Aimophila ruficeps ye una especie d'ave americana perteneciente a la familia de los emberízidos. Alcuéntrase nel sur de los Estaos Xuníos y en gran parte del interior de Méxicu hasta la Sierra Madre del Sur. La so distribución ye discontinua, frecuentemente con poblaciones aisllaes una de la otra. xeneralmente, reconociéronse 12 subespecies, pero suxuriéronse hasta 18. Esta pequeña ave tien el llombu pardu con rayes escures, y les partes ventrales grises. La corona ye ablonda y la cara y el supercilio son grises, con una raya marrón o acoloratada que s'estiende dende cada güeyu, y una raya negra (bigote) na rexón malar.
Esti gurrión aliméntase básicamente de granes pel hibiernu, y d'inseutos en primavera y branu. Son aves territoriales, y los machos marquen el so territoriu per aciu esplegues y cantares. Como forma de locomoción, prefieren saltar sobre'l suelu. Son monógamos y reprodúcense na primavera. La fema pon de 2 a 5 güevos nun nial en forma de taza escondíu ente la vexetación. Ente'l depredadores de los adultos cunten los gatos domésticos y pequeñes aves de presa, ente que los xuveniles pueden ser taramiaos por diversu mamíferos y reptiles. Sábese que viven más de 3 años. Anque la especie nun ta considerada como amenazada, delles subespecies alcuéntrase en riesgu pola destrucción del so hábitat y una podría yá tar estinguida.
Aimophila ruficeps ye una especie d'ave americana perteneciente a la familia de los emberízidos. Alcuéntrase nel sur de los Estaos Xuníos y en gran parte del interior de Méxicu hasta la Sierra Madre del Sur. La so distribución ye discontinua, frecuentemente con poblaciones aisllaes una de la otra. xeneralmente, reconociéronse 12 subespecies, pero suxuriéronse hasta 18. Esta pequeña ave tien el llombu pardu con rayes escures, y les partes ventrales grises. La corona ye ablonda y la cara y el supercilio son grises, con una raya marrón o acoloratada que s'estiende dende cada güeyu, y una raya negra (bigote) na rexón malar.
Esti gurrión aliméntase básicamente de granes pel hibiernu, y d'inseutos en primavera y branu. Son aves territoriales, y los machos marquen el so territoriu per aciu esplegues y cantares. Como forma de locomoción, prefieren saltar sobre'l suelu. Son monógamos y reprodúcense na primavera. La fema pon de 2 a 5 güevos nun nial en forma de taza escondíu ente la vexetación. Ente'l depredadores de los adultos cunten los gatos domésticos y pequeñes aves de presa, ente que los xuveniles pueden ser taramiaos por diversu mamíferos y reptiles. Sábese que viven más de 3 años. Anque la especie nun ta considerada como amenazada, delles subespecies alcuéntrase en riesgu pola destrucción del so hábitat y una podría yá tar estinguida.
Der Tropfenlaubenvogel (Chlamydera guttata) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Australiens.[1] Im Vergleich zu dem nur auf Neuguinea vorkommenden Dreigang-Laubenvogel ist diese Art auf Grund der australischen Verbreitung vergleichsweise gut erforscht.
Der Tropfenlaubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 28 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[2] In seinem Erscheinungsbild erinnert er an den im Osten Australiens vorkommenden Fleckenlaubenvogel. Anders als bei vielen Laubenvögeln besteht kein auffälliger Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.[3]
Tropfenlaubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1]
Tropfenlaubenvögel erreichen eine Körperlänge von bis zu 28 Zentimeter, wovon bei der Nominatform 8,6 bis 10,6 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Schnabellänge beträgt 2,8 bis 3,1 Zentimeter.[4] Die Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 128 und 142 Gramm, Weibchen sind mit 122 bis 148 Gramm fast gleich schwer.[1]
Das Gefieder des Tropfenlaubenvogels ist in seiner Grundfarbe und den Farbabzeichen individuell sehr variabel, dass sich das Gefieder schnell abnutzt.
Der Scheitel ist dunkel graubraun mit schwärzlichen Federsäumen, die meisten Federn haben feine kleine silbrig-schimmernde Federspitzen. Im Nacken hat er einen länglichen violettfarbenen Fleck bestehend aus etwas verlängerten Federn, die gesträubt werden können. Die übrige Körperoberseite ist schwarzbraun bis schwärzlich. Die einzelnen Federn haben silbrig weiße, ocker-, kastanien- oder isabellfarbene Federspitzen, so dass der Vogel auf der Körperoberseite getupft wirkt. Insbesondere bei Vögeln, die kurz vor der Mauser stehen, können diese Flecken durch die Abnutzung des Gefieders nahezu vollständig verschwunden sein.[3]
Das Kinn, die Kehle, die Ohrdecken und die Vorderbrust sind schwarzbraun mit sehr kleinen hellbraunen bis schmutzig weißen Federspitzen. Die übrige Körperunterseite ist isabellfarben, wobei die Brust etwas dunkler ist als die übrige Körperunterseite. Die Unterschwanzdecken sind blass lehmfarben mit einer dunkleren Querbänderung. Der Schnabel ist schwärzlich bis schwarz, die Iris ist dunkelbraun.
Das Weibchen ähnelt dem Männchen, bei ihnen bildet sich der Nackenfleck aber erst mit zunehmenden Lebensalter. Das Schwanzgefieder ist bei ihnen tendenziell etwas länger und die Kehle ist tendenziell etwas stärker getupft.[5]
Jungvögel haben wie die Weibchen im Schnitt ein etwas längeres Schwanzgefieder als die adulten Männchen. Die Spitzen der Federn sind heller, so dass die Jungvögel insgesamt heller wirken. Der lilafarbene Nackenfleck fehlt bei ihnen noch.[3]
Zu den Rufen des Tropfenlaubenvogels gehören klickernde, rasselnde und zischende Laute wie sie auch für den Flecken- und Graulaubenvogel beschrieben werden.
Wie für viele Laubenvögel beschrieben ahmt der Tropfenlaubenvogel außerdem die Rufe diverser Vogelarten seines Verbreitungsgebiet sowie eine große Bandbreite an Umgebungsgeräuschen nach, insbesondere die Anwesenheit von Fressfeinden kann zur Nachahmung bestimmter Rufe führen.[2]
Zu den nachgeahmten Rufen gehören die des Ringsittichs, Gelbstirn-Schwatzvogels, Pfeifhonigfressers (Lichensostomus Vierecks), Schwarzgesicht-Raupenfängers, Schwarzkehl-Krähenwürgers (Cracticus nigrogularis), Bennettkrähe, Keilschwanzweihs, Braunkehl-Honigfressers (Acanthagenys rufogularis), Neuhollandkrähe, Habichtfalke, Haubenliest, Brauensäbler (Pomatostomus superciliosus) und Zebrafinks. Der Tropfenlaubenvogel ahmt außerdem das Husten von Menschen, das Wiehern von Pferden, das Bellen von Hunden und das Miauen von Katzen nach.[2]
Der Tropfenlaubenvogel ist, abgesehen von dem im tropischen Nordaustralien vorkommenden Graulaubenvogel, der einzige Laubenvogel mit einem westaustralischen Verbreitungsgebiet.[6] Sein Verbreitungsgebiet ist disjunkt. In Western Australia erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet vom North West Cape an der westaustralischen Küste durch das Gebiet von Pilbara bis ins Landesinnere dieses australischen Bundesstaates. Ein zweites Verbreitungsgebiet erstreckt sich in einem langen Band entlang der Grenze des Northern Territory bis in eine Region 200 bis 300 Kilometer nordöstlich von Alice Springs.[3] Das Verbreitungsgebiet des Tropfenlaubenvogels überlappt sich nicht mit dem des äußerlich ähnlichem Fleckenlaubenvogels. Die Verbreitungsgebiete der beiden Arten weisen zwischen 137° und 138° östlicher Länge eine rund 100 Kilometer breite Lücke auf.[7]
Es werden zwei Unterarten unterschieden:
Als Lebensraum präferiert der Tropfenlaubenvogel Waldflächen entlang von Fließgewässern. Er kommt aber auch in Schluchten vor sowie in Felsregionen, wenn dort ausreichend Wasser vorhanden ist. Sein Verbreitungsgebiet überlappt sich stark mit der der Wildfeigenart Ficus platypoda. Die Assoziation des Tropfenlaubenvogels mit diesem Strauch war bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt: Die teilweise lückenhafte Verbreitung des Tropfenlaubenvogels und seine südliche Verbreitungsgrenze wurden mit dem Vorkommen dieser Pflanze erklärt. Clifford und Dawn Frith weisen jedoch darauf hin, dass der Tropfenlaubenvogel durchaus auch in Regionen vorkommt, in denen diese Pflanze fehlt.
Grundsätzlich kommt der Tropfenlaubenvogel in deutlich trockeneren Regionen als der Graulaubenvogel vor. Er besiedelt auch Regionen, die jährlich lediglich 130 Milliliter Niederschlag haben.
Der Tropfenlaubenvögel ist auf Grund des getupften Gefieders im Unterholz in der Regel kaum auszumachen. Grundsätzlich ist er ein scheuer Vogel, der lediglich während Trockenzeiten auf der Suche nach Wasser in die Nähe von Menschen kommt. Häufig sind mehrere Vögel gleichzeitig an Wasserstellen zu beobachten.[8]
Ficus platypoda trägt ganzjährig Früchte. In den Everard Ranges in der Nähe des Mintabie-Opalfeldes decken Tropfenlaubenvögel ihren Nahrungsbedarf etwa zur Hälfte mit diesen Feigen.[8] Sie fressen außerdem die Steinfrüchte von Sandelholzbäumen (Santalum spicatum), Schlangenhaargurken und die Schließfrüchte von Riemenblumengewächsen.
Zu ihrer Nahrung gehören auch Nektar und Blüten vor allem von verschiedenen Bäumen der Gattung Acacia sowie Spinnen und Insekten, beispielsweise Nachtfalter, Ameisen, Käfer und Heuschrecken. Kleinere Trupps suchen gelegentlich auch Gärten auf, um dort die angebauten Gemüse und Früchte zu fressen.[9]
Die Männchen des Tropfenlaubenvogels sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit mehreren Weibchen. Das Weibchen baut alleine das Nest, bebrütet alleine das Gelege und zieht allein die Jungvögel auf. Die Männchen werben um die Weibchen mit dem Bau von Lauben, die wie beim Seidenlaubenvogel, den Sericulus-Arten und den anderen Arten der Gattung Chlamydera zum Typus „Allee“ gehören. Wie bei anderen Laubenvogelarten wird diese Laube mit Dekorationsobjekten geschmückt und die Wände der Laube teilweise auch bemalt. Das Männchen hält sich die meiste Zeit des Jahres in der Nähe seiner Laube auf. Sie balzen vor allem im Zeitraum von August bis Dezember.[10]
Das Männchen baut eine Laube, die aus zwei parallelen, aus flexiblen Ästchen gebauten Wänden besteht. Sie steht normalerweise auf einer Plattform bestehend aus Ästchen, die eine Höhe von 15 bis 20 Zentimeter hat.[9] Lauben sind durchschnittlich 36 Zentimeter lang und 16 Zentimeter weit. Die Höhe, gemessen an der Innenseite der Wände, beträgt 23 Zentimeter. Anders als bei vielen anderen Laubenvögel ist der Mittelgang der Laube nicht in eine bestimmte Richtung ausgerichtet. In der Regel baut sie das Männchen unter den überhängenden Zweiten eines Baumes. Sie sind häufig so gut versteckt, dass sie noch nicht einmal aus einem Abstand von zwei Metern sichtbar sind.[2]
Von 12 Lauben, die am North West Cape untersucht wurden, befanden sich zwei am Boden einer Schlucht, vier standen am Kamm eines Hügels und sechs in der flachen Küstenebene dieser Halbinsel. Der Abstand von einer Laube zur anderen betrug zwischen 1,2 und 2 Kilometer. Es gibt Indizien dafür, dass die Männchen eine neue Laube alle zwei bis drei Jahre neu bauen. Sie nutzen dabei häufig den gleichen Standort und errichten die neue Laube nur wenige Meter von der Alten entfernt.[2]
Zum Schmücken der Laube verwenden die Männchen Beeren, Früchte, Samenstände und vom Menschen hergestellte Objekte. Die Anzahl der Objekte, die eine einzelne Laube schmücken, kann hoch sein. Ähnlich wie beim ostaustralischen Fleckenlaubenvogel kann die Anzahl der präsentierten Schmuckobjekte mehr als 1000 betragen.
Bei einer näher untersuchten Laube in der Nähe des Exmouth-Golfs verwendete das Männchen als Schmuck 136 überwiegend frische Samenhülsen der Mulga, 18 grüne Beeren einer Stechapfelart, 12 Fruchtstände einer Jasminum-Art, 4 Samenhülsen von Acacia-Arten und eine nicht identifizierte Samenkapsel. Daneben hatte das Männchen 93 Munitionshülsen gesammelt, 20 Calcit-Kristalle, mehrere gebleichte Knochen und zahlreiche weißliche Kiesel. Bei einer in der Nähe von Alice Springs untersuchten Laube nutzte das Männchen 1427 Knochenobjekte, 174 Schneckenhäuschen sowie zahlreiche Kiesel und Grals- sowie Metallfragmente. Insgesamt wog das angebrachte Dekorationsmaterial 7,4 Kilogramm.[11]
Vereinzelt bemalen die Männchen auch ihre Laube. Ein Männchen benutzte dazu die Blüten eines Emustrauches, den es zu einem Brei zerkaut hatte.[11]
Die Brutzeit fällt in die Monte Juli bis März. Das Nest wird in niedrigen Bäumen, in Büschen oder gelegentlich auch in Kletterlianen gebaut. Es besteht aus einer losen Plattform aus trockenen Ästen, auf dem ein flachen Napfnest sitzt, dass mit dünneren Ästchen, Gräsern und Kasuarinen-Nadeln ausgelegt wird. Das Gelege besteht aus zwei Eiern, seltener auch nur einem Ei. Die Eier sind blass graugrün bis isabellfarben und haben ein dichtes Muster aus braunen bis schwarzbraunen Kritzeln. Die Aufzucht der Nestlinge ist bislang noch nicht abschließend untersucht.
In der Nähe von Alice Springs und in West Australia sind vereinzelt Tropfenlaubenvögel gehalten worden. Genauere Beschreibungen über die Haltung lagen bis 2004 jedoch noch nicht vor.[12]
Der Tropfenlaubenvogel (Chlamydera guttata) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist ein Vertreter der Avifauna Australiens. Im Vergleich zu dem nur auf Neuguinea vorkommenden Dreigang-Laubenvogel ist diese Art auf Grund der australischen Verbreitung vergleichsweise gut erforscht.
Der Tropfenlaubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 28 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel und zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. In seinem Erscheinungsbild erinnert er an den im Osten Australiens vorkommenden Fleckenlaubenvogel. Anders als bei vielen Laubenvögeln besteht kein auffälliger Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.
Tropfenlaubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt. Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.
The western bowerbird (Chlamydera guttata) is a species of bird in the family Ptilonorhynchidae. The species is a common endemic of Australia. It has a disjunct distribution, occurring in Central Australia and the Pilbara region of Western Australia.[2]
There are two subspecies, the nominate Chlamydera guttata guttata, which occupies most of its range, and C. guttata cateri, which occurs only the North West Cape in Western Australia. The species was first collected in 1861 by the explorer Francis Gregory, who gave the specimen to John Gould. The specific name guttata means spotted, referring to its plumage. The species is similar to Chlamydera maculata, the spotted bowerbird, and has often been treated as a subspecies of it.[2]
The western bowerbird is smaller than the other bowerbird it shares its range with, the great bowerbird. It measures 24–28 cm (9.4–11.0 in) in length and weighs 120–150 g (4.2–5.3 oz). Both sexes are similar in size and dimensions, except that the tail of the female is slightly longer.[2] The plumage is brown with reddish or buff spots over the throat, chest, neck, back, head and wings, with a pink erectile crest on the nape.[3] The tail is brown and the undersides are buff. The plumage of the female is similar to the male but more spotted on the throat.[2]
The western bowerbird feeds on fruits, particularly those of the rock fig (Ficus platypoda), sandalwood, snake gourd (Trichosanthes cucumerina) and mistletoes. They also enter farms to feed on cultivated fruits. Other items taken in the diet include nectar, flowers, insects (e.g. ants, moths, beetles and grasshoppers), and spiders. They need to drink regularly and are rarely found far from water.[2]
Like most bowerbirds the western bowerbird is polygamous, with a male mating with several females over a breeding season and the female undertaking all nesting, incubation and chick-rearing responsibilities. As is typical in the family the male constructs an elaborate bower with which to attract females. Western bowerbird bowers are paired avenues of sticks, 20–25 cm (7.9–9.8 in) tall and 25–35 cm (9.8–13.8 in) long, placed on top of a platform of sticks. The bower is decorated with green and white objects, including berries, fruits, shells, pebbles and bones. Man-made objects may also be used for decoration, including glass, gun casings and metal objects.[2] Each bower may be used for a number of years; when a new bower is constructed, material from the older bower may be reused. The male advertises his bower with calls; when the female arrives to inspect he will perform ritualised dances, fanning his tail, jumping and wing flicking, as well as further calling. Decorations will also be held in the bill and shaken vigorously, and the pink crest on the neck will be erected.[2]
The female constructs the nest, a shallow cup of small twigs nested on a larger platform of sticks, around 2–6 m (6.6–19.7 ft) up a tree or shrub, often in a clump of mistletoe. The clutch is usually one or two eggs, which are green to buff, glossy and covered in dark scribble patterns. The incubation period is unknown.[2]
The western bowerbird (Chlamydera guttata) is a species of bird in the family Ptilonorhynchidae. The species is a common endemic of Australia. It has a disjunct distribution, occurring in Central Australia and the Pilbara region of Western Australia.
Chlamydera guttata, es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera, tiene 2 subespecies, es un ave endémica de Australia, su nombre común es Western Bowerbird.[2][3]
Chlamydera guttata, es una especie de ave Passeriformes, de la familia Ptilonorhynchidae, perteneciente al género Chlamydera, tiene 2 subespecies, es un ave endémica de Australia, su nombre común es Western Bowerbird.
Chlamydera guttata Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Chlamydera guttata Chlamydera generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Lännenhelmilavastaja (Chlamydera guttata) on Australiassa tavattava lavastajiin kuuluva varpuslintu.
Kooltaan lännenhelmilavastaja on noin 24–28 cm. Väritykseltään lintu on pääosin ruskean kirjava. Siivet ovat hieman muuta yläruumista vaaleammat. koiraalla on niskassaan violetti täplä, joka on naarailla pienempi. Rinta on tumma ja siinä on vaaleita suomumaisia kuvioita. Vatsa on vaalea ja kuviointi erottuu vain heikosti. Naaraan pyrstö on hieman koiraan pyrstöä pidempi ja naaraan rinnan kuvio ovat voimakkaampia. Nuoret linnut muistuttavat naarasta, mutta ovat vaaleampia ja harmaampia. [2]
Lännenhelmilavastajaa tavataan Australiassa kahdella erillisellä alueella. Maan keskiosassa ja Pilbaran alueella Länsi-Australiassa. [2] Lajin elinympäristöä ovat metsät ja pensaikot. [1]
Koiras rakentaa naaraita hukutellakseen risuista käytävämallisen lehtimajan, jonka seinät kaartuvat ylöspäin. Rakennelma koristellaan valkoisilla ja vihreillä esineillä, kuten marjoilla, hedelmillä, lehdillä ja luilla. Laji voi käyttää myös ihmisten poisheittämiä materiaaleja kuten lasia tai erilaisia metalliesineitä. Koiras ylläpitää majaansa yleensä noin kolme vuotta ennen uuden rakentamista. Uusi rakennelma tehdään vanhan tilalle tai sen lähelle ja sen rakentamisessa koiras hyödyntää vanhan pesän materiaalia. [2]
Koiras voi pariutua monen naaraan kanssa pesimäaikana, joka kestää heinäkuusta joulukuulle. Pesän rakentaa naaras yksin risuista. Pesä on harvahko kuppimainen risupesä. Naaraslännenhelmilavastaja munii yhdestä kahteen harmahtavanvihreää ruskeapilkullista munaa. Naaras huolehtii yksin munien hautomisesta ja kuoriutuneiden poikasten hoitamisesta. [2]
Lännenhelmilavastajan ravinto koostuu pääosin hedelmistä. Laji syö erityisesti Ficus platypoda- ja Santalum spicatum-puulajien sekä käärmekurkun (Trichosanthes cucumerina) hedelmiä. [2]
Lännenhelmilavastaja (Chlamydera guttata) on Australiassa tavattava lavastajiin kuuluva varpuslintu.
Chlamydera guttata
Le Jardinier tacheté (Chlamydera guttata) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae. L'espèce est endémique en Australie. Elle est principalement située en Australie occidentale et dans la région Pilbara à l'ouest de l'Australie[1].
Cet oiseau occupe deux poches importantes dans l’ouest et le centre de l’Australie ne correspondant pas aux deux sous-espèces, carteri étant confiné au cap Nord-Ouest.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes :
Le Jardinier tacheté fréquente les boisements riverains, les fourrés et les broussailles en terrain rocheux et encaissé (de 0 à 500 m) mais toujours avec un accès à l’eau ; il visite également les jardins aux alentours des habitations humaines[2].
Elle consiste en fruits (surtout des figues Ficus platypoda), baies, fleurs, bourgeons, nectar et invertébrés avec un complément de nourriture prélevée aux mangeoires et à proximité des habitations[2].
Frith & Frith (2009) signalent que les berceaux sont généralement espacés d’environ deux kilomètres[2]. Les oiseaux à berceaux tachetés sont tributaires des buissons pour installer leur construction, privilégiant les figuiers Ficus platypoda et autres formations arbustives à branches retombantes dissimulant les berceaux. Les constructions mesurent 36 cm de longueur et 16 cm de largeur avec une allée de 23 cm de hauteur sur une plateforme dépassant largement les parois, de part et d’autre. Comme guttata était auparavant considérée comme une simple sous-espèce de maculata, les anciens auteurs n’avaient pas fait de description spécifique du berceau qui était, de façon sous-entendue, similaire dans les deux formes. Ottaviani (2014), ayant étudié les deux berceaux, observe une différence nettement marquée. Le berceau de maculata montre une plate-forme très fine, voire inexistante alors que celui de guttata présente généralement une assise épaisse et étendue. En revanche, les objets décoratifs sont assez similaires dans leur nature, leur forme et leur couleur.
Les décorations du berceau consistent en os, coquilles d’escargots, cailloux et autres fragments de calcite, tous de couleur blanche, et en fruits, bourgeons, cosses et morceaux de verre de couleur verte. Des objets humains comme des douilles de balles ou des boîtes métalliques de munitions ont également été retrouvés. Comme chez l’oiseau Jardinier maculé, le mâle peint la partie intérieure des brindilles, la mixture consistant, dans un cas à Ormiston Gorge, en pulpe de fruit d’un buisson : Eremophila maculata, myoporacée, un arbuste à fleurs puis à fruits rouges endémique d’Australie[2].
Son répertoire vocal est similaire à celui du Jardinier maculé. Les imitations de 13 espèces d’oiseaux ont été identifiées ainsi que des toussotements humains, des miaulements de chat, des aboiements de chien et des hennissements de cheval, ces vocalises ayant été émises par des mâles propriétaires de berceaux en présence d’un prédateur. Les femelles produisent également des imitations quand elles sont au nid[2].
Chlamydera guttata est mal connue. Des mâles ont été observés dans des postures agressives tentant d’éloigner des congénères venus visiter leur berceau. Les mâles en parade nuptiale sautillent en battant des ailes et en adoptant d’autres attitudes propres à au Jardinier maculé. Dans ces postures communes, il maintient le bec relevé et bat des ailes en hochant la tête, il tient une décoration dans le bec et exhibe sa crête tout en orientant la queue à droite et à gauche. De petits groupes comprenant jusqu’à six individus viennent parfois observer un mâle en pleine parade mais la parade nuptiale complète avec l’accouplement n’a été observée qu’avec une femelle[2].
Le nid est généralement construit dans un arbuste ou un buisson et, occasionnellement, dans une formation de vigne grimpante, entre deux et six mètres de hauteur. Il consiste en une coupe de rameaux et de sarments de vignes avec un revêtement intérieur de fines fibres végétales (brins d’herbes, sarments de vignes, lambeaux de feuilles de casuarinas et d’acacias)[2]. Les œufs sont similaires à ceux de l’oiseau jardinier maculé avec un fond peut-être un peu moins verdâtre. La ponte comporte deux œufs mais peu de nids ont été découverts. Le temps d’incubation, la période d’élevage au nid, le développement des juvéniles et le nombre de jeunes produits sont inconnus[3].
De nombreux oiseaux sont encore tués par l’homme pour les dégâts occasionnés dans les jardins (prélèvements de fruits et de légumes). La sous-espèce C. g. carteri, auparavant classée en « presque menacée », est récemment reconsidérée comme stable avec des effectifs estimés à 2000 oiseaux reproducteurs sur un territoire de 500 km2[2]. BirdLife International (2013) répertorie globalement l’espèce en « préoccupation mineure » car elle vit sur un grand territoire et présente des effectifs stables.
Chlamydera guttata
Le Jardinier tacheté (Chlamydera guttata) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae. L'espèce est endémique en Australie. Elle est principalement située en Australie occidentale et dans la région Pilbara à l'ouest de l'Australie.
L'uccello giardiniere occidentale o clamidera occidentale (Chlamydera guttata Gould, 1862) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, guttata, deriva dal latino e significa "maculata", in riferimento alla colorazione del piumaggio di questi uccelli.
Misura 28 cm di lunghezza, per 122-148 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio ma slanciato con piccola testa arrotondata, collo allungato e robusto, becco robusto e conico dalla punta ricurva verso il basso, ali digitate, zampe forti e allungate e coda piuttosto lunga, sottile e dall'estremità squadrata.
Il piumaggio si presenta di colore bruno-nerastro su testa, dorso, ali, codione e coda, con le singole penne che presentano un'estesa macchia circolare sulla punta (da cui il nome scientifico della specie), la quale è di colore grigiastro sulla calotta (fronte, vertice e nuca, dove peraltro l'estensione della colorazione è maggiore) e bruno-arancio sul resto dell'area (con maggiore estensione dell'area colorata sulle copritrici e specialmente sulle remiganti): il petto è di colore bruno-aranciato, che sfuma nel beige-sabbia su fianchi e ventre.
Il dimorfismo sessuale, a dispetto della colorazione screziata e mimetica, è ben evidente: i maschi presentano colorazione più vivida rispetto alle femmine, oltre a presentare un'estesa chiazza di penne erettili di colore grigio-azzurrino con vaghi riflessi rosa-violacei sulla parte posteriore del collo (appena sotto la nuca), del tutto assente negli esemplari di sesso femminile. Le femmine, inoltre, presentano coda più lunga in proporzione alle dimensioni totali rispetto ai maschi.
Il becco è nerastro con margine basale grigio-avorio, le zampe sono di colore grigio-nerastro e gli occhi sono di colore bruno.
Si tratta di uccelli dalle abitudini di vita essenzialmente diurne, che passano la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo al suolo o fra i rami di cespugli ed alberi, pronti a rifugiarsi nel folto della vegetazione al minimo cenno di pericolo, dove confidano nella livrea screziata per mimetizzarsi. Sebbene sia possibile dopo la stagione riproduttiva osservarne piccoli stormi, formati principalmente da femmine e giovani esemplari, i maschi tendono ad essere solitari e a mostrare territorialità quando sono in amore.
Gli uccelli giardiniere occidentali sono generalmente silenti: durante la stagione degli amori, i maschi emettono aspri versi gracchianti per attirare le femmine e tenere lontani eventuali rivali.
La dieta di questi animali è virtualmente onnivora ma tendenzialmente frugivora, componendosi in gran parte di frutta (in special modo fichi del deserto[3], ma anche zucche serpentine e Santalales), ma comprendendo anche altri materiali di origine vegetale (fiori, granaglie, foglie e germogli) e animale (in special modo ragni e grossi insetti come coleotteri, falene e cavallette).
Si tratta di uccelli poligini che possono riprodursi durante tutto l'anno, prediligendo per farlo il periodo da luglio a dicembre ed evitando invece il periodo fra aprile e giugno[3].
I maschi tendono a delimitare un proprio territorio, all'interno del quale essi costruiscono, in uno spiazzo accuratamente ripulito da sassi e detriti per l'occasione, una struttura nuziale piuttosto voluminosa (20-25 cm d'altezza per 25-35 cm di lunghezza) a forma di vialetto, piantando due file parallele di rametti al suolo e foderandone anche il pavimento con rametti: l'area attorno al pergolato viene invece decorata con oggetti colorati e luccicanti, con predilezione per quelli di colore bianco o verde, fra i quali vi possono essere sia materiali di origine animale (ossicini, conchiglie, bacche, sassolini levigati) che artificiale (piccoli oggetti di plastica, schegge di vetro, bossoli). I maschi percorrono anche distanze considerevoli per trovare oggetti di loro gradimento, non di rado sottraendoli di nascosto ad altri maschi: i pergolati nuziali vengono generalmente riutilizzati anno dopo anno.
Il maschio si posiziona nei pressi del proprio pergolato, vocalizzando per attirare le femmine: all'arrivo di una di esse, lo spasimante (che in genere se ne sta nascosto fra la vegetazione) si palesa, seguendola nella sua visita alla struttura ed al contempo esibendosi in una danza rituale che prevede l'apertura e chiusura di ali e coda, saltelli, scuotimento di oggetti tenuti nel becco e movimenti assertivi della testa, il tutto tenendo la cresta nucale rosata ben eretta e visibile.
Se la femmina rimane favorevolmente impressionata dall'esibizione del maschio, si lascia montare nel pergolato oppure nelle immediate vicinanze di esso: dopo l'accoppiamento, i due si separano, col maschio che riprende la sua attività e la femmina che si appresta a portare avanti da sola una nidiata.
Il nido viene costruito a 2-6 metri d'altezza in un cespuglio o un albero, solitamente su di un'epifita: esso presenta forma a coppa appiattita con ampia piattaforma circostante, e viene edificato intrecciando rametti e foderando l'interno con fibre vegetali.
Al suo interno, la femmina depone 1-2 uova di colore grigio-verdastro, lucide e finemente screziate di bruno scuro: essa provvede a covarle per un periodo di tempo ancora sconosciuto (verosimilmente attorno alle tre settimane), così come a suo completo carico sono le cure parentali nei confronti dei pulli, ciechi ed implumi alla schiusa e pronti all'involo a tre settimane da essa, ma completamente indipendenti solo a circa tre mesi di vita.
L'uccello giardiniere occidentale è endemico dell'Australia, della quale popola un ampio areale che va dal Pilbara a Capo Nord-Ovest e all'interno fino all'area circostante Alice Springs, attraverso l'Australia Occidentale centrale e nord-occidentale, il sud del Territorio del Nord e l'estremo nord dell'Australia Meridionale.
La specie è generalmente residente nell'ambito del proprio areale di diffusione: possono tuttavia manifestarsi fenomeni di dispersioni dovuti alla siccità o alla stagionalità della maturazione di grandi quantità di cibo[3].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta ripariale nelle aree rocciose e dalle aree di macchia e di foresta secca, mai comunque troppo lontano da fonti d'acqua dolce permanenti.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
In passato, l'uccello giardiniere occidentale veniva accorpato all'uccello giardiniere maculato col rango di sottospecie: tuttavia, le differenze morfologiche e genetiche ne hanno decretata la separazione da quest'ultimo, con l'elevazione al rango di specie a sé stante[2].
L'uccello giardiniere occidentale o clamidera occidentale (Chlamydera guttata Gould, 1862) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De gevlekte prieelvogel (Chlamydera guttata) is een vogel uit de familie van de Prieelvogels. Het is een endemische vogel uit Australië.
De broedgebieden van de gevlekte prieelvogel liggen in het westen en midden van Australië. De soort telt 2 ondersoorten:
De gevlekte prieelvogel heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Plaatselijk is de vogel nog algemeen, hoewel de aantallen achteruit gaan. Echter het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat deze nachtzwaluw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe gevlekte prieelvogel (Chlamydera guttata) is een vogel uit de familie van de Prieelvogels. Het is een endemische vogel uit Australië.
Västlig lövsalsfågel[2] (Chlamydera guttata) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar, förekommande i västra Australien.[3]
Västlig lövsalsfågel är en 24-28 centimeter lång brunaktig lövsalsfågel. Fjäderdräkten är brun med rödbruna eller beige fläckar på strupe, bröst, hals, nacke, baksidan av huvudet och vingarna. På huvudet syns en rosa tofs.[4] Stjärten är brun och undersidan är beige. Honan liknar hanen men är mer fläckig på strupen och har längre stjärt.[5]
Västlig lövsalsfågel har en tudelad utbredning i västra Australien. Den delas in i två underarter:[3]
Västlig lövsalsfågel livnär sig på frukt, framför allt från Ficus platypoda, sandelträ, Trichosanthes cucumerina) och mistlar, men även odlad frukt. Den intar även nektar, blommor, spindlar och insekter som myror, malar, skalbaggar och gräshoppor. De behöver dricka regelbundet och ses därför sällsynt långt från vatten.[5]
Liksom de flesta arterna i familjen har västlig lövsalsfågel ett polygamt häckningsbeteende, där en hane parar sig med ett antal honor under en häckningssäsong och där honorna på egen hand bygger bo, ruvar och matar ungarna. Hanen konstruerar en utvecklad lövsal för att locka honan, i västliga lövsalsfågelns fall en dubbel rad av pinnar, 20-25 centimeter höga och 25-35 långa placerade ovanpå en plattform. Lövsalen dekoreras med gröna och vita ting, som bär, frukter, skal, småstenar och ben. Även av människan gjorda föremål kan användas, som glas, ammunitionshylsor och metallföremål.[5]
Varje lövsal kan återanvändas från år till år, och när hanen bygger en ny lövsal återanvänder han material från den gamla. Hanen lockar honan till lövsalen med läten. När hon anländer gör han en dansande riutal, genom att sprida ut stjärten, hoppa och vifta med vingarna. Hanen kan också hålla dekorationer i näbben som han skakar kraftigt, samtidigt som han reser sin rosa tofs.[5]
Själva boet konstruerar honan av småkvistar, en liten skål två till sex meter upp i ett träd, en buske, eller i en mistel. Hon lägger en till två gröna till beige glansiga ägg täckta av mörka mönster. Hur länge den ruvar är okänt.[5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal på grund av förföljelse, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som ganska vanlig.[6]
Västlig lövsalsfågel (Chlamydera guttata) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar, förekommande i västra Australien.
Chlamydera guttata là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]
Chlamydera guttata là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.