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[[ worker ]] Kopf sehr lang gestreckt, mehr als doppelt so lang als breit. Mandibeln breit, von der Seite des Kopfes betrachtet bogig gekruemmt, deren Kaurand so lang als der Aussenrand. Kiefertaster sechsgliederig, ziemlich kurz. Clypeus gross, trapezfoermig, ungekielt, mit bogigem, in der Mitte etwas eingedruecktem Vorderrande, Seitenraender gerade, nach hinten stark convergirend, der Hinterrand nur so breit als das Stirnfeld, welches fast gleichseitig dreieckig und nur etwas laenger als breit ist. Die Schildgrube ist von der Fuehlergrube getrennt und nur als kurze vertiefte Linie nahe dem Mandibelgelenke zwischen Clypeus und Wange auftretend. Stirnleisten einander ziemlich genaehert, schwach Sfoermig, entgegengesetzt gekruemmt wie bei Camponotus , nemlich gebogen, von vorne nach hinten, zuerst nach aussen, dann nach innen und zuletzt wieder nach aussen; sie entspringen an den Hinterecken des Clypeus und enden in der Hoehe der Mitte der Augen. Die duennen, langen, zwoelfglied erigen Fuehler entspringen an den Hinterecken des Clypeus; der Schaft sehr lang, fast gleich dick und fast gerade, die Geissel fadenfoermig, gegen das Ende kaum etwas dicker, deren erste sechs Glieder lang und fast gleich lang, die letzteren kuerzer. Die ovalen Augen liegen an den Seiten des Kopfes, etwas hinter der Mitte. Die Ocellen fehlen. Die Stirnrinne sehr schwach ausgepraegt. Der Kopf ist hinter den Augen allmaelig bogig verschmaelert, der Hinterrand sehr schmal, fast nur so breit als das Kopf-Thoraxgelenk und etwas concav. Thorax lang und schmal, von der Seite besehen steigt der Ruecken am Pronotum allmaelig etwas auf, senkt sich am Mesonotum langsam, bildet einen flachen Sattel und erhebt sich am Metanotum etwas mehr als das Pronotum, erreicht seine groesste Hoehe etwas vor dem Ende des Thorax und faellt dann rasch ab zum Thorax-Stielchengelenke; von oben betrachtet ist er am hinteren Ende des Pronotum am breitesten, verschmaelert sich etwas in der Mitte und erweitert sich wieder etwas am Metanotum. Das Pronotum ist vorne schmal und abgerundet, oben wenig gewoelbt. Metanotum von vorne nach hinten allmaelig ansteigend und hinten buckeifoermig. Stielchen eingliederig, vorne oben mit einem ziemlich kleinen rundlichen Knoten. Hinterleib laenglich oval, ziemlich klein. Die Beine sehr lang und duenn, die Vorderhueften doppelt so lang als die Mittel- und Hinterhueften, die Mittel- und Hinterschenkel flach gedrueckt, an der Unterseite mit einer ziemlich tiefen Furche zum theilweisen Einlegen der Schienen. Mittel- und Hinterschienen deutlich kuerzer als die Schenkel, Sporne der Mittel- und Hinterschienen lang und dornfoermig, der Metatarsus der Hinterbeine hat zwei Dritttheile der Laenge der Schienen; die Krallen einfach.

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bibliographic citation
Mayr, G., 1862, Myrmecologische Studien., Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien, pp. 649-776, vol. 12
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Mayr, G.
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Myrm. Studien, 1862. p. 695, ouvriere.

Male: Tete tres allongee, plus de deux fois aussi longue que large, fortement retrecie en arriere a partir des yeux, non retrecie a sa partie anterieure ou ses bords lateraux sont a peu pres paralleles. " Vue de profil, elle est mediocrement epaisse, sa face superieure est horizontale a partir de l'articulation des antennes jusqu'au bord posterieur des ocelles, puis elle s'incline obliquement en avant, tres abruptement en arriere. Mandibules longues, etroites, echancrees en dedans pres de leur base, avec un bord terminal allonge et inerme qui rejoint le bord interne sans transition marquee. Palpes maxillaires assez allonges, de 6 articles. Epistome grand, trapeziforme, non carene, un peu arque et non echancre a son bord anterieur; ses bords lateraux tres divergents en avant, son bord posterieur non avance entre les aretes frontales. Aire frontale triangulaire, peu distincte ainsi que le sillon frontal. Yeux tres grands, ovales, situes vers le milieu des bords lateraux de la tete; ocelles gros et tres rapproches l'un de l'autre. Antennes longues et greles; scape a peu pres cylindrique, court, seulement trois ou quatre fois aussi long que large; premier article du funicule tres court, cylindrique, seulement un peu plus long que large; les trois suivants tres allonges (les autres manquent). Thorax etroit; pronotum court, retreci en avant; mesonotum en ovale tres allonge, sa partie anterieure forme une saillie abrupte et perpendiculaire au dessus du pronotum, sa face dorsale est a peu pres horizontale; vu de profil, il a l'air d'une assise rectangulaire posee sur la partie posterieure du pronotum. Scutellum legerement convexe; metanotum allonge et insensiblement incline en arriere, sans limite entre sa face basale et sa face declive. Petiole petit, bas, nodiforme. Abdomen en ovale tres allonge, fortement retreci en avant, moins en arriere; organes genitaux peu saillants. Pattes tres longues et tres greles, eperons spiniformes. Ailes courtes, a nervulation tres incomplete; pas de cellule cubitale ni de cellule discoidale, le stigma manque completement et la nervure cubitale elle-meme n'est representee que par la trace isolee d'un de ses rameaux.

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bibliographic citation
Andre, E., 1887, Description de quelques fourmis nouvelles ou imparfaitement connues., Revista de Entomologia, pp. 280-298, vol. 6
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Andre, E.
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