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Lumek veliký ( Czech )

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Lumek veliký (Rhyssa persuasoria) též lumek velký[1] je blanokřídlý hmyz z čeledi lumkovitých. Jeho velikost je i s kladélkem od 5 do 7 cm. Na hrudi a na bocích má bílé skvrny. Články zadečku nejsou na konci vykrojené. Je hojný.

Samička má vysoce vyvinutý čich, kterým zjistí larvy pilořitek i pod dřevem. Klade do nich ostrým kladélkem vajíčka, která na nich cizopasí. Má dlouhé oranžové až červené nohy a dva páry blanitých křídel. Imago poletuje na pasekách a sedá na pařezy a kmeny.

Samička klade vajíčka do larev dřevokazného hmyzu a tím brání jeho přemnožení. Z vajíčka se vylíhne larva, která projde po nějaké době zakuklením – jde o proměnu dokonalou.

Vědecká synonyma

  • Ichneumon matutinus, Christ, 1791
  • Rhyssa gloriosa, Rudow, 1889
  • Rhyssa marginalis, Brulle, 1846
  • Rhyssa matutina, Christ, 1791

Odkazy

Reference

  1. www.biolib.cz

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Lumek veliký: Brief Summary ( Czech )

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Lumek veliký (Rhyssa persuasoria) též lumek velký je blanokřídlý hmyz z čeledi lumkovitých. Jeho velikost je i s kladélkem od 5 do 7 cm. Na hrudi a na bocích má bílé skvrny. Články zadečku nejsou na konci vykrojené. Je hojný.

Samička má vysoce vyvinutý čich, kterým zjistí larvy pilořitek i pod dřevem. Klade do nich ostrým kladélkem vajíčka, která na nich cizopasí. Má dlouhé oranžové až červené nohy a dva páry blanitých křídel. Imago poletuje na pasekách a sedá na pařezy a kmeny.

Samička klade vajíčka do larev dřevokazného hmyzu a tím brání jeho přemnožení. Z vajíčka se vylíhne larva, která projde po nějaké době zakuklením – jde o proměnu dokonalou.

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Holzwespen-Schlupfwespe ( German )

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Die Holzwespen-Schlupfwespe (Rhyssa persuasoria), auch Riesenholzwespen-Schlupfwespe genannt, ist eine in der Nordhemisphäre weit verbreitete Art der Schlupfwespen. Ihre Larven sind Parasitoide von Holzwespen-Larven, beispielsweise der Riesenholzwespe. Die Art wurde in Südamerika, Neuseeland und Australien zur Bekämpfung der eingeschleppten Blauen Fichtenholzwespe angesiedelt.

Merkmale

Die Holzwespen-Schlupfwespe ist eine sehr große, grazil gebaute Schlupfwespe mit Körperlängen zwischen 18 und 35 Millimeter, mit langen, fadenförmigen Antennen und langgestrecktem, walzenförmigem Hinterleib. Beim Weibchen kommt dazu noch ein schlanker Legebohrer (Ovipositor) von fast gleicher Länge, der in Ruhestellung lang nach hinten über den Hinterleib vorragt. Die Grundfärbung des Körpers des Weibchens ist schwarz, mit abstechenden weißen (bis gelblichweißen) Markierungen. Weiß sind zwei Bänder vorn am Kopf, auf der Innenseite der Komplexaugen, ein Fleck auf der Stirn (Frons) und auf den Schläfen. Am Mittelabschnitt (Mesosoma) sind weiß Teile des Pronotums, die Flügelschuppen (Tegulae) und ein Band unterhalb davon, Teile der Mesopleuren, Scutellum und Postscutellum und Flecken auf dem Propodeum. Am freien Hinterleib (Metasoma) tragen die Tergite weiße Fleckenreihen. Die Antennen sind rötlichbraun gefärbt, immer ohne zentrales weißes Band, auch der Clypeus kann braunrot sein. Die Beine sind rot gefärbt, meist mit bräunlich verdunkelten Schenkeln (Femora), nur an den Hinterbeinen auch Schienen (Tibien) und Füßen (Tarsen). Gelegentlich sind die Beine etwas gelb gefleckt. Das Männchen ist wie das Weibchen gefärbt, nur sind Gesicht, Vorder- und Mittelhüften sowie die beiden Abschnitte des, wie typisch für alle Schlupfwespen, zweigeteilten Trochanters (Trochanter und Trochantellus) an diesen Beinen gelb, oft schwarz gefleckt.

Die Art ist von den Angehörigen der ähnlichen, auch ähnlich großen Gattungen Rhyssella und Megarhyssa an einem zahnartigen Vorsprung (Tuberkel) zentral vorn am Clypeus zu unterscheiden[1], während seitliche Tuberkel nicht auftreten. Außerdem trägt das erste Tergit des freien Hinterleibs seitlich je ein tiefes Grübchen, weiterhin ist der Legebohrer des Weibchens im Verhältnis zur Körperlänge kürzer als bei Megarhyssa und der freie Hinterleib trägt auf den Sterniten 2 bis 4 jederseits ein Tuberkel, das als Leiteinrichtung für den Legebohrer dient. Allen Angehörigen der Rhyssinae gemeinsame Merkmale, die die Unterscheidung von anderen Unterfamilien der Schlupfwespen ermöglichen, sind etwa: Querader 2m-cu in der Flügelmitte vorhanden, Mesoscutum (Rückenplatte) auf der gesamten Fläche auffallend grob und unregelmäßig quergestreift, Propodeum ohne Längskiele. Von der Gattung Pseudorhyssa (Unterfamilie Poemeniinae) unterscheiden sie sich u. a. durch die fehlenden Augenkiele.

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Rhyssa amoena mit weißen Antennengliedern

Von den beiden anderen in Mitteleuropa lebenden Arten der Gattung ist die Art anhand von Färbungsmerkmalen sicher unterscheidbar. Weibchen von Rhyssa kriechbaumeri haben ein schwarzes Gesicht (ohne weiße Streifen, manchmal mit zwei kleinen weißen Flecken) und rein schwarzes Propodeum, bei Rhyssa amoena sind die mittleren Antennenglieder weiß gefärbt, so dass die Antenne ein zentrales weißes Band trägt, und der Clypeus ist gelb. Rhyssa persuasoria ist damit eine der wenigen Schlupfwespen, die auch für Nicht-Spezialisten relativ sicher bis zur Art bestimmbar sind.[2]

Lebensweise

Die Larven der Art sind idiobionte Ektoparasitoide von Holzwespenlarven. Das bedeutet: die Schlupfwespe lähmt die Holzwespenlarve bei der Eiablage durch einen Giftstich, so dass diese zwar weiterlebt, aber nicht mehr aktiv ist und nicht mehr wächst; außerdem lebt die Parasitenlarve außen auf der Wirtslarve, in der sie nur durch die Mundwerkzeuge verankert ist. Die Holzwespen-Schlupfwespe durchläuft vier Larvenstadien.

Larven

Rhyssa persuasoria, Weibchen bei der Eiablage

Die Holzwespenlarve frisst in einem Gang tief im Holz verborgen, ihre Präsenz ist von außen nicht ohne weiteres erkennbar. Die weibliche Schlupfwespe erkennt von Holzwespen befallene Bäume am Geruch; und zwar riecht sie nicht die Wespenlarve selbst, sondern den von ihr mitgebrachten, holzabbauenden Pilz (der Gattung Amylostereum), mit dessen Hilfe die Holzwespenlarve das Holz verdauen kann[3]. Ist geeignetes Holz gefunden, läuft die Schlupfwespe darauf umher, wobei sie die Oberfläche intensiv mit den Antennen abtastet und Hohlräume (mögliche Fraßgänge der Holzwespenlarve) mit dem Ovipositor abtastet. Geräusche oder Erschütterungen durch die Fraßtätigkeit der Wirtslarve scheinen keine wesentliche Rolle bei der Suche zu spielen, weil sie auch das immobile Puppenstadium attackiert.[4] Für die Bohrung streckt das Weibchen den langgestreckten Hinterleib nach oben und bringt den Legebohrer in senkrechte oder fast senkrechte Stellung. Der dünne Legebohrer wird an der Ansatzstelle durch die Legebohrerscheide gestützt und geführt, die bei fortschreitender Bohrung zu den Seiten weggleitet (sie ist dazu mit einer Querriefung versehen), außerdem dienen die Tuberkel des Hinterleibs als Stützeinrichtung. Die Bohrung durch das harte Holz nimmt lange Zeit (von 5 bis 33 Minuten) in Anspruch, es kommt aber verbreitet zu Probebohrungen von wenigen Minuten Dauer. Die Bohrung muss dabei nicht gerade sein, die Wespe ist imstande, den flexiblen Bohrer im Holz kurvenförmig feinzujustieren.[5] Das Ei ist zur Passage durch den dünnen Legebohrer ungewöhnlich langgestreckt. Die ersten drei Larvenstadien verankern sich mit ihren langen, sichelförmigen Mandibeln im Wirt und ernähren sich durch austretende Körperflüssigkeit (Hämolymphe). Das vierte Larvenstadium frisst dann die Wirtslarve fast komplett auf. Die Larve braucht für ihr Wachstum insgesamt etwa fünf Wochen. Die ausgewachsene Larve spinnt dann einen dünnen Kokon im Fraßgang der Holzwespenlarve und überwintert darin (als verpuppungsbereite Altlarve oder „Präpuppe“). Die Verpuppung erfolgt im folgenden Frühjahr. Wenige Individuen durchlaufen allerdings eine abgekürzte Entwicklung und schlüpfen noch im selben Sommer aus; es kommt dadurch zu einer partiellen zweiten Generation. Die Parasitierung erfolgt aber hauptsächlich im Frühjahr.

Imagines

Obwohl adulte Wespen ohne Nahrungsaufnahme imstande sind, neue Wirte zu parasitieren, steigt bei Nahrungsaufnahme durch die Wespen die Lebensdauer auf das Vier- bis Fünffache bei deutlich gesteigerter Aktivität[6]. Nahrung im Imaginalstadium sind Kohlenhydrate wie Zucker und Stärke, die zum Beispiel durch Fraß von Honigtau oder an Kiefernnadeln gewonnen werden. Blüten werden nicht besucht. Die Flugzeit der Imagines reicht vom späten Frühjahr (April) bis in den Hochsommer (August). Imagines fliegen vor allem in Wäldern.

Wirte

Die Holzwespen-Schlupfwespe ist spezialisiert auf Holzwespenlarven der Familie Siricidae, zum Beispiel der Gattungen Sirex, Urocerus und Xeris. Sie bevorzugt Nadelbäume. Obwohl auch zahlreiche Angaben für holzbewohnende Käferlarven als Wirte vorliegen, gilt es als unsicher, dass diese regelmäßig als Wirte herangezogen werden. Möglicherweise gehen die meisten Angaben auf Verwechslungen (gemeinsames Vorkommen mit Holzwespenlarven im selben Holz) oder seltene Fehlwirte zurück.

Beziehungen zu anderen Schlupfwespen

Die Art Pseudorhyssa maculicornis ist Kleptoparasit der Holzwespen-Schlupfwespe: Sie legt mit ihrem viel schwächeren Legebohrer ein Ei erst dann an der Holzwespenlarve ab, wenn diese durch Rhyssa persuasoria bereits parasitiert (und damit ein Loch vorgebohrt) ist. Die Pseudorhyssa-Larve verdrängt anschließend die Larve von Rhyssa. Rhyssa persuasoria selbst kann sich fakultativ als Hyperparasitoid, an Larven von anderen parasitoiden Hautflüglern an den Holzwespenlarven, entwickeln.[7]

Verbreitung

Die Art ist holarktisch verbreitet. Das riesige Areal umfasst Eurasien östlich bis Japan[8] sowie Nordamerika[9][10]. In Europa kommt sie bis in die Mittelmeerregion vor (Nachweise aus Spanien, Italien, Griechenland), fehlt aber im tropischen Afrika[11].

Biologische Schädlingsbekämpfung

Die Art wurde zur Bekämpfung der Blauen Fichtenholzwespe (Sirex noctilio) in verschiedene Länder als biologischer Antagonist importiert, freigelassen und angesiedelt, in denen sie zuvor nicht heimisch war. Die Holzwespe war dort ebenfalls eingeschleppt worden und hatte sich zu einem ernsthaften ökonomischen Schädling an gepflanzten Kiefernkulturen entwickelt, dessen ökonomische Bedeutung weit größer ist als in seiner ursprünglichen Heimat. Rhyssa persuasoria war dabei nicht allein, aber gemeinsam mit anderen importierten Parasitoiden wie Megarhyssa nortoni und Ibalia leucospoides (Familie Ibaliidae) örtlich durchaus erfolgreich[12], wenn auch der parasitische Fadenwurm Beddingia siricidicola sich letztlich als erfolgreicher erwies. Weitere Ansiedlungen zum selben Zweck erfolgten in Neuseeland[13] und Brasilien.[14]

Taxonomie und Systematik

Die Art wurde von Carl von Linné als Ichneumon persuasorius erstbeschrieben. Neben der Nominatform werden drei Unterarten anerkannt, die sich im Wesentlichen nur durch Färbungsmerkmale unterscheiden:

  • Ryssa persuasoria himalayensis Wilkinson, 1927
  • Rhyssa persuasoria neoalensis Kamath & Gupta, 1972
  • Rhyssa persuasoria nigrofacialis Meyer, 1922

Die Art gehört in die relativ kleine Unterfamilie Rhyssinae mit 8 Gattungen und knapp 250 Arten weltweit, von denen in der westlichen Paläarktis nur 3 Gattungen mit 11 Arten vorkommen. Bei älteren Autoren wurden sie noch als Tribus Rhyssini in die Unterfamilie Pimplinae einbezogen. Die Rhyssinae wie auch die Gattung Rhyssa können nach heutiger Kenntnis eine monophyletische Gruppe bilden.[15]

Einzelnachweise

  1. vgl. Abb.3 (Memento des Originals vom 12. April 2013 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/aei.speciesfile.org
  2. A. Varga: A review of the subfamily Rhyssinae (Hymenopters, Ichneumonidae) from the Ukrainian Carpathians. Vestnik zoologii 48, 1, S. 27–34, 2014 doi:10.2478/vzoo-2014-0003
  3. Wang Xiaoyi & Yang Zhongqi (2008): Behavioral mechanisms of parasitic wasps for searching concealed insect hosts. Acta Ecologica Sinica 28(3): 1257–1269.
  4. Helen Hocking: Studies on the biology of Rhyssa persuasoria (L.) (Hymenoptera, Ichneumonidae) incorporating an x-ray technique. Journal of the Australian Entomological Society, 7, S. 1–5, 1968
  5. J. D. Spradberry: Host finding by Rhyssa persuasoria (L.) an ichneumonid parasite of Siricid woodwasps. Animal Behavior, 18, S. 103–114, 1970
  6. Helen Hocking (1967): The influence of food on longevity and oviposition in Rhyssa persuasoria (L.) (Hymenoptera, Ichneumonidae). Journal of the Australian Entomological Society 6: 83-88.
  7. Mike G. Fitton, M. R. Shaw, I. D. Gauld: Pimpline Ichneumon-flies (Hymenoptera, Ichneumonidae, Pimplinae). Handbooks for the Identification of British Insects Vol. 7, Part 1, published by the Royal Entomological Society of London, 1988 ISBN 0-901546-72-0
  8. Rhyssa (Memento des Originals vom 20. April 2014 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cse.naro.affrc.go.jp
  9. S. A. Rohwer: The north-american Ichneumon flies of the tribes Labenini, Rhyssini, Xoridini, Odontomerini and Phytodietini. Proceedings of the U.S. National Museum Vol 57 no. 2317, S. 405–474.
  10. American Entomological Institute website (Memento des Originals vom 12. April 2013 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/aei.speciesfile.org
  11. Waspweb: Rhyssinae of the Afrotropical Region
  12. K. L. Taylor: Studies with Sirex noctilio (Hymenoptera, Siricidae) and its parasites that illustrate the importance of evaluation biological control events. Acta Öcologica Vol.1, no.2, S. 181–187, 1980
  13. Rhyssa fact sheet: Landcare Research
  14. E. T. Iede, S. R. C. Penteado, W. R. Filho, E. G. Schaitza: Updated situation of Sirex noctilio integrated management program in Brazil. Serie Tecnica IPEF 13, S. 11–20, 2000
  15. Donald L. J. Quicke, Nina M. Laurenne, Mike G. Fitton, Gavin R. Broad: A thousand and one wasps: a 28S rDNA and morphological phylogeny of the Ichneumonidae (Insecta: Hymenoptera) with an investigation into alignment parameter space and elision. Journal of Natural History, 43, 23, S. 1305–1421, 2009 doi:10.1080/00222930902807783
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Holzwespen-Schlupfwespe: Brief Summary ( German )

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Die Holzwespen-Schlupfwespe (Rhyssa persuasoria), auch Riesenholzwespen-Schlupfwespe genannt, ist eine in der Nordhemisphäre weit verbreitete Art der Schlupfwespen. Ihre Larven sind Parasitoide von Holzwespen-Larven, beispielsweise der Riesenholzwespe. Die Art wurde in Südamerika, Neuseeland und Australien zur Bekämpfung der eingeschleppten Blauen Fichtenholzwespe angesiedelt.

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Rhyssa persuasoria

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Rhyssa persuasoria, also known as the sabre wasp, is a species belonging to the family Ichneumonidae subfamily Rhyssinae. Members of this subfamily, including those of Rhyssa and the allied Megarhyssa, are also known collectively as giant ichneumonid wasps or giant ichneumons.

Subspecies

There are four described subspecies of Rhyssa persuasoria:[1][2][3]

  • Rhyssa persuasoria himalayensis Wilkinson, 1927
  • Rhyssa persuasoria nepalensis Kamath & Gupta, 1972
  • Rhyssa persuasoria nigrofacialis Meyer, 1922
  • Rhyssa persuasoria persuasoria (Linnaeus, 1758)

Distribution and habitat

This species is present in most of Europe (Austria, Belgium, Great Britain, Russia, Czech Republic, European Turkey, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Latvia, Lithuania, Norway, Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Spain, Sweden, Switzerland, The Netherlands and Yugoslavia), in the Australasian realm, in the Near East, in the Nearctic realm, in North Africa, and in the Indomalayan realm.[4] These wasps normally occur in coniferous or mixed woodland.[5]

Description

Rhyssa persuasoria (specific epithet meaning persuasive burglar) is one of the largest ichneumon wasps in Europe. The length of adults varies from about 10–20 millimetres (0.39–0.79 in) in males up to 20–40 millimetres (0.79–1.57 in) in the females, plus about 20–40 millimetres (0.79–1.57 in) of the ovipositor. These ichneumon wasps have a thin black body, several whitish spots on the head, thorax, and abdomen and reddish legs. The antennae are long and thin. Females have a long ovipositor, which they use when laying eggs. The length of the ovipositor exceeds the body length.[5]

This species is rather similar to Rhyssa amoena Gravenhorst, 1829.

Biology

Adults can mainly be encountered from July through August,[5] especially in paths and clearings of coniferous forests. They feed on carbohydrates such as sugar and starch, which are obtained, for example, by feasting on honeydew or pine needles. Flowers are not visited.[6]

Female of this parasitic species drills deep into wood by its hair thin ovipositor (terebra) and lays its eggs on larvae living deep in timber (up to 40 mm), which become a food supply and an incubator for the progeny, until it is fully grown. This species has one generation a year (univoltine). Larvae overwinter in the wood, pupating the next spring and emerging from the wood as adults.

Main hosts of Rhyssa persuasoria are the larvae of horntails or wood wasps (Urocerus gigas, Siricidae species, a type of xylophagous sawfly), as well as larvae of longhorn beetles (Spondylis buprestoides, Monochamus sutor) and great capricorn beetle (Cerambyx cerdo).[1] In North America, its main hosts are Sirex areolatus and Syntexis libocedrii.[7]

Gallery

Bibliography

  • Grandi G., 1951 – Introduzione allo studio dell’Entomologia. Ediz. Agricole, Bologna
  • Grujic, D. - The life and development of the ichneumon Rhyssa persuasoria, a parasite of Siricidae – Journal Zastita Bilja 1970 Vol. 21 No. 107 pp. 63–70
  • J. P. Spradberya1 and D. A. Ratkowsky - An analysis of geographical variation in the parasitoid Rhyssa persuasoria (L.) (Hymenoptera, Ichneumonidae) - Bulletin of Entomological Research, Cambridge University Press 1974
  • David Burnie, Animali-Volume 1, Londra, Dorling Kindersley Limited, 2001.
  • K. L. Taylor: Studies with Sirex noctilio (Hymenoptera, Siricidae) and its parasites that illustrate the importance of evaluation biological control events. Acta Öcologica Vol.1, no.2, S. 181–187, 1980
  • Linnaeus, C. von (1758) Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species cum characteribus, differentiis, synonymis locis. Tomus I. Editio decima, reformata., Laurnetii Salvii, Holmiae. 824 pp. (A photographic facsimile by British Museum (Natural History), London. 1956.)

References

Wikimedia Commons has media related to Rhyssa persuasoria.
Wikispecies has information related to Rhyssa persuasoria.
  1. ^ a b c Biolib
  2. ^ Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. Catalogue of Life
  3. ^ Hurley, B.P., B. Slippers, and M. J. Wingfield (2007). "A comparison of control results for the alien invasive woodwasp, Sirex noctilio, in the southern hemisphere". Agricultural and Forest Entomology. 9 (3): 159–17. doi:10.1111/j.1461-9563.2007.00340.x. hdl:2263/3444. S2CID 54217378.{{cite journal}}: CS1 maint: multiple names: authors list (link)
  4. ^ Fauna Europaea
  5. ^ a b c Nature Spot
  6. ^ Helen Hocking (1967): The influence of food on longevity and oviposition in Rhyssa persuasoria (L.) (Hymenoptera, Ichneumonidae). Journal of the Australian Entomological Society 6: 83-88.
  7. ^ Bug Guide

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Rhyssa persuasoria: Brief Summary

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Rhyssa persuasoria, also known as the sabre wasp, is a species belonging to the family Ichneumonidae subfamily Rhyssinae. Members of this subfamily, including those of Rhyssa and the allied Megarhyssa, are also known collectively as giant ichneumonid wasps or giant ichneumons.

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Rhyssa persuasoria ( French )

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Rhyssa persuasoria, la rhysse persuasive, est une espèce d'insectes hyménoptères de la famille des Ichneumonidae.

Description

La longueur varie de 12 à 25 mm. La femelle dont l'ovipositeur peut atteindre 4 cm parasite les larves du sirex géant (Urocerus gigas).

Biologie

La femelle est capable de détecter la présence des larves-hôtes dans les galeries des troncs d'arbres et réussit à enfoncer son mince ovipositeur dans le bois: les deux moitiés de l'appendice tournent très rapidement d'avant en arrière et forent un trou dans le bois comme un foret. Un œuf est pondu à proximité de chaque larve. La larve de la rhysse se nourrit extérieurement de son hôte[1].

Répartition

L'insecte est visible en été[2]. L'espèce est répandue dans les sapinières et pineraies.

Références

  1. Michael Chinery, Insectes d'Europe en couleurs, Bordas, novembre 1987, 486 p. (ISBN 978-2-04-012575-2 et 2-04-012575-2), p. 295
  2. Michael Chinery, Insectes de France et d'Europe occidentale, Paris, Flammarion, août 2012, 320 p. (ISBN 978-2-08-128823-2), p. 230-231

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Rhyssa persuasoria: Brief Summary ( French )

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Rhyssa persuasoria, la rhysse persuasive, est une espèce d'insectes hyménoptères de la famille des Ichneumonidae.

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Rhyssa persuasoria ( Italian )

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L'esemplare femmina inserisce l'ovopositore all'interno della corteccia di un albero

La rissa persuasoria (Rhyssa persuasoria Linnaeus, 1758) è un insetto appartenente alla famiglia degli Icneumonidi della quale è la specie più grande e appariscente.

Descrizione

La rissa persuasoria è la specie di Icneumonidi più grande della Gran Bretagna e una delle più grandi d’Europa[1]. Gli adulti hanno una lunghezza variabile dai 10-20 millimetri per gli esemplari maschi ai 20-40 millimetri delle femmine, alle quali vanno aggiunti i circa 20-40 millimetri dell'ovopositore.

La rissa persuasoria è un insetto dal colore bruno-rossiccio[2], facile da identificare per via di piccole e caratteristiche macchie biancastre che si estendono lungo l'intera lunghezza del corpo nero e sottile, dal torace all’addome. Le gambe sono lunghe e rossicce[3].

La rissa possiede anche antenne lunghe e sottili; sulla parte superiore del torace e nella parte anteriore è dotato di creste trasversali, usate per emergere dalla tana di corteccia nel quale è stato incubato da larva. Alcuni esemplari possiedono nella parte inferiore dell’addome una lunga e sottile appendice, che conferisce loro un aspetto pericoloso, alla stregua di una pericolosa zanzara[4], poiché viene erroneamente scambiata per un pungiglione[5][6]. In realtà questa appendice, spesso più lunga del corpo stesso dell’insetto, è un ovopositore, attraverso il quale l’esemplare femmina depone le uova in profondità all’interno della corteccia degli alberi, per garantire alle larve un riparo sicuro e una più certa fonte di cibo.

Una caratteristica insolita della rissa è appunto la sua capacità di forare il legno. Questa capacità è legata al fatto che la cuticola, ossia il rivestimento più esterno del corpo di questi insetti, contiene zinco e magnesio, i quali possono raggiungere il 10% del peso totale dell'appendice[3]. La loro presenza rende la cuticola forte, impedendo che si logori o si rovini durante la perforazione della corteccia nel momento della deposizione delle uova.

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Esemplare maschio di Rhyssa Persuasoria

Biologia

Alimentazione

L'alimentazione della Rissa persuasoria consiste prevalentemente in altri insetti. Le larve di quelli che vivono nel legno, diventano riserva di cibo e un incubatore per le piccole larve di Rissa persuasoria per tutta la primavera. La Rissa persuasoria attacca le larve di altri imenotteri, i Siricidi, e in particolare quelle della specie Urocerus gigas[7], insetti particolarmente pericolosi per gli alberi poiché li danneggiano gravemente dall’interno. Nonostante questo suo modo di agire possa apparire cruento, la Rissa persuasoria può quindi essere considerata un insetto utile per la sopravvivenza degli alberi infestati da altri insetti[6].

Riproduzione

La rissa persuasoria è attiva prevalentemente nel periodo estivo. Per la deposizione delle uova, la femmina in genere predilige gli alberi di pino, o anche il legname caduto e secco, poiché all’interno spesso sono presenti le larve di altri insetti che fungeranno da nutrimento per le larve.

Per deporre le uova, la femmina cerca il punto dell’albero dove la concentrazione di possibili ospiti è maggiore: le sue antenne captano infatti gli odori emanati dai tunnel di legno delle larve.

Quando localizza un sito a suo parere promettente, la femmina inizia a picchiettare sulla superficie del legno con le sue lunghe antenne. Quindi usa il suo lungo ovopositore per praticare un foro di sonda, attraverso un movimento velocissimo dell’appendice. L’insetto può creare diversi fori sonda prima di trovare quello appropriato, nel quale esercita una leggera pressione in modo tale da spingersi più in profondità possibile[8]. Dopo 30-60 minuti, in caso di successo, si aprirà una breccia nella parete del tunnel e rilascerà le sue uova all’interno della corteccia.

Gli abituali ospiti della larva di rissa persuasoria sono le larve dei siricidi[7]. L’aspetto interessante è che le uova vengono deposte dentro o vicino a un ospite vivente, che di solito è un bruco o la larva di un altro insetto. Quando l'uovo di Rissa persuasoria schiude, la larva inizia a mangiare l’ospite ancora in vita, divorando gli intestini e il tessuto muscolare e terminando con gli organi vitali. Questo particolare procedimento serve a mantenere l'ospite in vita il più a lungo possibile e garantisce un approvvigionamento di cibo fresco e duraturo durante tutto il periodo di crescita della larva[9].

Successivamente la larva attende la maturità e, ad età adulta raggiunta, scava una galleria d’uscita dalla corteccia. Una volta emersa come vespa adulta, si nutrirà di una dieta a base di nettare o melata.

Anatomia

Distribuzione e habitat

La Rissa persuasoria è presente in tutta Europa, in America settentrionale, nel Vicino Oriente, in Nord Africa e nell’ecosistema australiano[9]. Abita spazi aperti, aree abitate, foreste e boschi. La si può avvistare da luglio ad agosto, soprattutto lungo i sentieri e le radure delle foreste di conifere[2], o anche in zone dove i tronchi degli alberi morti sono impilati, dal momento in cui offrono riparo ad altre specie e sono, dunque, una ricca risorsa di cibo.

La Rissa persuasoria è diffusa anche in Italia, dove si può osservare con una certa facilità in estate tra le conifere, quando va alla ricerca di prede.

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Legname accatastato: uno degli habiat prediletti dalla Rhyssa

Rilevanza culturale

Conosciuta anche con il nome “Vespa sciabola”, la Rissa persuasoria ha la caratteristica di parassitare altri insetti e per tale motivo le si è attribuito anche il nome di “gigante icneumonide”, parola tradotta dal greco che originariamente significa “colui che segue le tracce” la quale fa riferimento all’abitudine di seguire con insistenza le vittime designate. La famiglia delle vespe parassitoidi come la Rissa persuasoria è stata fonte di ispirazione per alcune opere culturali. Ad esempio per il film Alien (Ridley Scott, 1979)[10], nel quale l’autore ha descritto gli orrori di una squadra di astronauti attaccati da un extraterrestre, il quale è cresciuto dentro un corpo umano per poi fuoriuscirne in seguito dopo essersi nutrito, alla stregua delle larve di Rissa persuasoria. Ancor prima anche Darwin fu colpito dalle loro orribili abitudini: scrivendo a un amico sul tema di Dio, gli fece notare quanto il comportamento di questi insetti fosse cruento. Le sue parole furono molto esplicite circa il suo risentimento: “Non posso credere che un Dio benefico e onnipotente abbia creato volontariamente gli Ichneumonidi con l'esplicita intenzione che si nutrano dall’interno del corpo vivo di un bruco” (1860, Lettera ad Asa Gray)[10].

La questione portò nell'Ottocento un vero e proprio dibattito, non solo di carattere naturalistico quanto teologico. Ci fu chi esaltò lo sforzo compiuto da questi insetti per garantire la sopravvivenza della prole ignorando le sorti delle vittime parassitate; altri sottolinearono la pericolosità di alcuni insetti, di cui la Rissa persuasoria si ciba, nell’agricoltura e quindi si tentò di considerare l’attività di questi parassitoidi come una limitazione divina ai danni causati dai parassiti alle coltivazioni. Altri ancora sostenevano che, non essendo gli animali degli esseri morali, non si potevano trarre conclusioni etiche dai loro comportamenti, né tantomeno sostenere che siano insensibili al dolore.

Note

  1. ^ Nature Spot, su naturespot.org.uk.
  2. ^ a b David Burnie, Animali, Vol 1, Londra, Dorling Kindersley Limited, 2001, p. 66.
  3. ^ a b The Sabre Wasp, su buglife.org.uk.
  4. ^ David Burnie, Animali, vol. 1, Londra, Dorling Kindersley Limited, p. 160.
  5. ^ (IT) Emanuela Busà, Grande dizionario degli animali, Firenze, GiuntiJunior Editore, 2007, p. 342.
  6. ^ a b ulss4.veneto (PDF), su ulss4.veneto.it. URL consultato il 19 aprile 2019 (archiviato dall'url originale il 19 aprile 2019).
  7. ^ a b Midnight Magazine, su midnightmagazine.org. URL consultato il 29 maggio 2019 (archiviato dall'url originale il 29 maggio 2019).
  8. ^ (IT) Emanuela Busà,, Grande dizionario degli animali,, Firenze,, GiuntiJunior Editore,, 2007, pp. p.342,.
  9. ^ a b Sapere.it.
  10. ^ a b Sabre Wasp, su buglife.org.uk.

Bibliografia

  • Emanuela Busà, Grande dizionario degli animali, Firenze, GiuntiJunior Editore, 2007.
  • David Burnie, Animali-Volume 1, Londra, Dorling Kindersley Limited, 2001.

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Rhyssa persuasoria: Brief Summary ( Italian )

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 src= L'esemplare femmina inserisce l'ovopositore all'interno della corteccia di un albero

La rissa persuasoria (Rhyssa persuasoria Linnaeus, 1758) è un insetto appartenente alla famiglia degli Icneumonidi della quale è la specie più grande e appariscente.

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Houtsluipwesp ( Dutch; Flemish )

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Insecten

De houtsluipwesp (Rhyssa persuasoria) is een sluipwesp uit de familie der Ichneumonidae (gewone sluipwespen).

Kenmerken

Deze insecten hebben een donker lichaam met vlekken op het achterlijf. Daaraan is bij het vrouwtje een legboor bevestigd die langer is dan haar lijf. Met die boor, die een draaiende beweging kan maken boort ze fijne gaatjes in dennenhout. In het hout leven larven van andere insecten en de wesp kan voelen waar die zitten, dichtbij elke larve maakt ze een gaatje en legt er een eitje. De vreemde larve dient als voedsel voor haar kroost. Als eenmaal de eitjes uitgekomen zijn, blijven deze nieuwe larven overwinteren in het hout; ze voeden zich met de gastheer-larve en komen pas als volwassen exemplaren tevoorschijn bij de volgende lente. De kleine kop van de wesp draagt lange antennes. De lange poten hebben een roodachtige kleur.

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Houtsluipwesp: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De houtsluipwesp (Rhyssa persuasoria) is een sluipwesp uit de familie der Ichneumonidae (gewone sluipwespen).

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Zgłębiec trzpiennikowaty ( Polish )

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Zgłębiec trzpiennikowaty, zgłębiec trzpiennikowiec (Rhyssa persuasoria) – owad z rodziny gąsienicznikowatych. Dorosłe owady osiągają długość 2,5 - 3 cm.

Samica po odnalezieniu żyjącej pod korą larwy trzpiennika przebija korę i drewno długim ( równym długości ciała lub nawet dłuższym, mającym około 30 mm)[1] pokładełkiem a następnie paraliżuje larwę trzpiennika i składa na niej jedno jajo. Larwa zgłębca pasożytuje na zewnątrz larwy trzpiennika, zjadając ją w ciągu 5 tygodni. Później otacza się delikatnym oprzędem, w którym na krótko przed wylotem, wiosną, przepoczwarza się[2]. Dorosłe trzpienniki żywią się nektarem i pyłkiem[potrzebny przypis].

Zobacz też

Przypisy

  1. Helgard Reichholf-Riehm: Owady. s. 216.
  2. Gottfried Amann: Flora i fauna lasów. Owady. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2009, s. 320. ISBN 978-83-7073-781-8.

Bibliografia

  • Henryk Sandner: Owady. Państwowe Wydawnictwo Naukowe, 1989. ISBN 83-01-08369-7.
  • Helgard Reichholf-Riehm: Owady. Warszawa: Świat książki, 1997, seria: Leksykon przyrodniczy. ISBN 83-7129-567-7.

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Zgłębiec trzpiennikowaty: Brief Summary ( Polish )

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Zgłębiec trzpiennikowaty, zgłębiec trzpiennikowiec (Rhyssa persuasoria) – owad z rodziny gąsienicznikowatych. Dorosłe owady osiągają długość 2,5 - 3 cm.

Samica po odnalezieniu żyjącej pod korą larwy trzpiennika przebija korę i drewno długim ( równym długości ciała lub nawet dłuższym, mającym około 30 mm) pokładełkiem a następnie paraliżuje larwę trzpiennika i składa na niej jedno jajo. Larwa zgłębca pasożytuje na zewnątrz larwy trzpiennika, zjadając ją w ciągu 5 tygodni. Później otacza się delikatnym oprzędem, w którym na krótko przed wylotem, wiosną, przepoczwarza się. Dorosłe trzpienniki żywią się nektarem i pyłkiem[potrzebny przypis].

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Rhyssa persuasoria ( Portuguese )

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Rhyssa persuasoria é uma espécie de insetos himenópteros, mais especificamente de vespas pertencente à família Ichneumonidae.

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

Referências

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Rhyssa persuasoria: Brief Summary ( Portuguese )

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Rhyssa persuasoria é uma espécie de insetos himenópteros, mais especificamente de vespas pertencente à família Ichneumonidae.

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

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Наездник рогохвоста большого ( Russian )

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Латинское название Rhyssa persuasoria
Linnaeus 1758

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

NCBI 863709

Наездник рогохвоста большого[1] (лат. Rhyssa persuasoria) — наездник семейства Ichneumonidae.

Описание

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Самец

Один из самых крупных наездников, обитающих на территории Европы. Достигает длины 30—40 мм. Окраска чёрная с белыми пятнами, ноги рыжие. У самок длинный, превышающий длину тела яйцеклад.

Ареал

Евразия, кроме тропической зоны, Северная Америка. Обитает преимущественно в хвойных лесах, так как паразитирует на личинках рогохвостов.

Биология

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Самка во время откладки яиц

Личинки наездника паразитируют на личинках и куколках рогохвостов. Самки обладают способностью отыскивать находящихся глубоко в древесине (до 40 мм) личинок рогохвостов. Затем с помощью длинного яйцеклада она сверлит древесину и откладывает яйца на личинках или в проложенные ими ходы. Взрослые личинки наездника окукливаются прямо в ходах рогохвостов, зимуют. За год сменяется одно поколение.

Примечания

  1. Стриганова Б. Р., Захаров А. А. Пятиязычный словарь названий животных: Насекомые (латинский-русский-английский-немецкий-французский) / Под ред. д-ра биол. наук, проф. Б. Р. Стригановой. — М.: РУССО, 2000. — С. 285. — 1060 экз.ISBN 5-88721-162-8.
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Наездник рогохвоста большого: Brief Summary ( Russian )

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Наездник рогохвоста большого (лат. Rhyssa persuasoria) — наездник семейства Ichneumonidae.

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