West Indian Woodpecker

Melanerpes superciliaris o carpinteru jabado especie d'ave de Cuba, Les Bahames, Islles Turques y Caicos y Gran Caimán. Pertenez a la familia Picidae del orde Piciformes.

Nomes

Melanerpes en griegu ye “trepador negru” y superciliaris en llatín ye “sobre la ceya”, murceus en griegu ye “perezosu”, florentinoi dedicáu a Florentino García, sanfelipensis de los Cayos de San Felipe, caymanensis pola islla Gran Caimán, balkei dedicáu a Blake. En Cuba llámase-y ‘jabado’ como a les persones mestices pelirroxes. En Hispanoamérica los picidae son llamaos “carpinteros” y n'España llámense “picos”. N'inglés a esta especie se la llapada West Indian woodpecker.

Dristribución en Cuba

Melanerpes superciliaris ye'l más común de los carpinteros en Cuba, ta presente na islla principal, na Islla de la Mocedá, y nos cayos Cocu, Romanu, Guajaba, San Felipe, Cantiles, Ávalos y Cayo Llargu del Sur Llargu. Habita en montes o en sitios con árboles esvalixaos, en carbes costeres con palmes y en manglares. Puede frecuentar xardinos y parques en ciudaes.

Subespecies

• M. s. blakei (Ridgway, 1886)
• M. s. caymanensis (Cory, 1886) de Gran Caimán
• M. s. florentinoi (Garrido, 1966) de Cayo Llargu (Cuba)
• M. s. murceus (Bangs, 1910) d'Islla de la Mocedá (Cuba)
• M. s. nyeanus (Ridgway, 1886)
• M. s. sanfelipensis (Garrido, 1972) de Cayo Real (en Cayos de San Felipe, Cuba)
• M. s. superciliaris (Temminck, 1827) d'Islla de la Mocedá (Cuba)

Descripción

Miden unos 28 cm de llargu. La frente ye blancucia y al pie de la base del picu ye colorada. Detrás del ojohay un llurdiu negru. La coroniella ye colorada nel machu, na fema ye como na frente con delles manchitas negres. La nuca ye colorada nos dos sexos. Tol restu del envés ye barreado de negru y blancu o blancu amarellentáu. Les partes inferiores van d'un pardu buxu claru a pardu amarellentáu claru. Nel centru del abdome tien un llurdiu coloráu y a los llaos hai barreados negros. El neñón ye como los adultos pero'l llurdiu coloráu de la cabeza más pequeña. Aliméntase d'inseutos y canesbes qu'ataquen tueros vivos, tamién comen frutos pequeños y tamién los grandes furándolos, amás pequeñes xaronques y llagarteses.

Nial

Añeren de febreru a xunetu en buecos que faen en palmes o n'árboles como yagruma (Cecropia peltata) o en tueros muertos. Pon de cinco a seis güevos blancos que miden 2,8 cm por 2,2 cm.

Ver tamién

• Aves en Cuba

Referencia

• García, F. (1987). Les Aves de Cuba. Especies reinales. Subespecies reinales. Tomos I ya II. Editorial Xente Nuevo, L'Habana. 207 pp.

• Garrido, O.H.; Kirkconnell, A. (2000). Birds of Cuba. Helm Field Guides, Londres. 253 pp.
• BirdLife International 2004. Melanerpes superciliaris. 2006 IUCN. Llista colorada d'especies amenaciaes. Revisáu'l 27 de xunetu de 2007.

Enllaces esternos

• Estampes (para Islles Caimán, y Cuba)
• Semeya; Artículu
• Carpinteru jabado en galería de semeyes VIREO; Semeya enllazada a natureserve.org
• Videos del carpinteru jabado na Internet Bird Collection

Melanerpes rubricapillus^[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.

Anvet e voe Picus superciliaris (kentanv) da gentañ-penn (e 1827) gant an evnoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858).

Doareoù pennañ

Diskouez a ra ar parezed bezañ liesozhac'h dre ma reont war-dro daou c'horad gant meur a bar war un dro.

Boued

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver ar pemp isspesad anezhañ^[2] :

• Melanerpes superciliaris blakei, en Inizi Abaco (hanternoz Bahamas),
• M. s. caymanensis, e Grand Cayman (Inizi Cayman),
• M. s. murceus, en Isla de la Juventud hag inizi tost,
• M. s. nyeanus, e Grand Bahama ha San Salvador,
• M. s. superciliaris, e Kuba.

Liammoù diavaez

• (en) Melanerpes superciliaris war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Melanerpes superciliaris war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El picot cellanegre (Melanerpes superciliaris) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos i palmerars de les illes Bahames septentrionals i Cuba.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell dorgoch fawr (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau torgoch mawr) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes superciliaris; yr enw Saesneg arno yw Great red-bellied woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. superciliaris, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r cnocell dorgoch fawr yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Bahamaspecht (Melanerpes superciliaris) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese mittelgroße Spechtart bewohnt mit fünf Unterarten zahlreiche Inseln der nördlichen Karibik; den größten Teil des Weltbestandes beherbergt die kubanische Hauptinsel. Bahamaspechte besiedeln ein breites Spektrum baumbestandener Habitate. Die meist auf Bäumen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus Insekten und Spinnen sowie Früchten, gelegentlich werden auch kleine Wirbeltiere gefressen. Die Art ist trotz anscheinend rückläufiger Bestände noch häufig und wird von der IUCN als ungefährdet ("least concern") eingestuft.

Beschreibung

Bahamaspechte sind mittelgroße Spechte mit langem, leicht meißelförmig zugespitztem und an der Basis recht breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 27–32 cm, das Gewicht 83–126 g. Sie sind damit etwa so groß, aber deutlich leichter als der auch in Mitteleuropa verbreitete Grauspecht. Die Art zeigt wie die meisten Spechtarten einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung, Weibchen sind außerdem weniger kräftig gebaut und etwas kurzschnäbeliger als Männchen.

Bei Männchen der Nominatform ist die gesamte Oberseite auf bräunlich-weißem Grund schwarz quergebändert. Auf dem unteren Rücken und den Oberarmdecken sind diese Bänder weniger zahlreich und schmaler. Die weißen Oberschwanzdecken zeigen eine ebenfalls nur schmale, hufeisenförmige dunkle Bänderung. Schirmfedern und Armschwingen sind schwarz mit breiter weißer Bänderung. Die oberen Handdecken sind schwarz mit im frischen Gefieder weißen Spitzen. Die Handschwingenoberseiten sind ebenfalls schwarz mit weißen Spitzen, die Basen sind weiß und bilden einen im Flug auffallenden, recht großen weißen Flügelfleck. Auch der Schwanz ist oberseits überwiegend schwarz. Bei den beiden zentralen Steuerfedern sind die Innenfahnen sehr breit weiß gebändert und die Außenfahnen haben eine weiße Basis. Die beiden äußersten Steuerfedern zeigen auf den Außenfahnen ebenfalls eine weiße Querbänderung. Die Unterseite des Rumpfes ist überwiegend einfarbig blass grau mit einem kräftigen rotbräunlichen Ton auf der Brust, der zur unteren Brust mehr in oliv-gelb übergeht und mit mehr blass gelbbräunlichen Seiten. Flanken und Unterschwanzdecken sind weißlich und zeigen auf diesem Grund ein schwärzliche, pfeilspitzenartige Bänderung. Die Bauchmitte ist diffus rot bis orange-rot. Die Schwingen sind unterseits mehr grau, die Unterflügeldecken sind schwarz und weiß quergebändert, die Schwanzunterseite ist ebenfalls etwas blasser und mehr grau nach außen.

Der Schnabel ist schwarz, Beine und Zehen sind oliv-grau. Die Iris ist rotbraun.

Männchen zeigen am Schnabelgrund vor dem Auge eine hellrote Zone. Stirn und Kopfseiten sind weiß bis bräunlich weiß, Oberkopf und Nacken sind rot. Vor dem Auge befindet sich ein kleiner schwarzer Bereich, der nach oben in einen kurzen, aber kräftigen schwarzen Überaugenstreif übergeht, der entlang des mittleren Oberkopfes verläuft. Beim Weibchen ist die Oberkopffärbung schwärzlich und weiß bräunlich durchsetzt, die rote Färbung ist auf Hinterkopf und Nacken beschränkt.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet des Bahamaspechts umfasst zahlreiche Inseln in der nördlichen Karibik, den größten Teil des Weltbestandes beherbergt die kubanische Hauptinsel. Weiterhin kommt die Art auch auf kleineren Inseln Kubas, auf Grand Cayman sowie auf den zu den Bahamas gehörenden Inseln Grand Bahama, Abaco und San Salvador vor.

Bahamaspechte bewohnen dort ein breites Spektrum baumbestandener Habitate von Mangrove und Palmenplantagen bis zu verschiedenen Waldgesellschaften. Die Art kommt von Meereshöhe bis in die Gebirge vor.

Systematik

Es werden fünf Unterarten anerkannt^[1]:

• Melanerpes s. superciliaris (Temminck, 1827); die Nominatform bewohnt die kubanische Hauptinsel, die Centiles Keys und angrenzende Inseln. Sie ist die größte Unterart.

• Melanerpes s. blakei (Ridgway, 1886); Endemit der Insel Abaco; insgesamt dunkler als die Nominatform, die weiße Oberseitenbänderung ist schmaler, auf dem oberen Rücken häufig mit grünlich-braunem Ton, Gesicht und Unterseite sind insgesamt dunkler und grauer, die Rotfärbung an der Schnabelbasis ist blasser und weniger ausgedehnt.

• Melanerpes s. caymanensis (Cory, 1886); Endemit der Insel Grand Cayman; die dunkle Bänderung auf Rumpfoberseite und Flügeldecken ist viel schmaler als bei Nominatform, der Schwanz hat eine gleichmäßigere weiße Bänderung, die sich auf den mittleren Steuerfedern bis auf die Außenfahnen ausdehnt, die Bänderung der Oberschwanzdecken ist unregelmäßiger, die Rotfärbung an der Schnabelbasis ist blasser und weniger ausgedehnt. Der dunkle Überaugenstreif fehlt, dieser Bereich ist weiß. Bei den Weibchen ist der Oberkopf graubraun und nicht schwarz.

• Melanerpes s. murceus (Bangs, 1910); Endemit der kubanischen Inseln Isla de la Juventud, Cayo Largo und Cayo Real; Färbung weitgehend wie Nominatform, aber kleiner, Schnabellänge und Flügellänge sind etwas geringer, die Schwanzlänge ist deutlich geringer als bei der Nominatform.

• Melanerpes s. nyeanus (Ridgway, 1886); Endemit der zu den Bahamas gehörenden Inseln Grand Bahama und San Salvador; viel kleiner als Nominatform und in der Färbung recht variabel, der schwarze Überaugenstreif ist kürzer oder fehlt, die Unterseite ist grünlich getönt, die Oberschwanzdecken sind eher gerade quergebändert.

Ernährung

Die Nahrung wird überwiegend an Bäumen gesucht, gelegentlich auch auf dem Boden, dabei suchen die Tiere vor allem Bromelien ab. Diese Spechte fressen Insekten und Spinnen sowie kleine Früchte, vereinzelt werden auch kleine Wirbeltiere wie Laubfrösche und Kugelfingergeckos gefressen. Die Nahrung wird überwiegend durch Ablesen erlangt.

Fortpflanzung

Die Brutzeit erstreckt sich von Januar bis August. Die Höhlen werden in toten Bäumen und Palmen in Höhen zwischen 2 und 6 m angelegt. Die Gelege umfassen meist vier Eier. Weibchen können gleichzeitig zwei Gelege bebrüten, die Fütterung der Nestlinge erfolgt überwiegend durch die Männchen. Offenbar kommen Zweitbruten in einer Saison vor.

Bestand und Gefährdung

Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht, die Art ist zumindest auf Kuba häufig. Der Bestand ist anscheinend rückläufig, der Bahamaspecht wird von der IUCN aber insgesamt noch als ungefährdet ("least concern") eingestuft.

Literatur

• Hans Winkler, David A. Christie und David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995, ISBN 0-395-72043-5, S. 64–65 und 215–216.

Einzelnachweise

1. ↑ Hans Winkler, David A. Christie und David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995: S. 216

The West Indian woodpecker (Melanerpes superciliaris) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in the Bahamas, the Cayman Islands and Cuba.^[2]

Taxonomy and systematics

The West Indian woodpecker was originally described as Picus superciliaris and has also been assigned to genus Centurus.^[3] Major taxonomic systems assign these five subspecies to the West Indian woodpecker:^[2][4][5]

• M. s. nyeanus (Ridgway, 1886)
• M. s. blakei (Ridgway, 1886)
• M. s. superciliaris (Temminck, 1827)
• M. s. murceus (Bangs, 1910)
• M. s. caymanensis (Cory, 1886)

Populations on two small Cuban islands have been treated as additional subspecies M. s. florentinoi and M. s. sanfelipensis.^[6] The treatment was based on only a few specimens, and those populations are possibly extinct. The population on Grand Bahama Island was also sometimes treated as subspecies M. s. bahamensis; it is apparently extinct. None of these subspecies have gained wide acceptance.^[7]

Description

The West Indian woodpecker is about 27 to 32 cm (11 to 13 in) long and weighs 48 to 126 g (1.7 to 4.4 oz). Individuals on large islands are larger than those on small islands, and males are generally heavier and slightly larger than females. Males and females have the same plumage except for the pattern on their heads. Adult males of the nominate subspecies M. s. superciliaris have a red crown, nape, and hindneck and a black supercilium that extends to the red. Adult females have a whitish crown and the black supercilium entends around to separate the crown from the red nape. On adults of both sexes the rest of the head is white to buffish white. Their upperparts are mostly barred black and buffy or yellowish white, with white uppertail coverts that have a few black marks. Their flight feathers are black with white bars and tips on the primaries and secondaries. Their tail is mostly black with wide white bars on the innermost and outermost pairs of feathers. Their underparts are grayish with a buffy brown to pale yellow-olive tinge on the breast, whitish flanks and undertail coverts with black bars, and a red to orange red patch on the belly. Their iris is red to reddish brown, their bill is black, and their legs and feet are olive. Juveniles are duller overall than adults, have indistinct barring and often a reddish tinge on the upperparts, and have a larger but less distinct red patch on the belly. Males have a red crown patch and females a red crown with some black feathers.^[7]

Subspecies M. s. nyeanus is much smaller than the nominate. It has only a very small black supercilium and a slight green tinge to the underparts. M. s. blakei is also much smaller than the nominate. It has a darker and grayer face and underparts and a greenish-buff tinge to the upper back's pale bars. M. s. murceus is second in size to the nominate and has essentially the same plumage. M. s. caymanensis is smaller than murceus but somewhat larger than nyeanus and blakei. Its face has no black and the female's hindcrown is grayish. The pale bars on its back are strongly buffish and the black ones narrower than the nominate's. Its tail has more white.^[7]

Distribution and habitat

The subspecies of West Indian woodpecker are found thus:^[2][7]

• M. s. nyeanus, San Salvador and formerly Grand Bahama islands in the Bahamas
• M. s. blakei, Great and Little Abaco islands in the Bahamas
• M. s. superciliaris, mainland Cuba and many offshore islands and cays
• M. s. murceus, Isla de la Juventud (Isle of Pines); Cayo Largo and Cayo Real though possibly extinct there
• M. s. caymanensis, Grand Cayman island

The West Indian woodpecker subspecies on mainland Cuba and Isla de la Juventud inhabit a variety of wooded landscapes, especially those with abundant royal palms (Roystonea regia), at elevations between sea level and 1,000 m (3,300 ft). M. s. nyeanus on San Salvador is almost entirely restricted to coppice of dense broadleaf vegetation with dead sabal palms (Sabal sp.). M. s. caymanensis inhabits most wooded landscapes on Grand Cayman but is most abundant in forest on limestone areas with little soil, where the vegetation is sparse and low. It shuns residential and open areas and mangroves. M. s. blakei inhabits most types of available woodlands on the Abacos and is common in residential areas.^[7]

Behavior

Movement

All subspecies of the West Indian woodpecker are year-round residents of their respective ranges.^[7]

Feeding

The West Indian woodpecker's diet includes arthropods (mostly insects and spiders), vertebrates such as frogs and lizards, and seeds and fruit of many families. It forages on the ground and at all levels of the vegetation and takes its food by gleaning, pecking, and probing. Both the diet and foraging technique vary somewhat among the subspecies.^[7]

Breeding

The West Indian woodpecker nests between February and August and sometimes produces two broods in a year. The species usually remains paired year-round, and is territorial even outside the nesting season. Both sexes excavate the nest hole, usually in a dead palm or other tree and sometimes in utility poles. The nest is typically between 5 and 30 m (15 and 100 ft) above the ground. The clutch size is five or six eggs. The incubation period averages 12 days; the time to fledging is not known. Both parents incubate the eggs and provision nestlings and fledglings. Most pairs are monogamous but there is one record of a female laying eggs fathered by different males at two nests.^[7][8]

Vocal and non-vocal sounds

The West Indian woodpecker makes a "kwirr" or "churr", "a loud, rolling call...with a vaguely screaming quality" that is typically given from a perch. It also makes a "kra-kra-kra" call, and other vocalizations are suspected but not detailed. The species' drumming is "rapid tapping on a resonant surface such as a dead tree or utility pole to produce a steady roll (8), at a rate of c 17 strokes per second." It also makes a "slow, soft rapping sound" with the bill as part of courtship.^[7]

Status

The IUCN has assessed the West Indian woodpecker as being of Least Concern. It has a large range but its population size is not known and is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.^[1] It is common on Cuba and Grand Cayman, but "populations on some small islands are vulnerable". The species has generally been resilient following hurricanes, but the increasing number and intensity of the storms due to climate change may prevent rebound. "The most important priority for protecting vulnerable populations of West Indian Woodpeckers is habitat protection."^[7]

References

Melanerpes superciliaris o carpintero jabado especie de ave de Cuba, Bahamas, Islas Turcas y Caicos y Gran Caimán. Pertenece a la familia Picidae del orden Piciformes.

Nombres

Melanerpes en griego es “trepador negro” y superciliaris en latín es “sobre la ceja”, murceus en griego es “perezoso”, florentinoi dedicado a Florentino García, sanfelipensis de los Cayos de San Felipe, caymanensis por la isla Gran Caimán, balkei dedicado a Blake. En Cuba se le llama ‘jabado’ como a las personas mestizas pelirrojas. En Hispanoamérica los picidae son llamados “carpinteros” y en España se llaman “picos”. En inglés a esta especie se la llama West Indian woodpecker.

Dristribución en Cuba

Melanerpes superciliaris es el más común de los carpinteros en Cuba, está presente en la isla principal, en la Isla de la Juventud, y en los cayos Coco, Romano, Guajaba, San Felipe, Cantiles, Ávalos y Largo. Habita en bosques o en sitios con árboles dispersos, en matorrales costeros con palmas y en manglares. Puede frecuentar jardines y parques en ciudades.

Subespecies

• M. s. blakei (Ridgway, 1886)
• M. s. caymanensis (Cory, 1886) de Gran Caimán
• M. s. florentinoi (Garrido, 1966) de Cayo Largo (Cuba)
• M. s. murceus (Bangs, 1910) de Isla de la Juventud (Cuba)
• M. s. nyeanus (Ridgway, 1886)
• M. s. sanfelipensis (Garrido, 1972) de Cayo Real (en Cayos de San Felipe, Cuba)
• M. s. superciliaris (Temminck, 1827) de Isla de la Juventud (Cuba)

Descripción

Miden unos 28 cm de largo. La frente es blancuzca y junto a la base del pico es roja. Detrás del ojo hay una mancha negra. La coronilla es roja en el macho, en la hembra es como en la frente con algunas manchitas negras. La nuca es roja en los dos sexos. Todo el resto del dorso es barreado de negro y blanco o blanco amarillento. Las partes inferiores van de un pardo grisáceo claro a pardo amarillento claro. En el centro del abdomen tiene una mancha roja y a los lados hay barreados negros. El inmaduro es como los adultos pero la mancha roja de la cabeza más pequeña. Se alimentan de insectos y larvas que atacan troncos vivos, también comen frutos pequeños y también los grandes perforándolos, además pequeñas ranas y lagartijas.

Nido

Anidan de febrero a julio en huecos que hacen en palmas o en árboles como yagruma (Cecropia peltata) o en troncos muertos. Pone de cinco a seis huevos blancos que miden 2,8 cm por 2,2 cm.

Véase también

• Aves en Cuba

Referencias

• García, F. (1987). Las Aves de Cuba. Especies endémicas. Subespecies endémicas. Tomos I y II. Editorial Gente Nueva, La Habana. 207 pp.

• Garrido, O.H.; Kirkconnell, A. (2000). Birds of Cuba. Helm Field Guides, Londres. 253 pp.
• BirdLife International 2004. Melanerpes superciliaris. 2006 IUCN. Lista roja de especies amenazadas. Revisado el 27 de julio de 2007.

Melanerpes superciliaris Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Melanerpes
• Picidae

Melanerpes superciliaris

Le Pic à sourcils noirs (Melanerpes superciliaris) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae, dont l'aire de répartition s'étend sur Cuba, les Bahamas, les îles Caïmans et les Îles Turques-et-Caïques.

Liste des sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des cinq sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• Melanerpes superciliaris nyeanus (Ridgway, 1886)
• Melanerpes superciliaris blakei (Ridgway, 1886)
• Melanerpes superciliaris superciliaris (Temminck, 1827)
• Melanerpes superciliaris murceus (Bangs, 1910)
• Melanerpes superciliaris caymanensis (Cory, 1886)

Melanerpes superciliaris

Il picchio delle Indie Occidentali o picchio panciarossa (Melanerpes superciliaris (Temminck, 1827) è un uccello appartenente alla famiglia Picidae, ordine Piciformes.^[2]

Descrizione

È un picchio di medie dimensioni, caratterizzato dalla presenza di una nuca rosso intenso che si estende maggiormente nel maschio, il becco è scuro e lungo, l'occhio bordato di scuro e zone ventrali arancioni.

Distribuzione e habitat

È presente nelle Bahamas, nelle isole Cayman e a Cuba. I relativi habitat naturali sono le foreste asciutte subtropicali o tropicali, le foreste umide subtropicali o tropicali in pianura, le foreste subtropicali o tropicali a mangrovia.

Biologia

La specie è nota per avere un sistema poliandrogeno di allevamento con una femmina che alleva simultaneamente due nidiate con differenti maschi. Scava buchi nei tronchi nei quali alleva i piccoli.

Alimentazione

Si nutre di larve che cattura nella corteccia degli alberi, producendo il caratteristico suono, picchiettando i tronchi.

Note

Bibliografia

• Raffaele, Herbert; James Wiley, Orlando Garrido, Allan Keith & Janis Raffaele (2003) Birds of the West Indies, Christopher Helm, London.
• Willimont, L.A., Jackson, J.A. and Jackson, B.J.S. (1991). "Classical polyandry in the West Indian woodpecker on Abaco, Bahamas". Wilson Bull. 103: 124-125. [1]

De Bahamaspecht (Melanerpes superciliaris) is een vogel uit de familie Picidae.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor op de Bahama's, Cuba en de Kaaimaneilanden en telt 5 ondersoorten:

• Melanerpes superciliaris nyeanus: Grand Bahama en San Salvador.
• Melanerpes superciliaris blakei: Great Abaco (noordelijke Bahama's).
• Melanerpes superciliaris superciliaris: Cuba.
• Melanerpes superciliaris murceus: Isla de la Juventud en de nabijgelegen eilanden.
• Melanerpes superciliaris caymanensis: Grand Cayman.

Externe link

• Avibase

Dzięciur antylski (Melanerpes superciliaris) – gatunek ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Ptak występuje głównie na terenie Bahamów, Kajmanów, Kuby oraz Turks i Caicos.

Naturalnym środowiskiem dla dzięciurów są głównie gęste lasy tropikalne oraz mokradła, a także subtropikalne niziny, depresje oraz tereny położone blisko wody. Dzięciur antylski występuje także w lasach namorzynowych oraz sub-równikowych lasach deszczowych.

U dzięciurów antylskich występuje poliandria, która jest dość rzadkim zjawiskiem wśród dzięciołowatych.

Przypisy

Bibliografia

• Willimont, L.A., Jackson, J.A. and Jackson, B.J.S. (1991). "Classical polyandry in the West Indian woodpecker on Abaco, Bahamas". Wilson Bull. 103: 124-125

Linki zewnętrzne

• Znaczki pocztowe z wizerunkiem dzięciurów
• Film o dzięciurach antylskich
• Galeria zdjęć dzięciura

Karibspett^[2] (Melanerpes superciliaris) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Karibspett delas in i fem underarter:^[3]

• M. s. nyeanus – förekommer på Grand Bahama och på ön San Salvador (Bahamas)
• M. s. blakei – förekommer på Great Abaco Island (norra Bahamas)
• M. s. superciliaris – förekommer i Kuba, på Cantiles Keys och angränsande öar
• M. s. murceus – förekommer på Isla de la Juventud (Kuba), på Cayo Largo del Sur och på Cayo Real (Puerto Rico)
• M. s. caymanensis – förekommer på Grand Cayman

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Melanerpes superciliaris Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2014) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-01-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör karibspett.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Melanerpes superciliaris.
  Artförteckning

Melanerpes superciliaris là một loài chim trong họ Picidae.^[2] Nó được tìm thấy ở Bahamas, Quần đảo Cayman và Cuba. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng khô nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, rừng ẩm vùng đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, nhiệt đới hoặc cận rừng ngập mặn nhiệt đới.

Chú thích

Tham khảo

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