Perception Channels: tactile ; chemical
Golden-rumped elephant shrews have a commensal relationship with red-capped robin-chats (Cossypha natalensis). These birds will follow an elephant shrew through the forest and feed on the bits of invertebrates that are left in their wake.
IUCN: Vulnerable. The coastal forest where these animals live is being cleared for agriculture. They are protected in 44 hectares of the Gedi Historical Monument in Kenya.
IUCN Red List of Threatened Species: endangered
none
Some northern Kenyans trap and eat Elephant Shrews.
Insectivorous. The elephant shrew uses its long, flexible nose to overturn leaf-litter where it finds and eats a wide variety of invertebrates including earthworms, millipedes, insects and spiders.
Restricted to remaining pockets of suitable forest in coastal Kenya.
Biogeographic Regions: ethiopian (Native )
Lives in moist, dense, coastal scrub forest and in lowland semi-deciduous forest along coastal Kenya.
Terrestrial Biomes: forest ; scrub forest
Average lifespan
Status: wild: 4.0 years.
Golden-rumped elephant shrews, like all elephant shrews, have a long, flexible snout. They are distinguished from other elephant shrews by their golden rump patch and grizzled gold forehead. There is an area of thickened skin (a dermal shield) under the rump patch. This dermal shield is thicker in males than in females and is thought to provide protection from the biting attacks of hostile males. The feet, ears, and legs are black. The tail is black, execpt the distal 1/3 which is white with a black tip. The fur is fine, stiff and glossy; the ears are naked; the tail is sparsely furred. All elephant shrews are semi-digitigrade (i.e. they walk on their finger/toe-tips). Golden-rumped elephant shrews have sexually dimorphic canines (6.6mm in males; 4.6mm in females). It is thought that males use these canines in attacks on other males during territory defense. Measurements: Total Length: 526mm; Tail: 243mm; Hind Foot: 74mm; Ear: 34mm.
Other Physical Features: endothermic ; bilateral symmetry
Average mass: 540 g.
Golden-Rumped Elephant Shrews breed throughout the year. Females give birth to a single young after a 42 day gestation period. Young remain in the nest for two weeks and emerge fully weaned. After emerging, the young follows its mother on her foraging runs but becomes completely independent after about 5 days. The young remains on its parents' home range until it defines its own range (5-20 weeks post emergence). Elephant shrews live an average of 4-5 years.
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual
Average birth mass: 80 g.
Average gestation period: 42 days.
Average number of offspring: 1.
Average age at sexual or reproductive maturity (female)
Sex: female: 38 days.
Qızılı xortumlu itciyəz (lat. Rhynchocyon chrysopygus) - xortumlu itciyəc cinsinə aid heyvan növü.
Qızılı xortumlu itciyəz (lat. Rhynchocyon chrysopygus) - xortumlu itciyəc cinsinə aid heyvan növü.
La musaranya elefant d'espatlla groga[1] (Rhynchocyon chrysopygus) és l'espècie més gran de totes les musaranyes elefant. És de la mida d'un petit conill i només viu al Parc Nacional d'Arabuko Sokoke, al nord de Mombasa a Kenya. El seu nom es deu al cridaner pèl groc del seu darrere, que contrasta marcadament amb la resta del seu pelatge, que és negre.
La musaranya elefant d'espatlla groga (Rhynchocyon chrysopygus) és l'espècie més gran de totes les musaranyes elefant. És de la mida d'un petit conill i només viu al Parc Nacional d'Arabuko Sokoke, al nord de Mombasa a Kenya. El seu nom es deu al cridaner pèl groc del seu darrere, que contrasta marcadament amb la resta del seu pelatge, que és negre.
Das Goldene Rüsselhündchen (Rhynchocyon chrysopygus), auch Goldsteiß-Rüsselhündchen oder Goldrücken-Rüsselhündchen, ist eine Säugetierart aus der Ordnung der Rüsselspringer. Es bewohnt einen eng begrenzten Küstenstreifen im östlichen und südöstlichen Kenia, wo die Vertreter in geschlossenen Waldlandschaften vorkommen. Die Tiere sind, wie andere Rüsselspringer auch, durch eine rüsselartig verlängerte Nase und lange Hinter- sowie kurze Vorderbeine gekennzeichnet. Vor allem durch Feldbeobachtungen in den 1970er und 1990er Jahren ist die Lebensweise des Goldenen Rüsselhündchens vergleichsweise gut untersucht. Es ist tagaktiv, bodenbewohnend und lebt in monogamen Paarbindungen, die über das gesamte Leben halten. Die gebundenen Tiere nutzen dabei Territorien, die sich vollständig überlappen, gemeinsame Aktivitäten sind aber weitgehend auf die Paarungszeit beschränkt. Die Nahrung besteht aus einer vielfältigen Anzahl an Wirbellosen, bei denen Käfer dominieren. Sie wird am Boden gesucht und gelegentlich auch ausgegraben. Typisch ist der Bau von Nestern aus Pflanzenmaterial, die als Rückzugsorte dienen. Mehrmals jährlich bringt das Weibchen ein Junges zur Welt. Die Aufzucht findet ohne aktive Beteiligung des Vatertiers statt. Die Art wurde im Jahr 1881 wissenschaftlich eingeführt, es bestehen zwei Unterarten. Aufgrund des stark zersplitterten Verbreitungsgebietes gilt der Bestand als stark gefährdet.
Das Goldene Rüsselhündchen ist ein mittelgroßer Vertreter der Rüsselhündchen. Nach Untersuchungen von 80 Individuen der Nominatform aus dem südlichen Teil des Verbreitungsgebietes besitzt es eine Gesamtlänge von 46,4 bis 56,1 cm, die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 21,8 bis 30,4 cm, der Schwanz wird 21,3 bis 27 cm lang. Damit weist der Schwanz rund 85 % der Länge des restlichen Körpers auf. Das Gewicht schwankt von 410 bis 690 g.[1][2] Ein äußerlich erkennbarer Geschlechtsdimorphismus liegt nicht vor, untersuchte männliche Tiere im Arabuko Sokoke Forest wurden durchschnittlich 527 g schwer, Weibchen wogen 545 g.[3][4] Wie alle Rüsselspringer hat auch das Goldene Rüsselhündchen eine rüsselförmig verlängerte und sehr bewegliche Nase sowie kurze und dünne Gliedmaßen, bei denen die Hinterbeine länger als die Vorderbeine sind. Der Rumpf ist auffallend gewölbt und am Becken höher als an den Schultern. Das Rückenfell besteht aus langen, seidigen Haaren. Es zeigt eine walnussbraune bis dunkelrotbraune Färbung. Im Kontrast dazu steht ein goldgelber Fleck am hinteren Teil des Rumpfes, dem die Tiere auch ihre Trivialnamen verdanken. Die Haare des goldgelben Flecks sind durchschnittlich länger (22,2 mm) als die des restlichen Körpers (16,6 mm), auch werden sie bei Weibchen länger als bei Männchen. Vor allem bei letzteren ist hier eine besonders dicke Haut ausgebildet, die die des übrigen Rückens um das Dreifache an Stärke übertrifft. Die Haut verdickt sich erst mit dem Auswachsen der Jungtiere.[5] Einige Individuen zeichnen sich durch ein undeutliches Fleckenmuster am Rücken aus, wie es typisch für das Gefleckte Rüsselhündchen (Rhynchocyon cirnei) ist. Der Kopf erscheint gräulich-gelbbraun. Die Augen sind groß, die Ohren stehen aufrecht und sind breit. Sie werden 30 bis 38 mm lang, die hier sichtbare nackte Haut ist schwarz. Am Nacken tritt teilweise eine markante Mähne auf. Der Schwanz ist zweifarbig, oberseits dunkel, unterseits hell, und nur spärlich behaart. Er nimmt von der Wurzel bis zur Spitze kontinuierlich an Dicke ab, an der Schwanzspitze ist ein pinselartiges, schwarz gefärbtes Haarbüschel ausgebildet, zusätzlich kommen noch unregelmäßig geformte weiße Farbflecken vor. Beine und Füße zeigen eine schwärzliche Kolorierung. Vorder- und Hinterfüße weisen jeweils vier Strahlen auf und enden in gut entwickelten Krallen. Der Hinterfuß wird 68 bis 79 mm lang.[6][2][7]
Die nördlichen Population im Boni- und Dodori-Nationalreservat unterscheidet sich deutlich von der Typusform. Den Tieren fehlt der markante goldene Rumpffleck. Stattdessen besitzen sie einen kastanienbraunen Rücken und ebensolche Schultern, die Hinterbeine sind rabenschwarz gefärbt und der Kopf graugelb. Auf dem Rücken kommt ein dunkler Mittelstrich vor. Die Haare am Nacken stehen deutlich hervor. Ein vermessenes Individuum wies eine Gesamtlänge von 54,9 cm sowie eine Schwanzlänge von 25,6 cm auf, es wog 610 g.[8][9][10]
Die Länge des Schädels liegt bei 67,6 mm, die Breite an den Jochbögen bei 36,2 mm. Er ist insgesamt schmal gebaut und in der Aufsicht eher dreieckig, was durch einen breiten Hirnschädel und ein schmales Rostrum bewirkt wird. Auf der Schädelunterseite sind die Paukenblasen leicht vergrößert. Der Unterkiefer besitzt einen hoch aufragenden Gelenkast. Das Gebiss setzt sich aus 34 bis 36 Zähnen zusammen und besitzt folgende Zahnformel: 0 ( 1 ) .1 .4 .2 3.1.4.2 {displaystyle {frac {0(1).1.4.2}{3.1.4.2}}} . Sofern die oberen Schneidezähne ausgebildet sind, haben sie nur eine geringe Größe. Der obere Eckzahn dagegen ist groß, hier kann auch ein sekundärer Geschlechtsdimorphismus festgestellt werden: Bei Männchen wird der obere Eckzahn etwa 5,5 bis 7,5 mm lang, bei Weibchen 3,6 bis 5,2 mm.[1] Die hinteren Zähne haben einen leicht hochkronigen (hypsodonten) Charakter, die Prämolaren und die Molaren unterscheiden sich deutlich, da letztere dilambdodont sind (das heißt, sie haben zwei Λ-förmige Rippeln auf der Kauoberfläche). Die obere Zahnreihe erreicht eine Länge von 23,5 bis 29,8 mm.[6][2][7]
Das Goldene Rüsselhündchen kommt endemisch in Ostafrika vor, das Verbreitungsgebiet ist zweigeteilt. Die Hauptpopulation bewohnt eine nur kleine Region an der südöstlichen und östlichen Küste von Kenia, etwa vom Tana im Norden bis zu den Rabai-Hügeln bei Mombasa im Süden. Der Lebensraum beschränkt sich somit auf die Zone der Küstenwälder, bevorzugte Habitate der Art umfassen geschlossene Wälder und Dickichte mit dichtem Untergrundbewuchs, teilweise auch überwachsenes Kulturland. Insgesamt ist es aber stark fragmentiert, die Höhenverbreitung reicht bis auf 30 m über dem Meeresspiegel.[6] Im Arabuko Sokoke Forest, einem rund 420 km² großen Gebiet aus teils laubwerfenden Wäldern und mit einem jährlichen Niederschlag von 600 bis über 1000 mm unmittelbar südlich des Tana-Flusses, ist das Goldene Rüsselhündchen häufig mit Afzelia- und Cynometra-Pflanzengemeinschaften assoziiert, in Arealen mit Brachystegia-Bewuchs wurde es seltener nachgewiesen. Die Individuendichte beträgt etwa 0,23 bis 0,75 Tiere pro Hektar, was deutlich geringer ist als bei der hier ebenfalls auftretenden Rüsselratte (Petrodromus tetradactylus).[11][3] Außerhalb des Waldgebietes kommt das Goldene Rüsselhündchen möglicherweise nur noch an rund einem Dutzend weiterer Lokalitäten vor, etwa bei den Gedi-Ruinen, einem 44 ha großen Nationalmonument südlich von Malindi. Hier betrug die Individuendichte in den 1970er Jahren etwa 1,6 Tiere pro Hektar.[12][2][13][7]
Bereits in den 1970er Jahren wurde angenommen, dass das Goldene Rüsselhündchen auch im Boni- und Dodori-Nationalreservat nördlich des Tana auftritt.[12] Vorortuntersuchungen im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts stellten die dortigen Tiere aufgrund ihrer charakteristisch abweichenden Färbung als mögliche eigenständige Art heraus,[8][9] was sich aber genetisch nicht bestätigen ließ.[14] Sie werden seit dem Jahr 2021 als Unterart des Goldenen Rüsselhündchens aufgefasst. Das Boni- und Dodori-Nationalreservat liegen jeweils rund 140 km nördlich des übrigen Verbreitungsgebietes der Art. Die Landschaft besteht aus Gebüschvegetation und Trockenwäldern. Das Vorkommen dort dehnt sich vermutlich über eine Fläche von 1980 km² aus.[10]
Das Goldene Rüsselhündchen ist tagaktiv mit der Hauptphase zwischen 06:30 und 18:30 Uhr, in der Mittagszeit können längere Ruhephasen eintreten.[3] Diese täglichen Ruhephasen dauern etwa eine halbe Minute bis zu einer halben Stunde, während der ein Tier liegt oder hockt. Es lebt ausschließlich bodenbewohnend und bewegt sich dort vierfüßig laufend oder teilweise springend fort, wobei es mit bis zu 27 km pro Stunde sehr schnell sein kann (cursorial). Die Tiere sind stets alarmiert und haben ausgezeichnete Sinnesorgane. Die Nacht verbringt das Goldene Rüsselhündchen in selbst gebauten Nestern. Dafür gräbt es mit den kräftigen Krallen der Vorderfüße eine flache Mulde von 8 cm Tiefe aus, in die es Laub aus der Umgebung ablegt. Der so entstehende Blätterhaufen ist anschließend rund 15 cm hoch und hat einen Durchmesser von 50 cm. In den folgenden zwei Wochen sinkt er zumeist in sich zusammen und kann dann kaum von der Umgebung unterschieden werden, ein Eingang ist meist nicht sichtbar. Der Nestbau erfolgt in der Regel in den frühen Morgenstunden und dauert etwa zwei Stunden, wobei er entweder in einem Zug oder an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt wird. Insgesamt nimmt die Konstruktion des Unterschlupfes durchschnittlich etwa 2,2 % des täglich verfügbaren Zeitbudgets ein. Üblicherweise nutzt ein Tier dasselbe Nest nur einen oder wenige Tage hintereinander, bevor es umzieht.[11] Außer einem morgendlichen Strecken und gelegentlichem Kratzen ist kaum ein besonderes Komfortverhalten nachgewiesen. Das typische „Gesichtwaschen“ der Elefantenspitzmäuse mit den Vorderpfoten wurde bisher nicht beobachtet.[6][12][2][7]
Einzelne Tier nutzen Aktionsräume, die im Gedi-Nationalmonument zwischen 1,4 und 2 ha groß sind, die Durchschnittsgröße liegt bei 1,7 ha. Dagegen konnte im Arabuko Sokoke Forest eine Reviergröße von 1,1 bis 5,3 ha Größe festgestellt werden, Männchen besaßen mit durchschnittlich 3,2 ha größere Territorien als Weibchen mit 2,3 ha. Zudem korreliert bei männlichen Tieren die Größe des Reviers positiv zur Körpergröße, bei weiblichen gibt es diesen Effekt nicht. Über die Territorien verteilt befinden sich mehrere Nester, im Gegensatz zu den Elefantenspitzmäusen legt das Goldene Rüsselhündchen keine speziellen Pfade an, nur im Bereich sehr dichter Untergrundvegetation können gelegentlich solche Wege vorkommen. Die Tiere durchstreifen ihre Gebiete täglich, zumeist zur Nahrungssuche, und überschreiten teilweise auch die Grenzen. Über einen längeren Zeitraum von zwei bis drei Wochen scheint es aber bevorzugte Aufenthaltsgebiete zu geben. Die täglich zurückgelegten Entfernungen betragen durchschnittlich 1030 m bei Männchen und 1121 m bei Weibchen. Die Reviere werden mit Sekreten aus Duftdrüsen am Steiß markiert, wobei es dafür keine bestimmten Stellen gibt, vielmehr erfolgt dies kontinuierlich während der Wanderschaft und Nahrungssuche.[6][12][4][2][7]
Wie andere Rüsselspringer auch, bilden Männchen und Weibchen des Goldenen Rüsselhündchens monogame Paare. Diese Paarbindungen halten oft über das ganze Leben, bis ein Partner verschwindet oder stirbt. Die Territorien der beiden gebundenen Tiere überlappen sich dabei in der Regel vollständig. Außerhalb der Paarungszeit finden aber kaum gemeinsame Aktivitäten statt. Jeder Partner zieht sich zur Ruhe in sein eigenes Nest zurück. Bei gelegentlichen Treffen folgen Nasen-Nasen-Kontakte oder gegenseitiges Rumpfreiben, unter Umständen legt sich das Weibchen auch vor das Männchen. Die Kontakte dauern häufig nur wenige Sekunden, aggressives Verhalten wurde dabei bisher nicht beobachtet. Manchmal besetzt ein gebundenes Männchen auch das Nachbarterritorium eines Weibchens, dessen Partner verschwunden ist, in diesem Fall hat das Männchen dann mehr als eine Partnerin. Es hält dieses Revier aber nur so lange, bis ein ungebundenes Männchen auftaucht und dieses besetzt. Promiskuität kann auch kurzfristig auftreten, wenn nicht gebundene Tiere des anderen Geschlechts ein fremdes Territorium durchstreifen. Im überwiegenden Fall werden aber Eindringlinge vom Tier des gleichen Geschlechts verjagt. Aggressives Verhalten äußert sich durch eine nach oben gebogene Nase und nach vorn gelegte Ohren, während der Schwanz alle 2 bis 3 s peitschend auf den Boden schlägt. Danach geht der Verteidiger in einen schnellen Zick-zack-Lauf über, die Verfolgung endet dann an der eigenen Reviergrenze. Die verdickte Haut am Steiß im Bereich des goldgelben Fleckes bewahrt die Tiere häufig vor Bissen von Angreifern. Möglicherweise entwickelten sich der Fleck als Signal- und die verdickte Haut als Schutzorgan, durch die markante Farbgebung wird der Kontrahent fokussiert und richtet so seine Beißattacke auf einen stärker geschützten Bereich des Körpers.[5] Soziale Interaktionen sowohl mit dem jeweiligen Partner als auch mit anderen Artgenossen füllen etwa 3 % des Tagespensums.[6][12][4][2][7]
Das Goldene Rüsselhündchen ernährt sich zu einem großen Teil von Insekten, darüber hinaus aber auch von anderen Wirbellosen. Laut Untersuchungen von Mageninhalten aus dem Gedi-Nationalmonument machen über 20 % der Nahrung Käfer aus, die Tiere verspeisen dabei sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Insekten. Untergeordnet verzehren sie auch Heuschrecken, Spinnen, Ameisen, Regenwürmer, Hundert- und Tausendfüßer sowie Termiten, ein sehr geringer Teil umfasst zudem pflanzliches Material. Auffällig ist, dass das Goldene Rüsselhündchen Käfer, Regenwürmer und Termiten in durchschnittlich größerer Menge konsumiert, als sie natürlich in der Umgebung vorkommen, sodass es hier offenbar relativ selektiv vorgeht. Insgesamt ernährt sich die Art von eher langsamen Wirbellosen und weniger von schnelllaufenden oder fliegenden. Außerdem ist der überwiegende Teil der Beute von geringer Körpergröße, Ausnahmen stellen die Regenwürmer und Tausendfüßer dar, die 10 bis 15 beziehungsweise 6 bis 10 cm lang werden können.[6][12] Im Arabuko Sokoke Forest wurde eine positive Übereinstimmung mit dem Vorhandensein von Spinnen festgestellt, vor allem in der Trockenzeit mit der Zunahme der Spinnen steigt auch die Populationsdichte des Goldenen Rüsselhündchens an und die einzelnen Reviere werden kleiner.[3][2][7]
Die Nahrung sucht sich das Goldene Rüsselhündchen am Boden. Dabei läuft es langsam und setzt die Nase sondierend ein. Teilweise entfernt es Blätter oder andere Objekte mit den Vorderfüßen oder wühlt mit diesen im dichten Blätterabfall. Auch wurde das Graben von kleinen, ovalen Löchern von 3 cm Tiefe und 5 cm Durchmesser mit den Krallen der Vorderfüße beobachtet, um Regenwürmer zu erbeuten. Darüber hinaus kommt neben dem Geruchssinn auch das gut entwickelte Gehör zum Einsatz. Die Aufnahme der Nahrung erfolgt schließlich mit der langen Zunge, die bis zu 5 mm vor die Nasenspitze ausgestreckt werden kann. Da die Tiere vom Boden fressen, finden sich neben der Beute bis zu 5 % Bodensubstrat im Magen. Für die Nahrungssuche und -aufnahme verwendet das Goldene Rüsselhündchen rund 79 % seines aktiven Zeitbudgets.[6][2]
Die Fortpflanzung kann das ganze Jahr über erfolgen. Mit dem Beginn der Östrus-Phase des Weibchens, die etwa ein bis zwei Tage anhält, folgt das Männchen diesem. Das männliche Tier macht mit Nasenstupsern am Rumpf auf sich aufmerksam und versucht das Weibchen zu besteigen. Der Geschlechtsakt ist relativ kurz und dauert im Durchschnitt zwei Sekunden, wird aber bis zu einem halben Dutzend Mal wiederholt, wonach sich die beiden Tiere wieder trennen. Das Weibchen bringt nach einer rund 42-tägigen Tragzeit meist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Das Geburtsgewicht beträgt etwa 80 g, das Jungtier ist wenig weit entwickelt, nur teilweise behaart und nicht befähigt zu laufen. Es verbringt die ersten zwei Wochen in einem eigenen Nest, das Muttertier besucht es nur kurz, einmal oder wenige Male am Tag, um es zu Säugen. Das Vatertier ist nicht direkt an der Aufzucht beteiligt, möglicherweise trägt es aber indirekt durch Verjagen von Fressfeinden zu ihr bei.[4] Mit einem Gewicht von rund 180 g verlässt das Junge erstmals das Nest und folgt dem Muttertier die nächsten zwei bis drei Tage. Zu diesem Zeitpunkt ist es höchstwahrscheinlich schon entwöhnt. In den darauffolgenden Tagen wird es immer unabhängiger und ist dann nur noch selten mit dem Muttertier zu sehen. In der Regel werden ältere Jungtiere in den elterlichen Territorien toleriert, manche verbleiben Untersuchungen in den Gedi-Ruinen zufolge bis zu 190 Tage nach dem Verlassen des Nestes dort, teilweise auch zusammen mit der nachfolgenden Generation. Häufig verlassen sie aber 5 bis 20 Wochen nach dem ersten Nestausflug das Revier der Elterntiere und etablieren ein eigenes. Die Sterblichkeitsrate von Jungtieren ist relativ hoch, in den ersten 60 Tagen liegt sie bei 60 %, danach nimmt sie kontinuierlich ab. Der Abstand zwischen zwei Geburten beträgt im Durchschnitt 82 Tage, kann aber deutlich geringer sein, wenn das Neugeborene nicht überlebt. Für die Population im Arabuko Sokoke Forest wird angenommen, dass die Weibchen nur dreimal im Jahr Nachwuchs bekommen,[4] während die Weibchen der Gedi-Ruinen möglicherweise fünf oder sechs Würfe im Jahresverlauf haben.[6][12][2] Die Lebenserwartung in freier Wildbahn beträgt vier bis fünf Jahre, ein einzelnes Tier in menschlicher Gefangenschaft wurde über elf Jahre alt, was die bisher längste bekannte Lebensspanne bei Rüsselspringern ist.[15][7]
Bekannte Fressfeinde des Goldenen Rüsselhündchens stellen die zu den Schlangenadlern zählende Art Circaetus fasciolatus und möglicherweise auch die Schwarze Mamba dar. Im Verbreitungsgebiet des Goldenen Rüsselhündchens leben zahlreiche Beutegreifer wie Ginsterkatzen, Greifvögel oder Schlangen. Untersuchungen ihrer Nahrungsreste erbrachten bisher kaum Hinweise auf die Erbeutung der Rüsselspringerart durch diese. Als Schutz vor potentiellen Beutegreifern helfen die guten Sinnesleistungen, sodass ein Tier beim geringsten Geräusch erstarrt und die Umgebung absucht. Bei unmittelbarer Gefahr läuft es entweder langsam aus der Sichtweite des Beutegreifers weg und schlägt dabei regelmäßig im Takt von 1 bis 3 s mit dem Schwanz auf den Boden, oder es flieht in einen schnellen Lauf mit weiten Sprüngen, absolviert aber auch hohe Sprünge, die an jene der Springböcke innerhalb der Huftiere erinnern. Kontinuierlich begleitet wird die Flucht durch ein Fußtrommeln auf dem Untergrund.[12][2]
Zu den äußeren Parasiten gehören überwiegend Zecken, vor allem der Gattungen Rhipicephalus, die häufig die Ohrregion befallen. Auch Flöhe der Gattung Chimaeropsylla parasitieren am Goldenen Rüsselhündchen.[16][2]
Ein besonderes Verhältnis besteht zum Natalrötel, einem ebenfalls insektenfresserischen Vogel aus der Gruppe der Schmätzer. Dieser hält sich oft in unmittelbarer Nähe zum Goldenen Rüsselhündchen auf, teilweise in weniger als 1 m Entfernung. In der Regel profitiert der Vogel von den zurückgelassenen Insektenresten oder von dem durch die Rüsselspringerart ausgegrabenen Bodeninhalt oder er fängt schnellere Insekten, die dem Goldenen Rüsselhündchen entkommen sind. Gegenseitiges aggressives Verhalten wurde bisher nicht beobachtet.[6][12]
Das Goldene Rüsselhündchen ist eine Art aus der Gattung der Rüsselhündchen (Rhynchocyon), die insgesamt fünf Arten umfasst. Die Rüsselhündchen wiederum bilden einen Teil der Ordnung der Rüsselspringer (Macroscelidea). Die Ordnung repräsentiert eine Gruppe kleinerer Säugetiere, die endemisch in Afrika verbreitet sind. Sie wird in insgesamt sechs Gattungen und zwei Familien unterteilt.[18] Dabei stellen die Rüsselhündchen die einzigen Angehörigen der Familie der Rhynchocyonidae dar, die damit monotypisch ist. Die Rüsselhündchen umfassen die größten Formen innerhalb der Rüsselspringer, ihre bevorzugten Habitate bestehen aus dichten Wäldern. Zur zweiten Familie, den Macroscelididae, gehören die Elefantenspitzmäuse (Elephantulus), die Rüsselratte (Petrodromus) sowie die Gattungen Macroscelides, Galegeeska und Petrosaltator. Ihre Vertreter zeichnen sich durch einen deutlich kleineren Wuchs aus, zudem bewohnen sie überwiegend trockene bis teils wüstenartige Regionen.[19][20] Molekulargenetische Untersuchungen lassen annehmen, dass sich die beiden Familien bereits im Unteren Oligozän vor etwa 32,8 Millionen Jahren voneinander abtrennten. Eine Diversifizierung der Gattung Rhynchocyon setzte dann im ausgehenden Mittleren Miozän vor etwa 9,7 Millionen Jahren ein.[21][17]
Rhynchocyon chrysopygus
Einige Wissenschaftler sehen die Art als Tochterart des Gefleckten Rüsselhündchens (Rhynchocyon cirnei) an, was mit dem bei manchen Individuen undeutlich ausgebildeten Flecken- und Streifenmuster auf dem Rücken begründet wird.[2] Oldfield Thomas verwies das Goldene Rüsselhündchen zusammen mit dem Rotschulter-Rüsselhündchen (Rhynchocyon petersi) im Jahr 1918 in die Untergattung Rhinonax, als deren besonderes Kennzeichen er die fehlenden Oberkieferschneidezähne annahm.[22] Da dieses Merkmal aber bei allen Arten der Rüsselhündchen vorkommt, ist die Unterscheidung in Untergattungen nicht anerkannt.[20][6]
Ursprünglich galt das Goldene Rüsselhündchen als monotypisch, es wurden somit keine Unterarten unterschieden.[20] Bereits im Jahr 2008 wurde im nordöstlichen Küstengebiet von Kenia im Boni- und Dodori-Nationalreservat ein Rüsselhündchen beobachtet, das sich durch eine auffallend abweichende Farbgebung markant von den anderen Arten unterschied. Zu diesem Zeitpunkt vorläufig als potentiell eigenständige Art interpretiert,[8][9] zeigten erste genetische Studien aus dem Jahr 2017 eine enge Beziehung zum Goldenen Rüsselhündchen.[14] Dies konnten weitere Analysen im Jahr 2021 bestätigen, so dass heute zwei Unterarten anerkannt sind:[10]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Goldenen Rüsselhündchens erfolgte im Jahr 1881 durch Albert Günther. Er führte diese anhand von drei Individuen durch, die eine Kopf-Rumpf-Länge von 25,5 bis 28,5 cm und eine Schwanzlänge von 20 bis 23 cm aufwiesen. Sie wurden ihm von John Kirk übergeben und stammten aus einem Flusstal bei Mombaça,[23] dem heutigen Mombasa. Das heute nächste Vorkommen der Art liegt etwa 40 km nördlich der Stadt.[20]
Der Bestand des Goldenen Rüsselhündchens ist stark gefährdet. Die größte bekannte Population befindet sich im Arabuko Sokoke Forest. Hier zählt vor allem die Holzentnahme für Bau- und Brennmaterial zu den entscheidenden Bedrohungsfaktoren. In den Cynometra-Beständen führt dies zum Rückgang der Blätterschicht am Boden, zur Öffnung des Kronendaches und zum Verlust von Rückzugsmöglichkeiten für die Art. Darüber hinaus hat auch die Fallenjagd einen starken Einfluss. Diese erfolgt nicht unbedingt auf das Goldene Rüsselhündchen selbst, dessen Fleisch als unangenehm schmeckend gilt, sondern eher auf die Rüsselratte, die leichter zu fangen ist, doch verfängt sich ersteres häufig in den ausgelegten Fallen. Nach Untersuchungen in den 1990er Jahren erbeuteten die Giriami im Waldgebiet jährlich bis zu 3150 Individuen mit einer Gesamtbiomasse von rund 1,7 t, was etwa 8 Individuen pro Quadratkilometer und Jahr entspricht. Bei einer Individuendichte von maximal 0,75 Tieren je Hektar wurde dies damals als noch vertretbar eingestuft.[24] Allerdings sank zwischen 1993 und 1996 die geschätzte Individuenanzahl im Arabuko Sokoke Forest von 20.000 auf 14.000, der Populationsrückgang betrug demnach rund 30 %. Seitdem ist die Jagd wegen der Patrouillen der Nationalparkbehörde stark zurückgegangen, kommt aber im Grenzbereich des Schutzgebietes noch vor. Außerhalb des Waldgebietes ist das Goldene Rüsselhündchen nur an rund einem Dutzend weiterer Waldflecken zu finden, die alle möglicherweise nicht größer als 1 km² sind. Die Bestände dort werden schon aufgrund ihrer geringen Anzahl an Tieren als bedroht angesehen, da zufällige Ereignisse wie Waldbrände zum Verschwinden der Tiere führen könnten. Ob sie noch in allen Waldflecken tatsächlich auftreten, ist momentan unklar. Die in den 1970er Jahren intensiv untersuchte Gruppe in den Gedi-Ruinen umfasste damals möglicherweise nicht mehr als 70 Individuen, heute wird sie auf etwa 20 beziffert.[25] Die IUCN stuft das Goldene Rüsselhündchen als „stark gefährdet“ (endangered) ein. Die Art ist unter anderem im Arabuko-Sokoke-Nationalpark vertreten.[13]
In menschlicher Obhut wird das Goldene Rüsselhündchen äußerst selten gepflegt. Bei dem zwischen den 1970er und 1990er Jahren in Frankfurt am Main gehaltenen Tieren handelt es sich um die einzige bekannte Zoopopulation bisher, mit der jedoch kein Zuchterfolg gelang.[26][27]
Das Goldene Rüsselhündchen (Rhynchocyon chrysopygus), auch Goldsteiß-Rüsselhündchen oder Goldrücken-Rüsselhündchen, ist eine Säugetierart aus der Ordnung der Rüsselspringer. Es bewohnt einen eng begrenzten Küstenstreifen im östlichen und südöstlichen Kenia, wo die Vertreter in geschlossenen Waldlandschaften vorkommen. Die Tiere sind, wie andere Rüsselspringer auch, durch eine rüsselartig verlängerte Nase und lange Hinter- sowie kurze Vorderbeine gekennzeichnet. Vor allem durch Feldbeobachtungen in den 1970er und 1990er Jahren ist die Lebensweise des Goldenen Rüsselhündchens vergleichsweise gut untersucht. Es ist tagaktiv, bodenbewohnend und lebt in monogamen Paarbindungen, die über das gesamte Leben halten. Die gebundenen Tiere nutzen dabei Territorien, die sich vollständig überlappen, gemeinsame Aktivitäten sind aber weitgehend auf die Paarungszeit beschränkt. Die Nahrung besteht aus einer vielfältigen Anzahl an Wirbellosen, bei denen Käfer dominieren. Sie wird am Boden gesucht und gelegentlich auch ausgegraben. Typisch ist der Bau von Nestern aus Pflanzenmaterial, die als Rückzugsorte dienen. Mehrmals jährlich bringt das Weibchen ein Junges zur Welt. Die Aufzucht findet ohne aktive Beteiligung des Vatertiers statt. Die Art wurde im Jahr 1881 wissenschaftlich eingeführt, es bestehen zwei Unterarten. Aufgrund des stark zersplitterten Verbreitungsgebietes gilt der Bestand als stark gefährdet.
Is-Senġi ta' taħt dahru dehebi (Rhynchocyon chrysopygus) huwa mammiferu plaċentat insettivoru ta' daqs pjuttost żgħir tal-ordni Macroscelidea. Dan huwa l-akbar speċi ta' senġi fost dawk kollha li jeżistu u jqatta' 80% tal-ħin li jkun attiv jikkaċċja l-ġurati, il-brimb u annimali vertebrati żgħar oħra. Fost is-senġijiet dan hu l-aktar speċi fil-periklu ta' estinzjoni.
Is-Senġi ta' taħt dahru dehebi (Rhynchocyon chrysopygus) huwa mammiferu plaċentat insettivoru ta' daqs pjuttost żgħir tal-ordni Macroscelidea. Dan huwa l-akbar speċi ta' senġi fost dawk kollha li jeżistu u jqatta' 80% tal-ħin li jkun attiv jikkaċċja l-ġurati, il-brimb u annimali vertebrati żgħar oħra. Fost is-senġijiet dan hu l-aktar speċi fil-periklu ta' estinzjoni.
The golden-rumped elephant shrew (Rhynchocyon chrysopygus) is a small African mammal. It is the largest species of the elephant shrew family along with its close relative the grey-faced sengi. It is classified as endangered.
The golden-rumped elephant shrew is found in the northern coastal areas in and around Arabuko Sokoke National Park Mombasa in Kenya. Its name derives from the conspicuous golden fur on its hindquarters, distinctive golden coloration on its rump, and grizzled gold forehead contrasting with its dark reddish-brown color. The golden-rumped elephant shrew has long muscular rear legs and shorter, less developed forelegs. Like other elephant shrews, this species has a long and flexible snout, which is where its genus gets its name. Its tail is largely black except for the last third, which is white with a black tip. On juveniles, the fur shows vestigial traces of a checkerboard pattern seen on giant elephant shrews like the checkered elephant shrew.[2]
The golden-rumped elephant shrews are monogamous and territorial behavior is seen in both males and females defending overlapping territories. They mate year round. Females give birth to one young in an approximate 42-day cycle. The newborn offspring are usually ready to leave the mother's den after two weeks, and it takes approximately five days after leaving the nest for them to become fully independent in the wild. The male does not take part in any parental care of the newborns.
The golden-rumped elephant shrew is a diurnal animal, which lives in densely vegetated forests, avoiding clear and open areas to help protect themselves from predators. Golden-rumped elephant shrews build up to six nests at a time, alternating nests every night to leave no pattern for hunting predators to follow. It inhabits coastal regions and is found in moist, dense-brush forests and lowland semi-deciduous forests. Males have slightly larger home areas than females, and are more likely to trespass into neighboring territories, which makes them more vulnerable to predators.
Their diet consists of invertebrates such as earthworms, millipedes, insects and spiders. These animals root through the leaf litter for 80% of their day looking for grasshoppers, beetles, spiders and other small invertebrates. The golden-rumped elephant shrew evolved various strategies to avoid predators, particularly snakes (such as black mambas and cobras) and the southern banded snake-eagle. This animal is fast, capable of running up to 25 km/h (16 mph). When it detects a predator within its escape distance, it will adopt a defensive position and will try to escape taking advantage of its agility and speed. If, however, the predator is outside its escape distance, the elephant shrew will advertise its presence by slapping the leaf litter, letting the predator know it has been spotted. In the event of a chase or an ambush, the golden-rumped's flash of fur will often deflect the predator's attention away from the head and onto the rump, which has thicker skin and could give them an opportunity to survive an attack. The protected rump is more pronounced in males than female, and this dermal shield is roughly three times thicker than the skin in the middle of its back.[2] Each shrew maintains several nests so they cannot be easily found by leaving a trace or establishing a pattern.
The golden-rumped elephant shrew is classified as endangered largely due to a fragmented forest environment and anthropogenic factors. Their most notable population is in the Arabuko-Sokoke Forest in Kenya. They are subject to being caught in traps, but are not targeted as a source of food because of their poor taste. In the early 1990s, it was estimated that roughly 3,000 were caught yearly by trappers. Forest patrols have reduced trapping since then, but there are areas that are not patrolled, where trappers are able to trap freely. The Arabuko-Sokoke forest and other Kenyan forests where the shrews live, have the status of National Monuments, which prevents any further development, but does not particularly provide specific protection for them or for biodiversity. Due to their small populations, even though many are protected, their numbers are expected to continue to decline due to stochastic events and further anthropogenic disturbances.[1]
The golden-rumped elephant shrew (Rhynchocyon chrysopygus) is a small African mammal. It is the largest species of the elephant shrew family along with its close relative the grey-faced sengi. It is classified as endangered.
La musaraña elefante de trompa dorada (Rhynchocyon chrysopygus) es una especie de mamífero afroterio del orden de los macroscelídeos.[2]
La musaraña elefante de trompa dorada es la más grande de la familia de las musarañas elefante. Al igual que todas la musarañas elefante, posee de un hocico movible con forma de trompa. Las patas son largas y delgadas, y las traseras son más largas que las delanteras. La piel es suave, mayoritariamente de un color negro rojizo. Llamativa es una mancha dorada en la parte trasera del torso. Las patas y las orejas son negras, al igual que la parte delantera de la cola. La punta de la cola es de color blanco.
Los colmillos muestran un dimorfismo sexual ya que los del macho son mucho más grandes que los de la hembra. Estos animales alcanzan una longitud corporal de hasta 31 centímetros y su cola mide hasta 26 cm y tienen un peso promedio de 540 g.
A la musaraña elefante de trompa dorada se le encuentra en la zona de costa del sudoeste de Kenia. Habitan en el suelo de bosques con mucha maleza.
La musaraña elefante de trompa dorada vive solo en el suelo, no escala árboles ni construye cuevas subterráneas. Son animales monógamos y solo se buscan una nueva pareja si su anterior pareja ha muerto. Las parejas habitan territorios de hasta 1,7 hectáreas, y los límites del territorio son marcados por ambos secretando su olor. Intrusos siempre son expulsados por el animal del mismo sexo. Estos animales son diurnos; durante la noche cavan pequeñas cavidades que rellenan con hojas.
Estos animales son carnívoros y se alimentan de insectos, gusanos y arañas, entre otros.
Estos animales se pueden reproducir durante todo el año. La gestación dura alrededor de 42 días, y resulta en el nacimiento de solo una cría. Durante las primeras semanas, la cría se mantiene en el nido paternal, el cual abandona a las tres semanas. Entre la quinta y la vigésima semana de edad, el animal joven establece su propio territorio.
La musaraña elefante de trompa dorada es clasificada por la UICN como Especie en peligro de extinción. La causa principal es la destrucción de su hábitat natural, el cual ya es en si muy pequeño. Su área de distribución está dividida; la zona de protección más importante es el parque nacional de Arabuko Sokoke, al norte de Mombasa, en Kenia.
La musaraña elefante de trompa dorada (Rhynchocyon chrysopygus) es una especie de mamífero afroterio del orden de los macroscelídeos.
Rhynchocyon chrysopygus Rhynchocyon generoko animalia da. Macroscelidea ordenaren barruko ugaztuna da. Macroscelididae familian sailkatuta dago.
Rhynchocyon chrysopygus Rhynchocyon generoko animalia da. Macroscelidea ordenaren barruko ugaztuna da. Macroscelididae familian sailkatuta dago.
Nommé aussi : Rat à trompe à croupe dorée, musaraigne-éléphant à croupe dorée[1]
Petit mammifère pesant dans les 550g au régime insectivore. Il mesure 525mm pour 244mm de queue
Le rat à trompe à croupe doré possède un long museau flexible.
Il possède une zone de peau épaissie sous la partie postérieure de la croupe. Ce bouclier dermique est plus épais chez les mâles que chez les femelles.
Dotée d'oreilles et de pattes noirs. La queue est également noire, à l’exception du tiers distal qui est blanc. La fourrure est fine, raide et brillante; la queue a des poils clairsemés. Les rats à trompe sont semi-digitigrades (c’est-à-dire qu’ils marchent sur le bout des doigts).
Nommé aussi : Rat à trompe à croupe dorée, musaraigne-éléphant à croupe dorée
Petit mammifère pesant dans les 550g au régime insectivore. Il mesure 525mm pour 244mm de queue
Le rat à trompe à croupe doré possède un long museau flexible.
Il possède une zone de peau épaissie sous la partie postérieure de la croupe. Ce bouclier dermique est plus épais chez les mâles que chez les femelles.
Dotée d'oreilles et de pattes noirs. La queue est également noire, à l’exception du tiers distal qui est blanc. La fourrure est fine, raide et brillante; la queue a des poils clairsemés. Les rats à trompe sont semi-digitigrades (c’est-à-dire qu’ils marchent sur le bout des doigts).
Il toporagno elefante dal dorso dorato (Rhynchocyon chrysopygus - Günther, 1881) è un mammifero della famiglia dei Macroscelididae.
Ha le dimensioni di un piccolo coniglio (circa 28 cm di lunghezza, esclusa la coda, per circa 500 g di peso) ed è ricoperto da una pelliccia bruno-scura tranne che sui quarti posteriori dove assume una colorazione dorata. Presenta un caratteristico muso appuntito.
È una specie monogama, con abitudini prevalentemente diurne e terricole. Trascorre la notte in tane scavate estemporaneamente e ricoperte di foglie secche.
Si nutre di piccoli invertebrati con una predilezione per vermi, millepiedi, scarafaggi e termiti che scovano frugando il suolo con il loro lungo naso e scavando buche con le zampe.
Le femmine, dopo una gestazione di circa 40 giorni danno alla luce un solo piccolo, che trascorre le prime due settimane di vita nascosto nella tana. Trascorso questo periodo divengono in breve tempo indipendenti anche se generalmente rimangono nel territorio dei genitori per altre 5-20 settimane.
L'aspettativa di vita è di 4-5 anni.
Tra i predatori del Rhynchocyon chrysopygus uccelli rapaci del genere Circus e alcune specie di serpenti quali Dendroaspis polylepis e Naja melanoleuca.
La specie ha un rapporto di commensalismo con il tordo pettirosso del Natal (Cossypha natalensis) che segue il R. chrysopygus nutrendosi dei piccoli invertebrati che questi riporta alla luce.
Questa specie è endemica del Kenya. È distribuita in una serie di piccoli e frammentati appezzamenti di foresta tra Mombasa e il confine con la Somalia.
La Zoological Society of London, in base a criteri di unicità evolutiva e di esiguità della popolazione, considera Rhynchocyon chrysopygus una delle 100 specie di mammiferi a maggiore rischio di estinzione.
Gran parte del suo areale ricade nel territorio del Parco nazionale di Arabuko Sokoke (Kenya).
Il toporagno elefante dal dorso dorato (Rhynchocyon chrysopygus - Günther, 1881) è un mammifero della famiglia dei Macroscelididae.
Het goudstuitslurfhondje of geelstuitolifantspitsmuis (Rhynchocyon chrysopygus) is een springspitsmuis uit het geslacht der slurfhondjes dat voorkomt aan de oostkust van Kenia. Zijn leefgebied is klein en verbrokkeld en het dier wordt bedreigd door de jacht en de vernietiging van zijn habitat. Het is een groot slurfhondje met een amber- en goudkleurig lichaam, zwarte voeten en oren en een zwart met witte staart. Het leeft in monogame paren in territoria en eet ongewervelden.
Het goudstuitslurfhondje werd in 1881 voor het eerst wetenschappelijk beschreven door de Duitse zoöloog Albert Günther met als typelocatie "Mombassa". Oldfield Thomas plaatste de soort in 1918 in een eigen geslacht, Rhinonax, op basis van het behoud van rudimentaire snijtanden in de bovenkaak, maar dit aparte geslacht werd verder niet geaccepteerd. In hun taxonomische studie van de springspitsmuizen (1968) bevestigden Corbet en Hanks de status van het goudstuitslurfhondje als aparte soort, maar Jonathan Kingdon plaatste de soort in 1974 als een ondersoort van het gevlekte slurfhondje op basis van vermeende tussenvormen tussen de drie erkende soorten slurfhondjes. Ook dit voorstel werd echter niet geaccepteerd. Tegenwoordig wordt het goudstuitslurfhondje algemeen geaccepteerd als een aparte soort die uitsluitend aan de kust van Kenia voorkomt.
De wetenschappelijke naam Rhynchocyon chrysopygus bestaat, zoals gebruikelijk is in de zoölogische nomenclatuur, uit een geslachts- en een soortnaam. De geslachtsnaam, Rhynchocyon, is in 1847 door de Duitse bioloog Wilhelm Peters voorgesteld en betekent "neushond" (ῥύγχος rhynchos is het Oud-Griekse woord voor "snavel", κύων kyoon dat voor "hond"). De soortnaam, chrysopygus, is een combinatie van de Griekse woorden χρύσεος "van goud" en πυγή "romp, achterwerk" en betekent dus "met gouden romp", een verwijzing naar de kleur van het achterlijf.
Net als andere slurfhondjes heeft het goudstuitslurfhondje een ronde rug, die achteraan hoger is dan bij de schouders, en een smal hoofd, dat uitloopt in een lange neus. De kleine mond ligt ver naar achteren. Het dier heeft relatief grote ogen en oren. De oorschelp is naakt. De staart is ongeveer even lang als het lichaam en bedekt met fijne haren. Onder de staart bevindt zich een klier die waarschijnlijk de doordringende geur van het dier veroorzaakt. Het goudstuitslurfhondje heeft twee paren van melkklieren, die zich op het achterlijf bevinden.
De vacht is fijn, hard en glad, maar jonge dieren hebben een minder glad haarkleed. Tussen de oren en de schouders bevindt zich een kort stuk langere vacht. Het lichaam is amberkleurig, op een grote goudkleurige vlek op het achterlijf na, die uit langere en fijnere haren bestaat. Onder deze vlek bevindt zich een dikkere huid (bij mannetjes tot drie keer zo dik als de normale huid), die het dier mogelijk beschermt tegen verwondingen door soortgenoten. De poten, voeten, oren en staart zijn zwart, op het derde deel van de staart bij de punt na; de punt zelf is echter zwart.
Na Rhynchocyon udzungwensis is het goudstuitslurfhondje de grootste springspitsmuis ter wereld. De totale lengte bedraagt gemiddeld 526 mm, de staartlengte 243 mm, de achtervoetlengte 74 mm en de oorlengte 34 mm. Het enige kenmerk waar seksueel dimorfisme optreedt is de lengte van de hoektand, die bij mannetjes gemiddeld 6,6 mm, maar bij vrouwtjes gemiddeld 4,6 mm bedraagt.
De schedel is van boven gezien driehoekig van vorm en bevat een opvallend opgezwollen neurocranium en een smalle bek. De bullae zijn groot en verbeend. De tandformule bedraagt 0-2.1.4.2/3.1.4.2; in totaal heeft het dier dus 34 tot 38 tanden. De belangrijkste kenmerken van het gebit zijn de afwezige of rudimentair aanwezige snijtanden in de bovenkaak, de gegroefde snijtanden in de onderkaak, grote hoektanden, afwezigheid van een diastema (gat tussen de tanden) en de toenemende complexiteit van de valse kiezen en kiezen van voor naar achter. Het dier heeft zeven hals-, dertien borst-, acht lende-, drie heiligbeen- en achtentwintig staartwervels. De eerste heiligbeenwervel is vergroeid met het darmbeen. De voor- en achtervoeten zijn sterk gespecialiseerd. De duim en de grote teen ontbreken en de derde vinger en teen zijn het langste. De vingers en tenen dragen lange, gekromde klauwen.
Het goudstuitslurfhondje behoort tot de orde der springspitsmuizen, die samen met onder andere de slurfdieren, zeekoeien, buistandigen en goudmollen de Afrotheria vormt, een groep voornamelijk Afrikaanse zoogdieren waarvan de verwantschap vooral door genetische gegevens wordt ondersteund. De springspitsmuizen zijn als fossiel vanaf het Eoceen bekend. Binnen deze orde behoort het dier tot de slurfhondjes, het meest afwijkende geslacht van de levende springspitsmuizen, die fossiel vanaf het Mioceen voorkomen. Er bestaan nog drie andere soorten, Rhynchocyon udzungwensis, het gevlekt slurfhondje en het steppeslurfhondje, allemaal uit Oost-Afrika, maar het is niet bekend welke daarvan het nauwste verwant is aan het goudstuitslurfhondje.
Het goudstuitslurfhondje komt voor in een smalle strook langs de kust van Kenia, tot op 30 m hoogte, van de rivier Kombeni in de Rabai-heuvels bij Mombassa in het zuiden tot het bos Boni, ten noorden van de rivier Tana, in het noorden. Het dier leeft in dicht en vochtig bos, open bos en struiklandschappen. Het dier komt niet voor in de bossen langs de Tana en het droge struiklandschap tussen de Tana en de Galana. Deze bossen zijn relatief open en zijn op de grond bedekt met een dikke laag bladeren.
Het leefgebied van het goudstuitslurfhondje is aan het verdwijnen doordat het land voor landbouw en plantages wordt gebruikt. De belangrijkste overgebleven populatie is die in de bossen rondom en in het Nationaal park Arabuko Sokoke (372 km², waar de geschatte populatiegrootte in 1996 14.000 bedroeg, een afname van 6.000 sinds 1993. Daarnaast komt het dier in een aantal kleinere stukken bos voor; veel daarvan zijn kaya's, die door de Mijikenda als heilig worden beschouwd. Verder komt het dier in Boni (133 km²) en omliggende stukken bos voor, maar over de status van de soort daar is weinig bekend. De totale populatie wordt geschat op 20.000 (1994).
Het dier wordt gegeten door roofvogels en slangen, vooral het jong. Het wordt geparasiteerd door teken, waaronder nimfen van Rhipicephalus en Ambyomma en volwassen dieren en nimfen van Haemophysalis en Ixodes. Twee soorten vliegen uit het geslacht Chimaeropsylla komen in Oost-Afrika slechts bij springspitsmuizen voor. In de regentijd wordt het dier gevolgd door een groep muskieten, waarschijnlijk uit de geslachten Aedes en Eretmopodites, die het achterlijf en de staart bijten.
Het goudstuitslurfhondje is overdag actief en leeft uitsluitend op de grond. Het brengt de nacht door in een nest, dat meestal 's ochtends wordt gebouwd en waar het dier steeds een tot drie nachten in doorbrengt. Het bestaat uit een ondiep gat in de grond dat met de voorpoten wordt uitgegraven, waaromheen enkele lagen bladeren worden aangebracht. Het dak bestaat uit droge bladeren. Het nest heeft een diameter van ongeveer 30 cm en een hoogte van 10 cm. Het kost een goudstuitslurfhondje rond de twee uur om een nest te bouwen. Wanneer het dier wordt verstoord, gaat het stokstijf staan tot het gevaar voorbij is. Wanneer het verder wordt verstoord, loopt het weg terwijl het elke een à drie seconden luid met zijn staart op de grond slaat. Wanneer het gevaar groter is, vlucht het weg, waarbij het door met zijn achterpoten de grond te raken een karakteristiek geluid produceert.
Goudstuitslurfhondjes vormen permanente monogame paartjes die slechts van samenstelling veranderen wanneer een dier sterft en die elk een eigen territorium hebben, dat gemiddeld 1,6 ha groot is. Als een dier een indringer in zijn territorium ontdekt, nadert hij hem langzaam, af en toe met zijn staart op de grond slaande, waarna de indringer vlucht. De dieren rennen dan achter elkaar aan tot de indringer het territorium verlaat. Mannetjes vertonen meer territoriumdrift dan vrouwtjes. Het dier markeert zijn territorium met de klieren onder zijn staart; dit gebeurt niet op specifieke plaatsen, maar continu als het dier rondloopt. Alleen in zeer dichte vegetatie gebruikt het goudstuitslurfhondje specifieke paden om door zijn territorium te lopen.
Het goudstuitslurfhondje besteedt ongeveer tachtig procent van zijn tijd aan het zoeken naar voedsel. Dat doet het door langzaam rond te lopen, waarbij de neus wordt gebruikt om bladeren, takjes en boomschors om te keren en de voorvoeten om kleine gaten te graven en in de ondergrond te porren. Daarbij zoekt het dier naar zijn voedsel, dat uit allerlei ongewervelden bestaat. Kleiner voedsel, het grootste gedeelte van zijn dieet, wordt met een snelle haal van de lange tong opgegeten. Groter voedsel wordt ofwel met de voorvoeten vastgehouden en met de tanden in stukken gescheurd, ofwel in de mond gehouden en met de klauwen verscheurd. Het dieet omvat sprinkhanen, krekels, kevers, spinnen, duizendpoten, miljoenpoten, regenwormen, mieren en termieten, die, met uitzondering van giftige duizendpoten, in verhoudingen in de maag voorkomen die overeenstemmen met hun voorkomen in de bosbodem. De vogel Cossypha natalensis voedt zich met door het goudstuitslurfhondje achtergelaten stukken voedsel.
Een mannetje probeert af en toe met een vrouwtje te paren, maar het vrouwtje zal dat meestal afweren door weg te lopen. Vrouwtjes zijn niet agressief tegenover opdringerige mannetjes. Wanneer het vrouwtje bronstig is, wordt er wel gepaard, waarbij het mannetje het vrouwtje zo'n vijf keer bestijgt. Het vrouwtje is ongeveer 42 dagen drachtig, maar de tijd tussen twee geboortes bedraagt gemiddeld 81 dagen. Er wordt een enkel jong geboren, dat circa 80 g weegt en gedurende twee weken in het nest blijft. Wanneer het jong het nest verlaat en gespeend wordt, weegt het rond de 180 g. Het volgt het vrouwtje eerst steeds, maar wordt dan onafhankelijker, tot het na vijf dagen nauwelijks nog het gezelschap van het vrouwtje zoekt. Het blijft bij zijn ouders tot het een eigen territorium heeft, wat vijf tot twintig weken kan duren. In het wild kan het goudstuitslurfhondje vier à vijf jaar oud worden.
Het goudstuitslurfhondje heeft de IUCN-status "bedreigd" (EN) met de criteria B1ab(iii) (verspreidingsgebied minder dan 5000 km², zeer gefragmenteerde verspreiding of voorkomen op minder van vijf plaatsen en gestage afname in de oppervlakte en/of de kwaliteit van de habitat). Buiten Arabuko-Sokoke wordt de soort vooral door verlies van zijn leefgebied bedreigd, doordat de laatste overgelegen kleine stukken bos die geschikt zijn voor het slurfhondje verdwijnen. In Arabuko-Sokoke vormen de houtkap en predatie door honden een bedreiging. Er zijn echter verschillende projecten voor de bescherming van Arabuko-Sokoke en ook in de andere gebieden wordt er aan de bescherming van het dier gewerkt.
Bronnen, noten en/of referentiesHet goudstuitslurfhondje of geelstuitolifantspitsmuis (Rhynchocyon chrysopygus) is een springspitsmuis uit het geslacht der slurfhondjes dat voorkomt aan de oostkust van Kenia. Zijn leefgebied is klein en verbrokkeld en het dier wordt bedreigd door de jacht en de vernietiging van zijn habitat. Het is een groot slurfhondje met een amber- en goudkleurig lichaam, zwarte voeten en oren en een zwart met witte staart. Het leeft in monogame paren in territoria en eet ongewervelden.
Sorkonos złotozady[3] (Rhynchocyon chrysopygus) – gatunek ssaka z rodziny ryjkonosowatych.
Rozmiarami przypomina małego królika. Obecnie znajdowany jedynie w nadbrzeżnym parku narodowym Arabuko Sokoke National Park ok. 100 km na północ od Mombasa w Kenii. Nazwa pochodzi od złocisto zabarwionego futra na zadzie tego zwierzęcia kontrastującego z ciemno zabarwionym futrem na reszcie ciała.
Sorkonos złotozady (Rhynchocyon chrysopygus) – gatunek ssaka z rodziny ryjkonosowatych.
Rozmiarami przypomina małego królika. Obecnie znajdowany jedynie w nadbrzeżnym parku narodowym Arabuko Sokoke National Park ok. 100 km na północ od Mombasa w Kenii. Nazwa pochodzi od złocisto zabarwionego futra na zadzie tego zwierzęcia kontrastującego z ciemno zabarwionym futrem na reszcie ciała.
Rhynchocyon chrysopygus é uma espécie de musaranho-elefante da família Macroscelididae. É endêmica do Quênia, onde pode ser encontrada somente na região costeira do Parque Nacional de Arabuko Sokoke ao norte de Mombassa.[2]
Rhynchocyon chrysopygus é uma espécie de musaranho-elefante da família Macroscelididae. É endêmica do Quênia, onde pode ser encontrada somente na região costeira do Parque Nacional de Arabuko Sokoke ao norte de Mombassa.
Gulstjärtad snabelhund (Rhynchocyon chrysopygus[2][3][4][5]) är en däggdjursart som beskrevs av Albert Günther 1881. Rhynchocyon chrysopygus ingår i släktet snabelhundar, och familjen springnäbbmöss.[6][7] IUCN kategoriserar arten globalt som starkt hotad.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[6]
Artens genomsnittliga absoluta längd är 52,5 cm, inklusive en cirka 24 cm lång svans. Vikten ligger vid 540 g. Kännetecknande för arten är den gula stjärten och dessutom finns flera glest fördelade gula hår på nosen. Övriga delar av pälsen är brun till svart. Till exempel är öronen, extremiteterna och svansen vit roten svarta. Svansens andra halva är vit med en svart spets. Under den gula stjärtfläcken är huden tjockare än på andra kroppsdelar. Liksom andra snabelhundar har arten en långdragen rörlig nos.[8]
Denna snabelhund förekommer i östra Kenya nära kusten. Beståndet är delat i flera från varandra skilda populationer. Habitatet utgörs av skogar och buskskogar med ett tjockt täcke löv på marken.[1]
En hane och en hona bildar ett monogamt par. Paret har ett revir som är cirka 1,7 hektar stort. Honan försvarar reviret mot främmande honor och hanen mot andra hanar. De vilar i boet som består av en grop på marken som fodras med löv. Boet används upp till tre dagar.[8] Individerna är aktiva på dagen. De äter olika ryggradslösa djur som maskar, spindlar och insekter.[1] Honan föder ungefär varannan månad en unge.[1] Dräktigheten varar cirka 42 dagar och ungen diar sin mor två veckor. Gulstjärtad snabelhund lever antagligen 4 till 5 år.[8]
Gulstjärtad snabelhund (Rhynchocyon chrysopygus) är en däggdjursart som beskrevs av Albert Günther 1881. Rhynchocyon chrysopygus ingår i släktet snabelhundar, och familjen springnäbbmöss. IUCN kategoriserar arten globalt som starkt hotad. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Altın sırtlı fil faresi (Rhynchocyon chrysopygus), en büyük fil faresi türüdür. Küçük bir tavşan boyundadır ve sadece Kenya'daki Arabuko Sokoke Milli Parkı'nda bulunur. Arka tarafı, adından da anlaşıldığı üzere altın renkli, kalan kısımı koyu kahverengidir. Yavruların kürkü ise Damalı fil faresinde (Rhynchocyon cirnei) olduğu gibi damalıdır.
Altın sırtlı fil faresi yağmur ormanlarının zemininde yaşar. Günün 80%'ini yaprak ve kök yığınları arasında çekirge, örümcek ve diğer böcek ve eklembacaklıları arayarak geçirir.
Altın sırtlı fil faresi (Rhynchocyon chrysopygus), en büyük fil faresi türüdür. Küçük bir tavşan boyundadır ve sadece Kenya'daki Arabuko Sokoke Milli Parkı'nda bulunur. Arka tarafı, adından da anlaşıldığı üzere altın renkli, kalan kısımı koyu kahverengidir. Yavruların kürkü ise Damalı fil faresinde (Rhynchocyon cirnei) olduğu gibi damalıdır.
Altın sırtlı fil faresi yağmur ormanlarının zemininde yaşar. Günün 80%'ini yaprak ve kök yığınları arasında çekirge, örümcek ve diğer böcek ve eklembacaklıları arayarak geçirir.
Rhynchocyon chrysopygus là một loài động vật có vú trong họ Macroscelididae, bộ Macroscelidea. Loài này được Günther mô tả năm 1881.[2]
Rhynchocyon chrysopygus là một loài động vật có vú trong họ Macroscelididae, bộ Macroscelidea. Loài này được Günther mô tả năm 1881.
黄臀象鼩(學名Rhynchocyon chrysopygus)是非洲的一種象鼩。
黃臀象鼩的大小如兔,只分佈在肯雅蒙巴薩北部的阿拉布口索口科國家公園(Arabuko Sokoke National Park)。牠們的臀毛金色,與其他深色毛成強烈對比,故得此名。幼鼩如東非象鼩般有像棋盤的斑紋。
黄臀象鼩棲息在常綠林的森林植被,會逗留在葉堆中尋找草蜢、甲蟲、蜘蛛及其他細小的無脊椎動物作為食物。
黃臀象鼩有多種策略來避開掠食者。當掠食者接近牠們時,牠們會拍打葉子令掠食者知道已被發現,不要浪費時間追逐牠們。牠們行動快速,速度高達每小時25公里。被追逐時,臀部的金毛會吸引其注意力,減低被殺死的機會。另外,牠們有幾個巢穴,可以擾亂掠食者。
黃臀象鼩由於其分佈地有限,故處於瀕危狀況。[2]牠們也被野狗等獵殺。黃臀象鼩於2007年被列為頭十位的邊緣物種。[3]
コシキハネジネズミ(Rhynchocyon chrysopygus)は、哺乳綱ハネジネズミ目ハネジネズミ科テングハネジネズミ属に分類される哺乳類。
体長23.5-31.5センチメートル[2][3]。尾長19-26.3センチメートル[2][3]。体重0.5キログラム[2]。ハネジネズミ科最大種[1]。臀部の皮膚は分厚い[3]。尾の先端は白い[2]。全身の毛衣は赤褐色や濃褐色、臀部の毛衣は黄色[2][3]。黄色い臀部によりあえて外敵に発見されやすくなり、それにより外敵がすぐに捕食行動に移るため待ち伏せを避ける事ができると考えられている[1]。加えて臀部の皮膚が分厚いこともあり、外敵の攻撃を臀部に向けることで致命傷を避け生存率を上げる効果があると考えられている[1]。
後肢の第1趾がない[2]。
森林に生息する[2]。地表棲で、穴は掘らない[2]。昼行性で、夜間は地面に窪みを掘って幅1メートルにわたり落ち葉を敷いた巣で休む[3]。1つの縄張りの中には10以上の巣があり、捕食者に記憶されることを防ぐため毎晩異なる巣を使用する[1]。単独もしくはペアで平均1.7ヘクタールの隣接した縄張りを形成し生活する[2][3]。縄張りに同性が侵入すると追い払う[1][2]。侵入者に対しては激しく争い臀部に噛みつくこともあるが、上記のように臀部の皮膚が分厚いため深手を負うことは少ない[1][3]。時速25キロメートルの速さで跳躍することができる[1]。遠くにいる外敵を発見すると尾で数秒ごとに地面を叩いて音を出し、これにより捕食者は既に自分の存在を察知され逃げ切られてしまうと判断し襲うことをあきらめてしまう効果と、隣接した縄張りにいるペアの片割れに捕食者がいることを伝えるためと考えられている[1]。
食性は動物食で、昆虫(アリ、ゴキブリ、シロアリ、甲虫、バッタなど)、クモ、多足類、ミミズなどを食べる[1][2][3]。吻や前肢を使って地中、倒木や石の下にいる獲物を探って掘りだし、捕食する[1][3]。
繁殖形態は胎生。妊娠期間は約42日[2]。1回に1頭の幼獣を年に4-5回に分けて産む[2][3]。寿命は4-5年[2][3]。
生息地では食用とされることもある。
分布が局所的であることに加えて、林業や農地開発、ヤギによる生息地の破壊、野火による獲物の減少、食用の採集、生息地へのイヌの侵入などにより生息数は減少している[2][3]。
コシキハネジネズミ(Rhynchocyon chrysopygus)は、哺乳綱ハネジネズミ目ハネジネズミ科テングハネジネズミ属に分類される哺乳類。
금빛허리코끼리땃쥐(Rhynchocyon chrysopygus)는 아프리카 코끼리땃쥐과 종 중에서 가장 큰 종이다. 케냐 몸바사의 아라부고 소코케 국립공원의 해안에서만 발견된다.