen ja kalojen kanssa tehtyihin tuloksiin. Vaikka bakteeritesteillä ei voida korvata kaikkia monisoluisilla eliöillä tehtyjä kokeita, sillä on selviä etuja toksisuustestauksessa. Menetelmä on nopea, tarvittava näytemäärä pieni ja bakteerien käyttöön ei liity eettisiä ongelmia.
Valobakteerit ovat gram-negatiivisia, yleisesti merissä esiintyviä bakteereita. Tunnetuin niistä on Vibrio fischeri -niminen organismi, mikä tuottaa näkyvää valoa osana normaalia aineenvaihduntaa. Valobakteereita käytetään ympäristöntutkimuksessa. Mittauksissa bakteerin aineenvaihduntaa häiritään altistamalla se haitallisille aineille tai näytteille. Bakteerien valontuoton vähenemistä mitataan luminometrilla eli laitteella, joka pystyy mittaamaan hyvin pieniä valomääriä.
Valobakteereilla saadut mittaustulokset ovat usein vertailukelpoisia ravintoketjussa korkeammalla olevien organismien kuten vesikirppujen ja kalojen kanssa tehtyihin tuloksiin. Vaikka bakteeritesteillä ei voida korvata kaikkia monisoluisilla eliöillä tehtyjä kokeita, sillä on selviä etuja toksisuustestauksessa. Menetelmä on nopea, tarvittava näytemäärä pieni ja bakteerien käyttöön ei liity eettisiä ongelmia.
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Les espèces du genre Photobacterium sont des bactéries marines, souvent associées aux poissons. Beaucoup d'espèces sont bioluminescentes. Cette bioluminescence est notamment due à une enzyme : la luciférase. Les poissons peuvent héberger les bactéries luminescentes dans un organe particulier. Cette luminescence est utilisée par l'animal lors de divers comportement comme la reproduction, l'attraction de proies ou la dissuasion de prédateurs.
Selon Catalogue of Life (12 avril 2020)[3] et ITIS (12 avril 2020)[1] :
Selon NCBI (12 avril 2020)[4] :
Selon World Register of Marine Species (12 avril 2020)[5] :
Photobacterium est un genre de bactéries, représenté par des bacilles mobiles, à coloration de Gram négatif. Chimio-organotrophes, le métabolisme respiratoire est fermentatif. Ces bactéries sont mobiles le plus souvent.
Les espèces du genre Photobacterium sont des bactéries marines, souvent associées aux poissons. Beaucoup d'espèces sont bioluminescentes. Cette bioluminescence est notamment due à une enzyme : la luciférase. Les poissons peuvent héberger les bactéries luminescentes dans un organe particulier. Cette luminescence est utilisée par l'animal lors de divers comportement comme la reproduction, l'attraction de proies ou la dissuasion de prédateurs.
Photobacterium é un xénero de bacterias gramnegativas da familia Vibrionaceae. Os membros deste xénero son bioluminescentes, é dicir, teñen a capacidade de producir a súa propia luz.
Moitas especies, como Photobacterium leiognathi e Photobacterium phosphoreum, viven en simbiose con organismos mariños. Outras son patóxenas para os peixes.
Especies como Photobacterium profundum están adaptadas a un crecemento óptimo nos mares profundos fríos, polo que son psicrófilas (viven e reprodúcense a baixas temperaturas) e piezófilos (viven a altas presións).
Actualmente recoñécense 16 especies con numerosas subespecies no xénero Photobacterium.[1] O desenvolvemento da secuenciación do ARNr 16S fixo que moitas especies fosen movidas fóra e dentro deste xénero.[2]
Os Photobacterium son principalmente organismos mariños (de aí que necesiten o sodio para crecer). Poden ser de vida libre ou formar colonias asociadas con certas especies de peixes. Estes organismos non teñen ningunha pigmentación, polo que teñen cor branca ou son incoloros. Cando hai unha alta densidade de células forman colonias, e mostran fluorescencia. Porén, a fluorescencia está baseada na acumulación de autoindutores, a cal é proporcional á densidade de células e, por tanto, as fotobacterias de vida libre non son fluorescentes. A súa asociación con peixes pode ser: (1) crecemento simbiótico dentro do peixe, onde forman parte de órganos bioluminescentes, (2) como entidades neutras na superficie ou nos intestinos dos peixes, (3) como descompoñedores de peixes mortos, ou (4) como axentes patóxenos que producen doenzas.[2]
Algunhas das especies de Photobacterium evolucionaron a patóxenos de seres vivos mariños. Algunhas das doenzas que producen afectan a peixes importantes comercialmente e poden ter un impacto indirecto na saúde humana ao consumiren as persoas os peixes. Especies deste xénero poden degradar a quitina do cangrexo Chionoecetes tanneri. A especie Photobacterium damselae está entre as máis virulentas e está dividida en dúas subespecies: piscicida e damselae.[3]
P. damselae subspecie piscicida é o axente causante da chamada pasteurelose dos peixes. As colonias bacterianas desta especie crecen no bazo e riles do peixe infectado, ao que finalmente lle producen a morte. Esta enfermidade produce grandes perdas nalgunhas empresas de acuicultura que crían algúns dos peixes máis susceptibles como o atún de aleta amarela (Thunnus albacares), certos espáridos (Sparus spp.), e os Morone saxatilis, e Morone americana. Esta subespecie non é patoxénica para os humanos.[4]
As cepas virulentas para os peixes da subespecie damselae causan septicemia en peixes Pomacentridae, anguías (Anguilla anguilla), tiburóns grises (Carcharhinus plumbeus), en Sparus spp., Seriola quinqueradiata e rodaballos (Scophthalmus spp.). Esta subespecie é patóxena para os humanos, xa que foi illada en feridas humanas e causa septicemia primaria en persoas sas.[5]
Os peixes infectados pola subespecie damselae experimentan inicialmente unha redución de apetito acompañada de letargo e lesións ulcerativas ao longo dos seus flancos e zona cefálica. Os seus estómagos disténdense e teñen extensas hemorraxias, especialmente nos ollos, boca, e musculatura. Tamén presentan petequias nas branquias e fígado xunto cunha característica acumulación de moco arredor das branquias. Os peixes infectados nadan violentamente poucos minutos antes de morreren.
As probas de brotes epizoóticos obtidos a partir da observación dun incremento nas úlceras detectadas nas poboacións de peixes parecen correlacionarse coas estacións cálidas, o que suxire unha distribución estacional na incidencia da enfermidade, dependente da temperatura e salinidade das augas e dunha diminución da resistencia causada polos cambios fisiolóxicos do hóspede durante a madurez sexual.
A forma máis probable de transmisión das células virulentas do patóxeno é a través da auga do mar. A bacteria, unha vez que entra en contacto coa superficie externa do peixe, pode adherirse á súa pel e resistir a acción bactericida da capa mucosa da pel, o que indica que a pel é o sitio de entrada da bacteria no hóspede. Esta bacteria pode, por tanto, supoñer unha significativa ameaza para as especies de peixes de acuicultura, especialmente se viven en condicións de estrés e en recintos ateigados, onde a enfermidade podería espallarse facilmente por contacto directo, e podería ser unha ameaza para as persoas.[6]
Photobacterium é un xénero de bacterias gramnegativas da familia Vibrionaceae. Os membros deste xénero son bioluminescentes, é dicir, teñen a capacidade de producir a súa propia luz.
Moitas especies, como Photobacterium leiognathi e Photobacterium phosphoreum, viven en simbiose con organismos mariños. Outras son patóxenas para os peixes.
Especies como Photobacterium profundum están adaptadas a un crecemento óptimo nos mares profundos fríos, polo que son psicrófilas (viven e reprodúcense a baixas temperaturas) e piezófilos (viven a altas presións).
P. leiognathi
P. phosphoreum
P. profundum
發光桿菌屬(Photobacterium)又叫光合細菌。染色性質上屬於革蘭氏陰性菌。普遍的存在於海洋環境中和海洋生物體的體表和少許海洋生物的腸道中。
發光桿菌症(photobacteriosis)是養殖海鱺最常見的細菌性疾病,尤其是好發於海上箱網。本病病原為發光桿菌,病魚發病時體色變黑,消瘦,肝、腎、脾等臟器會出現白色結節,又稱為類結節症、假性結核病或巴斯德桿菌症,發病率逾六成,致死率達五成以上。世界各地也相繼報導此病嚴重危害養殖魚類,如日本的青甘鰺、黑鯛、赤點石斑魚、條紋梭魚、比目魚及瓜子鱲;以色列、歐洲及地中海的金頭鯛及歐洲海鱸;美國的條紋鱸及美洲狼鱸;台灣、美國及地中海的雜交條紋鱸等。發光桿菌症致死率高、宿主範圍廣泛及疫情見於世界各地,對養殖魚類而言,是一種危害性極高的細菌性疾病之一。[1]
他
フォトバクテリウム属はグラム陰性の非芽胞形成嫌気性桿菌。ビブリオ科に属し、基準種はフォトバクテリウム・フォスフォリウム。極鞭毛を持って運動する。名称は光の微生物を意味する。GC含量は40から44。
ルシフェラーゼを持って発光する特徴があり、いくつかの種は海中生物と共生し特定の器官に集まって一定の密度以上になると光る。海中に生息し、増殖にはナトリウムイオンを必要とする。