White Vented Plumeleteer

El colibrí de Buffon^[2], tamién llamáu colibrí grande de cola negra o colibrí grande colinegro^[3] (Chalybura buffonii) ye una especie d'ave na familia Trochilidae.

Descripción

Ye un colibrí de gran porte, midiendo unos 12 cm de llargu. El cuerpu del machu ye de color verde metálicu escures y la so cola ye azul escuru. Tien un grupu de plumes secundaries blanques. El so picu ye dafechu negru, les sos pates tamién son negres. La fema ye similar, pero'l so banduyu, pechu y mentón son totalmente blancos.^[4]

Distribución y hábitat

Alcuéntrase en Colombia, Ecuador, Panamá, Perú, y Venezuela. Los sos hábitats naturales son los montes secos subtropicales o tropicales, montes baxos húmedos subtropicales o tropicales y los montes bien degradaos.

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Chalybura buffonii.

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El colibrí de Buffon (Chalybura buffonii) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita zones forestals des del centre de Panamà cap al sud fins Veneçuela.

Subespècies

• C. b. micansBangs et Barbour, 1922. Des de Panamà central fins al nord-oest de Colòmbia.
• C. b. buffonii (Lesson, R, 1832). Den centre i nord-est de Colòmbia i nord-oest de Veneçuela.
• C. b. aeneicauda Lawrence, 1865. Del nord de Colòmbia i centre i oest de Veneçuela
• C. b. caeruleogaster (Gould, 1847). Del nord i centre de Colòmbia.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Plufynnwr rhefrwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: plufynnwyr rhefrwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chalybura buffonii; yr enw Saesneg arno yw White-vented plumeleteer. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. buffonii, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.

Teulu

Mae'r plufynnwr rhefrwyn yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Seren goed torch biws Myrtis fanny Sïedn cleddbig Ensifera ensifera Sïedn clustfioled brown Colibri delphinae Sïedn clustfioled tinwyn Colibri serrirostris Sïedn cynffonnog coch Sappho sparganurus Sïedn cynffonnog efydd Polyonymus caroli Sïedn dreinbig melynwyrdd Chalcostigma olivaceum Sïedn gên emrallt Abeillia abeillei Sïedn y werddon Rhodopis vesper

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Die Blauschwanz-Buffonkolibri (Chalybura buffonii) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae). Die Art hat ein großes Verbreitungsgebiet, das die Länder Panama, Kolumbien, Venezuela und Ecuador umfasst. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Blauschwanz-Buffonkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 10,5 bis 12 cm bei einem Gewicht der Männchen von 6 bis 7,3 g und der Weibchen von 5,9 bis 7,9 g. Der Schnabel und die Beine sind bei beiden Geschlechtern schwarz.

Das Männchen ist auf der Oberseite dunkel metallisch grün, wobei Oberkopf und Nacken etwas mehr bronzene Tönung aufweisen und die Oberschwanzdecken mehr kupferbronzen schimmern. Die Unterseite ist hell metallisch grün und bläulich im oberen Bereich der Brust. Der untere Bereich des Bauchs ist weiß, die Unterschwanzdecken länglich flauschig weiß. Der Schwanz ist blauschwarz, die zentralen Steuerfedern schön bronzefarben gefärbt. Das Weibchen ist auf der Unterseite grau mit relativ vielen seitlichen und über die Brust verteilten grünen Flecken. Die seitlichen Steuerfedern sind matt grau gefleckt. Männliche Jungvögel haben eine deutlich mattere Grünfärbung auf der Unterseite. Beide Geschlechter haben gelbbraune Fransen am Oberkopf.^[1]

Verhalten und Ernährung

Ihren Nektar holen sie vorwiegend von verschiedenen blühenden Bäumen, der Gattungen Inga, Calliandra, Trichanthera und von Korallenbäumen, sowie Gebüsch der Gattungen Aphelandra, Malvaviscus, Hibiskus, Hamelia, Palicourea und Kräuter der Gattung der Helikonien. Als Trapliner fliegen sie regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte Blüten an, halten sich aber ein Revier. Sie sind äußerst aggressiv und dominant an den Blüten und verdrängen andere Kolibriansammlungen von den blühenden Bäumen, insbesondere in deren Kronen. Die Männchen agieren an nährstoffreichen Plätzen extrem territorial. Es kommt vor, dass sie mit ihrem Schnabel lange Blumenkronen durchstechen, um an den dahinter liegenden Nektar zu gelangen. Nicht selten fangen sie Mücken, indem sie ihre Jagd von ihren Sitzplätzen auf Zweigen starten oder diese während ihrer anhaltender Runden erbeuten. Meist sind sie in offenem Gelände oder an Waldrändern unterwegs. Gelegentlich picken sie sich Gliederfüßer von Blättern oder Spinnweben.^[1]

Lautäußerungen

Über ihren Gesang ist wenig bekannt. Sie geben kleine Tschip Laute bei der Nahrungssuche von sich.^[1]

Fortpflanzung

Die Brutsaison ist von C. b. micans in Zentralpanama im September. Im Tal des Río Magdalena brütet die Nominatform von März bis Juli, gelegentlich sogar bis in den August. Die Subspezies C. b. caeruleogaster ist von Juni bis November in Brutstimmung. In Aragua könnte es sein, dass C. b. aeneicauda sogar das ganze Jahr brütet, doch liegt die Hochsaison im Zeitraum von März bis Mai. Das kelchartige Nest wirkt ordentlich und besteht aus heruntergefallenen Pflanzen sowie Spinnweben. Dieses dekorieren sie mit Flechten und Moos. Ein Nest von C. b. caeruleogaster wurde in 2,5 Meter Höhe über dem Boden in einem Guavenbaum in einem Garten nahe einem angrenzenden Wald entdeckt. Ein Anderes von C. b. buffonii in Tolima war auf einem Zweig eines Zitronenbaums (Citrus limon) in 1,5 Meter Höhe mit einem Gelege von zwei Eiern gebaut. Eines der zwei Eier schlüpfte am 22. Februar und das Jungtier wurde nach 21 Tagen flügge.^[1]

Verbreitung und Lebensraum

Der Blauschwanz-Buffonkolibri lebt in trockenem, feuchten und nassen Wäldern, an Waldrändern, auf Kaffeeplantagen. halboffenem Gelände und Sekundärvegetation. In feuchteren Gegenden in denen er sympatrisch mit dem Bronzeschwanz-Buffonkolibri (Chalybura urochrysia (Gould, 1861)) lebt, bevorzugt er statt Waldgebieten eher offenes, gebüschiges Gelände. Nur die Unterart C. b. caeruleogaster und etwas seltener die Nominatform findet man im Inneren von feuchten Wäldern. Er bewegt sich in Höhenlagen zwischen Meeresspiegel und 2000 Meter.^[1]

Unterarten

Es sind fünf Unterarten bekannt:^[2]

• Chalybura buffonii micans Bangs & Barbour, 1922^[3] ist im zentralen Panama bis ins nordwestliche Kolumbien verbreitet. Die Unterart its etwas größer. Die zentralen Steuerfedern sind dunkler blau gefärbt. Die Weibchen sind auf der Unterseite heller gräulich.^[1]
• Chalybura buffonii buffonii (Lesson, RP, 1832)^[4] Kommt im zentralen und nordöstlichen Kolumbien und dem Nordwesten Venezuelas vor.
• Chalybura buffonii aeneicauda Lawrence, 1865^[5] ist im Norden Kolumbien, sowie dem nördlichen zentralen und westlichen Venezuela verbreitet. Die Männchen sind auf der Unterseite eher goldgrün. Die zentralen Steuerfedern glänzen bronzegrün bis kupferbronzen. Die Weibchen sind blassgrau an der Unterseite mit wenigen grünen Flecken.^[1]
• Chalybura buffonii caeruleogaster (Gould, 1847)^[6] ist im nördlichen und zentralen Kolumbien verbreitet. Die Unterart ist die größte aller Unterarten. Die Männchen sind an Kehle und Bauch bläulich grün, die Brust ist blau. Die Weibchen sind ausschließlich grau an der Unterseite.^[1]
• Chalybura buffonii intermedia Hartert, E & Hartert, C, 1894^[7] kommt im Südwesten Ecuadors vor. Aufgrund der unterschiedlichen Farbe des Schnabels könnte es sich um eine eigenständige Art handeln.

Etymologie und Forschungsgeschichte

Ursprünglich beschrieb René Primevère Lesson den Blauschwanz-Buffonkolibri unter dem Namen Trochilus Buffonii. Die Informationen zum Typusexemplar bekam er von Jean Baptiste Lucien Buquet (1807–1889). Als Sammelort vermutete Lesson irrtümlich Brasilien.^[8] Im Jahr 1854 führte Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach den neuen Gattungsnamen Chalybura u. a. für den Blauschwanz-Buffonkolibri ein.^{[9][A 1]} Dieser Name ist ein Wortgebilde aus dem griechischen »chalyps, chalybos χαλυβος« für »Stahl« und »-ouros, oura -ουρος, ουρα« für »-schwänzig, Schwanz«.^[10] Der Artname wurde zu Ehren von Georges-Louis Leclerc de Buffon (1707–1788) vergeben.^[4] Micans, micantis ist lateinischen Ursprungs und bedeutet »funkelnd, glitzernd, glühend« und kann von »micare« für »strahlen, glitzern, funkeln« abgeleitet werden.^[11] Aeneicauda leitet sich von »aeneus« für »von bronzener Farbe« bzw. »aes, aeris« für »bronze« und »cauda« für »Schwanz« ab.^[12] Caeruleogaster ist aus »caeruleus« für »dunkelblau« und »gaster, gasteris« für »Bauch« zusammengesetzt.^[13] Intermedia leitet sich vom lateinische Wort »intermedius« für »intermediär, dazwischenliegend« ab.^[14]

Literatur

• Frank Garfield Stiles III, Guy Maxwell Kirwan, Eduardo de Juana: White-vented Plumeleteer (Chalybura buffonii). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona (englisch, hbw.com).
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
• René-Primevère Lesson: Les trochilidées ou Les colibris et les oiseaux-mouches: suivis d'un index général, dans lequel sont décrites et classées méthodiquement toutes les races et espèces du genre trochilus. Lieferung 2. A. Bertrand, Paris 1832 (biodiversitylibrary.org).
• Ernst Hartert, Claudia Bernadine Elisabeth Hartert: On a collection of Humming Birds from Ecuador and Mexico. In: Novitates Zoologicae. Band 1, Nr. 1, 1894, S. 43–64 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: Drafts for a new arrangement of the Trochilidae, with the characters of twe new Genera and descriptions of three new species. In: Proceedings of the Zoological Society of London. Band 15, Nr. 175, 1847, S. 94–96 (biodiversitylibrary.org).
• George Newbold Lawrence: Description of new species of Birds of the families Paridae, Vireonidae, Tirannidae and Trochilidae, with notes on Myiarchus Panamensis. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 17, 1865, S. 37–39 (biodiversitylibrary.org).
• Outram Bangs, Thomas Barbour: Birds from Darien. In: Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College. Band 65, Nr. 6, 1922, S. 191–229 (biodiversitylibrary.org).
• Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach: Aufzählung der Colibris oder Trochilideen in ihrer wahren natürlichen Verwandtschaft, nebst Schlüssel ihrer Systematik. In: Journal für Ornithologie. Band 2: Extraheft, 1854, S. 1–24 (biodiversitylibrary.org).
• Jean Baptiste Audebert, Louis Pierre Vieillot: Oiseaux Dorés ou à Reflets Métalliques. Histoire Naturelle et Générale des Grimpéraux et des Oiseaux de Paradis. Band 1. Desray, Paris 1802 (biodiversitylibrary.org).
• Louis Pierre Vieillot: Nouveau dictionnaire d'histoire naturelle, appliquée aux arts, à l'agriculture, à l'économie rurale et domestique, à la médecine, etc. Par une société de naturalistes et d'agriculteurs. Band 23. Deterville, Paris 1818 (biodiversitylibrary.org).
• Jules Bourcier: Oiseaux-mouches nouveaux. In: Revue Zoologique par La Société Cuvierienne. Band 6, 1843, S. 99–104 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

The white-vented plumeleteer (Chalybura buffonii) is a species of hummingbird in the "emeralds", tribe Trochilini of subfamily Trochilinae. It is found in Colombia, Ecuador, Panama, Peru, and Venezuela.^[3][4][5]

Taxonomy and systematics

Most taxonomic systems assign five subspecies to the white-vented plumeleteer:^[6][3][7]

• C. b. micans Bangs & Barbour, 1922
• C. b. buffonii Lesson, RP, (1832)
• C. b. aeneicauda Lawrence, 1865
• C. b. caeruleogaster Gould, (1847)
• C. b. intermedia Hartert, EJO & Hartert, CBE, 1894

However, BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW) assigns C. b. intermedia as a subspecies of bronze-tailed plumeleteer (C. urochrysia).^[4]

Both C. b. caeruleogaster and C. b. intermedia have at times been proposed as separate species.^[6][8]

Description

The white-vented plumeleteer is 10.5 to 12 cm (4.1 to 4.7 in) long. Males weigh 6 to 7.3 g (0.21 to 0.26 oz) and females 5.9 to 7.9 g (0.21 to 0.28 oz). All of the subspecies except intermedia have a black bill and black feet; that one has a pinkish base to the mandible and pale pink to red feet.^[8]

Males of the nominate subspecies C. b. buffonii have mostly dark metallic green upperparts with a bronzy tinge to the crown and coppery bronze uppertail coverts. Their upper breast is bluish, lower breast bright metallic green, the lower belly whitish, and the undertail coverts long and white. Their tail is blue-black with a bronze gloss on the central feathers. Nominate females are paler metallic green above and gray below with green speckles on the side. Their tail is like the males' with the addition of dull gray tips on the outer feathers.^[8]

Subspecies C. b. micans is larger than the nominate. Males' central tail feathers are a deeper blue and females' undersides are a clearer gray. C. b. aeneicauda males are a more golden-green below than the nominate and their central tail feathers are bright bronze-green to copper-bronze. Females have pale gray underparts with sparse green flecks. C. b. caeruleogaster is the largest subspecies. The male has a bluish green throat and belly and a blue breast. Females have gray underparts with no flecking. C. b. intermedia males have a greenish-blue breast, a gray belly, and a dark blue tail.^[8]

Distribution and habitat

The subspecies of white-vented plumeleteer are distributed thus:^[3][7][8]

• C. b. micans, central and eastern Panama, western Colombia, and Colombia's Cauca River and far upper Magdalena River valleys
• C. b. buffonii, from central Colombia's upper and middle Magdalena valley east through extreme northeastern Colombia into northwestern Venezuela
• C. b. aeneicauda, Colombia's lower Magdalena valley and Santa Marta region and east into western and north-central Venezuela
• C. b. caeruleogaster, eastern slope of Colombia's Eastern Andes
• C. b. intermedia, southwestern Ecuador and northwestern Peru

The white-vented plumeleteer inhabits a variety of landscapes including the edges and interiors of dry, moist, and wet forests, semi-open woodlands, secondary forest, and scrublands. The subspecies differ somewhat in their requirements; only caeruleogaster and sometimes buffonii frequent the interior of wet forest. In elevation the species ranges from sea level to as high as 2,000 m (6,600 ft).^[8]

Behavior

Movement

The white-vented plumeleteer is not known to migrate or make seasonal movements.^[8]

Feeding

The white-vented plumeleteer forages for nectar at a wide variety of flowering plants from the understory almost to the canopy. It mostly forages by trap-lining, visiting a circuit of flowers, but also aggressively defends rich patches. In addition to nectar it catches small arthropods by hawking from a perch, hovering, and hover-gleaning from vegetation and spider webs.^[8]

Breeding

The white-vented plumeleteer's breeding seasons vary across its range, including September in Panama, February to August in the Magdalena valley, June to November in the Eastern Andes, and perhaps year-round in parts of Venezuela. Its nest is a cup of plant down bound with spiderweb with moss and lichen on the outside. Nests have been found on tree branches as high as 2.5 m (8 ft) above the ground. The only nest that was closely monitored held two eggs and its single hatchling fledged in 21 days.^[8]

Vocalization

The white-vented plumeleteer's song has not been described in words, but it is known to make "chip" notes while foraging.^[8]

Status

The IUCN has assessed the white-vented plumeleteer as being of least concern. It has a large range and an estimated population of at least 500,000 mature individuals, though the latter is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.^[1] It is considered uncommon to fairly common in most areas and seems to be able to tolerate some habitat disturbance. Deforestation of C. b. caeruleogaster's range is extensive, however.^[8]

References

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El colibrí de Buffon,^[2]​ también llamado colibrí grande de cola negra o colibrí grande colinegro^[3]​ (Chalybura buffonii) es una especie de ave en la familia Trochilidae.

Descripción

Es un colibrí de gran porte, midiendo unos 12 cm de largo. El cuerpo del macho es de color verde metálico oscuras y su cola es azul oscuro. Posee un grupo de plumas secundarias blancas. Su pico es completamente negro, sus patas también son negras. La hembra es similar, pero su vientre, pecho y mentón son totalmente blancos.^[4]​

Distribución y hábitat

Se lo encuentra en Colombia, Ecuador, Panamá, Perú, y Venezuela. Sus hábitats naturales son los bosques secos subtropicales o tropicales, bosques bajos húmedos subtropicales o tropicales y los bosques muy degradados.

Referencias

Chalybura buffonii Chalybura generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Chalybura
• Trochilidae

Chalybura buffonii

Le Colibri de Buffon (Chalybura buffonii) est une espèce de colibri présente en Colombie, Équateur, Panama et Venezuela.

Habitats

Ses habitats sont les forêts tropicales et subtropicales humides de basses et hautes altitudes ; les forêts sèches ; la végétation de broussailles. On la trouve aussi sur les sites d'anciennes forêts lourdement dégradées.

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, quatre sous-espèces ont été décrites :

• Chalybura buffonii aeneicauda Lawrence, 1865 ;
• Chalybura buffonii buffonii (Lesson, 1832) ;
• Chalybura buffonii caeruleogaster (Gould, 1847) ;
• Chalybura buffonii micans Bangs & Barbour 1922.

Références externes

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 18 mai 2015)
• (fr+en) Référence Avibase : Chalybura buffonii (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence CITES : espèce Chalybura buffonii (Lesson, 1832) (+ répartition sur Species+) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (fr) Référence CITES : taxon Chalybura buffonii (sur le site du ministère français de l'Écologie) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence UICN : espèce Chalybura buffonii (Lesson, 1832) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Chalybura buffonii

Vogels

De Buffons pluimkolibrie (Chalybura buffonii) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor van Panama tot Venezuela en telt 4 ondersoorten:

• Chalybura buffonii micans: van centraal Panama tot noordwestelijk Colombia.
• Chalybura buffonii buffonii: centraal en noordoostelijk Colombia en noordwestelijk Venezuela.
• Chalybura buffonii aeneicauda: noordelijk Colombia en het noordelijke deel van Centraal-en westelijk Venezuela.
• Chalybura buffonii caeruleogaster: noordelijk en centraal Colombia.

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

Silkeskolibri^[4] (Chalybura buffonii) är en fågel i familjen kolibrier.^[2]

Utbredning och systematik

Silkeskolibri delas in i fem underarter:^[2]

• buffonii-gruppen
  • Chalybura buffonii micans - förekommer i centrala Panama och nordvästra Colombia
  • Chalybura buffonii buffonii - förekommer i norra central Colombia (Magdalenadalen) och nordvästra Venezuela
  • Chalybura buffonii aeneicauda - förekommer i norra Colombia (Santa Marta regionen) och norra Venezuela
• Chalybura buffonii caeruleogaster - förekommer på östsluttningar i östra Anderna i sydöstra Colombia
• Chalybura buffonii intermedia - förekommer i sydvästra Ecuador till nordvästra Peru (San Martín)^[2]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

• 
• 
• 

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2017 Chalybura buffonii . Från: IUCN 2017. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2017.3. Läst 2018-02-01.
2. ^ [a b c d] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
3. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Silkeskolibri.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Chalybura buffonii.
  Artförteckning

Chalybura buffonii là một loài chim trong họ Chim ruồi.^[2]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Chalybura buffonii tại Wikispecies