Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
Cracticus torquatus ye una especie d'ave paseriforme de la familia Artamidae que s'alimenta de carroña. Ye endémica d'Australia. Aliméntase de pequeños vertebraos, como otres aves.
Tien trés subespecies reconocíes:[2]
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Tien trés subespecies reconocíes:
C. t. torquatus nel sudeste d'Australia. C. t. cinereus en Tasmania. C. t. leucopterus n'Australia meridional.Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigfachwr llwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigfachwyr llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cracticus torquatus; yr enw Saesneg arno yw Grey butcher bird. Mae'n perthyn i deulu'r Cigfachwyr (Lladin: Cracticidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. torquatus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cigfachwr llwyd yn perthyn i deulu'r Cigfachwyr (Lladin: Cracticidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigfachwr cefnddu Cracticus mentalis Cigfachwr gyddfddu Cracticus nigrogularis
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigfachwr llwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigfachwyr llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cracticus torquatus; yr enw Saesneg arno yw Grey butcher bird. Mae'n perthyn i deulu'r Cigfachwyr (Lladin: Cracticidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. torquatus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Graurücken-Krähenwürger (Cracticus torquatus) ist ein Singvogel aus der Familie der Würgerkrähen, der in Australien und angrenzenden Inseln vorkommt.
Die IUCN stuft die Bestandssituation des Graurücken-Krähenwürgers als ungefährdet (least concern) ein.[1] Es werden zwei Unterarten unterschieden.[2]
Graurücken-Krähenwürger erreichen eine Körperlänge von 27 bis 30 Zentimeter. Ihre Flügelspanne beträgt 41 Zentimeter und ihr Gewicht liegt durchschnittlich bei 90 Gramm.[3]
Der Graurücken-Krähenwürger ist am Kopf und Schwanz schwarz, am Rücken und an den Flügeln grau und am Halsfleck, an der Unterseite und der Schwanzspitze weiß gefärbt. Am kräftigen Schnabel befindet sich eine hakenförmige Spitze. Es besteht kein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus. Einige Weibchen sind lediglich etwas blasser und matter gefärbt.
Bei Jungvögeln sind die Körperpartien, die bei adulten Vögeln schwarz gefärbt sind, noch dunkelbraun. Das weiße Gefieder ist mit grauen und braunen Stricheln durchsetzt. Subadulte Vögel zeigen bereits weitgehend das Gefieder der adulten Vögel, jedoch finden sich bei ihnen auch noch braune Partien und das Gefieder ist grundsätzlich matter.[4]
Auf Grund seines grauen Mantels und der weißen Kehle ist der Graurücken-Krähenwürger mit kaum einer anderen Art zu verwechseln. Der Schwarzkehl-Krähenwürger ist deutlich größer und hat eine schwarze Kehle und ein ausgeprägter schwarz-weißes Gefieder. Das Verbreitungsgebiet des Graurücken-Krähenwürgers überlappt sich außerdem nicht mit dem des Schwarzrücken-Krähenwürgers, der ihm im Gefieder stärker gleicht.[4] Dieser kommt in Australien lediglich auf der Kap-York-Halbinsel vor, das Verbreitungsgebiet der beiden Arten grenzt aneinander an.[5]
Der Graurücken-Krähenwürger ist ein in Australien, Tasmanien und angrenzenden Inseln weit verbreiteter Vogel. In West Australia und South Australia sind die Populationszahlen zurückgegangen, nachdem diese Regionen intensiver für Landwirtschaft genutzt werden. In anderen Regionen hat er davon profitiert, dass dichte Eukalyptuswäldern teilweise abgeholzt oder gelichtet wurden.[6] Er ist ein Standvogel.
Der Graurücken-Krähenwürger lebt in Wäldern und in mit Gehölzen bestandenen Landschaften in weiten Teilen Australiens und Tasmaniens mit Ausnahme von Wüstenregionen. Er ist sehr anpassungsfähig und besiedelt eine Reihe sehr unterschiedlicher arider, semi-arider, gemäßigter und tropischer Lebensräume. Dazu gehören lichte Eukalyptuswälder, die Mallee, Akazien-Buschland, Regenwald und Galeriewälder. Der Graurücken-Krähenwürger ist außerdem häufiger im urbanen Lebensraum anzutreffen.[4]
Der Graurücken-Krähenwürger lebt einzelgängerisch, in Paaren oder in kleinen Familiengruppen. Er ist ein aufmerksamer und scheuer Vogel, gewöhnt sich jedoch im urbanen Umfeld an Menschen und kann zutraulich werden, wenn er dort gefüttert wird. Seine Anwesenheit fällt häufig auf, weil Honigfresser und andere Singvögel auf ihn hassen.[4] Der Flug ist schnell und direkt, lange Gleitphasen werden durch schnelle flache Flügelschläge abgelöst.
Der Graurücken-Krähenwürger jagt im Gehölz von einem Ansitz aus Insekten, Reptilien, Nager und kleinere Vögel. Die Beute wird auf Dornen oder in einer Astgabel aufgespießt, um sie besser zerkleinern zu können oder zu lagern. Es gehören auch Früchte und Samen zur Nahrung.
In einem schalenförmigen Nest aus Zweigen und Blättern in einer Astgabel bebrütet das Weibchen drei bis fünf Eier etwa 25 Tage lang. Beide Elternteile füttern die Jungvögel etwa vier Wochen lang. Diese bleiben häufig noch ein Jahr oder länger bei den Eltern und helfen bei der Aufzucht weiterer Nachkommen.
Der Graurücken-Krähenwürger hat überwiegend von der europäischen Besiedelung des australischen Kontinents profitiert und konnte sein Verbreitungsgebiet in Regionen ausweiten, die zuvor mit dichten Eukalyptuswälder bestanden waren. In einigen Regionen wie beispielsweise um Sydney und Melbourne kommt er auch in Vorstädten und städtischen Parks vor.[7]
Konflikte entstehen, weil er auch Hühner und Käfigvögel gelegentlich tötet. Er ist außerdem in Nestnähe sehr aggressiv und greift dann auch Menschen an. Er wurde früher auch als Ziervogel gehalten. Seine Anwesenheit wird in manchen Regionen ermutigt, weil seine Anwesenheit den Graumantelbrillenvogel (Zosterops lateralis) vertreibt, die auf Obstplantagen größeren Schaden anrichten können.[7]
Der Graurücken-Krähenwürger (Cracticus torquatus) ist ein Singvogel aus der Familie der Würgerkrähen, der in Australien und angrenzenden Inseln vorkommt.
Die IUCN stuft die Bestandssituation des Graurücken-Krähenwürgers als ungefährdet (least concern) ein. Es werden zwei Unterarten unterschieden.
The grey butcherbird (Cracticus torquatus) is a widely distributed species endemic to Australia. It occurs in a range of different habitats including arid, semi-arid and temperate zones. It is found across southern Australia, but is absent from the deserts of central Australia and the monsoon tropics of northern Australia.[4] It has a characteristic rollicking birdsong. It appears to be adapting well to city living, and can be encountered in the suburbs of many Australian cities including Brisbane, Melbourne, Perth and Sydney. The grey butcherbird preys on small vertebrates including other birds.
Other birds in the same family include the Australian magpie, the currawongs, woodswallows and other members of the butcherbird genus Cracticus.
The grey butcherbird was first described by the English ornithologist John Latham in 1801 under the binomial name Lanius torquatus.[5]
Closely related species include the silver-backed butcherbird (Cracticus argenteus) and the black-backed butcherbird (Cracticus mentalis). The silver-backed butcherbird (Cracticus argenteus) from Arnhem Land and northwestern Australia over to Port Hedland, originally described by John Gould in 1841, was later deemed to be a subspecies of the grey butcherbird. Recently, however, it has again been re-described as a separate species. The silver-backed butcherbird has two subspecies C. argenteus argenteus and C. a. colletti. The black-backed butcherbird occurs in Australia on the Cape York Peninsula and in Papua New Guinea and has two subspecies.[6]
The grey butcherbird has three subspecies:[6]
The grey butcherbird is a small grey, black and white bird with a weight of 90 grams (3.2 oz), a body length between 27–30 cm (10.6-11.8 in) and a wing span expanding 37–43 cm (14.6-16.9 in). The grey butcherbird is smaller than the Pied Butcherbird (Cracticus nigrogularis).[7]
The adult grey butcherbird has a black head, top and sides; and a white chin and throat through to the lower hindneck. The upperbody is mostly dark grey with streaks of narrow white bands that extends across the uppertail-coverts at the base of the tail. The uppertail is black with narrow white tips. The wings are grey with large areas of white and the underside of the wing is also white.[8] The tip of the beak has a slight downwards hook.[9]
Both the male and female grey butcherbirds are similar in appearance, but the female is slightly smaller in size.[8]
The juvenile is slightly different from the adult, as the juvenile does not have a black head, instead the head is a dark brown with fine streaks on the forehead and ear-covers and white loral spots that meet the eyes and bill, as well as having an off-white chin and throat. The upperbody is dark brown with streaks, and the uppertail-coverts are also a dark brown and have a brownish colour at the base of the uppertail. Juvenile's beaks are completely dark grey and often the hook at the tip of the beak is not obvious. The juvenile grey butcherbird is commonly mistaken for a small kingfisher.[8]
All members of the territorial group contribute to the territorial song, a loud and rollicking song with both musical and harsh elements. The song can be sung by only one member, but more often it is sung in duet or as a group. Some duets are antiphonal where it is not obvious that two or more birds are singing. Most songs are sung with more than one phase and are sung antiphonally. These songs consist of different group members singing different phases sequentially, but sometimes there are some overlap. Some songs have been known to last up to 15 minutes. During this time, there is no vocal interaction with groups from other territories.[7]
The grey butcherbird usually breed in single territorial pairs from July to January.[8] Both sexes defend their territories and nest throughout the year.[7] The female incubates the eggs[8] while the nestlings and fledglings are fed by both parents.[7] The nest is a shallow, bowl-shaped made from sticks and twigs. The nest is lined with grasses and other soft fibres.[7][8] Nests are normally located within 10 m (32.8 ft) off the ground.[8]
The grey butcherbird is found in a range of habitats, from eucalypt forests and woodlands, mallee and acacia shrublands, rainforests and riparian vegetation to urban areas and residential townships.[7][8][9] The denser forests tend to be the favour for inland areas.[8]
Grey butcherbirds feed on invertebrates, mainly insects; small vertebrates, including other small birds and their nestlings and lizards; and occasionally fruit and small seeds.[7][9] Uneaten food can be stored in the fork of a branch to be consumed later. Uneaten food and food that is too large to be eaten whole can also be impaled or stored for later.[7][9]
Grey butcherbirds sit in branches and wait for prey. Prey is captured by the grey butcherbird sally-pouncing the prey on the ground.[7] Small birds and insects can be captured in flight[9] by using sally-striking.[7] The grey butcherbird ambushes the foraging birds while they are on the ground, usually approaching and attacking them from behind.[7] The grey butcherbird either feeds alone, in pairs or in small family groups.[9]
Various images of butcherbirds in different contexts:
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Juvenile
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Cracticus torquatus singing
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Map of the species' range The grey butcherbird (Cracticus torquatus) is a widely distributed species endemic to Australia. It occurs in a range of different habitats including arid, semi-arid and temperate zones. It is found across southern Australia, but is absent from the deserts of central Australia and the monsoon tropics of northern Australia. It has a characteristic rollicking birdsong. It appears to be adapting well to city living, and can be encountered in the suburbs of many Australian cities including Brisbane, Melbourne, Perth and Sydney. The grey butcherbird preys on small vertebrates including other birds.
Other birds in the same family include the Australian magpie, the currawongs, woodswallows and other members of the butcherbird genus Cracticus.
El verdugo acollarado[2] (Cracticus torquatus) es una especie de ave paseriforme de la familia Artamidae que se alimenta de carroña. Es endémica de Australia. Se alimenta de pequeños vertebrados, como otras aves.
Tiene tres subespecies reconocidas:[3]
El verdugo acollarado (Cracticus torquatus) es una especie de ave paseriforme de la familia Artamidae que se alimenta de carroña. Es endémica de Australia. Se alimenta de pequeños vertebrados, como otras aves.
Tiene tres subespecies reconocidas:
C. t. torquatus en el sudeste de Australia. C. t. cinereus en Tasmania. C. t. leucopterus en Australia meridional.Cracticus torquatus Cracticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cracticidae familian sailkatua dago.
Cracticus torquatus Cracticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cracticidae familian sailkatua dago.
Huiluvaris (Cracticus torquatus) on laajalla alueella Australiassa elävä leijuihin kuuluva varpuslintu.
Huiluvaris on kooltaan noin 24–30 cm, naaraat ovat yleensä hieman koiraita pienikokoisempia. Huiluvariksen pää ja selkä ovat mustat lukuun ottamatta niskan ja kaulan ohutta valkeaa juovaa. Lajin siivet ovat harmaat, vatsa on valkoinen. Suurikokoinen ja koukkupäinen nokka on harmaa. Huiluvariksen taidokas laulu koostuu vihellyksistä ja matkimisista[2]
Huiluvarikset elävät Queenslandista eteläisen Australian kautta Pohjois-Australiaan ulottuvalla vyöhykkeellä, mutta eristäytyneet populaatiot elävät myös Tasmaniassa ja Kimberleyssä. Lajia tavataan metsissä, ja se on sopeutunut myös kaupunkielämään. Sisämaassa huiluvarikset yleensä elävät hieman tiheämmissä metsissä kuin rannikkoseuduilla.[2]
Huiluvarikset ovat aggressiivisia saalistajia. Ravintonaan ne käyttävät lintuja, liskoja ja hyönteisiä. Saalistus tapahtuu pääasiallisesti maasta. Huiluvariksilla on myös tapana varastoida ruokaa puiden oksille.
Lajin pesimäkausi kestää heinäkuusta tammikuuhun. Maljamainen pesä tehdään ruohoista ja oksista. Naaras munii 3–5 munaa, joista poikaset kuoriutuvat parinkymmenen päivän kuluttua. Kuoriuduttuaan poikaset viipyvät pesässä vielä noin kuukauden. Nuoret yksilöt yleensä jäävät auttamaan seuraavien pesueiden hoidossa.[2]
Huiluvaris (Cracticus torquatus) on laajalla alueella Australiassa elävä leijuihin kuuluva varpuslintu.
Cracticus torquatus
Le Cassican à collier (Cracticus torquatus) est une espèce d'oiseaux australiens.
Il mesure 27 cm de long pour un poids de 100 g. La tête est noire, les ailes et le dos gris, le ventre blanc comme le collier de son cou. L'œil est noir, le bec est gris. Mâle et femelle sont semblables mais la femelle est un peu plus petite que le mâle. Il doit son nom anglais d'"oiseau boucher" au fait qu'il accroche sa proie à une branche d'arbre pour la dévorer.
On le trouve dans l'est, le sud et le centre de l'Australie[1].
Il vit dans les bois y compris en périphérie des villes et se laisse volontiers nourrir par l'homme.
Il se nourrit d'animaux : (oiseaux attrapés au vol, lézards, insectes), de fruits et de graines.
La saison des amours va de juillet à janvier. La femelle pond 3 à 5 œufs qu'elle couve seule dans un nid construit à grande hauteur. Les deux parents élèvent les petits.
À la suite des études de Kearns et al. (2013 et 2014), le Congrès ornithologique international (classification version 4.3, 2014) divise cette espèce en deux. Les anciennes sous-espèces C. t. argenteus et C. t. colletti sont séparées pour former une nouvelle espèce, le Cassican à dos argent (Cracticus argenteus)[1].
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Cracticus torquatus
Le Cassican à collier (Cracticus torquatus) est une espèce d'oiseaux australiens.
L'uccello beccaio dal collare o gazza chiassosa dal collare (Cracticus torquatus (Latham, 1801)) è un uccello passeriforme della famiglia Artamidae[2].
Il nome scientifico della specie, torquatus, deriva dal latino e significa "dal collare", in riferimento alla livrea di questi uccelli: il loro nome comune è anch'esso un riferimento alla colorazione.
Misura 27–30 cm di lunghezza, per 68-112 g di peso[3]: a parità d'età, le femmine sono leggermente più piccole e slanciate rispetto ai maschi.
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto, muniti di lunga coda squadrata, grossa testa anch'essa squadrata e con forte becco dalla punta della mandibola superiore lievemente uncinata: il loro aspetto, nel complesso, può ricordare quello di un kookaburra con la livrea di un'averla.
Il piumaggio, come intuibile dal nome comune, è di colore grigio scuro (talvolta con sfumature bluastre) su dorso e ali, con queste ultime che presentano remiganti dagli orli neri (con la primaria centrale completamente bianca) e copritrici con indistinte screziature biancastre: la superficie inferiore delle ali è anch'essa di colore bianco, ben visibile quando l'animale è in volo. La gola, i lati del collo, il petto, i fianchi ed il ventre sono di colore bianco-grigiastro, con sfumature color sabbia specialmente nella parte centrale del petto, mentre la coda è nera con la base delle penne bianca, così come nero è il cappuccio che copre fronte, vertice, guance e nuca.
Le zampe sono di colore nerastro, gli occhi sono di colore bruno scuro ed il becco è grigio-bluastro nella metà prossimale e nero in quella distale: alla base del becco le narici sono nude e circondate da un lembo di pelle triangolare di colore grigio.
L'uccello beccaio grigio è un uccello diurno, che durante il giorno può essere osservato sia da solo che in coppie o in gruppetti familiari: questi uccelli passano la maggior parte del proprio tempo appollaiati su un ramo in evidenza, tenendo d'occhio i dintorni alla ricerca di cibo. Verso sera, i vari esemplari di un territorio confluiscono verso un unico albero per passare assieme la notte, salvo poi eventualmente disperdersi all'alba del giorno seguente.
Come tutti gli artamidi, anche l'uccello beccaio grigio possiede un siringe ben sviluppato, che consente a questi uccelli un canto melodioso e articolato. In questa specie sono stati registrati vari tipi di vocalizzazioni, sia aggressive che amichevoli, delle quali la più conosciuta è il canto territoriale: esso viene emesso dai vari esemplari di un gruppo l'uno dopo l'altro (spesso in coppie che cantano all'unisono), talvolta sovrapponendosi alla strofa finale del canto dell'esemplare precedente. Il canto territoriale può durare fino a un quarto d'ora e viene solitamente emesso all'alba e al tramonto, prima che i vari membri del gruppo si disperdano alla ricerca di cibo: in esso si alternano parti melodiose e più musicali ad altre più sgraziate e gracchianti.
L'uccello beccaio grigio è virtualmente onnivoro: sebbene la sua dieta comprenda anche nettare, frutta, bacche e granaglie, tuttavia, questa specie privilegia nella propria dieta la parte carnivora/insettivora, nutrendosi di una varietà di invertebrati (soprattutto grossi insetti) nonché di piccoli vertebrati come topolini, scinchi, uccellini e uova.
Questi uccelli cacciano scendendo in picchiata sulla preda al suolo da un ramo sul quale si appostano anche per lungo tempo, tenendola ferma con le zampe artigliate e finendola col forte becco tagliente: le prede troppo grandi per essere inghiottite intere vengono generalmente impalate su un ramo spezzato o una spina, e consumate in un secondo momento. Anche il cibo avanzato viene generalmente posto alla biforcazione di un ramo per essere consumato in seguito.
La stagione riproduttiva va da giugno a gennaio, con picchi delle deposizioni fra settembre e ottobre: questi uccelli sembrano tuttavia in grado di riprodursi durante tutto l'arco dell'anno[3].
L'uccello beccaio grigio è una specie monogama, con ambedue i sessi che si dimostrano molto territoriali nei confronti degli intrusi conspecifici durante il periodo di cova: la maggior parte dell'evento riproduttivo, tuttavia, risulta a carico della femmina. Essa infatti provvede da sola a costruire il nido, rappresentato da una struttura a coppa dalla parte esterna composta da rametti intrecciati grossolanamente e dalla parte interna foderata da erba secca e corteccia, posizionata al massimo a una decina di metri dal suolo.
All'interno del nido, essa depone 2-5 uova che provvede a covare da sola per circa 25 giorni, al termine dei quali schiudono pulli ciechi ed implumi.
I nidiacei vengono accuditi da ambedue i partner: essi sono pronti per involarsi a poco più di un mese dalla schiusa, pur continuando a rimanere nei pressi del nido ed a chiedere l'imbeccata ai genitori (sebbene via via più sporadicamente) fino a circa quattro mesi di vita. La completa indipendenza viene raggiunta attorno all'anno d'età.
L'uccello beccaio grigio è una specie endemica dell'Australia, della quale occupa un'ampia porzione che va dalla costa sud-orientale della penisola di Capo York al Pilbara, attraverso tutta la costa orientale, meridionale e sud-occidentale del Paese: all'interno questi uccelli si spingono fino ad Alice Springs ed alle propaggini orientali del deserto di Gibson, mentre mancano dalle aree desertiche dell'Australia centro-occidentale e da quelle più spiccatamente tropicali e umide del nord (dove vengono sostituiti dall'affine e molto simile uccello beccaio dorsoargenteo). Con una sottospecie endemica, l'uccello beccaio grigio è inoltre presente in Tasmania.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree aperte erbose e cespugliose, sia temperate che secche e semidesertiche, a condizione che vi sia la presenza di una fonte di acqua dolce nelle vicinanze e di macchie alberate più o meno estese di eucalipto o acacia, possibilmente piuttosto dense. Questi uccelli si sono inoltre adattati piuttosto bene alla presenza dell'uomo, colonizzando le aree suburbane e periferiche delle città ed insediandosi in parchi, giardini e viali alberati.
Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:
Esemplare della sottospecie nominale.
Femmina impagliata della sottospecie leucopterus.
Maschio impagliato della sottospecie cinereus.
L'uccello beccaio dal collare o gazza chiassosa dal collare (Cracticus torquatus (Latham, 1801)) è un uccello passeriforme della famiglia Artamidae.
De grijsrugorgelvogel (Cracticus torquatus) is een vogel uit de familie van de orgelvogels. Het is een endemische vogel in Australië.
De grijsrugorgelvogel is een relatief kleine orgelvogel, 24 tot 30 cm lang. Opvallend aan deze soort is de grote, blauwgrijze snavel die aan de punt zwart wordt. De vogel is wit, grijs en zwart gekleurd. De rug is grijs, op de vleugels zijn witte vlekken, de kruin en de nek zijn zwart. Volwassen vogels hebben een vuilwitte keel, borst en buik. Onvolwassen vogels zijn daar grijs gemarmerd.[2]
Het geluid van deze orgelvogel is een serie zeer melodieuze fluittonen; het geluid waaraan alle soorten uit dit geslacht hun naam orgelvogel danken.[2][3]
De grijsrugorgelvogel komt voor in Midden-, Zuid en Oost-Australië. Het is een vogel van half open landschappen, bosranden, scrubland, vegetaties langs waterlopen, boomaanplantingen rond agrarische bedrijven, golfbanen, parken en tuinen. De vogel is redelijk algemeen, maar nergens echt talrijk.[2]
De soort telt vijf ondersoorten:
De grijsrugorgelvogel heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat deze orgelvogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe grijsrugorgelvogel (Cracticus torquatus) is een vogel uit de familie van de orgelvogels. Het is een endemische vogel in Australië.
Multimedia w Wikimedia Commons Srokacz szary (Cracticus torquatus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny ostrolotów (Cracticidae). W języku Aborygenów zwany jest Wãd-do-wãd-ony. Występuje w Australii.
Drugi człon nazwy naukowej, torquatus, jest męskim rodzajem łacińskiego przymiotnika oznaczającego kogoś ozdobionego naszyjnikiem[4]. Został opisany przez angielskiego ornitologa Johna Lathama, zależnie od źródła w 1801 lub 1802 roku. Odnotowywane były hybrydy ze srokaczem czarnogardłym (C. nigrogularis)[5]. Niekiedy, razem ze srokaczem czarnogrzbietym (C. mentalis), wydzielany jest do osobnego rodzaju, Bulestes. Podgatunek collecti niekiedy bywa łączony w jeden z podgatunkiem argenteus. Wyróżnia się 6 podgatunków srokacza szarego:
Mierzy około 24-30 cm, waży około 100 g. Samice są nieco mniejsze niż samce. Dorosły osobnik jest czarno-szaro-biały. Tęczówki oka brązowe. Czarna jest cała głowa, sterówki oraz lotki. Lotki drugorzędowe mają białe obrzeżenie, a sterówki biały pasek końcowy. Dziób jest szary, od połowy czarny, na końcu hakowato zagięty. Grzbiet, kuper oraz pozostała część skrzydeł szare, przy brzegu pióra z białymi obrzeżeniami. Spód ciała, półobroża oraz pokrywy podogonowe czystobiałe. Pazury mocne, czarne, nogi mają barwę szarą. U młodych ptaków czarne obszary upierzenia są oliwkowobrązowe.
Srokacz szary występuje w Australii, włącznie z Tasmanią. Największy zasięg ma w południowej części kontynentu, w północnej nie zasiedla bowiem Półwyspu Jork i centralnej części Wielkiego Basenu Artezyjskiego. Nie spotka się go także w centralnej części Terytorium Północnego, w centrum Wielkiej Pustyni Piaszczystej. Zasiedla różnorodne środowiska, w tym różne rodzaje lasów, sawanny, zarośla oraz tereny antropogenicznie zmienione: grunty uprawne, tereny wiejskie oraz miejskie.
Srokacze szare są mięsożerne. Odżywiają się małymi zwierzętami, włączając w to ptaki, jaszczurki oraz owady, a także ptasimi jajami. Czasami spożywają także owoce i nasiona. Nadziewają swoją zdobycz na ciernie i gałązki, podobnie jak dzierzby. Żerowanie odbywa się w parach lub małych grupach, na otwartej przestrzeni. Potrafi naśladować odgłosy innych ptaków.
Jest ptakiem monogamicznym. Terytorium wynosi zwykle 8-40 ha. Okres lęgowy srokaczy szarych trwa w lipcu i sierpniu, drugi lęg w grudniu i styczniu. Buduje na drzewie, około 10 metrów nad ziemią, kuliste gniazdo z patyków i gałązek połączonych trawą. Jego budową zajmują się obydwoje rodzice przez około 4 tygodnie. Zwykle umieszczone jest ono na drzewie. Składa 3-5 kulistych jaj o wymiarach 31x23 mm. Są one zielonobrązowe, często z czerwonawym plamkowaniem. Przez 25 dni jaja wysiaduje jedynie samica, w tym czasie samiec broni terytorium. Po 28 dniach od wyklucia młode opuszczają gniazdo. Zostają z rodzicami, aby pomagać im w wyprowadzeniu następnego lęgu.
Srokacz szary (Cracticus torquatus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny ostrolotów (Cracticidae). W języku Aborygenów zwany jest Wãd-do-wãd-ony. Występuje w Australii.
Grå törnkråka[2] (Cracticus torquatus) är en fågel i familjen svalstarar inom ordningen tättingar.[3]
Grå törnkråka delas in i tre underarter:[4]
Törnkråkorna i Cracticus, flöjtkråkan (Gymnorhina tibicen), kurrawongerna i Strepera samt de två arterna i Peltops placerades tidigare i den egna familjen Cracticidae och vissa gör det fortfarande.[4] Dessa är dock nära släkt med svalstararna i Artamidae och förs allt oftare dit.
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Wikimedia Commons har media som rör grå törnkråka.
Wikispecies har information om Cracticus torquatus.
Grå törnkråka (Cracticus torquatus) är en fågel i familjen svalstarar inom ordningen tättingar.
Chim đồ tể xám (danh pháp hai phần: Cracticus torquatus) chim biết hót kích thước trung bình có nguồn gốc từ Úc thuộc họ Nhạn rừng (Cracticidae)[1] Nó phát triển đến khoảng 35 cm (14 in) và có bộ lông màu đen và trắng. Nó phổ biến trong rừng gỗ và trong môi trường đô thị. Chế độ ăn uống của nó bao gồm chủ yếu là các vật có xương sống nhỏ và côn trùng.
Chim đồ tể xám được tìm thấy ở hầu khắp nước Úc, ngoại trừ phía nam và Tasmania.[2] Nó là một loài chim rừng và cây bụi mở, nhưng tránh xa những môi trường khô cằn.
Loài này ăn thịt, và ăn vật có xương sống nhỏ và côn trùng lớn.
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Chim đồ tể xám (danh pháp hai phần: Cracticus torquatus) chim biết hót kích thước trung bình có nguồn gốc từ Úc thuộc họ Nhạn rừng (Cracticidae) Nó phát triển đến khoảng 35 cm (14 in) và có bộ lông màu đen và trắng. Nó phổ biến trong rừng gỗ và trong môi trường đô thị. Chế độ ăn uống của nó bao gồm chủ yếu là các vật có xương sống nhỏ và côn trùng.
Cracticus torquatus (Latham, 1802)
Ареал
Сероспинная флейтовая птица[1](лат. Cracticus torquatus) — австралийская певчая птица из семейства флейтовых птиц.
Сероспинная флейтовая птица длиной 27 см. Голова и хвост чёрные, спина серая, на крыльях и шее пятна, нижняя сторона и вершина хвоста окрашены в белый цвет. Сильный клюв имеет крючковатую вершину.
Сероспинная флейтовая птица живёт в лесах в дальних частях Австралии за исключением пустынных регионов.
Эта агрессивная птица охотится из засады с дерева на насекомых, рептилий, грызунов и мелких птицы. Добыча накалывается на шипы или в развилины, чтобы её лучше измельчить или сохранить. Плоды и семена также входят в рацион питания.
В чашеобразном гнезде, построенном в развилине из веток и листьев, самка высиживает от 3 до 5 яиц примерно 25 дней. Оба родителя кормят молодых птиц примерно 4 недели. Они часто остаются ещё на год или дольше с родителями и помогают в выкармливании следующего выводка.
Сероспинная флейтовая птица(лат. Cracticus torquatus) — австралийская певчая птица из семейства флейтовых птиц.
