distributed throught queensland,victoria,new south wales and south australia.
Ptilonorhynchus violaceus ye una especie d'ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae que forma'l so propiu xéneru monotípicu, Ptilonorhynchus.[2] Distribúise per Australia.[1]
Reconócense les siguientes subespecies:
Ptilonorhynchus violaceus ye una especie d'ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae que forma'l so propiu xéneru monotípicu, Ptilonorhynchus. Distribúise per Australia.
Ptilonorhynchus violaceus[1] a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Ptilonorhynchidae.
Anvet e voe Pyrrhocorax violaceus (kentanv) da gentañ-penn (e 1816) gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
Ar spesad nemetañ er genad Ptilonorhynchus an hini eo.
Kevell bihan a vez aozet gant ar par war an douar, gant geot sec'h ha bleñchoù, kinklet gant traoù a liv, da sachañ ar parezed.
Bevañ a ra diwar frouezh dreist-holl ha kemer amprevaned, bleuñv, delioù, greun ha had ivez[2].
Ar spesad a gaver an daou isspesad[3] anezhañ e reter Aostralia :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Ptilonorhynchus violaceus a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Ptilonorhynchidae.
Anvet e voe Pyrrhocorax violaceus (kentanv) da gentañ-penn (e 1816) gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
Ar spesad nemetañ er genad Ptilonorhynchus an hini eo.
L'arquer setinat[1] (Ptilonorhynchus violaceus) és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) i única espècie del gènere Ptilonorhynchus. Habita boscos i ciutats d'Austràlia oriental des del sud-est de Queensland, cap al sud, a través de l'est de Nova Gal·les del Sud fins al sud de Victòria.
L'arquer setinat (Ptilonorhynchus violaceus) és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) i única espècie del gènere Ptilonorhynchus. Habita boscos i ciutats d'Austràlia oriental des del sud-est de Queensland, cap al sud, a través de l'est de Nova Gal·les del Sud fins al sud de Victòria.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy sidan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy sidan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ptilonorhynchus violaceus; yr enw Saesneg arno yw Satin bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. violaceus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Mae'r aderyn deildy sidan yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy sidan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy sidan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ptilonorhynchus violaceus; yr enw Saesneg arno yw Satin bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. violaceus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Lemčík hedvábný (Ptilonorhynchus violaceus) je zpěvný pták z čeledi lemčíkovitých.
Dorůstá 28-32 cm. Samci jsou celí leskle modří se světlým zobákem a hnědými končetinami, samice a mladí ptáci jsou svrchu olivově zelení s hnědými křídly a ocasem a spodinu těla mají žlutou s jemnými černými pruhy.
Obývá deštné lesy východní Austrálie v rozmezí od jižního Queenslandu po Victorii. Izolovaná populace žije také v severním Queenslandu.
Podobně jako všichni lemčíky má i tento druh velmi zajímavé a originální námluvy. Samci v trávě staví chodbičku, tzv. loubí, kterou po stranách zdobí šťávou a na zem pokládá různé barevné, nejčastěji modré, žluté a lesklé předměty, například bobule, květy, papíry, sklo nebo kusy plastu. Zajímavostí je, že s pokročilým věkem samci dávají přednost modrým předmětům před ostatními. Samice si tato loubí prohlíží a samci se přitom snaží upoutat jejich pozornost tancem. Na následné stavbě hnízda i na inkubaci vajec se však již podílí samotná samice.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Satin Bowebird na anglické Wikipedii.
Lemčík hedvábný (Ptilonorhynchus violaceus) je zpěvný pták z čeledi lemčíkovitých.
Dorůstá 28-32 cm. Samci jsou celí leskle modří se světlým zobákem a hnědými končetinami, samice a mladí ptáci jsou svrchu olivově zelení s hnědými křídly a ocasem a spodinu těla mají žlutou s jemnými černými pruhy.
LoubíObývá deštné lesy východní Austrálie v rozmezí od jižního Queenslandu po Victorii. Izolovaná populace žije také v severním Queenslandu.
Podobně jako všichni lemčíky má i tento druh velmi zajímavé a originální námluvy. Samci v trávě staví chodbičku, tzv. loubí, kterou po stranách zdobí šťávou a na zem pokládá různé barevné, nejčastěji modré, žluté a lesklé předměty, například bobule, květy, papíry, sklo nebo kusy plastu. Zajímavostí je, že s pokročilým věkem samci dávají přednost modrým předmětům před ostatními. Samice si tato loubí prohlíží a samci se přitom snaží upoutat jejich pozornost tancem. Na následné stavbě hnízda i na inkubaci vajec se však již podílí samotná samice.
Der Seidenlaubenvogel (Ptilonorhynchus violaceus) ist ein im östlichen und südöstlichen Australien lebender Singvogel und wird auch Satinlaubenvogel genannt. Er zählt zu den 17 Arten innerhalb der 20 Arten umfassenden Familie der Laubenvögel, die mit aufwändig gebauten und geschmückten Balzplätzen um die Gunst eines Weibchens werben.[1]
An der Brut und der Aufzucht der Jungvögel beteiligt sich das Männchen nicht. Er verteidigt auch kein Revier. Das Weibchen wählt ihren Partner allein nach der Qualität der Laube und dem gezeigten Balztanz aus. Die Lauben der Männchen sind in der Regel 100 Meter voneinander entfernt, so dass das Weibchen die Wahl unter mehreren Männchen hat.[2] Einigen Männchen gelingt es, mit ihrem Laubenbau eine große Zahl von Weibchen anzulocken. Sehr erfolgreiche Männchen verpaaren sich mit zwanzig bis dreißig Weibchen. Andere Männchen bleiben dagegen erfolglos und kommen nicht zur Verpaarung.
Seidenlaubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt.[1]
Die IUCN stuft die Bestandssituation des Seidenlaubvogels als ungefährdet (least concern) ein.[3] Es werden zwei Unterarten unterschieden.[4]
Das Männchen des Seidenlaubenvogels erreicht eine Körperlänge von 32 Zentimeter, wovon 10,3 bis 12,5 Zentimeter auf den Schwanz entfallen.[5] Weibchen werden geringfügig größer und erreichen eine Körperlänge von bis zu 33 Zentimeter, wovon 10,8 bis 12,8 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Der Schnabel misst beim Männchen 3,1 bis 4 Zentimeter, bei den Weibchen dagegen 3,1 bis 3,8 Zentimeter. Männchen wiegen zwischen 173 und 290 Gramm. Weibchen werden zwischen 170 und 258 Gramm schwer.[4]
Die Unterart P. v. minor ist geringfügig kleiner als die Nominatform. Das Schwanzgefieder misst beim Männchen zwischen 9,2 und 10 Zentimeter und der Schnabel misst 3,2 bis 3,4 Zentimeter. Bei den Weibchen ist das Schwanzgefieder zwischen 9,8 und 10,6 Zentimeter lang, der Schnabel misst 3,1 bis 3,2 Zentimeter.[6] Bei beiden Unterarten besteht ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus.
Männchen zeigen das vollständige adulte Gefieder ab ihrer sechsten Mauser, sie haben dann ihr siebtes Lebensjahr erreicht.[7]
Das Männchen hat dann ein metallisch schimmerndes blauschwarzes Gefieder, das bei entsprechendem Lichteinfall violette Glanzlichter aufweist, bei anderem Lichteinfall jedoch schwarz wirkt. Bei den Federn der kleinen und großen Flügeldecken haben nur die Federspitzen und Säume einen metallischen Glanz. Die Handschwingen sind schwärzlich. Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite schwärzlich mit indigofarbenen Spitzen und Federsäumen. Auf der Unterseite sind sie braunschwarz. Der Unterbauch und die Flanken weisen wenig Glanz auf und wirken insgesamt etwas schwärzlicher als das übrige Gefieder.
Der Schnabel des Männchens ist von gelbgrüner Farbe. Die Beine sind blass schmutzig weiß bis hell gelbbraun. Die Iris ist violett.
Das geringfügig größere Weibchen ist auf der Körperoberseite und den Flügeldecken graugrün, bei bestimmten Lichtverhältnissen schimmern die Federsäume auch blaugrün. Der Scheitel und die Zügel sind etwas dunkler und bräunlicher als die übrige Körperoberseite.
Die Ohrdecken sind grünbraun mit grauweißen Federschäften. Die Federn der großen Flügeldecken sind in einem individuell unterschiedlichen Maße grau gesäumt. Die Hand- und Armschwingen sind zimtbraun, die jeweiligen Außenfahne sind grünlich überwaschen. Die Steuerfedern sind zimtbraun, das mittlere Steuerfederpaar hat dabei einen etwas graugrünen Ton, während der Federschaft bei allen Steuerfedern heller ist als die jeweiligen Federfahnen.
Das Kinn und die Kehle ist grauweiß mit dunkleren Sprenkeln. Die Grundfarbe von Brust und Bauch ist ein blasses gelb, wobei die einzelnen Federn dunkelbraun gesäumt sind, so dass die Körperunterseite geschuppt wirkt.[7] Der Schnabel ist dunkel Hofnarren, die Iris ist dunkelblau und die Beine sind wie beim Männchen blass schmutzig weiß bis hell gelbbraun.
Die Männchen der Seidenlaubenvögel benötigen mehrere Jahre, bis sie das Gefieder der adulten Männchen zeigen. Im ersten Federkleid ähneln sie den Weibchen, wobei die Federn der Flügeldecken helle Spitzen haben. Bei den Männchen sind die Ohrdecken etwas weniger gestrichelt. Die Iris beider Geschlechter ist blauviolett, die Beine sind silbrig grau. Mit zunehmendem Alter werden bei den Männchen die Ohrdecken dunkler und brauner. Im zweiten Lebensjahr ist bei den Männchen die Kehle weniger gepunktet und grünlicher. Im dritten Lebensjahr haben die Männchen eine grüne Kehle und Brust ohne weitere Farbabzeichen. Weibchen sind ab ihrem dritten Lebensjahr von älteren Weibchen nicht mehr zu unterscheiden.
Im vierten Lebensjahr hat das Männchen einen zunehmend gelblich-grünlicheren Schnabel. Die Farbe der Beine wechselt allmählich von grau zu gelb. Im fünften Lebensjahr haben die Männchen eine Schnabelfärbung wie die adulten Männchen. Die Beine sind jetzt leuchtend gelb. Im sechsten Lebensjahr zeigen die nunmehr subadulten Männchen ein Gefieder, bei dem entweder einige blauschwarze Federn zu sehen sind oder bei ihnen dominiert bereits die blauschwarze Färbung adulter Männchen. Im Gefieder finden sich jedoch noch einige grünliche Federn.
Das Verbreitungsgebiet des Seidenlaubenvogels erstreckt sich vom Südosten Australiens bis zu den sogenannten Wet Tropics of Queensland im Nordosten des australischen Kontinents.
Die beiden Unterarten kommen dabei jeweils in folgenden Regionen vor:[4]
Das Verbreitungsgebiet des Seidenlaubenvogels umfasst damit einen Streifen entlang der Süd- und Ostküste Australiens, der nicht weiter als 250 Kilometer ins Inland reicht.
Der Seidenlaubenvogel besiedelt in seinem Verbreitungsgebiet Regenwälder. Er kommt bevorzugt entlang der Waldränder vor und bevorzugt Gebiete mit einer hochgewachsenen Hartlaubvegetation mit dichtem Unterwuchs. Insbesondere im Winterhalbjahr ist er auch regelmäßig in offeneren Regionen zu beobachten. Er kommt dann auch in Park, Obstgärten und -plantagen sowie in Gärten vor.[6]
Seidenlaubenvögel sind Allesfresser und ernähren sich von Beeren und Früchten sowie von Blütennektar, Blätter und Insekten. Eine besonders große Rolle spielen Früchte in ihrer Ernährung, von denen sie eine große Bandbreite fressen.
Die Ernährungsgewohnheiten von Seidenlaubenvögeln sind in unterschiedlichen australischen Gebieten näher untersucht worden und haben gezeigt, dass die Ernährungszusammensetzung vom jeweiligen Lebensraum geprägt ist. In der Nähe von Laura, einer kleinen Stadt in den Blue Mountains des australischen Bundesstaates New South Wales hat man beobachtet, dass die Nahrungszusammensetzung von Seidenlaubenvögeln saisonal stark schwankt. Im Spätsommer und Herbst spielt Nektar eine große Rolle in ihrer Ernährung. Bei der Aufnahme von Nektar hilft ihnen, dass die Zunge an ihrem vorderen Ende gespalten ist. Sie präferieren vor allem Nektar der Banksien, eine Pflanzengattung innerhalb der Silberbaumgewächse, die nur auf dem australischen Kontinent vorkommt. Während des Winterhalbjahres fraßen sie vor allem Früchte, während im Sommer Insekten in der Ernährungszusammensetzung dominierten.[5]
In einem anderen Untersuchungsgebiet, das weiter im Norden in der McPherson Range liegt, hat man Unterschiede in der Nahrungszusammensetzung zwischen den Seidenlaubenvögeln festgestellt, die in dem dortigen geschlossenen subtropischen Regenwald leben und denen, die offenere Waldgebiete besiedeln. Seidenlaubenvögel des Regenwaldes fressen mehr Früchte, während bei denen in offenen Waldgebieten Blätter 40 Prozent der Ernährung darstellen. Feigen spielen in beiden Regionen eine größere Rolle.
Tierisches Protein deckte bei den Untersuchungen in der McPherson Range zwischen 12 und 16 Prozent des Nahrungsbedarfs. Gefressen wurden Käfer, Singzikaden und Gespenstschrecken sowie andere Wirbellose.[8] Die meisten gefressenen Insekten werden von Blättern gepickt. Seidenlaubenvögel untersuchen aber auch Baumstämme, Äste und Zweige nach Insekten ab. Sie begeben sich nur selten auf den Erdboden, um dort nach Insekten zu suchen. Singzikaden, die eine besonders große Rolle in der Ernährung spielen, werden mitunter auch im Flug gefangen und Seidenlaubenvögel jagen ihnen aktiv nach. Raupen, Insekteneier, Spinnen und Tausendfüßer spielen eine geringere Rolle. Vereinzelt fressen Seidenlaufvögel auch Eier und Nestlinge anderer kleiner Vogelarten.[9]
Außerhalb der Brutzeit bilden Seidenlaubenvögel große Trupps, die bis zu 100 Individuen umfassen können.[6] Sie fressen in dieser Zeit bevorzugt die Schösslinge von Gräsern und Kräutern, aber auch die von Bäumen und Sträuchern, darunter unter anderem die von verschiedenen Eukalyptus-Arten. Sie sind dann unter anderem während der frühen Vormittag- und späten Nachmittagsstunden auch auf Viehweiden zu beobachten. Die Trupps sind gelegentlich mit Dickschnabel-Würgerkrähen vergesellschaftet.[6] Die winterlichen Trupps sind in der Regel nach Geschlechtern getrennt.
Trupps suchen gemeinsame Ruheplätze auf, halten jedoch während der Nacht Abstand voneinander, so dass auf 1000 Quadratmeter etwa 50 ruhende Seidenlaubenvögel kommen.[10] Einige Populationen unternehmen während des Winterhalbjahrs Höhenwanderungen. Populationen tropischer Bergregenwälder halten sich dann in Höhenlagen von etwa 600 Metern auf. Die Nominatform ist dann überwiegend im offeneren Gelände anzutreffen.[10]
Seidenlaubenvögel nutzen regelmäßig Ameisen zur Gefiederpflege. Sie gehören dabei zu den Vogelarten, die ein aktives Einemsen zeigen. Sie nehmen dabei mehrere Ameisen in den Schnabel und stecken diese ins Gefieder. Seidenlaubenvögel, die sich Ameisen ins Gefieder der Flügel stecken, heben diese leicht an und zittern dann leicht mit den Flügeln.[10]
Sonnenbäder nehmen Seidenlaubenvögel, indem sie die Flügel herabfallen lassen und das Schwanzgefieder leicht sträuben.
Das Männchen säubert einen Teil des Waldbodens und errichtet einen Balzplatz, eine Art Laube aus Zweigen, deren Bögen ca. 35 cm hoch und 45 cm lang sind und immer in Nord-Süd-Richtung gebaut werden. Der Lichteinfall scheint bei der Wahl des Balzplatzes eine Rolle zu spielen. Einzelne Männchen wurden dabei beobachtet, wie sie gezielt Blätter aus den überhängenden Bewuchs entfernen, um diesen Lichteinfall zu verbessern.[11]
Das Männchen verbaut beim Bau der Laube hunderte von Zweigen. Erfahrene Männchen wählen dabei dünne, gerade Äste, die alle ähnlich lang sind und verbauen sie zu zwei dichten, leicht zueinander geneigten Wänden. Die Wände sind symmetrisch. Um dies zu erreichen, nutzt der Seidenlaubenvogel eine spezifische Technik. Einen Zweig im Schnabel haltend, positioniert er sich in der Mitte des Laubenganges. Er bewegt sich von der Mitte aus zunächst zu einer Seite seiner Laube und bewegt sich dann mit exakt gleichen Bewegungen zur anderen Seite der Laube, um dort den Ast zu verbauen.[11] Die beiden Wände der Lauben entstehen auf diese Weise gleichzeitig. In Experimenten konnte jedoch nachgewiesen werden, dass Seidenlaubenvögel in der Lage sind ihre Bauweise zu adaptieren. In Experimenten wurde nur eine Seite der Laube zerstört. Seidenlaubenvögel bauen danach nur die fehlende Seite des Laubengangs auf.[12]
Diese Laube wird vom Männchen mit blauen, blaugrünen und gelben Gegenständen, wie Blüten, Federn, Insekten, Beeren, Schneckenhäusern, Glasscherben oder Zivilisationsmüll, wie Kugelschreiber und Plastikspielzeug, ausgelegt. Es sind Farben, die vor dem dämmrigen Hintergrund des Waldbodens besonders intensiv auffallen. Blau ist außerdem die Farbe, die in Form von Blüten oder Beeren am seltensten in der Natur zu finden ist.[13] Während des Schmückens der Laube nehmen die Männchen immer wieder die Position ein, aus der sich ein Weibchen der Laube nähern würde und dekorieren dann entsprechend ihre Laube um.[14]
Die Männchen stehlen sich gegenseitig das blaue Dekorationsmaterial. Ein reich dekorierte Laube ist deswegen auch der Hinweis darauf, dass das Männchen in der Lage ist, sich gegenüber den benachbarten Männchen durchzusetzen, diese zu überlisten und Material aus ihren Lauben zu stehlen und gleichzeitig seine eigene Laube vor Diebstahl zu schützen.[2] Die Lauben der Männchen sind etwa 100 Meter voneinander entfernt und stehen damit außerhalb der Sichtweite der einzelnen Männchen. Die Fähigkeit der Männchen, die Lauben anderer Männchen gezielt aufzusuchen, ist Beleg dafür, dass die Männchen über eine mentale Landkarte ihrer Umgebung verfügen. Ein Männchen, das die Laube eines benachbarten Seidenlaubenvogels aufsucht, fliegt geräuschlos in deren Nähe und beobachtet die Umgebung von einer Warte aus. Ist der Laubenbesitzer nicht in der Nähe, nähert er sich dann der Laube. Einige der Männchen begrenzen sich nicht nur auf den Diebstahl von Dekorationsmaterial aus den Lauben ihrer Konkurrenten, sondern zerstören deren Lauben auch mit schnellen Bewegungen innerhalb weniger Minuten.[2]
Das Männchen nutzt außerdem blaue Beeren – eine von dieser Vogelart bevorzugte Farbe – und verteilt das Fruchtfleisch mit dem Schnabel oder mit einem Zweigchen an den zur Laube aufgerichteten Zweigen. Auch dies ist ein wesentliches Element, um Weibchen anzuziehen. Zu den Lauben, bei denen experimentell diese Bemalung entfernt wurde, kehrten deutlich weniger Weibchen zurück.[15] Weibchen wählen grundsätzlich ihren Partner auch danach aus, wie stark die Laube geschmückt ist. Wurde experimentell die Dekoration der Laube entfernt, sanken die Chancen eines Männchens, sich mit einem Weibchen zu verpaaren, sehr deutlich.[12]
Rote Blüten oder Gegenstände, die experimentell in die Lauben platziert werden, werden von den Männchen sofort entfernt. Vermutet wird, dass die Kombination aus Blau (Blüten und Gegenstände) und Gelbtönen (die trockenen Zweige der Laube) ein klares und unübersehbares Signal an die Weibchen sendet. Die Farbkombination ist im Lebensraum des Seidenlaubenvogels ansonsten so nicht anzutreffen. Jegliche Farbtöne, die die Klarheit des Signals stören, werden deshalb sofort entfernt.[2]
Der Laubenbau, den der Seidenlaubenvogel zeigt, wird zu einem großen Teil als Jungvogel erlernt. Ähnlich wie die Perfektionierung des Balzgesanges bei vielen Singvögeln scheint der elaborierte Laubenbau, den ein ausgewachsener männlicher Seidenlaubenvogel zeigt, dem Weibchen Hinweise auf seine kognitiven Fähigkeiten zu geben. Die männlichen Jungvögel verwenden entsprechend viel Zeit auf das Erlernen dieser Fähigkeit, die maßgeblich ihren Fortpflanzungserfolg bestimmt.[16]
Junge Männchen bauen zunächst nur sehr unzureichende Lauben. sie wählen typischerweise Ästchen für den Bau der Laubenmauern aus, die zu dick sind, zu unterschiedliche Längen haben und beherrschen auch noch nicht die Fähigkeit, die es ihnen ermöglicht, symmetrische Mauern zu bauen. Die ersten Bauten sind reine Übungslauben, an denen häufig mehrere Jungvögel arbeiten. Sie arbeiten daran nicht kooperativ – ein einzelner Jungvögel verbaut beispielsweise einzelne Ästchen, der nächste Jungvogel zerstört das existierende Bauwerk und beginnt von vorne, ein dritter setzt weitere Ästchen hinzu.[16]
Jungvögel perfektionieren ihre Technik, indem sie ältere Vögel nachahmen. Sie besuchen regelmäßig die Lauben älterer Seidenlaubenvögel und helfen dort aus. Sie erlernen auch das Balzverhalten, indem sie sich der Laube ähnlich wie ein Weibchen nähern und dem Männchen bei dessen Balztanz und -gesang zusehen. Die älteren Männchen tolerieren dies, weil sie ebenfalls von der Übung vor einem zusehenden Artgenossen profitieren.[15]
In der fertigen Laube warten die Männchen darauf, dass ein Weibchen sich für ihre Laube interessiert. Sobald ein Weibchen sich dem Laubeneingang nähert, beginnt er mit einem komplizierten Balztanz, der aus Hüpfbewegungen, schnellem Laufen und abrupten, schnellen Bewegungen der Flügel und Spreizen der Schwanzfedern besteht. Die Männchen ahmen dabei die Rufe einer Reihe anderer Vogelarten nach. Beschrieben wurden dabei für einzelne Männchen die Rufe des Jägerliests, des Goldohr-Honigfressers, des Gelbhaubenkakadus, einer australischen Krähenart und des Gelbohr-Rabenkakadus.[17]
Weibchen suchen in ihrem jeweiligen Areal die Lauben mehrerer Männchen auf.[1] Sie beurteilen die Männchen nach ihren „architektonischen Fähigkeiten“ und ihrem Balzverhalten. Eine vollständige und dekorierte Laube signalisiert dem Weibchen nicht nur, dass das Männchen ausreichend erfahren ist, um den Bau zu bewerkstelligen, sondern dass er auch in der Lage ist, diesen gegenüber anderen Männchen zu verteidigen.[2] Weibchen bleiben zwischen einigen Sekunden und einer halben Stunde in der Laube eines einzelnen Männchens.[17] Bis zur finalen Entscheidung besucht sie einzelne Lauben dabei mehrfach.[15]
Ackermann weist darauf hin, dass die Partnerwahl auch dem Weibchen eine erhebliche Intelligenzleistung abverlangt. Sie muss über die Balzzeit hinweg die Zahl der potentiellen Kandidaten sichten und aussortieren, deren Lauben versteckt unter Büschen mitunter Kilometer auseinanderliegen. Begegnet sie einem neuen potentiellen Partner, muss sie ihn mit denen vergleichen, die sie zuvor besucht hat und ihn in einer Rangfolge einordnen. Neben der Bauleistung, die ein Männchen verbaut, muss sie auch seinen Gesang und seinen Balztanz bewerten.
Jared Diamond sieht, wie er in seinem Buch Der dritte Schimpanse erläutert, den Laubenbau als sehr effektives Merkmal zur sexuellen Selektion, da dieser Weibchen ermöglicht, sehr viele Eigenschaften des potentiellen Paarungspartners zu beurteilen.[18]
Die Brutsaison dauert von Oktober bis Januar. Auf Waldbäumen, in 4 bis 10 m Höhe, wird aus Zweigen ein Nest gebaut. Das Weibchen legt 1 bis 3 creme- bis lederfarbene, dunkel gezeichnete Eier. Das Männchen beteiligt sich weder beim Brüten noch bei der Aufzucht der Jungvögel.
Die Aversion des männlichen Seidenlaubenvogel gegen rote Gegenstände in seiner Laube wurde in Studien genutzt, um die Problemlösefähigkeit von Seidenlaubenvögeln zu untersuchen. Dazu wurden drei rote Gegenstände in die Laube gelegt und jeweils mit einem durchsichtigen Plastikbehälter bedeckt. Wenige Vögel waren nicht in der Lage, den Plastikbehälter zu entfernen und somit an den roten Gegenstand zu gelangen. Sehr geschickte Vögel hatten in weniger als 20 Sekunden die Aufgabe gelöst. Die meisten pickten so lange gegen den Plastikbehälter, bis dieser umfiel.[19]
In einer verschärften Problemlösesituation wurde ein rotes Ziegelstück in die Laube gelegt und mit einer Schraube so im Erdboden befestigt, dass der Seidenlaubenvogel es nicht mehr entfernen konnte. Das stellte für die Vögel eine Aufgabe dar, wie sie ihnen in natürlicher Umgebung nicht begegnet. Eine Reihe von Männchen begann sehr schnell, dieses Rot mit Blättern oder anderem Material zu bedecken, sodass es nicht mehr sichtbar war. Männliche Seidenlaubenvögel, die bei beiden Aufgaben sehr schnell Lösungen fanden, waren gleichzeitig die, die sich häufiger als ihre Artgenossen mit Weibchen verpaarten.[19] Aus diesen Experimenten hat man geschlossen, dass der Laubenbau dem Weibchen etwas über die kognitiven Fähigkeiten des potentiellen Vaters ihres Nachwuchses verrät.
Weibchen scheinen generell einen Balztanz und Balzgesang der Männchen zu präferieren, die beide kraftvoll und intensiv so. Ein zu aggressives Verhalten führt dazu, dass Weibchen die Laube verlassen und nicht wieder zurückkehren.
Um die Reaktion der Männchen auf das Verhalten der Weibchen objektiver messbar zu machen, wurde ein Roboter gebaut, der in einem präparierten Balg eines weiblichen Seidenlaubensängers steckte. Verschiedene Motoren befähigten den Apparat, ähnlich wie ein echter weiblicher Vogel sich in geduckter Haltung der Laube zu nähern, sich umzusehen und die Flügel in ähnlicher Weise wie Weibchen zu spreizen, die damit Paarungsbereitschaft signalisieren. Die Bewegungsabläufe wurden bewusst standardisiert, um die Reaktion der Männchen auf die einzelnen Aktionen des Weibchens messbarer zu machen und das Verhalten von 23 verschiedenen Männchen während ihres Balztanzes untersucht. Dabei zeigte sich, dass einige Männchen im Balztanz und -gesang kaum auf die Reaktionen des Weibchens eingehen. Andere dagegen reagieren, wenn das Weibchen alarmiert zu sein scheint und mäßigen die Intensität ihres Verhaltens. Eine höhere Paarungsquote haben dabei die Männchen, die auf die Weibchen reagieren.[16]
Der Seidenlaubenvogel ist am engsten mit der Gattung Sericulus sowie mit der Gattung Chlamydera verwandt. Allen Arten, die zu diesen Gattungen gehören, ist mit dem Seidenlaubenvogel gemeinsam, dass sie Lauben der Alleentyps bauen. Der Schädel weist Grundmerkmale auf, die für die Familie typisch ist.[20]
Die Länge des Schwanzgefieders entspricht bei den Weibchen dem Durchschnitt innerhalb der Familie, bei den Männchen ist er im Vergleich zu anderen Arten der Laubenvögel kurz. Die Zahl der Armschwingen beträgt 13 bis 14, wie für Laubenvögel typisch.[20] Singvögel weisen in der Regel neun oder zehn Armschwingen auf. Die Länge des Laufes entspricht 28 Prozent der Flügellänge, damit ist die Länge der Läufe beim Seidenlaubenvogel etwas länger als der Durchschnitt aller Arten in der Familie. Grundsätzlich haben beide Geschlechter eine ähnliche Größe, das Männchen hat tendenziell ein etwas kürzeres Schwanzgefieder, hat etwas längere Läufe und wiegt etwas mehr als das Männchen.
Die Art Ptilonorhynchus rawnsleyi wurde auf Basis eines einzelnen Exemplars beschrieben, die am 14. Juli 1867 in der Nähe von Brisbane als Typusexemplar gesammelt wurde. Das Typhusexemplar wies grundsätzlich das Erscheinungsbild eines ausgewachsenen männlichen Seidenlaubenvogels auf, hatte aber eine blaugrüne Augen und einen großen gelben Farbspiegel auf den Flügeln. Dieses Typusexemplar wird heute allgemein als zufälliger natürlicher Hybride zwischen einem Seidenlaubenvogel und einem Gelbnacken-Laubenvogel eingeordnet.[21] Weitere Hybriden wurden bislang nicht beschrieben.[5]
Der Seidenlaubenvogel ist die einzige Art, für die es Fossilienbelege aus dem Pleistozän und Holozän gibt.[21]
Der Seidenlaubenvogel gehört zu den Arten unter den Laubenvögeln, die verschiedentlich in Zoos gezeigt werden. In Australien sind sie grundsätzlich in allen Zoos anzutreffen, die auch Vögel zeigen.[21] Beim Seidenlaubenvogel gelang die Nachzucht in Gefangenschaft bereits 1912.[22]
Erste Berichte über eine Gefangenschaftshaltung von Seidenlaubenvögeln stammt aus dem Jahre 1860. Der Naturforscher G. Bennett hielt in diesem Jahr fest, dass diese Art in Sydney häufig in Gefangenschaft gehalten werden und für ein Paar zu diesem Zeitpunkt zwischen 3 und 5 Guinee gezählt würden.[23] Aus Gefangenschaftshaltung war bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt, dass nur Männchen Lauben bauen und das es mehrere Jahre dauerte, bis Männchen das Gefieder adulter Vögel zeigen.
Sowohl in der Fachliteratur als auch in populärwissenschaftlichen Schriften gibt es zahlreiche Berichte, dass Seidenlaubenvögel Schmuck, Schlüssel und ähnliches aus Häusern, Fahrzeugen und Zelten entfernen.
Während des Winterhalbjahrs, wenn sich Seidenlaubenvögel überwiegend von Schösslingen ernähren und in größeren Trupps auch in offenerem Gelände vorkommen, stellen sie ein Problem für Obst- und Gemüsebauern dar, da sie in der Zeit sowohl Kulturobst als auch junges Blattgemüse fressen.[6] Sie haben außerdem eine besondere Vorliebe für heranreifenden Mais.[10]
Der Seidenlaubenvogel (Ptilonorhynchus violaceus) ist ein im östlichen und südöstlichen Australien lebender Singvogel und wird auch Satinlaubenvogel genannt. Er zählt zu den 17 Arten innerhalb der 20 Arten umfassenden Familie der Laubenvögel, die mit aufwändig gebauten und geschmückten Balzplätzen um die Gunst eines Weibchens werben.
An der Brut und der Aufzucht der Jungvögel beteiligt sich das Männchen nicht. Er verteidigt auch kein Revier. Das Weibchen wählt ihren Partner allein nach der Qualität der Laube und dem gezeigten Balztanz aus. Die Lauben der Männchen sind in der Regel 100 Meter voneinander entfernt, so dass das Weibchen die Wahl unter mehreren Männchen hat. Einigen Männchen gelingt es, mit ihrem Laubenbau eine große Zahl von Weibchen anzulocken. Sehr erfolgreiche Männchen verpaaren sich mit zwanzig bis dreißig Weibchen. Andere Männchen bleiben dagegen erfolglos und kommen nicht zur Verpaarung.
Seidenlaubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund der Intelligenzleistung, die sie beim Bau ihrer Lauben zeigen, werden sie zu den intelligentesten unter den Vögeln gezählt.
Die IUCN stuft die Bestandssituation des Seidenlaubvogels als ungefährdet (least concern) ein. Es werden zwei Unterarten unterschieden.
The satin bowerbird (Ptilonorhynchus violaceus) is a bowerbird endemic to eastern Australia.
A rare natural intergeneric hybrid between the satin bowerbird and the regent bowerbird is known as Rawnsley's bowerbird.
Mature males have violet-blue eyes and are uniformly coloured black, however, light diffraction by the surface texture of the feathers results in an almost metallic sheen giving a deep shiny blue appearance.[2][3] Immature males are coloured and marked the same as females and are often mistaken for them.[2]
Females might be mistaken for the green catbird or spotted catbird with distinctively green/brown or otherwise entirely brown upper body and lighter under body with a distinct reticulated or scalloped pattern, but with very striking blue eyes.[2]
The satin bowerbird is common in rainforest and tall wet sclerophyll forest in eastern Australia from southern Queensland to Victoria. There is also an isolated population in the Wet Tropics of north Queensland.
Like all Ptilonorhynchidae, satin bowerbirds are predominantly frugivorous as adults, though they also eat leaves and a small amount of seeds and insects.[4] As nestlings, however, they are largely fed on beetles, grasshoppers and cicadas until they can fly.[5]
Satin bowerbirds are not in the least finicky in their food preferences, and have taken extremely readily to the numerous plants introduced since European settlement. Indeed, they are a major dispersal agent for a number of weedy plants, such as camphor laurel, the European olive and various species of privet.[6] They are also often persecuted by horticulturalists because they frequently raid fruit and vegetable crops. Satin bowerbirds are aggressive when foraging, frequently attempting to displace other birds from fruit trees.[5]
Like all bowerbirds, the satin bowerbird shows highly complex courtship behaviour. Mate choice in satin bowerbirds has been studied in detail.[7] Males build specialised stick structures, called bowers, which they decorate with blue, yellow, and shiny objects, including berries, flowers, snail shells, and plastic items such as ballpoint pens, drinking straws and clothes pegs. As the males mature they use more blue objects than other colours. It is theorized that the preference for blue objects is due to the colour accentuating the plumage of male satin bowerbirds or that the colour blue is more familiar and the designated colour for this species.[8] Females visit these and choose which male they will allow to mate with them. In addition to building their bowers, males carry out intense behavioural displays called dances to woo their mates, but these can be treated as threat displays by the females. Nestbuilding and incubation are carried out by the females alone.
Recent research has shown that female mate choice takes place in three stages:
Experimental manipulations of the ornaments around the bowers have shown that the choices of young females (those in their first or second year of breeding) are mainly influenced by the appearance of the bowers, and hence by the first stage of this process. Older females, which are less affected by the threatening aspect of the males' displays, make their choices more on the basis of the males' dancing displays. It has been hypothesised that as males mature their colour discrimination develops and they are able to select more blue objects for the bower. It is not yet known whether this description would also hold true for other species of bowerbird.
Male satin bowerbirds are known to destroy and steal from the bowers of one another.[9] The quality of a male's own bower does not predict how often they will destroy others. However, males who exhibit more aggression by attacking others at feeding sites tend to destroy competitor bowers more frequently.
Satin bowerbirds nest between October and February. Typically two eggs but occasionally one or three are laid in a shallow nest of twigs on top of which are placed leaves of Eucalyptus or Acacia. These leaves turn brown as the eggs are laid, and may serve as camouflage.[5] The eggs are cream but streaked with brown, and are much larger than typical for a bird of its size at around 19 grams (0.67 oz);[4] they are laid every other day and hatch asynchronously after 21 days of incubation.
The young are able to fly three weeks after hatching, but remain dependent on the female for another two months, finally dispersing at the beginning of the southern winter (May or June).[5]
Female satin bowerbirds mature at two to three years[4] but males do not reach maturity until seven or eight years when they have moulted completely into their characteristic blue-black adult plumage. The satin bowerbird is the longest-lived passerine with anything approaching high-quality banding data: it is estimated that the average lifespan of the species is around eight or nine years, while the record longevity in the wild of twenty-six years is the greatest for any banded passerine.[10]
The satin bowerbird (Ptilonorhynchus violaceus) is a bowerbird endemic to eastern Australia.
A rare natural intergeneric hybrid between the satin bowerbird and the regent bowerbird is known as Rawnsley's bowerbird.
El pergolero satinado[2] (Ptilonorhynchus violaceus) es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae que forma su propio género monotípico, Ptilonorhynchus.[3] Se distribuye por Australia.[1]
Se reconocen las siguientes subespecies:
El pergolero satinado (Ptilonorhynchus violaceus) es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae que forma su propio género monotípico, Ptilonorhynchus. Se distribuye por Australia.
Ptilonorhynchus violaceus Ptilonorhynchus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Ptilonorhynchus violaceus Ptilonorhynchus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Satiinilavastaja (Ptilonorhynchus violaceus) on australialainen lehtimajalintu, joka tunnetaan erityisen monimutkaisesta parinmuodostuskäyttäytymisestään. Lajin koiras rakentaa risuista lehtimajoja, jotka se koristelee värikkäillä luonnosta löytyvillä esineillä.
Pituus 28–32 cm. Koiras sinimusta, naaras siniharmaan ja oliivinvihreän väliltä.
Satiinilavastajaa tavataan pääasiassa ainoastaan Itä-Australiassa.[1]
Satiinilavastaja elää Australian sademetsissä ja eukalyptuspuiden muodostamissa metsissä.
Koiras rakentaa risuista majoja, joita se koristelee sinisillä esineillä ja asettaa ne hyvään järjestykseen. Naaras valitsee majoista kauneimman, ja parittelee sen koiraan kanssa. Tämä johtaa siihen, että useat koiraat parittelevat monta kertaa ja jotkut eivät lainkaan. Naaras huolehtii poikasistaan yksin, ja pesä on puussa tai pusikossa, ja sinne munitaan 2–3 munaa.[2]
Satiinilavastajat syövät marjoja, hedelmiä ja kukkien mettä sekä hyönteisiä.
Satiinilavastaja (Ptilonorhynchus violaceus) on australialainen lehtimajalintu, joka tunnetaan erityisen monimutkaisesta parinmuodostuskäyttäytymisestään. Lajin koiras rakentaa risuista lehtimajoja, jotka se koristelee värikkäillä luonnosta löytyvillä esineillä.
Ptilonorhynchus violaceus
Le Jardinier satiné (Ptilonorhynchus violaceus) est une espèce de passereaux de la famille des Ptilonorhynchidae, la seule du genre Ptilonorhynchus.
Le Jardinier satiné mâle est d'un plumage intégralement noir brillant aux reflets bleutés.
Le plumage de la femelle est de couleur pâle : vert grisâtre écaillé de noir de la gorge aux sous-caudales ; le manteau, les scapulaires, le croupion ainsi que les sus-caudales sont vert olive. Les ailes et la queue sont rousses et les parotiques sont nuancées de brun clair.
Le bec verdâtre (♂) ou noir (♀) comporte une cire recouverte de plumes chez les deux sexes.
Les jeunes individus sont très similaires à la femelle pendant plusieurs années, avec comme principale distinction le ventre, beaucoup plus pâle et ponctué de blanc. Les mâles juvéniles n'acquièrent leur plumage sombre et leur bec pâle qu'après 7 ans.
Chez les deux sexes, l'œil est d'un bleu indigo typique ; noir à la naissance, l'iris du jeune devient bleu au bout de la 5e année.
L'adulte mesure de 25 à 32 cm et pèse environ 200g.
En deux bandes côtières correspondant aux deux sous-espèces : l’une, très fine, dans le nord-est du Queensland ; l’autre, beaucoup plus importante, dans le sud-est de l’Australie.
P. v. violaceus (Vieillot, 1816) : des environs de Rockhampton jusque dans la périphérie est de Melbourne avec interruption puis reprise de la distribution à la périphérie ouest et sur le petit site d’Otway. Cette frange côtière mesure entre 50 et 200 km de large dans l’est du Queensland et peut atteindre 250 km dans l’est de la Nouvelle Galles du Sud puis se réduire à nouveau à 50 km dans le Victoria.
P. v. minor Campbell, 1912 : des monts Amos aux sites de Seaview et Paluma dans le nord-est du Queensland. Cette sous-espèce se distingue par une taille plus petite dans les deux sexes et la femelle par le dessus davantage gris-bleuâtre terne.
L’oiseau à berceau satiné est inféodé aux forêts humides et aux zones boisées avec une nette préférence pour les lisières de forêts et leurs boisements adjacents pourvus d’un sous-bois riche en arbustes. Les individus, surtout ceux vivant en région boisée, gagnent des habitats plus ouverts (parcs, vergers, jardins et pâturages) en hiver quand leur nourriture devient rare (Frith & Frith 2009).
Elle consiste surtout en fruits avec un complément de fleurs (pétales, étamines, nectar), de feuilles, de graines et d’insectes. Les oisillons sont nourris à 95% d’insectes (Frith & Frith 2009).
Le mâle choisit, dans une clairière, une petite aire dégagée d’environ 1,20 m de long et 0,60 m de large qu’il tapisse ensuite de brindilles d’une vingtaine de centimètres de long sur une épaisseur d’environ 5 cm. Puis, il élève, au centre de cette plate-forme, deux parois verticales et parallèles de rameaux solidement plantés dans le sol et fermement entrelacés. L’allée ainsi confectionnée mesure de 60 à 90 cm de long et 10-12 cm de large, dans sa partie intérieure, permettant juste à l’oiseau de passer. Les rameaux verticaux qui mesurent 30-35 cm se courbent légèrement à leur extrémité de façon à former une voûte plus ou moins prononcée. L’oiseau se met ensuite à décorer l’entrée principale et ses alentours (plus rarement les deux entrées) en disposant sur le sol de nombreuses garnitures de coloration prioritairement bleue et secondairement violette, verte et jaune (Ottaviani 2014).
Généralement un individu entretient un berceau pendant quatre ou cinq ans en le consolidant sur place chaque année ou en reconstruisant un autre un peu plus loin mais un mâle âgé de plus de 20 ans a été observé sur le même berceau pendant plus de 15 ans. La disparition d’un mâle dominant, établi depuis longtemps sur un site à succès, engendre une compétition acharnée pour sa possession qui, elle-même, occasionne des changements de propriétaires des berceaux voisins (Frith & Frith 2009).
Ottaviani (2014) a répertorié tous les éléments décoratifs mentionnés dans la littérature, émanant de son observation personnelle ou provenant de documents photographiques et cinématographiques disponibles sur Internet. Ils sont répartis en éléments naturels : des fleurs et des fruits bleus, violets, rouges et jaune-vert, des cosses jaunes de graines de cycas, des plumes, notamment des rémiges de perruches de Pennant (Platycercus elegans) et des plumes bleues d’autres perruches et perroquets, des feuilles mortes, des champignons gris, des ailes bleues de papillons, des élytres de scarabées, des cigales et des araignées desséchées, des coquilles d’escargots brunes, des morceaux de peaux de serpents, des nids de guêpes, des crânes et des squelettes de petits mammifères, oiseaux et reptiles, des coquilles d’œuf, la peau d’un malure superbe mâle (Malurus cyaneus), la mandibule inférieure et des plumes d’un oiseau à berceau satiné mâle ! Les objets artificiels, très majoritairement de couleur bleue, se composent de sachets en plastique, capsules de bouteilles, petits jouets d’enfants (surtout des legos), boites d’allumettes et paquets de cigarettes, pailles de boisson, élastiques à cheveux, briquets, stylos, cartouches de fusils, pinces à linge, clés de voitures, différents morceaux de papiers, de tissus et de plastiques, bouts de ficelle, morceaux de métal, pièces de monnaie, débris de vaisselle blanche (avec un liseré bleu !), éclats de verre et de marbre, bijoux et même des préservatifs !
Ce phénomène extraordinaire a été découvert par Gannon (1930) qui avait remarqué que le mâle utilisait un morceau d’écorce pour déposer de la peinture (mélange de charbon de bois et de salive) sur les brindilles intérieures du berceau. Les études ultérieures de la part d’autres naturalistes et le visionnage de séquences vidéo récentes ont affiné l’observation de Gannon et ont permis de reconstituer le déroulement de ce comportement singulier car il représente l’un des rares exemples d’utilisation d’outils dans le monde des oiseaux. Le mâle commence par écraser dans son bec des baies bleu-noir et de la poussière de charbon de bois (provenant de feux de brousse) dilués dans sa salive. Puis il saisit un fragment d’écorce fibreuse et étale à l’aide de ce « pinceau » la mixture colorée à l’intérieur de l’allée. La peinture s’écoule du morceau d’écorce que l’oiseau tient en travers de son bec entrouvert et qu’il déplace de haut en bas sur les parois. Cet enduit noir bleuté sèche rapidement et forme une croûte grumeleuse de 2-3 mm d’épaisseur qui s’effrite assez facilement au doigt. Au pic des parades nuptiales, certains mâles repeignent chaque jour leur berceau avec un nouveau pinceau. Le sol de l’allée est alors jonché de particules de peinture séchée. Cependant, certains individus n’utilisent pas d’outils et déposent directement le colorant par le bec (Ottaviani 2014).
Au berceau, le mâle délivre des cris de signalement composés de "quoo-eeew" sifflés, de notes sonores et éraillées, et d’imitations de cris d’autres oiseaux et même de sons humains. En parade nuptiale, il émet des bruits bourdonnants et mécaniques ainsi que des imitations de chants d’autres oiseaux en sourdine (Frith & Frith 2009).
Le mâle tente d’attirer une femelle par ses vocalises, le but étant d’amener sa partenaire au milieu de l’allée où a lieu l’accouplement. Quand l’une d’elles apparaît, il se place dans le puits de lumière à l’entrée de son berceau. Son plumage, presque uniformément bleu-noir, révèle au soleil un beau coloris lilas bleuté brillant. L’iris, bleu-violet, change de nuance selon l’intensité de la lumière et vire parfois à un rose bleuté, un rose-lilas ou un rose foncé. A l’approche de la femelle, il saisit dans son bec une plume, une fleur ou une baie (généralement bleue, parfois jaune), entrouvre les ailes, hoche la queue, tend le cou en avant et produit des sons mécaniques et rythmés tout en sautillant autour d’elle. Parfois, il pousse des cris rauques et touche du bec les différents objets colorés, le corps parfaitement penché en avant. La femelle l’observe en silence et semble évaluer ses aptitudes. Si elle s’éloigne, il interrompt sa parade et l’appelle d’un cri particulier auquel elle répond généralement en revenant au berceau. Si elle entre dans l’allée, il entonne un chant à tonalité électrique et se livre à une série d’attitudes stéréotypées, un peu comme un jouet mécanique. Par exemple, il penche fortement le corps en avant, pointe le bec vers le sol, garde la tête parfaitement immobile et se fige dans cette position en imprimant de brefs battements d’ailes. Parfois, il exécute une sorte de danse basée sur des secousses spasmodiques. Puis il passe devant l’allée et se positionne face à la femelle. Là, il se relève fortement et se montre, au contraire, plus grand tout en ouvrant et en refermant frénétiquement les ailes. Il contourne le berceau et la rejoint dans l’allée, dans le même sens qu’elle où a lieu l’accouplement. Les battements d’ailes des deux oiseaux provoquent parfois des dégâts dans la galerie que le mâle répare dès le départ de la femelle. Parfois, un jeune mâle au plumage verdâtre chamarré de noirâtre, attiré par ce tintamarre, vient jouer les trouble-fêtes. Le juvénile semble, en fait, apprendre le comportement du mâle en observant. Il chasse parfois la femelle et finit alors par se faire éconduire par le mâle propriétaire du berceau (Ottaviani 2014).
Elle a lieu de fin-août ou début septembre à janvier avec un pic de ponte en novembre et décembre, les jeunes quittant les nids jusqu’à fin-février. Les femelles construisent leurs nids relativement près des berceaux actifs, entre 85 et 313 m et se nourrissent dans un rayon d’à peine 100 m autour de leur nid. Le territoire d’une femelle englobe généralement entre trois et cinq berceaux. Les nids sont construits essentiellement dans des arbres, des buissons, des vignes grimpantes accrochées aux arbres, des formations de gui, des cépées de troncs brisés, rarement dans des fougères arborescentes ou des cavités d’arbres. La hauteur peut varier, selon l’habitat, entre 2 et 40 m du sol avec une moyenne de 15 m. Le nid consiste en une coupe de brindilles et de rameaux, prélevés sur les arbres, avec un revêtement interne de feuilles. Sa construction dure une ou deux semaines. Les œufs présentent une couleur de fond chamois pâle ou chamois foncé avec des tachetures et des vermiculures noires, brunes, grises et gris-violet. La ponte varie entre un et trois œufs, la plupart en contenant deux (66% sur un total de 98 pontes). L’incubation dure 21 ou 22 jours et l’élevage des jeunes au nid entre 17 et 21 jours (Frith & Frith 2009).
BirdLife International (2013) répertorie l’espèce en « préoccupation mineure » car elle reste relativement commune. Elle a payé un lourd tribut aux activités humaines à Nanango dans le sud-est du Queensland depuis les années 1950 mais elle a augmenté ses populations en s’adaptant aux parcs et aux jardins de Canberra, Territoire de la Capitale de l’Australie, depuis le milieu des années 1970 (Frith & Frith 2009).
Ptilonorhynchus violaceus
Le Jardinier satiné (Ptilonorhynchus violaceus) est une espèce de passereaux de la famille des Ptilonorhynchidae, la seule du genre Ptilonorhynchus.
L'uccello giardiniere satinato (Ptilonorhynchus violaceus (Vieillot, 1816)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae, nell'ambito della quale rappresenta l'unica specie ascritta al genere Ptilonorhynchus Kuhl, 1820[2].
Il nome scientifico del genere, Ptilonorhynchus, deriva dall'unione delle parole greche πτιλον (ptilon, "piuma") e ῥυγχος (rhynchos/rhunkhos, "becco"), col significato di "dal becco piumato", in riferimento alle penne che attorniano le narici: il nome scientifico della specie, violaceus, è un chiaro riferimento alla livrea dei maschi.
Misura 32,5 cm di lunghezza, per 170-290 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma slanciato, muniti di testa dalla forma arrotondata e allungata con forte becco conico dall'estremità superiore ricurva verso il baso nella parte distale e dalla metà prossimale ricoperta di piume, zampe forti e allungate, ali digitate e coda di media lunghezza e di forma sottile e squadrata all'estremità.
Nel complesso, i maschi di uccello giardiniere satinato ricordano vagamente, per l'aspetto, la colorazione ed il portamento, alcuni corvi, mentre le femmine possono essere confuse con gli Uccelli gatto (dai quali è facile distinguerle per gli occhi di colore azzurro).
Il piumaggio presenta dicromatismo sessuale. Le femmine, infatti, presentano livrea più sobria, grigio-verdina su fronte, vertice, nuca e dorso, bruna su faccia (lati del becco, guance e area perioculare) copritrici, remiganti e coda e grigio-giallina su petto, fianchi e ventre, con le singole penne orlate di bruno scuro a donare alla zona un effetto a scaglie: i maschi, invece, sono interamente di colore nero, molto lucente (da cui il nome comune della specie) e con riflessi metallici blu-azzurri e violacei ben evidenti quando l'animale è nella luce diretta.
Il becco è di colore nerastro nelle femmine e grigio-giallastro con tendenza ad assumere sfumature azzurrine alla base nei maschi, mentre le zampe sono di colore grigio-rosato in ambedue i sessi: gli occhi sono di colore azzurro intenso nelle femmine e violaceo nei maschi.
L'uccello giardiniere satinato è un animale dalle abitudini di vita essenzialmente diurne, che passa gran parte della giornata al suolo (questi uccelli presentano infatti abitudini di vita molto più terricole rispetto agli altri uccelli giardiniere) o fra i rami di alberi e arbusti, muovendosi perlopiù da solo, sebbene dopo la stagione degli amori sia possibile osservarne piccoli stormi formati dalle femmine coi giovani: i maschi adulti, invece, sono maggiormente solitari, diventando inoltre territoriali e aggressivi coi conspecifici dello stesso sesso durante la stagione degli amori.
Si tratta di uccelli generalmente silenti: durante la stagione riproduttiva, tuttavia, i maschi divengono molto vocali, al duplice scopo di attrarre potenziali compagle e di tenere alla larga eventuali intrusi o rivali, emettendo dei caratteristici versi gracchianti che ricordano un gatto che soffia o un foglio di carta che viene strappato.
La dieta dell'uccello giardiniere satinato è in larga parte frugivora, componendosi perlopiù di piccoli frutti e bacche maturi: in virtù di ciò, questi uccelli risultano ottimi dispersori di una quantità di piante autoctone e non, come il ligustro, l'olivo e la canfora[3].
Oltre che di frutta, questi uccelli si cibano anche di materiali di origine vegetale, come fiori (mangiando i quali assumono anche il nettare), foglie e granaglie: una parte della loro dieta, inoltre (soprattutto durante il periodo degli amori, quando il fabbisogno energetico risulta aumentato dalle attività connesse alla riproduzione), è composta da insetti, soprattutto cicale, coleotteri e cavallette[3].
A differenza degli altri uccelli giardiniere (molte specie dei quali sono spesso osservabili mentre si nutrono in stormi misti con altre specie dalle abitudini di vita simili), quelli satinati sono piuttosto aggressivi, scacciando dai propri siti di alimentazione altri animali presenti, conspecifici e non.
La stagione riproduttiva va dalla fine di agosto a gennaio[3]: durante questo periodo, i maschi cercano di accoppiarsi col maggior numero possibile di femmine (poliginia), non partecipando però a nessuna attività riproduttiva oltre al corteggiamento.
Il maschio, in vista del periodo degli amori, comincia a costruire al suolo una struttura elaborata a forma di vialetto, utilizzando allo scopo rametti piantati verticalmente nel terreno per le pareti o giustapposti orizzontalmente per il pavimento: nell'area circostante (che viene accuratamente ripulita da sassolini ed altri detriti), il maschio posiziona con cura oggetti luccicanti e colorati, favorendo quelli di colore blu man mano che invecchia[4]. Fra questi oggetti vi possono essere sia materiali di origine naturale (come bacche, coleotteri iridescenti morti, ossicini, conchiglie) che artificiale (pezzetti di plastica, penne, stracci, mollette), scegliendoli e piazzandoli con cura a seconda del proprio gusto personale, non di rado percorrendo anche grandi distanze per reperirli e rubandoli alle costruzioni di altri maschi[5].
Dopo aver costruito il proprio pergolato, il maschio staziona nei pressi, nascosto fra la vegetazione, vocalizzando insistentemente per attrarre le femmine: all'arrivo di una di esse, il maschio si palesa, seguendola con le ali abbassate e le penne arruffate ed esibendosi in movimenti sincopati mentre la potenziale partner visita la struttura.
Le femmine tendono a visitare le varie strutture nuziali dell'area a più riprese, sia quando i maschi sono presenti che quando sono assenti[6]: una volta scelto il partner col quale accoppiarsi, la femmina semplicemente si lascia montare durante la visita al pergolato del prescelto. Non di rado, le femmine si fidelizzano ai maschi (che a loro volta cercano di piazzarsi sempre negli stessi territori durante la stagione degli amori), visitandoli anno dopo anno[7].
Le femmine giovani tendono a valutare principalmente l'estetica del pergolato nuziale per decidere con quale maschio accoppiarsi, mentre quelle più mature danno via via più spazio alle danze nuziali[8], che solitamente mettono in allarme le giovani femmine, al punto di indurle in alcuni casi alla fuga.
Dopo l'accoppiamento, i due sessi si separano: il maschio ritorna nel proprio nascondiglio fra la vegetazione, mentre la femmina si accinge a costruire il nido.
Quest'ultimo, a forma di coppa, viene edificato con rametti e fibre vegetali, foderandone l'interno con foglie morte, sul ramo di un albero: al suo interno, la femmina depone 1-3 grosse uova di color bianco-crema con screziature brune, che essa provvede a covare in solitudine per circa tre settimane, al termine dei quali schiudono pulli ciechi ed implumi.
La femmina si occupa da sola di accudire la prole: i piccoli, abbondantemente imbeccati con insetti ed altri invertebrati, divengono in grado d'involarsi a circa tre settimane dalla schiusa, ma continuano a seguire la femmina durante i suoi spostamenti (chiedendole l'imbeccata, sebbene sempre più sporadicamente man mano che crescono) ancora per un paio di mesi, allontanandosene in maniera definitiva e disperdendosi verso la fine dell'autunno australe (maggio-giugno).
La maturità sessuale viene raggiunta attorno ai tre anni di vita, tuttavia solo le femmine riescono a riprodursi a quell'età, mentre i maschi cominciano a mutare il piumaggio (che diverrà quello tipico altamente dimorfico) e diverranno in grado di riprodursi con successo solo attorno ai 7-8 anni di vita.
Gli uccelli giardiniere satinati sono fra i passeriformi più longevi, vivendo anche una decina d'anni in natura e raggiungendo i 26 anni di vita in cattività[9].
L'uccello giardiniere satinato è endemico dell'Australia, della quale popola una stretta fascia costiera (non più di 250 km nel suo punto di maggiore estensione verso l'interno[3]) che comprende due tronconi, uno settentrionale (corrispondente all'areale della sottospecie minor) situato nel nord-est del Queensland, che va dal sud di Cooktown all'entroterra di Ingham, ed uno più esteso e meridionale che spazia da Rockhampton all'entroterra di Melbourne, nel Victoria.
La specie è generalmente residente nell'ambito del proprio areale di diffusione: le popolazioni diffuse nella foresta più folta, tuttavia, possono spostarsi verso aree più aperte.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale tropicale e temperata, con predilezione per le aree di margine fra foresta primaria e secondaria: questi uccelli si spingono anche nelle aree adiacenti più aperte, come la foresta a sclerofillo, ed in quelle antropizzate, come le piantagioni e le coltivazioni.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
Nell'ambito della famiglia Ptilonorhynchidae, il genere monotipico Ptilonorhynchus rappresenta un clade intermedio fra Chlamydera (del quale è un sister taxon) e Sericulus[10].
L'uccello giardiniere satinato si ibrida con l'uccello giardiniere testadorata, dando prole che in passato è stata classificata come specie a sé stante, l'uccello giardiniere di Rawnsley[11].
L'uccello giardiniere satinato (Ptilonorhynchus violaceus (Vieillot, 1816)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae, nell'ambito della quale rappresenta l'unica specie ascritta al genere Ptilonorhynchus Kuhl, 1820.
De satijnblauwe prieelvogel (Ptilonorhynchus violaceus) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Deze vogel heeft een glanzend blauwzwart verenkleed en een lichtgele snavel. De lichaamslengte bedraagt 31 cm.
Het voedsel bestaat uit insecten en vruchten.
Het volwassen mannetjes besteedt het grootste gedeelte van zijn tijd aan zijn ‘prieel’. Op een klein gebied van de bosbodem bouwt hij een nauwe gang van takken, die zwart gemaakt worden met houtskool en speeksel. Daarna wordt de plek versierd met bij voorkeur helder blauwe of gele attributen. Daarna maakt hij een passerend vrouwtje het hof met kirrende geluiden, terwijl hij haar in zijn snavel mooie voorwerpen aanbiedt. Na de paring verlaat het wijfje hem om de jongen alleen groot te brengen.
Deze soort is endemisch in het noordoosten en zuidoosten van Australië en telt 2 ondersoorten:
De satijnblauwe prieelvogel (Ptilonorhynchus violaceus) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Atlaskgartnar, Ptilonorhynchus violaceus, er ein fugl i gartnarfamilien, og er endemisk til Aust-Australia. Han er vanleg i regnskog og høg, våt sklerofyllskog i austlege Australia frå det sørlege Queensland til delstaten Victoria. Det finst òg ein isolert bestand i tropisk regnskog i nordre Queensland.
Eldre hannar av atlaskgartnaren har klåre blå auge og er jamt farga svart, men lysdiffraksjon i overflatestrukturen av fjørene gjev ein nesten metallisk glans med ein djup skinande blå utsjånad.[1]
Hoene kan forvekslast med grønkattefugl eller svartørekattefugl med karakteristisk grøn til brun eller annan måte heilt brune overside og lysare underside med ein distinkte skjelforma eller nettmaska mønster, og med svært slåande lillafarga auge.[1]
Umodne hannar er farga og merkt som hoer og blir ofte forveksla med dei.[1]
Atlaskgartnaren utmerkar seg ved å ha heile 14 armsvingfjører.[2] Det mest vanlege blant sporvefuglar er 9 armsvingfjører.
Som alle gartnarar viser atlaskgartnaren svært komplekse frieri-åtferd. Partnarval blant atlaskgartnar har vorte studert i detalj av ei gruppe forskarar ved University of Maryland. Hannar byggjer spesialiserte trepinnestrukturar, kalla hytter, som dei pyntar med blå, gule og skinande gjenstandar om desse er tilgjengelege, blant anna bær, blomar og til og med kulepennar, sugerøyrer og andre kasserte plastgjenstandar. Som hannane mognast vil dei bruke fleire blå objekt enn av andre farger. Hoene vitjar desse og vel kva for hannfuglar dei vil tillate å pare seg med. I tillegg til å byggje hytte, utfører hannar intense åtferdsmessige oppvisingar for å kurtisere hoer, men desse kan bli oppfatta som trugsmål av hoene. Hoene byggjer reiret og rugar åleine. Nyare forsking har vist at hoene vel ut partnaren i tre fasar:
Eksperimentelle manipulasjonar av pynt rundt hyttene har vist at unge hoer, dei i sitt første eller andre hekkeår, hovudsakleg er påverka av utsjånaden på hytta, og dermed av den første fasen av denne prosessen. Eldre hoer, som er mindre påverka av det trugande aspektet av oppvisingar frå hannane, gjer vala sine meir på basis av den dansande oppvisinga frå hannfuglane.
Ein sjeldan naturleg hybrid mellom atlaskgartnar og regentgartnar er kjent som Rawnsley's Bowerbird i Australia.
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(hjelp) Atlaskgartnar, Ptilonorhynchus violaceus, er ein fugl i gartnarfamilien, og er endemisk til Aust-Australia. Han er vanleg i regnskog og høg, våt sklerofyllskog i austlege Australia frå det sørlege Queensland til delstaten Victoria. Det finst òg ein isolert bestand i tropisk regnskog i nordre Queensland.
Altannik lśniący[5], altannik fioletowy[6] (Ptilonorhynchus violaceus) – gatunek ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae) występujący w dżunglach deszczowych i innych lasach w dwóch regionach wschodniej Australii, od północnego Queensland na północy po Wiktorię na południu. Jest jedynym przedstawicielem rodzaju Ptilonorhynchus[7].
Od kwietnia do maja samczyk altannika zaczyna budować tzw. altankę. Najpierw wybiera miejsce, na którym później wykonuje fundament z gałęzi. Następnie po bokach wznosi dwie przeciwległe ściany, tworzące przejście. Są one wygięte w łuk i dotykają się na górze. Na koniec samiec ozdabia wejście muszlami, piórami, kamyczkami, kolorowymi owocami i innymi barwnymi i różnokształtnymi przedmiotami. Wyszukuje też połyskliwe kawałki szkła i metali, np. kluczyki samochodowe. Na zakończenie samiec kawałkiem kory, który trzyma w dziobie, maluje ściany altanki mieszaniną soków z owoców i własnej śliny. Najczęstszym, atrakcyjnym dla samiczek kolorem jest niebieski. Po skończonej pracy samiec rozpoczyna toki przed altanką. Podskakuje wokół swej budowli, przelatuje przez nią i wydaje głośne dźwięki.
Swoją owocową dietę altannik lśniący uzupełnia bezkręgowcami. Pokarmu szuka na ziemi oraz w gałęziach drzew. W zimie altanniki lśniące łączą się w stada, gdzie razem przebywa w nich do 50 ptaków, które wspólnie poszukują pożywienia. W stadach opuszczają bezpieczny las i wyruszają na otwarte tereny - na pola, do sadów i ogrodów. Szukają głównie owoców. Większe stado altanników potrafi „zebrać” wszystkie owoce ze średniej wielkości sadu w ciągu tygodnia. Z tego powodu altanniki nie są lubiane przez ogrodników i rolników, którzy do nich strzelają. W niektórych regionach w okolicy Melbourne ptaki te zostały już całkowicie wytępione.
Samiczka, zwabiona śpiewem samczyka pozostaje w okolicy nawet kilka tygodni. Samiczka decyduje czy przyjmuje zaloty zanim po raz pierwszy wejdzie do altanki. Kiedy jest gotowa do parzenia pochyla się do przodu. Po parzeniu samiczka opuszcza ozdobioną altankę i zaczyna budować gniazdo i tam znosi jajka. Samczyk w tym czasie rozbudowuje swą budowlę, nadal ozdabia teren przed altanką, kontynuuje taniec godowy w nadziei zwabienia następnych partnerek. Na drzewie lub na pnącej roślinie, kilkaset metrów od altanki, samiczka splata z gałązek miskowate gniazdo. Samiczka znosi 2-3 białe, nakrapiane brązowe jaja, które wysiaduje sama przez trzy tygodnie. Kiedy wyklują się pisklęta, karmi je na początku owadami i kawałkami owoców co wykonuje samodzielnie. Sama też broni gniazda przed intruzami. Po trzech tygodniach pisklęta usamodzielniają się i opuszczają gniazdo.
Altannik lśniący występuje w dżunglach deszczowych, wilgotnych lasach eukaliptusowych i innych lesistych obszarach Australii Wschodniej. Tereny te, zajmujące powierzchnie ponad 3000 km², podzielone są na dwie równe części. Ptaki żyjące na północy są mniejsze niż ptaki z południa. Altannik lśniący często opuszcza kryjówki leśne i szuka pożywienia latając na terenach otwartych. Żyje samotnie a samce mają swoje terytoria. Rewiry tokowe poszczególnych samców, bronione przez nie, rozmieszczone są w lasach w regularnych odstępach. W miesiącach zimowych, kiedy minie pora lęgowa, altanniki łączą się w większe stada, które wspólnie poszukują pożywienia. W zimie ptaki opuszczają lasy i wyruszają na żer na otwarte tereny. W tym też okresie zapuszczają się do sadów i ogrodów. Choć altannik lśniący na razie na wszystkich terenach występuje licznie, jego populacje zmniejszyły się w ciągu ostatnich stu lat w następstwie niszczenia jego naturalnego środowiska i polowań.
Altannik lśniący, altannik fioletowy (Ptilonorhynchus violaceus) – gatunek ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae) występujący w dżunglach deszczowych i innych lasach w dwóch regionach wschodniej Australii, od północnego Queensland na północy po Wiktorię na południu. Jest jedynym przedstawicielem rodzaju Ptilonorhynchus.
O pássaro-cetim ou caramancheiro[2][3] (Ptilonorhynchus violaceus), é uma ave passeriforme, comum nas florestas húmidas e florestas esclerófilas húmidas do leste da Austrália, do sul de Queensland até Victoria. Existe também uma população isolada, nas florestas tropicais húmidas do norte de Queensland.[1]
É uma ave que exibe um ritual de cortejamento complexo. A escolha do macho foi estudado em detalhe. Eles constroem estruturas especializadas, feitas de ramos, que decoram com objetos amarelos, azuis e brilhantes, incluindo bagas, flores, e também canetas, palhinhas e outras materiais de plástico. À medida que o macho amadurece, usam cada vez mais objetos de cor azul. As fêmeas visitam estas estruturas e escolhem qual macho irá acasalar com elas. Adicionalmente, os machos fazem danças de exibição, que podem por vezes serem vistas como danças ameaçadores pelas fêmeas. A construção do ninho e a incubação são efetuados pela fêmea.[4]
O pássaro-cetim ou caramancheiro (Ptilonorhynchus violaceus), é uma ave passeriforme, comum nas florestas húmidas e florestas esclerófilas húmidas do leste da Austrália, do sul de Queensland até Victoria. Existe também uma população isolada, nas florestas tropicais húmidas do norte de Queensland.
É uma ave que exibe um ritual de cortejamento complexo. A escolha do macho foi estudado em detalhe. Eles constroem estruturas especializadas, feitas de ramos, que decoram com objetos amarelos, azuis e brilhantes, incluindo bagas, flores, e também canetas, palhinhas e outras materiais de plástico. À medida que o macho amadurece, usam cada vez mais objetos de cor azul. As fêmeas visitam estas estruturas e escolhem qual macho irá acasalar com elas. Adicionalmente, os machos fazem danças de exibição, que podem por vezes serem vistas como danças ameaçadores pelas fêmeas. A construção do ninho e a incubação são efetuados pela fêmea.
Satänglövsalsfågel[2] (Ptilonorhynchus violaceus) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den placeras som enda art i släktet Ptilonorhynchus. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Satänglövsalsfågel delas in i två underarter:[3]
Satänglövsalsfågel (Ptilonorhynchus violaceus) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Den placeras som enda art i släktet Ptilonorhynchus. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Satänglövsalsfågel delas in i två underarter:
P. v. minor – förekommer i nordöstra Queensland (Atherton Tablelands till Burdekin River) P. v. violaceus – förekommer i östra Australien (centrala Queensland till östra och södra Victoria)Ptilonorhynchus violaceus là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2] Chim trống trưởng thành có mắt màu xanh da trời trong và màu đen đồng nhất nhưng óng ánh xanh da trời bóng.[3][3] Chim mái màu xanh lá cây/nâu hoặc phía trên màu nâu và dưới màu nhạt hơn.[3] Phạm vi phân bố loài chim này ở rừng mưa và rừng sclerophyll cao ẩm ướt Đông Úc tù Nam Queensland đến Victoria. Cũng có các quần thể cô lập ở Tây Nhiệt Đới của Bắc Queensland.
Ptilonorhynchus violaceus là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae. Chim trống trưởng thành có mắt màu xanh da trời trong và màu đen đồng nhất nhưng óng ánh xanh da trời bóng. Chim mái màu xanh lá cây/nâu hoặc phía trên màu nâu và dưới màu nhạt hơn. Phạm vi phân bố loài chim này ở rừng mưa và rừng sclerophyll cao ẩm ướt Đông Úc tù Nam Queensland đến Victoria. Cũng có các quần thể cô lập ở Tây Nhiệt Đới của Bắc Queensland.
Ptilonorhynchus violaceus (Vieillot, 1816)
Охранный статусАтла́сный шала́шник[1] или беседочница[2], или фиолетовый шалашник[3] (лат. Ptilonorhynchus violaceus) — птица отряда воробьинообразных, распространённая в тропических лесах восточной Австралии от южного Квинсленда до Виктории. Существует также изолированными группами во влажных тропиках Северного Квинсленда. Единственный представитель рода Ptilonorhynchus.
Длина атласных шалашников достигает почти 36 см, длина крыла 18 см, хвоста 12 см. Клюв птицы сильный и его верхняя половинка довольно сильно округлена, согнута над нижней половинкой в виде небольшого крючка и перед концом снабжена двумя неглубокими выемками. Нижняя челюсть слегка согнута. Ноги высокие, тонкие и короткопалые. Самцы и самки значительно отличаются по цвету оперения. У самцов оно блестящее и атласное, синевато-чёрного цвета. Большие и малые маховые, кроющие перья крыльев и рулевые перья бархатисто-чёрные, на концах синие. Глаза светло-голубые, кроме узкого красного ободка, который окружает зрачок. Клюв светло-буроватого рогового цвета, на конце жёлтый. Ноги красноватые. Оперение самки сверху зелёное, крылья и хвост тёмно-жёлто-бурые, нижняя часть тела желтовато-зелёная и каждое перо у конца имеет лунообразное тёмно-бурое пятнышко, отчего получается чешуйчатый рисунок. Птенцы по цвету оперения сходны с самками.
Пищей атласных шалашников служат зёрна и плоды различных растений. Также питаются и насекомыми.
Самцы атласных шалашников не умеют петь и привлекают самок постройками из сучьев, называемыми беседками или шалашами, которые украшают различными блестящими предметами. Самым заманчивым для самок считается синий цвет, поэтому все предметы с синим оттенком (например, синие крышечки от пластиковых бутылок) самцы выискивают с особой тщательностью. Для придания шалашу дополнительной привлекательности самец часто раскрашивает его мякотью фруктов, используя в качестве кисточки кусочек коры. Построенное сооружение не является гнездом, а служит только местом увеселения для пары, которая играет и бегает возле шалаша. Причина столь странного способа ухаживания до конца не ясна, однако инстинкт строительства в самцах настолько силён, что они строят беседки, даже находясь в неволе.
Сезон размножения длится с октября по январь. Самка откладывает от 1 до 3 яиц. Самец не участвует ни в высиживании, ни в воспитании птенцов.
Атла́сный шала́шник или беседочница, или фиолетовый шалашник (лат. Ptilonorhynchus violaceus) — птица отряда воробьинообразных, распространённая в тропических лесах восточной Австралии от южного Квинсленда до Виктории. Существует также изолированными группами во влажных тропиках Северного Квинсленда. Единственный представитель рода Ptilonorhynchus.
アオアズマヤドリ(Ptilonorhynchus violaceus)は、スズメ目ニワシドリ科アオアズマヤドリ属に分類される鳥類。本種のみでアオアズマヤドリ属を構成する。オオアズマヤドリと呼ばれることもある。
オーストラリアのクイーンズランド州からビクトリア州(オーストラリア固有種)
全長28-34cm。オスの虹彩は薄紫色もしくは明るい瑠璃色、メスは明るい瑠璃色。嘴や後肢の色彩は淡黄色。オスは全身が光沢のある暗青色で被われる。メスは頭部から上面にかけて灰緑色、腹部は黄色い羽毛で被われ黒い横縞が入る。翼は赤褐色。くちばしと足は淡い黄色。2亜種に分けられる。
亜熱帯雨林や湿潤硬葉樹林に生息する[1][2]。冬季に雄を5-6羽含む、20羽以上の群れを形成する事もある[2]。
食性は植物食傾向の強い雑食で、主に果実を食べるが昆虫も食べる。地表で採食を行う。
オスは繁殖期になると小枝など平行に組み合わせた構造物(あずまや)を作り、その周囲を青い物(白色や黄色の物を集めることもある)で装飾する。収集する物は花びらや鳥の羽、実など自然の物にかぎらず、ペットボトルのキャップ、ボールペン、ビニールテープなど人工物も含まれる[2]。メスがあずまやの近くに現れるとオスはあずまやを飛び越す行動を繰り返し求愛する。メスがオスを受け入れると、あずまやの隙間に入り交尾する。オスが作成したあずまやは繁殖のための巣としては使われず、交尾後にメスは木の枝や葉を組み合わせたお椀状の巣を作り、卵を産む。