Yellow Bellied Sapsucker

Sphyrapicus varius^[2] ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae qu'habita en América del Norte, América Central y el Caribe.

Descripción

El llombu y les nales son negres con franxes blanques. La cabeza ye negra con rayes blanques a los llaos. La frente y la coroniella son coloraes. El pechu y la parte cimera del banduyu son amarellentaos. El restu del banduyu y el anca son blancos, y la cola ye negra con una raya blanca pel centru. El gargüelu de los machos ye colorada, ente que la de les femes ye blanca.

Distribución y hábitat

Reproducir nes árees forestales de Canadá y el nordés de los Estaos Xuníos, pero hai tamién una población separada que s'atopa nos montes Apalaches de Virxinia, Tennessee, y Carolina del Norte. Prefier los montes caducifolios.

Comportamientu

Orada cuévanos nos árboles, de normal nos que yá tán debilitaos y blandios con enfermedaes. Estes aves suelen apariase cola mesma pareya añu tres d'añu, namás que dambes sobrevivan, y suelen usar el mesmu nial per munchos años. Dacuando, esta especie se mestiza col chupasavias nuquirrojo (Sphyrapicus nuchalis) o'l chupasavias pechirrojo (Sphyrapicus ruber) nos llugares onde les sos rexones de distribución coinciden.

Nel iviernu estes aves faen migraciones al sureste de los Estaos Xuníos, a les Indies Occidentales y a América Central. De xemes en cuando una ave apaez n'Irlanda o Gran Bretaña.

Como los otros chupasavias, esta especie taladra furacos pequeños nos árboles pa comer la cazumbre y los inseutos que tán atraíos a ella. De cutiu caza inseutos direutamente del tueru y en plenu vuelu. Tamién come frutes y bagues.

Na primavera cute los árboles y fai cantares que suenen a miaguíes, pa establecer territoriu.

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Sphyrapicus varius.

Sphyrapicus varius (lat. Sphyrapicus varius) - sphyrapicus cinsinə aid quş növü.

İstinadlar

Ar speg marellek (liester : speged marellek)^[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae, Sphyrapicus varius an anv skiantel anezhañ.

Anvet e voe Picus varius (kentanv) da gentañ-penn (e 1766)^[2] gant an naturour svedat Carl von Linné (1707-1778).

Doareoù pennañ

Sphyrapicus varius,
ur barez o sunañ sev ur wezenn.

Boued

Bevañ a ra, dreist-holl, diwar amprevaned ha sev hag a gav e kefioù ar gwez daoust ma tegouezh dezhañ kemer frouezh ha hugennoù ivez.

Annez

Kavout a reer ar spesad e Norzhamerika, en un takad hag a ya eus reter Alaska ha gwalarn Kanada da c'hevred Kanada ha biz Stadoù-Unanet Amerika (SUA)^[3].

Liammoù diavaez

• (en) Sphyrapicus varius war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Sphyrapicus varius war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

Muioc'h a restroù diwar-benn

Speg marellek

a vo kavet e Wikimedia Commons.

El picot pitgroc^[1] (Sphyrapicus varius) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita els boscos caducifolis de l'Amèrica del Nord, des de l'est d'Alaska, sud-oest de Yukon i nord-est de la Colúmbia Britànica, cap a l'est, a través del sud del Canadà fins Labrador i Terranova i cap al sud fins a Dakota del Sud, nord-est de Missouri, Illinois, nord-oest d'Indiana, nord d'Ohio, oest de Pennsilvània, sud de Nova Anglaterra, est de Tennessee i oest de Carolina del Nord.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sugnwr torfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sugnwyr torfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sphyrapicus varius; yr enw Saesneg arno yw Yellow-bellied woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. varius, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r sugnwr torfelyn yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

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Den gulbugede saftspætte (Sphyrapicus varius) er en spætte i ordenen af spættefugle. Den lever i skove i Canada, det østlige Alaska og det nordøstlige USA. Spætten trækker sydpå til de sydlige dele af Nordamerika og Centralamerika.

Der Gelbbauch-Saftlecker (Sphyrapicus varius) ist eine kleine nordamerikanische Spechtart aus der Gattung der Saftlecker (Sphyrapicus) innerhalb der Familie der Spechte (Picidae). Der obligate Zugvogel ist im nördlichen Nordamerika östlich der Rocky Mountains weit verbreitet. Er lebt von kleinen Insekten, vornehmlich von Ameisen, sowie von Baumsäften unterschiedlicher Baumarten, die er durch Anlage kleiner Löcher (engl. sap wells) gewinnt. Diese Saftquellen werden zwar bewacht und gepflegt, dienen aber dennoch vielen anderen Vögeln und Insekten als Nahrung oder Nahrungsergänzung. Auch als Höhlenlieferant für kleinere höhlenbrütende Arten spielt diese Spechtart in ihrem Lebensraum eine sehr wichtige Rolle. Die Art ist monotypisch. Gemeinsam mit dem Feuerkopf-Saftlecker (Sphyrapicus ruber) und dem Rotnacken-Saftlecker (Sphyrapicus nuchalis) bildet sie die Superspezies Sphyrapicus varius.^[1] Nach Einschätzung der IUCN ist der Bestand nicht gefährdet.^[2]

Aussehen

Der Gelbbauch-Saftlecker ist mit einer Körperlänge von maximal 21 Zentimeter und einem Gewicht von durchschnittlich 50 Gramm ein kleiner Specht. Er entspricht in der Größe etwa dem heimischen Mittelspecht, ist aber etwas leichter als dieser. Er ist ein stark kontrastierend schwarz-weiß gezeichneter Vogel und weist meist bei beiden Geschlechtern eine auffallende rote Kopfzeichnung auf. Im frischen Gefieder sind die später fast rein weißen Gefiederanteile am Hals und an den oberen Bauchseiten gelblich.^[3] Der Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung ist relativ gering und beschränkt sich auf die unterschiedliche Kehlfärbung. Weibchen sind marginal kleiner und leichter als Männchen.^[4] Jungvögel unterscheiden sich wesentlich von ausgefärbten.

Weibchen in Bruthöhle. Rotzeichnung nur auf der Stirn angedeutet

Der Nacken und der proximale Schulterbereich sind bis zum oberen Rücken auf weißem, zuweilen gelb behauchtem Grund unregelmäßig schwarz gebändert. Die Innenfahnen der Federn der unteren Rückenseite, des Bürzels bis zu den Oberschwanzdecken sind weiß, ihre Außenfahnen schwarz. Die Oberflügeldecken sind schwarz und weisen ein deutliches und ausgedehntes weißes Band auf, das beim geschlossenen Flügel ein deutliches weißes Flügelfeld ergibt. Die Schwingen sind auf schwarzem Grund weiß getupft, wodurch eine weiße, streifenförmige Flügelzeichnung entsteht. Die Oberseite der Steuerfedern ist schwarz. Die Innenfahnen des Zentralpaares sind weitgehend weiß, die äußeren zwei bis drei Federpaare weisen nur geringe Weißzeichnungen vor allem an den Spitzen der Außenfahnen auf. Die Unterseite ist ab dem schwarzen Brustschild blass gelb, an den Flanken und in der unteren Bauch- und Steißregion eher schmutzig weiß. Die Brustseiten und die Unterschwanzdecken weisen eine feine, schwarze, pfeilspitzenartige Zeichnung auf; auch die Schäfte dieser Gefiederareale sind mehrheitlich schwarz. Die Unterflügeldecken sind schmutzig weiß, die schwarzen Schwingen weißlich bis hellgrau gebändert. Die Färbung der Schwanzunterseite entspricht jener der Oberseite.

Immaturer Gelbbauch-Saftlecker im Übergangskleid, wahrscheinlich Männchen

Die Füße und die vier Zehen sind blaugrau bis grünlich-grau, der relativ kurze, spitze, an der Basis sehr breite Schnabel ist schiefergrau bis schwärzlich. Die Iris ist satt braun.

Beim adulten Männchen sind die leuchtend rote Stirn und der rote Scheitel zur Gänze schwarz eingefasst. Der Überaugenstreif ist weiß; er verläuft an den Nackenseiten bis zum Mantel. Ein schwarzer Augenstreif erstreckt sich von der Stirn über die Augen, die Ohrdecken, die Halsseiten bis zu den Schultern. Er wird wieder deutlich von einem weißen Band begrenzt, das am Schnabelansatz beginnt und halsseitig bis zur oberen Brust verläuft. Ein schmaler schwarzer Bartstreif begrenzt diese Gefiederregion. Er vereinigt sich mit dem deutlichen, schwarzen, halbmondförmigen Brustlatz, indem der die leuchtend rote Kehle zur Gänze umfasst.

Das Weibchen unterscheidet sich nur durch das Fehlen der roten Kehle vom Männchen. Diese Region ist bei ihm weiß. Bei nicht wenigen Individuen fehlen auch die Rotfärbungen der Kopfoberseite oder sind zumindest sehr stark mit Schwarz durchmischt.

Juvenile und immature Gelbbauch-Saftlecker unterscheiden sich deutlich von adulten. Die Oberseite ist auf dunkel olivbräunlichem Grund unregelmäßig hell-dunkel gefleckt. Brust und Bauch sind schmutzig hell braungrau und unregelmäßig geflockt. Das weiße Flügelband ist schmaler als bei ausgefärbten Individuen und weist oft schwarze Einschlüsse auf. Die markanten Gesichts- und Kopfzeichnungen fehlen Jungvögeln völlig.

Mauser

Der Wechsel ins erste Jugendgefieder erfolgt noch vor dem Ausfliegen. Die Mauser ins Erwachsenengefieder verläuft in mehreren Phasen, wird während der Zugzeit zur Gänze unterbrochen und ist erst im Spätfrühjahr, also mit Eintritt der Brutreife, weitgehend abgeschlossen. Die charakteristische Kopf- und Gesichtszeichnung entwickelt sich langsam während des ersten Winters. Stark abgetragene Reste des ersten winterlichen Übergangsgefieders können bis ins dritte Lebensjahr erkennbar bleiben.^[5]

Ähnliche Arten

Der Rotnacken-Saftlecker ist im Aussehen und im Verhalten dem Gelbbauch-Saftlecker sehr ähnlich. Ihre Verbreitungsgebiete berühren beziehungsweise überschneiden sich im südwestlichen Alberta, wo es auch zu Mischbruten kommt. Bestes Unterscheidungsmerkmal ist das rote Nackenabzeichen des Rotnacken-Saftleckers, das bei beiden Geschlechtern dieser Art ausgebildet ist, bei Weibchen allerdings stark reduziert sein kann. Bei juvenilen Individuen ist eine Bestimmung im Feld sehr schwierig. Von den beiden anderen Sphyrapicus-Arten sollte der Gelbbauch-Saftlecker immer zweifelsfrei unterschieden werden können.

Lautäußerungen

Die Stimmcharakteristik der in der Balz- und Vorbrutzeit akustisch präsenten Art ist nasal, einige Rufe erinnern an mechanische Geräusche, wie etwa an Ansauggeräusche von Wasserpumpen oder Blasebälgen, oder weisen eine miauende Charakteristik auf, die den Rufen kleiner Eulen ähneln kann. Zu Beginn der Balzzeit sind einzelne oder Folgen pfeifend-qietschender uhii…uhii…uhii die häufigsten Lautäußerungen; oft werden diese Rufe von den langsamen, unverwechselbaren Trommelsignalen unterbrochen, die mit nicht sehr schnellem, akzentuiertem Klopfen beginnen und nach einem kurzen Trommelwirbel im Mittelteil mit rhythmischem Klopfen enden. Warn- und Beunruhigungsruf ist ein eher leises Mijuh, das bei zunehmender Erregung lauter, höher, tremolierender und spitzer wird. In innerartlichen Auseinandersetzungen sind tschjek…tschjek…tschjek-Reihen zu hören. Während der Balzzeit sind auffällige Fluggeräusche und Flügelklatschen zu hören.

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet der Art

Das Verbreitungsgebiet zieht sich im Westen vom südwestlichen Yukon-Gebiet in einem unterschiedlich breiten Gürtel leicht südwärts bis an die atlantische Küste in Labrador und Südneufundland. In Alaska liegt die Nordgrenze der Verbreitung fast am Polarkreis, im Osten Kanadas bei etwa 55° Nord. Die Südgrenze liegt im Westen im kanadischen Grenzgebiet zu den USA, überschreitet dieses nach Osten hin jedoch bedeutend. Die südlichsten Vorkommen liegen in den Appalachen, in West Virginia, in Tennessee und im östlichen North Carolina. Die Überwinterungsgebiete schließen im Süden daran an, ohne sich aber mit den Brutgebieten zu überschneiden. Sie reichen bis an den Golf von Mexiko, umfassen ganz Mexiko bis auf Niederkalifornien und den äußersten Nordwesten sowie alle mittelamerikanischen Staaten bis Panama, wo die Art aber nur mehr vereinzelt erscheint. Gelbbauch-Saftlecker überwintern auf vielen Westindischen Inseln. Während der Zugzeiten kann die Art in den gesamten USA östlich der Rocky Mountains auftreten. Einzelne Irrgastmeldungen liegen von den Scilly-Inseln, Irland und Island sowie, etwas häufiger, von Grönland vor.^[6]

Die Amerikanische Zitterpappel ist ein sehr wichtiger Brutbaum für die Art, als Nahrungsbaum spielt sie eine weniger bedeutende Rolle

In diesem großen Verbreitungsgebiet bewohnt die Art Mischwälder und flussbegleitende Laubwälder. Sie bevorzugt auffallend recht junge Wälder, im Gegensatz zu vielen anderen Spechten spielt bei ihr das Vorhandensein von Totholz keine Rolle. Wichtige Nahrungs- und Brutbäume sind vor allem die Amerikanische Zitterpappel, daneben Birken und Hickorys. Reine Nadelwaldgebiete werden nicht besiedelt. Gelegentlich bewohnt die Art lichte Rotahornwälder, in Hartholzbeständen aus Buchen, Eichen oder Ulmen ist sie weniger häufig.

Auch im Winter meidet der Gelbbauch-Saftlecker reine Nadelwälder, kommt aber in lockeren Gelbkiefer-Beständen vor. Insgesamt sind die Winterlebensräume sehr vielfältig. Er besiedelt eine Vielzahl eher offener Waldgebiete mit unterschiedlicher Baumzusammensetzung, besucht einzelstehende Bäume in landwirtschaftlich genutzten Gebieten und dringt in die Randgebiete von Städten vor.

Die vertikale Verbreitung erstreckt sich in den Brutgebieten vom Meeresniveau bis etwa 2000 Meter, in den Winterquartieren bevorzugt die Art höher gelegene Gebiete und wurde in Mexiko bis in Höhen von über 3500 Metern festgestellt.

Die Art errichtet und verteidigt Brut- und Nahrungsterritorien, die den unmittelbaren Nistbereich und einige Saftbäume umfassen. Ihre Größe liegt zwischen 0.8 und etwas über 3 Hektar.^[7]

Kontaktzonen

Im zentralen Südalberta überschneidet sich das Brutgebiet des Gelbbauch-Saftleckers mit dem des Rotnacken-Saftleckers, im nordwestlichen British Columbia mit dem des Feuerkopf-Saftleckers. In beiden Gebieten kommt es zu Vermischungen der beiden Arten.^[8]

Wanderungen

Soweit bekannt sind alle Populationen dieser Art Kurz-, Mittelstrecken- oder Langstreckenzieher. Weibchen legen die weiteren Strecken zurück, verlassen die Brutgebiete zeitiger im Spätsommer und kehren später in diese zurück. In den südlichsten Überwinterungsgebieten werden etwa 3,5 mal mehr Weibchen angetroffen als Männchen.^[9] Der Wegzug setzt Anfang September ein und erreicht seinen Höhepunkt in der letzten Septemberwoche. Gelbbauch-Saftlecker ziehen nachts in Gruppen, oft auch in großen Schwärmen. Am 17. April 1909 rasteten mindestens 5000 Spechte während eines orkanartigen Frühlingssturmes in Kingston.^[10] Der Heimzug beginnt im März. Die meisten Gelbbauch-Saftlecker erreichen im April oder Anfang Mai ihre Brutgebiete.

Nahrung und Nahrungserwerb

Männchen im ersten Frühling an einem Saftbaum; für den Spätwinter oder das frühe Frühjahr sind runde oder längsovale, kleine Saftlöcher typisch

Runde und längliche Saftquellen eines Feuerkopf-Saftleckers

Gelbbauch-Saftlecker ernähren sich zu etwa gleichen Teilen von pflanzlichen Materialien und von Insekten und Spinnen. Diese in der Ganzjahressumme ausgeglichene Nahrungszusammensetzung variiert saisonal sehr stark. Während der Brutzeit ernährt sich die Art fast ausschließlich von Insekten, auch die Brut wird mit Insektennahrung gefüttert, allerdings wird diese gelegentlich in Baumsaft eingetunkt. Die Insektennahrung besteht vorwiegend aus Ameisen verschiedener Arten, Käfern und Käferlarven, Steinfliegen, Buckelzirpen, Heuschrecken, Grillen, Fliegen und Wespen. In der Vorbrutzeit, während des Zuges und im Winter nehmen Gelbbauch-Saftlecker vor allem Baumsäfte, Holzbast, Knospen, Früchte und Beeren zu sich. Holzbast und Kambium bildet im April den größten Nahrungsanteil. Reiner Baumsaft liefert etwa 20 Prozent der jährlichen Gesamtenergiemenge, saisonal kann er allerdings fast einziger Nahrungsbestandteil sein.^[11] Die Art erlangt ihre Nahrung an allen Stammabschnitten unterschiedlicher Baumarten und auf Ästen, seltener auf dem Boden. Insekten werden auch im Flug erbeutet. Die Insektennahrung wird durch Absuchen, Stochern, Bohren, gelegentlich auch durch Aufhämmern gewonnen. Beeren und Früchte sammelt die Art, oft kopfüber hängend, von den Zweigen. Viele Insekten werden von den austretenden Baumsäften angezogen und dort erbeutet. Die Baumsäfte werden direkt von den Saftlöchern aufgeleckt.

Mehrmals wurde beobachtet, dass die Art Hickorynüsse und Eicheln in geeigneten Baumspalten versteckt.

Saftlöcher

Insgesamt wurden Saftlöcher des Gelbbauch-Saftleckers an fast 1000 Arten holziger Pflanzen festgestellt. Die Hauptbaumarten sind jedoch verschiedene Arten von Birken, Pappeln, Ulmen, Eichen, Ahornen und Hickory. Laubbäume überwiegen, doch werden vor allem im Winter auch in verschiedene Kiefern-Arten und in andere Nadelbäume Saftlöcher gehämmert. Die Zuckerkonzentration in diesen Baumsäften schwankt zwischen fast 20 % in der Gelb-Birke und bis zu 10 % in Hickory-Bäumen. Gelbbauch-Saftlecker wählen gezielt Bäume mit einem günstigen Verhältnis von Saftfluss und Zuckergehalt, wobei der Zuckergehalt der bestimmende Parameter ist. Die Art wendet zwei verschiedene Methoden zur Saftgewinnung an. Nach dem Blattaustrieb werden in der Bastschicht relativ große, meist annähernd rechteckige Flächen freigelegt; nach dem Laubfall bis zum neuerlichen Blattaustrieb kleine, oft leicht längsovale Löcher, die bis in die Holzschicht reichen. Die Saftlöcher sind meist in radialen Ringen angeordnet, die rechteckig ausgemeißelten Austrittsflächen oft in Reihen untereinander.^[12]

Verhalten

Bewegung

Die Art hüpft, sich an der Baumrinde festkrallend, beidbeinig stammauf und stammab. Auch seitliche oder schraubenförmige Bewegungen am Stamm werden hüpfend vollzogen. Der wellenförmige, schnelle Flug ist für Spechte typisch: nach einigen schnellen Flügelschlägen im Bogenaufschwung werden die Flügel nach dem Kulminationspunkt fest an den Körper angelegt.

Tagesaktivität

Wie alle Echten Spechte ist der Gelbbauch-Saftlecker tagaktiv. Seine Aktivitätszeit beginnt etwa mit Sonnenaufgang und endet etwas nach Sonnenuntergang. Während des Höhlenbaus, der Brut und der frühen Nestlingszeit verbringt das Männchen die Nacht in der Bruthöhle, das Weibchen an einem geschützten Stammabschnitt in deren Nähe. Nur bei sehr schlechtem Wetter sucht auch das Weibchen eine alte Höhle auf. Außer für die Nahrungssuche wendet die Art viel Zeit zur Gefiederpflege und für andere Komforthandlungen wie zum Beispiel Sonnenbaden auf.

Soziales und agonistisches Verhalten

Der Gelbbauch-Saftlecker ist außerhalb der Brutzeit weitgehend Einzelgänger. Auch während der Brutzeit sieht man das Elternpaar selten nahe beieinander. Außerhalb der Brutzeit lösen auch Annäherungen von Jungvögeln Drohgebärden aus. Nur während des Zuges können sich größere Gruppen versammeln.

Der Höhlenbaum und einige Saftbäume werden von beiden Vögeln eines Paares bewacht und gegenüber Artgenossen und anderen Eindringlingen verteidigt. Berührungskämpfe sind selten, Flugattacken auf andere, die Saftquellen nutzende Vogelarten, insbesondere auf Rubinkehlkolibris, die häufig in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelbbauch-Saftlecker nisten, wurden jedoch beobachtet. Die innerartlichen Auseinandersetzungen sind weitgehend ritualisiert. Dabei sitzen sich konkurrierende Spechte auf einem Ast gegenüber, die Schnäbel zeigen auf den Gegner. Das Kehl- und das Kopfgefieder ist gesträubt, die Schwanzfedern sind gespreizt. Unter wechselseitigem Kopfheben, Flügelschlagen und aggressiven Rufen wird der Gegner eingeschüchtert und zur Flucht gezwungen, danach vom Sieger oft unter lautem Rufen noch weit verfolgt.

Brutbiologie

Balz, Paarbildung und Höhlenbau

Männchen am Höhlenbaum, einer Amerikanischen Zitterpappel. Links fruchtet ein Feuerschwamm

Männchen und Weibchen erlangen als Jährlinge ihre Brutreife. Sie führen eine weitgehend monogame Saisonehe. Das Männchen erscheint etwa eine Woche vor dem Weibchen im Brutgebiet und beginnt sofort, vor allem durch Trommeln, ein Revier abzugrenzen und neue Saftlöcher anzulegen. Die Brutortstreue beider Geschlechter ist sehr groß, sodass Wiederverpaarungen häufig sind. Das Balzritual besteht vor allem aus verschiedenen Ausdrucksflügen, Höhlenzeigen und Zeigen der Saftbäume, sowie aus verschiedenen Rufen und Instrumentallauten. Bei älteren Brutpartnern verläuft die Balz sehr heimlich.

Der Höhlenbau beginnt frühestens Mitte April, meist erst im Mai. Es wird jedes Jahr eine neue Höhle angelegt, häufig wird diese in den gleichen Baum wie in vergangenen Jahren geschlagen. Nicht immer wird die neue Höhle später tatsächlich für die Brut verwendet, manchmal wird hierfür eine alte Höhle genutzt. Als Nistbäume kommen verschiedene Laub- oder Nadelbäume in Frage, die Amerikanische Zitterpappel wird mit Abstand am häufigsten gewählt. Ideale Nistbäume sind Zitterpappeln, die bereits mit Phellinus tremulae, dem Espen-Feuerschwamm, befallen sind. Das Myzel dieses Pilzes erzeugt im Stamminneren eine das Holz zermürbende Weißfäule, die dem Specht das Ausmeißeln der Bruthöhle sehr erleichtert (s. Holzbienen). Die Höhlen liegen im Durchschnitt in 11 Meter Höhe; sie werden unter nur geringer Mithilfe des Weibchens in etwa drei Wochen vom Männchen erzeugt. Das Einflugloch ist kreisrund und an der Unterkante oft deutlich abgeschrägt, damit Regenwasser besser nach außen abrinnt. Sein Durchmesser schwankt zwischen 3,2 und 4,1 Zentimeter. Die mittlere Tiefe der Höhle beträgt 27, der Brutraumdurchmesser etwas über 7 Zentimeter. Nistmaterial wird, wie bei allen Echten Spechten, nicht eingetragen.^[13]

Gelege und Brut

Gelbbauch-Saftlecker brüten einmal im Jahr; dass bei Gelegeverlust eine Ersatzbrut begonnen wird, ist wahrscheinlich, wurde aber bisher nicht dokumentiert. Die Eiablage beginnt etwa eine Woche nach Fertigstellung der Bruthöhle, meist in der dritten Maiwoche. Frische Gelege wurden noch Anfang Juli beobachtet, dabei handelte es sich wahrscheinlich um Ersatzgelege. Das Gelege besteht aus 4–5 (2–7) rein weißen Eiern mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 22 × 17 Millimetern. Sie werden im Tagesabstand auf eine lose Spanunterlage gelegt und ab dem 3. oder 4. Ei fest bebrütet. Die Brutbeteiligung scheint von Paar zu Paar unterschiedlich zu sein, immer brütet nachts das Männchen. Die Brutdauer schwankt zwischen 10 und 13 Tagen. Die Jungen werden von beiden Eltern zu gleichen Teilen vornehmlich mit Insektennahrung versorgt; daneben werden auch Knospen und Früchte verfüttert. Gelegentlich werden diese Nahrungsbestandteile in Saftlöcher getaucht, ansonsten scheint Baumsaft nicht verfüttert zu werden. Die Nestlinge verlassen nach durchschnittlich 27 Tagen das Nest und verbleiben mit den Eltern im unmittelbaren Brutgebiet. Die Führungszeit ist sehr kurz. Etwa eine Woche, spätestens 10 Tage nach dem Ausfliegen sind die Jungen selbstständig und ernähren sich vornehmlich von Baumsäften an den von den Eltern angelegten Saftlöchern und von an diesen aufgelesenen Insekten. Lose Familienverbände können bis in die Zugzeit erhalten bleiben.^[14] Zum Bruterfolg liegen nur wenige Daten aus kleinen Untersuchungsreihen vor. In Michigan verließen pro Brut 2,72 Jungspechte das Nest.^[15] Zur Überlebensrate ausgeflogener Spechte liegen keine Angaben vor, als Höchstalter wurden 6 Jahre und 9 Monate festgestellt.^[16]

Systematik

Der Gelbbauch-Saftlecker ist eine von nur vier Arten der Gattung Sphyrapicus, die alle in Nordamerika vorkommen. Mit S. nuchalis und S. ruber bildet er die Superspezies Sphyrapicus varius. In den Kontaktzonen der Arten hybridisieren diese und bringen uneingeschränkt fruchtbare Nachkommen hervor. Die taxonomische Stellung der vierten Art, des Kiefernsaftleckers (Sphyrapicus thyroideus), ist unklar. Sphyrapicus ist eine Schwestergattung von Melanerpes.^[17] Die Spechte aus den Appalachen sind oft kleiner und dunkler als die aus nördlicheren Gebieten. Sie werden gelegentlich einer Unterart S. v. appalachiensis zugeordnet, die jedoch nicht allgemein anerkannt ist.^[18]

Bestand und Bedrohung

Laut IUCN gilt der Bestand der Art als ungefährdet. Auf einer Gesamtverbreitungsfläche von annähernd 4,5 Millionen Quadratkilometern wird der Bestand auf etwa 9 Millionen Individuen geschätzt.^[2] Regional sind jedoch Bestandsschwankungen und auch Bestandsrückgänge festzustellen. In den Appalachen-Bundesstaaten sowie in Südontario wurde die Art in eine Form der Vorwarnliste (species of concern) aufgenommen. In North Carolina gilt sie als außerordentlich seltener Brutvogel (significantly rare).^[19]

Neben sehr vielen natürlichen Feinden, wie vor allem verschiedenen Greifvögeln und Mardern, stellen Habitatverlust, Höhlenkonkurrenz – insbesondere durch den eingeführten Europäischen Star – und Kollisionen mit Gebäuden, Fahrzeugen oder Windkraftanlagen die größten Gefährdungsursachen dar. Die direkte Verfolgung, die früher mit der Behauptung, dass die Art sowohl Forst- als auch Obstschädling sei, begründet wurde, spielt heute keine Rolle mehr.^[20]

Einzelnachweise

1. ↑ Walters et al. (2002) Systematics
2. ↑ ^{a b} Factsheet auf BirdLife International
3. ↑ Winkler (1995) S. 221
4. ↑ Walters et al. (2002) Measurements
5. ↑ Walters et al. (2002) Appearance
6. ↑ Walters et al. (2002) Distribution
7. ↑ Walters et al. (2002) Behavior~Spacing
8. ↑ Saftlecker-Hybride pdf engl. (Memento des Originals vom 26. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.paradisebirding.com
9. ↑ Walters et al. (2002) Migration
10. ↑ Walters et al. (2002) Migratory Behavior
11. ↑ Walters et al. (2002) Food Habits
12. ↑ Walters et al. (2002) Food Habits~Microhabitat For Foraging
13. ↑ Walters et al. (2002) Breeding
14. ↑ Walters et al. (2002) Breeding~ Incubation – Parental Care
15. ↑ Walters et al. (2002) Demography and Population
16. ↑ Walters et al. (2002) Life Span And Survivorship
17. ↑ Brett W. Benz, Mark B. Robbins, A. Townsend Peterson: Evolutionary history of woodpeckers and allies (Aves: Picidae): Placing key taxa on the phylogenetic tree. In: Molecular Phylogenetics and Evolution 40 (2006): S. 389–399; S. 394 ff.
18. ↑ Walters et al. (2002) Systematics~Geographic Variation; Subspecies
19. ↑ Walters et al. (2002) Management; Conservation Status
20. ↑ Walters et al. (2002) Conservation and Management Effects Of Human Activity

The yellow-bellied sapsucker (Sphyrapicus varius) is a medium-sized woodpecker that breeds in Canada and the northeastern United States.

Taxonomy

The yellow-bellied sapsucker was described and illustrated using a hand-coloured plate by the English naturalist Mark Catesby in his The Natural History of Carolina, Florida and the Bahama Islands which was published between 1729 and 1732.^[2] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition, he included the yellow-bellied sapsucker, coined the binomial name Picus varius and cited Catesby's book.^[3] The specific epithet varius is the Latin word meaning "various", "diverse" or "variegated".^[4] Linnaeus specified the type locality as America septentrionali (North America) but the locality is now restricted to South Carolina.^[5] The yellow-bellied sapsucker is now placed in the genus Sphyrapicus that was erected in 1858 by the American naturalist Spencer Baird with the yellow-bellied sapsucker as the type species.^[6][7] Within the genus Sphyrapicus, the yellow-bellied sapsucker is sister to a clade containing the red-breasted sapsucker (Sphyrapicus ruber ) and the red-naped sapsucker (Sphyrapicus nuchalis).^[8] The species is monotypic: no subspecies are recognised.^[7]

Red-breasted sapsucker

Red-naped sapsucker

Yellow-bellied sapsucker

Williamson's sapsucker

Description

The yellow-bellied sapsucker has a length of around 19 to 21 centimetres (7+1⁄2 to 8+1⁄4 in), and an average weight of 50.3 grams (1.77 oz), although this can range anywhere from 35 to 62 grams (1.2 to 2.2 oz). The yellow-bellied sapsucker has a wingspan that ranges from 34 to 40 centimetres (13+1⁄2 to 15+3⁄4 in).^[10] The forehead is coloured bright red in the male (and very occasionally yellow), and a lighter shade of red in the female. Sometimes, this is the only place on the head a female will have red colouration, if it has any at all, as the female rarely has a black head with a few buff spots. The crown is bordered black, and is usually red, and is sometimes mixed with black in the female. There is a white stripe, starting above the eye, that extends and widens to the nape, being broken up by a thin black line on the hindneck. There is a broad black stripe going through the ear-coverts and down to the side of the neck. Below this black stripe is a white stripe that goes from the nasal tufts to the side of the breast. The throat and chin can be used to differentiated between the sexes, as they are white in the female, and red in the male.^[11]

The mantle of this sapsucker is white, and there are irregular black bars that extend from it to the rump. The lower rump is white, and the uppertail-coverts are white with some black webbing. The wing coverts are black, and there is a white panel on the medians and central greater-wing coverts. The flight feathers are black with white tips. The innermost tertials are white and black. The underwing is barred greyish and white. The uppertail is black, with some white webbing and white tips sometimes being present on the outer feathers. The underparts, excluding the pale breast and above, are tinged yellow, transitioning to a whiter colour in the lower region of them. The side of the breast down to the undertail coverts have black arrowhead-shaped markings.^[11]

The chisel-tipped bill is relatively short and straight, with a slate to blackish colour. The legs are blue-grey to green-grey in colour, and the irides are a deep brown. The juvenile is a dark olive-brown colour overall, with a buff-striped head and a streaked crown. The throat is usually white, although in the male, there may be some red. The upperparts are generally a mottled pale and blackish colour. The breast is scaly, and the central part of the belly is a very pale yellow colour. The tail is barred more than in the adult.^[11]

Vocalizations and communication

Yellow-bellied sapsucker

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The yellow-bellied sapsucker, usually the male, utilizes a long distance nasal "neaaah", "owee-owee", "wee-wee-wee-wee", or "kwee-urk" at the start of breeding^[11] to attract its mate to various places within its territory. When birds of a family group meet, they exchange low "week week", "wurp wurp", or similar low calls. A scratchy "quirk quirk" is given when pairs meet at the breeding territory.^[12] When it is alarmed, this bird will utter a soft mew call, getting louder and hoarser as the threat increases.^[11] During a conflict, it produces a shrill "quarr".^[12]

This sapsucker drums on materials that reverberate loudly, with drums starting as rapid bursts but becoming more drawn out as time goes on. The bursts usually last between one and a half and five seconds.^[12] These drums were previously thought to be used to indicate quality of a nesting or feeding site, but it is likely that they are used as a form of long-distance communication. Trees chosen to drum on are dead, and thus are not those used for feeding or nesting.^[13]

Similar species

The red-naped sapsucker is distinguished by having a red nape (back of the head). The hairy woodpecker has no red on the crown (front of the head) or throat and has blacker back. The downy woodpecker has same markings as the hairy woodpecker but is significantly smaller.

Distribution and habitat

The yellow-bellied sapsucker is found across Canada, eastern Alaska and the northeastern United States. These birds winter in the eastern United States, West Indies and Central America. This species has occurred as a very rare vagrant to Ireland and Great Britain.^[14]

When this sapsucker is breeding, it is generally found in deciduous and mixed coniferous forests up to 2,000 metres (6,600 ft) altitude. During the non-breeding season, on the other hand, it usually inhabits forests, but the edge of the forest, open woodland, and semi-open habitats are sometimes utilized. It is also seen at larger trees in pastures, clearings, and suburban areas, in addition to the occasional appearance in palm groves. During this time, the yellow-bellied sapsucker ranges from sea level to elevations of 3,200 metres (10,500 ft), and even 3,400 metres (11,200 ft) in some areas, although the bird normally stays between altitudes of 900 and 3,000 metres (3,000 and 9,800 ft).^[11]

Behavior and ecology

Holes in a dying white birch, Jacques-Cartier National Park

Feeding

The yellow-bellied sapsucker usually forages by itself, although it sometimes joins small groups in the winter, and occasionally mixes into flocks of insectivores in the winter.^[11]

Arthropods, tree sap, fruits, and nuts compose the majority of the yellow-bellied sapsucker's diet.^[11] It also takes bast^[15] and cambium from trees.^[16] Berries are occasionally eaten, and in the Northern Hemisphere spring, buds are eaten. Arthropod prey is usually in the form of Lepidoptera, Odonata, or both the young and adults of beetles and ants. During the nesting season, insects comprise about half the diet of the adults. During the late Northern Hemisphere summer and throughout the same hemisphere's autumn, sap is the primary food of choice.^[11] Cambium is taken throughout the year, although it is primarily eaten during the Northern Hemisphere winter and spring.^[16] Fruit is mainly eaten during October to February.^[11]

The chicks are fed by both sexes. The primary food is insects which are occasionally coated in tree sap before eaten by the chick.^[17] The size of these insects varies by the age of the chicks, with younger chicks being fed smaller insects. The chicks beg for food through vocalizations that can be heard 100 metres (330 ft) away or more, likely stimulating the adults to catch more food.^[12] These vocalizations are usually done by the hungriest chick, with the other joining in only when the parent is at the nest. Because of this, the hungriest chick gets fed first.^[17] When the chick leaves the nest, it relies on both insects from its parents and sap from the holes they drill.^[12]

In the breeding season, this sapsucker prefers to take sap from the trees Betula papyrifera, Acer rubrum, Amelanchier, and Populus grandidentata.^[18] Other trees of the genera Populus, Betula, and Acer are also used, in addition to deciduous trees of the genera Salix, Carya, Alnus and coniferous trees of the genera Pinus, Picea, and Abies.^[11] In the Northern Hemisphere winter and spring, it usually feeds on conifers, while in its autumn, feeding on rough-barked trees is most common.^[15]

Before feeding consistently on a tree, this sapsucker lays down exploratory bands near a live branch. These bands are laid down in horizontal rows. When it finds a tree that is photosynthesizing, then it lays down more holes to feed,^[15] about 0.5 centimetres (0.20 in) above the primary bands. These form columns. Each hole is started as an oval elongated horizontally, drilled through the bark and phloem layers to the outside of the xylem. They are then drilled further, with the sapsucker enlarging it vertically, making it yield more sap, but only for a few days.^[18] The top holes in each column thus provides phloem sap, and this sapsucker also utilizes the bast from the edges of the holes drilled. In the winter, when the holes are drilled on conifers, bast is likely the most important food.^[15]

Breeding

Yellow-bellied sapsuckers nest in a large cavity^[19] excavated in a live^[11] deciduous tree,^[17] often choosing one that has rotten heartwood; a suitable tree may be reused. It especially prefers Populus tremuloides trees that have conks of Fomes fomentarius var. populinus.^[20] Other trees in the genus Populus and those in the genus Betula are popular choices.^[11] A study in northern Canada found that the yellow-bellied sapsucker nested in trees with a diameter at breast height (DBH) ranging anywhere from 22 to 79 centimetres (8.7 to 31.1 in), with an average DBH of about 35 centimetres (14 in) for nestling trees, compared to the average DBH in the area of about 41 centimetres (16 in).^[21] A study in the northeastern United States, however, concluded that this sapsucker has a search image for trees with the ideal attributes; one of these attributes was having a DBH of 20 to 25 centimetres (7.9 to 9.8 in). The study also concluded that a deviance from this search image can be caused by the rarity of the trees that fulfill such criteria.^[20]

This bird is monogamous, and nests in pairs,^[11] with both sexes working to make the nest.^[19] Excavation of the cavity is done mostly by the male,^[11] with excavation usually being done continuously for 15 to 30 minutes at a time.^[22] Excavation takes about 15 to 28 days, although further hollowing out is done by both sexes after the chicks hatch. The cavity itself is anywhere from 2 to 20 metres (6.6 to 65.6 ft) above ground, although it is usually found between heights of 3 and 14 metres (9.8 and 45.9 ft). This sapsucker is also territorial,^[11] with territories having a radius ranging from about 46 to 137 metres (150 to 450 ft) away from the nest.^[20] Territories in less wooded areas are often larger than those in areas heavily wooded.^[23]

The male usually arrives on the nesting grounds about one week before the female.^[17] The sapsucker arrives early in the Northern Hemisphere spring, often before heavy snowfall has stopped.^[23] The actual breeding season is from April to July.^[11]

During nest excavation, a bird may perform a courtship flight. This flight consists of the sapsucker rapidly flapping its wings below its partner. It seems to build the pair bond and help increase attachment to the nest. Members of a pair also perform a dance where they bob their heads and repeatedly opening their wings halfway. They also have the courtship ritual of touching their bills together. Courtship additionally consists of giving "quirk" notes and, from a distance, "kwee-urk" calls. Copulation can consist of the female perching perpendicularly on a branch, the male mounting her back, gradually falling backwards and to the left, until he is upside down and at a right angle to the female.^[12]

This bird lays a clutch of four to seven eggs, with clutches being larger for birds in the northern part of the range.^[11] The eggs themselves are white and spotless, measuring around 24 by 17 millimetres (0.94 by 0.67 in).^[17] During egg laying, the female is dominant, sometimes driving the male away from the nest.^[22] Both sexes incubate the eggs during the 10 to 13 day incubation period, with the male usually doing so over the night.^[17] Sapsuckers are restless but quiet during this time,^[12] and the eggs are left uncovered about 16% of the time during the incubation period. Weather usually does not affect incubation, although on particularly hot days, the parents incubate the eggs for less time. When the chicks hatch, they are brooded for 8 to 10 days by both sexes. Nests with fewer young are brooded more, presumably because smaller broods lose heat faster.^[22] After 25 to 29 days, the young leave the nest for this first time, and become independent after about two weeks.^[11]

Predators and parasites

The yellow-bellied sapsucker is parasitized by Haemoproteus velans, a Sporozoan parasite that is transmitted to this bird through species of the genus Culicoides.^[24] It is also host to Philopterus californiens, a louse.^[25]

Adults and nestlings can be killed by raccoons, especially if the nest is either too low or not deep enough. Sapsuckers are also especially susceptible to raccoon attacks when nesting in trees other than P. tremuloides infected by F. fomentarius. This is theorized to contribute to the evolution of a search image for ideal nesting trees.^[20] Other nest predators include snakes.^[11]

Relationship with humans

Yellow-bellied sapsucker girdling a holly tree

Damage to trees

Because the feeding habits of the yellow-bellied sapsucker can injure trees and attract insects, it is sometimes considered a pest.^[15] The birds can cause serious damage to trees, and intensive feeding has been documented as a source of tree mortality.^[26] Sapsucker feeding can kill a tree by girdling,^[27] which occurs when a ring of bark around the trunk is severely injured.^[26] Ring shake—spaces between rings of growth in trees—can be a result of sapsucker injury.^[28] Certain tree species are particularly susceptible to dying after being damaged by yellow-bellied sapsuckers. For example, a USDA forest study that examined trees injured by yellow-bellied sapsuckers noted a mortality of 67% for Betula populifolia, 51% for B. papyrifera, and 40% for Acer rubrum. In other tree species, injuries inflicted by yellow-bellied sapsuckers can result in significantly less mortality. The USDA study noted that only 3% of Picea rubens and 1% of Tsuga canadensis that were injured by sapsuckers succumbed to their wounds.^[26]

Status and conservation

The yellow-bellied sapsucker is considered to be least concern by the IUCN, even though it has a decreasing population. This is because of its large range of about 7,830,000 square kilometres (3,020,000 sq mi). In addition, it has a large population,^[1] being common in its range, although it is not easily seen when not breeding.^[11] It has low genetic diversity; about half that of most birds.^[9]

In the United States, yellow-bellied sapsuckers are listed and protected under the Migratory Bird Treaty Act, making taking, killing, or possessing it illegal without a permit.^[27]

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  juvenile, Cuba

• 

  juvenile, Brooklyn USA

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  Molting juvenile female

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  Male

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  female, Ottawa, Canada

References

La Buntvizaĝa sevsuĉulo, Sphyrapicus varius, estas mezgranda sevsuĉulo, tio estas birdo de la familio de Pegedoj kaj genro Sphyrapicus, karakteraj laŭ la komuna nomo pro suĉi sevon de arboj , kiu reproduktiĝas en Nordameriko. La genro inkludas ankaŭ la speciojn de la Ruĝnuka sevsuĉulo, Ruĝbrusta sevsuĉulo kaj Nigroblanka sevsuĉulo.

Habitato kaj distribuado

Ties reprodukta habitato estas arbaraj areoj tra Kanado, orienta Alasko kaj nordokcidenta Usono. Ili preferas junajn, ĉefajn deciduajn arbarojn. Estas ankaŭ izolita populacio troviĝanta en altaj montoj de la Apalaĉaj Montoj en Virginio, Tenesio kaj Norda Karolino.

Priskribo

Videblaj flavaj brusto kaj ventro kio nomigas la specion en kelkaj lingvoj

Plenkreskuloj estas nigraj en dorso kaj flugiloj kun blankaj zonoj; ili havas nigran kapon kun blankaj larĝaj strioj (tiom larĝaj ke same oni povus diri, ke ili havas blankan vizaĝon kun nigraj strioj) kaj ruĝajn frunton kaj kronon, flavajn bruston kaj supran ventron, blankan suban ventron kaj pugon kaj nigran voston kun blanka centra strio. Plenkreskaj maskloj havas ankaŭ ruĝan gorĝon, dum ino havas blankan gorĝon. Ambaŭ seksoj havas tre belan kaj buntan vizaĝon, kio nomigas komune la specion: kaze de maskloj, ili havas supran kaj suban ruĝajn partojn (krono kaj gorĝo) ĉirkaŭitajn de nigro kaj meze blankan vizaĝon, kiu meze montras nigran traokulan strion. Krome ankaŭ la okuloj kaj la beko estas nigraj.

Voĉo

Ili tamburas kaj elsendas katecan alvokon printempe por deklari posedon de la teritorio.

Kutimaro

Dieto

Kiel aliaj sevsuĉuloj, tiuj birdoj elfosas truojn en arboj kaj elsuĉas la sevon kaj la insektojn kiuj kaptiĝas en ĝi. Ili povas ankaŭ pluki insektojn el la arbotrunkoj aŭ kapti ilin dumfluge. Ili manĝas ankaŭ fruktojn kaj berojn.

Reproduktado

La Buntvizaĝa sevsuĉulo nestumas en granda kavaĵo elfosita en decidua arbo, ofte elektante unu malfortan pro malsano; la sama loko povas esti uzata dum kelkaj jaroj.

Ili kuniĝas kun la sama partnero jaron post jaroj, tiom longe kiom ambaŭ birdoj povos survivi. Ili foje hibridiĝas kun la Ruĝnuka sevsuĉulo aŭ kun la Ruĝbrusta sevsuĉulo kie iliaj reproduktaj teritorioj koincidas.

Vintro kaj migrado

Tiuj birdoj migras al sudorienta Usono, Karibio kaj Centrameriko, forlasante siajn somerajn teritoriojn. Ekzempleroj de tiu ĉi specio foje alvenis kiel tre raraj vaguloj ĝis Irlando kaj Britio.

Subspecioj

• Sphyrapicus varius appalachiensis
• Sphyrapicus varius varius

• Ino de Buntvizaĝa sevsuĉulo - plumoŝanĝanta junulo.

Referencoj

El chupasavia norteño (Sphyrapicus varius)^[2]​ es una especie de ave piciforme de la familia Picidae que habita en América del Norte, América Central y el Caribe.

Descripción

La espalda y las alas son negras con franjas blancas. La cabeza es negra con rayas blancas a los lados. La frente y la coronilla son rojas. El pecho y la parte superior del vientre son amarillentos. El resto del vientre y el anca son blancos, y la cola es negra con una raya blanca por el centro. La garganta de los machos es roja, mientras que la de las hembras es blanca.

Distribución y hábitat

Se reproduce en las áreas forestales de Canadá y el noreste de los Estados Unidos, pero hay también una población separada que se encuentra en los montes Apalaches de Virginia, Tennessee, y Carolina del Norte. Prefiere los bosques caducifolios.

Comportamiento

Orada cavidades en los árboles, normalmente en los que ya están debilitados y blandos con enfermedades. Estas aves suelen aparearse con la misma pareja año tras año, con tal de que ambas sobrevivan, y suelen usar el mismo nido por muchos años. A veces, esta especie se mestiza con el chupasavias nuquirrojo (Sphyrapicus nuchalis) o el chupasavias pechirrojo (Sphyrapicus ruber) en los lugares donde sus regiones de distribución coinciden.

En el invierno estas aves hacen migraciones al sureste de los Estados Unidos, a las Indias Occidentales y a América Central. De vez en cuando un ave aparece en Irlanda o Gran Bretaña.

Como los otros chupasavias, esta especie taladra agujeros pequeños en los árboles para comer la savia y los insectos que están atraídos a ella. A menudo caza insectos directamente del tronco y en pleno vuelo. También come frutas y bayas.

En la primavera golpea los árboles y hace cantos que suenan a maullidos, para establecer territorio.

Referencias

Sphyrapicus varius Sphyrapicus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Sphyrapicus
• Picidae

Mahlatikka (Sphyrapicus varius) on pohjoisamerikkalainen tikkalaji, joka juo mahlaa.^[2]

Tuntomerkit

Mahlatikka on 18–21 senttimetriä pitkä. Sillä on pääosin mustavalkea höyhenpuku. Päälaki ja koiraalla myös kurkku ovat punaiset, mutta naaraan kurkku on valkoinen. Päänsivulla on mustavalkeaa pitkittäisjuovitusta. Kurkkua ympäröi musta reuna, joka laajenee laikuksi kurkun alle. Siivellä on valkoinen kolmionmuotoinen laikku. Vatsassa ja rinnansivuilla mahlatikalla on heikkoa keltaista sävyä.^[2]

Levinneisyys

Mahlatikka pesii Alaskassa, Kanadassa ja Yhdysvaltain pohjoisosissa. Talvehtimisalueet sijaitsevat etelämpänä Yhdysvalloissa ja Väli-Amerikassa.^[1] Harhailijoita on tavattu Islannissa, Irlannissa ja Isossa-Britanniassa.^[2]

Lähteet

Sphyrapicus varius

Un pic maculé à Central Park. Février 2021.

Le Pic maculé (Sphyrapicus varius) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Picidae. Le Pic maculé est associé aux forêts matures décidues et mixtes^[1].

Notes et références

Safaspæta (fræðiheiti: Sphyrapicus varius) er meðalstór spætutegund.

Varpsvæði þeirra er í skóglendi í Kanada, austurhluta Alaska og norðaustur hluta Bandaríkjanna. Þessir fuglar fara til vetrarstöðva í suðaustur hluta Bandaríkjanna, Vestur-Indía og mið-Ameríku. Afar sjaldgæft er að flækingar af þessari tegund fari til Írlands og Stóra-Bretlands. Safaspæta fannst í garði á Selfossi í október 2007.

Safaspætur bora göt í tré og éta safann og skordýr sem festast í honum. Þær lifa einnig á skordýrum sem þær finna í stofnum trjánna og á berjum og ávöxtum.

Myndasafn

• Kvenfugl

Heimild

• Safaspæta (fuglar.is)

Þessi líffræðigrein er stubbur. Þú getur hjálpað til með því að bæta við greinina.

Il picchio panciagialla (Sphyrapicus varius L., 1766) è un uccello piciforme della famiglia dei picidi.

Distribuzione

Distribuzione del picchio panciagialla: in arancio le aree di riproduzione, in azzurro le aree di svernamento.

La specie è diffusa in un vasto areale che si estende per gran parte del Canada orientale e centrale, ad est fino all'Alaska centrale, fermandosi alla Catena Costiera Pacifica e proseguendo a sud fino agli Stati Uniti centrali e al New England. Una popolazione isolata vive sui Monti Appalachi in Virginia, Tennessee e Carolina del Nord.

Il picchio panciagialla è un abitatore della foresta boreale ed in generale dei boschi misti e a prevalenza di conifere durante la stagione calda, mentre durante l'inverno colonizza aree boschive di qualsiasi tipo.

Questa specie è solita migrare verso sud con la stagione fredda, svernando negli Stati Uniti meridionali, in Messico orientale, nelle Grandi Antille ed in America Centrale a sud fino al Nicaragua. Alcune popolazioni, tuttavia, tendono a rimanere residenti o a spostarsi poco, svernando negli Stati Uniti centrali e nella regione dei Grandi Laghi. Assai raramente esemplari isolati di questo uccello capitano nelle isole britanniche nel corso delle loro migrazioni^[1].

Descrizione

Dimensioni

Misura 18–22 cm di lunghezza per 34–40 cm di apertura alare e un peso che va dai 40 ai 63 grammi^[2].

Aspetto

Un maschio di picchio panciagialla: notare le macchie rosse su fronte e gola.

Una femmina, riconoscibile per l'assenza del rosso sulla testa e le tonalità più tendenti al bruno.

Si tratta di un uccello dalle caratteristiche tipiche dei picchi, ossia corpo massiccio con zampe e coda corte e tozze, testa allungata e becco lungo e conico.

In questa specie è presente un dimorfismo sessuale consistente nella differente colorazione dei due sessi, sebbene non si arrivi al dicromatismo sessuale tipico del congenere picchio di Williamson.
Le ali, la coda ed il dorso sono neri, con screziature bianche sulle remiganti: le copritrici sono invece completamente bianche. Bianco-grigiastri sono anche il petto, il sottocoda, il codione ed il ventre, con vistose sfumature ocra su quest'ultimo e screziature nere sui fianchi. La testa è bianca, con presenza di una fascia oculare nera che dal becco raggiunge le orecchie e qui vira verso il basso, congiungendosi al nero delle spalle: sulla sommità del capo e sulla gola è inoltre presente nel maschio una macchia rossa circondata di nero, mentre nella femmina il rosso è assente ed in generale le tonalità nere sono molto più tendenti al bruno.
In ambedue i sessi il becco è di colore nero, le zampe zigodattile e grigio scuro, gli occhi bruno scuro.

Il picchio panciagialla si presenta molto simile ad altre specie con le quali condivide il proprio areale e con le quali può essere facilmente confuso: il congenere ed affine picchio nucarossa (Sphyrapicus nuchalis, rispetto al quale manca del rosso sulla nuca), il picchio villoso (Leuconotopicus villosus, che possiede rosso cefalico molto meno esteso e limitato alla sommità della testa) ed il picchio lanuginoso (Picoides pubescens, che ha colorazione molto simile ma è di dimensioni minori)^[3].

Biologia

Si tratta di uccelli diurni, solitari e territoriali: sebbene siano molto schivi, essi passano la maggior parte del tempo a tamburellare col becco sui tronchi d'albero, al fine di avvertire gli altri picchi nelle circostanze della propria presenza, mettendoli a conoscenza inoltre di altri dati quali il sesso, l'età e le dimensioni.

Questi uccelli possono anche comunicare tramite vocalizzazioni, che consistono in un suono bitonale che serve sia per rivendicare il possesso di un territorio che ad attrarre eventuali partner, crocidii utilizzati con i picchi di sesso opposto (spesso accompagnato da movimenti della testa che fanno sì che l'animale "annuisca") o coi piccoli, ed un suono gracchiante quando l'animale è nervoso, che sale di tonalità quando l'animale è spaventato^[4].

Quando si trovano ad interagire direttamente, i picchi panciagialla mostrano un repertorio di posture atte a comunicare coi cospecifici: per l'interazione aggressiva essi ergono le piume della fronte per mettere in evidenza il rosso, mentre per attrarre il proprio partner ambedue i sessialzano la testa verso l'alto, in modo tale da mettere in mostra la macchia golare (rossa nel maschio, bianca per quanto riguarda la femmina).

Alimentazione

Un picchio panciagialla lecca la linfa che cola da un foro nella corteccia.

Serie di fori nella corteccia di un albero scavati in Québec.

I picchi panciagialla, come i loro congeneri, si nutrono principalmente di linfa e resina, che ottengono praticando serie orizzontali di fori nella corteccia degli alberi ed attendendo che esse sgorghino. Essi si nutrono altresì degli insetti che si avvicinano attratti dal fluido e di quelli che ne restano eventualmente invischiati.

La dieta di questi picchi diviene più marcatamente insettivora in corrispondenza della stagione riproduttiva, per far fronte all'alto costo energetico che gli sforzi riproduttivi e l'allevamento della prole richiedono. Più raramente, questi uccelli si nutrono anche di altro materiale di origine vegetale, come bacche e frutti.

Riproduzione

Un maschio all'imboccatura di un nido.

Il periodo riproduttivo comincia fra la fine di aprile e l'inizio di maggio: in questo periodo nei boschi riecheggia con insistenza il verso di questi uccelli, che oltre a funzioni territoriali ha anche lo scopo di attrarre eventuali partner.
I picchi panciagialla nidificano in cavità dei tronchi d'albero che essi stessi ricavano, scegliendo di preferenza esemplari morenti di betulla o di pioppo^[5]. I nidi vengono scavati fra i 2 ed i 20 metri d'altezza ed entrambi i coniugi partecipano alle operazioni di scavo, esibendosi nel frattempo in parate nuziali consistenti in voli, emissioni di suoni pigolanti e percussioni col becco su un ramo, alle quali il partner risponde in caso di interessamento.

All'interno del nido vengono deposte fra le 4 e le 7 uova, che vengono convate alternativamente da entrambi i genitori (specialmente dal maschio, che si assume la responsabilità della cova durante il periodo notturno) fino alla schiusa, che avviene dopo 12-13 giorni.
I piccoli sono implumi e vengono nutriti da ambedue i genitori ad un ritmo di nove imbeccate l'ora: per ovviare all'accumulo delle loro deiezioni, gli adulti trasportano al nido piccole quantità di sabbia, che gettano sugli escrementi per poi portarli fuori dal nido. I piccoli sono pronti per involarsi a circa 25-29 giorni dalla schiusa.

Generalmente, i due componenti della coppia, sebbene si allontanino alla fine dell'evento riproduttivo e all'infuori di esso siano territoriali fra loro, rimangono fedeli l'uno all'altro negli anni, e tendono più delle altre specie congeneri ad adoperare lo stesso nido per più anni di fila^[6].

La speranza di vita del picchio panciagialla si aggira attorno ai sei anni e mezzo.

Note

Roep van de geelbuiksapspecht.

(download·info)

De geelbuiksapspecht (Sphyrapicus varius) is een vogel uit de familie spechten (Picidae).

Kenmerken

De lichaamslengte bedraagt 22 cm en het gewicht 43 tot 55 gram.

Leefwijze

Het voedsel van deze vogel bestaat uit boomsappen en insecten. Dit sap treedt naar buiten uit boorgaten in stammen van loofbomen.

Verspreiding en status

Deze trekvogel komt voor in Noord- en Midden-Amerika en het Caribisch gebied, met name van oostelijk Alaska en noordwestelijk Canada tot zuidoostelijk Canada en de noordoostelijke Verenigde Staten.

Status

De geelbuiksapspecht heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) uiterst gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd, maar de vogel gaat wel in aantal achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat deze sapspecht als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

• Onvolwassen vogel, ruiend

• Mannetje

• Mannetje (Ottawa, Ontario)

• Vrouwtje (Ottawa, Ontario)

• Typisch patroon van de boorgaatjes van de geelbuiksapspecht in een afstervende papierberk (Betula papyrifera).

• David Burnie (2001) - Animals, Dorling Kindersley Limited, London. ISBN 90-18-01564-4

Oskomik czerwonogardły (Sphyrapicus varius) - ptak z rodziny dzięciołowatych. Nakłuwa korę drzew, potem spija wyciekający sok i chwyta zwabione owady.

Wygląd - wierzch ciała z czarnymi i białymi pręgami, kuper biały. Na skrzydłach charakterystyczne białe plamy. Górna część piersi i brzuch są żółtawe, czapka czerwona. Samiec ma czerwone gardło, a samica białe. U ptaków z Gór Skalistych potylica czerwona. Młode mają biały kuper i plamy na skrzydłach.

Rozmiary - 18-21 cm

Zasięg, środowisko - osikowe lasy w zachodniej, środkowej oraz środkowo-wschodniej części Ameryki Północnej. Zimuje wzdłuż wybrzeży Pacyfiku i w całej południowej Ameryce Północnej oraz w Ameryce Środkowej.

Podobne gatunki - młode oskomika ciemnogłowego i oskomika czerwonogłowego.

Przypisy

Bibliografia

• Andrew Gosler: Atlas Ptaków Świata. MULTICO Oficyna Wydawnicza, 2000. ISBN 83-7073-059-0.

Gulbröstad savspett^[2] (Sphyrapicus varius) är en nordamerikansk fågel i familjen hackspettar i ordningen hackspettartade fåglar,^[3] och som namnet avslöjar, känd för vanan att dricka sav. Arten är den enda nordamerikanska hackspetten som är en utpräglad flyttfågel.

Kännetecken

Hane gulbröstad savspett.

Utseende

Gulbröstad savspett är en svartvit tunnäbbad hackspett med en kroppslängd på 18-21 centimeter. Adulta fåglar har röd hjässa, hanen även röd strupe (honans är vit) som inramas av ett svart band som vidgar sig till en svart fläck på övre delen av bröstet. Nedre delen av bröstet är som artens namn avslöjar gulaktigt. På sidan av huvudet syns svarta och vita längsgående band och på vingen en avlång vit fläck. Ryggen är finbrokigt svartvitmönstrad.^[4]

Den närbesläktade arten rödnackad savspett (S. nuchalis) har mer rött på huvudet och mer svart på huvud och rygg. Den har även alltid en röd fläck i nacken som endast undantagsvis den gulbröstade savspetten har.^[5]

Läte

Gulbröstad savspett yttrar ett nasalt, jamande läte. Den trummar kort med fem snabba slag, följt av en avstannande serie med inslag av dubbelslag.^[5]

Utbredning och systematik

Gulbröstad savspett förekommer i Nordamerika, i Yukon, Kanada och USA, och övervintrar från sydöstra USA till Panama.^[3] Den är en mycket sällsynt gäst i Europa, med två fynd på Island 1961 och 2007 samt ett vardera i Storbritannien 1975, Irland 1988 och på Azorerna 2008.^[6]

Utbredningsområdet för gulbröstad savspett.

Fågeln behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter. Den är mycket nära släkt med både rödhuvad savspett (S. ruber) och rödnackad savspett (S. nuchalis) och dessa taxon behandlades tidigare som en och samma art.

Levnadssätt

Som namnet avslöjar har gulbröstad savspett vanan att dricka sav. Den borrar små grunda hål i barken på träd och lapar upp den sav som rinner ut, med sin för ändamålet anpassade borstspetsade tunga. Fågeln väljer företrädesvis sjuka eller skadade träd, framför allt träd med hög sockerhalt i saven, som sockerlönn, hickory, pappersbjörk och gulbjörk. Den lever även av insekter som dras till saven, framför allt myror. Utöver de karakteristiska raderna med hål som den lämnar i barken på träd lever den ett mer diskret liv än de flesta hackspettar i Nordamerika.^[5][7]

Karakteristiska savtappningshål av gulbröstad savspett.

Till skillnad från andra hackspettar är fågeln på grund av sina vanor inte beroende av död ved och döda träd, annat än för bobygge. Istället påträffas den vår och sommar i ungskog, på igenväxande hyggen och i skogsbryn, där det finns stor tillgång på savande träd. Den kan också ses i fruktträdgårdar där den förutom sav även intar frukt. Vintertid ses den i mer varierande skogstyper.

Häckning

Gulbröstad savspett häckar som många andra hackspettar i trädhål. Det är framför allt hanen som hackar ut boet, ett arbete som tar två till tre veckor. Honan lägger en kull med fyra till sex vita ägg direkt på spånen som ruvas i tio till 13 dagar.

Hona gulbröstad savspett som tittar ut ur ett bohål.

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen utgörs av tio miljoner häckande individer.^[8]

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Sphyrapicus varius Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 415. ISBN 978-91-7424-039-9
5. ^ [a b c] Sibley, David Allen (2003). The Sibley Field Guide to Birds of Eastern North America. Alfred A. Knopf, New York. sid. 245. ISBN 0-679-45120-X
6. ^ Tarsiger.com Fynd av gulbröstad savspett i västpalearktis
7. ^ Yellow-breasted Sapsucker Faktablad om gulbröstad savspett på allaboutbirds.org
8. ^ Partners in Flight. 2017. Avian Conservation Assessment Database. 2017.

Externa länkar

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  Artförteckning

Sphyrapicus varius là một loài chim trong họ Picidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

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Ствол берёзы бумажной, повреждённый дятлом

Статьи о дятлах-сосунах в целом и желтобрюхом дятле-сосуне в частности обычно акцентируют внимание на их необычной кормовой специализации — употреблении в пищу древесного сока. Птица выдалбливает в коре правильные ряды стандартных ячеек и слизывает стекающую из них древесную жидкость. Однажды создав каналы, птица ежедневно возвращается к ним за новой порцией сока, охраняет дерево от других птиц, в том числе особей своего вида^[13]. Орнитологи насчитывают порядка 1000 видов многолетних древесных растений, соком которых питаются дятлы^[14][7], в том числе различные виды берёзы, клёна, сосны, пихты и ели^[2]. Птица часто паразитирует на больных или повреждённых деревьях, ослабленных вследствие шторма, удара молнии, нашествия насекомых, воздействия человека^[15] или грибковой инфекции^[16].

Одно из исследований в северном Мичигане показало предпочтение к неродной для Америки сосне обыкновенной: согласно наблюдению, 8 из 11 деревьев, из которых дятел добывал сок, принадлежали именно этому виду^[17]. Другие наиболее часто паразитируемые растения: берёза бумажная (Betula papyrifera), клён красный (Acer rubrum), ирга (Amelanchier sp.) и тополь крупнозубчатый (Populus grandidentata)^[18].

Древесный сок — важный, но не единственный тип пищи дятла; его доля оценивается в районе 20 % от годового объёма кормов^[7]. В гнездовой период около половины всей пищи составляют различные беспозвоночные, главным образом имаго и личинки жуков, муравьи, бабочки, стрекозы и пауки^[19][12]. Птица использует два различных способа добычи насекомых. Один из них, в частности характерный для трёхпалых дятлов, состоит в том, что птица отщипывает кусочки коры и добывает спрятавшихся под ними ксилофагов^[20]. Вторая стратегия похожа на способ добывания корма мухоловок (среди дятлов её также используют многие дятлы-меланерпесы): птица спрыгивает с ветки и хватает пролетающих мимо насекомых^[21].

Во второй половине лета и осенью дятел переключается на семена и плоды растений, в том числе орехи и ягоды. Ранней весной употребляет в пищу почки тополя осинообразного. В этот же период времени существенную долю рациона (до 48 %) составляют древесные ткани: лыко и камбий^[7].

Размножение

Молодая птица

Размножается с апреля по июль, начиная с конца первого года жизни^[12]. Моногам, один выводок за сезон. Самцы во время миграции преодолевают меньшее расстояние и появляются на гнездовьях примерно на неделю раньше самок. О прибытии на место и выборе участка можно узнать по издаваемой самцом характерной барабанной дроби, более тихой в сравнении с другими дятлами и издаваемой короткими очередями. Несмотря на то, что самцы и самки зимуют отдельно друг от друга, склонность возвращаться на то же место нередко приводит к тому, что одни и те же птицы возобновляют партнёрство многократно и выбирают для устройства гнезда одно дерево^[15].

Самец самостоятельно долбит дупло, чаще всего в стволе берёзы или тополя на высоте от 3 до 14 м над землей; предпочтение отдаётся больным деревьям с подгнившей сердцевиной. На работу по обустройству гнезда уходит от 15 до 28 дней, причём более поздние сроки свидетельствуют о ненастной погоде, во время которой птицы делают перерыв. Иногда новое дупло не выщипывается, а вместо него используется прошлогоднее^[19][12]. Глубина отверстия около 27 см, диаметр около 7,3 см^[22], диаметр летка 3,2—4,1 см^[23]. Леток настолько мал, что птицы зачастую теряют перья при входе и выходе из дупла^[15]. Подстилочный материал, за исключением оставшейся в результате строительства древесной трухи, отсутствует^[7].

Полная кладка содержит от четырёх до семи яиц^[12]. Яйца белые без каких-либо отметин, размером (20,6—26,0)×(16,0—18,3) мм^[7]. Насиживают обе птицы пары, начиная с третьего или четвёртого яйца в течение 12—13 суток. Птенцы гнездового типа, выкармливаются обоими родителями в равной степени. Способность к полёту проявляется в возрасте 25—29 дней, при этом лётные птенцы ещё около двух недель держатся возле родителей, которые подкармливают их время от времени^[12].

Примечания

黃腹吸汁啄木鳥（學名Sphyrapicus varius）是分布在加拿大和美國東部的一種啄木鳥，是四種吸汁啄木屬（英语：Sapsucker）的其中一種 。

分類

紅胸吸汁啄木鳥（英语：Red-breasted sapsucker）　Sphyrapicus ruber

紅頸吸汁啄木鳥（英语：Red-naped sapsucker）　Sphyrapicus nuchalis

黃腹吸汁啄木鳥Sphyrapicus varius

威氏吸汁啄木鳥（英语：Williamson's sapsucker）　Sphyrapicus thyroideus

黃腹吸汁啄木鳥是四種吸汁啄木屬（英语：Sapsucker）的一種^[3]，最早是1766年由卡尔·林奈命名，一開始被認為是單型種^[4]紅胸吸汁啄木鳥（英语：Red-breasted sapsucker）和紅頸吸汁啄木鳥（英语：Red-naped sapsucker）被認為是黃腹吸汁啄木鳥的亞種，有時黃腹吸汁啄木鳥會和紅胸吸汁啄木鳥（英语：Red-breasted sapsucker）和紅頸吸汁啄木鳥（英语：Red-naped sapsucker）雜交。^[5] 在吸汁啄木屬中威氏吸汁啄木鳥（英语：Williamson's sapsucker）是最基礎的，這意味者它是該屬的共同祖先中最早的分支，而最後演化的是紅胸吸汁啄木鳥（英语：Red-breasted sapsucker）和紅頸吸汁啄木鳥（英语：Red-naped sapsucker）。^[2]

危害

由於黃腹吸汁啄木鳥的攝食習性會對樹木造成傷害，並吸引昆蟲，因此有時被認為是害蟲。^[6]吸汁啄木鳥攝食時會對樹皮環剝（英语：Girdling）^[7]，這個情況發生時會對樹幹周圍的樹皮造成傷害，造成樹木死亡^[8]

現況與保護

黃腹吸汁啄木鳥是國際自然保護聯盟的最低關注物種，雖然它的數量減少，但它的數量還是很多^[1]，範圍達 7,830,000平方公里（3,020,000平方英里），儘管在繁殖時不易發現。^[9]它的遺傳多樣性較低，大約是其他鳥類的一半。^[2]

在美國，根據1918年候鳥條約法（英语：Migratory_Bird_Treaty_Act_of_1918）列出的鳥類中，在沒有許可的情況下殺害或持有黃腹吸汁啄木鳥是違法的。^[7]

參考資料

シルスイキツツキ（学名：Sphyrapicus varius）は、鳥類の一種。キツツキの仲間。新北区、新熱帯区に生息する。英名はYellow-bellied Sapsucker。

Sibley分類体系上の位置[編集]

画像[編集]