Liquidàmbar[1] (Liquidambar) és un gènere de fanerògames pertanyent a la família Altingiaceae, que de vegades és considerada com una part d'Hamamelidaceae. Són arbres grans, caducifolis, 25 a 40 m d'altura, amb fulles palmellades, lobulades, en arranjament espiralat en les branques. Les flors són petites, produint una inflorescència globular, densa, d'1 a 2 cm de diàmetre, pèndols a 3 a 7 cm de la branca. El [[]] és una càpsula llenyosa, múltiple, de 2 a 4 cm de diàmetre, amb nombroses llavors.
El gènere estava molt més estès en el Terciari, però va desaparèixer d'Europa a causa de l'extensa i intensa glaciació en el nord i en els Alps, que va servir com a paret contra la migració del sud. Ha desaparegut de l'oest nord-americà a causa de variacions climàtiques, i per actuals massa freds (però no glacials) en l'estepa russa. Hi ha nombroses espècies fòssils de Liquidambar, mostrant aquest estatus de relíquia actual.
És un popular arbre ornamental, particularment en àrees temperades amb estius calorosos, aconseguint els més bells colors en la tardor. Els arbres produeixen un cautxú conegut com a liquidambre, usat en la medicina herbolària. Aquesta goma conté una petita quantitat d'un hidrocarbur aromàtic l'estirè; l'estirè extret de la goma del Liquidambar orientalis va donar per resultat la invenció en 1839 del primer polímer: El poliestirè.
Comprèn quatre espècies.
Liquidàmbar (Liquidambar) és un gènere de fanerògames pertanyent a la família Altingiaceae, que de vegades és considerada com una part d'Hamamelidaceae. Són arbres grans, caducifolis, 25 a 40 m d'altura, amb fulles palmellades, lobulades, en arranjament espiralat en les branques. Les flors són petites, produint una inflorescència globular, densa, d'1 a 2 cm de diàmetre, pèndols a 3 a 7 cm de la branca. El [[]] és una càpsula llenyosa, múltiple, de 2 a 4 cm de diàmetre, amb nombroses llavors.
El gènere estava molt més estès en el Terciari, però va desaparèixer d'Europa a causa de l'extensa i intensa glaciació en el nord i en els Alps, que va servir com a paret contra la migració del sud. Ha desaparegut de l'oest nord-americà a causa de variacions climàtiques, i per actuals massa freds (però no glacials) en l'estepa russa. Hi ha nombroses espècies fòssils de Liquidambar, mostrant aquest estatus de relíquia actual.
És un popular arbre ornamental, particularment en àrees temperades amb estius calorosos, aconseguint els més bells colors en la tardor. Els arbres produeixen un cautxú conegut com a liquidambre, usat en la medicina herbolària. Aquesta goma conté una petita quantitat d'un hidrocarbur aromàtic l'estirè; l'estirè extret de la goma del Liquidambar orientalis va donar per resultat la invenció en 1839 del primer polímer: El poliestirè.
Ambroň (Liquidambar) je rod opadavých stromů či keřovitých stromků, který je domovem v Severní a Střední Americe, v Malé Asii a v Číně.[1]
Stromy mají hluboce zbrázděnou kůru, korkové lišty na větvích a dlanité laločnaté listy široké 12–13 cm. Ty jsou leskle zelené (na podzim žluté a karmínové) a jemně pilovité. Květy jsou malé, nahé, v kulovitých hlávkách.[1]
Ambroně lze použít jako okrasné rostliny. Je to efektní solitéra, hodí se i do řidších skupin, případně alejí.[2] V klimatických podmínkách České republiky je možné pěstovat pouze ambroň západní, která pochází z jihovýchodu USA, kde roste převážně na vlhčích místech.[1]
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Ambroň (Liquidambar) je rod opadavých stromů či keřovitých stromků, který je domovem v Severní a Střední Americe, v Malé Asii a v Číně.
Stromy mají hluboce zbrázděnou kůru, korkové lišty na větvích a dlanité laločnaté listy široké 12–13 cm. Ty jsou leskle zelené (na podzim žluté a karmínové) a jemně pilovité. Květy jsou malé, nahé, v kulovitých hlávkách.
Ambratræ (Liquidambar) er en lille planteslægt og rummer kun to arter:
ArterDie Amberbäume (Liquidambar) sind eine Pflanzengattung in der kleinen Familie der Altingiaceae.
Der botanische Gattungsname leitet sich vom lateinischen Wort liquidus für flüssig und dem arabischen Wort anbar عنبر für Bernstein. Der Name Liquidambar bedeutet also flüssiger Bernstein, wobei Bernstein fossiles Baumharz ist. Der arabische Name anbar wurde zu Mittellateinisch ambar, Mittelfranzösisch ambre und Englisch amber gleich Bernstein.
Harz, Stämme, Blätter und Früchte werden medizinisch genutzt.[1]
Aus einigen Arten wird ein als Styrax bezeichnetes Harz gewonnen, das für Räucherwerke verwendet wird. Fälschlicherweise werden die Bäume oft auch als Storaxbäume oder Styrax bezeichnet. Dies kommt daher, dass bis zum 18. Jahrhundert das Harz hauptsächlich aus dem Storaxbaum (Styrax officinalis) gewonnen wurde, danach jedoch meist aus dem zum echten Storax geruchlich sehr ähnlichen, aber dennoch nicht näher verwandten Orientalischen Amberbaum (Liquidambar orientalis). Dieser wächst im südlichen Kleinasien, auf der Insel Rhodos, vor allem aber in Syrien.
Eine ursprüngliche Art der Gattung wächst im östlichen Nordamerika von New York bis Guatemala und Honduras in Mittelamerika (Liquidambar styraciflua), die ebenfalls der Harzgewinnung dient. Viele Sorten dieser Varietät sind unter dem Namen Amerikanischer Amberbaum bekannt.
Liquidambar-Arten wachsen als laubabwerfende Bäume und erreichen Wuchshöhen von 20 bis 40 Metern, teilweise auch bis 45 Metern. Pflanzenteile können einfache Haare (Trichome) besitzen. Die Borke ist grau-braun.
Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist relativ lang. Die Blattspreite ist ahornähnlich, drei-, fünf- oder siebenlappig (manchmal auch mit mehr Lappen) oder sie sind selten einfach. Der Blattrand ist gesägt. Die linealen Nebenblätter sind mehr oder weniger mit der Basis der Blattstiele verwachsen und hinterlassen beim frühen Abfallen schmale Blattnarben.
Liquidambar-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die Blütenstandsschäfte sind lang und dünn. Die eingeschlechtlichen Blüten sind ohne Blütenhülle. Die männlichen, köpfchenartigen Blüten mit Deckblättern sitzen zu mehreren in traubig-ährigen Blütenständen. Sie fallen nach der Anthese schnell ab. Der meist kugelige, weibliche Blütenstand ist eigentlich eine zusammengedrängte Rispe, ein Köpfchen und besitzt meist abfallende Hochblätter. Die männlichen Blüten besitzen einige Staubblätter, wobei die Staubfäden und die eiförmigen Staubbeutel etwa gleich lang sind. Die weiblichen Blüten enthalten meist Staminodien, die als Schuppen oder Zähne rund um das Gynözeum ausgebildet sind, und einen halb- bis unterständigen Fruchtknoten mit vielen Samenanlagen, von denen nur die untersten fertil sind. Die Griffel mit langen Narben sind auch noch auf den reifen Früchten erkennbar. Um den oberen, freien Teil des Fruchtknoten herum sind ebenfalls, fleischige und reduzierte bis pfriemliche Strukturen (Phyllome, Pappilae) ausgebildet.
Die kugeligen Fruchtverbände enthalten viele holzige, septizide Kapselfrüchte die sich mit zwei Klappen öffnen. Das Perikarp ist dünn. Jede Kapselfrucht enthält viele Samen, von denen viele steril, klein und unregelmäßig kantig sind. Die viel größeren, fertilen Samen sind ellipsoid, etwas zusammengepresst und besitzen häutige Flügel. Die Samenoberfläche ist netzartig strukturiert. Das Endosperm ist dünn, der Embryo ist gerade.
Die Chromosomenzahlen betragen 2n = 30, 32.
Amberbäume gedeihen am besten auf mäßig feuchten, lockeren und tiefgründigen Lehmböden. Natürliche Vorkommen in Nordamerika sind in Flusstälern und an feuchten Berghängen. Auf armen Sandböden wachsen sie hingegen nur sehr langsam.[2]
Amberbäume sind sehr widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit und können vor dem Hintergrund des Klimawandels als Straßen[3]- und Parkgehölz aber perspektivisch auch als Waldbaum zunehmende Bedeutung erlangen. Auch kurzzeitige, massive Überschwemmungen verträgt der Baum.[4]
Die Gattung Liquidambar besitzt ein disjunktes Areal: zum einen im östlichen Asien (zwei in China, eine davon kommt nur dort vor) und im südwestlichen Asien (Türkei und Rhodos), zum anderen in Zentral- und Nordamerika.
Die Gattung Liquidambar ist fossil seit dem Tertiär nachgewiesen, so in den Braunkohlelagerstätten Deutschlands. Aus dem Tagebau Garzweiler ist aus dem Pliozän mit einem Alter von ca. 5 Mio. Jahren die Art Liquidambar lievenii bekannt.
In Deutschland ist nur der Amerikanische Amberbaum (Liquidambar styraciflua) frost- und winterhart. Der Amerikanische Amberbaum wird als Großbaum zwischen 20 und 45 Meter groß und bis zu 10 Meter breit. Neben Bergulme (Ulmus glabra), Gemeiner Esche, Ginkgo, Ahornblättriger Platane, Silber-Pappel, Sommerlinde (Tilia platyphyllos) und Stieleiche (Quercus robur) zählt er somit zu den höchsten Laubbäumen in Europa. In Baumschulen kann man verschiedene Kleinbaum-Züchtungen und -Sorten des amerikanischen Amberbaums auch als Hochstamm kaufen, z. B. die Sorten Oktoberglut (Liquidambar styraciflua ′Oktoberglut′), der ca. 3 m groß wird, oder Gumball (Liquidambar styraciflua ′Gumball′) mit kugelförmiger Krone (auch Kugelamberbaum genannt), der ca. 5 m erreichen kann.
Diese Gattung wurde von manchen Autoren auch zur Unterfamilie Liquidambaroideae in der Familie der Hamamelidaceae gestellt. Der Gattungsname wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 999 erstveröffentlicht. Typusart ist Liquidambar styraciflua L.
Die Gattung umfasst ungefähr 15 Arten:
Die Amberbäume (Liquidambar) sind eine Pflanzengattung in der kleinen Familie der Altingiaceae.
Ликвидамбар ( латин Liquidambar ) — алтингия котырса корья пу увтыр. Сійӧ быдмӧ Азияын да Америкаын.
Ликвидамбар ( лат. Liquidambar ) — алтингия котырись корья пу увтыр. Ликвидамбар увтырӧ пырöны 4 - 5 вид. Ликвидамбар пантасьӧ Азияын да Америкаын.
Ликвидамбар ( лат. Liquidambar ) — Altingiaceae семьяысь Азилэн но Америкалэн куаро писпу. Дуннеын тодмо ог 4 (яке 5) пӧртэм.
Ликвидамбар ( латин Liquidambar ) — алтингия котырса корья пу увтыр. Сійӧ быдмӧ Азияын да Америкаын.
Ликвидамбар ( лат. Liquidambar ) — алтингия котырись корья пу увтыр. Ликвидамбар увтырӧ пырöны 4 - 5 вид. Ликвидамбар пантасьӧ Азияын да Америкаын.
Ликвидамбар ( лат. Liquidambar ) — Altingiaceae семьяысь Азилэн но Америкалэн куаро писпу. Дуннеын тодмо ог 4 (яке 5) пӧртэм.
Liquidambar, commonly called sweetgum[2] (star gum in the UK),[3] gum,[2] redgum,[2] satin-walnut,[2] or American storax,[2] is the only genus in the flowering plant family Altingiaceae and has 15 species.[1] They were formerly often treated in Hamamelidaceae. They are native to Southeast and east Asia, the eastern Mediterranean and eastern North America. They are decorative deciduous trees that are used in the wood industry and for ornamental purposes.
Both the scientific and common names refer to the sweet resinous sap (liquid amber) exuded by the trunk when cut.
They are all large, deciduous trees, 25–40 metres (82–131 ft) tall, with palmately 3- to 7-lobed leaves arranged spirally on the stems and length of 12.5 to 20 centimetres (4.9 to 7.9 in), having a pleasant aroma when crushed. Their leaves can be many colors such as bright red, orange, yellow, and even purple.[4] Mature bark is grayish and vertically grooved.[4] The flowers are small, produced in a dense globular inflorescence 1–2 centimetres (0.39–0.79 in) diameter, pendulous on a 3–7 centimetres (1.2–2.8 in) stem. The fruit is a woody multiple capsule 2–4 centimetres (0.79–1.57 in) in diameter (popularly called a "gumball"), containing numerous seeds and covered in numerous prickly, woody armatures, possibly to attach to fur of animals. The woody biomass is classified as hardwood.
At higher latitudes, Liquidambars are among the last of trees to leaf out in the spring, and also among the last of trees to drop its leaves in the fall/autumn, turning multiple colors. Fall/autumn colors are most brilliant where nights are chilly, but some cultivars color well in warm climates.
Species within this genus are native to Southeast and east Asia, western Mediterranean and eastern North America.[1] Countries and regions in which they occur are: Indonesia (Nusa Tenggara, Jawa, Sumatera); Malaysia (Peninsular Malaysia); Thailand; Cambodia; Vietnam; China (including Fujian, Guizhou, Hainan, Yunnan, Zhejiang}; Taiwan; Korea; Laos; Myanmar; India (including Assam); East Himalaya; Tibet; Turkey; Greece (Rhodes); Nicaragua; Honduras; El Salvador; Guatemala; Belize; Mexico; and eastern USA (from Texas to Connecticut). It is regarded as introduced/naturalised in Italy, Spain, Belgium and New York, USA.[1] In cultivation they can be seen in warm temperate and subtropical climates around the world.
This genus is known in the fossil record from the Cretaceous to the Quaternary (age range: 99.7 to 0.781 million years ago).[5] The genus was much more widespread in the Tertiary, but has disappeared from Europe due to extensive glaciation in the north and the east–west oriented Alps and Pyrenees, which have served as a blockade against southward migration. It has also disappeared from western North America due to climate change, and also from the unglaciated (but nowadays too cold) Russian Far East. There are several fossil species of Liquidambar, showing its relict status today.
The wood is used for furniture, interior finish, paper pulp, veneers and baskets of all kinds. The heartwood once was used in furniture, sometimes as imitation mahogany or Circassian walnut. It is used widely today in flake and strand boards. Sweetgum is a foodplant for various Lepidoptera caterpillars, such as the gypsy moth. The American sweetgum is widely planted as an ornamental, within its natural range and elsewhere.
The hardened sap, or gum resin, excreted from the wounds of the sweetgum, for example, the American sweetgum (Liquidambar styraciflua), can be chewed on like chewing gum and has been long used for this purpose in the Southern United States.[4] The sap was also believed to be a cure for sciatica, weakness of nerves, etc.
In Traditional Chinese medicine, lu lu tong, or "all roads open," is the hard, spiky fruit of native sweetgum species. It first appeared in Chinese medical literature in Omissions from the Materia Medica, by Chen Cangqi, in 720 AD. Bitter in taste, aromatic, and neutral in temperature, lu lu tong is claimed to promote the movement of blood and qi, water metabolism and urination, expels wind, and unblocks the channels. It is supposedly an ingredient in formulas for epigastric distention or abdominal pain, anemia, irregular or scanty menstruation, low back or knee pain and stiffness, edema with difficult urination, or nasal congestion.[6]
In the fall/autumn, the trees drop their hard, spiky seedpods by the hundreds, which can become a serious nuisance on pavements and lawns. Some US cities have expedited permits to remove liquidambar trees.[7]
Foliage of Liquidambar orientalis
Sweetgum fall foliage and seedpods, Brooklyn, New York
Sweetgum seed pods in Michigan during winter
Closeup on a sweetgum seed pod
Liquidambar, commonly called sweetgum (star gum in the UK), gum, redgum, satin-walnut, or American storax, is the only genus in the flowering plant family Altingiaceae and has 15 species. They were formerly often treated in Hamamelidaceae. They are native to Southeast and east Asia, the eastern Mediterranean and eastern North America. They are decorative deciduous trees that are used in the wood industry and for ornamental purposes.
El liquidámbar (nombre científico Liquidambar) es un género de fanerógamas perteneciente a la familia Altingiaceae,[1] que era considerada anteriormente una subfamilia de las Hamamelidaceae, como Altingioideae. Comprende 4 especies aceptadas, de las 20 descritas.[2] El autor del género, Carlos Linneo, lo clasificaba cerca de los Platanaceae.
Son árboles grandes, caducifolios, de 25 a 40 m de altura, aromáticos y resinosos, glabros o con pelos simples. La corteza es gris-pardo, profundamente asurcada, ocasionalmente con crestas longitudinales corchosas. Las hojas, largamente pecioladas y dispuestas espiralmente en las ramas, son palmeadas con 3-7 lóbulos acuminados, fragantes cuando se estrujan y con margen serrado y glandular. Las inflorescencias son terminales en racimos pedunculados de numerosas cabezuelas de flores unisexuales de color verdoso, sin sépalos ni pétalos: por una parte las masculinas en densos grupos erectos cónicos y, por otra parte, las femeninas al final de un largo pedúnculo colgante y organizadas en una densa inflorescencia globular de unos 1-2cm de diámetro, acrescente en la fructificación. La infrutescencia, de 2-4cm de diámetro, verde en un principio y parda óscura en la madurez, es multicapsular, con cápsulas fusionadas, de estilos y anteras persistentes, de dehiscencia septicidas y con 1-2 semillas viables y numerosas abortadas en cada uno de los 2 lóculos.[3]
El género fue descrito por Carlos Linneo, y publicado en Species Plantarum 2: 999. 1753.[4] La especie tipo es: Liquidambar styraciflua L.
Liquidambar: nombre genérico que deriva de la palabra latina liquidus y la palabra árabe para ambar, aludiendo al líquido de color ámbar que produce.
El género estaba mucho más extendido en el Terciario, pero desapareció de Europa debido a la extensa e intensa glaciación al norte de los Alpes, que actuaron como barrera para su migración del sur. También ha desaparecido del oeste norteamericano debido a variaciones climáticas, y de la estepa rusa debido a las actuales muy bajas temperaturas sin llegar a temperaturas glaciales. Hay numerosas especies fósiles de Liquidambar que muestran el actual estatus de reliquia en numerosos sitios.
Es un popular árbol ornamental, particularmente en áreas templadas con veranos calurosos, logrando los más bellos colores en el otoño.
Los árboles producen una goma conocida como storax, usada en la medicina tradicional. Esta goma contiene una pequeña cantidad de un hidrocarburo aromático el estireno; el estudio del estireno extraído de la goma del Liquidambar orientalis dio por resultado la síntesis en 1925 del primer polímero poliestireno, por parte de la industria petroquímica alemana.
El liquidámbar (nombre científico Liquidambar) es un género de fanerógamas perteneciente a la familia Altingiaceae, que era considerada anteriormente una subfamilia de las Hamamelidaceae, como Altingioideae. Comprende 4 especies aceptadas, de las 20 descritas. El autor del género, Carlos Linneo, lo clasificaba cerca de los Platanaceae.
Ambrapuut[1] (Liquidambar) on neljän kasvilajin suku, joka kuuluu heimoon Altingiaceae. Kaikki ambrapuut ovat suurikokoisia lehtipuita, joiden lehti muistuttaa muodoltaan vaahteranlehteä, ja asettuu kierteisesti oksaan. Ne kasvavat 25–40 m korkeiksi. Parisenttiset kukinnot roikkuvat 3–7 cm kukkavarressa. Hedelmä on piikikäs, puumainen pallo, jonka sisällä on paljon siemeniä. Suvun tieteellinen nimi tarkoittaa nestemäistä meripihkaa, ja viittaa kasvin silmuja peittävään tahmeaan, pihkamaiseen aineeseen.[2]
Nykyisin ambrapuita kasvaa villeinä Kiinassa, Turkissa ja Pohjois-Amerikassa. Ambrapuita kasvatetaan lämpimällä vyöhykkeellä koristepuina – niissä on erityisen hieno syysväri. Ennen jääkautta ambrapuut olivat levinneet paljon laajemmalle muun muassa Euroopassa.
Ambrapuut olivat vuonna 2006 huomion kohteena, koska puun maitiaisnesteestä etsitään lääkettä lintuinfluenssaan.[3] Puun hedelmät sisältävät lääkkeen raaka-ainetta paljon pienempinä pitoisuuksina kuin siihen yleensä käytetty tähtianis, mutta näitä puita kasvaa paljon etenkin Yhdysvalloissa.[4]
Ambrapuut (Liquidambar) on neljän kasvilajin suku, joka kuuluu heimoon Altingiaceae. Kaikki ambrapuut ovat suurikokoisia lehtipuita, joiden lehti muistuttaa muodoltaan vaahteranlehteä, ja asettuu kierteisesti oksaan. Ne kasvavat 25–40 m korkeiksi. Parisenttiset kukinnot roikkuvat 3–7 cm kukkavarressa. Hedelmä on piikikäs, puumainen pallo, jonka sisällä on paljon siemeniä. Suvun tieteellinen nimi tarkoittaa nestemäistä meripihkaa, ja viittaa kasvin silmuja peittävään tahmeaan, pihkamaiseen aineeseen.
Liquidambar (les liquidambars en français) est un genre d'arbres à feuilles caduques de la famille des Altingiacées composé de quatre espèces actuelles et de plusieurs espèces aujourd'hui éteintes :
Les liquidambars sont des arbres larges, aux feuilles caduques, palmées de 3, 5 ou 7 lobes et à l'odeur balsamique. Les fleurs apparaissent au mois de mai mais sont assez sensibles au gel tardif. Les inflorescences sont globuleuses de couleur vert-jaune. Les fruits sont des boules composées de multiples capsules contenant les graines ailées, caractéristiques suivant l'espèce (c'est un critère de distinction des espèces, notamment pour les espèces fossiles). L'écorce est profondément striée, avec des crêtes liégeuses sur les jeunes branches. La taille diffère selon l'espèce, la variété et les conditions de culture, soit entre 8 mètres et 40 mètres de haut.
Le liquidambar d'Amérique a été introduit en 1681 en Europe où il est aujourd'hui très répandu. C'est un arbre se développant naturellement en forme de pyramide étroite. Le tronc est habituellement droit et ne se divise pas en troncs multiples mais il a tendance à drageonner fortement.
Selon Tropicos (29 déc. 2012)[1] :
Selon NCBI (29 déc. 2012)[2] :
Aussi appelé Copalme d’Amérique, Styrax américain (bien que le liquidambar n’ait aucun lien avec le genre Styrax) ou noyer satiné, le liquidambar (du latin liquidus et de l’arabe ambar pour « ambre liquide ») doit son nom à l'ambre liquide qu'il produit. Il s'agit d'une résine à l'odeur de cannelle appelée « styrax » et utilisée dans les parfums.
La résine des arbres du genre Styrax était utilisée en Égypte 3 000 ans av. J.-C. par les embaumeurs et elle est toujours utilisée aujourd’hui en parfumerie. La résine du liquidambar connaît le même usage sous le nom de « Baume de liquidambar » ou de « Baume blanc du Pérou ». En 1786, un savant anglais a l’idée de distiller la résine du liquidambar et en extrait une huile baptisée « styrax ». On l’utilise alors en infusion comme stimulant des voies respiratoires, anti-diarrhéique et anti-stress. Aux États-Unis, les Cherokee utilisaient la résine de liquidambar comme chewing-gum.
Au XIXe siècle, des chimistes français parviennent à isoler la molécule de styrène à partir du styrax et à la synthétiser en laboratoire. En 1925, un chimiste allemand réussit l’assemblage de plusieurs molécules de styrène et le baptise « polystyrène ».
C'est un arbre de culture facile peu sensible aux maladies.
Sa vitesse de croissance est rapide pour le styraciflua, plus lente pour les espèces kiolutales[réf. nécessaire].
Le cultivar Liquidambar styraciflua 'Rotundiloba' est stérile et ne produit donc jamais de capsules remplies de graines.
Ce cultivar a été créé aux États-Unis dans les années 1980 pour éviter que les parkings des centres commerciaux (où on le plante souvent) ne soient rendus glissants par ses boules chaque automne.
Liquidambar (les liquidambars en français) est un genre d'arbres à feuilles caduques de la famille des Altingiacées composé de quatre espèces actuelles et de plusieurs espèces aujourd'hui éteintes :
Liquidambar acalycina - originaire de Chine Liquidambar californicum† Liquidambar europaeum† Liquidambar formosana - originaire de Formose Liquidambar orientalis Miller - originaire d'Asie Mineure et à feuilles plus petites que le styraciflua Liquidambar styraciflua L. ou copalme d'Amérique, espèce monoïque originaire de l'est de l'Amérique du Nord, plus particulièrement de Floride.Os liquidámbar (nome científico Liquidambar) é un xénero de fanerógamas pertencente á familia Altingiaceae, que ás veces é considerada como unha parte de Hamamelidaceae. Comprende 4 especies. O autor do xénero, Linné, clasificábao preto dos Platanaceae.
En Galicia atopámolos principalmente nas cidades coma ornamentais.
Son árbores grandes, caducifolias, 25 a 40 m de altura, con follas palmeadas, lobuladas, en arranxo espiralado nas pólas. As flores son miúdas e producen unha inflorescencia globular e mesta de 1 a 2 cm de diámetro e pénsiles a 3 a 7 cm da póla. O froito é unha cápsula lígnea, múltiple, de 2 a 4 cm de diámetro, con numerosas sementes.
O xénero estaba moito máis espallado no Terciario, porén desapareceu de Europa por mor da estensa e intensa glaciación no norte e nos Alpes, que sirviu como parede contra a migración do sur. Desapareceu do oeste de América do Norte por mor de variacións climáticas, e por condicións demasiado frías na estepa rusa. Hai numerosas especies fósiles de Liquidambar que amosan ese status de relictismo actual.
É unha popular árbore ornamental, particularmente en áreas temperadas con veráns calorosos. Plántase principalmente pola súa follaxe, xa que no outono tórnase a fermosas cores amarelas e arroibadas.
En Galicia plántase moito en xardíns e rúas urbanas.
As árbores producen unha goma coñecida coma storax, usada na menciña tradicional. Esta goma contén unha pequena cantidade dun hidrocarburo aromático o estireno; o estudo do estireno extraído da goma do Liquidambar orientalis deu por resultado a síntese en 1925 do primeiro polímero poliestireno, por parte da industria petroquímica alemá.
Libro do Ano da Sociedade Internacional de Dendroloxía 2004: 11-45
Os liquidámbar (nome científico Liquidambar) é un xénero de fanerógamas pertencente á familia Altingiaceae, que ás veces é considerada como unha parte de Hamamelidaceae. Comprende 4 especies. O autor do xénero, Linné, clasificábao preto dos Platanaceae.
En Galicia atopámolos principalmente nas cidades coma ornamentais.
Likvidambar (ambar-drvo, lat. Liquidambar), jedini rod porodice Altingiaceae, kojemu pripada 16 priznatih vrsta[1], kojemu je domovina Azija i Amerika. Neke vrste introducine su po drugim državama, uključujući i Europu, gdje se uzgaja kao ukrasno drvo (američki likvidambar).
Likvidambar (ambar-drvo, lat. Liquidambar), jedini rod porodice Altingiaceae, kojemu pripada 16 priznatih vrsta, kojemu je domovina Azija i Amerika. Neke vrste introducine su po drugim državama, uključujući i Europu, gdje se uzgaja kao ukrasno drvo (američki likvidambar).
Liquidambar (L., 1753) è un genere di piante arborifere, unico a far parte della famiglia delle Altingiacee, diffuso in Nord America ed Estremo Oriente[1][2].
Il nome significa "ambra liquida" e infatti incidendo queste piante sgorga una resina.
Comprende alberi alti da 8 a 25 m, originari del Nord America e coltivati in Italia nelle località a clima mite come piante ornamentali, dalle foglie simili agli aceri.
Fino al miocene era molto più diffusa, anche in Europa, l'ultima vestigia di questa diversità è L. orientalis, tutt'ora viventi selvatiche in Turchia sudoccidentale e, probabilmente reintrodotte in epoca protostorica, in altre aree dell'Egeo.
La recente classificazione filogenetica attribuisce il genere alla famiglia delle Altingiacee, famiglia inclusa all'interno dell'ordine Saxifragales[3].
All'interno del sistema Cronquist il genere Liquidambar era invece incluso all'interno della famiglia delle Amamelidiacee, nell'ordine Hamamelidales.
Il genere Liquidambar conta attualmente 15 specie[1]:
Liquidambar (L., 1753) è un genere di piante arborifere, unico a far parte della famiglia delle Altingiacee, diffuso in Nord America ed Estremo Oriente.
Il nome significa "ambra liquida" e infatti incidendo queste piante sgorga una resina.
Liquidambar (-i, n.) (vulgo ambar liquidum et ambra liquida) est genus quattuor specierum arborum floriferarum familiae Altingiacearum, olim tamen familiae Hamamelidacearum attributum.
Arbores sunt magnae deciduaeque, 25–40 m altae, quarum folia palmata cochleatim circa caudicem disposita sunt. Quae autumno varios exhibent colores. Flores parvi crescunt in globulis densis 1–2 cm diametro, in stirpe 3–7 cm longa pendentibus. Fructus sunt capsulae ligneae plurales, 2–4 cm diametro, ubi multa semina insunt. In terris ad septentriones vergentibus liquidambara vere tardius aliis arboribus frondescunt; autumno tardius demittunt.
Liquidambar (-i, n.) (vulgo ambar liquidum et ambra liquida) est genus quattuor specierum arborum floriferarum familiae Altingiacearum, olim tamen familiae Hamamelidacearum attributum.
Arbores sunt magnae deciduaeque, 25–40 m altae, quarum folia palmata cochleatim circa caudicem disposita sunt. Quae autumno varios exhibent colores. Flores parvi crescunt in globulis densis 1–2 cm diametro, in stirpe 3–7 cm longa pendentibus. Fructus sunt capsulae ligneae plurales, 2–4 cm diametro, ubi multa semina insunt. In terris ad septentriones vergentibus liquidambara vere tardius aliis arboribus frondescunt; autumno tardius demittunt.
Liquidambar of Amberboom is het enige geslacht in de familie Altingiaceae. Het geslacht bevat vijftien soorten.
Zowel de wetenschappelijke naam als de Nederlandse naam verwijzen naar de zoete hars (als het ware vloeibare barnsteen) die door de stam wordt afgescheiden als er een wond in gemaakt wordt.
Alle liquidambar zijn grote, bladverliezende bomen die 25 tot 40 meter hoog kunnen worden. De bladeren hebben 3-7 lobben en zijn spiraalvormig geplaatst. De bladeren hebben een lengte van 1,5 tot 20 cm. De bladeren hebben een prettige geur als zij worden fijngewreven.
In de herfst verkleuren de bladeren naar helder rood, oranje en geel. De bloemen zijn klein en staan in een dichte bloeiwijze met een diameter van 1-2 centimeter. De vrucht is een houtachtige doosvrucht met een diameter van 2 tot 4 cm. In de VS wordt deze vrucht aangeduid met "gombal". De vrucht bevat talloze zaden en is bedekt met talloze stekels, mogelijk bedoeld om zich vast te hechten aan de vacht van dieren.
In het meest noordelijke verspreidingsgebied is de amberboom een van de laatste bomen die blad krijgt, maar ook een van de laatste die zijn bladeren laat vallen in de herfst. De herfstkleuren zijn het opvallends als de herfstnachten koud zijn, maar sommige gekweekte varianten krijgen ook mooie kleuren in warme klimaten.
Het geslacht is bekend uit fossiele vondsten.
Bladeren van Liquidambar orientalis
Bladeren en vruchten in de herfst
Vruchten in de winter
Closeup van een doosvrucht
Liquidambar of Amberboom is het enige geslacht in de familie Altingiaceae. Het geslacht bevat vijftien soorten.
Ambratreslekta (Liquidambar) er ei slekt i familien Altingiaceae. Den ble tidligere regnet til trollhasselfamilien (Hamamelidaceae).
Alle artene er store, løvfellende trær. Bladene sitter spredt og er håndflikete med 3–7 lapper. Trærne er sambu og vindbestøvet. Blomstene sitter i runde hoder, og frukten er tornet og kulerund. Utbredelsen er oppsplittet med én art i østlige Nord-Amerika, én i Sørvest-Asia og to i Øst-Asia. Enkelte botanikere skiller ut de sørligste amerikanske populasjonene som en femte art, Liquidambar macrophylla. Slekta hadde en mye større utbredelse fra eocen til pliocen, og den fantes da også i Europa og vestlige Nord-Amerika.
Molekylærgenetiske studier tyder på at Liquidambar i tradisjonelt omfang er parafyletisk. De to artene i Nord-Amerika og Sørvest-Asia danner en gruppe, mens de østasiatiske artene er nærmere beslektet med Altingia. Det er påvist at Semiliquidambar består av hybrider mellom østasiatiske Liquidambar-arter og Altingia. I 2013 ble det publisert en systematikk for Altingiaceae der alle 15 arter i familien samles i én slekt, Liquidambar. Dette er ment å gi et bedre bilde av de virkelige slektskapsforholdene i familien.
. doi:10.3897/phytokeys.31.6251.
Ambratreslekta (Liquidambar) er ei slekt i familien Altingiaceae. Den ble tidligere regnet til trollhasselfamilien (Hamamelidaceae).
Alle artene er store, løvfellende trær. Bladene sitter spredt og er håndflikete med 3–7 lapper. Trærne er sambu og vindbestøvet. Blomstene sitter i runde hoder, og frukten er tornet og kulerund. Utbredelsen er oppsplittet med én art i østlige Nord-Amerika, én i Sørvest-Asia og to i Øst-Asia. Enkelte botanikere skiller ut de sørligste amerikanske populasjonene som en femte art, Liquidambar macrophylla. Slekta hadde en mye større utbredelse fra eocen til pliocen, og den fantes da også i Europa og vestlige Nord-Amerika.
Molekylærgenetiske studier tyder på at Liquidambar i tradisjonelt omfang er parafyletisk. De to artene i Nord-Amerika og Sørvest-Asia danner en gruppe, mens de østasiatiske artene er nærmere beslektet med Altingia. Det er påvist at Semiliquidambar består av hybrider mellom østasiatiske Liquidambar-arter og Altingia. I 2013 ble det publisert en systematikk for Altingiaceae der alle 15 arter i familien samles i én slekt, Liquidambar. Dette er ment å gi et bedre bilde av de virkelige slektskapsforholdene i familien.
Multimedia w Wikimedia Commons Ambrowiec (Liquidambar L.) – rodzaj roślin należący do rodziny altyngiowatych (Altingiaceae Horan.). Obejmuje co najmniej 5 gatunków[3] występujących naturalnie w Ameryce Północnej i Środkowej, w basenie Morza Śródziemnego, na Bliskim Wschodzie, w zachodniej części Himalajów, w indyjskim stanie Asam, oraz w Chinach[4][5][6].
Rodzaj ten należy do rodziny altyngiowatych (Altingiaceae Horan.) z rzędu skalnicowców (Saxifragales Dumort.)[1].
Ambrowiec (Liquidambar L.) – rodzaj roślin należący do rodziny altyngiowatych (Altingiaceae Horan.). Obejmuje co najmniej 5 gatunków występujących naturalnie w Ameryce Północnej i Środkowej, w basenie Morza Śródziemnego, na Bliskim Wschodzie, w zachodniej części Himalajów, w indyjskim stanie Asam, oraz w Chinach.
Liquidâmbar[1][2] ou árvore-do-âmbar[3] é um género botânico pertencente à família Altingiaceae.
Liquidâmbar ou árvore-do-âmbar é um género botânico pertencente à família Altingiaceae.
Sığla ağacı, Altingiaceae familyasından günümüzde sadece Anadolu, Amerika ve Çin'de doğal olarak yayılış gösteren Liquidambar cinsine ait türlerin ortak adı.
25–40 m'ye kadar boylanan yaprak döken kalın dallı ve geniş tepeli bir ağaçtır. İlk bakışta çınara benzer. Yaşlandıkça, kabuğu koyulaşır ve derin çatlaklı bir görünüm alır. Elsi loplu yapraklar sürgünlere sarmal dizilmiştir.
Çiçekler küçüktür. Çiçek kurulu 1–2 cm çapında olup küre şeklinde çok sayıda çiçek kümesini bulundurur.
Meyve 2–6 cm çapında çok sayıda kapsülden oluşur ve içerisinde çok miktarda tohum bulunur. Gövdesinden çıkarılan balzam kozmetik ve eczacılıkta kullanılır. Gövdesinden çıkarılan bu balzam kapsül halinde bitkisel besin takviyesi olarak da kullanılmaktadır.
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|url= değerini kontrol edin (yardım) (İngilizce). American Chemical Society. Erişim tarihi: 2006-11-20. URL–vikibağı karışıklığı (yardım)
|url= değerini kontrol edin (yardım) (İngilizce Türkçe). AFYE. Erişim tarihi: 2008-01-20. URL–vikibağı karışıklığı (yardım)KB1 bakım: Tanımlanamayan dil (link)
Sığla ağacı, Altingiaceae familyasından günümüzde sadece Anadolu, Amerika ve Çin'de doğal olarak yayılış gösteren Liquidambar cinsine ait türlerin ortak adı.
Liquidambar — рід покритонасінних родини Altingiaceae.
Ліквідамбар — великі листопадні дерева 25-40 м заввишки, з пальчатолопастним листям, спірально розташованим вздовж стебла. Квітки дрібні, однодомні, зібрані в густе кулясте суцвіття 1-2 см в діаметрі, звисають на черешці 3-7 см. Плід — дерев'яниста коробочка 2-4 см в діаметрі, містить численні насіння. Характерні плоди добре помітні восени, великі з великими колючками кульки довго висять на гілці, залишаючись на них навіть після того, як листя опало.
Liquidambar — рід покритонасінних родини Altingiaceae.
Liquidambar là chi thực vật có hoa trong họ Altingiaceae.[1]
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Liquidambar L., 1753
Типовой вид Виды
Ликвидамбар[3] (лат. Liquidambar) — род цветковых растений семейства Алтингиевые (согласно системе классификации APG II (2003)). В более ранней системе Кронквиста (1981) данный род причисляли к семейству гамамелисовые (Hamamelidaceae).
Ликвидамбар — крупные листопадные деревья 25—40 м высотой, с пальчатолопастными листьями, спирально расположенными вдоль стебля. Цветки мелкие, однодомные, собраны в густое шарообразное соцветие 1—2 см в диаметре, свисающее на черешке 3—7 см. Плод — деревянистая коробочка 2—4 см в диаметре, содержащая многочисленные семена. Характерные плоды хорошо заметны осенью, крупные с большими колючками шарики долго висят на ветке, оставаясь на них даже после опадания листьев.
Род включает в себя пять видов, распространённых в Европе, Азии и Северной Америке:
Ликвидамбары были гораздо более распространены во времена третичного периода, но затем вымерли на территории Европы из-за масштабного обледенения, произошедшего во времена ледникового периода. Из-за изменения климата ликвидамбар исчез также из западной Северной Америки и российского Дальнего Востока.
В настоящее время на территории России в качестве декоративного растения выращивают Ликвидамбар смолоносный, в основном в южных районах Черноморского побережья Кавказа.
Различные виды ликвидамбара часто используют в качестве декоративных посадок в тёплом умеренном климате с жарким летом; осенью они выделяются своей красивой окраской листьев.
При поражении коры ликвидамбар выделяет ароматичную камедь, известную как сторакс или, менее верно, стиракс (по растению стиракс), которая используется в парфюмерии и производстве лекарственных средств. Камедь содержит в себе небольшое количество аренового стирола; в 1839 году выделение стирола из ликвидамбара восточного привело к открытию первого в мире полимера полистирола.
Ликвидамбар (лат. Liquidambar) — род цветковых растений семейства Алтингиевые (согласно системе классификации APG II (2003)). В более ранней системе Кронквиста (1981) данный род причисляли к семейству гамамелисовые (Hamamelidaceae).
枫香树属（Liquidambar）是虎耳草目枫香科下的一属，以前也被分到金缕梅科。
枫香树属主要生长于气候温暖地带。大型落叶乔木，树干挺直，高度可达25-40米。叶掌状开裂，螺旋着生，叶子在秋天变红。花小，直径1-2厘米，球状花序着生于3-7厘米长的梗上。果实直径2-4厘米，未成熟时呈绿色，成熟后为棕色多刺的木质结构，内含多粒种子，通过果实上的小孔散放。全树含有芳香的揮發油，因而得名。
枫香树属因其外形类似枫树，常被混淆。但枫树在植物学上属于槭樹科，没有香味，而且二者的种子形状完全不同。
枫香树属的树木因其外形美观和树叶变红，可作为行道树，并有很高的观赏价值。另外其木材可做建筑、木工材料。
树脂有香气，可用来调配香料。枫香树的树脂称为“白胶香”，苏合香树的树脂称为“苏合香”。
枫香树的果实又称枫实、枫香果、枫球子、路路通，中医认为其味苦性平，用来治疗湿热肿毒等症状。
