Paycıqlı quşüzümü (lat. Solanum laciniatum)[1] - badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.[2]
Paycıqlı quşüzümü (lat. Solanum laciniatum) - badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.
Solanum laciniatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten (Solanum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Innerhalb der Gattung wird die Art in die Untergattung Archaesolanum eingeordnet. Das Verbreitungsgebiet liegt in Australien und Neuseeland.
Solanum laciniatum ist ein 1 bis 3 m hoher, mehrere Jahre ausdauernde Strauch. Er besitzt weiches Holz, der Hauptstamm erreicht einen Durchmesser von bis zu 10 cm und ist violett überzogen. Mit zunehmendem Alter breitet er sich immer weiter aus und wirkt recht weitläufig. Die Pflanze ist überwiegend unbehaart, es gibt nur wenige feine, drüsige Trichome an den jungen Trieben und Knospen, auch an Keimlingen und jungen Blättern sind vereinzelt einfache Trichome zu finden, die jedoch bald abfallen.
Die sympodialen Einheiten sind vielblättrig. Selbst an einer Pflanze sind die Größe und Form der Laubblätter sehr variabel. Gelappte Blätter sind 15 bis 30 cm lang und 10 bis 15 cm breit, im Umriss breit eiförmig und mit meist sieben (aber auch von eins bis neun) Teilblättern tief fiederschnittig geteilt. Die Teilblätter reichen nicht bis zur Mittelrippe, sind bis zu 10 cm lang und 1 cm breit, das unterste Paar ist meist kleiner. Ihre Form ist lanzettlich, die der Blattrand ist rund geschwungen, die Spitze der Lappen ist abgestumpft bis zugespitzt. Die Blattbasis ist keilförmig und läuft mehr oder weniger unverändert den 1 cm langen Blattstiel herab. Nicht gelappte Blätter sind meist 10 (selten 5 bis 20) cm lang und 1,5 (selten 1 bis 4) cm breit, lanzettlich, ganzrandig, zur Basis keilförmig und nach vorn zugespitzt. Zwischen beiden Blattformen sind viele Zwischenstadien zu finden.
Die Blütenstände sind 5 bis 15 cm lange Schraubel, die einfach oder an der Basis gegabelt sein können. Oftmals stehen sie in Gabelungen der Sprossachse oder in Blattachseln und bestehen aus bis zu zehn Blüten. Der Blütenstandsstiel wird bis zu 4 cm lang, die Rhachis bis zu 10 cm. Die einzelnen Blütenstiele sind 1,5 bis 3 cm lang und schlank. Die Knospen sind schmal elliptisch, die noch geschlossene Krone steht schon früh über die Kronröhre hinaus.
Die Kelchröhre der Blüten ist 3 bis 4 mm lang, sie ist mit kurzen und breiten, bis zu 2 cm langen Kelchzipfeln besetzt. Ihr Rand ist nahezu trockenhäutig, ihre Spitze ist etwa 1 mm lang und stumpf stachelspitzig. Die Krone hat einen Durchmesser von 3 bis 5 cm, ist radförmig und mit einer dunkel purpurn-blau Färbung sehr auffällig. Die Kronlappen sind miteinander mit einem Gewebe verwachsen, das über die eigentlichen Spitzen der Kronblätter hinausreicht, so dass der Kronsaum etwas eingebuchtet erscheint.
Die Staubfäden sind 3 bis 4 (selten bis 5) mm lang; die Staubbeutel sind langgestreckt, freistehend und 3 bis 4 mm lang. Sie öffnen sich durch Poren an den Spitzen, sie sich später zu Schlitzen vergrößern. Der Fruchtknoten ist 1,5 bis 3 mm lang und stumpf konisch geformt. Auf ihm sitzt ein 6 bis 9 mm langer Griffel mit einer kopfigen, leicht zweilappigen Narbe, die deutlich papillös ist.
Zur Fruchtreife verlängert sich die Rhachis auf 10 bis 20 cm, die Blütenstiele auf 2 bis 3 cm. Der Kelch erreicht Größen von 5 × 5 mm, ist vergrößert und anliegend, so dass er die Basis der Frucht umschließt. Die Frucht ist eine 1,5 bis 2 cm durchmessende Beere, die eiförmig bis umgekehrt eiförmig ist. Zunächst ist sie grün gefärbt, zur Reife verblasst sie zu gelb oder orange-gelb. Sie ist saftig und fällt bei Reife einfach von der Pflanze ab.
Die Früchte enthalten 200 bis 300 Samen. Diese sind umgekehrt eiförmig bis breit umgekehrt eiförmig und rötlich braun gefärbt. Ihre Oberfläche ist konzentrisch runzelig und besitzt einige wenige netzförmige Linien. Neben den Samen befinden sich 40 bis 60 Steinzellen in den Früchten. Diese sind meist 2 bis 2,5 (selten 1 bis 3,5) mm groß, abgerundet und nur selten mit facettenförmigen Vertiefungen versehen.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 96.[1]
Die Art kommt in Neuseeland sowie in Australien vom südöstlichen South Australia bis nach Victoria und Tasmanien vor. In Western Australia ist sie angesiedelt, manche Autoren halten die Vorkommen in Neuseeland ebenfalls für angesiedelt. Die Art wächst auf einer großen Vielfalt von Böden. Sie ist in Bodensenken, auf stabilisierten Sanddünen, an Bachufern und an Straßenrändern zu finden, meist in gleichmäßig feuchten Gebieten.
Solanum laciniatum enthält unter anderem Solasodin, ein Glycoalkaloid, das industriell zur Steroidsynthese (z. B. Kontrazeptiva) verwendet wird.[2]
Eine sehr effiziente Methode zur Vermehrung von Solanum laciniatum stellt die Anlegung einer Haarwurzelkultur auf einem Nährmedium dar.[3]
Solanum laciniatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten (Solanum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Innerhalb der Gattung wird die Art in die Untergattung Archaesolanum eingeordnet. Das Verbreitungsgebiet liegt in Australien und Neuseeland.
Solanum laciniatum (also known as bullibulli[1]) a soft-wooded shrub native to the east coast of Australia, notably Victoria and Tasmania. It also occurs in Western Australia[2] and New Zealand, where some authorities consider it to be introduced. It is similar to Solanum aviculare, with which it shares the common name kangaroo apple. The common name refers to the likeness of the leaf shape to a kangaroo paw print. This plant is currently being cultivated to produce corticosteroid drugs.[3]
The shrub typically grows to a height and width of 1 to 3 m (3 ft 3 in to 9 ft 10 in) and blooms between January and February producing purple blue flowers.[2]
Grows in well-drained soils in full sun or partial shade. Tolerates moderately salty winds. Is very fast growing but short lived. Solanum laciniatum often colonises disturbed soil and tracks.[3]
Solanum laciniatum (also known as bullibulli) a soft-wooded shrub native to the east coast of Australia, notably Victoria and Tasmania. It also occurs in Western Australia and New Zealand, where some authorities consider it to be introduced. It is similar to Solanum aviculare, with which it shares the common name kangaroo apple. The common name refers to the likeness of the leaf shape to a kangaroo paw print. This plant is currently being cultivated to produce corticosteroid drugs.
Solanum laciniatum est une plante ligneuse de la famille des Solanaceae.
Solanum laciniatum est originaire des régions tempérées et côtières du sud de la Nouvelle-Galles du Sud, du Victoria et du nord de la Tasmanie. On le trouve également en Nouvelle-Zélande.
Il forme un buisson vivace de 4 mètres de haut sur 5 mètres de diamètre. Les feuilles sont vert foncé au-dessus, plus clair au-dessous. Les fleurs sont violettes. Les fruits oblongs, longs de 2 à 3 centimètres sont jaunes et contiennent de nombreuses graines.
Les fruits sont toxiques lorsqu'ils sont verts. Mûrs, ils sont comestibles comme fruit ou comme légume mais doivent être ramassés après leur chute de la plante pour perdre leur âpreté. Les fruits verts contiennent des stéroïdes utilisés en pharmacie.
Il peut être cultivé en terrain ensoleillé, bien drainé et arrosé. Il supporte les gels modérés.
L'arbre est souvent utilisé pour faire des haies.
Solanum laciniatum est une plante ligneuse de la famille des Solanaceae.
Gult känguruäpple (Solanum laciniatum)[1][2] är en potatisväxtart som beskrevs av den skotske botanikern William Aiton 1789. Arten ingår i potatissläktet som ingår i familjen potatisväxter.[3][4][5] Arten förekommer tillfälligt i Sverige, men reproducerar sig inte. Den odlas som utplanteringsväxt och ar sitt egentliga utbredningsområde i Australien och Nya Zeeland.[5] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[3]
Arten är en halvbuske eller buske som blir en till tre meter hög. Grenarna blir överhängande och ostradiga. Bladen är strödda och varierande till utseendet, även på samma planta, men de är oftast parflikiga i olika former och kan bli 20 cm långa. Blommorna sitter upp till tio stycken i ett 5–15 cm långt sicksackknippe, som kan vara enkelt eller grenigt från basen. Kronan är purpurblå och blir 3–5 cm i diameter med fem utbredda flikar. Frukten är ett giftigt bär, 1,5–2 cm i diameter, äggrunt, först grönt senare gult eller orangergult.
Odlas som utplanteringsväxt i Sverige. Placeras i ett soligt läge. Tål blåst relativs bra. Arten är inte härdig men kan klara en frostknäpp på -5 °C. Övervintras svalt och ljust, mellan 1 och 10 °C. Arten är lätt att dra upp från frö.
Gult känguruäpple (Solanum laciniatum) är en potatisväxtart som beskrevs av den skotske botanikern William Aiton 1789. Arten ingår i potatissläktet som ingår i familjen potatisväxter. Arten förekommer tillfälligt i Sverige, men reproducerar sig inte. Den odlas som utplanteringsväxt och ar sitt egentliga utbredningsområde i Australien och Nya Zeeland. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Arten är en halvbuske eller buske som blir en till tre meter hög. Grenarna blir överhängande och ostradiga. Bladen är strödda och varierande till utseendet, även på samma planta, men de är oftast parflikiga i olika former och kan bli 20 cm långa. Blommorna sitter upp till tio stycken i ett 5–15 cm långt sicksackknippe, som kan vara enkelt eller grenigt från basen. Kronan är purpurblå och blir 3–5 cm i diameter med fem utbredda flikar. Frukten är ett giftigt bär, 1,5–2 cm i diameter, äggrunt, först grönt senare gult eller orangergult.
Odlas som utplanteringsväxt i Sverige. Placeras i ett soligt läge. Tål blåst relativs bra. Arten är inte härdig men kan klara en frostknäpp på -5 °C. Övervintras svalt och ljust, mellan 1 och 10 °C. Arten är lätt att dra upp från frö.
Solanum laciniatum là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được Aiton miêu tả khoa học đầu tiên năm 1789.[1]
Solanum laciniatum là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được Aiton miêu tả khoa học đầu tiên năm 1789.
Solanum laciniatum Aiton, 1789
Паслён до́льчатый (лат. Solánum laciniátum) — растение семейства Паслёновые, вид рода Паслён.
В условиях естественного ареала это мощное многолетнее травянистое растение 2—2,5 м высотой. Стебель травянистый, одревесневающий у основания, повторно тройчато-вильчато-ветвистый, густоолиственный. Нижние листья очень крупные, до 35 см длиной, непарноперистые, мелкорессеченные, кверху упрощающиеся. Цветки собраны по 3—17 штук в короткие густые кисти. Цветки крупные, сходные с цветками картофеля, чашечка 5-листная, зелёная, венчик спайнолепестный, колесовидный, тёмно-фиолетовый, иногда с 5 желтоватыми жилками[2].
Плод — сочная двухгнёздная ягода овальной формы, 2—3 см длиной. Семена многочисленные, мелкие. Растение ядовито, но зрелые плоды местное население считает съедобными[2].
Произрастает в Австралии, Новой Зеландии[3][2] и субтропической зоне[2].
В умеренных зонах некоторых стран бывшего СССР культивируется как однолетник[3].
С лекарственной целью используют траву — Herba laciniati[3]. Для сбора урожая скашивают надземную часть во время цветения и в фазу завязывания и незрелых плодов. Сырьё содержит около 2,5 процентов смеси стероидных алкалоидов, которая состоит из соланина и (в меньшем количестве) соламаргина, дающих при отщеплении глюкозы одинаковый агликон соласодин. Углеводная часть соласодина состоит из рамнозы, галактозы и глюкозы[3]. Срок хранения сырья 3 года по списку Б[3].
В традиционной медицине паслён дольчатый применяется для лечения злокачественных заболеваний крови (лейкоза). Используется для получения прогестерона, а также для синтеза кортизона и других стероидных гормонов[4].