La ginestola gàl·lica ,Chamaecytisus hirsutus, és una planta perenne dins la família de les fabàcies.
Chamaecytisus hirsutus fa de mitjana de 30 a 40 cm d'alt. La tija és més o menys ascendent, lignificada en la seva part més baixa amb branques anuals herbàcies i ascendents (sufruticosa) amb pèls de mm de llargada (d'on prové l'epítet específic llatí hirsutus que significa pilosa). Les fulles són caducifolies i trifoliades, ovades a el·líptiques, piloses en l'anvers i revers, de 18-25 mm de llargada. Les flors són inicialment de color groc taronja després passen a ser marrons-vermelloses. Floreix d'abril a juny. Les seves tavelles fan 25-40 mm de llargada, molt piloses i maduren a finals d'estiu.
Eurpa del centre i del sud incloent Catalunya i el País Valencià.
Es troben en ambients calcaris i relativament àrids com són les pastures seques la vora dels boscos. Viu des del nivell del amr als 1500 m d'altitud.
La ginestola gàl·lica ,Chamaecytisus hirsutus, és una planta perenne dins la família de les fabàcies.
Der Kopf-Zwergginster[1] oder Kopf-Geißklee (Chamaecytisus supinus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Zwergginster (Chamaecytisus) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Dieser Zwergstrauch hat zwei Blühphasen (Frühling und Sommer) und ist durch seinen Gehalt an Alkaloiden giftig.
Der Kopf-Zwergginster ist ein dornenloser Zwergstrauch, der Wuchshöhen von meist 20 bis 60, selten bis zu maximal 120 Zentimetern erreicht. Die aufsteigenden oder niederliegenden Stängel sind im ersten Jahr zottig behaart und verkahlen im zweiten Jahr.[1] Beim Trocknen werden die Stängel schwarz.
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist dreizählig gefiedert.[1] Die Fiederblättchen sind (10 bis) 15 bis 35 (bis 50) Millimeter lang und meist 7 bis 15 Millimeter breit. Die Blattform ist verkehrt-eiförmig bis elliptisch, wobei der Blattgrund keilförmig ist. Die Fiederblättchen sind auf beiden Seiten zottig behaart, wobei die Oberseite verkahlen kann.
Die Seitenknospen sind 2 bis 3 Millimeter lang und dicht behaart. Sie werden nicht vom Blattgrund verdeckt. Das Tragblatt und die Vorblätter der Knospen sind wintergrün.
Es gibt zwei Blühphasen: Die Frühjahrsblüten erscheinen im April und Mai, die Sommerblüten im Juli und August. Die Frühlingsblüten stehen einzeln bis zu dritt an seitenständigen Kurztrieben, die in den Blattachseln der vorjährigen Zweige entspringen. Die Sommerblüten stehen zu zweit bis sechst (bis zehnt) in kopfigen, endständigen traubigen Blütenständen an den diesjährigen Langtrieben.[1] Die Blütenstiele sind kurz und zottig behaart.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist 12 bis 14 Millimeter lang und abstehend weichhaarig. Die Unterlippe des Kelchs ist länger als breit; die Kelchzähne sind spitz und zurückgebogen. Die Blütenkronen haben den typischen Aufbau einer Schmetterlingsblüte. Die Krone ist gelb und bei den Frühlingsblüten 17 bis 21, bei den Sommerblüten 20 bis 25 Millimeter lang. Die Fahne hat oft einen rot-braunen Fleck und ist meist kahl, oder ist nur in der Mitte bewimpert. Flügel und Schiffchen sind kahl und deutlich kürzer als die Fahne.
Die bei der Reife schwarz werdende Hülsenfrucht ist 20 bis 30 Millimeter lang sowie 5 bis 6 Millimeter breit und abstehend zottig behaart.[1] Die Samen sind 2,5 bis 3,5 Millimeter lang, flach und von glänzend rot-gelber bis brauner Farbe.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 12; es kommt Tetra- und Octoploidie vor mit Chromosomenzahlen von 2n = 48 oder 96.[2]
Alle Pflanzenteile, besonders die Samen, sind durch ihre Chinolizidinalkaloide giftig. In den krautigen Pflanzenteilen beträgt der Anteil 0,3 bis 0,5 Gewichtsprozent, davon entfallen auf Lupanin 57 bis 63 %, auf Spartein 0 bis 25 % und auf Anagyrin 0 bis 16 %. Das Hauptalkaloid der Samen ist Cytisin.[3]
Beim Kopf-Zwergginster handelt es sich um einen skleromorphen Nanophanerophyten oder verholzender Chamaephyten.
Die Bestäubung erfolgt durch Hummeln. Bei der Fruchtreife trocknen die Hülsen aus, springen auf und verstreuen die Samen. Diese werden dann von Ameisen weiterverbreitet.
Die Raupen des Regensburger Gelbling (Colias myrmidone) ernähren sich ausschließlich vom Kopf-Zwergginster und dem verwandten Regensburger Zwergginster.[1]
Chamaecytisus supinus ist in Mittel- und Südeuropa verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht von Frankreich über das Donaugebiet, die nördlichen Balkanländer bis zum Schwarzen Meer. Diese Verbreitung wird als pontisch bezeichnet. Es ist die am weitesten verbreitete Zwergginster-Art.
In Deutschland ist der Kopf-Zwergginster nur in Bayern (Donautal) heimisch, in Brandenburg (Oder- und Haveltal) und Thüringen (Creuzburg, Mühlhausen) ist sie eingeschleppt worden (Neophyt), ebenso im Raum Mannheim. In Österreich fehlt sie in Tirol und Vorarlberg. Im pannonischen Gebiet ist der Kopf-Zwergginster häufig, ansonsten selten.
Der Kopf-Zwergginster wächst in warmtrockenen Wäldern (Föhren- und Eichen-Wälder), in Heiden, Säumen und Halbtrockenrasen. Er wächst auf trockenen, lehmigen und felsigen Hängen und Böschungen und meidet Kalkböden. Er kommt nur bis in die (unter)montane Höhenstufe vor. Im Bayerischen Wald steigt er bis in Höhenlagen von 630 Metern, in Niederösterreich bis 950 Metern. Er ist vor allem in den Gesellschaften des Cytiso supini-Callunetum und Cytiso nigricantis-Pinetum zu finden, kommt aber auch in Gesellschaften des Verbands Geranion sanguinei oder des Unterverbands Genisto-Quercenion vor.[4]
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 1+ (trocken), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[5]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Cytisus supinus durch Carl von Linné. Die Neukombination zu Chamaecytisus supinus (L.) Link wurde 1831 durch Johann Heinrich Friedrich Link in Handbuch zur Erkennung der nutzbarsten und am häufigsten vorkommenden Gewächse, 2, S. 155 veröffentlicht.[6] Das Artepitheton supinus bedeutet „rückwärts gebogen“ oder „sanft ansteigend“.
Der Kopf-Zwergginster oder Kopf-Geißklee (Chamaecytisus supinus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Zwergginster (Chamaecytisus) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Dieser Zwergstrauch hat zwei Blühphasen (Frühling und Sommer) und ist durch seinen Gehalt an Alkaloiden giftig.
Cytisus hirsutus (clustered broom or hairy broom) is a perennial plant belonging to the genus Cytisus of the family Fabaceae.
Cytisus hirsutus reaches on average 30–40 centimetres (12–16 in) of height, with a maximum height of about 100 centimetres (39 in). The stem is more or less ascendent, woody in the lower part, branched, with ascending annual and herbaceous branches (suffruticose) with hairs 3 millimeters long (hence the Latin name hirsutus of this species, meaning hairy). The small deciduous leaves are trifoliate, ovate to elliptic, hairy on both sides, 18–25 millimetres (0.71–0.98 in) long, with a petiole. The flowers are initially orange-yellow, then tend to be colored with reddish brown. The flowering period extends from April through June. Its legumes (seed pods) are 25–40 millimetres (0.98–1.57 in) long, very hairy and mature in late Summer.
This plant occurs in Turkey, Austria, Czechoslovakia, Hungary, Switzerland, Albania, Bulgaria, former Yugoslavia, Greece, Italy, Romania and France.
These plants can be found on calcareous and arid environments, such as dry meadows and slopes at the edge of the woods. They are typically found at an altitude of 0–1,500 metres (0–4,921 ft).
Cytisus hirsutus (clustered broom or hairy broom) is a perennial plant belonging to the genus Cytisus of the family Fabaceae.
Chamaecytisus supinus es una especie de la familia de las fabáceas.
Arbusto sin espinas, erecto, de 15-50 cm de altura, con ramas ascendentes o erectas, ocasionalmente también postradas. Las ramitas jóvenes son largas, pilosas, y habitualmente se vuelven negras al secarse. Hojas vegetativas alternas, con pecíolos de 10-30 mm de largo, finos y densamente pilosos; hojas con 3 folíolos de 12-40 mm de largo y 6-20 mm de ancho, obovados o estrechamente elípticos, agudos u obtusos en el extremo superior y cortamente apuntados, o también redondeados y emarginados, casi glabros por el haz, densamente pilosos por el envés. Flores de color amarillo claro con dibujos pardo rojizos, de 10-15 mm de diámetro, pedunculadas, en grupos de 1 a 3 en las axilas de las hojas de los braquiblastos o en grupos de 2-8 en racimos terminales muy cortos. Pedúnculos florales de 3-5 mm de largo, pilosos, sin prófilos. Cáliz de 12-14 mm de largo y 12-15 mm de ancho, obovado, redondeado u obtuso en el extremo superior, profundamente emarginado, más o menos glabro. Quilla mucho más corta que el estandarte, alargada, recta, glabra. Legumbre de 20-35 mm de largo y 5-6 mm de ancho, alargada, densamente pilosa, negruzca al madurar, con varias semillas ovadas, planas, de color pardo amarillento, lustrosas. Floración en primavera-verano.
En praderas, laderas rocosas, orillas de ríos, bosques claros. Preferentemente sobre suelos secos, calcáreos, en lugares soleados. Desde el llano hasta el piso montano medio.
Europa central y meridional. Desde Francia, pasando por la región del Danubio y los países balcánicos septentrionales hasta el mar Negro. En la península ibérica crece en áreas marítimas lluviosas, sólo se encuentra en una zona restringida de Cataluña.
Karedakarvane luudpõõsas (Cytisus hirsutus) on liblikõieliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.[1]
Karedakarvane luudpõõsas (Cytisus hirsutus) on liblikõieliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.
Szczodrzeniec szorstki, szczodrzeniec włochaty (Cytisus hirsutus L.) – gatunek roślin należący do rodziny bobowatych.
Gatunek o kontrowersyjnej pozycji taksonomicznej. Według „The Plant List” jest to Cytisus hirsutis L., według GRIN Chamaecytisus hirsutus (L.) Link. W Krytycznej liście roślin naczyniowych Polski wymieniony jest pod tą drugą nazwą[3].
Na stanowiskach naturalnych występuje w Turcji, Europie Środkowej (Austria, Czechosłowacja, Węgry, Szwajcaria), Europie Południowowschodniej (Albania, Bułgaria; Jugosławia, Grecja, Włochy, Rumunia) oraz we Francji[4]. Wymieniony jest w „Roślinach polskich”, jednakże na terenie Polski na stanowiskach naturalnych nie występuje[3] Uprawiany jest w niektórych ogrodach botanicznych.
Roślina wieloletnia, nanofanerofit, chamefit. Kwitnie od kwietnia do maja, kwiaty zapylane są przez owady. Występuje w świetlistych lasach, zaroślach i na skalistych zboczach[6]. W krajach śródziemnomorskich jest gatunkiem charakterystycznym dla suchych zarośli i lasów, w których dominuje dąb omszony. Jest trujący[5].
Szczodrzeniec szorstki, szczodrzeniec włochaty (Cytisus hirsutus L.) – gatunek roślin należący do rodziny bobowatych.
Cytisus hirsutus là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên.[1]
Cytisus hirsutus là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên.