Members of the genus are all predaceous, with a kinetic mode of attack (Bolton 1999).
elongata is one of the most common Strumigenys species in forested habitats of Costa Rica. It occurs in dry and wet forests. It may nest on the forest floor in dead wood or under stones, or under epiphytes in the canopy. Brown (1954, 1962) reports that it is definitely a collembolan feeder.
Southern Mexico to Bolivia and southeastern Brazil. Costa Rica: common in all lowland sites; absent from wet montane forest.
Taxonomic history
Brown, 1954c PDF: 191 (q.m.); Wheeler & Wheeler, 1955a PDF: 138 (l.).Senior synonym of Strumigenys imitator: Brown, 1954c PDF: 189.Senior synonym of Strumigenys elongata nicaraguensis: Brown, 1954c PDF: 189.Senior synonym of Strumigenys rishwani: Bolton et al., 2008 PDF: 62.See also: Bolton, 2000: 510.Canindeyú , Central Concepción (ALWC, BMNH, INBP, LACM, MHNG). Literature records: Canindeyú , Central, Concepción (Bolton 2000, Fowler 1981).
[[ worker ]] fest 2 Millim. lang, rostroth, matt, Fuehler und Beine heller roethlichgelb. Der Kopf (bei reinen Stuecken wahrscheinlich der ganze Koerper) mit hakenfoermigen, an der Spitze etwas verdickten, abstehenden Haerchen sparsam besetzt (die angeklebt wie glanzlose Schuppen erscheinen); derselbe ist hinten stark ausgerandet mit breiten gerundeten Ecken, nach vorn sehr verschmaelert, am Fuehlerursprung am engsten; Augen am Unterrande der langen und breiten Seitenfurche, ziemlich in der Mitte. Der Faehlerschaft ist viel laenger und schlanker ass bei Gundlachi . Die Mandibeln sind an der Basis einander sehr genaehert, gleich breit bis zur Spitze, parallel, die Spitze ist rechtwinklig umgebogen und jederseits in zwei spitze Zaehne getheilt, die noch mal so lang sind als bei Gundlachi . (Die Mandibeln sind denen von Louisianae aehnlich, aber schlanker und etwas laenger.) Der Clipeus ist deutlich dreieckig und reicht mit der hintern Spitze bis in die Hoehe des Fuehlerursprungs. Kopf und Thorax sind wie bei Gundlachi fingerhutartig punktirt. Der Thorax ist an den stumpfen Vorderecken am breitesten, vorn quer gerandet, vor diesem Rand halsfoermig verengt, ueber den Ruecken laeuft eine schwach erhabene Laengslinie; das Metanotum endet in 2 spitzige, nach hinten und aufwaerts gerichtete Dornen. Knoten wie bei Gundlachi , fein fingerhutartig punktirt, der zweite scheint schmaeler zu sein als bei jener Art. Abdomen glaenzend, dunkelbraun, gegen die Spitze heller, an der Basis kurz laengs gerunzelt.
Panama, ein einzelner [[ worker ]].
Diese Art ist durch die Mandibeln und den laengern und schlankern Fuehlerschaft von Gundlachi leicht zu unterscheiden.