Aucoumea ye un xéneru monotípicu de planta perteneciente a la familia Burseraceae. La so única especie Aucoumea klaineana ye orixinaria d'África.[2]
Ye un árbol, dioicu qu'algama un tamañu de 35-50 (-60) m d'altor, con fuste cilíndricu, de 2 m de diámetru, dacuando retorcigañáu, ± reforzáu hasta los 2-3 m d'altor, corteza con golor a trementina.
Ye una especie procedente del centru d'África. Ye un árbol que puede llegar a algamar 30-40 m d'altor, con un tueru de 1-2.5 m de diámetru.
Ta acomuñáu nel monte con Lophira alata, Sacoglottis gabonensis, y alcuéntrase en cultivos, escamplaes, campu abierto, a los llaos del camín, cantos de sabanes, gregariu, a una altitú de 1-550 metros
Ye l'árbol madereru más importante en Gabón y apurre la mayor parte de les maderes esportaes pa faer caxes de cigarros y embalaxes, madera contrachapao, muebles y construcción naval. Les primeres amueses de madera fueron recoyíes por Savorgnan de Brazza en 1883.
La so madera utilizar en carpintería y conozse col nome de "ocume", "okume", "okumé" o "okumen".
El okume lamináu úsase abondosamente n'Europa pa carpintería de ventanes. Otres aplicaciones comunes son les chapes decoratives, tableros contrachapaos, carpintería d'interior, moblame y ebanistería y barcos de recréu.
Ye cultiváu nos plantíos cerca de Kribi, Camerún. Introducíu tamién en Costa de Marfil.[3]
La corteza contién una resina con golor a trementina y ye aplicable n'antorches y como inciensu.
Ye usáu como planta melecinal contra la foria, disentería, y xeneralmente pal sanamientu de ciclu menstrual.[4]
Aucoumea klaineana describióse por (Oliv.) Nied. y espublizóse en Bulletin Mensuel de la Société Linnéenne de Paris (sér. 2) 1: 1241. 1896.[5]
Aucoumea ye un xéneru monotípicu de planta perteneciente a la familia Burseraceae. La so única especie Aucoumea klaineana ye orixinaria d'África.
Aucoumea klaineana ist die einzige Pflanzenart der Gattung Aucoumea innerhalb der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae). Das Holz, mit den Handelsnamen Gabun-Mahagoni, Okoumé (in Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande), Gaboon und Gabun (Deutschland), angouma, okaka, angum, ongoumi, moukoumi, zonga[1], wird als Furnier verwendet und macht circa 90 % des Holzexports von Gabun aus.
Aucoumea klaineana wächst als großer, immergrüner Baum mit offener Krone, der Wuchshöhen von bis über 50 Meter (in seltenen Fällen bis 60 Meter) erreichen kann. Der dicke Stamm ist mit einem Brusthöhendurchmesser zwischen 110 und 240 Zentimeter zylindrisch. Die Brettwurzeln reichen bis zu 3 Meter hoch. Der Stamm ist bis etwa zur Hälfte seiner Länge astlos. Die Borke ist zwischen 0,5 und 2,0 Zentimeter dick und von grauer bis orange-brauner Farbe und sie blättert in größeren Schuppen, Platten ab. Lentizellen treten auf und sind stark harzig, fasrig und von rosaroter bis rötlicher Farbe.
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind unpaarig gefiedert. Die Rhachis ist bis zu 40 Zentimeter lang und trägt zwischen 7 und 13 Fiederblättchen an bis zu vier Zentimeter langen Stielen. Die ledrigen Blättchen sind bei einer Länge von 10 bis 30 Zentimeter sowie einer Breite 4 bis 7 Zentimeter eiförmig bis länglich, mit abgerundeter Basis, spitzem bis zugespitztem oberen Ende und ganzem Rand. Die Nebenblätter fehlen. Die jungen Blätter sind rötlich.
Aucoumea klaineana ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (funktionell diözisch). Die achsel- oder endständigen, rispigen Blütenstände weisen eine Länge von bis zu 30 Zentimeter auf. Männliche Blütenstände enthalten bis zu fünfmal so viele Blüten wie die weiblichen.
Die (funktionell) eingeschlechtigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf behaarten, grünen Kelchblätter sind bei einer Länge von bis zu 5 Millimeter eiförmig. Die fünf gelb-weißlichen Kronblätter sind bei einer Länge von 5 bis 6 Millimeter spatelförmig und beidseitig behaart. Es ist ein Diskus mit fünf zweilappigen Drüsen vorhanden. Männliche Blüten enthalten zehn Staubblätter mit haarigen Staubfäden und einen rudimentären Stempel. Weibliche Blüten enthalten zehn, kleine Staminodien und einen oberständigen Fruchtknoten mit säulenartigem Griffel und kopfiger Narbe.
Es werden bräunliche, etwa 5 Zentimeter lange und 3 Zentimeter breite, fünfklappige, -teilige und keulenförmigen Kapselfrüchte (oder öffnende Steinfrüchte) mit einem Samen pro Klappe gebildet. Die Früchte öffnen, teilen sich an der Basis. Die eiförmigen Samen sind von einem mit Steinzellen durchsetzten Endocarp umgeben und verlängern sich in einen 2 bis 3 Zentimeter langen und etwa 0,5 Zentimeter breiten Flügel. Die Samen keimen oberirdisch (epigäisch) mit runden, fleischigen Keimblättern.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26.
Das natürliche Verbreitungsgebiet von Aucoumea klaineana reicht von West- und Zentralgabun über das kontinentale Äquatorialguinea im Süden bis in die Republik Kongo. Im Kongo findet sich der Baum aber nur in den Chaillu- und Mayombe-Bergen. Einige kleine Bestände finden sich im südlichen Kamerun dicht an der Grenze zu Gabun. Ein kleines natürliches Vorkommen in Nigeria, an der Grenze zu Kamerun, ist nicht bestätigt.
Die Höhenverbreitung reicht vom Meeresniveau bis in Höhenlagen von 600 Meter. In seltenen Fällen wurden Exemplare bis 1400 Meter gefunden.
Aucoumea klaineana ist vor allem in alten Sekundärwäldern verbreitet und wächst gerne in Gemeinschaft mit Sacoglottis gabonensis. Der stärkste Konkurrent ist Macaranga monandra.[2] Das Verbreitungsgebiet der Art wird durch den Niederschlag begrenzt. Sie benötigt zwischen 1200 und 3000 mm Niederschlag im Jahr mit einer Trockenzeit, die nicht länger als drei Monate ist. Der Standort sollte vollsonnig sein. Okoumé liebt saure, nährstoffreiche Böden wie Arenosole oder Ferralsole, toleriert aber auch nährstoffarme, sandige Böden.
Okoumé wurde auch anderorts zur Holzgewinnung angebaut, größere künstliche Bestände finden sich neben Gabun und Kamerun in der Elfenbeinküste, kleinere Bestände in der Republik Kongo, der Demokratischen Republik Kongo, in Ghana und Madagaskar. Auch außerhalb Afrikas in Indonesien und Malaysia sowie in Surinam und Französisch-Guayana gibt es Versuchsanbau.
In der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN wird Aucoumea klaineana wegen der starken Nutzung und des langsamen Wuchses als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[3]
Okoumé macht circa 90 % des Holzexports von Gabun aus. Hauptimporteur ist Frankreich, gefolgt von Israel, Japan und Italien.[4] Das frisch geschnittene Holz ist hell rosa und wird bei der Alterung zunehmend dunkler und brauner. Das Splintholz hat einen Grauton und geht ohne scharfe Trennung ins Kernholz über. Der Faserverlauf ist üblicherweise gerade. Gelegentlich tritt aber auch eine leicht wellige Maserung auf. Das mittelschwere Holz ist recht weich sowie wenig beständig und erreicht im Janka-Härte-Test 240 Janka.[5] Als Ersatz kann jenes von Canarium schweinfurthii verwendet werden.
Okoumé-Holz wird verhältnismäßig selten als Massivholz verwendet, sondern in der Regel zu Furnier verarbeitet. Es ist gut verleimbar und lässt sich auch gut nageln. Die Verwendung des Holzes ist auf Innenräume beschränkt, da es nicht sehr haltbar ist. Das Holz hat einen Kieselerdegehalt von etwa 0,12 bis 0,16 %, so dass bei seiner Verarbeitung die Sägeblätter verhältnismäßig schnell stumpf werden.[6]
Aucoumea klaineana ist die einzige Art der monotypischen Gattung Aucoumea in der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae). Dort steht sie im Tribus Bursereae, genauer im Untertribus Boswelliinae, der die Gattungen Aucoumea, Beiselia, Weihrauch (Boswellia), Triomma und Garuga zusammenfasst.
Eine pollenmorphologische Untersuchung aus dem Jahr 2008 ergab jedoch eine nähere Verwandtschaft zu den Gattungen Bursera und Commiphora, die gemeinsam die Untertribus Burserinae bilden, so dass die Einordnung in die Boswelliinae fragwürdig erscheint.[7]
Aucoumea klaineana ist die einzige Pflanzenart der Gattung Aucoumea innerhalb der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae). Das Holz, mit den Handelsnamen Gabun-Mahagoni, Okoumé (in Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande), Gaboon und Gabun (Deutschland), angouma, okaka, angum, ongoumi, moukoumi, zonga, wird als Furnier verwendet und macht circa 90 % des Holzexports von Gabun aus.
Aucoumea klaineana (angouma, gaboon, or okoumé) is a tree in the family Burseraceae, native to equatorial west Africa in Gabon, the Republic of the Congo, and Río Muni. It is a large hardwood tree growing to 30–40 m (100–130 feet) tall, rarely larger, with a trunk 1.0–2.5 m (3.5–8 feet) diameter above the often large basal buttresses. The tree generally grows in small stands, with the roots of the trees intertwined with neighboring trees. In Gabon, it is the primary timber species.
It is a weak wood, with low decay resistance and moderate dimensional stability. The major use of gaboon is in the manufacture of plywood. It is about 8–12% lighter than the other main marine plywood, meranti, that is commonly used in boatbuilding, but is not as stiff. This is useful when a boat design calls for tight-radius bends, such as near the bow in a single chine design, because of its flexibility. However, it does not resist impact damage as well as meranti. It is often sheathed in epoxy resin to increase strength and give more impact and abrasion resistance, and to increase water resistance over conventional marine enamel paints. It is often used in sandwich construction using the West (and other similar) epoxy system.
Its attractive appearance means that it is often used decoratively as the top surface veneer in panelling and furniture, or in solid form, in luxury items such as boxes for cigars or other high-value items (e.g. audio equipment).
Gaboon plywood is also used in the French aircraft industry to make light airplanes, such as those built by Avions Robin. It was used extensively to manufacture the Jodel range of aircraft, which are popular throughout Europe, but no longer factory-built. However, the wood's open grain, flexibility, and light weight make it a popular choice for amateur builders of Jodel aircraft to this day.
In the form known as okoumé marine-grade plywood, it is considered perhaps the finest construction plywood now available for boats, especially where lighter weight is needed. It is widely available manufactured and certified to British Standard 1088. Its users range from individual hobbyist kayak builders to some of the world's largest boat builders. Most often it is used in combination with epoxy and fiberglass, the combination giving a structure that can be stronger and lighter than plastic or fiberglass, rivaling the performance characteristics of more advanced composites such as carbon fiber. The grain appearance is prized, likened to that of mahogany, and is often varnished for a decorative appearance.
When used for the backs and sides of high-end acoustic guitars, okoumé (or as it is known in the trade, akoumé) exhibits many of the tonal properties of maple. Guitars made with okoumé are noticeably lighter in weight than those made with mahogany or rosewood.
Aucoumea klaineana (angouma, gaboon, or okoumé) is a tree in the family Burseraceae, native to equatorial west Africa in Gabon, the Republic of the Congo, and Río Muni. It is a large hardwood tree growing to 30–40 m (100–130 feet) tall, rarely larger, with a trunk 1.0–2.5 m (3.5–8 feet) diameter above the often large basal buttresses. The tree generally grows in small stands, with the roots of the trees intertwined with neighboring trees. In Gabon, it is the primary timber species.
Aucoumea es un género monotípico de planta perteneciente a la familia Burseraceae. Su única especie Aucoumea klaineana es originaria de África.[2]
Es un árbol, dioico que alcanza un tamaño de 35-50 (-60) m de altura, con fuste cilíndrico, de 2 m de diámetro, a veces retorcido, ± reforzado hasta los 2-3 m de altura, corteza con olor a trementina. Es un árbol que puede llegar a alcanzar 30-40 m de altura, con un tronco de 1-2.5 m de diámetro.
Es una especie procedente del centro de África.
Está asociado en el bosque con Lophira alata, Sacoglottis gabonensis, y se encuentra en cultivos, claros, campo abierto, a los lados del camino, bordes de sabanas, gregario, a una altitud de 1-550 metros
Es el árbol maderero más importante en Gabón y proporciona la mayor parte de las maderas exportadas para hacer cajas de cigarros y embalajes, madera contrachapada, muebles y construcción naval. Las primeras muestras de madera fueron recogidas por Savorgnan de Brazza en 1883.
Su madera se utiliza en carpintería y se conoce con el nombre de "ocume", "okume", "okumé" u "okumen".
El okume laminado se usa abundantemente en Europa para carpintería de ventanas. Otros aplicaciones comunes son las chapas decorativas, tableros contrachapados, carpintería de interior, mobiliario y ebanistería y barcos de recreo.
Es cultivado en las plantaciones cerca de Kribi, Camerún. Introducido también en Costa de Marfil.[3]
La corteza contiene una resina con olor a trementina y es utilizable en antorchas y como incienso.
Es usado como planta medicinal contra la diarrea, disentería, y generalmente para paliar las molestias del ciclo menstrual.[4]
Aucoumea klaineana fue descrita por (Oliv.) Nied. y publicado en Bulletin Mensuel de la Société Linnéenne de Paris (sér. 2) 1: 1241. 1896.[5]
Aucoumea es un género monotípico de planta perteneciente a la familia Burseraceae. Su única especie Aucoumea klaineana es originaria de África.
Gabonpuu eli gaboninmahonki (Aucoumea klaineana) on trooppinen puu tohtorinpuukasvien heimossa (Burseraceae). Sitä käytetään puutavaran tuottajana.[3]
Gabonpuu eli gaboninmahonki (Aucoumea klaineana) on trooppinen puu tohtorinpuukasvien heimossa (Burseraceae). Sitä käytetään puutavaran tuottajana.
L’okumè (o okoumè) (Aucoumea klaineana Pierre, 1896) è un albero della famiglia delle Burseraceae, diffuso nelle foreste tropicali dell'Africa occidentale. È l'unica specie nota del genere Aucoumea.[1][2]
L'areale di questa specie è limitato al Gabon e a piccole aree dei paesi confinanti (Camerun, Congo, Guinea Equatoriale).[1]
L'okoumé è considerato come il legno più idrorepellente in assoluto; appartiene alla famiglia dei moganoidi e quindi si presenta di colore rosato, ma a differenza del mogano il costo è molto più contenuto.
Il Gabon è il principale produttore commerciale di tale essenza. Tra i principali importatori vi sono la Francia, l'Italia, Israele e il Giappone.[3]
La IUCN Red List classifica Aucoumea klaineana come specie vulnerabile.[1]
L’okumè (o okoumè) (Aucoumea klaineana Pierre, 1896) è un albero della famiglia delle Burseraceae, diffuso nelle foreste tropicali dell'Africa occidentale. È l'unica specie nota del genere Aucoumea.
Okumeträd (Aucoumea klaineana), även kallat Gabon, är ett västafrikanskt högt skogsträd av familjen Burseraceae. Arten är ensam i släktet Aucoumea.
Okumeträdes mjuka, ljusa ved har exporterats till Europa för att användas i cigarrlådor, snickeriarbeten med mera. Trädet har även använts för att utvinna en sorts harts, okumeharts.
Okumeträd (Aucoumea klaineana), även kallat Gabon, är ett västafrikanskt högt skogsträd av familjen Burseraceae. Arten är ensam i släktet Aucoumea.
Okumeträdet visas i Gabons statsvapen.Okumeträdes mjuka, ljusa ved har exporterats till Europa för att användas i cigarrlådor, snickeriarbeten med mera. Trädet har även använts för att utvinna en sorts harts, okumeharts.
Aucoumea klaineana là một loài thực vật có hoa trong họ Burseraceae. Loài này được Pierre mô tả khoa học đầu tiên năm 1896.[1]
Aucoumea klaineana là một loài thực vật có hoa trong họ Burseraceae. Loài này được Pierre mô tả khoa học đầu tiên năm 1896.
오쿠메나무(학명: Aucoumea klaineana)는 감람나무과에 속하는 열대성 수목으로, 가봉·콩고 공화국·리오무니 등지에 자생한다. 마호가니처럼 가구·합판·건축 자재·공예품으로 사용되는 목재로서의 값어치가 높아 벌목된다.