Acherontia styx ye una caparina nocherniega de la familia Sphingidae natural d'Asia. Tien una preferencia particular pola miel y los apicultores reportaron haber atopáu individuos d'esta especie dientro de los truébanos. Acherontia styx tien la propiedá d'asonsañar l'arume producíu poles abeyes, lo cual déxa-y entrar nun truébanu ensin ser atacada pa consiguir miel. La so llingua, que ye robusta y fuerte, déxa-y estrayer miel al introducise ente les parés de les celdes. Tamién se-yos conoz per infestar los plantíos de yuzu (Citrus junos) en Corea del sur.
Esta especie ye similar a la europea A. atropos pero estremase per tener dos bandes a la metá inferior de les ales delanteres en cuenta de una y usualmente nun tien nenguna banda escura al traviés de la superficie ventral del abdome. El llurdiu en forma de calavera ye más escura y hai un débil llurdiu azul arrodiada per una franxa negra submarginal na parte cimera de les ales inferiores. Amás, tien un llurdiu de color naranxa nes ales cimeres, y na A. atropos suel ser blanca.[1]
Hai dos subespecies descrites, l'A. s. styx y la A. s. medusa. Sicasí, les autoridaes na tema consideren que l'A. s. medusa ye una especie estacional frecuente nes estaciones y llugares húmedos, y non distinta de forma taxonómica.[1]
A. s. styx Llau dorsal
A. s. styx △ Parte ventral
A. s. medusa Lado dorsal
A. s. aguamala △ Parte ventral
Los güevos son puestos principalmente nes especies Bignoniaceae, Fabaceae, Oleaceae, Pedaliaceae, Solanaceae y Verbenaceae. Na India, les canesbes pueden llegar a estropiar los cultivos per cuenta del so gran númberu, cultivos como Sesamum indicum. Les gates madures pueden algamar los 120 mm, y el so exoesqueleto puede tener tonos de verde, mariellu o marrón. Les canesbes asemeyense a les d'A. atropos sacante perque'l motudu n'azul escuro presente nel dosal ta más pronunciáu na metá anterior de cada segmentu abdominal, y la trompa ye menos curvada y escarez d'una punta cóncava. La pupación asocede nun covarón so tierra, escavada a menos de diez centímetros per debaxo de la superficie del terrén.
La variante conocida como A. styx medusa habita a lo llargo del este Asiáticu, emigrando dende'l Nordés de China a Xapón, y tamién nel sudeste de China y Vietnam, dende onde faen les sos migraciones a les penínsules de Tailandia y Malasia. Tamién pueden vese en Tailandia, Myanmar, Bangladex, India, Nepal, Paquistán y nes sos migraciones dende Irán a Arabia Saudita ya Iraq.[1]
Una pupa de Acherontia styx atopada nel cielu la boca blandu d'una víctima d'asesinatu ye una pista vital na novela de suspensu The Silence of the Lambs. Na versión cinematográfica, sicasí, anque'l guión entá fai referencia a styx, la especie que s'amuesa ye Acherontia atropos.
.Acherontia styx ye una caparina nocherniega de la familia Sphingidae natural d'Asia. Tien una preferencia particular pola miel y los apicultores reportaron haber atopáu individuos d'esta especie dientro de los truébanos. Acherontia styx tien la propiedá d'asonsañar l'arume producíu poles abeyes, lo cual déxa-y entrar nun truébanu ensin ser atacada pa consiguir miel. La so llingua, que ye robusta y fuerte, déxa-y estrayer miel al introducise ente les parés de les celdes. Tamién se-yos conoz per infestar los plantíos de yuzu (Citrus junos) en Corea del sur.
Acherontia styx ist ein in weiten Teilen Ost- und Südostasiens vorkommender Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae) und die Schwesterart des in Afrika und Europa auftretenden Totenkopfschwärmers. Sowohl der Gattungsname Acherontia als auch das Artepitheton styx sind bei dieser Art nach griechischen Flüssen der Unterwelt benannt, Acheron und Styx. Motivation ist die düstere Erscheinung dieser Schmetterlinge, insbesondere der „Totenkopf“ auf dem Thorax.
Die Art entwickelt sich unter Idealbedingungen sehr rasch; für die Entwicklung von der Eiablage bis zur Verpuppung werden dann nur zehn Tage benötigt. Die Art kann bei Massenauftreten Schäden in der Landwirtschaft verursachen, vor allem an Sesam (Sesamum indicum).
Die blassgrünen Eier sind 1,2 mal 1,5 Millimeter groß und haben eine glänzende und glatte Oberfläche. Kurz vor dem Schlupf verfärben sie sich nach gelblich-grün.[1]
Die Raupen erreichen eine Körperlänge von 90 bis 120 mm und treten ausgewachsen in einer grünen, gelben oder braunen Grundfarbe auf. Sie sind nach dem Schlupf rund fünf Millimeter lang und haben dann eine gelblichgrüne Färbung, die matt überdeckt wird. Ihr Analhorn ist lang, schwarz und an der Spitze gegabelt. Ab dem zweiten Raupenstadium treten seitliche Streifen und zahlreiche kleine weiße Tuberkel auf dem Körper auf. Erst im vierten Stadium haben die Raupen jene Färbung, die sie auch ausgewachsen tragen.[1]
Im fünften und letzten Stadium sehen sie den Raupen des Totenkopfschwärmers sehr ähnlich, sind aber jeweils am Rücken auf der hinteren Hälfte eines jeden Segments stärker dunkelblau gepunktet. Auch das Analhorn ist weniger stark gekrümmt und die Spitze ist nicht zurück gekrümmt. Die Raupen mit der grünen Körpergrundfarbe haben einen dunkelgrünen Kopf, der jeweils einen breiten schwarzen Streifen auf der Wange trägt. Das zweite bis vierte Körpersegment ist gelbgrün, der restliche Körper grasgrün. Ihr Rücken und die Seiten des fünften bis elften Segments tragen auf der hinteren Hälfte dunkelblaue Punkte, an den Seiten dieser Segmente verlaufen sieben scharf abgegrenzte gelbe Schrägstreifen. Jeder dieser Streifen reicht nahe dem Rücken auf das folgende Segment nach hinten, der letzte Streifen am elften Segment reicht bis an die Basis des Analhorns. Die Streifen sind nach oben dunkelblau begrenzt, diese Färbung ist zum Streifen hin, scharf abgegrenzt und läuft nach oben diffus aus. Das Analhorn ist kanariengelb, die Thorakalbeine sind schwarz. Die Bauchbeine und der Nachschieber sind grün, die Analklappe ist grün und gelb gerandet. Die ovalen Stigmen sind gelblich-weiß, mittig samten-schwarz und bräunlich-grün gerandet.
Die gelben Raupen haben auch einen grünen Kopf, ihr restlicher Körper ist kanariengelb und trägt ansonsten die gleiche Musterung wie bei den grünen Tieren. Die braunen Raupen haben einen ockerfarbenen Kopf, dessen Streifen an den Wangen dunkelbraun gefärbt sind. Auf dem zweiten bis vierten Segment befindet sich am Rücken ein breiter schwarzer, darunter auf den Seiten jeweils ein weiterer breiter ockerfarbener Streifen. Auf jedem Segment befindet sich hinter den Stigmen ein braun gepunkteter und bestrichelter Bereich. Zusätzlich befindet sich auf dem zweiten Segment beidseits des Rückens ein ovaler brauner Fleck. Die seitlichen Schrägstreifen am Hinterleib sind violett, das Analhorn ist ockerfarben. Die Thorakal- und Bauchbeine sind schwarz, der Nachschieber ist braun.[1]
Die Puppen sind 50 bis 60 Millimeter lang und haben starke Ähnlichkeit mit denen des Totenkopfschwärmers. Sie haben die gleiche Mahagonifärbung, diese ist aber blasser. Die Fühler sind etwas länger als die Vorderbeine. Der Kremaster ist gedrungen und dreieckig, seine Rückenseite ist gerunzelt. Seine Spitze endet in zwei Zähnchen, die jeweils eine Borste tragen.[1]
Die Falter haben eine Flügelspannweite von 89 bis 130 Millimeter und sind groß und kräftig gebaut. Sie haben eine ähnliche Färbung wie der am nächsten verwandte Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos). Die Vorderflügel sind groß und dunkel gefärbt, die Hinterflügel sind gelb und tragen eine schwarze Submarginalbinde. Am Rücken des Thorax befindet sich eine totenkopfförmige Zeichnung.[2] Sie unterscheiden sich von der verwandten Art durch zwei statt einer mittigen dunklen Binde auf der Vorderflügelunterseite sowie in der Regel durch das Fehlen dunkler Binden auf der Bauchseite des Hinterleibs. Die „Totenkopfzeichnung“ am Thorax ist dunkler und auf der Oberseite der Hinterflügel nahe dem Analwinkel befindet sich ein schwach bläulicher Fleck innerhalb der schwarzen Submarginalbinde. Schließlich ist auch der mittige Punkt auf den Vorderflügeln orange statt weiß.[1]
♂ Dorsalansicht
△ ♂ Ventralansicht
♀ Dorsalansicht
△ ♀ Ventralansicht
Raupe
Die Nominatunterart kommt vom Norden Zentralchinas, dem Westen Chinas und dem Norden Thailands nach Westen über Myanmar, Bangladesch, Indien, Nepal, Pakistan und den Iran bis nach Saudi-Arabien und in den Irak vor. Die Unterart A. s. medusa ist im Osten des kontinentalen Asiens, vom Nordosten Chinas, wo sie als Wanderfalter auftritt, und Japan südlich über den Osten Chinas bis nach Vietnam, Malaysia und Thailand verbreitet. Man findet sie auch auf den Inseln des Malaiischen Archipels von Sumatra, Borneo und den Philippinen östlich bis zu den Molukken.[1]
Die Art zählt nicht zu den regelmäßigen Wanderfaltern, kann jedoch jedes Jahr vereinzelt nördlich bis Heilongjiang auftreten. Sie besiedelt bevorzugt heiße, offene Gebiete in niedrigen Lagen, auch mit landwirtschaftlicher Nutzung.[1]
Die Imagines ernähren sich von Honig, indem sie in Bienenstöcke eindringen, sind jedoch auch dafür bekannt, dass sie mit ihrem Saugrüssel Früchte anstechen und gelten etwa in Südkorea als Schädlinge an Yuzu (Citrus x junos).[1]
Die Art tritt in ganz China in zwei Generationen pro Jahr auf und fliegt von Mai/Juni bis August. Die Raupen findet man hier von Juni bis September. In Korea reicht die Flugzeit der Falter von Ende Juli bis Mitte September.[1]
Die Raupen sind polyphag und fressen an einer Vielzahl von Pflanzenarten. Die meisten finden sich in den Familien Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae), Hülsenfrüchtler (Fabaceae), Ölbaumgewächse (Oleaceae), Sesamgewächse (Pedaliaceae), Nachtschattengewächse (Solanaceae) und Eisenkrautgewächse (Verbenaceae). Darüber hinaus findet man gelegentlich genutzte Nahrungspflanzen in 11 weiteren Familien.[1]
In China wurden die Raupen auf Losbäumen (Clerodendrum), Liguster (Ligustrum), Tomaten (Solanum sect. Lycopersicon), Sesamum, Nachtschatten (Solanum) und verschiedenen Arten der Hülsenfrüchtler nachgewiesen. In Japan sind sie von Sesam (Sesamum indicum) und Jasminblütigem Nachtschatten (Solanum laxum), in Korea von Aubergine (Solanum melongena), Kartoffel (Solanum tuberosum), Paprika (Capsicum annuum), Erbse (Pisum sativum) und Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa) bekannt.[1]
In Indien sind gelegentliche Massenauftreten bekannt, wodurch Schäden in der Landwirtschaft, insbesondere an Sesam, verursacht werden können.[1]
Die Weibchen legen ihre Eier einzeln auf der Unter- und Oberseite der Blätter in den peripheren Bereichen der Raupennahrungspflanzen ab. Die Raupen schlüpfen in der Regel nach drei bis fünf Tagen und fressen zunächst die Eischale. Mit dem Wachstum werden die Raupen zunehmend träger und halten sich schließlich nur auf zwei oder drei Trieben der Nahrungspflanzen auf. Bei 40 °C läuft die Entwicklung sehr rasch ab und dauert von der Eiablage bis zur Verpuppung nur 10 Tage. Anders als beim Totenkopfschwärmer findet die Verpuppung nur selten mehr als 10 Zentimeter tief im Erdboden statt. Die Erdkammer, in der die Verpuppung stattfindet, hat glatte Innenseiten. Die Puppe ist gewöhnlich das Überwinterungsstadium der Art und verträgt extreme Trockenheit und Feuchtigkeit sehr gut.[1]
Aus Indien ist bekannt, dass die Raupen von der Schlupfwespenart Quandrus pepsoides parasitiert werden. Diese legt ihre Eier auf den Eiern ihres Wirtes ab. Bis zu 20 Larven entwickeln sich in den Eiern der Schwärmer, die sich dann mit der Entwicklung der Parasitenlarven schwarz-weiß fleckig verfärben.[1] Aus Indien ist auch die Schlupfwespe Trichogramma chilonis als Parasitoid der Eier von Acherontia styx bekannt. Bei einer Studie dort wurden Blätter mit Eiern eingesammelt und die Entwicklung der Eier im Labor überwacht. Je nach Untersuchungsjahr waren 72,3 bis 87,8 % der Eier durch Trichogramma chilonis parasitiert. Bei im Rahmen dieser Studie ebenfalls durchgeführten Freilandbeobachtungen wurden von T. chilonis und weiteren Fressfeinden insgesamt 96,3 % der Eier vernichtet.[3]
Der Gattungsname Acherontia ist von Acheron, einem der fünf Flüsse der Unterwelt aus der griechischen Mythologie abgeleitet. Das Artepitheton leitet sich vom Styx, einem weiteren Fluss der Unterwelt aus der griechischen Mythologie ab. Auch die Namen der zwei weiteren Arten der Gattung haben Bezug zur griechischen Unterwelt: Atropos und Lachesis sind Schicksalsgöttinnen und zwei der drei Moiren.[4]
Anhand von morphologischen Untersuchungen von Imagines, Raupen, Puppen und Raupennahrungspflanzen konnte gezeigt werden, dass Acherontia styx mit Acherontia atropos nächstverwandt ist, das Schwestertaxon der beiden Arten ist Acherontia lachesis.[4]
Es ergeben sich in der Gattung Acherontia also folgende Verwandtschaftsverhältnisse:
Acherontia styx
Neben der Nominatunterart wurde eine Unterart Acherontia styx medusa beschrieben. Die in Shanghai, Guangdong und Hongkong auftretenden Individuen sind typische Vertreter von Acherontia styx medusa, die aus Tibet, Sichuan und Shaanxi gehören der Nominatunterart an. Auf der Ost-Westgrenzlinie zwischen diesen Regionen treten mehr oder weniger stark intermediäre Tiere auf. Auch in Vietnam sind die Tiere zum Teil so ausgebildet. Daher scheint es, dass die Unterart A. s. medusa nur eine Farbvariante darstellt, die in feuchten Lebensräumen auftritt.[1]
Acherontia styx ist ein in weiten Teilen Ost- und Südostasiens vorkommender Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae) und die Schwesterart des in Afrika und Europa auftretenden Totenkopfschwärmers. Sowohl der Gattungsname Acherontia als auch das Artepitheton styx sind bei dieser Art nach griechischen Flüssen der Unterwelt benannt, Acheron und Styx. Motivation ist die düstere Erscheinung dieser Schmetterlinge, insbesondere der „Totenkopf“ auf dem Thorax.
Die Art entwickelt sich unter Idealbedingungen sehr rasch; für die Entwicklung von der Eiablage bis zur Verpuppung werden dann nur zehn Tage benötigt. Die Art kann bei Massenauftreten Schäden in der Landwirtschaft verursachen, vor allem an Sesam (Sesamum indicum).
Acherontia styx, the lesser death's head hawkmoth or bee robber, is a sphingid moth found in Asia, one of the three species of death's-head hawkmoth. It is very fond of honey, and bee keepers have reported finding dead moths in their hives as a result of bee stings. They can mimic the scent of bees so that they can enter a hive unharmed to get honey. Their tongue, which is stout and very strong, enables them to pierce the wax cells of the beehive and suck the honey out. They are also known to be a pest of yuzu (Citrus junos) in South Korea, using their tongue to pierce and damage the fruit.
This species is similar to the European A. atropos but differs in having two medial bands on the underside of the forewing, instead of one, and usually no dark bands across the ventral surface of the abdomen. The skull-like marking is darker and there is a faint blue tornal dot enclosed by a black submarginal band on the hindwing upperside. The forewing discal spot (stigma) is orange; in A. atropos it is usually white.[1]
There are two described subspecies, A. s. styx and A. s. medusa Moore, 1858, but they intergrade widely, and authorities presently consider that A. s. medusa is just a wet zone/season form and not taxonomically distinct.[1]
A. s. styx male
A. s. styx male underside
A. s. styx female
A. s. styx female underside
A. s. medusa dorsal side
A. s. medusa underside
Caterpillar
In, The Fauna of British India, Including Ceylon and Burma: Moths Volume I, the species is described as follows.
Head brown; thorax dark blue-grey, with black lateral lines which meet behind; the center of the thorax occupied by a fulvous skull-mark with two black eyes; abdomen yellow, with blackish segmental bands and a blue-grey stripe down the vertex. Fore wing mottled with various shades of brown, fulvous and grey; three indistinct antemedial lines; a pale spot in the end of cell; two lunulate curved postmedial lines. Hind wing yellow with a postmedial black band not reaching the costa or anal angle; a similar submarginal maculate band. Differes from A. atropos in having two medial bands on the underside of the fore wing instead of one, and no bands on the underside of abdomen. Larva green, with oblique lateral yellow streaks on somites 4-10.
— The Fauna of British India, Including Ceylon and Burma: Moths Volume I.[2]
Eggs are laid primarily on Bignoniaceae, Fabaceae, Oleaceae, Pedaliaceae, Solanaceae and Verbenaceae. In India the larvae sometimes occur in such numbers as to cause serious damage to crops such as Sesamum indicum. Mature larvae can be 120 mm long, and come in green, yellow or brown color forms. Larvae closely resemble those of A. atropos except that the dark blue dorsal speckling is more pronounced on the anterior half of each abdominal segment, and the tail horn is less curved and lacks a reflexed tip. Pupation occurs in an underground chamber, excavated less than 10 cm below the surface of the soil.[3]
The variant referred to as A. styx medusa occurs throughout eastern continental Asia, from northeastern China (where it is a migrant) and Japan, south through eastern China and Vietnam to Peninsular Malaysia and peninsular Thailand. It is also found throughout the islands of the Malay Archipelago. A. s. styx occurs from north-central and western China westward across northern Thailand, Myanmar, Bangladesh, India, Sri Lanka, Nepal, Pakistan and Iran to Saudi Arabia, Iraq,[1] Jordan[4] and Israel.[5]
The species A. styx was featured in the 1991 film, The Silence of the Lambs. In the film, the moths were captive-raised by serial killer Jame Gumb (portrayed by Ted Levine). In one scene, police performing a postmortem examination of a suspected female victim of Gumb was found to have a pupa of A. styx placed in her windpipe, with a pair of entomologists determining the species identity upon dissection and examination of the collected specimen.
Acherontia styx, the lesser death's head hawkmoth or bee robber, is a sphingid moth found in Asia, one of the three species of death's-head hawkmoth. It is very fond of honey, and bee keepers have reported finding dead moths in their hives as a result of bee stings. They can mimic the scent of bees so that they can enter a hive unharmed to get honey. Their tongue, which is stout and very strong, enables them to pierce the wax cells of the beehive and suck the honey out. They are also known to be a pest of yuzu (Citrus junos) in South Korea, using their tongue to pierce and damage the fruit.
La esfinge de la muerte menor (Acherontia styx) es una mariposa nocturna de la familia Sphingidae oriunda de Asia. Tiene una preferencia particular por la miel y los apicultores han reportado haber encontrado individuos de esta especie dentro de las colmenas. Acherontia styx tiene la propiedad de imitar el aroma producido por las abejas, lo cual le permite entrar en una colmena sin ser atacada para conseguir miel. Su lengua, la cual es robusta y fuerte, le permite extraer miel al introducirse entre las paredes de las celdas. También se les conoce por infestar las plantaciones de yuzu (Citrus junos) en Corea del sur.
Esta especie es similar a la europea A. atropos pero se diferencia por tener dos bandas a la mitad inferior de las alas delanteras en vez de una y usualmente no tiene ninguna banda oscura a través de la superficie ventral del abdomen. La mancha en forma de calavera es más oscura y hay una débil mancha azul rodeada por una franja negra submarginal en la parte superior de las alas inferiores. Además, tiene una mancha de color naranja en las alas superiores, y en la A. atropos suele ser blanca.[1]
Hay dos subespecies descritas, la A. s. styx y la A. s. medusa. Sin embargo, las autoridades en el tema consideran que la A. s. medusa es una especie estacional frecuente en las estaciones y lugares húmedos, y no distinta de forma taxonómica.[1]
A. s. styx Parte dorsal
A. s. styx △ Parte ventral
A. s. medusa Parte dorsal
A. s. medusa △ Parte ventral
Los huevos son puestos principalmente en las especies Bignoniaceae, Fabaceae, Oleaceae, Pedaliaceae, Solanaceae y Verbenaceae. En la India, las larvas pueden llegar a dañar los cultivos debido a su gran número, cultivos como Sesamum indicum. Las larvas maduras pueden alcanzar los 120 mm, y su exoesqueleto puede tener tonos de verde, amarillo o marrón. Las larvas se asemejan a las de A. atropos excepto porque el moteado en azul oscuro presente en el dorsal está más pronunciado en la mitad anterior de cada segmento abdominal, y la trompa es menos curvada y carece de una punta cóncava. La pupación sucede en una gruta bajo tierra, excavada a menos de diez centímetros por debajo de la superficie del terreno.
La variante conocida como A. styx medusa habita a lo largo del este Asiático, emigrando desde el Noreste de China a Japón, y también en el sudeste de China y Vietnam, desde donde hacen sus migraciones a las penínsulas de Tailandia y Malasia. También se pueden ver en Tailandia, Birmania, Bangladés, India, Nepal, Pakistán y en sus migraciones desde Irán a Arabia Saudí e Irak.[1]
Una pupa de Acherontia styx encontrada en el paladar blando de una víctima de asesinato es una pista vital en la novela de suspense The Silence of the Lambs. En la versión cinematográfica, sin embargo, aunque el guion aún hace referencia a styx, la especie que se muestra es Acherontia atropos.
La esfinge de la muerte menor (Acherontia styx) es una mariposa nocturna de la familia Sphingidae oriunda de Asia. Tiene una preferencia particular por la miel y los apicultores han reportado haber encontrado individuos de esta especie dentro de las colmenas. Acherontia styx tiene la propiedad de imitar el aroma producido por las abejas, lo cual le permite entrar en una colmena sin ser atacada para conseguir miel. Su lengua, la cual es robusta y fuerte, le permite extraer miel al introducirse entre las paredes de las celdas. También se les conoce por infestar las plantaciones de yuzu (Citrus junos) en Corea del sur.
Acherontia styx est une espèce de lépidoptères (papillons) nocturnes de la famille des sphingidés, de la sous-famille des Sphinginae, et du genre Acherontia. Il se trouve principalement en Asie et est très proche de l'espèce européenne Acherontia atropos.
Face dorsale du mâle MHNT
△ Revers du mâle MHNT
Face dorsale de la femelle MHNT
△ Revers de la femelle MHNT
Les larves se nourrissent sur les genres : Nerium, Bignonia, Pyrostegia, Spathodea, Tecoma, Porana, Coccinia, Coleus, Erythrina, Glycine, Eugenia, Syzygium, Jasminum, Gardenia, Capsicum, Datura, Nicotiana, Solanum, Citharexylum, Clerodendrum, Vitex[1]
La sous-espèce Acherontia styx medusa se rencontre dans tout l'est du continent asiatique ; du nord-est de la Chine au Japon, au sud à travers la Chine orientale et le Vietnam péninsule malaisienne et la Thaïlande. On peut la trouver également dans les îles de l'archipel malais. Acherontia styx styx se rencontre du nord-ouest et à l'ouest de la Chine centrale, au nord de la Thaïlande, en Birmanie, au Bangladesh, en Inde, au Népal, au Pakistan, en Iran, en Arabie saoudite et en Irak.
L'espèce Acherontia styx a été décrite par l'entomologiste britannique John Obadiah Westwood en 1847 sous le protonyme Sphinx styx[2].
Archerontia styx est mentionné dans Le Silence des agneaux de Thomas Harris. Ils sont élevés par le tueur en série Buffalo Bill.[5].
Acherontia styx medusa Face dorsale de la femelle
Acherontia styx medusa Revers de la femelle
Acherontia styx est une espèce de lépidoptères (papillons) nocturnes de la famille des sphingidés, de la sous-famille des Sphinginae, et du genre Acherontia. Il se trouve principalement en Asie et est très proche de l'espèce européenne Acherontia atropos.
Acherontia styx, de oostelijke doodshoofdvlinder, is een vlinders uit de familie pijlstaarten (Sphingidae). Van de soort worden twee ondersoorten onderscheiden: de typische ondersoort Acherontia styx styx, en de daarvan afwijkende Acherontia styx medusa.
Acherontia styx medusa komt voor in het gehele oosten van continentaal Azië, van het noordoosten van China (als migrant) en Japan, naar het zuiden via het oosten van China en Vietnam naar het schiereiland van Maleisië en Thailand. Ook komt hij voor op de eilanden van de archipel, van Sumatra, Borneo en de Filipijnen tot aan de Molukken. Acherontia styx styx komt voor van middennoorden en het westen van China naar het westen via het noorden van Thailand, Birma, Bangladesh, India, Nepal, Pakistan en Iran tot aan Saoedi-Arabië en Irak.
Acherontia styx, de oostelijke doodshoofdvlinder, is een vlinders uit de familie pijlstaarten (Sphingidae). Van de soort worden twee ondersoorten onderscheiden: de typische ondersoort Acherontia styx styx, en de daarvan afwijkende Acherontia styx medusa.
Acherontia styx er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Den ligner i alt mye på dødningehodesvermeren (Acherontia atropos), som den erstatter i deler av Asia. Arten er særlig kjent gjennom thriller-filmen Nattsvermeren (The Silence of the Lambs), der den spiller en viss rolle. Arten blir i filmen omtalt som "Acherontia styx" men eksemplarene som vises i filmen er faktisk dødningehodesvermere (Acherontia atropos).
En stor (vingespenn 90 – 120 mm) og kraftig svermer, ligner sterkt på dødningehodesvermeren (Acherontia atropos), men noe lysere på farge (større innslag av gult) enn denne. Dødningehode-tegningen på brystet er stor og kantet med svart, og den lyse fargen går i full bredde helt bak (hos de andre artene er det lyse felet mer eller mindre fiolin-formet). På bakkroppen dominerer den gule fargen, den blå midtstripen og de svarte tverrstripene er ganske smale. Bakvingene er gule med to, ganske smale, svarte tverrbånd.
A. s. styx
A. s. styx
A. s. medusa
A. s. medusa
Larven kan leve på en rekke forskjellige planter. De viktigste næringsplantene tilhører trompettrefamilien, erteblomstfamilien, oljetrefamilien, sesamfamilien, søtvierfamilien og jernurtfamilien, men åmene er også funnet på planter i elleve andre familier. A. styx vandrer en del, men ikke så mye som dødningehodesvermeren.
A. styx finnes fra vestkysten av Saudi-Arabia i vest til stillehavskysten av Kina i øst. Det er sannsynlig at den snart vil spre seg til Øst-Afrika. Streifere er funnet så langt nordvest som Tyrkia.
Acherontia styx er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Den ligner i alt mye på dødningehodesvermeren (Acherontia atropos), som den erstatter i deler av Asia. Arten er særlig kjent gjennom thriller-filmen Nattsvermeren (The Silence of the Lambs), der den spiller en viss rolle. Arten blir i filmen omtalt som "Acherontia styx" men eksemplarene som vises i filmen er faktisk dødningehodesvermere (Acherontia atropos).
Acherontia styx este o specie de molie din familia Sphingidae, și de asemenea una dintre cele trei specii de molie cap-de-mort.
♂
△ ♂
♀
△ ♀
Omidă
Este asemănătoare cu specia europeană Acherontia atropos, dar diferă având două benzi mediale pe aripa superioară. Există și alte diferențe.[1]
Materiale media legate de Acherontia styx la Wikimedia Commons
Acherontia styx este o specie de molie din familia Sphingidae, și de asemenea una dintre cele trei specii de molie cap-de-mort.
За год, в зависимости от географического положения участка ареала, развивается до четырёх поколений. Время лёта — февраль, май, июль и сентябрь. В Саудовской Аравии бабочки и гусеницы встречаются только в ноябре[11].
Имаго активны в сумерках и до полуночи. Их часто привлекают искусственные источники света, однако к ним прилетают только самцы и самки, готовые к откладыванию яиц.
Питание имаго играет важную роль для поддержании жизни, а также для созревания яиц в теле самки. Короткий и толстый хоботок не позволяет бабочкам питаться нектаром цветов и служит для питания вытекающими древесными соками, а также соками повреждённых плодов и фруктов. Однако, к питанию последними бабочки прибегают крайне редко. Охотно поедает мёд, проникая в гнёзда медоносных пчёл, где прокалывает ячейки сот хоботком и сосёт мёд. При всасывании хоботком жидкой пищи Acherontia styx предпочитает садиться на субстрат, а не зависать в полёте, как делают многих другие виды бражников[13].
Яйцо зелёного или желто-зеленого цвета. Его размеры 1,5×1,2 мм. Взрослая гусеница длиной 90 — 120 мм. Встречаются формы с различной окраской: жёлтой, зелёной и бурой. Гусеницы являются полифагами и могут питаться многими видами растений из нескольких семейств. Основные кормовые растения из семейств: Solanaceae (Lycopersicon, Solanum, Lycium и Withania somnifera) и Verbenaceae (Clerodendrum inerme). Второстепенные кормовые растения: Bignoniaceae, Fabaceae, Oleaceae, Pedaliaceae, Sesamum indicum, Spathodea campanulata, Tecoma stans, Tecomaria capensis, Lantana camara, Vitex agnus-castus и Duranta erecta. Куколка гладкая, блестящая, длиной 50—60 мм[11].
Определённую роль играет данный бражник в романе Томаса Харриса «Молчание ягнят». Маньяк-убийца кладёт куколку этой бабочки в рот своим жертвам. Для преступника они были символом перерождения — он хотел превратиться в женщину, как куколка в бабочку. В одноимённом фильме, снятом по данному роману преступник использовал куколок близкородственного вида — Acherontia atropos[2].
За год, в зависимости от географического положения участка ареала, развивается до четырёх поколений. Время лёта — февраль, май, июль и сентябрь. В Саудовской Аравии бабочки и гусеницы встречаются только в ноябре.
Имаго активны в сумерках и до полуночи. Их часто привлекают искусственные источники света, однако к ним прилетают только самцы и самки, готовые к откладыванию яиц.
Питание имаго играет важную роль для поддержании жизни, а также для созревания яиц в теле самки. Короткий и толстый хоботок не позволяет бабочкам питаться нектаром цветов и служит для питания вытекающими древесными соками, а также соками повреждённых плодов и фруктов. Однако, к питанию последними бабочки прибегают крайне редко. Охотно поедает мёд, проникая в гнёзда медоносных пчёл, где прокалывает ячейки сот хоботком и сосёт мёд. При всасывании хоботком жидкой пищи Acherontia styx предпочитает садиться на субстрат, а не зависать в полёте, как делают многих другие виды бражников.
芝麻鬼脸天蛾（学名：Acherontia styx）是鱗翅目天蛾科的一种，鬼臉天蛾屬中的三种天蛾之一。
成虫翅长50～55毫米。头部棕黑色；肩板青蓝色；胸部背面的骷髅形纹前半棕色带褐，下半较暗，两眼形黑点。腹部中央有青蓝色中背线，并有黑黄相间的横纹。胸足较短，黑色，各节间有黄色环纹。前翅棕黑色，翅面杂有微细白点及黄褐色粉末，横线及外横线由数条隐约不明的波状纹组成，中室有一黄色小点，近外缘有橙黄色纵条；后翅杏黄色，有棕黑色横线两条。[1]
♂ A. s. styx
△ ♂ A. s. styx
♀ A. s. styx
△ ♀ A. s. styx
A. s. medusa
A. s. medusa
幼虫
蛹长50～56毫米，红褐色，各体节前半色深，后半色淡，腹端棕黑色。[1]
幼虫幼龄时体色较浅，头及胸部有许多淡黄色颗粒。老熟幼虫体长90～100毫米。头部深绿色，半球形。体色青绿，第1至第8腹节两侧有黄色至灰褐色斜纹。斜纹上方浅蓝色，背面散布蓝色小点。尾角长10～11毫米，黄色，呈“S”形。[1]
卵呈球形，黄色，高0.8～1.0毫米。成虫一般将卵产于寄主顶梢的嫩叶上，每个叶片一般产卵一粒，每只雌蛾科产卵100～150粒。[1]
芝麻鬼脸天蛾一年发生一代，以蛹在土中6～10厘米深的土室内过冬。幼虫以芝麻及茄科、马鞭草科、豆科、木樨科、紫葳科及唇形科等植物为寄主。成虫在5、6月间出现，散产卵于寄住叶背。分布于中国、朝鲜半岛、日本、印度、斯里兰卡和缅甸等地。[1]
メンガタスズメ（面形天蛾、学名: Acherontia styx）は、チョウ目スズメガ科の昆虫。ガの一種。
ドクロ蛾、又は骸骨蛾の名で知られるメンガタスズメ属3種のうちの1種で、学名の種小名 styx は、ギリシャ神話で冥府を取り巻いて流れる川、ステュクスに由来する。和名は、成虫の背面に見られる、人の顔に似た模様から。
成虫は、開翅長90-120mmにも達する大型のスズメガである。
幼虫も成虫に負けないくらい大きく、終齢になると成虫の開翅長とほぼ同じ120mmに達する。幼虫は典型的なイモムシであり、緑色型と褐色型と黄色型の３つの色彩型が見られる。体表は、、若齢幼虫では頭部と胴部の全面が、顆粒で密に覆われるが、終齢幼虫では小さなしわに覆われるほかは滑らかである。逆に、尾角は若齢幼虫では滑らかでまっすぐであるが、齢を重ねるに従いイボのような突起で凸凹になり、終齢幼虫では10～11mmに達し、先端部が背方に湾曲して？字形となる。ヨーロッパメンガタスズメの幼虫とは、背面に見られるゴマ粒のような斑点の色で見分けることができる。同種の斑点は黒であるが、本種のそれは濃紺もしくは鮮やかな青である。
A. s. styx
A. s. styx
A. s. medusa
A. s. medusa
成虫、幼虫のいずれもが、ヨーロッパ産のヨーロッパメンガタスズメに酷似するが、成虫は以下の各点で見分けることができる。
また、より南方系のクロメンガタスズメの成虫とは以下の点で見分けられる。
幼虫は広食性で、ノウゼンカズラ科、アカネ科、マメ科、モクセイ科、、ゴマ科、ナス科およびクマツヅラ科植物の古い葉に一つだけ卵が産み付けられる。これら食草の多くが有毒植物である。なお、本種は特にナス科植物に対する嗜好性が強く、一般家庭の庭先やマンションのプランターで栽培しているプチトマトなどに取り付き丸坊主にしてしまうことがままある。また、マメ科、ゴマ科、ナス科には農作物として栽培される種が多数あるため、インドでは時おりゴマなどの作物に本種の幼虫が大発生し、深刻な被害を引き起こすことがある。
他のスズメガ同様、成熟すると食草を降り、深さ10cm未満の穴を掘り、部屋をこしらえ繭をつくらずその中で蛹化する。日本では、成虫は4-11月に出現する。
成虫は蜂蜜泥棒として広く知られており、養蜂農家から非常に嫌われている。スズメガは、口吻が発達するものが多く、メンガタスズメの属するメンガタスズメ亜科でも、エビガラスズメやシモフリスズメのように口吻が非常に体長よりも長くなる種が含まれる。口吻が発達したスズメガは、夕刻から真夜中にかけてマツヨイグサ類やハマユウのような花筒の長い花を訪ねてホバリングしながら口吻を伸ばし、その奥に溜まった蜜を吸うものが多いのだが、本種の口吻は機能的ではあるもののかなり短いためこのような食性を採ることができない。しかし、本種の口吻の先端は強靭で、かなり固いものにも穴を穿つことができる。これらを用いてミツバチの巣を襲って蜜蝋でつくられた巣盤に穴をあけ、そこから蜂蜜を盗み飲むのである。さらに本種は無傷でミツバチの巣に近づけるよう、ミツバチのフェロモンを真似た物質を分泌する特技も有しているのだが、一方で巣内に深入りし過ぎて働きバチの逆襲にあい、体に無数の刺し傷をこしらえ、そのままそこで息絶え亡骸を蜂蜜漬にされることがままある。養蜂家は巣箱の掃除をしていてたびたび本種の蜂蜜漬を目にする。
また、アケビコノハのように、この口吻を用いて果実の表面に穴を開け、果汁を吸うので、韓国ではとくにユズ農家から非常に嫌われている。
チョウ目昆虫としては異例であるが、同属や近縁種も含め、幼虫、成虫ともに鳴く。幼虫は触れるとピシッという音を出す。成虫は危険を感じるとキイキイと大きな音を出す。
メンガタスズメ類は他の蛾類と比較して鱗毛や鱗粉が大変丈夫である。そのため、翅の先端を除けば、多少こすったぐらいでは模様が擦れて薄くなる事がない。力尽き自然死している固体も、蛾類の死骸には珍しく、模様が、ほぼ無傷のまま残っている事が多い。
標本にする場合の殺処理も、他の鱗翅類のように、圧死させたり薬物を注射したりすると、種の特徴である人面模様や腹部の模様を、破壊したり歪めてしまう危険性があるため、ふさわしくない。虫体に触れない方法（餓死、熱死、凍死など）で殺処理を行う必要がある。
アジアのほぼ全域に分布する。
A. s. styx と A. s. medusa の2亜種に分類されているが、どちらの亜種も産する地域が広域にわたるので、現在では A. s. medusa は基亜種の居住域（湿地性）もしくは季節型による変異であり、分類学的に異なってはいないと考えられている。
A. styx medusa は、北海道を除いた日本、朝鮮半島、中国の東部から南部にかけてと、ベトナムからマレー半島（マレーシア及びタイ）まで、及びマレー諸島に分布する。また中国東北部にも農作物などを通して移入されている。日本で見られるのは当亜種で、亜種名のメドゥーサはギリシア神話に登場する怪物、ゴルゴンの三姉妹の末妹に由来する。
A.s.styx は、中国の北部から西部にかけてと、タイ北部、ミャンマー、バングラデシュ、インド、ネパール、パキスタンと、イラン、サウジアラビア、イラクに分布する。
日本の埼玉県のレッドリストでは、絶滅危惧種に選定されている。
上述したように、幼虫は農作物、特にナスやトマト、ジャガイモ、ゴマの害虫であり、成虫は養蜂、果樹の害虫である。
また、背面のドクロ模様が印象に残るように、見た目が薄気味悪く捕まえたときの発声もガとしては特異なので不快害虫としても忌み嫌われているが、犬の顔にも見えるなどの点で好きな人はいる。ヨーロッパメンガタスズメは英語で Death's-head Hawkmoth の呼び名があり、文字通り不吉や不幸、死の象徴とされており、まつわる迷信も数多くある。
映画化もされた猟奇小説『羊たちの沈黙』では、殺人事件の被害者の口に本種のサナギが押し込められており、犯人特定の重要な手がかりとなっている。原作や映画の台詞で言及されているのはアジア産の本種であるが、ポスターを含め撮影に用いられたのはヨーロッパ産のヨーロッパメンガタスズメで、酷似しているが別種である。また台詞の邦訳でもドクロメンガタスズメと訳されていたが、標準和名は冒頭記したようにメンガタスズメである。
メンガタスズメ属（メンガタスズメぞく、学名: Acherontia）は、スズメガ科の属の一つ。
ヨーロッパメンガタスズメ
クロメンガタスズメ
メンガタスズメ
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