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Taxonomic History

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Polyrhachis fuscipes Mayr, 1862 PDF: 679 (w.) AUSTRALIA. Australasia. AntCat AntWiki HOL

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Combination in Polyrhachis (Campomyrma): Emery, 1925d PDF: 179.Junior synonym of Polyrhachis hexacantha: Roger, 1863b PDF: 9; Dalla Torre, 1893 PDF: 263.Revived from synonymy as subspecies of Polyrhachis hexacantha: Emery, 1925d PDF: 179.Revived status as species: Taylor & Brown, 1985: 134.Senior synonym of Polyrhachis semipolita hestia: Taylor, 1989a PDF: 23.
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AntWeb. Version 8.45.1. California Academy of Science, online at https://www.antweb.org. Accessed 15 December 2022.
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Diagnostic Description

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[[ worker ]] Laenge: 8 mm. Schwarz, Beine dunkelbraun, Ende der Mandibeln, der Geissel und der Tarsen gelbbraun. Die Oberseite des Koerpers ohne abstehender Behaarung, " die Unterseite desselben und die Mandibeln mit nur wenigen abstehenden langen Haaren; die anliegende Pubescenz fehlt. Die Mandibeln glaenzend, an der Basis mit nur sehr zerstreuten, am Ende mit mehreren und zwar streifigen Puncten. Der Clypeus ist sehr fein und verworren gerunzelt, er ist am vorderen Ende schwach gekielt und in der Mitte des Vorderrandes schwach ausgerandet. Die uebrigen Kopftheile fein laengsgerunzelt, etwas netzmaschig und schwach glaenzend. Der Thorax (in der Form aehnlich dem nachfolgend beschriebenen P. Frauenfeldi m.) ist vierseitig, die Seitenflaechen senkrecht, die obere Flaeche von vorne nach hinten schwach gekruemmt, beiderseits durch eine scharfe Kante berandet, an den zwei Seitenecken des Pronotum endet jede Kante in einen dreieckigen, horizontalen und nach aussen gerichteten Zahn, hinten endet jede Kante am Metanotum in einen nach hinten und etwas nach aufwaerts gerichteten Dorn. Der Thorax ist fein laengsstreifig und laengsrunzlig, fast matt, die abschuessige Flaeche des Metanotum ist stark geneigt und concav. Stielchen oben mit einer dicken, am oberen Ende breiten Schuppe, die zweidornig ist, jedes obere Seiteneck der Schuppe endet naemlich in einen gerade nach aussen und sehr wenig nach hinten gerichteten Dorn; zwischen diesen zwei Dornen finden sich noch am oberen Rande der Schupppe zwei kleine warzenfoermige Zaehnchen. Der Hinterleib ist glanzlos, aeusserst fein und dicht punctirt. Die Beine sind glaenzend, fein und seicht lederartig gerunzelt.

Van Diemensland (Mus. Caes.).

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Mayr, G., 1862, Myrmecologische Studien., Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien, pp. 649-776, vol. 12
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Mayr, G.
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