Because of this lizards ability to run across water in short distances, in certain circles it has been christened the "lagartija de Jesu Cristo," Jesus Christ lizard (Campbell 1998).
Striped basilisks feed mostly on insects but are reported to sometimes feed on fallen berries (Campbell 1998).
Animal Foods: insects; terrestrial non-insect arthropods
Plant Foods: fruit
Primary Diet: carnivore (Insectivore )
Basiliscus vittatus is native to Latin America. It is found from Central Mexico southward to northern Colombia. Just recently it has been introduced to Florida. In Guatemala, this species is widespread, found practically anywhere where there is a water source (Campbell 1998).
Biogeographic Regions: nearctic (Introduced , Native ); neotropical (Native )
This species can be found in tropical and subtropical wet, moist, and dry forests. It occurs in dense vegetation along the margin of practically any body of water.
Habitat Regions: tropical ; terrestrial
Terrestrial Biomes: forest ; rainforest
Other Habitat Features: riparian
Average lifespan
Status: captivity: 5.8 years.
Males may slightly exceed 2 feet in total length, whereas females are considerably smaller (Bartlett 1999). Adult males have a large flaplike crest that is supported by flexible cartilage and projects from the back of the head to the neck. They also have a crest that extends from above their shoulders to about the level of the hind legs (Campbell 1998). The females have a folded "hood" outlining the back of the head and a lower vertebral crest than the males (Bartlett 1999). The head is large and males have a more elongate snout than the females. The tails and limbs are long and slender, the toes have a distinctive series of scales that form a fringe on each side, and the tail is laterally compressed (Campbell 1998). This is an unmistakable, gangly, brown lizard. Basilisks can both hop and run swiftly. They are able to run over still water when they are startled. Both males and females are dark-barred dorsally and have variably distinct yellowish dorsolateral lines. The lips and venter are light. Young specimens are particularly prominently patterned (Bartlett 1999).
Range length: 60 (high) cm.
Other Physical Features: heterothermic
Sexual Dimorphism: male larger; sexes shaped differently; ornamentation
The brown basilisk relies mainly on alertness and speed to avoid predators, but may lash its tail vigorously if caught.
Sexual maturity is reached at about 9 to 10 cm. at less than a year of age, and during the wet season it has been estimated that hatchlings may reach sexual maturity in as little as three months (Campbell 1998). Females lay 3 to 12 eggs from May to August in a secluded moisture retaining nesting site, usually a hole along a canal bank. The young hatch during the early part of the rainy season from June to September in about 55 to 65 days.
Breeding interval: Striped basilisks breed once yearly.
Range number of offspring: 3 to 12.
Range gestation period: 55 to 65 days.
Range age at sexual or reproductive maturity (female): 3 to 12 months.
Range age at sexual or reproductive maturity (male): 3 to 12 months.
Key Reproductive Features: iteroparous ; seasonal breeding ; sexual ; fertilization (Internal ); oviparous
Females choose a safe nest site for their eggs. After laying the eggs there is no further parental care.
Parental Investment: female parental care
Las escamas de los miembros están imbricadas y fuertemente quilladas. El color varía de café a café oliva claro, con una serie de 5 bandas café oscuro o negras que desaparecen posteriormente. Las superficies dorsales de los miembros tienen manchas o bandas negras. Una franja amarillenta comienza desde el margen posterior del ojo y continúa por la región dorsolateral del tronco, hasta que desaparece en el tercio posterior de éste. Una segunda franja comienza en el hocico cubriendo posteriormente todas las escamas supralabiales y continúa hasta desaparecer a la altura del hombro.
Bazilišek páskovaný (Basiliscus vittatus) je druh baziliška z řádu šupinatých. Jeho domovem je Panama, Belize, severozápadní Kolumbie a Kostarika, jako divoký druh byl ale také introdukován do Floridy.[2] Jeho přezdívka „Ježíšova ještěrka“ je odvozena od baziliškovy zvláštní schopnosti pomocí svých zadních nohou dokáže běhat po vodní hladině.
Samec tohoto plaza může měřit až 61 cm, samice bývají o něco menší. Váží od 200 do 600 g. Dožívají se maximálně 8 let. Ve volné přírodě ale umírají mnohem dříve. Mají tři hřebeny – na hlavě, těle a ocase, přičemž ty samečkovy jsou větší. Jejich zbarvení je obvykle hnědé s černými pruhy. Pruhy jsou obvykle na bocích a na hřbetě. Mají také bílý pruh, který se táhne od očí až k zadním nohám. Má dlouhé prsty a na nich ostré drápy.
Samička klade 2-18 vajíček, pětkrát až osmkrát ročně. Z těch se asi po 3 měsících líhnou mláďata. Váží asi 2 gramy, měří cca 13 cm i s ocasem. Jejich vynikající maskování jim umožňuje nehybně ležet a nebýt spatřeni. První 3 dny života tráví žloutkový vak, poté samostatně přijímají malé cvrčky a kobylky. Dospívají v 1,5 roce života.
Jak již bylo uvedeno, bazilišek páskovaný dokáže bez problému běhat po vodě. Baziliškové menšího vzrůstu mohou po vodě uběhnout 10-20 metrů, ti větší pak o něco méně. Této schopnosti využívá nejčastěji při ohrožení a útěku před predátorem. Rozevře blány na zadních nohách, a tak se vody dotýká větší plochou, dokáže se tedy udržen nad hladinou.
Bazilišek na Floridě
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Brown basilisk na anglické Wikipedii.
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označená jako k „pouze dočasnému použití“. Bazilišek páskovaný (Basiliscus vittatus) je druh baziliška z řádu šupinatých. Jeho domovem je Panama, Belize, severozápadní Kolumbie a Kostarika, jako divoký druh byl ale také introdukován do Floridy. Jeho přezdívka „Ježíšova ještěrka“ je odvozena od baziliškovy zvláštní schopnosti pomocí svých zadních nohou dokáže běhat po vodní hladině.
Der Streifenbasilisk (Basiliscus vittatus), auch als Gestreifter Basilisk bezeichnet,[1] ist eine Art der Basilisken in der Familie der Corytophanidae. Die Art ist in Mexiko, Mittelamerika und in Kolumbien beheimatet[2][3] und wurde in den US-amerikanischen Bundesstaat Florida eingeführt.[4] Mit seinen großen Hinterfüßen kann der Streifenbasilisk kurze Strecken auf Wasseroberflächen laufen.[5]
Beim Streifenbasilisken zeigt sich ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus. Während Männchen eine Gesamtkörperlänge von ca. 60 Zentimetern erreichen, sind Weibchen kleiner.[6][7] Ausgewachsene Männchen haben am Kopfende einen ausgeprägten knorpelgestützten Kamm sowie auf dem Rücken einen von der Schulter zu den Hinterbeinen; die Kämme der Weibchen sind weniger ausgeprägt. Auch ist die männliche Schnauze länglicher als die der Weibchen.[6]
Der Schwanz und die Beine, vor allem die Hinterbeine, sind lang und schlank.[6] Jungtiere haben an den Zehen Schuppensäume, die ähnlich wie Schwimmhäute die Oberfläche der Füße vergrößern; bei adulten Tieren sind diese reduziert.[8]
Der Rücken ist dunkelbraun gefärbt und zeigt längs verlaufende gelbe Seitenlinien. Lippen und Bauch sind heller als der Rücken gefärbt. Jungtiere sind besonders stark gemustert.[6]
Der Streifenbasilisk ist in Mittelamerika und im Norden Südamerikas verbreitet, von Kolumbien bis Mexiko. Zudem wurde er 1976 nach Florida eingeführt, als ein Importeur von Tieren einige Individuen absichtlich im Miami-Dade County aussetzte. Der Streifenbasilisk konnte sich als invasive Art etablieren und hat sich in weitere Countys ausgebreitet.[9]
Die Art lebt in tropischen und subtropischen Wäldern, sowohl in subtropischen Trockenwäldern als auch in subtropischen Regenwäldern. Hier kann sie vor allem baumbewohnend auf niedrigen Zweigen oder in Büschen, aber auch teilweise am Boden gefunden werden. Vor allem lebt sie in dichter Vegetation nah an Gewässern.[6] Die Art wird selten auf Flächen gefunden, die weiter entfernt von Gewässern liegen.[9]
Im Laufe ihrer Entwicklung verändert sich der genutzte Lebensraum der Echsen. Jungtiere leben näher an Gewässern als adulte Tiere.[8]
Der Streifenbasilisk ist tagaktiv. Er bewegt sich auf unterschiedliche Arten fort. Die Echse kann klettern, auf vier Beinen laufen und schwimmen.[6] Wenn sie vor einem Fressfeind fliehen muss, erhöht der Basilisk seine Geschwindigkeit, indem er schnell auf den Hinterbeinen läuft, so kann er höhere Geschwindigkeiten erreichen als bei der Fortbewegung auf vier Beinen.[7]
Ein weiblicher Streifenbasilisk kann pro Jahr zwei- bis viermal Eier in einer in Erde ausgegrabenen Eigrube ablegen. Pro Gelege werden zwei bis sechs, vereinzelt auch mehr Eier abgelegt und anschließend eingegraben.[7][9] Die Eier haben eine Länge zwischen 18 und 21 Millimetern. Das Geschlecht der Jungtiere wird vermutlich genetisch festgelegt und nicht wie bei vielen anderen Reptilien über die Temperatur, bei der sich die Eier entwickeln.[7] Nach zwei bis drei Monaten schlüpfen die Jungtiere. Im Alter von sechs Monaten[9] und einer Körperlänge von 9 bis 10 Zentimetern erreichen Streifenbasilisken die Geschlechtsreife.[6]
Hauptsächlich ernähren sich Streifenbasilisken von Insekten, teilweise aber auch von Früchten[6] und kleinen Wirbeltieren, wie kleinen Individuen der Echsengattung Anolis.[9]
Im Jahr 1912 wurde beschrieben, dass Streifenbasilisken auf der Flucht über kurze Strecken von 10 bis 15 Metern über Wasser mit großer Tiefe laufen können, wobei sie sich schnell auf ihren Hinterbeinen fortbewegen.[5] Später stellte sich heraus, dass der Streifenbasilisk im Vergleich zu anderen Basilisken-Arten, die auch über Wasser laufen können, weniger auf einen Lebensraum am Wasser angewiesen ist. Bei adulten Tieren sind Schuppensäume um die Zehenränder reduziert, so dass die Oberfläche geringer als bei anderen verwandten Arten ist und so das Laufen auf Wasser nicht möglich ist. Bei Jungtieren sind derartige Säume vorhanden, so dass ihre Zehen eine ähnliche Oberfläche haben wie andere Basilisken-Arten. Der Lebensraum junger Streifenbasilisken ist auch stärker an das Wasser angepasst als der erwachsener Tiere.[8] Die Fortbewegung auf dem Wasser nutzen die jungen Streifenbasilisken bei der Flucht vor Prädatoren wie Schlangen.[10]
Wegen ihrer Fähigkeit, über das Wasser zu laufen, haben Basilisken auch die populäre Bezeichnung Jesus-Christus-Echsen erhalten.[11]
Bestandsschätzungen liegen nicht vor und der Populationstrend ist nicht bekannt, scheint aber stabil zu sein. Aufgrund der stabilen Population und der großen Verbreitung stuft die Rote Liste gefährdeter Arten der IUCN den Streifenbasilisken als ungefährdet (least concern) ein. Außerdem kann er sich an verändernde Umweltbedingungen anpassen. In seinen Verbreitungsgebieten ist er eine der häufigsten Reptilienarten.[12]
Das Artepitheton vittatus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „mit einer Schleife geschmückt“. Der Name ist ein Hinweis auf die Form des Kamms auf dem Kopf der Männchen.[13]
Der Streifenbasilisk (Basiliscus vittatus), auch als Gestreifter Basilisk bezeichnet, ist eine Art der Basilisken in der Familie der Corytophanidae. Die Art ist in Mexiko, Mittelamerika und in Kolumbien beheimatet und wurde in den US-amerikanischen Bundesstaat Florida eingeführt. Mit seinen großen Hinterfüßen kann der Streifenbasilisk kurze Strecken auf Wasseroberflächen laufen.
The brown basilisk (Basiliscus vittatus), also commonly referred to as the striped basilisk or in some areas as the common basilisk, is a species of basilisk lizard in the family Corytophanidae. The species is native to Mexico, Central America and adjacent northwestern Colombia,[2][3] and has been introduced into the U.S. state of Florida as a feral species.[4] The brown basilisk has large hind feet with narrow flaps of skin on the distal edge of each toe. The fact that they move quickly across the water gives them the appearance of "walking on water".
The male brown basilisk can reach 61 centimetres (24 in) in total length (including tail), but the female is somewhat smaller. It has a three-part dorsal crest on the head, along the back, and along the tail. Coloration is brown or olive brown with black crossbands. The crossbands are usually only on the flanks and on the dorsal crest. There is also a white stripe, which extends from the eyes to the rear legs. The male has a larger crest than the female. The brown basilisk weighs 200–600 g (0.44–1.32 lb). It has long toes with sharp claws.
The brown basilisk's generic name Basiliscus is taken from the creature of Greek mythology made up of parts of a rooster, snake, and lion that could turn a man to stone by its gaze: the basilisk. This name derives from the Greek basilískos (βασιλίσκος) meaning "little king". This generic name was given in Carl Linnaeus' 10th edition of Systema Naturae.
Smaller brown basilisks can run about 10–20 m (33–66 ft) on the water without sinking. Young brown basilisks can usually run farther than older ones. If the animal faces danger, it starts to run very fast on the surface of a river or a lake. Then the flaps on its hind feet are opened and thus more surface area is provided for it to run on water.
Basiliscus vittatus is in the same infraorder as the family Iguanidae. Like most reptiles, the brown basilisk is active during the day. Its outstanding camouflage allows it to remain motionless and very hard to detect. The maximum lifespan of the brown basilisk is probably around 7–8 years. In the wild, most die much sooner.
Female brown basilisks lay about 2–18 eggs, five to eight times a year. Eggs hatch after about three months and the babies weigh about 2 g (0.071 oz).
In Florida, United States
The brown basilisk (Basiliscus vittatus), also commonly referred to as the striped basilisk or in some areas as the common basilisk, is a species of basilisk lizard in the family Corytophanidae. The species is native to Mexico, Central America and adjacent northwestern Colombia, and has been introduced into the U.S. state of Florida as a feral species. The brown basilisk has large hind feet with narrow flaps of skin on the distal edge of each toe. The fact that they move quickly across the water gives them the appearance of "walking on water".
El toloque rayado, también conocido como basilisco marrón, basilisco rayado, pasa ríos rayado, tequereque, tenguereche o turipaché (Basiliscus vittatus), es una especie de la familia Corytophanidae. El macho puede alcanzar 61 cm de longitud total (incluida la cola), la hembra es más pequeña. Pesa de 200 - 600 g. Posee cresta dorsal en cabeza, espalda y cola. La coloración es marrón u oliva con bandas cruzadas negras. Tiene dedos largos con garras afiladas. Sus grandes patas traseras poseen solapas de piel entre cada dedo. El hecho de que se mueva rápidamente a través del agua, ayudado por sus pies en forma de red, le da la apariencia de "caminar sobre el agua". [1] La especie es nativa de México, América Central y el noroeste adyacente de Colombia, [2] En México se distribuye por la vertiente del Pacífico desde Nayarit hasta Chiapas y por la vertiente del Golfo desde Veracruz hasta Campeche, incluyendo Yucatán y Quintana Roo. Se ha introducido en Florida, Estados Unidos, como una especie salvaje. La UICN considera a la especie como de preocupación menor. [1]
El basilisco marrón macho puede alcanzar 61 centímetros (24 pulgadas) de longitud total (incluida la cola), pero la hembra es algo más pequeña. Tiene una cresta dorsal de tres partes en la cabeza, a lo largo de la espalda y a lo largo de la cola. La coloración es marrón o oliva con bandas cruzadas negras. Las bandas cruzadas generalmente están solo en los flancos y en la cresta dorsal. También hay una franja blanca, que se extiende desde los ojos hasta las patas traseras. El macho tiene una cresta más grande que la hembra. El basilisco marrón pesa 200–600 g (0.44–1.32 lb). Tiene dedos largos con garras afiladas.
Basiliscus vittatus está en el mismo infraorden que la familia Iguanidae. Como la mayoría de los reptiles, el basilisco marrón está activo durante el día. Su excelente camuflaje le permite permanecer inmóvil y muy difícil de detectar. La vida útil máxima del basilisco marrón es probablemente de alrededor de 7 a 8 años. En la naturaleza, la mayoría muere mucho antes.
Los basiliscos marrones hembras ponen de 2 a 18 huevos, de cinco a ocho veces al año. Los huevos eclosionan después de unos tres meses y los bebés pesan aproximadamente 2 g (0.071 oz).
El toloque rayado, también conocido como basilisco marrón, basilisco rayado, pasa ríos rayado, tequereque, tenguereche o turipaché (Basiliscus vittatus), es una especie de la familia Corytophanidae. El macho puede alcanzar 61 cm de longitud total (incluida la cola), la hembra es más pequeña. Pesa de 200 - 600 g. Posee cresta dorsal en cabeza, espalda y cola. La coloración es marrón u oliva con bandas cruzadas negras. Tiene dedos largos con garras afiladas. Sus grandes patas traseras poseen solapas de piel entre cada dedo. El hecho de que se mueva rápidamente a través del agua, ayudado por sus pies en forma de red, le da la apariencia de "caminar sobre el agua". La especie es nativa de México, América Central y el noroeste adyacente de Colombia, En México se distribuye por la vertiente del Pacífico desde Nayarit hasta Chiapas y por la vertiente del Golfo desde Veracruz hasta Campeche, incluyendo Yucatán y Quintana Roo. Se ha introducido en Florida, Estados Unidos, como una especie salvaje. La UICN considera a la especie como de preocupación menor.
Basiliscus vittatus Basiliscus generoko animalia da. Narrastien barruko Corytophanidae familian sailkatuta dago.
Basiliscus vittatus Basiliscus generoko animalia da. Narrastien barruko Corytophanidae familian sailkatuta dago.
Juovabasiliski eli juovikas basiliski (Basiliscus vittatus) on heimoon Corytophanidae kuuluva liskolaji. Luonnossa juovabasiliskeja elää Keski-Amerikan trooppisissa sademetsissä, alueella Etelä-Meksikosta Venezuelaan ja Ecuadoriin. Ne ovat tottuneita kiipeilijöitä, jotka poistuvat harvoin puista.
Juovabasiliskit kasvavat noin 75 sentin mittaisiksi. Häntä on varsin pitkä: noin kolmasosa koko pituudesta. Liskon pohjaväri on oliivinvihreä tai ruskea, siinä on tummia poikkiraitoja ja vaaleat pitkittäisraidat kyljissä. Juovabasiliskeilla on myös pitkät raajat. Koirailla on paremmin erottuva "kypärä" pään takaosassa, ja ne erottaa myös reisien alapinnan rauhasrivistä.
Juovabasiliski on läheistä sukua mm. myös Suomessa terraariolemmikkinä pidettävälle kypäräpääiguaanille (Laemanctus longipes).
Juovabasiliski eli juovikas basiliski (Basiliscus vittatus) on heimoon Corytophanidae kuuluva liskolaji. Luonnossa juovabasiliskeja elää Keski-Amerikan trooppisissa sademetsissä, alueella Etelä-Meksikosta Venezuelaan ja Ecuadoriin. Ne ovat tottuneita kiipeilijöitä, jotka poistuvat harvoin puista.
Juovabasiliskit kasvavat noin 75 sentin mittaisiksi. Häntä on varsin pitkä: noin kolmasosa koko pituudesta. Liskon pohjaväri on oliivinvihreä tai ruskea, siinä on tummia poikkiraitoja ja vaaleat pitkittäisraidat kyljissä. Juovabasiliskeilla on myös pitkät raajat. Koirailla on paremmin erottuva "kypärä" pään takaosassa, ja ne erottaa myös reisien alapinnan rauhasrivistä.
Juovabasiliski on läheistä sukua mm. myös Suomessa terraariolemmikkinä pidettävälle kypäräpääiguaanille (Laemanctus longipes).
Basiliscus vittatus, le Basilic brun, est une espèce de sauriens de la famille des Corytophanidae[1].
Cette espèce se rencontre au Panama, au Costa Rica, au Nicaragua, au Honduras, au Salvador, au Guatemala, au Belize et au Mexique[1].
Sa présence en Colombie est incertaine. Il a été introduit en Floride aux États-Unis.
Basiliscus vittatus, le Basilic brun, est une espèce de sauriens de la famille des Corytophanidae.
Smeđi bazilisk (lat. Basiliscus vittatus) je vrsta baziliska koja živi u Panami, Belizeu, sjeverozapadnoj Kolumbiji i Kostariki, a uvedena je i u američku državu Floridu kao feralna vrsta[1].
Muški smeđi bazilisk može doseći duljinu tijela i do 80 centimetara, a ženke su nešto manje. Težak je od 200 do 600 grama. Ima tri grbe koje su na glavi, uz tijelo i rep. Obično je smeđe ili maslinasto-smeđe boje, te ima crne pruge koje se obično nalaze samo na bokovima i leđima. Od očiju do stražnjeg dijela nogu proteže se bijela pruga. Mužjaci imaju veće grbe od ženki. Ima duge prste i oštre kandže.
Kao i većina gmazova, aktivan je tijekom dana. Kad bježi od grabežljivaca vrlo brzo može kretati se i na površini vode, baš kao i ostali bazilisci. Ima velike stražnje noge s plivaćim kožicama između svakog nožnog prsta. Činjenica da se može kretati na površini vode uz pomoć stopala nalik na mrežu, daje im izgled "hodanja po vodi".
Budući da je svežder, hrani se i mesom i biljkama. Hrani se šturcima, brašnarom, miševima i drugim manjim životinjama, te raznim biljnim dijelovima.
Ženka polaže 2-18 jaja pet do osam puta godišnje. Iz jaja se izlegnu mali bazilisci nakon tri mjeseca. Teški su samo dva grama.
Smeđi bazilisk (lat. Basiliscus vittatus) je vrsta baziliska koja živi u Panami, Belizeu, sjeverozapadnoj Kolumbiji i Kostariki, a uvedena je i u američku državu Floridu kao feralna vrsta.
Bazyliszek pręgowany (Basiliscus vittatus) - gatunek nadrzewnych jaszczurek z rodzaju Basiliscus (dawniej zaliczane do rodziny legwanów). Nazywane niekiedy jaszczurkami Jezusa.
Bazyliszek pręgowany jest jaszczurką o długich, silnych nogach i szerokich stopach z szeroko rozstawionymi palcami o łuskowatych obwódkach umożliwiających jej bieganie po wodzie i pływanie. Utrzymując się na powierzchni wody dzięki napięciu powierzchniowemu i szerokiemu rozstawieniu palców, bazyliszek odbiega wystarczająco daleko od napastnika. U samców charakterystyczny grzebień grzbietowy. Nie posiadają zdolności odrzucania ogona. Są zwierzętami terytorialnymi.
Bazyliszek pręgowany (Basiliscus vittatus) - gatunek nadrzewnych jaszczurek z rodzaju Basiliscus (dawniej zaliczane do rodziny legwanów). Nazywane niekiedy jaszczurkami Jezusa.
Występowanie Meksyk, Ameryka Środkowa i północna część Ameryki Południowej Rozmiary długość ciała ok. 75 cm, z czego większość stanowi ogon Długość życia kilkanaście lat Biotop tropikalne, wilgotne lasy, okolice wody Pokarm bezkręgowce, małe gryzonie, czasem owoce Rozmnażanie jajorodneO basilisco marrom (Basiliscus vittatus) é uma espécie de lagarto nativo da América Central, e posteriormente introduzido da região da Flórida. Assim como os outros lagartos do gênero Basiliscus, eles possuem a curiosa habilidade de correr sobre a água sem afundar.[1]
O basilisco marrom (Basiliscus vittatus) é uma espécie de lagarto nativo da América Central, e posteriormente introduzido da região da Flórida. Assim como os outros lagartos do gênero Basiliscus, eles possuem a curiosa habilidade de correr sobre a água sem afundar.
Costa RicaBasiliscus vittatus là một loài thằn lằn trong họ Corytophanidae. Loài này được Wiegmann mô tả khoa học đầu tiên năm 1828.[1] Đây là loài bản địa Mexico, Trung Mỹ và tiếp giáp phía tây bắc Colombia, nhưng đã được đưa vào tiểu bang Florida là một loài hoang dã.
Basiliscus vittatus là một loài thằn lằn trong họ Corytophanidae. Loài này được Wiegmann mô tả khoa học đầu tiên năm 1828. Đây là loài bản địa Mexico, Trung Mỹ và tiếp giáp phía tây bắc Colombia, nhưng đã được đưa vào tiểu bang Florida là một loài hoang dã.
ノギハラバシリスク(Basiliscus vittatus)は爬虫綱有鱗目トカゲ亜目イグアナ科(バシリスク科とする説もあり)バシリスク属に分類されるトカゲ。
エルサルバドル、コスタリカ、パナマ、ニカラグア、ベリーズ、ホンジュラス、メキシコに自然分布。アメリカ合衆国(フロリダ州)に移入。
全長60-70cm。和名のノギハラは漢字では「禾腹」もしくは「芒腹」と書く。のぎとは稲や麦の種子にある棘のことで、本種の腹面の鱗にのぎのような棘状の盛り上がり(キール)が入ることが和名の由来。体色は褐色で、吻端や眼から胴体側面にかけて明色の筋模様が入る個体もいる。尾は長く全長の半分以上を占める。
成体のオスに頭頂部や背面、尾にトサカや帆(クレスト)が発達する。グリーンバシリスクに比べ背面や尾のクレストは発達せず頭頂部のクレストも1つしかないが、頭頂部のクレストはバシリスク属では最も発達する。メスや幼体はクレストが発達しない。
水辺の森林に生息し、水上に張り出した木の上にいることが多い。驚くと水中に飛びこんだり、後肢だけで立ちあがり走って逃げる。その際に短距離であれば表面張力を利用し水面を走り抜けることもある。
食性は肉食性の強い雑食性で昆虫類、小型爬虫類、小型鳥類、小型哺乳類、果実等を食べる。
繁殖形態は卵生で、10個前後の卵を産む。
ペット用として流通されることがあり、日本にも輸入されている。主に繁殖個体が流通する。飼育された個体はあまりクレストが発達しないとされる。
驚くとケージ内を走り回り吻端を潰してしまうため、飼育には広いケージと落ち着いた環境が必要。幼体から飼育すれば人や環境に慣れることもあるが、場合によってはケージを暗幕で覆う等の対処をして外部から刺激を受けないようにする。また水辺の高温多湿の環境を好むため全身が浸かる事の出来る水容器や、ケージ全体を保温する設備も必要になる。