African Palm Swift

Cypsiurus parvus

Die palmwindswael (Cypsiurus parvus) is 'n windswael. Die voëls behoort aan die genus Cypsiurus wat onder die familie van windswaelagtiges (Apodidae) ressorteer.

Hulle kom algemeen in Afrika suid van die Sahara, sowel as in Madagaskar voor en maak in palmbome met breë blare nes. Die voël is 'n algemene standvoël en plaaslike somertrekvoël, tot in die Oos-Kaap. In Engels staan die voël as die African palm swift bekend.

Voorkoms

Die voël is ligbruin, skraal en vaartbelyn met lang sekelvormige vlerke en 'n lang diep, gevurkte mikstert. Hulle het die langste stert van al die windswaels. Tydens ververing kan die voël met die skaarswindswael verwar word.

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (gegroepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Bronnelys

• Newman se Voëls van Suider-Afrika. ISBN 1-86872-982-6
• Sasol Voëls van Suider-Afrika. Struik Nature. Vierde Uitgawe 2011. ISBN 978-1-77007-926-7

Güevos de Cypsiurus parvus

El andarón palmeru africanu^[2] (Cypsiurus parvus) ye una especie bien similar a l'asiática Cypsiurus balasiensis, que se consideraba primero que yeren la mesma especie.

Ye criador residente nes zones tropicales d'África. El nial de plumón y pluma ta pegáu a la parte inferior d'una fueya de palmera cola cuspia, que tamién utiliza p'asegurar los dos güevos de la puesta. Ye un páxaru de rápidu vuelu que s'acomuñar fuertemente cola palma aceitera .

Esta especie algama un tamañu de 16 cm de llargu y ye principalmente de color marrón maciu. Tien llargues ales en forma de flecha que s'asemeyen a una media lluna o un bumerán. El cuerpu ye delgáu, y la cola ye llarga y encruciada fondamente, anque polo xeneral caltiense zarrada. La llamada ye un fuerte berru, estridente.

Los sexos son similares, y les aves nueves difieren principalmente nes sos coles más curties. El andarón palmeru africanu tienen les pates bien curties que les utiliza namái pa enferronase a les superficies verticales, yá que nunca estos andarones establécense voluntariamente nel suelu.

Los andarones pasen la mayor parte de la so vida nel aire, y viven nos inseutos que prinda colos sos picos. El andarón palmeru africanu de cutiu aliméntase cerca de la tierra y bebe en vuelu.

Subespecies

• Cypsiurus parvus brachypterus (Reichenow, 1903) ;
• Cypsiurus parvus celer Clancey, 1983 ;
• Cypsiurus parvus gracilis (Sharpe, 1871) ;
• Cypsiurus parvus griveaudi Benson, 1960 ;
• Cypsiurus parvus hyphaenes Brooke, 1972 ;
• Cypsiurus parvus laemostigma (Reichenow, 1905) ;
• Cypsiurus parvus myochrous (Reichenow, 1886) ;
• Cypsiurus parvus parvus (Lichtenstein, 1823).

Referencies

• Birds of The Gambia by Barlow, Wacher and Disley, ISBN 1-873403-32-1

Enllaces esternos

• Esta obra deriva de la traducción de African Palm Swift de Wikipedia - inglés, espublizada polos sos editores baxo la Llicencia de documentación llibre de GNU y la Llicencia Creative Commons Atribución-CompartirIgual 3.0 Unported.

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Cypsiurus parvus .

Cypsiurus parvus

El falciot de les palmeres africà o falciot de les palmeres^[1] (Cypsiurus parvus) és un ocell de la família dels apòdids (Apodidae) que habita palmerars, sabanes, terrenys oberts i ciutats de l'Àfrica Subsahariana, Madagascar. illes Comores i sud-oest d'Aràbia.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Coblyn palmwydd Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: coblynnod palmwydd Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cypsiurus parvus; yr enw Saesneg arno yw African palm swift. Mae'n perthyn i deulu'r Coblynnod (Lladin: Apodidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. parvus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r coblyn palmwydd Affrica yn perthyn i deulu'r Coblynnod (Lladin: Apodidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Palmensegler (Cypsiurus parvus) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler (Apodidae). Es handelt sich um einen recht kleinen Segler, der in Afrika südlich der Sahara weit verbreitet ist, außerdem kommt er auf Madagaskar und im Südwesten der Arabischen Halbinsel vor. Die Art ist sehr häufig in der Nähe von Palmen anzutreffen, wo auch die Nistplätze liegen. Das vorwiegend an nahezu senkrechten Blattabschnitten der Palmwedel gebaute Nest ist für Nesträuber im Vergleich zu den Nestern anderer Segler recht gut zugänglich. Die Eier werden mit Speichel mit dem Nest verklebt, um sie bei Windstößen vor dem Herausfallen zu bewahren.^[1]

Im Süden Afrikas sind seit den 1930er Jahren Arealausweitungen zu beobachten, die Bestände scheinen leicht zuzunehmen. Die Art gilt als ungefährdet. Von einigen Autoren wird der zweite Vertreter der Gattung Cypsiurus, der Bengalensegler (C. balasiensis), als konspezifisch betrachtet.

Merkmale

Die Körperlänge beträgt 16 Zentimeter, wobei mit bis zu 9 Zentimetern mehr als die Hälfte auf den langen Schwanz entfällt. Das Gewicht liegt zwischen 10 und 18 Gramm, im Mittel bei 13 Gramm. Die Gestalt erinnert stark an die Apus-Arten, der Palmensegler ist aber schlanker, die langen Flügel sind schmäler und der gegabelte Schwanz länger. Die Schwanzgabelung ist mit im Mittel 60 Millimetern sehr tief. Meist wird der Schwanz jedoch geschlossen gehalten und erscheint als schlanker, spitzer Dorn. Das Gefieder ist vorwiegend graubraun und im Gegensatz zu den Vertretern der Gattung Apus fehlen augenfällige Besonderheiten. Die Oberseite ist dunkler, besonders an den eher oliv- statt graubraunen Flügeln. Auf der helleren Unterseite ist die Kehle der hellste Bereich, der Kontrast ist aber weit schwächer als bei den Apus-Arten. Der Flug wirkt hektisch und unstetig, oft in engen Kreisen um die favorisierten Palmen, mit unregelmäßigen lauten Rufen.

Männchen sind im Mittel blasser gefärbt als Weibchen und zeigen mehr Weiß an der Kehle, dieses Merkmal dürfte aber im Feld kaum für eine Geschlechtsunterscheidung ausreichen. Bei Jungvögeln sind die äußeren Steuerfedern mehr gerundet, und die Schwanzgabelung ist weniger tief.

Der Palmensegler ist äußerst ruffreudig. Häufig ist ein schwätzender Ruf zu vernehmen, der dem des Hausseglers nicht unähnlich ist, ein lautes „si-si-si-su-su“, das wiederholt vorgetragen wird, wobei die Dauer der einzelnen Rufkaskaden variiert. Dieses Schwätzen ist oft bei der Nahrungssuche zu vernehmen, am energischsten aber in der Nähe des Nests.

Verbreitung und Wanderungen

Verbreitungsgebiet des Palmenseglers, weitere vereinzelte Sichtungen sind durch Kreuze markiert

Das ausgedehnte afrikanische Verbreitungsgebiet beginnt südlich der Sahara, die Nordgrenze des Areals reicht vom Senegal im Westen bis in den Nordwesten Äthiopiens, wobei die Art im restlichen Teil Äthiopiens und dem Horn von Afrika fehlt. Die Südgrenze des Gebiets reicht vom äußersten Südwesten Angolas, über den Nordosten Namibias, den Norden Botswanas, über den Süden Simbabwes nach Mosambik. Vermutlich seit den 1930er Jahren hat der Palmensegler sein afrikanisches Verbreitungsgebiet weiter nach Süden ausgedehnt, und zwar in Zentralnamibia und östlich in Botswana und Südafrika, wo die Art nun südlich fast bis zum Oranje vorkommt.

Weiter kommt die Art im Tiefland Madagaskars und auf den Komoren vor. Ein isoliertes Vorkommen besteht zudem im Südwesten der Arabischen Halbinsel in der Saudi-arabischen Provinz Asir und im Westen des Jemens.

Fast im gesamten Verbreitungsgebiet gilt der Palmensegler als Standvogel, im südlichsten Teil des Südafrikanischen Verbreitungsgebiets ist die Art nur im Sommer anzutreffen. Verschiedene Sichtungen außerhalb des bekannten Verbreitungsgebiets werden als potentielle Arealausweitungen gedeutet.

Lebensraum

Die Art zeigt eine enge Bindung an Palmen und insbesondere an Fächerpalmen, in denen die Nester gebaut werden. Sie kommt deshalb in allen Gebieten vor, in denen es Palmen gibt, was sowohl einige sehr trockene Gebiete als auch den tropischen Regenwald einschließt. Der Palmensegler kommt auch in Dörfern und großen Städten vor, wobei er eine Vorliebe für Parks zeigt. In Südafrika werden vielfach auch die aus dem Südwesten der USA eingeführten Washingtonia-Palmen angenommen und dürften bei den kürzlichen Arealausweitungen eine bedeutende Rolle gespielt haben. Fiederblättrige Palmen, wie beispielsweise Dattelpalmen, werden offenbar nur selten genutzt.

Vorwiegend kommt der Palmensegler im Tiefland vor, hauptsächlich bis in eine Höhe von 1400 Metern. Auf Madagaskar liegt die Höhenobergrenze bei 1100 Metern, in Kenia wurden Bruten bis in eine Höhe von 1800 Metern festgestellt.

Verhalten und Nahrungserwerb

Palmensegler sind oft in kleineren Gruppen anzutreffen, in Kariba in Simbabwe wurde eine Gruppengröße von vier bis acht Individuen ermittelt. Bei der Nahrungssuche wurden gemischte Schwärme mit Maidschwalben (Cecropis abyssinica) und Rotkappenschwalben (Hirundo smithii) sowie Fledermausseglern (Neafrapus boehmi) beobachtet. Palmensegler ernähren sich von Kleintieren, die in der Luft gefangen werden. Dabei befinden sie sich meist im Höhenbereich unter 20 Metern über dem Boden, was den untersten Bereich im Vergleich zu den sich ähnlich ernährenden Vögeln darstellt. Sind die oberen Luftschichten nicht durch andere Arten besetzt, geht der Palmensegler auch in größeren Höhen auf Nahrungssuche. Am längsten in der Dämmerung aktiv ist der Palmensegler in Südafrika, dort überschneidet sich der Nahrungserwerb zeitlich mit dem der Fledermäuse.

In 32 untersuchten Palmenseglermägen wurden hauptsächlich Zweiflügler, geflügelte Ameisen- und Termitenstadien sowie Käfer festgestellt.^[2]

Fortpflanzung

Äthiopische Palmyrapalme (Borassus aethiopum), vielfach vom Palmensegler als Neststandort genutzt

Im Großteil des Verbreitungsgebiets brütet der Palmensegler das ganze Jahr über, der Schwerpunkt liegt in den wärmeren Jahreszeiten. Die Art brütet in Kolonien, aber auch isoliert. Die Nistplätze befinden sich vorwiegend in Palmen, aber auch vom Menschen geschaffene Nistplätze wie Trägerkonstruktionen an Brücken werden verwendet. Als Nistmaterial wird hauptsächlich pflanzliches Material verwendet, insbesondere Baumwollfasern bei Verfügbarkeit, aber auch weiche Federn. Die Bestandteile werden mit Speichel verklebt. Das Nest besteht zunächst aus einer 45 bis 120 Millimeter hohen Rückwand, die meist an einem nahezu senkrechten Blattabschnitt eines welken oder frischen Palmenwedels befestigt wird, an Stellen wo ein guter Regenschutz gegeben ist.^[3] Bei Washingtonia-Palmen erfolgt die Befestigung am Stamm zwischen zwei Blattansätzen. Im Abstand von etwa 4 bis 15 Millimetern von dieser Rückwand steht eine flache Schale mit einem Durchmesser von 45 bis 120 Millimetern hervor. Obwohl die unmittelbare Umgebung des Nests wenig Freiraum bietet, benötigen Palmensegler um die Palme herum einen freien Korridor von etwa 40 Metern, der ihnen den Anflug in Bodennähe ermöglicht, erst unter der Palme stoßen sie steil aufwärts in das Palmengeäst.^[4] In Teilen des südafrikanischen Verbreitungsgebiets, in denen Washingtonia robusta genutzt wird, können die Palmensegler von den größeren Kapseglern (Apus barbatus) und Damaraseglern (Apus bradfieldi) verdrängt werden, die ebenfalls diese Bäume nutzen.

Die Kopulation findet im Nest statt. Im Jahr 1996 wurden allerdings in Ficksburg in Südafrika zwei Palmensegler beobachtet, die eine halbe Stunde lang fast minütlich mit Körperkontakt aus einer Palme wie fliegende Samen in einer Spirale zu Boden taumelten. Kurz vor Erreichen des Bodens trennten sich die Vögel und flogen zurück in die Palme. Es ist nicht klar, ob es sich hierbei tatsächlich um eine Kopulation in der Luft oder um Revierstreitigkeiten handelte. Jedenfalls ist der Ablauf der bei anderen Seglerarten, vor allem dem Mauersegler, beschriebenen Luftbegattungen deutlich anders.

Cypsiurus parvus

Das Gelege besteht im Regelfall aus zwei Eiern, kann aber auch aus einem oder drei bestehen. Die durchschnittliche Eigröße liegt bei 19,2 × 12,6 Millimeter. Das erste Ei wird etwa 10 Tage nach Beginn des Nestbaus gelegt. Die Eier werden mit Speichel am Nest verklebt, da die flache Schale des Nests bei durch Wind verursachten Bewegungen des Palmwedels keinen ausreichenden Halt bieten würde. Die Bebrütungszeit liegt etwa bei 20 Tagen. Die Brut erfolgt recht unregelmäßig, der Wechsel von intensiver Bebrütung und Brutpausen scheint nicht vom Wetter abzuhängen. Die frisch geschlüpften Nestlinge werden von den Altvögeln fest ans Nest gedrückt, wohl um sie vor dem Herausfallen zu bewahren. Die Nestlingszeit liegt ungefähr zwischen 31 und 33 Tagen. Beide Geschlechter beteiligen sich gleichermaßen am Brutgeschäft.

Da die Nester im Vergleich zu den anderen Seglern für Nesträuber recht zugänglich sind, ist der Bruterfolg des Palmenseglers vergleichsweise niedrig. Bei unterschiedlichen Untersuchungen wurden zwischen durchschnittlich 0,3 und durchschnittlich 1,9 ausfliegende Junge je Brutversuch gezählt.

Feinde

Schikrasperber (Accipiter badius) in einer Fächerpalme

Der Palmensegler hat für einen Segler aufgrund seiner exponierten Nistplätze außergewöhnlich viele Fressfeinde unter den Vögeln, beispielsweise auch den Schikrasperber (Accipiter badius). Sogar dem Rotschwingenstar (Onychognathus morio) gelingt es, adulte Palmensegler am Nistplatz zu schlagen. Eier und Nestlinge werden beispielsweise von Würgern oder von verschiedenen Krähen erbeutet, Nestlinge außerdem vom Fleckenuhu (Bubo africanus).^[5]

Bestand und Gefährdung

Der Palmensegler kommt im gesamten Verbreitungsgebiet regelmäßig vor, vielerorts auch häufig. Die Arealausweitung im Süden Afrikas hält ungefähr seit den 1930er Jahren an, jedoch könnte das Vordringen der Elefanten nach Westen in die Kavango-Region in Namibia in Verbindung mit den dort häufigen Buschfeuern die Palmenbestände dezimieren und damit die Bestände des Palmenseglers lokal gefährden. Die Ansiedlung ortsfremder Palmenarten dagegen scheint dem Palmensegler neue Gebiete zu erschließen, insbesondere in den Vorstädten.

BirdLife International schätzt die Größe des Verbreitungsgebiets auf ungefähr 16,3 Millionen Quadratkilometer, man geht von zunehmenden Beständen aus. Deshalb wird die Art als ungefährdet eingestuft.^[6]

Systematik

Die beiden Arten der Gattung Cypsiurus, also der Palmen- und Bengalensegler (C. balasiensis), bilden eine Superspezies und werden von einigen Autoren auch als konspezifisch angesehen. Beide Arten werden in gleicher Weise von den zu den Mallophagen zählenden Ektoparasiten der Gattung Dennyus befallen, insbesondere tritt Dennyus cypsiurus bei beiden auf.^[7] Die Unterschiede, die R. K. Brooke 1972 jedoch im Gefieder der Jungvögel und in der Struktur des Schwanzes feststellte, rechtfertigen, Palmen- und Bengalensegler als eigenständige Arten zu betrachten. Weiterhin schlug Brooke vor, die madagassische Unterart C. p. gracilis des Palmenseglers als eigenständige Art zu behandeln, dieser Standpunkt wurde bislang mangels entsprechender Untersuchungen noch nicht bestätigt.^[8]

Insgesamt werden acht Unterarten unterschieden:

• C. p. parvus (Lichtenstein, 1823): Die Nominatform kommt im nördlichen Teil des afrikanischen Verbreitungsgebiets vor, vom Senegal im Westen bis Äthiopien im Osten, im Südsudan südlich bis Juba. Zudem entsprechen die Vögel im Südwesten der Arabischen Halbinsel der Nominatform.
• C. p. laemostiga (Reichenow, 1905): Die Vögel des Tieflands der Küste Mosambiks und des südlichen Somalia gehören dieser Unterart an. Sie sind kleiner, dunkler gefärbt und das fleckige Streifenmuster an der Kehle ist deutlicher als bei der Nominatform.
• C. p. myochrus (Reichenow, 1886): Diese Unterart besiedelt vorwiegend die höheren Lagen in einem vom Süden des Sudans über Ostafrika bis Südafrika reichenden Streifen. Sie ähnelt C. p. laemostiga, unterscheidet sich von dieser Unterart aber durch einen deutlich ins Grüne gehenden Gefiederglanz.
• C. p. brachypterus (Reichenow, 1903): Von Sierra Leone östlich bis in den Nordosten der Demokratischen Republik Kongo sowie südlich bis Angola findet sich diese Unterart, zudem gehören die auf den Inseln im Golf von Guinea vorkommenden Palmensegler vermutlich dieser Unterart an. Die Vögel sind dunkler als die Nominatform und auch als C. p. laemostiga. Die Musterung an der Kehle entspricht der Nominatform.
• C. p. hyphanes Brooke, 1972: Diese Unterart besiedelt den Norden Namibias und Botswanas, sie ist blasser gefärbt als die Nominatform und weist die unscheinbarste Fleckung an der Kehle auf.
• C. p. celer Clancey, 1983: Von Mosambik bis Natal kommt diese Unterart vor, die C. p. myochrus in der Färbung ähnelt, der Farbton ist nur etwas wärmer. Das fleckige Streifenmuster der Kehle ist auf den oberen Kehlbereich beschränkt. Die Vögel sind recht groß.
• C. p. griveaudi Benson, 1960: Die auf den Komoren vorkommende Unterart ist äußerst dunkel in der Färbung, das fleckige Muster der Kehle ist sehr deutlich und reicht bis in den oberen Bereich der Brust.
• C. p. gracilis (Sharpe, 1871): Diese sehr kleine Unterart kommt auf Madagaskar vor. Die Färbung ist dunkler als bei den Unterarten des kontinentalen Afrikas, das fleckige Streifenmuster der Kehle ist ähnlich deutlich wie bei C. p. griveaudi, reicht aber nicht bis zur Brust. Die Jungvögel dieser Unterart haben einen deutlicher gegabelten Schwanz im Vergleich zu den Jungvögeln der anderen Unterarten.

Literatur

• Phil Chantler, Gerald Driessens: A Guide to the Swifts and Tree Swifts of the World. Pica Press, Mountfield 2000, ISBN 1-873403-83-6
• Joseph del Hoyo, Andrew Elliot und Jordi Sargatal (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. Band 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx Edicions, 1999, ISBN 84-87334-25-3.
• James P. Chapin: The Birds of the Belgian Congo. Part II. In: Bulletin of the American Museum of Natural History. 75: 1–632, 1939

Einzelnachweise

1. ↑ Diese und alle nicht gesondert gekennzeichneten Angaben sind folgender Quelle entnommen: Chantler, Driessens: A Guide to the Swifts and Tree Swifts of the World. S. 209ff, siehe Literatur
2. ↑ del Hoyo et al.: Handbook of the birds of the world. S. 448, siehe Literatur
3. ↑ Chapin: Birds of the Belgian Congo. S. 467, siehe Literatur
4. ↑ del Hoyo et al.: Handbook of the birds of the world. S. 446, siehe Literatur
5. ↑ Chantler, Driessens: A Guide to the Swifts and Tree Swifts of the World. S. 26, siehe Literatur
6. ↑ Factsheet auf BirdLife International
7. ↑ J. A. Ledger: A review of Dennyus (Phthiraptera: Menoponidae) parasitic on the avian genera Apus and Cypsiurus. Journal of the Entomological Society of Southern Africa. 34: 37–56, 1971 (online (Memento des Originals vom 13. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.phthiraptera.org).
8. ↑ Chantler, Driessens: A Guide to the Swifts and Tree Swifts of the World. S. 25, siehe Literatur

Eggs of Cypsiurus parvus MHNT

The African palm swift (Cypsiurus parvus) is a small swift. It is very similar to the Asian palm swift, Cypsiurus balasiensis, and was formerly considered to be the same species. The Malagasy palm swift was also recently split from this species. This is a common species with a very wide distribution which faces no obvious threats and may be increasing in numbers as a result of the cultivation of the exotic Washington palm, so the International Union for Conservation of Nature has rated its conservation status as being of "least concern".^[1]

Description

This 16 cm long species is mainly pale brown in colour. It has long swept-back wings that resemble a crescent or a boomerang. The body is slender, and the tail is long and deeply forked, although it is usually held closed. The call is a loud, shrill scream. Sexes are similar, and young birds differ mainly in their shorter tails. Palm swifts have very short legs which they use only for clinging to vertical surfaces, since swifts never settle voluntarily on the ground.^[2]

Distribution

The African palm swift is native to Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, Central African Republic, Chad, Congo, Democratic Republic of the Congo, Equatorial Guinea, Eritrea, Eswatini, Ethiopia, Gabon, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Ivory Coast, Kenya, Liberia, Malawi, Mali, Mauritania, Mayotte, Mozambique, Namibia, Niger, Nigeria, Rwanda, São Tomé and Príncipe, Saudi Arabia, Senegal, Sierra Leone, Somalia, South Africa, South Sudan, Sudan, Tanzania, Togo, Uganda, Yemen, Zambia and Zimbabwe.^[1]

Ecology

These swifts spend most of their lives in the air, living on the insects they catch in their beaks. Palm swifts often feed near the ground. They drink on the wing. It is a common resident breeder in tropical Africa. The down and feather nest is glued to the underside of a palm leaf with saliva, which is also used to secure the usually two eggs. This is a fast flying bird of open country, which is strongly associated with oil palms but is also found in wooded savannah, thornbush and cultivated land.^[2]

References

• Birds of The Gambia by Barlow, Wacher and Disley, ISBN 1-873403-32-1

La Afrika palmapuso (Cypsiurus parvus) estas eta apuso. Ĝi estas tre simila al la Azia palmapuso, Cypsiurus balasiensis, kvankam iomete pli granda, kaj estis iam konsiderata la same specio.

Ĝi estas komuna loĝanto kaj reproduktanto en tropika Afriko. La nestomaterialo estas gluita al la reverso de palmofolio per salivo, kiun estas uzata ankaŭ por sekurigi la kutimajn du ovojn. Tiu estas rapidfluga birdo de malferma kamparo, kiuj estas tre forte asociaj kun Oleopalmoj.

Tiu 16cm longa afrotropisa specio estas precipe palbruna. Ĝi havas longajn reeenkurbajn flugilojn kiuj aspektas kvazaŭ duonluno aŭ bumerango. La korpo estas svelta, kaj la vosto estas longa kaj tre forkoforma, kvankam ĝi estas kutime tre fermita. Ambaŭ seksoj estas similaj, kaj la junuloj diferenciĝas el plenkreskuloj ĉefe pro siaj mallongaj vostoj. Palmapusoj havas tre mallongajn krurojn kiujn ili uzas nur por pendigi sin el vertikalaj surfacoj, ĉar apusoj neniam surterigas volonte surgrunden. La voĉo estas laŭta krio.

Tiuj apusoj pasas plej parton de siaj vivoj en aero, manĝante flugantajn insektojn per siaj bekoj. Palmapusoj ofte manĝas insektojn proksime de la grundo, kaj trinkas dumfluge.

Referencoj

• BirdLife International (2004). Cypsiurus parvus. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 11 Majo 2006. Ne minacata
• Birds of The Gambia de Barlow, Wacher kaj Disley, ISBN 1-873403-32-1

Huevos de Cypsiurus parvus

El vencejo palmero africano^[2]​ (Cypsiurus parvus) es una especie muy similar a la asiática Cypsiurus balasiensis, que se consideraba antes que eran la misma especie.

Es criador residente en las zonas tropicales de África. El nido de plumón y pluma está pegado a la parte inferior de una hoja de palmera con la saliva, que también utiliza para asegurar los dos huevos de la puesta. Es un pájaro de rápido vuelo que se asocia fuertemente con la palma aceitera.

Esta especie alcanza un tamaño de 16 cm de largo y es principalmente de color marrón pálido. Tiene largas alas en forma de flecha que se asemejan a una media luna o un boomerang. El cuerpo es delgado, y la cola es larga y bifurcada profundamente, aunque por lo general se mantiene cerrada. La llamada es un fuerte grito, estridente.

Los sexos son similares, y las aves jóvenes difieren principalmente en sus colas más cortas. El vencejo palmero africano tienen las patas muy cortas que las utiliza sólo para aferrarse a las superficies verticales, ya que nunca estos vencejos se establecen voluntariamente en el suelo.

Los vencejos pasan la mayor parte de su vida en el aire, y viven en los insectos que captura con sus picos. El vencejo palmero africano a menudo se alimenta cerca de la tierra y bebe en vuelo.

Subespecies

Se reconocen las siguientes subespecies:

• Cypsiurus parvus brachypterus (Reichenow, 1903)
• Cypsiurus parvus celer Clancey, 1983
• Cypsiurus parvus gracilis (Sharpe, 1871)
• Cypsiurus parvus griveaudi Benson, 1960
• Cypsiurus parvus hyphaenes Brooke, 1972
• Cypsiurus parvus laemostigma (Reichenow, 1905)
• Cypsiurus parvus myochrous (Reichenow, 1886)
• Cypsiurus parvus parvus (Lichtenstein, 1823)

Referencias

• Birds of The Gambia by Barlow, Wacher and Disley, ISBN 1-873403-32-1

Cypsiurus parvus Cypsiurus generoko animalia da. Hegaztien barruko Apodidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Cypsiurus
• Apodidae

Cypsiurus parvus

Le Martinet des palmes (Cypsiurus parvus) est une espèce d'oiseau de la famille des Apodidae.

Morphologie

Le martinet des palmes est un peu plus grand que la plupart des autres martinets africains. Il mesure en effet environ 16 cm de long^[1],[2]. Il est entièrement grisâtre, même si le menton et la gorge sont souvent d'un gris plus pâle, parfois strié. Les barbes externes des primaires sont brunes avec le rachis noir^[3]. La queue est longue en plus des ailes (ce qui est classique chez les martinets, alors que la queue est parfois très courte).

Les jeunes ont la bordure des plumes du dessus de teinte rouille pâle ainsi que les couvertures de l'aile^[3].

Distr. géogr. - Sénégal et, vers l'est, à travers le Soudan, jusqu'au Nord de l'Éthiopie.

Hinterland des colonies du nord de la Forêt.

Comportement

Reproduction

La nidification dans les feuilles des palmiers (cocotiers, borassus, etc.)^[3].

Œufs de Cypsiurus parvus Muséum de Toulouse

Répartition et habitat

Son aire s'étend sur l'Afrique subsaharienne, de la Mauritanie au Soudan et à l'Érythrée, jusqu'au nord de l'Afrique australe, les Comores, Mayotte, Madagascar et le sud-ouest de la péninsule Arabique. C'est une espèce assez souvent aperçue proche de l'Homme, des installations humaines, et notamment des zones agricoles^[4],[1]. Il est souvent aperçu dans les cultures, notamment celles de palmiers (d'où son nom commun).

Statut de conservation

En 2021, l'UICN considère l'espèce comme de préoccupation mineure. A noter que l'on a peu de données sur les populations de cette espèce^[5].

Systématique

L'espèce Cypsiurus parvus a été décrite par le naturaliste allemand Martin Lichtenstein en 1823 sous le nom initial de Cypselus parvus.

Synonyme

• Cypselus parvus Lichtenstein, 1823 Protonyme

Taxinomie

D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des six sous-espèces suivantes :

• Cypsiurus parvus parvus (Lichtenstein, 1823) ;
• Cypsiurus parvus brachypterus (Reichenow, 1903) ;
• Cypsiurus parvus myochrous (Reichenow, 1886) ;
• Cypsiurus parvus laemostigma (Reichenow, 1905) ;
• Cypsiurus parvus hyphaenes Brooke, 1972 ;
• Cypsiurus parvus celer Clancey, 1983.

Notes et références

Il rondone delle palme africano (Cypsiurus parvus (Lichtenstein, 1823)) è un uccello della famiglia Apodidae, ampiamente diffuso nell'Africa subsahariana e in parte della penisola arabica.^[2]

Tassonomia

Comprende le seguenti sottospecie:^[2]

• Cypsiurus parvus parvus (Lichtenstein, 1823)
• Cypsiurus parvus brachypterus (Reichenow, 1903)
• Cypsiurus parvus myochrous(Reichenow, 1886)
• Cypsiurus parvus laemostigma (Reichenow, 1905)
• Cypsiurus parvus hyphaenesBrooke, 1972
• Cypsiurus parvus celer Clancey, 1983

Note

Cypsiurus parvus

Burung Layang-layang Sawit adalah salah satu daripada haiwan yang boleh didapati di Malaysia. Nama sainsnya ialah Cypsiurus parvus.

Ciri-ciri

Burung Layang-layang Sawit ialah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam : haiwan, filum : kordata, sub-filum : bertulang belakang (vertebrata), kelas : burung. Burung Layang-layang Sawit ialah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan badan yang dilitupi bulu pelepah. Paruh Burung Layang-layang Sawit tidak bergigi.

Makanan

Pembiakan

Burung Layang-layang Sawit membiak dengan bertelur. Telur Burung Layang-layang Sawit bercengkerang keras.

Habitat

Pautan luar

• Carian Google.

De Afrikaanse palmgierzwaluw (Cypsiurus parvus) is een gierzwaluw uit het geslacht Cypsiurus uit de familie gierzwaluwen (Apodidae).

Kenmerken

De Afrikaanse palmgierzwaluw lijkt sterk op de Aziatische palmgierzwaluw, beide soorten werden lang als dezelfde soort beschouwd. Het is een soort gierzwaluw die 16 cm lang en 10 tot 18 gram zwaar is, ongeveer zo groot als de (gewone) gierzwaluw. Deze palmgierzwaluw is slank met een vrij lange staart die diep gevorkt is, maar meestal zitten de staartpennen dicht op elkaar, waardoor de staart spits toelopend lijkt. De vogel lijkt egaal, bijna zwart gekleurd, maar is feitelijk donkerbruin, van onder iets lichter vaalbruin.

Voortplanting

Deze dieren broeden vaak in palmen, maar maken hun nest ook wel onder bruggen. Dit is samengesteld uit veren en plantenvezels en met speeksel vastgeplakt aan een neerhangend palmblad. De eieren worden met speeksel in het nest geplakt. Dankzij hun tamelijk lange klauwen, kunnen de jongen zich goed vastklampen aan het bungelende nest.

Verspreiding en leefgebied

De Afrikaanse palmgierzwaluw komt algemeen voor als standvogel in Afrika ten zuiden van de Sahara en Madagaskar. Het is een vogel van open gebieden en cultuurland en in de buurt van bewoonde gebieden. De vogel nestelt in breedbladige palmbomen bij voorkeur palmen uit het geslacht Areca of oliepalmen en veel minder vaak in kokospalmen.

De soort telt 8 ondersoorten:

• C. p. parvus: van Senegal en Gambia tot noordelijk Ethiopië en zuidwestelijk Arabië.
• C. p. brachypterus: van Sierra Leone tot noordoostelijk Congo-Kinshasa en Angola, de eilanden in de Golf van Guinee.
• C. p. myochrous: van zuidelijk Soedan tot noordoostelijk Zuid-Afrika.
• C. p. laemostigma: van zuidelijk Somalië tot centraal Mozambique.
• C. p. griveaudi: de Comoren.
• C. p. gracilis: Madagaskar.
• C. p. hyphaenes: noordelijk Namibië en noordelijk Botswana.
• C. p. celer: van zuidelijk Mozambique tot oostelijk Zuid-Afrika.

Status

De Afrikaanse palmgierzwaluw heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op uitsterven uiterst gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd en er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Daarom staat de Afrikaanse palmgierzwaluw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Jaja jerzyka palmowego

Jerzyk palmowy (Cypsiurus parvus) – gatunek małego ptaka z rodziny jerzykowatych (Apodidae). Zasiedla subsaharyjską Afrykę oraz obrzeża Madagaskaru.

Został opisany przez niemieckiego lekarza, odkrywcę i zoologa Martina Lichtensteina pod nazwą Cypselus parvus. Okaz, na podstawie którego opisano gatunek, pochodził z Nubii^[3].

Jest to mały ptak, mierzy około 16 cm i waży 14 g^[4]. Ogólnie cały jest beżowobrązowy, z ciemniejszymi lotkami. Mocno rozwidlony ogon oraz spiczaste skrzydła.

Monogamiczny^[4]. Składa 2 jaja w gnieździe zbudowanym z piór zlepionych śliną. Służy ona również jerzykom do przytwierdzenia gniazda do liścia i jaja do gniazda. W trakcie inkubacji jaja ułożone są pionowo. Po wykluciu młode wczepiają się pazurami w gniazdo, aż nauczą się latać.

Wyróżnia się następujące podgatunki^[5]:

• C. p. brachypterus (Reichenow, 1903)
• C. p. celer (Clancey, 1983)
• C. p. gracilis (Sharpe, 1871)
• C. p. griveaudi Benson, 1960
• C. p. hyphaenes Brooke, 1972
• C. p. laemostigma (Reichenow, 1905)
• C. p. myochrous (Reichenow, 1886)
• C. p. parvus (Lichtenstein, 1823)

Przypisy

Bibliografia

• Jenni Bruce, Caren McGhee, Luba Vangelova, Richard Voght, Przemysław Chylarecki (tłum.): Encyklopedia zwierząt świata, tom 3: Ptaki (dodatek do "Gazety Wyborczej"). T. 3. 2009, s. 275. ISBN 978-83-7552-605-9.

Cypsiurus parvus

Afrikansk palmseglare^[4] (Cypsiurus parvus) är en vanligt förekommande huvudsakligen afrikansk fågel i familjen seglare.^[2]

Utseende

Afrikansk palmseglare är en huvudsakligen blekbrun seglare med en krppslängd på 15 centimeter. Den har långa, bakåtsvepta vingar som ger den ett intryck av en bumerang eller halvmåne. Kroppen är slank och stjärten är lång och djupt kluven, även om den vanligtvis hålls ihop. Könen är lika medan ungfåglarna har kortare stjärtar. Palmseglare har liksom alla seglare mycket korta ben som de enbart använder för att klamra sig fast på vertikala ytor och landar aldrig frivilligt på marken. Lätet är ett ljudligt och gällt skri.^[5]

Utbredning och systematik

Arten förekommer i Afrika söder om Sahara samt på Arabiska halvön. Den delas in i åtta underarter:^[2]

• Cypsiurus parvus parvus – förekommer från Senegal och Gambia till södra Sudan, Etiopien och sydvästra Arabiska halvön
• Cypsiurus parvus brachypterus – förekommer från Sierra Leone till nordöstra Kongo-Kinshasa, Angola och Guineabuktens öar
• Cypsiurus parvus myochrous – förekommer på högre höjder från södra Sudan till nordöstra Sydafrika.
• Cypsiurus parvus laemostigma – förekommer utmed låglänta kuster från södra Somalia till Moçambique.
• Cypsiurus parvus hyphaenes – förekommer i norra Namibia och norra Botswana
• Cypsiurus parvus celer – förekommer från Moçambique till KwaZulu-Natal i Sydafrika
• Cypsiurus parvus griveaudi – förekommer i Komorerna
• Cypsiurus parvus gracilis – förekommer på Madagaskar

Levnadssätt

Afrikansk palmseglare är en snabbflygande fågel i öppet landskap, starkt associerad med oljepalmer, men kan även ses i skogssavann, törnbuskmarker och jordbruksbygd. Fågeln tillbringar mesta av tiden i luften där den livnär sig på insekter som den fångar i näbben, relativt nära marken. Den även dricker i flykten. Boet som består av dun och fjädrar klistras fast med hjälp av saliv på undersidan av ett palmblad. Däri lägger den två ägg.^[5]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, och tros öka i antal till följd av spridning av den införda palmarten Washingtonia.^[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen har inte uppskattats, men den beskrivs som vanlig till lokalt mycket vanlig.^[6]

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Cypsiurus parvus Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ [a b c] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
3. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
5. ^ [a b] Mark Beaman; Steve Madge (1998). The Handbook of Bird Identification: For Europe and the Western Palearctic. Christopher Helm. sid. 523. ISBN 978-0-7136-3960-5. https://books.google.com/books?id=p968cQkfSroC&pg=PA523
6. ^ del Hoyo, J.; Elliott, A.; Sargatal, J. 1999. Handbook of the Birds of the World, vol. 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx Edicions, Barcelona, Spain.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör afrikansk palmseglare.
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• Wikispecies har information om Cypsiurus parvus.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Cypsiurus parvus — вид птахів родини Серпокрильцевих (Apodidae).

Опис

Поширений у тропіках Східної півкулі.

З підхоплених у повітрі пушинок робить крихітне гніздо у вигляді човника. За допомогою слини приклеює його до нижньої частини пальмового листя і відкладає у висяче гніздо яйця, які ніколи не падають, тому що птах їх теж приклеює. Самка насиджує яйця у висячому стані.

Пташенята, які щойно вилупилися, міцно чіпляються за свою повітряну колиску й висять так тижнями.

Джерела

• Barlow, Wacher and Disley, Birds of The Gambia ISBN 1-873403-32-1
• Chantler and Driessens, Swifts ISBN 1-873403-83-6
• Grimmett, Inskipp and Inskipp, Birds of India ISBN 0-691-04910-6

Yến cọ châu Phi (danh pháp hai phần: Cypsiurus parvus) là một loài chim yến nhỏ trong họ Apodidae.^[2] Nó rất giống như yến cọ châu Á (Cypsiurus balasiensis), và trước đây được coi là cùng loài.

Mô tả

Yến cọ châu Phi là loài chim sinh sản cố định phổ biến tại vùng nhiệt đới châu Phi. Tổ làm bằng lông tơ và lông vũ được dính vào mặt dưới lá cọ bằng nước bọt. Chim mái thường đẻ hai trứng. Loài yến này là loài chim bay nhanh của những vùng đồng thưa, với cuộc sống gắn liền với cọ dầu.

Loài chim dài 16 cm này chủ yếu có bộ lông màu nâu nhạt. Cặp cánh dài cụp về phía sau trông giống như trăng lưỡi liềm hoặc bumerang. Thân mảnh, đuôi dài và chẻ sâu, mặc dù nó thường khép chặt. Tiếng kêu to, the thé.

Trứng chim Cypsiurus parvus

Yến cọ châu Phi không có dị hình giới tính, với chim của hai giới gần giống như nhau, còn chim non chỉ khác chủ yếu ở chỗ có đuôi ngắn hơn. Yến cọ châu Phi có chân rất ngắn chủ yếu dùng để bám vào các bề mặt thẳng đứng, vì nói chung loài yến này không bao giờ tự nguyện đậu xuống mặt đất.

Phần lớn thời gian những con chim yến này sống trong không trung, sống bằng côn trùng mà chúng săn bắt được bằng mỏ. Yến cọ châu Phi thường kiếm ăn gần mặt đất. Chúng uống nước trong khi đang bay.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Cypsiurus parvus tại Wikispecies

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Cypsiurus parvus

棕雨燕（学名：Cypsiurus parvus）为雨燕科棕雨燕属的鸟类。该物种的模式产地在非洲努比亚。^[2]

亚种

棕雨燕包括以下亚种^[3]

• （学名：Cypsiurus parvus brachypterus (Reichenow, 1903)）
• （学名：Cypsiurus parvus celer Clancey, 1983）
• （学名：Cypsiurus parvus gracilis (Sharpe, 1871)）
• （学名：Cypsiurus parvus griveaudi Benson, 1960）
• （学名：Cypsiurus parvus hyphaenes Brooke, 1972）
• 棕雨燕华南亚种（学名：Cypsiurus parvus infumatus）。在中国大陆，分布于云南、海南等地。该物种的模式产地在加里曼丹。^[4]。ITIS不认准这个亚种。
• （学名：Cypsiurus parvus laemostigma (Reichenow, 1905)）
• （学名：Cypsiurus parvus myochrous (Reichenow, 1886)）
• 棕雨燕指名亚种（学名：Cypsiurus parvus parvus (Lichtenstein, 1823)）

参考文献