Els pelorídids (Peloridiidae) son una família d'insectes de l'ordre Hemiptera, que consta de 17 gèneres i 36 espècies. Tenen una longitud que va de 2 a 4 mm. Es troben a la Patagònia (Argentina i Xile), Nova Zelanda, est d'Austràlia, Illa de Lord Howe i Nova Caledònia. A totes les espècies els manquen les ales, excepte a una. La seva distribució actual suggereix que ja existien abans de la separació del continent de Gondwana. Els Peloridiids es troben en molses i Marchantiophyta, comunament associats amb boscos de Nothofagus.
Peloridiidae és l'única família dins el subordre Coleorrhyncha, però hi ha classificacions alternatives en el qual el grup es tracta com infraordre de Prosorrhyncha, en aquest cas es deia Peloridiomorpha.
Els pelorídids (Peloridiidae) son una família d'insectes de l'ordre Hemiptera, que consta de 17 gèneres i 36 espècies. Tenen una longitud que va de 2 a 4 mm. Es troben a la Patagònia (Argentina i Xile), Nova Zelanda, est d'Austràlia, Illa de Lord Howe i Nova Caledònia. A totes les espècies els manquen les ales, excepte a una. La seva distribució actual suggereix que ja existien abans de la separació del continent de Gondwana. Els Peloridiids es troben en molses i Marchantiophyta, comunament associats amb boscos de Nothofagus.
Peloridiidae és l'única família dins el subordre Coleorrhyncha, però hi ha classificacions alternatives en el qual el grup es tracta com infraordre de Prosorrhyncha, en aquest cas es deia Peloridiomorpha.
Die Mooswanzen (Peloridiidae) bilden die einzige rezente Familie der Scheidenschnäbler (Coleorrhyncha). Aufgrund morphologischer und molekularer Merkmale kann ihre Stellung innerhalb der Schnabelkerfe (Hemiptera) als Schwestergruppe der Wanzen (Heteroptera) als gut gestützt angesehen werden. Die urtümlichen Scheidenschnäbler gehören einer alten Reliktgruppe von Gondwana-Insekten an („Lebende Fossilien“), die sich im späten Perm vor etwa 230 mya von den Wanzen abgetrennt haben. Die Mooswanzen umfassen 32 Arten in 17 Gattungen[1].
Die Peloridiidae sind in den gemäßigten und subantarktischen Regenwäldern der Südhalbkugel verbreitet. Ihre bekannten Vorkommen liegen in Australien, Tasmanien, Lord Howe Island, Neuseeland, Neukaledonien, Argentinien und Chile. Ihre aktuelle Verbreitung deutet auf ihre Existenz bereits vor dem Zerfall Gondwanas in die Südkontinente hin. Sie leben in höheren Lagen ausschließlich in feuchten Moospolstern, in Flechten und der Bodenstreu von Nothofagus-Wäldern. Ihre Verbreitung deckt sich weitgehend mit dem Areal der Scheinbuchen. Die Arten sind in der Lage über ein primitives Tymbalorgan Vibrationslaute zu erzeugen. Dies deutet darauf hin, dass solche Signale schon von den frühen Vorfahren aller Wanzen und Zikaden benutzt wurden. Die Insekten ernähren sich wahrscheinlich durch das Anstechen und Aussaugen von Moospflanzen.
Die sehr flachen und breit ovalen Tiere erreichen Körperlängen zwischen 2 und 5 Millimetern. Ihr Körper ist braungrün gefärbt und mit einer schleimigen Schicht überzogen. Dadurch sind sie in den Moospolstern sehr gut getarnt. Sie verfügen nicht über eine Kehle (Gula) (Plesiomorphie). Die dreigliedrigen Fühler sind von oben nicht sichtbar. Die Komplexaugen sind weit voneinander getrennt und treten kugelig hervor. Die Vorderflügel zeichnen sich durch ein von den übrigen Vertretern der Schnabelkerfe stark abweichendes Flügelgeäder aus. Es ist netzartig und formt etliche durchscheinende, fensterartige Zellen. Peloridium hammoniorum ist die einzige flugfähige Art. Bei den erwachsenen Tieren gibt es sowohl langflügelige (makroptere) Individuen als auch Tiere mit etwas verkürzten Flügeln (submakropter), welche flach auf dem Körper getragen werden. Erstere verfügen über zwei Ocellen und voll ausgebildete Hinterflügel. Den submakropteren Individuen und allen anderen Arten fehlen Hinterflügel und Ocellen (Autapomorphie). Der netzartig strukturierte Halsschild (Pronotum) ist beiderseits deutlich nach außen gewölbt. Die Tarsen sind zweigliedrig (Autapomorphie). Kennzeichnend sind ausgeprägte und mit einem Tracheennetz ausgestattete Seitenlappen des ersten Brustsegments, die durch eine Naht vom übrigen Körper abgetrennt sind.
Peloridium hammoniorum war die erste entdeckte Art der Familie der Peloridiidae. Sie wurde von Michaelsen auf der Insel Navarino in Südchile (Feuerland) gefunden und 1897 von Breddin erstbeschrieben. Aufgrund morphologischer Merkmale ordnete er die Art den Wanzen zu.[2]
Die Coleorrhyncha werden, gestützt durch strukturelle 18s rRNA-Analysen, als Schwestergruppe der Wanzen angesehen, von denen sie sich vermutlich im späten Perm vor etwa 230 mya Jahren getrennt haben. Die Scheidenschnäbler werden traditionell als eigene Unterordnung der Schnabelkerfe gefasst. Es besteht eine alternative Klassifikation, in der sie in der Ordnung Prosorrhyncha (syn. Heteropteroidea[3], Heteropterodea[4]) neben den Heteroptera als Teilordnung mit der Bezeichnung Peloridiomorpha behandelt werden.
Die Familie der Peloridiidae umfasst 32 Arten in 17 Gattungen.
Neuseeland (9 Arten):
Chile/ Argentinien (7 Arten):
Australien/ Tasmanien (12 Arten):
Neukaledonien (4 Arten):
Die taxonomischen Unterlagen finden sich in einer Datenbank[5]. Burckhardt’s Monographie[6] enthält einen Schlüssel zu den Arten sowie ein Kladogramm der rezenten Mooswanzen.
Die Informationen stammen aus folgender Literatur:
Für ergänzende Informationen werden folgende Quellen zitiert:
Die Mooswanzen (Peloridiidae) bilden die einzige rezente Familie der Scheidenschnäbler (Coleorrhyncha). Aufgrund morphologischer und molekularer Merkmale kann ihre Stellung innerhalb der Schnabelkerfe (Hemiptera) als Schwestergruppe der Wanzen (Heteroptera) als gut gestützt angesehen werden. Die urtümlichen Scheidenschnäbler gehören einer alten Reliktgruppe von Gondwana-Insekten an („Lebende Fossilien“), die sich im späten Perm vor etwa 230 mya von den Wanzen abgetrennt haben. Die Mooswanzen umfassen 32 Arten in 17 Gattungen.
De Moss-Wandlüse (Peloridiidae) sünd de eenzigste Familie mank de Schedensnavels (Coleorrhyncha), de hüdigendags noch leven deit. Vunwegen ehre Morphologie un vunwegen molekulare Unnersökens weert se binnen de Snavelinsekten (Hemiptera) as Sustergruppen vun de Wandlüse (Heteroptera) ankeken. De ollerhaftigen Schedensnavels höört to en Grupp vun ole Överreste vun Insekten ut Gondwana mit to. Se hefft sik in dat late Perm vun de Wandlüse afscheden. Dat is bi 230 Mio. Johre her. To de Moss-Wandlüse höört 32 Aarden un 17 Geslechter mit to.[1].
De Moss-Wandlüse sünd tohuse in de matigen Regenwolden in de Subantarktis up de Süüdhalfkogel. Sunnerlich kaamt se vor in Australien, Tasmanien, Lord Howe Island, Neeseeland, Neekaledonien, Argentinien un Chile. Dat dutt dor al up hen, datt se al leevt harrn, as de Ooldkontinent Gondwana ut’neen fullen weer. Se leevt in högere Lagen bloß man in fuchtig Moss, in Flechten un in de Streihlage vun Nothofagus-Woold.
Peloridium hammoniorum weer de eerste Aart ut de Familie vun de Moss-Wandlüse, de funnen wurrn is. Michaelsen hett se up dat Eiland Navarino in’n Süden vun Chile (in Füerland) funnen un Breddin hett se 1897 to’n eersten Mol beschreven. Vunwegen ehre Morphologie hett he ehr to de Wandlüse torekent.[2]
De Familie vun de Peloridiidae besteiht ut 32 Aarden in 17 Geslechter. Neeseeland (9 Aarden):
Chile/ Argentinien (7 Aarden):
Australien/ Tasmanien (12 Aarden):
Neekaledonien (4 Aarden):
De Moss-Wandlüse (Peloridiidae) sünd de eenzigste Familie mank de Schedensnavels (Coleorrhyncha), de hüdigendags noch leven deit. Vunwegen ehre Morphologie un vunwegen molekulare Unnersökens weert se binnen de Snavelinsekten (Hemiptera) as Sustergruppen vun de Wandlüse (Heteroptera) ankeken. De ollerhaftigen Schedensnavels höört to en Grupp vun ole Överreste vun Insekten ut Gondwana mit to. Se hefft sik in dat late Perm vun de Wandlüse afscheden. Dat is bi 230 Mio. Johre her. To de Moss-Wandlüse höört 32 Aarden un 17 Geslechter mit to..
The Peloridiidae or moss bugs are a family of true bugs, comprising eighteen genera and thirty-four species. They are small, ranging in length from 2 to 4 mm, rarely seen, peculiarly lumpy, flattened bugs found in Patagonia (Argentina and Chile), New Zealand, eastern Australia, Lord Howe Island, and New Caledonia. Peloridiids are found amongst mosses and liverworts, commonly in association with southern beech forests. They have become known as moss bugs for their habit of feeding on mosses. Almost all Peloridiidae species are flightless, except one (Peloridium hammoniorum).[a] Their present distribution suggests they have existed since before the breakup of Gondwana. They are the only living members of the suborder Coleorrhyncha, which first appeared in the Upper Permian, over 250 million years ago.
Peloridiidae are the only extant[b] family in the suborder Coleorrhyncha. Historically the Peloridiidae and their fossil kin were assigned to a variety of orders. In 1929 they were placed in the Homoptera,[3] in 1962 they were placed in the Auchenorrhyncha,[4] in 1963 they were placed in the Cicadomorpha,[5] and in 1997 they were placed in Fulgoromorpha.[6] However, essentially all sources since 1969 are in consensus that the Peloridiidae belong in Coleorrhyncha and that Coleorrhyncha is a sister group to the Heteroptera.[7][8][9][10][11][12][13]
The question remains whether this affinity between the Coleorrhyncha and the Heteroptera necessitates the imposition of a suborder between them and the order Hemiptera. In 1995 Sorensen proposed the name Prosorrhyncha for such a suborder.[14] (See the Heteroptera and Prosorrhyncha pages for a discussion).
The oldest members of Coleorrhyncha are known from the Upper Permian, over 250 million years ago, assigned to the family Progonocimicidae. It is likely that Progonocimicidae is paraphyletic, with other families of Coleorrhyncha derived from it. The closest relatives of Peloridiidae are the Hoploridiidae from the Early Cretaceous of Asia.[15]
The Peloridiidae or moss bugs are a family of true bugs, comprising eighteen genera and thirty-four species. They are small, ranging in length from 2 to 4 mm, rarely seen, peculiarly lumpy, flattened bugs found in Patagonia (Argentina and Chile), New Zealand, eastern Australia, Lord Howe Island, and New Caledonia. Peloridiids are found amongst mosses and liverworts, commonly in association with southern beech forests. They have become known as moss bugs for their habit of feeding on mosses. Almost all Peloridiidae species are flightless, except one (Peloridium hammoniorum). Their present distribution suggests they have existed since before the breakup of Gondwana. They are the only living members of the suborder Coleorrhyncha, which first appeared in the Upper Permian, over 250 million years ago.
Les Peloridiidae est la seule famille actuelle d'insectes hémiptères du sous-ordre des coléorrinques.
Les Peloridiidae sont d'origine gondwanienne. La famille compte 17 genres et 36 espèces. Ce sont des insectes de petite taille (2 à 4 mm), rarement vus, plats, à la surface particulièrement grumeleuse. Ils ont été trouvés en Patagonie (Argentine et Chili), Nouvelle-Zélande, dans l'est de l'Australie, sur l'Île Lord Howe et en Nouvelle-Calédonie. À l'exception d'une seule, aucune espèce de coléorrinques ne vole.
Leur distribution actuelle suggère qu'ils sont apparus avant la séparation du Gondwana, et leur lien avec les Heteroptera remonte au moins au Permien supérieur, il y a plus de 230 millions d'années.
Les Peloridiidae se rencontrent sur les mousses et les hépatiques, plus couramment dans les forêts de hêtres du genre Nothofagus.
Ils sont qualifiés de fossiles vivants par la base de données BioLib.
Craspedophysa - Hackeriella - Hemiodoecellus - Hemiodoecus - Hemiowoodwardia - Howeria - Idophysa - Kuscheloides - Oiophysa - Oiophysella - Pantinia - Peloridium - Peloridora - Peltophysa - Rhacophysa - Xenophyes - Xenophysella
Les Peloridiidae est la seule famille actuelle d'insectes hémiptères du sous-ordre des coléorrinques.
Les Peloridiidae sont d'origine gondwanienne. La famille compte 17 genres et 36 espèces. Ce sont des insectes de petite taille (2 à 4 mm), rarement vus, plats, à la surface particulièrement grumeleuse. Ils ont été trouvés en Patagonie (Argentine et Chili), Nouvelle-Zélande, dans l'est de l'Australie, sur l'Île Lord Howe et en Nouvelle-Calédonie. À l'exception d'une seule, aucune espèce de coléorrinques ne vole.
Leur distribution actuelle suggère qu'ils sont apparus avant la séparation du Gondwana, et leur lien avec les Heteroptera remonte au moins au Permien supérieur, il y a plus de 230 millions d'années.
Les Peloridiidae se rencontrent sur les mousses et les hépatiques, plus couramment dans les forêts de hêtres du genre Nothofagus.
Ils sont qualifiés de fossiles vivants par la base de données BioLib.
Peloridiidae è una piccola famiglia di insetti Rincoti comprendente 25 specie. È l'unico raggruppamento interno ai Coleorrhyncha, tradizionalmente considerati una sezione degli Homoptera ma che attualmente hanno una posizione sistematica incerta.
L'areale e l'habitat dei Peloridiidae fa ipotizzare che l'origine di questi insetti risalga al Permiano, era in cui gli attuali continenti dell'emisfero australe erano riuniti nel Gondwana. Attualmente la famiglia è rappresentata in Cile, Patagonia, Australia, Nuova Zelanda e alcune isole minori dell'Oceania (Nuova Caledonia e Isola di Lord Howe).
I Peloridiidae hanno caratteri morfologici intermedi fra i due più grandi raggruppamenti degli Eterotteri e degli Omotteri. Sono insetti di piccole dimensioni, con corpo lungo 2-4 mm, appiattito e di profilo ovoidale. Il tegumento delle ali e del pronoto presentano una scultura areolata che ricorda quella dei Tingidi.
Il capo è metagnato, provvisto di antenne brevi, non visibili dall'alto, composte da tre articoli. Alla vista dorsale si presenta largo e molto breve, con un profilo rettangolare, terminante con i due occhi ai lati. L'apparato boccale è del tipo pungente-succhiante, con rostro formato da 4 segmenti.
Il torace ha il pronoto espanso lateralmente e ricoperto da una scultura areolata. Le ali posteriori sono spesso assenti, mentre quelle anteriori presentano una venatura areolata che riprende i disegni del pronoto. In fase di riposo sono ripiegate orizzontalmente sull'addome.
L'addome delle femmine è provvisto di un ovopositore tipico, composto da tre paia di valve.
I Peloriidae vivono in zone montane, nel sottobosco della foresta pluviale temperata a Nothofagus, fra i muschi e nella lettiera umida. Hanno un regime dietetico fitofago associato ai muschi, ma in letteratura è citato anche un adattamento alla micetofagia[1] non sufficientemente accertato.
Lo sviluppo postembrionale si svolge attraverso 4 stadi giovanili e lo svernamento avviene probabilmente allo stadio di uovo[1].
L'inquadramento sistematico dei Peloridiidae è alquanto incerto e controverso, sia per le insufficienti conoscenze sulle relazioni filogenetiche, sia per i caratteri morfologici intermedi fra quegli degli Omotteri e quelli degli Eterotteri. Fin dalla loro scoperta (BREDDIN, 1897), questi insetti furono inizialmente collegati agli Eterotteri, sia pur con interpretazioni differenti. MYERS & CHINA (1929) inquadrarono la famiglia, sempre su base morfologica, nell'ambito degli Omotteri[2], interpretazione confermata in successivi lavori da diversi Autori[1].
Nella classificazione tradizionale i Peloridiidae sono stati perciò inseriti come unica famiglia della Sezione Coleorrhyncha, allo stesso livello delle sezioni Auchenorrhyncha e Sternorrhyncha degli Omotteri. Nel 1991 CARVER et al.[3] proposero, su basi filogenetiche, lo scorporo del raggruppamento parafiletico degli Omotteri in più sottordini[4][5]. A questo punto la posizione sistematica dei Peloridiidae si fa controversa, con differenti interpretazioni[4][5], di cui le più condivise sono le seguenti:
A prescindere dall'inquadramento sistematico, i Peloridiidae si suddividono in 13 generi comprendenti appena 25 specie:
Peloridiidae è una piccola famiglia di insetti Rincoti comprendente 25 specie. È l'unico raggruppamento interno ai Coleorrhyncha, tradizionalmente considerati una sezione degli Homoptera ma che attualmente hanno una posizione sistematica incerta.
Blakinukės (lot. Peloridiidae) – straubliuočių būrio šeima. Tai smulkūs (2 – 4 mm), plokšti, sunkiai pastebimi vabzdžiai. Sutinkami Patagonijoje, Naujojoje Zelandijoje, Rytų Australijoje, Lordo Hau saloje, Naujojoje Kaledonijoje. Visos rūšys, išskyrus vieną, neskraidančios. Gyvena tarp samanų ir kerpsamanių notofagų miškuose, minta samanomis. Tai vienintelė Coleorrhyncha pobūrio (vieno iš 4 straubliuočių pobūrių) šeima.
Peloridiidae é uma família de Hemiptera que inclui 18 géneros e 34 espécies de insectos que se alimentam de briófitos, de hepáticas e de plantas. Considerados fósseis vivos, são pequenos animais, variando em comprimento de 2 a 4 mm, com distribuição natural alargada no Hemisfério Sul.
A família Peloridiidae inclui os seguintes géneros:
Peloridiidae é uma família de Hemiptera que inclui 18 géneros e 34 espécies de insectos que se alimentam de briófitos, de hepáticas e de plantas. Considerados fósseis vivos, são pequenos animais, variando em comprimento de 2 a 4 mm, com distribuição natural alargada no Hemisfério Sul.
Peloridiidae
Peloridiidae (лат.) — семейство полужесткокрылых насекомых, выделяемое в монотипный подотряд Coleorrhyncha. Представители демонстрируют гондванское распространение: известны из Патагонии, Австралии и Океании[1].
Peloridiidae — мелкие, редко встречающиеся насекомые размером 2—4 мм, населяющие сильно обводнённый мох и листовой опад в лесах южного бука (Nothofagus)[1][2]. Представители (за исключением одного вида) утратили способность к полёту[2]. Для Hackeriella veitchi описано передвижение путём прыжков[3] и акустическая коммуникация[2].
Ранее Peloridiidae вместе с Auchenorrhyncha и Sternorrhyncha объединяли в отряд равнокрылых (Homoptera)[1].
В семействе насчитывают 25 видов, объединяемых в 13 родов[1][2]:
Peloridiidae (лат.) — семейство полужесткокрылых насекомых, выделяемое в монотипный подотряд Coleorrhyncha. Представители демонстрируют гондванское распространение: известны из Патагонии, Австралии и Океании.