Adult riffle beetles are small (1-8 mm long), dark, elongate, hard-bodied beetles, with relatively long legs and tarsal claws. The antennae are at most slightly clubbed, usually slender (this distinguishes them from species in an otherwise-similar family, the Dryopidae). The ventral surface of the body adult riffle beetles is covered with an extremely dense (millions/mm^2) layer of tiny hydrophobic hairs. This traps a layer of air, called a plastron, on the surface of the body, and the beetle uses this for gas exchange.
Riffle beetle larvae are elongate, up to 16 mm long (most less than 8), with the head and all 3 pairs of legs visible from above. The antennae and mouthparts are shorter than the head. The body segments are usually well-sclerotized, and the body is often hemispherical or concave in cross-section (rarely rounded). One diagnostic feature of the larvae are the filamentous gills that emerge from the tip of the abdomen. These can be retracted for protection, or rhythmically expanded and contracted to increase oxygen flow. A plate called an operculum covers the retracted gills, and has a pair of well-developed claws attached to it.
Other Physical Features: ectothermic ; heterothermic ; bilateral symmetry
Sexual Dimorphism: sexes alike
Most riffle beetle species live up to their name, and are found crawling on stones and woody debris in the riffle zones of freshwater streams. Some occur in the depositional zones of streams, on softer sediments, and some are amphibious and feed along the banks of streams. A few have adapted to living in still waters, and are found on vegetation in those habitats. Larvae are strictly aquatic, but otherwise share the same habitats as adults.
Habitat Regions: temperate ; tropical ; freshwater
Aquatic Biomes: benthic ; lakes and ponds; rivers and streams
Other Habitat Features: riparian
The Elmidae are found on all the continents except Antarctica.
Biogeographic Regions: nearctic (Native ); palearctic (Native ); oriental (Native ); ethiopian (Native ); neotropical (Native ); australian (Native )
Other Geographic Terms: cosmopolitan
Most riffle beetles are believed to feed on small particles of dead plant material, other organic debris, and periphyton (microscopic algae and other microorganisms growing on hard surfaces in freshwater). A few feed on living plant material.
Primary Diet: herbivore ; detritivore
The Elmidae are often considered useful indicator species for the environmental quality of streams.
Positive Impacts: research and education
The Elmidae, commonly known as riffle beetles, are found in freshwater streams all around the world. There are about 1400 species known world-wide, but probably many more have not yet been discovered. About 100 species in 27 genera have been found in North America. These are small (1-8 mm long) aquatic beetles that are most often found crawling on stones and other solid debris in fast-moving streams. A few species are found in slow streams or still water. They have relatively long legs and both adults and larvae are well-sclerotized. Both larvae and adults are fully-aquatic, extracting oxygen from the water around them.
Species in the Elmidae tend to be long-lived for beetles their size. Most species take a year or more to mature and reproduce, and some may live for several years. Larvae require 6-8 molts to complete their growth. Pupae are air-breathers, and complete their transformation in soil cavities or other refuges along stream banks or shores.
Development - Life Cycle: metamorphosis
Adult riffle beetles mate in the water. Females lay single eggs or small groups of eggs in crevices on solid objects on the bottom of the stream where they live.
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual ; fertilization (Internal ); oviparous
Els èlmids (Elmidae) son una família de coleòpters polífags de la superfamília Byrrhoidea. Va ser descrita per Curtis l'any 1830.[2] Són de vida aquàtica, en aigües dolces, i fins a l'any 2008 se n'havien descrit 1.330 espècies.[3]
Són de mida petita, la llargada del seu cos varia entre menys d'1 mm i els 10 mm.
Els èlmids (Elmidae) son una família de coleòpters polífags de la superfamília Byrrhoidea. Va ser descrita per Curtis l'any 1830. Són de vida aquàtica, en aigües dolces, i fins a l'any 2008 se n'havien descrit 1.330 espècies.
Són de mida petita, la llargada del seu cos varia entre menys d'1 mm i els 10 mm.
Elmidae je čeleď brouků z nadčeledi Byrrhoidea.
54 evropských druhů čeledi Elmidae z "Fauna Europaea" (2007):
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Elmidae je čeleď brouků z nadčeledi Byrrhoidea.
Die Elmidae, deutsch (gemeinsam mit den nahe verwandten Dryopidae) oft als Hakenkäfer oder Klauenkäfer bezeichnet, sind eine im Süßwasser (aquatisch) lebende, weltweit verbreitete Käferfamilie der Polyphaga. Sie umfassen 1330 beschriebene Arten (Stand: 2008).[1]
Die Käfer sind klein, zwischen etwas weniger als ein Millimeter bis zu gut zehn Millimeter lang, die meisten Arten zwischen zwei und drei Millimeter. Ihr Körperumriss ist in der Regel oval, manchmal langgestreckt mit parallelen Körperseiten. Der Kopf ist etwas in den Prothorax zurückgezogen (meist bis zu den Augen) und von unten durch einen halbkreisförmigen Vorsprung des Prosternums geschützt, die Mundwerkzeuge sind nach unten gerichtet, nie nach vorn vorgestreckt. Die Antennen sind in der Regel elfgliedrig (selten auf bis zu sieben Glieder reduziert) und einfach fadenförmig oder schwach zur Spitze hin gekeult. Dies ist das wichtigste äußerliche Unterscheidungsmerkmal der europäischen Arten zur sehr ähnlichen Familie Dryopidae, bei der meist alle Fühlerglieder vom dritten an zu einer spindelförmigen, einseitig gezähnten Keule zusammengezogen sind (allerdings kommen bei außereuropäischen Gattungen auch bei den Elmidae Fühlerkeulen vor). Der Halsschild ist oberwärts gewölbt, an den Seiten gekielt und trägt bei vielen Gattungen und Arten charakteristische Kiele oder Rinnen auf der Oberseite, deren Vorhandensein und Form sehr wichtig bei der Artbestimmung ist. Auch die Flügeldecken können solche Kiele tragen. Die Flügeldecken laufen in Ruhestellung meist spitzoval nach hinten aus und tragen Längsreihen aus Punktgruben. Die meisten Arten tragen vollständige, häutige Hinterflügel und sind flugfähig, es kommen aber wenige Arten mit verkürzten Flügeln vor. Wichtigster Unterschied zur Familie Dryopidae ist die Form der weiblichen Genitalien. Diese sind nicht wie bei den Dryopidae zu einem Legestachel ausgezogen, sondern meist kürzer und weich sklerotisiert mit paarigen Vorsprüngen (oft Spinngriffel genannt, aber vermutlich Sinnesorgane). Dis männlichen Genitalien sind dreiteilig mit zentralem Aedeagus und zwei seitlichen Parameren, sie sind meist bei der Artbestimmung wesentlich.
Charakteristisch für die Familien Elmidae und Dryopidae ist der Bau der Beine. Diese sind immer kräftig und als Klammerbeine ausgebildet, die Käfer besitzen kein Schwimmvermögen. An den fünfgliedrigen Tarsen ist das letzte Glied auffallend vergrößert, oft länger als die vier anderen Glieder zusammengenommen. An seiner Spitze sitzen zwei vergrößerte, spitze Krallen. Dies hat den Tieren ihre deutschen Namen Haken- oder Klauenkäfer eingebracht. Die Beine sind bei einigen außereuropäischen Gattungen stark vergrößert, die Beinlänge kann bei ostasiatischen Arten der Gattung Ancyronyx die Körperlänge überschreiten.[2] Dies hat diesen Käfern den populären Namen „Spinnenkäfer“ eingebracht.
Die Elmidae sind meist einfarbig schwarz gefärbt. Einige Arten zeigen einen metallischen Blauschimmer. Bei zahlreichen Arten (nicht in Europa) ist eine markante, gelbe Farbzeichnung aus Flecken und Binden vorhanden, die als Warntracht gedeutet wird. Wenige Arten haben gelbbraune oder rötliche Grundfarbe.
Charakteristisch für die Elmidae und die Dryopidae ist ihre Plastron-Atmung. Dazu sind die Unterseite einschließlich der Beine (Elminae) oder die gesamte Körperoberfläche (Larainae) mit einem außerordentlich dichten Besatz sehr kurzer, hakenförmiger Haare besetzt und durch Wachsüberzüge unbenetzbar. Die Haare können so klein sein, dass sie nur im Elektronenmikroskop aufgelöst werden können. Unter Wasser tragen die Tiere einen Luftblase unter den Flügeldecken mit sich. Der mit Haaren überzogene Bereich ist von einem Luftfilm überzogen, der mit dem Reservoir in Verbindung steht, dadurch sieht er bei Betrachtung im Wasser silbrigweiß aus. Aus dem Luftüberzug kann Kohlendioxid heraus und Sauerstoff eindiffundieren und so den Luftvorrat erneuern (deshalb sind die Tiere auf sauerstoffreiches Wasser angewiesen). Da Kohlendioxid in Wasser erheblich besser löslich ist als Sauerstoff, sinkt sein Partialdruck im Luftüberzug, dadurch würde normalerweise die Blase immer kleiner und der Luftvorrat irgendwann aufgebraucht. Durch die besondere Gestaltung des Integuments kann die Blase aber auch bei Unterdruck bestehen bleiben (sie wird durch die Borsten quasi abgestützt). Deshalb brauchen die Käfer nicht, wie z. B. alle Schwimmkäfer (Dytiscidae), den Luftvorrat an der Oberfläche erneuern, sondern können ihr ganzes Imaginalleben hindurch untergetaucht bleiben. Bei einigen Arten der Larainae ist das Plastron weniger vollkommen ausgebildet, diese tragen unter Wasser eine größere Luftblase mit sich und müssen gelegentlich ihren Luftvorrat erneuern.
Die gestreckten, bis 16 mm langen Larven sind wie die Imagines gut sklerotisiert. Sie sind meist parallelseitig und langgestreckt, bei einigen Arten (z. B. der Gattung Elmis) ist der Körper seitlich blattförmig verbreitert, so dass sich ein dreieckiger Körperquerschnitt bildet. Die abgeplatteten Larven leben meist auf der Oberfläche von Steinen, diejenigen mit rundem Körperquerschnitt eher eingegraben oder im Lückensystem der Gewässersohle. Sie tragen drei, meist recht kurze Beinpaare und können wie die Imagines nicht schwimmen. Sie atmen durch Kiemenschläuche am Hinterleibsende, die meist ausstülp- und einziehbar und durch einen „Operculum“ genannten Kiemendeckel geschützt sind, das ein Krallenpaar trägt und damit seine Herkunft als abdominales Extremitäten-Paar zeigt.
Alle Elmidae legen ihre Eier im Wasser ab und leben als Larven unter Wasser. Auch die Imagines sind weit überwiegend wasserlebend. Bei den Larainae gibt es einige Arten, die als Imagines permanent oder zeitweise außerhalb des Wassers anzutreffen sind. Diese leben aber dann immer in unmittelbarer Wassernähe, meist sogar im Bereich des Wasserspiegels.
Die Elmidae legen ihre Eier, soweit bisher bekannt, einzeln oder in kleinen Gelegen festgekittet an der Oberfläche von Steinen oder Holz im Wasser ab. Die nach 5 bis 15 Tagen schlüpfenden Larven durchlaufen je nach Art fünf bis acht Larvenstadien. Die Larven sitzen meist auf der Oberfläche von Steinen oder anderem Hartsubstrat und schaben den organischen Aufwuchs (Periphyton) aus Algen und anderen Organismen auf der Oberfläche ab. Einige Arten sind spezialisiert auf besondere Substrate, z. B. Kalktuff (Travertin), der aus kalkgesättigtem Bach- oder Quellwasser ausfällt. Diese können als Imagines so mit Kalk überkrustet sein, dass sie wie kleine Steine aussehen. Wenige Arten, z. B. die nordamerikanische Lara avara, ernähren sich von untergetauchtem Totholz, in das sie lange oberflächliche Galerien graben. Auf diesem energiearmen Nahrungssubstrat benötigen sie vier bis sechs Jahre, um sich zur Imago zu entwickeln,[3] der imaginale Käfer lebt dann nur etwa drei Wochen. Einige andere Arten wurden im Labor als Imagines aber bis zu zehn Jahren lebend gehalten.[4] Die meisten Elmidenarten besitzen aber einen einjährigen Entwicklungszyklus (univoltin oder monovoltin). Manchmal benötigen nördliche Populationen derselben Art länger für die Entwicklung.
Alle Arten verpuppen sich außerhalb des Wassers. Dazu graben sie sich eine kleine Höhlung ins Erdreich oder unter Moospolstern in Ufernähe, manche Arten warten dazu einfach den sommerlich sinkenden Wasserspiegel ab und verpuppen sich im trockenfallenden Gewässerbett. Andere besitzen erweiterbare Tracheenblasen, mit deren Hilfe sie zur Wasseroberfläche aufsteigen und sich irgendwo ans Ufer treiben lassen können. Die Puppen tragen zwei lange und steife fadenartige Fortsätze am Pronotum und normalerweise zwei Paar Haken am Hinterende. Die ausschlüpfenden Käfer laufen normalerweise nicht direkt zum Wasser, sondern führen vorher einen Dispersionsflug durch. Sie erkennen Gewässer an den Reflexionseigenschaften, wie sich aus irrtümlich auf Autolack oder anderen Oberflächen mit ähnlichen Eigenschaften gelandeten Individuen ergibt. Fliegende Individuen fast aller Arten können mit Fensterfallen gefangen werden. Ist ein geeignetes Gewässer erreicht, tauchen die Käfer unter. Sie verlassen zumindest in der Unterfamilie Elminae das Wasser nie mehr freiwillig und können normalerweise nicht mehr selbsttätig untertauchen, wenn sie ausgetrocknet wurden.
Imaginale Elmidae ernähren sich ebenso wie die Larven von Algen und sonstigem Detritus, selten von lebenden Makrophyten. Die meisten Arten leben in strömendem Wasser, nur wenige ziehen ruhigere Gewässer vor. Einige wenige Arten leben im Bereich der Uferlinie amphibisch, andere im Wellenschlagbereich von Seen. Auch Arten stehender Gewässer sind meist auf Wasserbewegungen angewiesen und kommen nicht in tieferen Wasserschichten vor, die maximal erreichte Wassertiefe ist etwa zehn Meter in wenigen Seen. Die meisten Arten sind Strömungsspezialisten und bevorzugen schnell fließende Gewässer.
Innerhalb der Familie existieren einige Arten mit besonderen Anpassungen. So gibt es spezialisierte Arten z. B. in Thermalquellen. Sehr wenige Arten sind auf unterirdische Gewässer spezialisiert (stygobiont), in der gesamten Paläarktis bisher z. B. nur eine einzige Art, die in Marokko gefunden wurde.[5] In fließenden Gewässern kommen sie vom Quellbach bis in große Ströme vor, wobei die durchschnittliche Artenzahl mit der Gewässergröße ansteigt. Auch nach Süden hin steigt die Artenzahl sowohl in Europa[6] wie auch weltweit an. Innerhalb der Tropen sind Fließgewässer aller Art artenreich besiedelt. Obwohl die meisten Arten Hartsubstrate wie Steine bevorzugen, gibt es auch auf Sand und andere Feinsubstrate spezialisierte Arten.
Elmidae und ihre Larven werden zur Beute von Fischen. Ihr Anteil im Darminhalt ist aber in der Regel geringer als ihr Individuenanteil im Makrozoobenthos, so dass ihre Bedeutung als Fischnährtiere eher gering ist. Während einige nordamerikanische Arten mit gelber Warnzeichnung von Prädatoren im Nahrungswahlversuch verschmäht wurden, werden die europäischen Arten z. B. von Forellen ohne Zögern gefressen.
Elmidae gelten als Zeiger-Organismen für gute Wasserqualität, viele sind Leitarten mit niedrigem Saprobienindex im Rahmen des Saprobiensystems, d. h. Zeiger für organisch unverschmutzte Gewässer. In mäßig organisch belasteten Gewässern können einige Arten überdauern, wenn die Strömung rasch genug ist. Eine Reihe von Arten sind Habitatspezialisten, z. B. auf Quelltuff oder Totholz, diese Arten werden als Indikatorarten im Rahmen der Fließgewässertypisierung eingesetzt, einige Arten sind Indikatorarten für gute oder sehr gute Gewässerqualität im Rahmen des europäischen Bewertungsverfahrens PERLODES.[7]
Die Elmidae wurden früher oft als Unterfamilie der mit ihnen nahe verwandten Dryopidae geführt, für beide morphologisch sehr ähnliche Familien werden die deutschen Namen „Klauenkäfer“ oder „Hakenkäfer“ verwendet. Wissenschaftliche Synonyme für den Familiennamen Elmidae sind u. a. Helmidae, Elminthidae und Limniidae. Der Name der Familie leitet sich von der Gattung Elmis Latreille, 1802 ab. Bedeutung und Ursprung dieses Namens sind unbekannt.[8] Die Monophylie der Familie wurde nicht aktuell getestet, ihr Verhältnis zu den Dryopidae und einer Reihe weiterer Familien (Heteroceridae, Helocharididae) ist nicht abschließend geklärt.[9][10]
Die Elmidae werden meist in die Überfamilie Byrrhoidae eingeordnet, gelegentlich mit den untereinander vermutlich näher verwandten aquatischen Familien dieser Überfamilie auch in eine eigene Überfamilie Dryopoidea, die dann Schwestertaxon der Byrrhoidea wäre. Man teilt sie in zwei Unterfamilien, die Larainae (Synonyme: Larinae, Potamophilinae) und die Elminae.
Folgende Liste enthält die 54 europäischen Arten der Elmidae nach „Fauna Europaea“ (2007)[11]:
Unterfamilie Elminae
Unterfamilie Larainae
Die Elmidae, deutsch (gemeinsam mit den nahe verwandten Dryopidae) oft als Hakenkäfer oder Klauenkäfer bezeichnet, sind eine im Süßwasser (aquatisch) lebende, weltweit verbreitete Käferfamilie der Polyphaga. Sie umfassen 1330 beschriebene Arten (Stand: 2008).
Elmidae, commonly known as riffle beetles, is a family of beetles in the superfamily Byrrhoidea described by John Curtis in 1830. Both adults and larvae are usually aquatic, living under rocks in fast-flowing shallow areas of streams, such as riffles, feeding on algae and biofilms.[1] There are more than 150 genera and 1,500 described species in Elmidae.[2][3][4][5] The oldest record of the group is Cretohypsilara from the Cenomanian aged Burmese amber.[6]
Hydora picea illustration by Des Helmore Elmidae, commonly known as riffle beetles, is a family of beetles in the superfamily Byrrhoidea described by John Curtis in 1830. Both adults and larvae are usually aquatic, living under rocks in fast-flowing shallow areas of streams, such as riffles, feeding on algae and biofilms. There are more than 150 genera and 1,500 described species in Elmidae. The oldest record of the group is Cretohypsilara from the Cenomanian aged Burmese amber.
Los élmidos (Elmidae), generalmente conocidos como escarabajos de los rápidos[cita requerida], son una familia de coleópteros de la superfamilia Byrrhoidea descrita por John Curtis en 1830. Hay más de 150 géneros y 1500 especies descritas. Son de distribución mundial.[1][2][3][4]
Las larvas y la mayoría de los adultos son acuáticos. Se los encuentra en todas las épocas del año. Se alimentan de material vegetal en descomposición y de algas.[3]
Los élmidos (Elmidae), generalmente conocidos como escarabajos de los rápidos[cita requerida], son una familia de coleópteros de la superfamilia Byrrhoidea descrita por John Curtis en 1830. Hay más de 150 géneros y 1500 especies descritas. Son de distribución mundial.
Las larvas y la mayoría de los adultos son acuáticos. Se los encuentra en todas las épocas del año. Se alimentan de material vegetal en descomposición y de algas.
Nendriavabaliai (lot. Elmidae, angl. Riffle beetles, vok. Klauenkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima, kuriai priklauso smulkūs vabalai. Kūnas 1-11 mm ilgio, cilindriškas arba suplotas. Apatinė kūno pusė su plaukelių juostomis – plastronais, tarp kurių sukaupiamos oro atsargos, todėl vabalai gali ilgai išbūti po vandeniu.
Gyvena šaltuose, srauniuose upokšniuose. Lervos ir vabalai ropoja kabindamiesi stipriais nagais už vandenyje augančių augalų, akmenų ar dugno. Minta smulkiais dumbliais.
Pasaulyje yra apie 1100, Lietuvoje – apie 12 rūšių.
Nendriavabaliai (lot. Elmidae, angl. Riffle beetles, vok. Klauenkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima, kuriai priklauso smulkūs vabalai. Kūnas 1-11 mm ilgio, cilindriškas arba suplotas. Apatinė kūno pusė su plaukelių juostomis – plastronais, tarp kurių sukaupiamos oro atsargos, todėl vabalai gali ilgai išbūti po vandeniu.
Gyvena šaltuose, srauniuose upokšniuose. Lervos ir vabalai ropoja kabindamiesi stipriais nagais už vandenyje augančių augalų, akmenų ar dugno. Minta smulkiais dumbliais.
Pasaulyje yra apie 1100, Lietuvoje – apie 12 rūšių.
De echte beekkevers (Elmidae), ook wel eenvoudigweg bekend als beekkevers (niet te verwarren met de verwante familie Dryopidae), vormen een familie binnen de kevers (Coleoptera). De familie werd voor het eerst beschreven in 1830 door Curtis.[1]
In Nederland komen de volgende soorten voor:[2]
De echte beekkevers (Elmidae), ook wel eenvoudigweg bekend als beekkevers (niet te verwarren met de verwante familie Dryopidae), vormen een familie binnen de kevers (Coleoptera). De familie werd voor het eerst beschreven in 1830 door Curtis.
Elvebiller (Elmidae) er en familie av biller som kryper rundt på bunnen av rennende vann. De voksne billene puster ved hjelp av et såkalt plastron, og trenger ikke komme opp til overflaten etter luft. Til gjengjeld er de avhengige av oksygenrikt vann.
Små (1–7 mm), avlange biller. Artene i underfamilien Elminae er glatte og blanke, underfamilien Larainae fint hårete og matte. Gamle biller kan kjennes på at de er «tilgrodde» med alger og mikroorganismer. Familien kan særlig kjennes på lange fotledd med store klør, som brukes til å klamre seg fast til bunnen. Hodet er lite, antennene er middels lange, 7–11-leddete, tråd- eller kølleformede. Brystkjoldet (pronotum) har opphøyde lengdelister hos underfamilien Elminae. Dekkvingene er avlange med punktrekker, ofte også opphøyde lengdelister. Beina er lange, særlig fotleddene, og ganske kraftige. Det ytterste fotleddet bærer uvanlig store klør. Larvene er flattrykte og langstrakte. Ryggplater (tergitter) og bukplater (sternitter) er tydelig markerte. Hodet er ganske lite med korte antenner og små kjever (mandibler). De tre parene med bein er korte og kraftige, og bakkroppen langt tilspisset.
Elvebillene kryper rundt på bunnen av rennende vann. De kan ikke svømme og er avhengige av å klamre seg fast til bunnen. Både larvene og de voksne lever av å skrape alger og detritus fra steiner og grus. Noen få arter lever på vannplanter i stillestående vann. Larvene puster med gjeller som sitter inne i endetarmen (kan skytes ut), mens de voksne billene har et såkalt plastron. Undersiden er dekket av vannavstøtende (hydrofuge) hår. Disse holder på plass en sølvaktig hinne av luft, og oksygenutveksling skjer mellom denne og det omringliggende vannet. Denne tilpasningen gjør at billene ikke trenger komme til overflaten for å få luft, men til gjengjeld er de avhengige av vann med høyt oksygeninnhold, slik som kaldt, raskt rennende vann. De utvokste larvene kryper på lang og forvandler seg til en puppe i en utgravd hule på bredden. De nyklekte billene kan fly langt, men når de først har funnet en passende bekk slår de seg vanligvis til der for resten av livet. De kan leve flere år.
Elvebiller (Elmidae) er en familie av biller som kryper rundt på bunnen av rennende vann. De voksne billene puster ved hjelp av et såkalt plastron, og trenger ikke komme opp til overflaten etter luft. Til gjengjeld er de avhengige av oksygenrikt vann.
Osuszkowate (Elmidae) – rodzina chrząszczy wodnych.
Gatunki należące do tej rodziny są gatunkami wskaźnikowymi czystości wód. W Polsce występuje około 20 gatunków[1], niektóre liczne i pospolite[potrzebny przypis].
Osuszkowate (Elmidae) – rodzina chrząszczy wodnych.
Gatunki należące do tej rodziny są gatunkami wskaźnikowymi czystości wód. W Polsce występuje około 20 gatunków, niektóre liczne i pospolite[potrzebny przypis].
Elmidae é uma família de besouros na superfamília Byrrhoidea. A família tem distribuição cosmopolita e inclui aproximadamente 1330 espécies com 146 gêneros em duas subfamílias: Elminae e Larainae. Na América do Sul, atualmente, são conhecidos 38 gêneros e cerca de 250 espécies. Para o Brasil, são conhecidos 24 gêneros e 149 espécies.[1]
Elmidae é uma família de besouros na superfamília Byrrhoidea. A família tem distribuição cosmopolita e inclui aproximadamente 1330 espécies com 146 gêneros em duas subfamílias: Elminae e Larainae. Na América do Sul, atualmente, são conhecidos 38 gêneros e cerca de 250 espécies. Para o Brasil, são conhecidos 24 gêneros e 149 espécies.
Elmidae là một họ bọ cánh cứng thuộc siêu họ Byrrhoidea. Họ này được miêu tả bởi John Curtis năm 1830.[1]
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Elmidae là một họ bọ cánh cứng thuộc siêu họ Byrrhoidea. Họ này được miêu tả bởi John Curtis năm 1830.
Elmidae Curtis, 1830
Подсемейства
Речники[источник не указан 857 дней], или элмиды[1] (лат. Elmidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых, насчитывающее около 300 видов.
Жуки от двух до пяти мм в длину. Один из новых видов, открытых в 2018 году был назван Grouvellinus leonardodicaprioi в честь известного артиста Леонардо Ди Каприо[2].
Тело продолговатое или овальное, сильно выпуклое. Верхняя часть покрыта короткими волосками. Тёмное, нередко с осветленными пятнами на надкрыльях.
Частично вытянутая голова в переднегрудной сегмент, с крупными глазами, отделенным ото лба наличником и крупным поперечным лабрумом.
Речники[источник не указан 857 дней], или элмиды (лат. Elmidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых, насчитывающее около 300 видов.
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