Strix is 'n genus van voëls in die familie van ware uile (Strigidae). Die genus omvat 20 spesies.[1]
Yapalaqca (lat. Strix) — Bayquşlar fəsiləsindən quş cinsi.
Strix a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ kaouenned bras pe vrasoc'h, krouet e 1758 gant an naturour svedat Carl von Linné (1707-1778).
Ar genad skouer eo e-keñver ar c'herentiad Strigidae.
Daou spesad warn-ugent a ya d'ober ar genad :
Pemp isspesad ha tri-ugent (65) en holl.
Strix a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ kaouenned bras pe vrasoc'h, krouet e 1758 gant an naturour svedat Carl von Linné (1707-1778).
Ar genad skouer eo e-keñver ar c'herentiad Strigidae.
Strix és un gènere d'ocells de la família dels estrígids (Strigidae). Únicament una de les espècies habita als Països Catalans, el gamarús, que per extensió dóna nom a la resta d'espècies del gènere.
Són rapinyaires nocturns, amb mida de mitjana a bastant gran, robusts i poderosos. La forma de cap és arrodonida i no tenen flocs de plomes o "orelles" com altres gèneres de la mateixa família. D'hàbits clarament nocturns, viuen a zones boscoses de gran part del món (manquen d'Austràlia). La majoria s'alimenta de petits mamífers, aus i rèptils.
Després de la separació del gènere Ciccaba per part d’alguns autors, aquest gènere és classificat en 16 espècies: [1]
Strix és un gènere d'ocells de la família dels estrígids (Strigidae). Únicament una de les espècies habita als Països Catalans, el gamarús, que per extensió dóna nom a la resta d'espècies del gènere.
Són rapinyaires nocturns, amb mida de mitjana a bastant gran, robusts i poderosos. La forma de cap és arrodonida i no tenen flocs de plomes o "orelles" com altres gèneres de la mateixa família. D'hàbits clarament nocturns, viuen a zones boscoses de gran part del món (manquen d'Austràlia). La majoria s'alimenta de petits mamífers, aus i rèptils.
Puštík je rod středně velkých sov z čeledi puštíkovitých, u něhož rozeznáváme obvykle 19-21 druhů. Na hlavě nemají „uši“ z peří, jako výr či kalous a žijí převážně v lese. Loví v noci a živí se zejména drobnými savci, mimo to i ptáky či plazy. Na českém území se přirozeně vyskytují dva druhy: běžně a celoplošně puštík obecný a velmi vzácně v Beskydech a v oblasti Šumavy a Českého lesa puštík bělavý.
Puštík je rod středně velkých sov z čeledi puštíkovitých, u něhož rozeznáváme obvykle 19-21 druhů. Na hlavě nemají „uši“ z peří, jako výr či kalous a žijí převážně v lese. Loví v noci a živí se zejména drobnými savci, mimo to i ptáky či plazy. Na českém území se přirozeně vyskytují dva druhy: běžně a celoplošně puštík obecný a velmi vzácně v Beskydech a v oblasti Šumavy a Českého lesa puštík bělavý.
Strix ist eine Gattung mittelgroßer bis sehr großer Arten der Eigentlichen Eulen (Strigidae), die gemäß Artname alle als Käuze bezeichnet werden. Je nach wissenschaftlicher Auffassung umfasst sie 15–24 Arten, die beinahe weltweit mit Ausnahme der Polargebiete, der Australis, Madagaskars und der südpazifischen Inseln vorkommen. In Mitteleuropa ist die Gattung durch den Waldkauz (Strix aluco) und durch Restpopulationen des Habichtskauzes (Strix uralensis) vertreten. In Nordeuropa kommt die größte Art dieser Gattung vor, der in der nördlichen Holarktis verbreitete Bartkauz (Strix nebulosa).
Die meisten dieser weitgehend nachtaktiven Eulen ernähren sich von kleinen bis mittelgroßen Säugetieren, gelegentlich auch von Vögeln und Reptilien. Sie brüten in natürlichen Baumhöhlen, in ausgefaulten Baumstumpen, alten Spechthöhlen sowie in Krähen- und Greifvogelhorsten.
Die Gattung weist keine obligaten Zugvögel auf, doch unternehmen die Arten höherer Breiten witterungsbedingte Wanderungen, wenn die Beutetiere knapp oder unerreichbar werden.
Im Englischen wird diese Gattung Wood Owls genannt, im Deutschen ist jedoch eine zusammenfassende Bezeichnung unter „Waldkäuze“ nicht gebräuchlich. Der Gattungsname Strix war im antiken Griechenland einer der vielen Namen für Eulen.
Etwa die Hälfte der Arten ist nicht gefährdet. Einige weisen jedoch sehr kleine Verbreitungsgebiete auf, in denen anthropogene Eingriffe in ihren Lebensraum, insbesondere Entwaldung, sehr rasch zu Bestandseinbrüchen führen. Die Bestandssituation einiger weiterer Arten ist bislang völlig unklar.
Vögel dieser Gattung sind meist massig wirkende, mittelgroße bis sehr große Eulen mit auffallend großem, rundem Kopf und deutlich ausgeprägtem Gesichtsschleier. Federohren sind bei keiner Art ausgebildet. Die meisten Arten sind auf der Oberseite braun, graubraun oder rötlichbraun gefärbt; in diese Grundfärbung sind sowohl helle als auch dunkle Zeichnungen und unregelmäßige Tropfenflecken eingelassen, was dem Oberseitengefieder insgesamt eine wirkungsvolle Tarnfarbe verleiht. Einige Arten, wie der Malaienkauz (Strix leptogrammica) oder der Bartelskauz (Strix bartelsi), sind auffallend rötlichorangebraun gefärbt. Einige wenige Arten tragen ein schwarz-weiß gesprenkeltes Federkleid, darunter die früher in eine eigene Gattung Ciccaba gestellten Bindenhalskauz (Strix nigrolineata) und Zebrakauz (Strix huhula). Die Unterseite ist meist heller gefärbt und ist in unterschiedlicher Intensität entweder dunkel längs- oder quergestrichelt. Viele Arten sind in der Grundfärbung sehr variabel, bei einigen bestehen unterschiedliche, meist rötlichbraune oder graubraune Farbmorphen. Hochgebirgs- beziehungsweise Wüstenarten, wie die beiden lange als Unterarten des Waldkauzes geführten Arten Omankauz (Strix butleri) und Himalaja-Waldkauz (Strix nivicola), sind sandfarben oder auf sehr hellem, fast weißem Grund dunkel gefleckt.
Das Gesichtsfeld ist häufig deutlich heller als das übrige Kopfgefieder; bei den meisten Arten ist es radial dunkel gezont, bei einigen anderen Arten, wie dem Habichtskauz, aber strahlig strukturiert. Bei den meisten Arten ist es deutlich durch einen entweder dunklen oder hellen, oft deutlich herzförmigen Federsaum vom übrigen Kopfgefieder getrennt. Über den runden, oft nicht allzu großen, bei der Mehrheit der Arten dunkelbraunen, bei einigen aber gelben, beziehungsweise orangen Augen liegt ein heller Federsaum, der sich zum Schnabel hin verengt und unter dem Schnabel wieder weitet, wodurch eine auffallend x-förmige Gesichtszeichnung entsteht. Bei einigen Arten ist dieser Federsaum unter dem Schnabel bartartig verlängert. Der relativ kurze, kräftige und stark abwärts gebogene Schnabel ist bei fast allen Arten gelb. Die Beine sind wie bei allen Strigidae kurz und kräftig und bei beinahe allen Arten bis zum Zehenansatz befiedert. Bei einigen, in nivalen Habitaten vorkommenden Käuzen, tragen auch die basalen Zehenglieder Federn, oder sind – wie beim Bartkauz – überhaupt zur Gänze befiedert.
Die Flügel sind breit und gerundet. Auch der Schwanz ist relativ breit, mittellang oder lang, bei den meisten Arten gerundet und bei vielen mehr oder weniger deutlich quergebändert.
Wie bei allen Eulen ist der Gehörsinn äußerst gut entwickelt. Die Ohröffnungen sind sehr groß und bei den meisten Arten wie bei den Raufußkäuzen (Aegolius) asymmetrisch. Diese Asymmetrie ist beim Bartkauz am stärksten ausgeprägt und umfasst nicht nur die Weichteile des Organs, sondern auch den Schädel.[1] In der Regel ist das rechte Ohr größer als das linke.
Die Geschlechter unterscheiden sich in der Färbung nicht. In Bezug auf Größe und Masse besteht ein leichter, zum Teil auch deutlicher, reverser Geschlechtsdimorphismus. So wiegen Männchen des Bartkauzes bis zu 1110 Gramm, bei Weibchen hingegen wurde ein Maximalgewicht von 1900 Gramm festgestellt.[2]
Die kleinsten Vertreter, wie etwa der Mexiko-Sprenkelkauz (Strix squamulata), messen bei einem Gewicht um die 300 Gramm knappe 30 Zentimeter; Weibchen des größten Vertreters der Gattung, des Bartkauzes, erreichen eine Körperlänge von 67 Zentimetern und ein Gewicht von fast zwei Kilogramm. Sie stehen also in der Größe dem heimischen Uhu (Bubo bubo) kaum nach, wohl aber deutlich im Gewicht.[3]
Das Grundmuster der Gesänge fast aller Vertreter dieser Gattung ist sehr ähnlich: Es besteht aus einer unterschiedlich großen, in der Regel jedoch 10 nicht überschreitenden Anzahl von hu-Silben, die unterschiedlich gereiht und betont vorgetragen werden. Von der Klangcharakteristik her kann ein dumpf dröhnendes, ein wohltönend gutturales, aber auch ein bellendes Klangbild entstehen (Klangbeispiel: Bartkauz[4]). Im Allgemeinen ist die Tonlage bei kleineren Arten etwas höher und greller; bei den großen Arten überwiegen tiefe, hohle Tonfärbungen. Von diesem Grundschema weichen die Lautäußerungen der beiden südamerikanischen Arten Rostfußkauz (Strix rufipes) und Chaco-Waldkauz (Strix chacoensis) deutlich ab, die nach grunzenden Eingangselementen eine lange Abfolge relativ klarer, gutturaler Silben, etwa wie kokoko-kwowkwok… beziehungsweise crococro-craor-craor… äußern (Klangbeispiel: Fleckenkauz[5]). Beide Partner singen, oftmals im Duett. Weibchen verfügen zum Teil über die gleichen Rufe wie die Männchen, oft werden diese aber etwas höher und rauer, in der Regel auch weniger laut vorgetragen. Daneben sind ihnen aber Rufe eigen, die vor allem von ihnen geäußert werden. So ist das gellende Kuwitt des Waldkauzes häufig die Antwort des Weibchens auf den Reviergesang des Männchens (Stimmbeispiel: Waldkauz, Reviergesang[6]). Neben diesen Hauptgesängen und Rufen gehören eine Reihe rauer und greller, kreischender Laute zum Stimmrepertoire dieser Käuze. Schnabelknappen ist bei den meisten Vertretern dieser Gattung zu vernehmen.
Käuze der Gattung Strix sind mit Ausnahme der Polargebiete, Madagaskars, und der Australis in allen Faunenregionen der Erde vertreten. In der Australis ist die von den Habitatansprüchen her ähnliche Gattung Ninox verbreitet. Die größte Artenvielfalt der Gattung Strix besteht in Südostasien sowie in Mittel- und Südamerika. Im zentralen Europa kommt mit dem Waldkauz (Strix aluco) nur eine Art der Gattung vor. Dieser ist hier die häufigste Eulenart und besiedelt Europa mit Ausnahme Irlands und Islands beinahe flächendeckend. Nur in den nördlichen und östlichen, beziehungsweise äußerst südöstlichen Randgebieten Europas sind mit dem Habichtskauz (Strix uralensis), dem Bartkauz (Strix nebulosa) und äußerst selten mit dem Omankauz (Strix butleri) drei weitere Vertreter der Gattung verbreitet.
Die meisten Arten besiedeln relativ große, zusammenhängende Gebiete. Bis auf den Niaskauz (Strix niasensis) und den Bartelskauz (Strix bartelsi) sind keine Inselendemiten bekannt. Endemisch in den Bergwäldern von Sichuan kommt der große, dunkle Sichuankauz (Strix davidi) vor. Auch der Gilbkauz (Strix fulvescens) ist nur aus einem kleinen Gebiet Mittelamerikas bekannt. Das mit Abstand größte Verbreitungsgebiet hat der Bartkauz, der holarktisch in der gesamten borealen Zone vertreten ist.
Alle Arten der Gattung Strix sind obligat an baumbestandene Habitate gebunden. Die meisten besiedeln offene, baumbestandene Landschaften; dichte Wälder werden oft gemieden oder nur dann als Lebensraum gewählt, wenn ausreichend Freiflächen für die Jagd zur Verfügung stehen. Einige Arten, wie etwa der Malaienkauz oder der Fleckenkauz, kommen auch in dichten Primärwäldern vor, und verlassen diese, wenn die Struktur durch Holzeinschlag zu stark verändert wird. Häufig liegen die Tageseinstände in dichteren Waldgebieten, während zur Jagd offenere Landschaften aufgesucht werden. Wüsten- und Steppenarten bevorzugen flussbegleitende Gehölze und Palmenhaine in Oasen, der Chaco-Waldkauz (Strix chacoensis) kommt im trockenen, mit großen Kakteen und kleinen Bäumen bestandenen Buschland vor. Neben ursprünglichen Habitaten können Käuze dieser Gattung auch stark anthropogen gestaltete Landschaftsstrukturen wie Parkanlagen, Friedhöfe, große Obstgärten oder Plantagen besiedeln. Einige Arten scheinen bevorzugt in der Nähe menschlicher Siedlungen zu brüten. Grundsätzlich ist neben dem ausreichenden Nahrungsangebot das Vorhandensein von Nistmöglichkeiten und Tageseinständen Voraussetzung für eine Revieretablierung.
Vertreter dieser Gattung kommen sowohl in Tieflandgebieten, in Küstenregionen als auch im noch spärlich baumbestandenen Hochgebirge nahe der Baumgrenze vor. Der Afrika-Waldkauz zum Beispiel brütet sowohl in Galeriewäldern auf Meeresniveau als auch in Bergnebelwäldern in Höhen über 3700 Metern.[7] In ähnliche Höhen dringt auch eine Unterart des Waldkauzes, Strix a. biddulphi, in Kaschmir vor und in noch größeren Höhen wurden Brutplätze des Bergkauzes (Strix newarensis) und des Sichuankauzes festgestellt; letzterer soll bis in Höhen von 5000 Metern vorkommen.[8]
Über die durchschnittlichen Reviergrößen lassen sich keine zusammenfassenden Angaben machen, dazu sind die Arten in ihren Lebensgewohnheiten, ihrer Größe und ihrer geographischen Verbreitung zu unterschiedlich.
Käuze dieser Gattung zählen nicht zu den Nahrungsspezialisten, sondern erbeuten mit gewissen Bevorzugungen nahezu alle Beutetiere, die sie überwältigen können. Kleine, dämmerungs- und nachtaktive Säugetiere überwiegen bei den meisten Arten jedoch. Dazu zählen Feldmäuse, Waldmäuse, Spitzmäuse, Ratten, Rötelmäuse, Lemminge, Hamster, Rennmäuse, Eichhörnchen und Flughörnchen sowie Fledermäuse. Die größten Säugetiere, die diese Eulen schlagen, sind junge Hasen, Kaninchen und Schneehasen. Bei kleineren, vor allem tropischen Arten, können Insekten, insbesondere große Käfer, Zikaden, Grillen und Heuschrecken den Nahrungshauptbestandteil ausmachen. Häufig gehören Vögel bis zur Tauben- und Haselhuhngröße ins Beuteschema; sie können in schneereichen Wintern, wenn Säugetiere unerreichbar werden, bei nördlichen Arten und Gebirgsarten zur Hauptbeute werden. Amphibien wie Frösche und Molche gehören ebenso zu den Beutetieren wie verschiedene Reptilien wie Geckos, Eidechsen und kleinere Schlangen. Bei einigen Arten spielen Fische eine nicht unwesentliche Rolle. Selten wurden Bartkäuze an Aas größerer Säugetiere beobachtet.[9] Vor allem bei großem Nahrungsmangel werden Schnecken und Würmer sowie Spinnentiere gefressen. Die Nahrungszusammensetzung ist bei allen Arten, insbesondere aber jenen in gemäßigten und nördlichen Breiten lebenden, großen saisonalen Schwankungen unterworfen.
Beim besonders gut untersuchten Waldkauz setzten sich die Beutetieranteile etwa so zusammen: 73 Prozent Kleinsäuger (mindestens 45 verschiedene Arten); 14 Prozent Vögel (etwa 100 verschiedene Arten, hauptsächlich jedoch Sperlinge, Buchfinken und Grünfinken) und 13 Prozent Frösche und Kröten.[10] Ein erwachsener, mittelgroßer Kauz wie etwa der Waldkauz benötigt pro Tag knapp 100 Gramm Nahrung.[11] Ein nichtbrütendes Paar großer Eulen dieser Gattung, wie etwa des Habichtskauzes, benötigt pro Jahr über 100 Kilogramm an Nahrung.[12]
Käuze dieser Gattung sind mehrheitlich nachtaktive Ansitzjäger, die aber auch andere Jagdtechniken beherrschen. Von einer einige Meter über dem Boden liegenden Warte aus überschaut der Vogel sein Jagdgebiet. Hat er ein Beutetier visuell oder akustisch geortet, lässt er sich gleitend fallen und schlägt das Tier in einem heftigen Aufprall auf dem Boden. Die Beute wird mit den spitzen Krallen oder durch einen Biss in den Nacken getötet. Kleinere Beutetiere werden mit den Zehen durchgeknetet und im Ganzen verschlungen, größere zerteilt. Das Großgefieder von Vögeln wird vor dem Verzehr oder vor der Verfütterung entfernt. Soweit bekannt, können die meisten Vertreter dieser Gattung Beutetiere rein akustisch orten und in absoluter Dunkelheit sicher ergreifen. Bartkäuzen ist es möglich, Kleinsäuger unter einer bis zu 50 Zentimeter hohen Schneedecke aufzuspüren und zu schlagen.[13] Gelegentlich rütteln einige Vertreter von Strix über einem vermuteten Beutetier.
Neben dieser häufigsten Jagdmethode sieht man viele Strix-Arten in einem langsamen, bodennahen Suchflug jagen. Die dabei entstehenden Fluggeräusche sind durch die besondere Beschaffenheit und Struktur der Schwingen so gering, dass weder die potentiellen Beutetiere gewarnt werden, noch die jagende Eule bei der akustischen Ortung behindert wird. Schlägt ein Angriff fehl, wird das Beutetier nicht weiter verfolgt. Fledermäuse und schwärmende Insekten werden im Flug gegriffen. Eichhörnchen oder Flughörnchen vermögen einige dieser Eulen, wie zum Beispiel der gefährdete Fleckenkauz des westlichen Nordamerikas, direkt am Stamm oder auf Ästen zu schlagen. Vögel werden im Schlaf überrascht, vom Schlafast gestoßen und im Flug gefangen. Waldkäuze können sich in schneereichen Wintern so von der sonst überwiegenden Kleinsäugernahrung völlig unabhängig machen. Gelegentlich sieht man einzelne Strix-Käuze zu Fuß nach Beutetieren suchen.
Nahrungsdepots werden, soweit bekannt, nur von Käuzen angelegt, die Kältezonen bewohnen. Unverdauliche Nahrungsreste werden in charakteristischen Gewöllen ausgewürgt.
Soweit bekannt sind alle Vertreter dieser Gattung weitgehend nachtaktiv; nur während der Brutzeit wird die Aktivitätsperiode von einigen Arten in die Dämmerungsstunden ausgedehnt. Manchmal können vor allem Bartkauz, Habichtskauz und gelegentlich Waldkauz an trüben Tagen jagend angetroffen werden. Den Tag verschlafen diese Käuze in guter Deckung, meist stammnah auf einem Ast sitzend. Häufig suchen sie sonnenexponierte Stellen auf um sich zu wärmen. Viele Arten werden von Kleinvögeln und Krähen heftig gehasst.
Alle bisher näher untersuchten Arten sind ganzjährig territorial. Sie leben außerhalb der Brutzeit solitär oder in lockeren Paarbeziehungen; bei besonders guten Nahrungsbedingungen, zum Beispiel bei Massenvermehrungen von Lemmingen, kann die Territorialität vermindert sein. Üblicherweise jedoch dulden Vertreter der Strix außer eventuell den Partner keine Artgenossen im Revier. Auch andere Eulen werden nach Möglichkeit vertrieben. Einige Arten sind vor allem während der Brutzeit äußerst aggressiv und greifen auch Menschen, die dem Niststandort zu nahe kommen, vehement an.
Die Mehrzahl der Arten verbleibt das ganze Jahr über im Revier, das gilt insbesondere für alle in subtropischen und tropischen Regionen verbreiteten Arten. Arten, die Kältezonen bewohnen, sind meist bei sehr hoher Schneelage gezwungen abzuwandern; nordsibirische Vögel und jene Alaskas und Nordkanadas zeigen generell eine erhöhte Bereitschaft zu südwärts gerichteten Wanderungen. Bei einigen Vertretern der Art wird ein nomadisches Verhalten beobachtet. Bartkäuze können bei gutem Nahrungsangebot in Regionen erscheinen, in denen sie jahrzehntelang nicht vorkamen. Bei Jungvögeln ist die Mobilität generell größer als bei Altvögeln, doch sind die Dismigrationsentfernungen meist recht gering. In einer großen amerikanischen Studie wurden 158 beringte Streifenkäuze innerhalb eines Radius von 10 Kilometern vom Beringungsort wiedergefunden; andererseits sind auch große Wanderungen möglich: Ein in Neuschottland beringter Vogel derselben Art wurde ein Jahr später in über 1600 Kilometern Entfernung in Ontario wieder gefunden.[14]
Von gut der Hälfte aller Käuze der Gattung Strix ist zur Brutbiologie fast nichts bekannt. Soweit Untersuchungen vorliegen, werden alle Arten am Ende ihres ersten Lebensjahres geschlechtsreif. Sie führen eine weitgehend monogame Saisonehe. Bei einigen erlischt die Paarbindung nach der Brutzeit nicht, sodass Wiederverpaarungen zur Regel gehören. Die meisten Arten sind Höhlenbrüter, die natürliche Baumhöhlen, Spechthöhlen oder ausgefaulte Baum- oder Aststümpfe als Nistgelegenheit wählen. Aber auch Krähen- und Greifvogelnester sowie Eichhörnchenkobel werden genutzt, weiters kommen Gebäude-, Fels- und Bodenbruten vor. Einige Arten nehmen Nistkästen an. Nistmaterial wird von keiner Art eingetragen.
Die meisten Arten scheinen nur einmal im Jahr zu brüten. Bei einigen tropischen Arten sind Zweitbruten wahrscheinlich. Vom amerikanischen Streifenkauz sind Zweit- und sogar Drittbruten bekannt.[15] Die Gelegegröße ist stark vom Nahrungsangebot abhängig; sie schwankt zwischen einem und sechs meist reinweißen, rundovalen Eiern. Am häufigsten scheinen 2er- und 3er-Gelege vorzukommen. Bei sehr schlechtem Nahrungsangebot brüten diese Käuze nicht oder brechen die Brut ab. Die Eier der kleinen Arten messen etwa 42 × 36 Millimeter und wiegen etwa 30 Gramm, die der größten Arten messen bei einem Gewicht von etwa 50 Gramm ungefähr 57 × 46 Millimeter. Die Brutdauer liegt mit etwa 30 Tagen bei allen Arten relativ nahe beieinander.[16] Es brütet nur das Weibchen. Nur einmal wurde beim Omankauz ein Männchen auf einem Gelege beobachtet.[17] Während der Brutzeit und später während der ersten Wochen der Jungenaufzucht schafft allein das Männchen Nahrung heran. Bei vielen, aber nicht bei allen Arten verlassen die Jungen lange vor dem Flüggewerden als Ästlinge das Nest; ab diesem Zeitpunkt beteiligt sich das Weibchen an der Nahrungssuche. Junge des kleinen Omankauzes sind nach etwa 40 Tagen flügge, die des Waldkauzes benötigen sieben Wochen bis zur Erlangung der vollen Flugfähigkeit. Im Gegensatz dazu sind die Jungen des bedeutend größeren Bartkauzes schon mit etwa 42 Tagen gut flugfähig. Die Führungszeit, in der die schon flüggen Jungvögel weiter von den Altvögeln betreut werden, dauert unterschiedlich lang. Die tropischen Arten scheinen am schnellsten selbstständig zu werden; bei den großen borealen Eulen und einigen Hochgebirgsarten dauert sie über zwei Monate. Der kleine Mexico-Sprenkelkauz führt seinen Nachwuchs bis zu drei Monate.[18]
Zur Lebenserwartung liegen von den meisten Vertretern der Gattung keine Daten vor. Die vorhandenen Daten lassen aber erkennen, dass Käuze der Gattung Strix verhältnismäßig alt werden können. Allerdings überlebt ein hoher Prozentsatz der Jungvögel das erste Lebensjahr nicht. Der älteste wildlebende Bartkauz war bei seinem Tod 17 Jahre alt, vom Waldkauz ist ein Höchstalter um die 19 Jahre bekannt. Ähnliche Angaben liegen vom Streifenkauz und vom Fleckenkauz vor. In Gefangenschaft wurde ein Bartkauz über 27 Jahre alt.[19]
Strix bildet eine morphologisch, verhaltensbiologisch und soweit bekannt auch genetisch relativ gut von anderen Genera der Strigidae abgrenzbare monophyletische Gattung innerhalb der Unterfamilie der Striginae. Zusammen mit den monotypischen Gattungen Jubula und Lophostrix und der vier Arten umfassenden Gattung Pulsatrix bilden sie zurzeit die Tribus Strigini. Ob allerdings die drei zuletzt genannten Gattungen tatsächlich gemeinsam mit Strix in einer Tribus zu vereinigen sind, erscheint nach letzten DNA-Befunden zumindest fraglich.[20]
König & Weick unterscheiden zurzeit 24 Arten.[21] In der letzten Ausgabe der AOU-Checklist werden 20 Arten geführt. Die Unterschiede ergeben sich dadurch, dass die AOU die bei König & Weick als Arten geführten S. niasensis, S. bartelsi und S. newarensis als Unterarten des Malaienkauzes, Strix leptogrammica, listet, und der Mexico-Sprenkelkauz (Strix squamulata) als Unterart des Südamerika-Sprenkelkauzes (Strix virgata) zählt.[22] Zusätzlich haben König & Weick vier südamerikanische Arten der Gattung Ciccaba der Gattung Strix zugeordnet.
In der Artenliste des HBW scheinen 16 Arten auf. Die vier bei König & Weick aus dem Malaienkauz-Komplex in Artrang gestellten Taxa werden als Unterarten von Strix leptogrammica betrachtet und die von König & Weick nach Strix gestellte Gattung Ciccaba erscheint wieder als eigenständige Gattung mit vier Arten.[23]
Laut IUCN, die nur 18 Arten listet, sind mit Strix hylophila und Strix occidentalis nur zwei Arten auf der Vorwarnstufe.[33] König & Weick sehen Gefährdungspotential für eine Reihe anderer Arten. Die größte Bedrohung scheint für eine Reihe von Arten durch die mancherorts völlig unkontrolliert fortschreitende Abholzung der Lebensräume zu bestehen. In Nordamerika kann sich dadurch zwar der Streifenkauz westwärts ausbreiten, verdrängt aber zunehmend den Fleckenkauz, der an dichte Waldabschnitte gebunden ist.
Über einige der Arten ist bislang sehr wenig bekannt, sodass eine zuverlässige Bestandseinschätzung nicht möglich ist.
Strix ist eine Gattung mittelgroßer bis sehr großer Arten der Eigentlichen Eulen (Strigidae), die gemäß Artname alle als Käuze bezeichnet werden. Je nach wissenschaftlicher Auffassung umfasst sie 15–24 Arten, die beinahe weltweit mit Ausnahme der Polargebiete, der Australis, Madagaskars und der südpazifischen Inseln vorkommen. In Mitteleuropa ist die Gattung durch den Waldkauz (Strix aluco) und durch Restpopulationen des Habichtskauzes (Strix uralensis) vertreten. In Nordeuropa kommt die größte Art dieser Gattung vor, der in der nördlichen Holarktis verbreitete Bartkauz (Strix nebulosa).
Die meisten dieser weitgehend nachtaktiven Eulen ernähren sich von kleinen bis mittelgroßen Säugetieren, gelegentlich auch von Vögeln und Reptilien. Sie brüten in natürlichen Baumhöhlen, in ausgefaulten Baumstumpen, alten Spechthöhlen sowie in Krähen- und Greifvogelhorsten.
Die Gattung weist keine obligaten Zugvögel auf, doch unternehmen die Arten höherer Breiten witterungsbedingte Wanderungen, wenn die Beutetiere knapp oder unerreichbar werden.
Im Englischen wird diese Gattung Wood Owls genannt, im Deutschen ist jedoch eine zusammenfassende Bezeichnung unter „Waldkäuze“ nicht gebräuchlich. Der Gattungsname Strix war im antiken Griechenland einer der vielen Namen für Eulen.
Etwa die Hälfte der Arten ist nicht gefährdet. Einige weisen jedoch sehr kleine Verbreitungsgebiete auf, in denen anthropogene Eingriffe in ihren Lebensraum, insbesondere Entwaldung, sehr rasch zu Bestandseinbrüchen führen. Die Bestandssituation einiger weiterer Arten ist bislang völlig unklar.
Зобга (лат.: Strix, рочӧн: неясыть) — сюзь чукӧрись кай увтыр. Шусьӧ эшӧ пельтӧм сюзь. Олӧ Европаын, Ойвыв Африкаын, Азияын да Америкаын.
Лысьӧрыс 30-84 см кузя. Пелькодьӧм тыввез абуӧсь. Пель осьтаэз ыджытӧсь, абу симметрия сьӧрті тэчӧмӧсь, нія быдсӧнкодь вевттьӧмӧсь кучик чукырӧн. Нырыс кузь, боккезсянь топӧтыштӧм. Тыв-гӧныс рышкыт, рудвевья, мурӧма серрезӧн.
Зобгаэз 16 пӧлӧс.
Зобга (лат.: Strix, рочӧн: неясыть) — сюзь чукӧрись кай увтыр. Шусьӧ эшӧ пельтӧм сюзь. Олӧ Европаын, Ойвыв Африкаын, Азияын да Америкаын.
Лысьӧрыс 30-84 см кузя. Пелькодьӧм тыввез абуӧсь. Пель осьтаэз ыджытӧсь, абу симметрия сьӧрті тэчӧмӧсь, нія быдсӧнкодь вевттьӧмӧсь кучик чукырӧн. Нырыс кузь, боккезсянь топӧтыштӧм. Тыв-гӧныс рышкыт, рудвевья, мурӧма серрезӧн.
Зобгаэз 16 пӧлӧс.
Strix is a genus of owls in the typical owl family (Strigidae), one of the two generally accepted living families of owls, with the other being the barn-owl (Tytonidae). Common names are earless owls or wood owls, though they are not the only owls without ear tufts, and "wood owl" is also used as a more generic name for forest-dwelling owls. Neotropical birds in the genus Ciccaba are sometimes included in Strix.
These are medium-sized to large, robustly built, powerful owls. They do not have ear tufts and most are highly nocturnal woodland birds. Most prey on small mammals, birds, and reptiles.
Most owls in the genus Strix can be distinguished from other genera of owls through their hooting vocalization and lack of visible ears.
The Latin genus name Strix referred to a mythical vampiric owl-monster believed to suck the blood of infants.[1] Although the genus Strix was established for the earless owls by Linnaeus in 1758, many applied the term to other owls (namely the Tyto) until the late 19th century.[2] This genus is closely related to the extinct Ornimegalonyx.
The genus Strix was introduced by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in 1758 in the tenth edition of his Systema Naturae.[3] The type species is the tawny owl.[4] The genus name is a Latin word meaning "owl".[5]
The genus contains 22 species:[6]
The genus Strix is well represented in the fossil record.[2] Being a fairly generic type of strigid owl, they were probably the first truly modern Strigidae to evolve. However, whether several of the species usually placed in this genus indeed belong here is uncertain.
Generally accepted in Strix are:
"Strix" wintershofensis (Early/Middle Miocene of Wintershof West, Germany) and "Strix" edwardsi (Middle Miocene of Grive-Saint-Alban, France), while being strigid owls, have not at present been reliably identified to genus; they might also belong into the European Ninox-like group.
"Strix" ignota (Middle Miocene of Sansan, France) is sometimes erroneously considered a nomen nudum, but this assumption is based on what appears to be a lapsus or misprint in a 1912 source.[7] It may well belong into the present genus, but this requires confirmation.[2]
"Strix" perpasta (Late Miocene – Early Pliocene of Gargano Peninsula, Italy) does not appear to belong into this genus either.[8] It is sometimes considered a junior synonym of a brown fish-owl paleosubspecies.[2]
UMMP V31030, a coracoid from Late Pliocene Rexroad Formation deposits of Kansas (USA), cannot be conclusively assigned to either the present genus or Bubo.[9]
Extinct forms formerly in Strix:
Strix is a genus of owls in the typical owl family (Strigidae), one of the two generally accepted living families of owls, with the other being the barn-owl (Tytonidae). Common names are earless owls or wood owls, though they are not the only owls without ear tufts, and "wood owl" is also used as a more generic name for forest-dwelling owls. Neotropical birds in the genus Ciccaba are sometimes included in Strix.
These are medium-sized to large, robustly built, powerful owls. They do not have ear tufts and most are highly nocturnal woodland birds. Most prey on small mammals, birds, and reptiles.
Most owls in the genus Strix can be distinguished from other genera of owls through their hooting vocalization and lack of visible ears.
The Latin genus name Strix referred to a mythical vampiric owl-monster believed to suck the blood of infants. Although the genus Strix was established for the earless owls by Linnaeus in 1758, many applied the term to other owls (namely the Tyto) until the late 19th century. This genus is closely related to the extinct Ornimegalonyx.
Strigo (science nomita Strix) estas genro de strigoformaj birdoj de la familio Strigedoj. Ĝi enhavas proksime 133 diversajn speciojn de strigoj. Ankaŭ estas konataj kelkaj formortintaj strigospecioj. Laŭ grandeco ili povas varii inter pasero (14 cm) kaj aglo (75 cm). Ili estas rabobirdoj kun tre mola lanuga plumaro, kiu ebligas sensonan flugadon, havas grandan rondan kapon kun antaŭendirektitaj okuloj kiel primatoj, do ankaŭ kiel homoj. Perfekte ekipitaj ili estas por ĉasado kun kurba beko kaj akraj ungegoj, kiuj estas meteblaj du kontraŭ du.
Fakte la vorto "strigo" povas esti uzata laŭ diversaj signifoj. El la plej ampleksa kiel sinonimo de Strigoformaj birdoj, ĉar ankaŭ la alia familio de tiuj birdoj, nome Titonedoj aŭ Turstrigoj, ricevas tiun saman nomon strigo, kvankam kun aldono de radiko tur-. Duarange la specioj de la genroj de la familio Strigedoj, kie situas la genro Strix. Kaj triarange la specioj de tiu laste menciita genro Strix, kie oni distingas ĉirkaŭ 20 speciojn.
La konataj specioj de la genro Strix estas jenaj:
Strigo (science nomita Strix) estas genro de strigoformaj birdoj de la familio Strigedoj. Ĝi enhavas proksime 133 diversajn speciojn de strigoj. Ankaŭ estas konataj kelkaj formortintaj strigospecioj. Laŭ grandeco ili povas varii inter pasero (14 cm) kaj aglo (75 cm). Ili estas rabobirdoj kun tre mola lanuga plumaro, kiu ebligas sensonan flugadon, havas grandan rondan kapon kun antaŭendirektitaj okuloj kiel primatoj, do ankaŭ kiel homoj. Perfekte ekipitaj ili estas por ĉasado kun kurba beko kaj akraj ungegoj, kiuj estas meteblaj du kontraŭ du.
Fakte la vorto "strigo" povas esti uzata laŭ diversaj signifoj. El la plej ampleksa kiel sinonimo de Strigoformaj birdoj, ĉar ankaŭ la alia familio de tiuj birdoj, nome Titonedoj aŭ Turstrigoj, ricevas tiun saman nomon strigo, kvankam kun aldono de radiko tur-. Duarange la specioj de la genroj de la familio Strigedoj, kie situas la genro Strix. Kaj triarange la specioj de tiu laste menciita genro Strix, kie oni distingas ĉirkaŭ 20 speciojn.
La konataj specioj de la genro Strix estas jenaj:
S. woodfordii) S. seloputo) Okulmakula strigo, S. ocellata) S. leptogrammica) Arbarstrigo, S. aluco Mezorienta strigo, S. butleri Varia strigo, S. varia S. fulvescens S. occidentalis Uralstrigo, S. uralensis S. davidi Lapona strigo, S. nebulosa S. virgata S. nigrolineata S. huhula S. albitarsus S. hylophila S. rufipes S. chacoensisStrix es un género de aves estrigiformes perteneciente a la familia Strigidae que agrupa a especies rapaces que se distribuyen por todo el planeta; en Eurasia desde la península ibérica hasta Japón y desde Siberia hasta Java; en África desde el Magreb hasta Angola y en América desde Alaska hasta Tierra del Fuego.[3] A sus miembros se les conoce por el nombre popular de cárabos,[4] lechuzas, búhos o concones.[5][6]
Son de talla mediana para su familia, con discos faciales, vientres barrados y tarsos emplumados, pero sin penachos auriculares. Habitan mayormente bosques altos y selvas, cuyas noches animan con sus voces del tipo “juu-juu-juu”.[7] Son excelentes cazadores nocturnos y la mayoría son altamente especializados en vuelo nocturno. Muchos se alimentan de pequeños mamíferos, aves y reptiles.
Según las clasificaciones del Congreso Ornitológico Internacional (IOC, Versión 6.3, 2016)[8] y Clements Checklist/eBird v.2021,[3] (con las diferencias apuntadas más abajo), este género agrupa a las siguientes especies, con el respectivo nombre común de acuerdo con la Sociedad Española de Ornitología (SEO),,[4] u otro cuando se referencia:
Todas las especies del antiguo género Ciccaba ahora se consideran parte de Strix.[17] Estas son:
El Comité de Clasificación de Sudamérica (SACC) aprobó la inclusión de estas especie en Strix en la Propuesta N° 918.[18] La clasificación Clements Checklist v.2021[3] continúa considerando a las cuatro especies americanas virgata, albitarsis, nigrolineata y huhula en el género Ciccaba.
El género Strix está bien representado en registros fósiles. Siendo representantes genéricos del tipo de búhos estrígidos, fueron probablemente los primeros estrígidos verdaderamente modernos en evolucionar. Sin embargo, no está asegurado si varias de sus spp. usualmente en este género realmente vienen de aquí.
Por ej., Strix brevis del Mioceno Temprano o Medio, de Wintershof Oeste, Alemania, está ahora en Intutula; similarmente, las supuestas spp. Mascarene del género, "Strix" murivora, y Strix sauzieri y Strix newtoni fueron tempranamente mal identificadas como machos de Mascarenotus murivorus (búho Rodrigues), y hembras y machos del extinto Mascarenotus sauzieri (búho de Mauritania), respectivamente. Estos pasaron a otro género juntos.
Strix edwardsi del Mioceno Tardío de La Grive St. Alban, Francia, siendo un búho estrígido, no ha sido hasta el presente identificado en el género Strix; podría estar en el europeo Ninox.
Strix perpasta (Mioceno Tardío- Plioceno Temprano de la península de Gargano, Italia) no aparece seguir en este género.[19] A veces es considerado una sinonimia junior del Bubo zeylonensis o Ketupa zeylonensis, una paleosubespecie.[20]
UMMP V31030, un típico representante del proceso coracoide de la "Formación Rexroad" (Plioceno Tardío) de Kansas (Estados Unidos), no puede ser asignado deinitivamente al presente género o a Bubo.[21]
Los géneros Strix generalmente aceptados como formas fósiles son:
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(ayuda)) (en inglés). Strix es un género de aves estrigiformes perteneciente a la familia Strigidae que agrupa a especies rapaces que se distribuyen por todo el planeta; en Eurasia desde la península ibérica hasta Japón y desde Siberia hasta Java; en África desde el Magreb hasta Angola y en América desde Alaska hasta Tierra del Fuego. A sus miembros se les conoce por el nombre popular de cárabos, lechuzas, búhos o concones.
Kakk (Strix) on kakuliste seltsi kakuliste sugukonda kuuluv lindude perekond.
Teaduslikult kirjeldas kakke esimesena Linnaeus 1758.
Kui välja arvata arktika ja lähisarktika, siis elavad kakud igas maailma otsas.[1]
Kakud on keskmise suurusega või suured linnud üldpikkusega 3–7 dm. Nad on hallid või rusked tähnilise sulestikuga. Mõned liigid on selles osas dimorfsed, see tähendab, et nende hulgas leidub nii halle kui pruune isendeid. Sulestik on pehme ja kohev, tiivad laiad ja ümardunud, saba mõõduka pikkuse ja ümara tipuga.[1]
Pea on suur ja ümmargune. Sulgkõrvad puuduvad ning selle abil saab kakke eristada näiteks rätsudest ja pälludest, millel on sulgkõrvad olemas. Kõrvad paiknevad ebasümmeetriliselt. Vikerkest on pruun, välja arvatud habekakul, kellel see on erekollane. Nokk on nagu külgedelt kokku litsutud.[1]
Jalad on harvade eranditega kuni varvasteni sulistunud. Küünised on pikad, teravad ja järsult paindunud.[1]
Kakud on üldiselt paigalinnud, aga levila põhjaosas hulgulinnud ja mõnikord rändlinnud.[1]
Nad on peamiselt öise eluviisiga metsalinnud. Nad toituvad maapinnalt haaratavast saagist. Nende põhitoiduks on närilised, kuid nad kütivad ka linde, kahepaikseid ja roomajaid, selgrootutest limuseid, usse ja lülijalgseid.[1]
Kakud ei kipu pesa punuma. Nad pesitsevad puuõõntes või teiste lindude vanades pesades, haruharva urgudes või kivilõhedes.
Täiskurnas on parasvöötmes 2–4, soojemas kliimas 1–3 valget muna, rohkem on mune harva. Emaslind hakkab hauduma kohe pärast esimese muna munemist, mistõttu pojad on pesas eri vanusega, ja haub 28–30 päeva.[1]
Pojad lennuvõimestuvad 5–6 nädala vanuselt, ent püsivad kogu esimese sügise vanalindudega koos.[1]
Endise Nõukogude Liidu maa-alal elab kolm kakuliiki, kellest kõiki võib leida Eestiski.[1] Need on
Kakud on fossiilides hästi esindatud. Nad on tüüpilised kaklased ja tõenäoliselt kaklaste sugukonna vanim perekond, millest on arenenud kaklaste ülejäänud perekonnad. Esimesed kakkude fossiilid pärinevad varamiotseenist ja miotseenist on juba üsna mitu liiki kirjeldatud.
Kirjeldatud on hulk väljasurnud kakke, kuid igaühe kohta pole selge, kas nad ikka peaksid sellesse perekonda kuuluma.
Osa väljasurnud kakkudena kirjeldatud liike on hiljem paigutatud teistesse perekondadesse või päris oma perekonda. Niisugused on näiteks Rodriguese metskakk Mascarenotus murivora ja mauritiuse metskakk Mascarenotus sauzieri, mis tänapäeval eraldatakse omaette perekonda.
Kakk (Strix) on kakuliste seltsi kakuliste sugukonda kuuluv lindude perekond.
Teaduslikult kirjeldas kakke esimesena Linnaeus 1758.
Kui välja arvata arktika ja lähisarktika, siis elavad kakud igas maailma otsas.
Urubiak (Strix) hontzen ordenaren barneko gaueko hegazti harraparien generoa da.
Urubiak (Strix) hontzen ordenaren barneko gaueko hegazti harraparien generoa da.
Viirupöllöt (Strix) on pöllöjen heimoon kuuluva lintusuku. Strix-sukuun kuuluvia lajeja on kuusitoista kappaletta.
Viirupöllöt (Strix) on pöllöjen heimoon kuuluva lintusuku. Strix-sukuun kuuluvia lajeja on kuusitoista kappaletta.
Strix est un genre d'oiseaux de la famille des strigidés (Strigidae) appelés chouettes. Ces chouettes se nourrissent de petits mammifères, en particulier de souris. La plupart des espèces sont nocturnes.
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 5.1, 2015)[1] :
Strix est un genre d'oiseaux de la famille des strigidés (Strigidae) appelés chouettes. Ces chouettes se nourrissent de petits mammifères, en particulier de souris. La plupart des espèces sont nocturnes.
Strix Linnaeus, 1758 o Allocchi è un genere di uccelli della famiglia degli Strigidae.[1]
Il genere Strix comprende le seguenti specie:[1]
Strix est genus avium strigiformium familiae Strigidarum.
Strix est genus avium strigiformium familiae Strigidarum.
Pelėdos (lot. Strix) – pelėdinių (Strigidae) šeimos paukščių gentis. Pilvinė pusė išmarginta išilginėmis dėmėmis, kartais gali būti neryškios skersinės dėmelės.
Skirtingais šaltiniais skelbiama, kad pasaulyje gyvena 19-24 pelėdų (Stryx) genties rūšių. Žemiau sąraše paminėtos kai kurios jų rūšys:
Lietuvoje aptinkamos 3 rūšys:
Rudoji miškinė pelėda (Strix leptogrammica)
Naminė pelėda (Strix aluco)
Dėmėtoji pelėda (Strix occidentalis)
Ruožuotoji pelėda (Strix varia)
Uralinė pelėda (Strix uralensis)
Laplandinė pelėda (Strix nebulosa)
Pelėdos (lot. Strix) – pelėdinių (Strigidae) šeimos paukščių gentis. Pilvinė pusė išmarginta išilginėmis dėmėmis, kartais gali būti neryškios skersinės dėmelės.
Īstās pūces, īsto pūču ģints (Strix) ir pūčveidīgo (Strigiformes) putnu ģints, kas pieder pūču dzimtai (Strigidae). Īsto pūču ģintī ir 23 mūsdienās dzīvojošas sugas.[1]
Īsto pūču sugas ir sastopamas lielākajā daļā kontinentu: Eirāzijā, Āfrikā, Ziemeļamerikā un Dienvidamerikā. Daudzas sugas mājo plašā areālā ziemeļu puslodē. Toties dažas sugas, īpaši dienvidos dzīvojošās, ir endēmas. Latvijā ir sastopamas 3 īsto pūču sugas: meža pūce (Strix aluco), urālpūce (Strix uralensis) un ziemeļpūce (Strix nebulosa). Ziemeļpūce Latvijā ir reta ieceļotāja.[2]
Īstās pūces ir vidēji lieli vai lieli pūčveidīgie putni. Tās ir spēcīgas un masīvi veidotas. Ģints lielākā pūce ir ziemeļpūce, kas var sasniegt ūpja (Bubo bubo) augumu. Lielas mātītes ķermeņa garums var sasniegt 84 cm.[3] Īstajām pūcēm nav ausu pušķu, kādi, piemēram, ir raksturīgi ūpjiem (Bubo), un tādēļ šo ģinti reizēm sauc par bezausu pūču ģinti. Tās ir izteikti nakts aktīvi putni, kas mājo mežos. Īstās pūces medī lidojumā un barojas ar putniem, rāpuļiem un maziem zīdītājiem, īpaši iecienīti ir grauzēji.
Īstās pūces, īsto pūču ģints (Strix) ir pūčveidīgo (Strigiformes) putnu ģints, kas pieder pūču dzimtai (Strigidae). Īsto pūču ģintī ir 23 mūsdienās dzīvojošas sugas.
Īsto pūču sugas ir sastopamas lielākajā daļā kontinentu: Eirāzijā, Āfrikā, Ziemeļamerikā un Dienvidamerikā. Daudzas sugas mājo plašā areālā ziemeļu puslodē. Toties dažas sugas, īpaši dienvidos dzīvojošās, ir endēmas. Latvijā ir sastopamas 3 īsto pūču sugas: meža pūce (Strix aluco), urālpūce (Strix uralensis) un ziemeļpūce (Strix nebulosa). Ziemeļpūce Latvijā ir reta ieceļotāja.
Strix is een geslacht van vogels uit de familie van de uilen (Strigidae).[1] De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2] Door sommige auteurs worden alle soorten uit de Nieuwe Wereld in het aparte geslacht Ciccaba Wagler, 1832 geplaatst,[3] waarvan Strix huhula de typesoort is.[4] Die soorten zijn in de onderstaande lijst met een asterisk gemerkt.
Strix is een geslacht van vogels uit de familie van de uilen (Strigidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. Door sommige auteurs worden alle soorten uit de Nieuwe Wereld in het aparte geslacht Ciccaba Wagler, 1832 geplaatst, waarvan Strix huhula de typesoort is. Die soorten zijn in de onderstaande lijst met een asterisk gemerkt.
Strix er ei biologisk slekt av i uglefamilien, typiske ugler Strigidae. Utbreiingsområdet er spreidd over den nordlege halvkula, i Søraust-Asia, Sør-Amerika og Afrika sør for Sahara. Neotropiske fuglar i slekta Ciccaba er nokre gonger tatt med i Strix.
Dette er mellomstore til store, robust bygde og kraftige ugler. Dei har ikkje øyreduskar og dei fleste er svært nattlege skogsfuglar. Dei fleste lever av små pattedyr, fuglar og reptil.
Merk at sjølv om Linné etablerte slekta Strix i 1758 for øyrelause ugler, gjorde fagfolk tidlegare mistak, og brukte ho til andre fuglar - nemleg slørugler i slekta Tyto, som også er øyrelause ugler.[1]
Strix-ugler i rekkjefølgje etter EBird/Clements Checklist v2018[2] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler:[3]
Strix er ei biologisk slekt av i uglefamilien, typiske ugler Strigidae. Utbreiingsområdet er spreidd over den nordlege halvkula, i Søraust-Asia, Sør-Amerika og Afrika sør for Sahara. Neotropiske fuglar i slekta Ciccaba er nokre gonger tatt med i Strix.
Dette er mellomstore til store, robust bygde og kraftige ugler. Dei har ikkje øyreduskar og dei fleste er svært nattlege skogsfuglar. Dei fleste lever av små pattedyr, fuglar og reptil.
Merk at sjølv om Linné etablerte slekta Strix i 1758 for øyrelause ugler, gjorde fagfolk tidlegare mistak, og brukte ho til andre fuglar - nemleg slørugler i slekta Tyto, som også er øyrelause ugler.
Strix er en slekt i uglefamilien (Strigidae).
Inndelingen av Strix følger Taxonomy in Flux[1] og er i hovedsak basert på Wink et al. (2008)[2] og Fuchs et al. (2008b)[3].
Norske navn på artene følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).[4] Norske navn i parentes er ikke offisielle navn.
Strix er en slekt i uglefamilien (Strigidae).
Strix – rodzaj ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji i Ameryce[11].
Długość ciała 30–69 cm; masa ciała 140–1700 g; rozpiętość skrzydeł 80–111 cm[12].
Do rodzaju należą następujące gatunki[22]:
Strix – rodzaj ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae).
Strix é um gênero de corujas.
Strix é um gênero de corujas.
Huhurezii sunt păsări nocturne care fac parte din familia Strigidae. Huhurezul se hrănește ca și bufnița cu mamifere mici, în special cu șoareci. Genul Strix cuprinde 21 de specii, printre care se află S. virgata, care este considerată de unii ornitologi ca aparținând genului Ciccaba.
Huhurezii sunt păsări nocturne care fac parte din familia Strigidae. Huhurezul se hrănește ca și bufnița cu mamifere mici, în special cu șoareci. Genul Strix cuprinde 21 de specii, printre care se află S. virgata, care este considerată de unii ornitologi ca aparținând genului Ciccaba.
Strix (po slovensky sova) je rod stredne veľkých sov z čeľade sovovitých, u ktorého rozoznávame zvyčajne 19 – 21 druhov. Na hlave nemajú "uši" z peria, ako výr alebo myšiarka a žijú prevažne v lese. Lovia v noci a živia sa najmä drobnými cicavcami, mimo to aj vtákmi alebo plazmi. Na slovenskom území sa prirodzene vyskytujú dva druhy: bežne[1] a celoplošne, sova obyčajná a vzácnejšie, najmä na východnom a strednom Slovensku[2], sova dlhochvostá.
Strix (po slovensky sova) je rod stredne veľkých sov z čeľade sovovitých, u ktorého rozoznávame zvyčajne 19 – 21 druhov. Na hlave nemajú "uši" z peria, ako výr alebo myšiarka a žijú prevažne v lese. Lovia v noci a živia sa najmä drobnými cicavcami, mimo to aj vtákmi alebo plazmi. Na slovenskom území sa prirodzene vyskytujú dva druhy: bežne a celoplošne, sova obyčajná a vzácnejšie, najmä na východnom a strednom Slovensku, sova dlhochvostá.
približno 15, glej besedilo.
SinonimiPtynx Blyth, 1840
Stryx Pallas, 1771
Strix je rod sov, ki pripadajo družini pravih sov (Strigidae).
To so srednje velike sove z močno telesno zgradbo. Nimajo obušesnih čopkov in so večinoma nočne gozdne ptice. Večina se jih prehranjuje z manjšimi sesalci, pticami in plazilci.
Upoštevati je potrebno, da čeprav je leta 1758 Linnaeus določil ta rod za sove brez ušes, so ga mnogi avtorji do konca 19. stoletja v zmoti uporabljali tudi za druge sove (npr. pegasta sova Tyto).[1]
Rod Strix je dobro zastopan v fosilnih ostankih. Verjetno so bile to evolucijsko prve sove izmed sodobnih vrst sov. Čeprav ni zagotovo, da vse vrste, ki so uvrščene v ta rod, dejansko sodijo vanj.
Splošno sprejete vrste v rodu Strix so:
Izumrle vrste, ki so bile včasih uvrščene vStrix:
Strix je rod sov, ki pripadajo družini pravih sov (Strigidae).
To so srednje velike sove z močno telesno zgradbo. Nimajo obušesnih čopkov in so večinoma nočne gozdne ptice. Večina se jih prehranjuje z manjšimi sesalci, pticami in plazilci.
Upoštevati je potrebno, da čeprav je leta 1758 Linnaeus določil ta rod za sove brez ušes, so ga mnogi avtorji do konca 19. stoletja v zmoti uporabljali tudi za druge sove (npr. pegasta sova Tyto).
Strix är ett släkte med ugglefåglar. De ingår i familjen ugglor (Strigidae), vilket är en av de generellt accepterade familjerna, där den andra är tornugglorna (Tytonidae). Neotropiska ugglor i släktet Ciccaba inkluderas ibland i detta släkte. Släktesnamnet Strix är grekiska och betyder "uggla".
Arterna i släktet är medelstora till ganska stora, robusta och kraftfulla ugglor. De har inte tydliga örontofsar och flertalet är utpräglat nattaktiva, skogslevande fåglar. De flesta lever av mindre däggdjur, fåglar och reptiler. Fåglarna förekommer på alla kontinenter utom Antarktis och Australien.
Trots att släktnamnet Strix tilldelades de örontofslösa ugglorna 1758 av Linné, så var det, fram till slutet av 1800-talet, vanligt att auktorer använde släktnamnet felaktigt för andra ugglor, oftast för de obesläktade tornugglorna.[1]
Enligt IOC:s lista från 2019:[2]
De fyra sista arterna placeras ofta i Ciccaba.[3]
Strix är ett släkte med ugglefåglar. De ingår i familjen ugglor (Strigidae), vilket är en av de generellt accepterade familjerna, där den andra är tornugglorna (Tytonidae). Neotropiska ugglor i släktet Ciccaba inkluderas ibland i detta släkte. Släktesnamnet Strix är grekiska och betyder "uggla".
Arterna i släktet är medelstora till ganska stora, robusta och kraftfulla ugglor. De har inte tydliga örontofsar och flertalet är utpräglat nattaktiva, skogslevande fåglar. De flesta lever av mindre däggdjur, fåglar och reptiler. Fåglarna förekommer på alla kontinenter utom Antarktis och Australien.
Trots att släktnamnet Strix tilldelades de örontofslösa ugglorna 1758 av Linné, så var det, fram till slutet av 1800-talet, vanligt att auktorer använde släktnamnet felaktigt för andra ugglor, oftast för de obesläktade tornugglorna.
Довжина тіла від 30 до 70 см. Оперення рихле, забарвлене у сірі або рудуваті з пестринами тону, широкі крила та вершина недовгого хвоста заокруглені. Райдужна оболонка ока бурого кольору. Характерна заокруглена та велика голова без пір'євих «вушок», але з добре вираженим повним лицьовим диском та сильним, стиснутим з боків дзьобом. Оперені пальці мають гострі, загнуті донизу кігті.
Населяють переважно лісові території у помірному та жаркому кліматичних поясах, охоче селяться в культурному ландшафті. У позагніздовий час ведуть поодинокий спосіб життя. Гніздяться окремими, віддаленими одна від одної парами у дуплах та гніздах інших птахів, тріщинах, нішах старих кам'яних будівель. У кладці 1−5 білих яйця в залежності від географічного положення (у південних регіонах розміри кладки менші) та чисельності гризунів. Насиджування починається з відкладання першого яйця та триває 4 тижні, насиджує самка. Пташенята починають літати у віці шести тижнів, але першу осінь тримаються разом з батьками.
Живляться переважно гризунами, але також птахами, земноводними та плазунами, дрібними безхребетними. У несприятливі за погодою та кормовими умовами роки кочують, у «мишині» роки осілі. Приносять користь знищенням шкідливих гризунів.
За різними системами, рід нараховує 11−15 видів, в Україні зустрічаються три — сова сіра (Strix aluco), сова довгохвоста (Strix uralensis) та сова бородата (Strix nebulosa).
Chi Hù, tên khoa học Strix, là một chi chim trong họ Strigidae.[1]
Các loài Hù có đặc điểm không có túm lông kiểu tai và thường có lối sống trong môi trường rừng. Các loài Hù trong chi Ciccaba đôi khi được đưa vào trong chi Strix. Chúng có kích thước trung bình đến khá lớn, và khá mạnh mẽ. Loài nhỏ nhất là Hù Hume, với chiều dài khoảng 30 cm và cân nặng trung bình 200g, trong khi loài lớn nhất, hù xám lớn, có thể dài trên 80 cm và cân nặng tới 1,9 kg. Chúng săn mồi chủ yếu về đêm, hầu hết con mồi là các động vật có vú nhỏ, chim và bò sát.
17 loài trong chi Strix
4 loài chuyển từ chi Ciccaba sang chi Strix
Chi Hù, tên khoa học Strix, là một chi chim trong họ Strigidae.
Các loài Hù có đặc điểm không có túm lông kiểu tai và thường có lối sống trong môi trường rừng. Các loài Hù trong chi Ciccaba đôi khi được đưa vào trong chi Strix. Chúng có kích thước trung bình đến khá lớn, và khá mạnh mẽ. Loài nhỏ nhất là Hù Hume, với chiều dài khoảng 30 cm và cân nặng trung bình 200g, trong khi loài lớn nhất, hù xám lớn, có thể dài trên 80 cm và cân nặng tới 1,9 kg. Chúng săn mồi chủ yếu về đêm, hầu hết con mồi là các động vật có vú nhỏ, chim và bò sát.
Нея́сыти (лат. Strix) — род птиц семейства совиных.
Название «неясыть», встречается в древнерусском языке «нєꙗсъιть»[1] и позднее в церковнославянском — «нєѧсыть»[2][3][4], в Библии (Лев. 11:14, Иов. 15:23, Пс. 101:7). В текстах Септуагинты, с которого был сделан славянский перевод Библии, это слово на древнегреческом языке: «γύψ, γυπός» — «коршун», а в Вульгате: «pellicano» — «пеликан». Несмотря на упоминание этого слова в церковнославянских текстах этимология его до конца не ясна. Как считает И. И. Срезневский слово образовано от «нє» + «сѧ» + «съιть», то есть: себе («сѧ» — себя) не насыщающий («съιть» — «сытость, насыщение»); Л. А. Булаховский[5] считает, что оно образовано из отрицания «не», соединения «я» и слова «сыть» в значении «пища, еда». В этом варианте название понималось как «ненасытный, хищный» и сближалось с древним названием одного из порогов Днепра — «Ненасытец». Синоним неясыть — прожорливый, по мнению этимологов, сохраняется и более позднее время. Словарь В. И. Даля (1882), представляя понимание слова во второй половине XIX века, указывает, что название обозначает: «птица баба // Видъ пугача, филина. // Сказочная, прожорливая, ненасытимая птица».
Возможно, этимология этого названия несколько иная. Для понимания происхождения слова «неясыть» как названия сов рода Strix важно отметить, что в лексиконах XIV—XVI веков, использовавших церковно-славянский язык, название относится к целому ряду птиц, в частности, к пеликану, ворону, филину, сове, ястребу. Можно предположить, что церковно-славянское «нєѧсыть», видимо, следует понимать как «не пища, не съедобное» — животное, которое нельзя есть. На это указывает наличие в старославянском языке самостоятельных слов, таких как «сыть» — пища, «ясти» — есть, пожирать, церковно-славянского «ясти, яство» — есть, еда и т. п., которые в сочетании с отрицанием «не» могут иметь упомянутое значение. На существование запрета употребления в пищу разных «неясытей» прямо указывает Библия в книге «Левит»:
11 Всякую птицу чистую ешьте.
12 Но сих не должно вам есть из них: орла, грифа и морского орла,
13 И коршуна, и сокола, и кречета с породою их;
14 И всякого ворона с породою его,
15 И страуса, и совы, и чайки и ястреба с породою его,
16 И филина, и ибиса, и лебедя,
17 И пеликана, и сипа, и рыболова,
18 И цапли, и зуя с породою его, и удода, и нетопыря.
Возможно, с переходом к христианству запрет на употребление в пищу тех или иных животных зафиксировался в языке как имя собственное, а позже сохранившееся слово неясыть, то есть не пища, стало именем собственным и закрепилось сначала за всеми совами, а позже перешло, как название, на сов рода Strix. Таким образом, слово неясыть — дословно «не еда»[6].
Длина тела от 30 до 70 см. Перьевые ушки отсутствуют, лицевой диск хорошо выражен, ушные отверстия большие, асимметричные и почти полностью прикрыты складкой кожи. Клюв высокий, сжатый с боков. Оперение рыхлое, обычно сероватое, или рыжеватое, с бурыми пестринами. Радужина бурого цвета.
Основу питания составляют грызуны, также в рацион входят птицы, земноводные, пресмыкающиеся, беспозвоночные.
Распространены в Европе, Северной Африке, Азии и Америке.
В фауне России и стран бывшего СССР три вида: серая, длиннохвостая и бородатая неясыти.
В состав рода включают 22 вида[7][8](вместе с родом Ciccaba, признанным синонимичным)[9] :
林鴞屬的體型中等至大型,身體較為粗壯。它們沒有耳羽,大部份都是夜間活動及棲息在林地。它們主要吃細小的哺乳動物、鳥類及爬行類。
雖然卡爾·林奈於1758年將所有沒有耳羽的貓頭鷹分類到林鴞屬中,但有很多學者在19世紀前都誤將草鴞屬分類到林鴞屬中。[1]
林鴞屬有很多化石紀錄。它們可能是最早演化出來的貓頭鷹。不過,有些物種並不能確定是否應分類到林鴞屬中。
一般已接受的林鴞屬如下:
在德國發現屬於中新世早期至晚期的"Strix" wintershofensis及在法國發現屬於中新世中期的"Strix" edwardsi雖然是屬於鴟鴞科,但並未肯定是屬於林鴞屬。在法國發現屬於中新世中期的"Strix" ignota有時會被誤認是裸名。[6][7]它有可能是屬於林鴞屬,但需更多證據支持。[1]
在義大利發現屬於中新世晚期至上新世早期的"Strix" perpasta似乎並不屬於此屬[2]它有時被認為是褐魚鴞古亞種的異名。[1]
在美國堪薩斯州發現屬於上新世晚期的喙突(化石編號UMMP V31030)並未能肯定分類到此屬或雕鴞屬中。[8]
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