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Description

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Gayda (1940) Rana kurtmuelleri bears great resemblance to Rana ridibunda. It was not until 1991 that it was distinguished from the latter by bio-acoustic analysis (Schneider et al 1993). Average body length for males about 72 mm and for females 78 mm. Shape typical of a green waterfrog. Eyes closely set, long hind legs and paired vocal sacs at the corners of the mouth. In most frogs the back is green, but can also be partially or entirely brown. Often there is a light green middorsal longitudinal stripe. Irregular dark green or -in brown animals- dark brown spots are randomly distributed over the back. The tympana are bronze colored or green in the center with a dark periphery. The vocal sacs of the males are light to dark gray (Schneider et al 1993).It is not unanimously accepted that Rana ridibunda and Rana kurtmuelleri are different species.

References

  • Gayda, 1940 ''1939'', Atti Soc. Ital. Sci. Nat. Mus. Civ. Stor. Nat. Milano, 79: 267.
  • Jørgensen, K. 1999. Latterfrøer i Fælledparken! Nord. Herpet. Foren. 42(3): 53-62.
  • Schneider, H., Sinsch, U., and Sofianidou, T. S. (1993). ''The water frogs of Greece.'' Zeitschrift für Zoologische Systematik und Evolutionsforschung, 31, 47-63.

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Distribution and Habitat

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Rana kurtmuelleri occurs in Greece and in the southern parts of the adjacent Balkan countries. In Greece, the species is ubiquitous on the mainland except from the northeastern part which is inhabited by Rana ridibunda. In the larger part of Greece, from Nestos River to the mountains of Pindos, Rana kurtmuelleri lives alone, while in western Greece it occurs in relatively low percentage sympatrically with Rana epeirotica. In the western part of Thrace there is another zone of overlap between the two parapatric species R. kurtmuelleri and R. ridibunda. Rana kurtmuelleri is also known from the islands of Thasos and Zakynthos, while the situation in the other Aegean and Ionian islands demands intensive investigation. The species occurs from sea level up to about 1000m, but larger populations are not found higher than 600 m (Gasc 1997). The isolated population of this species in a park named Fælledparken in the very centre of Copenhagen, Denmark, is probably due to a recent introduction. They have been present in this park since the early 1980's. Call parameters group this population with R. balcanica, a junior synonym of R. kurtmuelleri (Jørgensen 1999).
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Life History, Abundance, Activity, and Special Behaviors

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Although this species is common in throughout the range, illegal collection of enormous numbers for commercial or other purpose is a real factor endangering the populations of water frogs in general.
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Not known for this species, but probably similar to Rana ridibunda.
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Balkan-Wasserfrosch ( German )

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Der Balkan-Wasserfrosch (Pelophylax kurtmuelleri, Synonym: Rana kurtmuelleri, Rana balcanica) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae), wo er den Wasserfröschen zugeordnet wird. Die Art ist über weite Teile von Griechenland sowie in Albanien und im Süden von Serbien verbreitet.

Merkmale

Der Balkan-Wasserfrosch hat eine Körperlänge von etwa 75 bis 100 Millimetern, wobei die Männchen Größen bis maximal etwa 80 Millimetern und die Weibchen von maximal 100 Millimetern erreichen. Es handelt sich damit um vergleichsweise große Wasserfrösche aus dem Verwandtschaftskreis der Seefrösche mit einem ausgeprägten Sexualdimorphismus.

Die Rückenfärbung ist meistens grün, kann jedoch bei einzelnen Individuen auch teilweise oder vollständig braun sein. Die Rückenseite weist in der Regel einen hellgrünen Streifen auf, der sich über die Rückenmitte zieht, und besitzt unregelmäßig verteilte dunkelgrüne, -braune, -graue oder schwärzliche Flecken. Die Bauchseite ist hell und meistens unbefleckt. Die Augen stehen relativ nah beieinander, die Trommelfelle sind bronzefarben oder grau mit einem grünen Zentralbereich.[1] Die Männchen besitzen paarige hell- oder dunkelgraue Schallblasen an den Mundwinkeln.[2]

Vom Seefrosch (Pelophylax ridibundus) lässt sich der Balkan-Wasserfrosch vor allem durch die Paarungsrufe der Männchen unterscheiden. Diese sind kürzer als beim Seefrosch und bestehen meist nur aus 3 bis 5 deutlich hörbaren Impulsgruppen, während die des Seefrosches länger sind und aus 7 Impulsgruppen bestehen. Von dem im Westen Griechenlands teilweise sympatrisch vorkommenden Epirus-Wasserfrosch (Pelophylax epeiroticus) unterscheiden sich der Balkan-Wasserfrosch und der Seefrosch durch dessen markanten Paarungsruf, der aus Einzelimpulsen und nicht aus Impulsgruppen aufgebaut ist. Ferner zeichnet sich der Epirus-Wasserfrosch durch hell-grüne bis gelbliche Flankenfärbung und durch gelb-orange Färbung der Schwimmhäute aus, Merkmale, die dem Balkan-Wasserfrosch und dem Seefrosch fehlen.[2]

Verbreitung

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Verbreitungsgebiet des Balkan-Wasserfrosches

Die Art kommt in großen Teilen von Griechenland, Albanien und dem südlichen Serbien sowie auf verschiedenen griechischen Insel wie Zakynthos und Kythira vor.[2] Zudem wurde die Art um 1941 in die Provinz Imperia in Ligurien, Norditalien, eingeführt, wo sie sich etablieren und weiter ausbreiten konnte.[3] Im Nationalpark Aspromonte an der Südspitze des italienischen Festlandes wurde der Balkanfrosch, Pelophylax kurtmuelleri, in acht Gewässern nachgewiesen, in drei davon er allein, in fünf syntop mit Pelophylax bergeri. Die Gewässer haben unterschiedliche Höhenlage, das höchstgelegene befindet sich auf 1350 Meter über Normalnull. Die Balkanfrösche stammen aus Südwest-Griechenland und wurden Anfang der 1980er Jahre im Rahmen einer Baumaßnahme von den Beschäftigten eingeführt, um sie als Nahrungsquelle zu nutzen.[4] Weitere Ansiedlungen als Neozoen gab es in Frankreich, Dänemark, der Schweiz und in Süddeutschland.[2]

Die Höhenverbreitung der Art reicht vom Meeresniveau bis maximal etwa 1000 Meter.[3]

Lebensweise

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Balkan-Wasserfrosch
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Balkan-Wasserfrosch im typischen Habitat

In der Lebensweise entspricht der Balkan-Wasserfrosch weitgehend den anderen Arten der Gattung, vor allem dem Seefrosch (Pelophylax ridibundus). Es handelt sich um eine weitgehend aquatische Art von Dauerfeuchtgebieten[3] und er lebt unter anderem in langsam fließenden Gewässern, Tümpeln und permanenten Teichen.[2] Zudem ist er auch in den umliegenden feuchten terrestrischen Lebensräumen zu finden. Er ist relativ anpassungsfähig und in der Lage, auch in Gebieten mit organischer Verschmutzung sowie in anthropogen angelegten und gestörten Gewässern zu leben.[3] Die Art ist weitgehend tagaktiv, wird jedoch auch nachts gesichtet oder gehört.[2] Wie andere Frösche ernährt sich auch der Balkan-Wasserfrosch unspezifisch von Insekten, Spinnen, Asseln und Schnecken, wobei die Zusammensetzung stark vom jeweiligen Habitat und der Nahrungsverfügbarkeit abhängt.[5]

Die Männchen beginnen mit ihren Rufen im Februar. Die Fortpflanzung ist saisonal, und die Paarung der Tiere findet ab März in flachen, permanenten Gewässern statt.[2] Die Kaulquappen erreichen eine Länge von bis zu 10 Zentimetern und verlassen die Gewässer erst nach der vollständigen Metamorphose.[2]

Rufverhalten

Die Aufnahmen der Paarungsrufe von Pelophylax kurtmuelleri erfolgten vom 24. März bis 1. April 1982 an Kleingewässern im Tal des Gallikos Flusses, zirka 25 Kilometer nordwestlich von Thessaloniki. Die Wasserfrösche dieser Standorte galten damals als Seefrösche, Rana ridibunda, wie in ganz Griechenland.[6]

Bei Beginn der Beobachtungen befanden sich die Wasserfrösche am Ende der Vorlaichzeit, auf die die Laichzeit folgte, in der sich die Frösche paarten. Die Weibchen legten jeweils mehrere Eipakete an der Wasseroberfläche zwischen Pflanzen ab.

Paarungsruf

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Schallbild (Oszillogramm) eines Paarungsrufs mit vier Impulsgruppen, auf Band aufgenommen bei 20,3 °Celsius im Tal des Gallikos bei Thessaloniki.

Während der Beobachtungszeit wurden Paarungsrufe zwischen 14,5 und 21,5 °Celsius Wassertemperatur auf Tonband aufgezeichnet und nachfolgend analysiert.[7]

Paarungsrufe der Männchen sind spezifisch. Die Anzahl der Impulsgruppen, aus denen die Paarungsrufe aufgebaut sind (Abbildung), ist mit im Mittel 4,05 ± 0,64 Impulsgruppen pro Ruf gering. Dieses Rufmerkmal bleibt von der Wassertemperatur unbeeinflusst. Die Impulsgruppen bestehen im Mittel aus 25,72 Impulsen, deren Wiederholungsrate hoch ist, weshalb auf den Schallbildern meist nur die höchsten Ausschläge der Impulse gut zu erkennen sind. Das Frequenzspektrum der Paarungsrufe weist zwei Komponenten auf, eine niederfrequente bei 400 bis 500 Hertz und eine hochfrequente bei 1,5 bis 2,3 Kilohertz.[7]

Mehrere Rufmerkmale sind mit der Wassertemperatur negativ korreliert. Steigt die Wassertemperatur an, nehmen die Werte ab. Diese Veränderungen gehorchen linearen Gleichungen. Für 20 °Celsius Wassertemperatur, die während der Laichzeit häufig auftritt, ergeben sich aus den Gleichungen die folgenden Werte: Die Rufe haben eine Dauer von 551,53 Millisekunden, die Intervalle zwischen den Paarungsrufen messen 1277 Millisekunden. Die Impulsgruppen, die einen Paarungsruf aufbauen, dauern 77,73 Millisekunden, die Intervalle zwischen ihnen 68,65 Millisekunden. Ein weiteres wichtiges Rufmerkmal ist die Anzahl der Impulsgruppen pro Sekunde, die mit steigender Wassertemperatur zunimmt. Bei 20 °Celsius beträgt der Wert 7,74 Impulsgruppen pro Sekunde.[7]

Systematik

Der Balkan-Wasserfrosch wurde 1940 von dem Herpetologen Henrik Gayda wissenschaftlich unter dem Namen Rana kurtmuelleri beschrieben, allerdings später als Synonym zum Seefrosch (Pelophylax ridibundus, damals Rana ridibunda) betrachtet.[6] 1993 beschrieb eine Arbeitsgruppe um den Bonner Zoologen Hans Schneider eine neue Art der Wasserfrösche aus dem Norden Griechenlands unter dem Namen Rana balcanica,[8] die jedoch später mit Rana kurtmuelleri synonymisiert wurde.[2] Die Art ist anerkannt.[9]

Der Paarungsruf der Wasserfrösche in Nord-Griechenland erwies sich als identisch mit dem Paarungsruf der Wasserfrösche im früheren Süd-Jugoslawien,[10] im Vergleich zum Paarungsruf der Wasserfrösche in Israel war der Unterschied dagegen groß.[11] Die beigefügte Abbildung zeigt das für das Rufmerkmal Dauer der Impulsgruppen. Dieser Unterschied, der bei allen analysierten Rufmerkmalen gegeben ist, führte zu dem Vorschlag, dem Wasserfrosch in Israel den Status einer Unterart von Rana ridibunda zu geben.[7] Gleichzeitig stellte sich die Frage, welcher dieser beiden Wasserfrösche Rana ridibunda repräsentiert, der östliche in Israel oder der westliche in Nord-Griechenland. Um sie zu beantworten, folgte eine Paarungsrufanalyse bei den Seefröschen in Atyrau, früher Guryev, am Nordende des Kaspischen Meeres, Kasachstan, der Typuslokalität von Rana ridibunda.[12]

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Schallbilder (Oszillogramme) von Paarungsrufen bei Wasserfröschen. Oben: Seefrosch, Pelophylax ridibundus, Mitte: Balkan-Wasserfrosch, Pelophylax kurtmuelleri, Unten: Levante-Wasserfrosch, Pelophylax bedriagae.

Die mathematische Bearbeitung von jeweils neun Merkmalen der Paarungsrufe der drei Gruppen lieferte ein eindeutiges, zugleich überraschendes Ergebnis, denn weder der Paarungsruf der östlichen noch der westlichen Form stimmt mit dem Paarungsruf der typischen Rana ridibunda überein. Die großen, rechnerisch belegten Unterschiede bei den Paarungsrufen führten zu dem Schluss, dass sowohl der östlichen als auch der westlichen Form der Status einer Art zukommt.[13] Die östliche wurde Rana levantina,[14] die westliche Rana balcanica,[15] genannt, die inzwischen aufgrund von Priorität in Pelophylax bedriagae beziehungsweise Pelophylax kurtmuelleri umbenannt wurden.

In die mathematische Bearbeitung der Rufdaten wurden zusätzlich Daten von Rufanalysen der Wasserfrösche weiterer Standorte in Griechenland und anderen Ländern einbezogen.[16][17][18] Seefrösche, Pelophylax ridibundus, kommen in Armenien vor, ferner in Thrakien einschließlich der Insel Samothraki, Griechenland, und bei Nessebar, Bulgarien.[19] Der Paarungsruf von Pelophylax ridibundus besteht im Mittel aus sieben Impulsgruppen/Ruf, diese aus durchschnittlich 19 Impulsen. Der östliche Levante-Wasserfrosch, Pelophylax bedriagae, ist in Israel,[20] Ägypten,[17] im Südwesten der Türkei[16] und nach neuen Ergebnissen in Syrien heimisch.[21] Der Paarungsruf von Pelophylax bedriagae besteht im Mittel aus 10 Impulsgruppen/Ruf, die Impulsgruppen sind aus durchschnittlich 11 Impulsen aufgebaut. Der westliche Balkan-Wasserfrosch, Pelophylax kurtmuelleri, bewohnt Festland Griechenland mit Peloponnes, jedoch ohne Thrakien,[13] den südlichen Teil des ehemaligen Jugoslawiens (Nordmazedonien), Albanien[22] und ist am Skutarisee, Montenegro,[23] und am Vransko Jezero, Kroatien,[24] nachgewiesen. Der Paarungsruf von Pelophylax kurtmuelleri besteht im Mittel aus vier Impulsgruppen/Ruf mit durchschnittlich 29 Impulsen/Impulsgruppe. Außerdem ergab sich bei diesen Untersuchungen, dass Pelophylax ridibundus und Pelophylax kurtmuelleri Schwesterarten sind, ebenso sind Pelophylax bedriagae und Pelophylax perezi Schwesterarten.[13]

Pelophylax kurtmuelleri und Pelophylax ridibundus in Thraken unterscheiden sich nicht durch Größe und Färbung, jedoch durch sechs standardisierte Indizes, zum Beispiel Körperlänge/Länge des 1. Fingers oder Körperlänge/Länge des Fersenhöckers.[15]

Gestützt auf Angaben in der Literatur und eigene Beobachtungen schreibt Günther (1990), dass die Länder des Balkans und alle Länder des Nahen Ostens einschließlich Ägypten zum Verbreitungsgebiet des Seefrosches, damals Rana ridibunda, gehören.[25] Durch die Begründung der beiden Arten Pelophylax kurtmuelleri und Pelophylax bedriagae wie auch Pelophylax epeiroticus,[26] erfährt das Verbreitungsgebiet von Pelophylax ridibundus eine erhebliche Veränderung.

Gefährdung

Der Balkan-Wasserfrosch wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft, weil er über ein relativ großes Verbreitungsgebiet verfügt, eine größere Anpassungsfähigkeit gegenüber Lebensraumveränderungen sowie eine verhältnismäßig große Gesamtpopulation angenommen wird.[3] Innerhalb der Verbreitungsgebiete ist er im Bereich der geeigneten Süßwasserhabitate generell häufig anzutreffen.[3]

In ihrem heimischen Verbreitungsgebiet ist die Art durch die Entwässerung von Feuchtgebietshabitaten und die Verschmutzung vieler Wasserwege durch agrochemische und industrielle Verunreinigungen, teilweise aus dem Bergbau, bedroht. In den nördlichen Teilen ihres heimischen Verbreitungsgebiets, etwa am Skadarsee, ist sie durch übermäßiges Sammeln für kommerzielle Zwecke erheblich bedroht. Zusätzlich wird die Art durch die versehentliche Einführung von kommerziell transportierten und nicht einheimischen Wasserfröschen teilweise verdrängt.[3] Die Art ist in den Anhängen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) nicht gelistet.[3]

Belege

  1. Balkan-Wasserfrosch (Pelophylax kurtmuelleri) auf amphibiaweb.org; abgerufen am 2. April 2020.
  2. a b c d e f g h i Dieter Glandt: Die Amphibien und Reptilien Europas. Alle Arten im Porträt. Quelle & Meyer 2015; S. 228–229. ISBN 978-3-494-01581-1.
  3. a b c d e f g h Pelophylax kurtmuelleri in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2020. Eingestellt von: Thomas Uzzell, Franco Andreone, Petros Lymberakis, Milan Vogrin, Idriz Haxhiu, Jelka Crnobrnja Isailovic, Roberto Sindaco, Antonio Romano, 2008. Abgerufen am 2. April 2020.
  4. Roberta Bisconti, Giuseppe Martino, Andrea Chiocchio, Antonino Siclari, Daniele Canestrelli: Balkan marsh frogs (Pelophylax kurtmuelleri (Gayda, 1940) introduced in the Aspromonte National Park, southern Italy. In: BioInvasions Records. Band 8 (1), 2019, S. 26–33.
  5. Panayiota Plitsi, Mando Koumaki, Vassiliki Bei, Panayiotis Pafilis, Rosa Maria Polymeni: Feeding ecology of the Balkan Water frog (Pelophylax kurtmuelleri) in Greece with emphasis on habitat effect. North-Western Journal of Zoology 12 (2), 2016; S. 292–298. Volltext.
  6. a b Robert Mertens, Heinz Wermuth: Die Amphibien und Reptilien Europas. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, 1960. 264 S.
  7. a b c d Hans Schneider, Theodora S. Sofianidou: The mating call of Rana ridibunda (Amphibia, Anura) in northern Greece as compared with those of Yugoslavian and Israeli populations: proposal of a new subspecies. In: Zoologischer Anzeiger. Band 214, 1985, S. 309–319.
  8. Hans Schneider, U. Sinsch, Theodora S. Sofianidou: The water frogs in Greece: evidence for a new species. Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 31(1), 1993: S. 47–63. doi:10.1111/j.1439-0469.1993.tb00178.x.
  9. Frost, Darrel R. 2020. Amphibian Species of the World: an Online Reference. Version 6.0 (05-08-2020). Electronic Database accessible at http://research.amnh.org/herpetology/amphibia/index.html. American Museum of Natural History, New York, USA. doi.org/10.5531/db.vz.0001
  10. Birgit Kuhn, Hans Schneider: Mating and territorial calls of the frog Rana ridibunda and their temperature-dependent variability. In: Zoologischer Anzeiger. Band 212, 1984, S. 273–305.
  11. Eviatar Nevo, Hans Schneider: Structure and variation of Rana ridibunda mating call in Israel (Amphibia: Anura). In: Israel Journal of Zoology. Band 32, 1983, S. 45–60.
  12. Hans Schneider, Eduard Murasovitch Egiasarjan: The structure of the calls of lake frogs (Rana ridibunda: Amphibia) in the terra typica restricta. In: Zoologischer Anzeiger. Band 227, 1991, S. 121–135.
  13. a b c Hans Schneider, Ulrich Sinsch: Mating call variation in populations of Rana ridibunda (Anura: Ranidae): Statistical evaluations and taxonomic implications. In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 30, 1992, S. 297–315.
  14. Hans Schneider, Ulrich Sinsch, Eviatar Nevo: The lake frogs in Israel represent a new species. In: Zoologischer Anzeiger. Band 229, 1992, S. 97–106.
  15. a b Hans Schneider, Ulrich Sinsch, Theodora S. Sofianidou: The water frogs in Greece: evidence for a new species. In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 31, 1993, S. 47–63.
  16. a b Gerhard Joermann, Ibrahim Baran, Hans Schneider: The mating call of Rana ridibunda (Amphibia: Anura) in western Turkey: Bioacoustic analysis and taxonomic consequences. In: Zoologischer Anzeiger. Band 220, 1988, S. 225–232.
  17. a b Mamdouh Saad Ahmed Akef, Hans Schneider: The eastern form of Rana ridibunda (Anura: Ranidae) inhabits the Nile delta. In: Zoologischer Anzeiger. Band 223, 1989, S. 129–138.
  18. Hans Schneider, Eduard Murasovitch Egiasarjan: Bioacoustic investigations of lake frogs (Ranidae: R. ridibunda) in Armenia as a contribution to the study of distribution of the eastern form. In: Biological Journal of Armenia. Band 42, 1989, S. 926–935. Russisch.
  19. Hans Schneider, unveröffentlicht
  20. Eviatar Nevo, Hans Schneider (1983): Structure and variation of Rana ridibunda mating call in Israel (Amphibia: Anura). In: Israel Journal of Zoology. Band 32, 1083, S. 45–60.
  21. Hans Schneider: Calls and reproductive behaviour of the water frogs of Damascus, Syria (Amphibia: Anura: Rana bedriagae Camerano, 1882). In: Zoology in the Middle East. Band 15, 1997, S. 51–66.
  22. Hans Schneider, Idriz Haxhiu: Mating-call analysis and taxonomy of water frogs (Ranidae, Anura) in Albania. In: Zoologische Jahrbücher, Systematik. Band 121, 1993, S. 248–262.
  23. Hans Schneider, Gerhard. Joermann: Mating calls of water frogs (Ranidae) of Lake Skutari, Yugoslavia, and relationship to water frogs in Greece. In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 26, 1988, S. 261–27.
  24. Hans Schneider: Bioakustische Nachweise von Froschlurchen in West-Ungarn, Slowenien und Kroatien. In: Zeitschrift für Feldherpetologie. Band 14, 2007, S. 63–76.
  25. Rainer Günther: Die Wasserfrösche Europas. Die Neue Brehm-Bücherei. Band 600. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg (Lutherstadt) 1990, ISBN 3-7403-0234-8.
  26. Hans Schneider, Theodora S. Sofianidou, Pasqualina Kyriakopoulou-Sklavounou: Bioacoustic and morphometric studies of water frogs (genus Rana) of Lake Ioannina in Greece, and description of a new species (Anura, Amphibia). In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 22, 1984, S. 349–366

Literatur

  • Dieter Glandt: Die Amphibien und Reptilien Europas. Alle Arten im Porträt. Quelle & Meyer 2015, ISBN 978-3-494-01581-1, S. 228–229.
  • Eviatar Nevo, Hans Schneider: Structure and variation of Rana ridibunda mating call in Israel (Amphibia: Anura). In: Israel Journal of Zoology. Band 32, 1983, S. 45–60.
  • Hans Schneider, Theodora S. Sofianidou: The mating call of Rana ridibunda (Amphibia, Anura) in northern Greece as compared with those of Yugoslavian and Israeli populations: proposal of a new subspecies. In: Zoologischer Anzeiger. Band 214, 1985, S. 309–319.
  • Hans Schneider, Eduard Murasovitch Egiasarjan: The structure of the calls of lake frogs (Rana ridibunda: Amphibia) in the terra typica restricta. In: Zoologischer Anzeiger. Band 227, 1991, S. 121–135.
  • Hans Schneider, Ulrich Sinsch: Mating call variation in populations of Rana ridibunda (Anura: Ranidae): Statistical evaluations and taxonomic implications. In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 30, 1992, S. 297–315.
  • Hans Schneider, Ulrich Sinsch, Theodora S. Sofianidou: The water frogs in Greece: evidence for a new species. In: Zeitschrift für zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Band 31 1993, S. 47–63.
  • Theodora S. Sofianidou, Hans Schneider, Ulrich Sinsch: Comparative electrophoretic investigation on Rana balcanica and Rana ridibunda from northern Greece. In: Alytes. Band 12, 1994, S. 93–108.
  • Hans Schneider: Bioacoustic studies in European anurans. In: P. Lymberakis, E. Valakos, P. Pafilis and M. Mylonas (Hrsg.).Herpetologia Candiana. Societas Europaea Herpetologica, Irakleio, 2001, S. 21–32.
  • Hans Schneider: Bioakustik der Froschlurche – Einheimische und verwandte Arten. Mit Audio-CD. Supplement der Zeitschrift für Feldherpetologie 6. Laurenti Verlag, Bielefeld 2005. ISBN 3-933066-23-9. Hörbeispiele 72–74.
  • Hans Schneider, Ulrich Sinsch: Contributions of bioacoustics to the taxonomy of the Anura. In: Harold Heatwole and Michael J. Tyler (Hrsg.): Amphibian Biology, Systematics. Band 7, 2007, S. 2893–2932. Chipping Norton NSW, Australia, (Surrey Beatty & Sons).

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Balkan-Wasserfrosch: Brief Summary ( German )

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Der Balkan-Wasserfrosch (Pelophylax kurtmuelleri, Synonym: Rana kurtmuelleri, Rana balcanica) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae), wo er den Wasserfröschen zugeordnet wird. Die Art ist über weite Teile von Griechenland sowie in Albanien und im Süden von Serbien verbreitet.

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Balkan frog

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The Balkan frog (Pelophylax kurtmuelleri) also known as the Balkan water frog and Greek marsh frog) is a species of frog occurring in Greece and, to a lesser extent, in Albania, Montenegro, and Serbia. The species highly resembles Pelophylax ridibundus, from which it was only distinguished in 1991 by bio-acoustic analysis. The separation of the species is not unanimously accepted.

The average length is 72 mm for males, 78 mm for females. The back is green or occasionally brown, often with a light green stripe down the middle, and with darker spots irregularly distributed across the back. The tympanum is bronze or green surrounded by a darker color.

The species is found across Greece except in the northeastern corner, where P. ridibundus is found instead. In Western Greece it lives along with Pelophylax epeiroticus. It occurs from sea level up to 1000 m, though large populations are not found above 600 m. Small introduced populations live in Denmark, Poland and Italy.

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Balkan frog: Brief Summary

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The Balkan frog (Pelophylax kurtmuelleri) also known as the Balkan water frog and Greek marsh frog) is a species of frog occurring in Greece and, to a lesser extent, in Albania, Montenegro, and Serbia. The species highly resembles Pelophylax ridibundus, from which it was only distinguished in 1991 by bio-acoustic analysis. The separation of the species is not unanimously accepted.

The average length is 72 mm for males, 78 mm for females. The back is green or occasionally brown, often with a light green stripe down the middle, and with darker spots irregularly distributed across the back. The tympanum is bronze or green surrounded by a darker color.

The species is found across Greece except in the northeastern corner, where P. ridibundus is found instead. In Western Greece it lives along with Pelophylax epeiroticus. It occurs from sea level up to 1000 m, though large populations are not found above 600 m. Small introduced populations live in Denmark, Poland and Italy.

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Pelophylax kurtmuelleri ( Spanish; Castilian )

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La rana de los Balcanes (Pelophylax kurtmuelleri) es una especie de anuro de la familia Ranidae.

Distribución

Se encuentra en Grecia y en Albania, y en menor extensión en Montenegro y Serbia. Esta especie se encuentra en la mayor parte de Grecia excepto el extremo noreste, donde aparece P. ridibundus en su lugar. En el oeste de Grecia coincide con Pelophylax epeiroticus. Aparece desde el nivel del mar hasta los 1000 m de altura, pero es escasa por encima de los 600 m. Hay pequeñas poblaciones introducidas en Dinamarca e Italia.

Descripción

Se parece mucho a Pelophylax ridibundus de la que se distingue formalmente desde 1991 mediante análisis bioacústicos. La separación de esta especie no está unánimemente aceptada.[1]

La longitud media es 72 mm para los machos y 78 mm para las hembras adultas. El dorso tiene una coloración verde o ocasonalmente parda, generalmente con una línea media de color verde claro, y manchas oscuras distribuidas irregularmente. El tímpano es de color bronce o verde rodeado por un color más oscuro.

Publicación original

  • Gayda, 1940 "1939" : Su alcuni anfibi e rettili dellAlbania esistenti nel Museo zoologico di Berlino. Atti della Societa Italiana di Scienze Naturali e del Museo Civico di Storia Naturale di Milano, vol. 79, p. 263-272.

Referencias

  1. Crochet, P.-A. and Dubois, A. 2004. Recent changes in the taxonomy of European amphibians and reptiles. In: Gasc, J.-P., Cabela, A., Crnobrnja-Isailovic, J., Dolmen, D., Grossenbacher, K., Haffner, P., Lescure, J., Martens, H., Martínez Rica, J.P., Maurin, H., Oliveira, M.E., Sofianidou, T.S., Veith, M., Zuiderwijk, A. (ed.), Atlas of Amphibians and Reptiles in Europe. Re-edition., Muséum national d'Histoire naturelle, Paris.

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Pelophylax kurtmuelleri: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Pelophylax kurtmuelleri ( Basque )

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Pelophylax kurtmuelleri Pelophylax generoko animalia da. Anfibioen barruko Ranidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.

Erreferentziak

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Pelophylax kurtmuelleri: Brief Summary ( Basque )

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Pelophylax kurtmuelleri Pelophylax generoko animalia da. Anfibioen barruko Ranidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.

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Pelophylax kurtmuelleri ( French )

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Pelophylax kurtmuelleri, la Grenouille verte des Balkans, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre[1] :

Elle été introduite dans les régions de Ligurie, du Piémont et de Lombardie en Italie.

Étymologie

Cette espèce est nommée en l'honneur de Kurt Müller, qui a collecté l'holotype en 1938[2].

Publication originale

  • Gayda, 1940 "1939" : Su alcuni anfibi e rettili dell Albania esistenti nel Museo zoologico di Berlino. Atti della Societa Italiana di Scienze Naturali e del Museo Civico di Storia Naturale di Milano, vol. 79, p. 263-272.

Notes et références

  1. a et b Amphibian Species of the World, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Beolens, Watkins & Grayson, 2013 : The Eponym Dictionary of Amphibians. Pelagic Publishing Ltd, p. 1-262
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Pelophylax kurtmuelleri: Brief Summary ( French )

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Pelophylax kurtmuelleri, la Grenouille verte des Balkans, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae.

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Pelophylax kurtmuelleri ( Italian )

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La rana verde balcanica (Pelophylax kurtmuelleri Gayda, 1940) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi[2].

Descrizione

La rana verde balcanica è in media leggermente più piccola della rana verde maggiore, inoltre se ne differenzia per il ventre solitamente bianco, senza macchie scure. Le parti superiori sono di colore verde chiaro o scuro, oppure da marrone a grigio. Sul dorso si trovano solitamente macchie scure piuttosto grandi, di forma irregolare, e in genere anche una banda mediana dorsale chiara. I maschi sono provvisti di due sacche vocali di colore grigio scuro, inoltre nel periodo riproduttivo sviluppano calli nuziali scuri. Tra le dita delle zampe posteriori sono presenti palmature ben sviluppate che, al contrario di quelle della rana dell'Epiro con cui condivide gli stessi habitat, non sono giallo-arancioni ma grigio-verdastre. Anche i fianchi non sono mai giallognoli o verdi chiari come in questa specie, che inoltre emette un gracidio vibrante (e non gracchiante). La lunghezza è di 6-7,5 cm nei maschi e di 6-10 cm nelle femmine[3].

Biologia

La denominazione corretta per molte delle rane verdi europee è oggetto di dibattito da anni, non solo perché le specie sono poco differenziate tra loro, ma anche per il problema delle ibridazioni e perché questi animali sono stati introdotti dall'uomo in molte regioni nuove. Così non sembra certo neppure lo status delle popolazioni che vivono nei Balcani meridionali, finora attribuite alla rana verde maggiore e note con il nome sinonimo P. balcanicus, in quanto distinte da pochissime differenze genetiche. Anche i confini esatti dell'areale di distribuzione sono in gran parte ancora poco chiari. Sul campo, comunque, le differenze tra i richiami sono in genere piuttosto udibili. Mentre i maschi di rana verde maggiore emettono serie di richiami più lunghe e gracchianti, il canto della rana verde balcanica suona più «gradevole» e costituito da un numero minore di singoli suoni. La biologia è la stessa della rana verde maggiore, comunque la riproduzione parte da febbraio/marzo[3].

Distribuzione e habitat

La rana verde balcanica popola la regione balcanica meridionale, dove è molto frequente. Si trova nella maggior parte della Grecia (con l'eccezione del nord-est), comprese molte isole del Mediterraneo come Zante e Citera, in Albania e in regioni limitrofe. La rana verde balcanica vive presso corsi e specchi d'acqua piccoli e grandi di ogni tipo, tanto su fiumi e laghi a livello del mare quanto presso pozzanghere e piccoli ruscelli montani fin oltre 1000 m di altitudine[3].

Note

  1. ^ (EN) Thomas Uzzell, Franco Andreone, Petros Lymberakis, Milan Vogrin, Idriz Haxhiu, Jelka Crnobrnja Isailovic, Roberto Sindaco, Antonio Romano 2009, Pelophylax kurtmuelleri, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ (EN) Frost D.R. et al., Pelophylax kurtmuelleri, in Amphibian Species of the World: an Online Reference. Version 6.0, New York, American Museum of Natural History, 2014. URL consultato il 29 ottobre 2016.
  3. ^ a b c Pelophylax kurtmuelleri, su AmphibiaWeb. URL consultato il 29 ottobre 2016.

Bibliografia

  • Gayda, 1940 "1939": Su alcuni anfibi e rettili dell Albania esistenti nel Museo zoologico di Berlino. Atti della Societa Italiana di Scienze Naturali e del Museo Civico di Storia Naturale di Milano, vol. 79, p. 263-272.

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Pelophylax kurtmuelleri: Brief Summary ( Italian )

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La rana verde balcanica (Pelophylax kurtmuelleri Gayda, 1940) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi.

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Balkanmeerkikker ( Dutch; Flemish )

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Herpetologie

De balkanmeerkikker[2] (Pelophylax kurtmuelleri) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).

Naamgeving en taxonomie

De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Henrik Gayda in 1940. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Rana ridibunda kurt-mülleri gebruikt. De verouderde wetenschappelijke naam is Rana balcanica, de soort werd namelijk lange tijd tot het geslacht Rana gerekend. De kikker werd ook wel als ondersoort van de meerkikker (Rana ridibunda) gezien. Alle drie de oorspronkelijke ondersoorten van de meerkikker worden nu als aparte soort beschouwd, dit is echter niet onomstreden. Er zijn dus verschillende wetenschappelijke namen voor deze soort, maar sinds 2006 is de correcte naam Pelophylax kurtmuelleri.[3] De soortaanduiding kurtmuelleri is een eerbetoon aan Kurt Müller, die het holotype verzamelde.

Uiterlijke kenmerken

De balkanmeerkikker werd pas in 1991 op basis van het paargeluid onderscheiden van de meerkikker. Het uiterlijk lijkt zo sterk op dat van de meerkikker dat de soort er nauwelijks van te onderscheiden is. Wel blijft de balkanmeerkikker kleiner; ongeveer 7 tot 8 centimeter, de meerkikker wordt gemiddeld ongeveer 10 tot 12 centimeter. Net zoals alle groene kikkers is de lichaamsvorm typisch peervormig afgeplat, zijn de ogen wat meer op de kop gepositioneerd en de achterpoten zijn lang en gespierd.

Algemeen

De balkanmeerkikker komt voor rond het Balkangebergte: van Albanië, Servië en Montenegro tot in Griekenland, in Italië en Denemarken is de soort geïntroduceerd.[4] In grote delen van het verspreidingsgebied leeft de soort samen met de meerkikker, maar er zijn ook streken waar deze laatste soort ontbreekt en de balkanmeerkikker alleen voorkomt. Over de levenswijze is niet veel bekend, waarschijnlijk zijn er veel overeenkomsten met de meerkikker. Net als alle groene kikkers is het op grote schaal vangen van exemplaren uit de natuur voor commerciële doeleinden een bedreiging, maar de soort komt in grote delen van zijn verspreidingsgebied nog algemeen voor.

Referenties
  1. (en) Balkanmeerkikker op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. Nöllert, A & Nöllert, C, Die Amphibien Europas, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Company, Stuttgart, 1992, Pagina 366. ISBN 90-5210-419-0.
  3. Darrel R. Frost - Amphibian Species of the World: an online reference - Version 6.0 - American Museum of Natural History, Pelophylax kurtmuelleri.
  4. University of California - AmphibiaWeb, Pelophylax kurtmuelleri.
Bronnen
  • (nl) Nöllert, A & Nöllert, C - Die Amphibien Europas (1992) - Pagina 366 - Uitgever Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Company - Stuttgart - ISBN 90-5210-419-0
  • (en) - Darrel R. Frost - Amphibian Species of the World: an online reference - Version 6.0 - American Museum of Natural History - Pelophylax kurtmuelleri - Website Geconsulteerd 12 februari 2017
  • (en) - University of California - AmphibiaWeb - Pelophylax kurtmuelleri - Website
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Balkanmeerkikker: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De balkanmeerkikker (Pelophylax kurtmuelleri) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).

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Pelophylax kurtmuelleri ( Portuguese )

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Pelophylax kurtmuelleri é uma espécie de anfíbio anuro da família Ranidae.[2][3] É considerada pouco preocupante pela Lista Vermelha da UICN.[1] Está presente em Albânia, Dinamarca, Grécia, Itália.[3] Foi introduzida em Dinamarca, Itália.[3]

Ver também

Referências

  1. a b (2015). Pelophylax kurtmuelleri (em inglês). IUCN 2016. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2016 . Página visitada em 26 de Abril de 2016..
  2. Pelophylax kurtmuelleri Amphibian Species of the World, versão 6.0. American Museum of Natural History. Página acedida em 26 de Abril de 2016
  3. a b c Pelophylax kurtmuelleri. AmphibiaWeb. Página acedida em 26 de Abril de 2016
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Pelophylax kurtmuelleri: Brief Summary ( Portuguese )

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Pelophylax kurtmuelleri é uma espécie de anfíbio anuro da família Ranidae. É considerada pouco preocupante pela Lista Vermelha da UICN. Está presente em Albânia, Dinamarca, Grécia, Itália. Foi introduzida em Dinamarca, Itália.

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Balkansjögroda ( Swedish )

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Balkansjögroda (Rana kurtmuelleri, Pelophylax kurtmuelleri eller Rana balcanica) är en art i familjen äkta grodor som tillhör ordningen stjärtlösa groddjur.

Utseende

Balkansjögrodan är nära släkt med sjögrodan som den ersätter i sitt utbredningsområde. Utseendemässigt är den också lik sjögrodan, det vill säga med en olivbrun/gråaktig ovansida och vitaktig undersida med mörka fläckar. Mer grönaktiga former är mindre vanliga än hos sjögrodan, och den har en tydlig, ljusgrön mittlinje längs ryggen.[2] Medellängden är 72 mm för hanarna, 78 mm för honorna. Hanen har grå strupsäckar.[3]

Taxonomi

Alla forskare betraktar inte sjögrodan och balkansjögrodan som olika arter. Synonymen Rana balcanica förefaller inte längre betraktas som giltig.[3]

Vanor

Balkansjögrodan är en i hög grad akvatisk art, som finns i våtmarker och i eller nära öppna vatten från havsytans nivå upp till 1 000 m.[1] Den är dock ovanlig över 600 m.[3]

Utbredning

Arten finns i större delen av Albanien och Grekland. Den har också införts till regionen Ligurien i Italien (1941).[1] Det finns även en, sannolikt tämligen nyligen införd (under tidigt 1980-tal) population i Fælledparken i Köpenhamn.[3]

Status

Grodan är klassificerad som livskraftig ("LC") och populationen minskar inte. Utdikning och vattenföroreningar är dock möjliga hot, liksom insamling som föda i norra delen av dess utbredningsområde.[1]

Referenser

Noter

  1. ^ [a b c d] Pelophylax kurtmuelleri IUCN (2008). Auktorer: Thomas Uzzell et al. (engelska) Läst 2009-10-08
  2. ^ Kwet, Axel (2009) [2005] (på engelska). New Holland European Reptile and Amphibian Guide. London: New Holland Publishers. sid. 106-107. ISBN 978-1-84773-444-0
  3. ^ [a b c d] Arie van der Meijden, Museum of Vertebrate Zoology, UC Berkeley (1999-09-27; uppdaterad 2008-02-03). Rana kurtmuelleri (på engelska). AmphibiaWeb, University of California. http://amphibiaweb.org/cgi-bin/amphib_query?query_src=aw_lists_alpha_&where-genus=Rana&where-species=kurtmuelleri. Läst 8 oktober 2009.

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Ếch Balkan ( Vietnamese )

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Pelophylax kurtmuelleri là một loài ếch xuất hiện tại Hy Lạp, và ở một mức độ thấp hơn, tại Albania, MontenegroSerbia. Loài này rất giống Pelophylax ridibundus.

Chiều dài trung bình là 72 mm đối với con đực, 78 mm đối với con cái. Mặt trên là màu xanh lá cây hoặc đôi khi màu nâu, thường có một sọc màu xanh lá cây ở giữa và với những đốm sẫm màu không đều. Màng nhỉ là màu đồng hoặc màu xanh lá cây bao quanh bởi một màu tối hơn.

Loài này được tìm thấy trên khắp Hy Lạp, ngoại trừ ở góc đông bắc, nơi P. ridibundus được tìm thấy để thay thế. Ở Tây Hy Lạp nó sống cùng với Pelophylax epeiroticus.Nó sống trên mực nước biển đến 1000 m, mặc dù số đông không được tìm thấy trên 600 m. Một số nhỏ sống ở Đan MạchÝ.

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Ếch Balkan: Brief Summary ( Vietnamese )

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Pelophylax kurtmuelleri là một loài ếch xuất hiện tại Hy Lạp, và ở một mức độ thấp hơn, tại Albania, MontenegroSerbia. Loài này rất giống Pelophylax ridibundus.

Chiều dài trung bình là 72 mm đối với con đực, 78 mm đối với con cái. Mặt trên là màu xanh lá cây hoặc đôi khi màu nâu, thường có một sọc màu xanh lá cây ở giữa và với những đốm sẫm màu không đều. Màng nhỉ là màu đồng hoặc màu xanh lá cây bao quanh bởi một màu tối hơn.

Loài này được tìm thấy trên khắp Hy Lạp, ngoại trừ ở góc đông bắc, nơi P. ridibundus được tìm thấy để thay thế. Ở Tây Hy Lạp nó sống cùng với Pelophylax epeiroticus.Nó sống trên mực nước biển đến 1000 m, mặc dù số đông không được tìm thấy trên 600 m. Một số nhỏ sống ở Đan MạchÝ.

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