Els esternorrincs (Sternorrhyncha) són un subordre d'insectes de l'ordre dels hemípters que conté grups que tradicionalment s'havien inclòs en l'ordre Homoptera, avui abandonat. "Sternorrhyncha" és un terme que es refereix a la posició de les parts bucals respecte al cap. La distribució és cosmopolita i són insectes fitòfags i molts són plagues de les plantes cultivades.
El següent cladograma mostra la filogènia dels esternorrincs a nivell de superfamília, basada en anàlisis de la subunidad (18S) de l'ARN ribosòmic.[1]
SternorrhynchaAleyrodoidea (mosques blanques)
Coccoidea (insectes escata)
Phylloxeroidea (filoxeres)
Aphididae (pugons)
Els esternorrincs són un grup molt ampli que conté les següents superfamílies i famílies:
Els esternorrincs (Sternorrhyncha) són un subordre d'insectes de l'ordre dels hemípters que conté grups que tradicionalment s'havien inclòs en l'ordre Homoptera, avui abandonat. "Sternorrhyncha" és un terme que es refereix a la posició de les parts bucals respecte al cap. La distribució és cosmopolita i són insectes fitòfags i molts són plagues de les plantes cultivades.
Bladlus og bladlopper (Sternorrhyncha) er en underorden af Næbmundede (Hemiptera ).
Underorden: Sternorrhyncha
Bladlus og bladlopper (Sternorrhyncha) er en underorden af Næbmundede (Hemiptera ).
Die Pflanzenläuse (Sternorrhyncha, seltener auch Sternorhyncha) sind eine Unterordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera). Von den rund 16.000 bekannten Arten[1] leben etwa 2974 auch in Europa.[2] Es handelt sich überwiegend um kleine oder sehr kleine Insekten, die ausnahmslos pflanzensaugend sind. Die Unterordnung ist durch Fossilienfunde bereits aus dem Perm mit neun Familien bekannt.
Wie typisch für die Hemiptera, sind die Mundwerkzeuge der Pflanzenläuse zu einem Saugrüssel (Rostrum) umgebildet, bei dem Mandibeln und Maxillen zu nadelartigen Stechborsten abgewandelt sind, die innerhalb eines rinnenförmigen Labiums geführt werden. Die miteinander verfalzten, gegeneinander beweglichen Stechborsten bilden im Inneren zwei Kanäle aus, durch deren einen Speichel nach außen abgegeben und durch deren zweiten die flüssige Nahrung angesaugt wird.[3][1] Charakteristisches Merkmal der Pflanzenläuse[3] ist die nach hinten verschobene Lage des Saugrüssels, dessen Basis direkt vor, zwischen oder hinter den Hüften (Coxen) der Vorderbeine liegt. Diesem Merkmal verdankt die Gruppe ihren wissenschaftlichen Namen, der übersetzt „Brustrüssler“ heißt. Pflanzenläuse besitzen einfach gebaute, meist lange, mehrgliedrige Fühler, deren Geißel nicht borstenförmig ausgebildet ist. Die Tarsen bestehen aus nur einem oder zwei Gliedern. Teile der hinteren Kopfkapsel sind membranös. Die Vorderflügel der Tiere sind nicht stärker sklerotisiert als die Hinterflügel. Ihr Clavus ist zurückgebildet und besitzt wenn überhaupt nur eine Analader. Radius, Media und Cubitus sind miteinander basal verwachsen. In Ruhestellung werden die Flügel in der Regel dachförmig über dem Hinterleib zusammengefaltet, sodass aber das Pro- und Mesonotum unbedeckt bleibt. Bei vielen Arten sind die Flügel und auch andere Körperteile stark zurückgebildet. Beispielsweise sind neben den Flügeln die Beine, Fühler und Facettenaugen vieler weiblicher Deckelschildläuse (Diaspididae) verkümmert.
Die meisten Pflanzenläuse gehören zu den Phloemsaugern: Sie saugen im Phloem, dem Zucker und andere Assimilate transportierenden Teil der pflanzlichen Leitbündel.[1] Der Stechrüssel wird dabei bis in eine Zelle (Siebelement) des Phloems vorgeschoben. Anschließend scheiden die Speicheldrüsen meist einen später erhärtenden Speichel aus, der die Saugstelle versiegelt und eine Scheide für den Stechrüssel bildet. Phloemsaft ist reich an Kohlenhydraten, aber arm an Proteinen, sodass zahlreiche Pflanzenläuse auf Bakterienarten im Darm als Endosymbionten angewiesen sind. Diese sind in der Regel in Körperzellen (intrazellulär) eingeschlossen, die in besonderen Organen (genannt Bakteriom oder Mycetom) liegen. Überschüssige, aufgrund von Proteinmangel vom Organismus nicht nutzbare Zuckerlösung wird (in allen Gruppen) als Honigtau abgeschieden. In zahlreichen Fällen ist es dadurch (konvergent) zur Symbiose mit Ameisenarten gekommen, die den Honigtau nutzen und dessen Lieferanten (v. a. aus den Gruppen der Blattläuse und Schildläuse) pflegen und verteidigen.
Viele andere Pflanzenläuse saugen nicht im Phloem, sondern stechen einzelne Pflanzenzellen des Pflanzengewebes (Parenchym) an, deren Inhalt sie komplett aussaugen.
Eine Reihe von Familien verursachen Pflanzengallen. Wie auch viele andere Arten der Schnabelkerfe sind zahlreiche Pflanzenläuse durch ihre Ernährungsweise Vektoren für wirtschaftlich bedeutende pflanzenpathogene Viren. Von den rund 230 Pflanzenlausarten, die damit in Verbindung gebracht werden können, stellen die Blattläuse mit knapp 220 Arten den Großteil. Vor allem deren effektive Ausbreitungsstrategien tragen zu einer großen wirtschaftlichen Bedeutung bei.
Traditionell wurden die Pflanzenläuse mit den Zikaden in einer „Homoptera“ genannten Gruppe vereinigt. Diese Gruppierung gilt nach neueren Erkenntnissen nicht mehr als gerechtfertigt,[4] sie ist aber noch in vielen älteren Werken zu finden.
Die neueren Systematiken[5] bestätigen fast ausnahmslos die Monophylie der Pflanzenläuse. Ihre systematische Stellung innerhalb der Hemiptera ist nicht völlig gesichert, die meisten Bearbeiter stellen sie basal innerhalb der Schnabelkerfe, als Schwestergruppe aller anderen Hemiptera zusammengenommen.
Die Pflanzenläuse werden in vier Großgruppen (je nach Autoren im Rang von Überfamilien oder Teilordnungen) eingeteilt, deren Monophylie gut abgesichert ist:
Die Blattläuse umfassen drei Teilgruppen.[6] Die morphologisch ursprünglicheren Familien Phylloxeridae und Adelgidae, bei denen die Weibchen, wie typisch für Insekten, Eier legen, und die übrigen Blattläuse (Aphidoidea i. e. S.), bei denen fertige Jungtiere ausschlüpfen (Viviparie). Adelgidae und Phylloxeridae werden jeweils in eine eigene Überfamilie gestellt, manche Autoren vereinigen sie in einer gemeinsamen Überfamilie Phylloxeroidea. Die Monophylie der Blattläuse insgesamt ist aber gut abgesichert.
Die Verwandtschaftsverhältnisse der vier Gruppen zueinander sind nicht mit letzter Sicherheit geklärt.[2][3] Schwierig für die Analyse ist, dass es sich um sehr kleine Tiere (mit zahlreichen morphologischen Rückbildungen = Reduktionen) handelt, und dass die vielfach für molekulare Stammbäume genutzte ribosomale DNA zahlreiche Besonderheiten aufweist, die bei der Analyse zu Artefakten („long-branch attraction“) führen können.[7] Ein Schwestergruppenverhältnis zwischen Blattläusen und Schildläusen gilt dabei als hoch wahrscheinlich, die Stellung der beiden übrigen ist aber unsicherer.
Die Pflanzenläuse (Sternorrhyncha, seltener auch Sternorhyncha) sind eine Unterordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera). Von den rund 16.000 bekannten Arten leben etwa 2974 auch in Europa. Es handelt sich überwiegend um kleine oder sehr kleine Insekten, die ausnahmslos pflanzensaugend sind. Die Unterordnung ist durch Fossilienfunde bereits aus dem Perm mit neun Familien bekannt.
De Plantenlüs(e) (Sternorrhyncha, hen un wenn ok Sternorhyncha) sünd en Unnerornen vun de Snavelinsekten (Hemiptera). Vun de bi 16.000 bekannten Aarden[1] leevt um un bi 2974 ok in Europa.[2] Dat hannelt sik tomeist um lüttje oder luerlüttje Insekten. All suugt se an Planten. Vunwegen Fossilien is düsse Unnerornen al ut dat Perm mit negen Familien bekannt.
As dat bi de Snavelinsekten begäng is, sünd de Mundwarktüge vun de Plantenlüse umboot wurrn to en Suugrüssel (Rostrum). Dor sünd de Mandibeln un Maxillen to nadelhaftige Steekbössen bi ummuddelt un weert in de Gööl vun de Tungen föhrt. De beiden Steekbössen hangt tosamen un könnt, een gegen dat annere, bewegt weern. Binnen in formt se twee Kanals. Dör den eersten warrt Spee na buten hen afgeven un dör den tweeden warrt de Plantenssapp ansuugt.[3][1] Kennteken vun de Plantenlüse is[3], datt de Suugrüssel wat achtern an sitten deit: He sett direktmang vör, twuschen oder achter de Hüften vun de Vörbeen an. Dor kummt ok de wetenschoppliche Naam vun her: Sternorrhyncha heet up Platt „Bostrüsseldeerter“. Plantenlüse hefft eenfache Föhlsprieten. Meist sünd se lang un hefft en Reeg vun Leden. De Flunken weert as en Dack over dat Lief tohopenfoolt, wenn dat Deert nich flegen deit. Dat gifft en Reeg vun Aarden, dor sünd de Flunken oder ok annere Deele bannig torüchbillt. Bi de Seken vun allerhand Deckelschildlüse (Diaspididae) sünd nich bloß de Flunken, man ok de Been, Föhlsprieten un Facettenogen verkümmert.
De meisten Plantenlüse höört to de Phloemsugers to: Se suugt in dat Phloem. Dat is de Deel vun dat Fattbundsel, wo Zucker un annere Bestanddeele vun den Stoffwessel vun Planten in transporteert weert.[1]Dor warrt de Steekrüssel bi in en Zellen vun dat Phloem vorschaven. Denn scheedt de Speedrüsen Spee ut, de later meist hart warrt un de Suugstell versegelt un en Scheed for den Steekrüssel tostanne bringt. Phloemssapp is riek an Kohlenhydrate, man sunnerlich veel Eiwitt sitt dor nich in. Vundeswegen bruukt tahlrieke Plantenlüse de wecken Bakterien in’n Darm, wo se as Symbionten in leevt. De sünd normolerwiese inslaten in Zellen in dat Lief (intrazellulär), de in sunnerliche Organe liggen doot. Düsse Organe weert Bakteriom oder Mycetom nömmt. Zuckerssapp, de vunwegen Proteinmangel nich verdaut weern kann, warrt (in all Gruppen) as Honnigdau utscheedt. In allerhand Fälle is vundeswegen en Symbiose mit Iemecken tostanne kamen. De bruukt den Honnigdau un pleegt un verdeffendeert vundeswegen den siene Produzenten, sunnerlich ut de Gruppen vun de Blattlüse un Schildlüse. Annere Plantenlüse suugt nich in dat Phloem, man steekt in enkelte Plantenzellen vun dat Plantengeweev un suugt de heel un deel ut.
En Reeg vun Familien bringt Plantengall tostanne. As allerhand annere Aarden mank de Snavelkävers ok, dreegt allerhand Plantenlüse bi dat Sugen Viren over, de denn de Planten krank maken doot (kiek bi Vekter). Vun de bi 230 Aarden mank de Plantenlüse, de Viren overdreegt, sünd bi 220 Aarden Blattlüse
Vörmols sünd de Plantenlüse mit de Zikaden tohopenslaten wurrn in en Grupp, de „Homoptera“ nömmt wurrn is. So, as dat hüdigendags bekeken warrt, besteiht düsse Grupp avers nich to Recht,[4] man in allerhand öllere Warke steiht dor noch vun to lesen. De ne’e bioloogsche Systematiken[5] geiht to’n ganz groten Deel dorvun ut, datt de Plantenlüse all up een gemeensamen Vorweser torüchgaht (Monophylie). Wie se binnen de Snavelinsekten staht, is noch nich heel un deel klaar. De meisten Forschers meent, se stunnen dor as Sustergrupp vun all annere Hemiptera an den Grund vun dat Taxon.
De Plantenlüse weert in veer Grootgruppen indeelt. Dor hangt dat bi vun de Forschers af, ob se de as Böverfamilien oder as Deelornen bi ankieken doot.
To de Blattlüse höört dree Deelgruppen to.[6] Dat sünd de Familien, de vun de Morphologie her öllerhaftiger sünd: Phylloxeridae un Adelgidae, bi de de Seken Eier leggt, as dat bi Insekten normol is. Un de annern Blattlüse (Aphidoidea an sik), bi de al feerdige Jungdeerter utkruupt (Viviparie). Adelgidae un Phylloxeridae weert je in en egen Böverfamilie stellt, man dat gifft ok Schrievers, de stellt de beiden in de gemeensame Böverfamilie Phylloxeroidea. As dat utsütt, sünd de Blattlüse ganz klaar en Monophyleetsche Grupp.
De Plantenlüs(e) (Sternorrhyncha, hen un wenn ok Sternorhyncha) sünd en Unnerornen vun de Snavelinsekten (Hemiptera). Vun de bi 16.000 bekannten Aarden leevt um un bi 2974 ok in Europa. Dat hannelt sik tomeist um lüttje oder luerlüttje Insekten. All suugt se an Planten. Vunwegen Fossilien is düsse Unnerornen al ut dat Perm mit negen Familien bekannt.
The Sternorrhyncha[1][2][3] suborder of the Hemiptera contains the aphids, whiteflies, and scale insects, groups which were traditionally included in the now-obsolete order "Homoptera". "Sternorrhyncha" refers to the rearward position of the mouthparts relative to the head.
Distributed worldwide, all members of this group are plant-feeders, many considered pests feeding on major crops and ornamental plants.
Many exhibit modified morphology and/or life cycles, including phenomena such as flightless morphs, parthenogenesis, sexual dimorphism, and eusociality.
The phylogeny of the extant Sternorrhyncha, inferred from analysis of small subunit (18S) ribosomal RNA, is shown in the cladogram.
SternorrhynchaPsylloidea (jumping plant lice, etc.)
Aleyrodoidea (whiteflies)
Coccoidea (scale insects)
Phylloxeroidea (phylloxera bugs)
Aphididae (aphids)
The evolutionary position of several fossil taxa are unclear. A suggested phylogeny is:[4][5]
Well-known groups in the Sternorrhyncha include:
The Sternorrhyncha suborder of the Hemiptera contains the aphids, whiteflies, and scale insects, groups which were traditionally included in the now-obsolete order "Homoptera". "Sternorrhyncha" refers to the rearward position of the mouthparts relative to the head.
Distributed worldwide, all members of this group are plant-feeders, many considered pests feeding on major crops and ornamental plants.
Many exhibit modified morphology and/or life cycles, including phenomena such as flightless morphs, parthenogenesis, sexual dimorphism, and eusociality.
Los esternorrincos (Sternorrhyncha) son un suborden de insectos hemípteros que contiene los pulgones, las moscas blancas y las cochinillas, grupos que tradicionalmente se incluían en el orden Homoptera, hoy obsoleto.
Distribuidas en todo el mundo, los miembros de este grupo se alimentan de plantas y muchos son graves plagas de cultivos. Muchos han modificado su morfología y los ciclos de vida, incluyendo fenómenos como partenogénesis, dimorfismo sexual, e incluso la eusocialidad.
La filogenia de Sternorrhyncha, basada en el análisis de la subunidad (18S) de ARN ribosómico, está indicada en el cladograma.[2]
SternorrhynchaAleyrodoidea (moscas blancas)
Coccoidea (insectos escama)
Phylloxeroidea (filoxeroideos)
Aphidoidea (pulgones)
Los esternorrincos (Sternorrhyncha) son un suborden de insectos hemípteros que contiene los pulgones, las moscas blancas y las cochinillas, grupos que tradicionalmente se incluían en el orden Homoptera, hoy obsoleto.
Distribuidas en todo el mundo, los miembros de este grupo se alimentan de plantas y muchos son graves plagas de cultivos. Muchos han modificado su morfología y los ciclos de vida, incluyendo fenómenos como partenogénesis, dimorfismo sexual, e incluso la eusocialidad.
Kirvansukuiset (Sternorrhyncha) on nivelkärsäisten alalahko[2]. Kaikki siihen kuuluvat lajit ovat pieniä kasvien nesteitä imukärsällään imeviä hyönteisiä. Huomattavan monet ovat merkittäviä viljelysten tuhohyönteisiä.
Kirvansukuiset eroavat toisistaan huomattavasti ulkomuodoltaan, mutta yhteistä niillä kaikille on passiivisuus. Kirvoilla ja kempeillä on pitkät tuntosarvet, ja ne muistuttavat ulkonäöltään melko paljon samaan lahkoon kuuluvia luteita ja kaskaita. Jauhiaisista puolestaan tulee ehkä ensimmäisenä mieleen pikkuriikkinen perhonen. Kilpikirvat puolestaan ovat erittäin lyhytikäisiä koiraita lukuun ottamatta jalattomia ja siivettömiä. Kun kilpikirvanaaras löytää ravintokasvin varrelta sopivan paikan, se kiinnittyy kasvin varteen, muodostaa itselleen kuperan suojakuoren eikä enää ikinä liiku. Kirvansukuisten elinkiertoon liittyy usein monimutkaisia vaiheita, joissa yksilöt esiintyvät siivellisinä tai siivettöminä, vaihtavat ravintokasvia tai lisääntyvät neitseellisesti.[3][4][5]
Kirvansukuiset viihtyvät ryhminä, ja etenkin lehtikirvoilla esiintyy sosiaalista käyttäytymistä muurahaisten kanssa. Eräitä kilpikirvalajeja kasvatetaan kokenilli-väriaineen ja sellakan tuotantoon.
Kirvansukuiset (Sternorrhyncha) on nivelkärsäisten alalahko. Kaikki siihen kuuluvat lajit ovat pieniä kasvien nesteitä imukärsällään imeviä hyönteisiä. Huomattavan monet ovat merkittäviä viljelysten tuhohyönteisiä.
Kirvansukuiset eroavat toisistaan huomattavasti ulkomuodoltaan, mutta yhteistä niillä kaikille on passiivisuus. Kirvoilla ja kempeillä on pitkät tuntosarvet, ja ne muistuttavat ulkonäöltään melko paljon samaan lahkoon kuuluvia luteita ja kaskaita. Jauhiaisista puolestaan tulee ehkä ensimmäisenä mieleen pikkuriikkinen perhonen. Kilpikirvat puolestaan ovat erittäin lyhytikäisiä koiraita lukuun ottamatta jalattomia ja siivettömiä. Kun kilpikirvanaaras löytää ravintokasvin varrelta sopivan paikan, se kiinnittyy kasvin varteen, muodostaa itselleen kuperan suojakuoren eikä enää ikinä liiku. Kirvansukuisten elinkiertoon liittyy usein monimutkaisia vaiheita, joissa yksilöt esiintyvät siivellisinä tai siivettöminä, vaihtavat ravintokasvia tai lisääntyvät neitseellisesti.
Kirvansukuiset viihtyvät ryhminä, ja etenkin lehtikirvoilla esiintyy sosiaalista käyttäytymistä muurahaisten kanssa. Eräitä kilpikirvalajeja kasvatetaan kokenilli-väriaineen ja sellakan tuotantoon.
Sternorrhyncha (les sternorrhynches ou sternorrhynques en français) est un sous-ordre d'insectes hémiptères caractérisé par la présence d'un rostre à insertion postérieure. On y trouve notamment les cochenilles.
Un rostre est présent entre les coxa antérieures. Les ailes sont repliées en toit au repos. Les nervures des ailes sont simples (radius, media et cubitus basal fusionnés ; clavus avec max. une nervure anale). Les tarsomères sont réduits à un maximum de 2. Tegma est aussi sclérifié que les alae[réf. nécessaire].
Selon ITIS (8 avril 2018)[1] :
Selon BioLib (8 avril 2018)[3] :
Sternorrhyncha (les sternorrhynches ou sternorrhynques en français) est un sous-ordre d'insectes hémiptères caractérisé par la présence d'un rostre à insertion postérieure. On y trouve notamment les cochenilles.
Sternorrhyncha è un raggruppamento sistematico di Insetti dell'ordine dei Rhynchota (sottordine Homoptera).
Gli Sternorrhyncha comprendono specie esclusivamente fitomize con uno spiccato adattamento morfologico e fisiologico alla fitofagia. La principale caratteristica è la morfologia dell'apparato boccale: la base del rostro è situata fra le coxe delle zampe anteriori e in alcuni raggruppamenti è addirittura incassata nel prosterno; di conseguenza l'apparato boccale è in posizione ventrale e fuoriesce dalle zampe anteriori.
Altri caratteri morfologici tipici degli Sternorrinchi sono le antenne, formate da 3-11 articoli, generalmente lunghe, i tarsi formati da 1 o 2 articoli, le ali completamente membranose (sia quelle anteriori sia quelle posteriori) e con nervatura semplificata. Sono frequenti le forme attere.
La morfologia può risultare notevolmente semplificata in alcuni gruppi sistematici: in particolare si riscontra una semplificazione morfologica nelle femmine e negli stadi di neanide dalla 2ª età in poi di entrambi i sessi nella maggior parte dei Coccoidei, negli stadi preimmaginali degli Aleurodi e negli stadi di neanide dei Psilloidei. Questa semplificazione morfologica si associa con una sostanziale sedentarietà, derivata come estremo adattamento al tipo di alimentazione.
A prescindere dalla complessità morfologica, gli Sternorrinchi in generale sono insetti poco mobili e tendono ad insediarsi più o meno definitivamente sull'organo vegetale attaccato o a spostarsi solo in determinate condizioni. Nei Coccoidei più evoluti, la scarsa mobilità degli stadi giovanili è portata all'estremo con l'involuzione morfologica (Catametaboli) che subiscono le femmine nel corso dello sviluppo, in quanto una volta insediate mantengono definitivamente la posizione.
Fra gli adattamenti anatomo-fisiologici alla fitofagia si segnala l'assenza dei tubi malpighiani e la presenza, frequente, di forme di simbiosi con microrganismi (batteri e saccaromiceti) ospitati in cellule isolate (micetociti) o in organi pluricellulari (micetomi). È inoltre presente la camera filtrante, con l'eccezione di alcuni taxa che dispongono di sistemi alternativi di filtrazione e concentrazione con eliminazione dei glucidi e dell'acqua assorbiti in eccesso. La maggior parte degli Sternorrinchi produce perciò abbondanti quantità di melata. Fanno eccezione gli afidi delle famiglie Phylloxeridae e Adelgidae e le cocciniglie della famiglia Diaspididae.
Sotto l'aspetto etologico è frequente il gregarismo, rappresentato da una forma rudimentale di vita sociale, ma in alcuni casi, ricorrenti fra alcuni afidi galligeni, si riscontrano anche abbozzi di eusocialità, con la comparsa di polimorfismi funzionali assimilabili a quelli degli Isotteri e degli Imenotteri sociali. Va inoltre detto che la produzione di melata associata al gregarismo fa sì che si instaurano fenomeni di simbiosi mutualistica tra la specie fitomiza e i Formicidi, ricorrente fra gli afidi e alcune cocciniglie.
Alla riproduzione sessuale si accompagnano o si sostituiscono del tutto forme di riproduzione basate sulla partenogenesi telitoca. Negli Afidi è in genere presente un ciclo complesso che alterna generazioni anfigoniche a generazioni partenogenetiche. Fra le altre forme di riproduzione particolari che si possono riscontrare fra gli Sternorrinchi vanno segnalate l'ermafroditismo e la viviparità.
La spiccata fitofagia e gli adattamenti comportamentali, anatomici e fisiologici fanno di questo raggruppamento uno dei più importanti nell'ambito dell'Entomologia agraria. Gli Sternorrinchi comprendono infatti insetti tristemente noti in campo agricolo per l'entità dei danni direttamente prodotti e, talvolta, anche indirettamente attraverso la trasmissione di virosi. A questo raggruppamento fanno capo, infatti, gli Afidi, le Cocciniglie, le Mosche bianche e le Psille.
Tradizionalmente gli Sternorrhyncha sono considerati un raggruppamento sistematico inquadrato al rango di Sezione, all'interno del sottordine degli Homoptera. I più recenti schemi tassonomici, tuttavia, elevano questo gruppo al rango di Sottordine, tralasciando la tradizionale suddivisione dei Rincoti in Heteroptera e Homoptera.
La sezione si suddivide in quattro grandi superfamiglie, tutte comprendenti insetti fitofagi di grande importanza agraria, a loro volta suddivise in famiglie:
Sternorrhyncha è un raggruppamento sistematico di Insetti dell'ordine dei Rhynchota (sottordine Homoptera).
Lygiasparniai (lot. Sternorrhyncha) – blakių (Hemiptera) pobūris, kuris ankstesnių sistematikų buvo išskirtas į savarankišką būrį – lygiasparniai (Homoptera). Jam priklauso amarai, baltasparniai, blakutės, skydamariai.
Pasaulyje yra apie 12500 rūšių. Lietuvoje randamos šios lygiasparnių vabzdžių šeimos:
Augutis (Sternorrhyncha) ir blakšu kārtas apakškārta, kuras visi pārstāvji pārtiek no augu sulām. To ķermeņa garums parasti ir 0,5—6 mm, taču lielākais grupas pārstāvis Aspidoproxus maximus var sasniegt 38 mm. Visas sugas atšķiras ar sūcējsnuķīti, kas izvietots krūšu rajonā. Spārni miera stāvoklī ir sakļauti jumtveidīgi. Kaut arī augutīm ir kopīgas īpašības, tomēr starp tām ir arī lielas atšķirības. Šīs atšķirības var novērot spārnu struktūrā, taustekļu un ekstremitāšu uzbūvē. Fosilā veidā augutis ir zināmas jau no perma nogulumiem.
Pasaulē zināmas vairāk kā 8000 augutu sugas, no kurām ap 2000 sugām dzīvo Eiropā. Augutu apakškārta tiek iedalīta 5 virsdzimtās.
Augutis (Sternorrhyncha) ir blakšu kārtas apakškārta, kuras visi pārstāvji pārtiek no augu sulām. To ķermeņa garums parasti ir 0,5—6 mm, taču lielākais grupas pārstāvis Aspidoproxus maximus var sasniegt 38 mm. Visas sugas atšķiras ar sūcējsnuķīti, kas izvietots krūšu rajonā. Spārni miera stāvoklī ir sakļauti jumtveidīgi. Kaut arī augutīm ir kopīgas īpašības, tomēr starp tām ir arī lielas atšķirības. Šīs atšķirības var novērot spārnu struktūrā, taustekļu un ekstremitāšu uzbūvē. Fosilā veidā augutis ir zināmas jau no perma nogulumiem.
Plantenluizen (Sternorrhyncha) vormen een onderorde van insecten uit de orde van de halfvleugeligen (Hemiptera). Ze worden tegenwoordig ook wel tot een aparte orde gerekend. Ze zijn nauw verwant aan cicaden, waarmee ze vroeger in één onderorde werden ingedeeld, en aan de wantsen. Tot deze groep behoren bladvlooien, schildluizen en bladluizen.
Alle plantenluizen voeden zich met planten, die ze leegzuigen met een zuigsnuit.
Tot de Sternorrhyncha behoren vier onderordes: de bladvloachtigen (Psyllina), de witte vliegachtigen (Aleyrodina), de bladluisachtigen (Aphidina) en de schildluisachtigen, dopluisachtigen en wolluizen (Coccina).
Bladluizen zijn ten hoogste 7 millimeter groot. In West-Europa komen enkele honderden soorten voor, waarvan er slechts enkele schadelijk zijn voor cultuurgewassen.Bij de meeste soorten komen zowel gevleugelde als ongevleugelde imago’s voor, wat blijkbaar te maken heeft met het voedsel. Naast de soortenrijke familie van de eigenlijke bladluizen zijn vooral de boom- of schorsluizen het vermelden waard, omdat van hun uitscheidingen de woudhoning afkomstig is. Om aan voldoende eiwitten te komen, moeten bladluizen zeer veel plantensap opnemen. De daarin aanwezige suikers scheiden ze grotendeels weer af. Deze honingdauw is bij mieren, honingbijen en andere insecten zeer gewild. Mieren melken bladluizen, zorgen voor de verspreiding van hun larven en verdedigen hun bladluizenkolonie tegen vijanden. De meeste bladluizen brengen per jaar meer dan één generatie voort. Daarbij vindt meestal een afwisseling plaats tussen ongeslachtelijke voortplanting (parthenogenese) en geslachtelijke voortplanting (meestal in de herfst). Tot de vijanden van bladluizen behoren verscheidene sluipwespen, graafwespen, larven en imago’s van lieveheersbeestjes, de larven van bepaalde zweefvliegen en van gaasvliegen.
De belangrijkste gastheer van gewone perzikluis (Myzus persicae) is de perzikboom, al komt ze ook op een aantal kruidachtige planten of bomen voor. De eieren overwinteren aan jonge twijgen. Grote schade aan de perzikbomen wordt veroorzaakt door het overdragen van virusziekten.
Schild- en dopluizen (perzikdopluis, Eulecanium corni) worden slechts een paar mm groot. Van de ongeveer 4.000 bekende soorten komen er in Europa een tweehonderdtal voor. De mannetjes hebben grote voorvleugels en gereduceerde achtervleugels, de wijfjes hebben noch vleugels noch ogen. Hun sprieten en poten zijn zeer kort of ontbreken eveneens. Het ongelede lichaam is geheel of gedeeltelijk bedekt door een schild.
Ook schildluizen scheiden overtollig suikers af en lokken daardoor mieren, andere insecten en mensen: het Bijbelse manna bestond uit gedroogde afscheidingen van Klein-aziatische schildluizen.
Heel wat schildluizen zijn schadelijk omdat ze met hun uitscheidingen de vorming van roetdauw bevorderen en virusziekten overdragen. Er zijn 1-2 generaties per jaar.
Uit het bloed van de Cochenilleluis (Dactylopius coccus), die op vijgcactussen leeft, wordt karmijn gewonnen, en uit de schildjes van de Oost-Aziatische lakschildluis wint men schellak.
Uit de eitjes komen vrij bewegende larven. Mannetjes en wijfjes hechten zich op een verschillend tijdstip vast en beginnen het nimfstadium. De mannetjes worden uiteindelijk gevleugelde dieren.
Als gevolg van de zuigende prikkel van de sparrengalluizen (Sacchiphantes viridis) ontstaan op jonge scheuten of knoppen van sparren ananasvormige gallen. In de kamers daarvan leven de nakomelingen van de luis. Later gaan de gallen open en kunnen de gevleugelde stadia eruit. De sparrengalluis vestigt zich ook wel op Lariksen. Gallen groen met rode geschubde randen.
De volgende (super)families zijn bij de onderorde ingedeeld:
Plantenluizen (Sternorrhyncha) vormen een onderorde van insecten uit de orde van de halfvleugeligen (Hemiptera). Ze worden tegenwoordig ook wel tot een aparte orde gerekend. Ze zijn nauw verwant aan cicaden, waarmee ze vroeger in één onderorde werden ingedeeld, en aan de wantsen. Tot deze groep behoren bladvlooien, schildluizen en bladluizen.
Alle plantenluizen voeden zich met planten, die ze leegzuigen met een zuigsnuit.
Tot de Sternorrhyncha behoren vier onderordes: de bladvloachtigen (Psyllina), de witte vliegachtigen (Aleyrodina), de bladluisachtigen (Aphidina) en de schildluisachtigen, dopluisachtigen en wolluizen (Coccina).
Plantelus (Sternorrhyncha) er små insekter som lever av å suge saften ut av planter. De kalles som fellesbetegnelse, for plantelus. Lengden varierer fra én til omtrent ti millimeter. Vingene, dersom de finnes, er membranøse med ganske få årer, og framvingene er vanligvis markert større enn bakvingene. Sugesnabelen er vanligvis lang og tynn, og antennene er mer eller mindre trådformede.
Mange av artene er plagsomme skadedyr for land- og skogbruk, og for hageeiere. Plantelusene deles inn i fire hovedgrupper: sugere (Psylloidea), mellus (Aleyrodoidea), bladlus (Aphidomorpha) og skjoldlus (Coccoidea), som alle inneholder økonomisk viktige skadedyr. Et fellestrekk for nesten alle disse insektene er at de har evnen til å formere seg svært raskt, ofte ved parthenogenese.
Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...oidea.
Plantelus (Sternorrhyncha) er små insekter som lever av å suge saften ut av planter. De kalles som fellesbetegnelse, for plantelus. Lengden varierer fra én til omtrent ti millimeter. Vingene, dersom de finnes, er membranøse med ganske få årer, og framvingene er vanligvis markert større enn bakvingene. Sugesnabelen er vanligvis lang og tynn, og antennene er mer eller mindre trådformede.
Mange av artene er plagsomme skadedyr for land- og skogbruk, og for hageeiere. Plantelusene deles inn i fire hovedgrupper: sugere (Psylloidea), mellus (Aleyrodoidea), bladlus (Aphidomorpha) og skjoldlus (Coccoidea), som alle inneholder økonomisk viktige skadedyr. Et fellestrekk for nesten alle disse insektene er at de har evnen til å formere seg svært raskt, ofte ved parthenogenese.
Piersiodziobe (Sternorrhyncha) – podrząd pluskwiaków obejmujący około 17 000 opisanych gatunków. Wszystkie odżywiają się, ssąc soki roślin. Wiele gatunków to groźne szkodniki o dużym znaczeniu gospodarczym. Niewielkie. Występują formy bezskrzydłe, a nawet beznogie czy o workowatym, pozbawionym tagmatyzacji ciele. W tej grupie spotyka się cykl życiowy z przemianą pokoleń, partenogenezą i zmianą roślin żywicielskich. Obok przeobrażenia niezupełnego występuje też przeobrażenie z jednym lub dwoma stadiami spoczynkowymi. Rozsiedlone na całym świecie.
Pluskwiaki o ciele delikatnym, słabo zesklerotyzowanym, niewielkim[2] (zwykle 2 do 5 mm[3]). Ciało najczęściej podzielone na głowę, tułów i odwłok, jednak występują również formy o zlanych tagmach i ciele jednolitym, kształtu wydłużonego, owalnego lub półkulistego worka[4], przykrytym z wierzchu tarczkowatymi osłonkami. Piersiodziobe wyróżniają się opistognatycznym ustawieniem głowy, w wyniku którego kłujka skierowana jest ku tyłowi, a jej nasada położona między lub za biodrami odnóży przednich. Do cechy tej nawiązuje polska i łacińska nazwa tej grupy. Obie pary skrzydeł błoniaste, mogą być zredukowane lub wcale nie występować. Odnóża o stopach najwyżej dwuczłonowych[2], mogą jednak być uwstecznione lub całkowicie zanikać[4]. Wiele gatunków posiada gruczoły woskowe bądź żywiczne[2].
Piersiodziobe są fitofagami ssącymi, zwykle ściśle związanymi z roślinami żywicielskimi[3]. Określane są jako ektopasożyty roślin[4]. Żerują wkłuwając się do łyka lub wnętrza komórek roślinnych[2].
Mimo przynależności do Hemimetabola spotkać można w tej grupie, obok przeobrażenia niezupełnego, również przeobrażenie z występowaniem stadium spoczynkowego[2][4]. U samców czerwców są to przedpoczwarka i poczwarka, a u mączlików puparium osłonięte kokonem rzekomym[4] (według innych autorów puparium to również stadium spoczynkowe czerwców[2]).
Cykl rozwojowy w tej grupie może być bardzo złożony. Spotyka się przemianę pokoleń z partenogenezą i zmianą roślin żywicielskich, a także dymorfizm w sposobie przeobrażenia między płciami[4][2].
Takson kosmopolityczny. Spośród około 17 000 opisanych dotąd gatunków, 2250 znanych jest z Europy, a mniej więcej 1000 z Polski[3].
Dawniej należące tu gatunki klasyfikowano w podrzędzie lub rzędzie pluskwiaków równoskrzydłych, jednak takson ten okazał się parafiletycznym[5]. W związku z tym wyróżniono podrząd piersiodziobych (Sternorrhyncha). Piersiodziobe stanowią grupę siostrzaną dla wszystkich pozostałych pluskwiaków, tworzących klad Euhemiptera[6][7].
Same piersiodziobe są natomiast taksonem monofiletycznym złożonym z 4 głównych grup[7]. Według badań z zakresu anatomii przewodu pokarmowego przeprowadzonych przez Goodchilda w 1966 mszyce (Aphidoidea) stanowią grupę siostrzaną dla pozostałych piersiodziobych, wśród których czerwce (Coccoidea) stanowią grupę siostrzaną dla kladu obejmującego koliszki (Psylloidea) i mączliki (Aleyrodoidea)[8]. Z kolei wyniki badań męskich genitaliów przeprowadzonych przez Schleego w 1969 wskazywały na istnienie dwóch grup siostrzanych. Pierwszą, złożoną z koliszków i mączlików, nazwał on Psylliformes, a drugą, złożoną z czerwców i mszyc, nazwał Aphidiformes. Natomiast wyniki niektórych innych badań, jak np. Campbella z 1994 i 1995 roku, wskazują na koliszki (Psylloidea) jako grupę siostrzaną pozostałych piersiodziobych. Jak dotąd brak konsensusu co do wyglądu drzewa rodowego piersiodziobych[7].
W ramach podrzędu piersiodziobych wyróżnia się 4 infrarzędy[2]:
Innym systemem jest podział na 5 nadrodzin z pominięciem rangi infrarzędu zastosowany w ITIS[1][9]:
W podziale na cztery infrarzędy obecna jest zarówno nadrodzina Adelgoidea (obejmująca 3 rodziny), jak i nadrodzina Phylloxeroidea (obejmująca 1 rodzinę). Obie należą do infrarzędu Aphidomorpha[10].
Do piersiodziobych należy wiele groźnych szkodników roślin o dużym znaczeniu gospodarczym. Gatunki te szkodzą roślinom zarówno bezpośrednio, jak i pośrednio. Bezpośrednio przez picie soków, wprowadzanie ze śliną trucizn, mechaniczne uszkadzanie tkanek roślinnych oraz zatykanie aparatów szparkowych wydzielaną spadzią. Szkodzenie pośrednie odbywa się przez roznoszenie chorób wirusowych roślin. Ponadto spadź stanowi podłoże dla rozwoju grzybów[4][3].
Piersiodziobe (Sternorrhyncha) – podrząd pluskwiaków obejmujący około 17 000 opisanych gatunków. Wszystkie odżywiają się, ssąc soki roślin. Wiele gatunków to groźne szkodniki o dużym znaczeniu gospodarczym. Niewielkie. Występują formy bezskrzydłe, a nawet beznogie czy o workowatym, pozbawionym tagmatyzacji ciele. W tej grupie spotyka się cykl życiowy z przemianą pokoleń, partenogenezą i zmianą roślin żywicielskich. Obok przeobrażenia niezupełnego występuje też przeobrażenie z jednym lub dwoma stadiami spoczynkowymi. Rozsiedlone na całym świecie.
Sternorrhyncha é uma subordem de insetos da ordem Hemiptera. São fitófagos e o desenvolvimento pós-embrionário se dá por hemimetabolia.[1]
Sternorrhyncha é uma subordem de insetos da ordem Hemiptera. São fitófagos e o desenvolvimento pós-embrionário se dá por hemimetabolia.
Växtlöss (Sternorrhyncha) är en underordning i insektsordningen halvvingar med ungefär 14000 arter varav cirka 750 förekommer i Sverige. Växtlössen har sugande och stickande mundelar som de använder för att suga växtsafter med. Många är skadeinsekter i växtodlingar. De är också föda för många andra insekter, till exempel nyckelpigor och blomflugor.
Växtlöss (Sternorrhyncha) är en underordning i insektsordningen halvvingar med ungefär 14000 arter varav cirka 750 förekommer i Sverige. Växtlössen har sugande och stickande mundelar som de använder för att suga växtsafter med. Många är skadeinsekter i växtodlingar. De är också föda för många andra insekter, till exempel nyckelpigor och blomflugor.
Sternorrhyncha — ряд напівтвердокрилих комах. На сьогодні відомо близько 17000 видів. Це, як правило, дрібні комахи, довжина тіла яких зазвичай становить 0,5-6 мм; найбільший представник групи, Aspidoproxus maximus, може досягати 38 мм. Найхарактерніша ознака представників ряду — сильно зміщений назад хобіток, розташований на грудях. Вусики нитеподібні або вервицеподібні, складаються з 1-10 або більше члеників. Лапки зазвичай двочленні, задні ноги іноді стрибальні. Крил, як правило, 2 пари, рідко — одна пара (самці Coccoidea), часто зустрічаються безкрилі форми. Жилкування крил незначне, подовжнє. Для багатьох представників ряду характерний восковий наліт на поверхні тіла, що виділяється спеціальними шкірними залозами. Більшість видів харчуються соками рослин, у тому числі і культурних, чим заподіюють значну шкоду сільському господарству.
Sternorrhyncha — ряд напівтвердокрилих комах. На сьогодні відомо близько 17000 видів. Це, як правило, дрібні комахи, довжина тіла яких зазвичай становить 0,5-6 мм; найбільший представник групи, Aspidoproxus maximus, може досягати 38 мм. Найхарактерніша ознака представників ряду — сильно зміщений назад хобіток, розташований на грудях. Вусики нитеподібні або вервицеподібні, складаються з 1-10 або більше члеників. Лапки зазвичай двочленні, задні ноги іноді стрибальні. Крил, як правило, 2 пари, рідко — одна пара (самці Coccoidea), часто зустрічаються безкрилі форми. Жилкування крил незначне, подовжнє. Для багатьох представників ряду характерний восковий наліт на поверхні тіла, що виділяється спеціальними шкірними залозами. Більшість видів харчуються соками рослин, у тому числі і культурних, чим заподіюють значну шкоду сільському господарству.
Sternorrhyncha Amyot et Serville, 1843
Инфраотряды и надсемействаГрудохо́ботные[1] (лат. Sternorrhyncha) — подотряд насекомых из отряда полужесткокрылых (Hemiptera)[2]. Известно более 16 тысяч видов[3].
Как правило, мелкие насекомые, длина тела которых составляет 0,5—6 мм (ложнощитовки Coccidae, червецы Margarodidae и Psylloidea — до 10 мм). Самый крупный представитель группы, Aspidoproxus maximus (Coccoidea, Южная Африка), может достигать 38 мм[4]. Наиболее яркий признак, характеризующий этот подотряд, — сильно сдвинутый назад хоботок, расположенный на груди. Усики у грудохоботных нитевидные или четковидные, состоят из 1—10 или большого количества члеников. Лапки обычно двучленистые, задние ноги иногда прыгательные. Крыльев, как правило, 2 пары, редко — одна пара (самцы Coccoidea), часто встречаются бескрылые формы. Жилкование крыльев скудное, продольное. Для многих представителей подотряда характерен восковой налет на поверхности тела, выделяемый специальными кожными железами[5].
Большинство видов питаются соками растений. Ряд представителей причиняет значительный вред сельскому хозяйству[5].
Тли (Aphidoidea), кокциды (Coccoidea) и листоблошки (Psylloidea) выделяют сахаристые выделения (падь), используемые муравьями (трофобиоз). Падь не выделяют представители семейств Phylloxeridae, Chermesidae, Diaspididae, Asterolecaniidae[6].
Наряду с шеехоботными (Auchenorrhyncha) помещались в отряд равнокрылых хоботных (Homoptera). В настоящее время перенесены в подотряд полужесткокрылых, где рассматриваются в ранге подотряда, сестринского по отношению ко всем остальным представителям (шеехоботных и клопов)[2][7]. Древнейшие ископаемые предки тлей известны из пермского периода (около 290 млн лет; †Lutevanaphis permiana Szwedo et al. 2014)[8][9] и из триасового периода: †Triassoaphis cubitus Evans, 1956 (Австралия, Triassoaphididae)[10] и †Leaphis prima Shcherbakov, 2010 (Франция, Creaphididae, =Vosegidae)[11][12].
Таксоны в ранге инфраотрядов Psyllomorpha, Aleyrodomorpha, Aphidomorpha и Coccomorpha используются в классификациях Szwedo et al (1990)[13], Shcherbakov (2007)[14], Heie & Wegierek (2009)[15], а Aphidomorpha используется Favret et al. (2014)[16] и других[17].
Грудохо́ботные (лат. Sternorrhyncha) — подотряд насекомых из отряда полужесткокрылых (Hemiptera). Известно более 16 тысяч видов.
胸喙亞目(學名:Sternorrhyncha)是半翅目之下的三個亞目之一,包括有:蚜蟲之類的物種。胸喙亞目的物種在舊的分類被歸入同翅亞目,這分類現時已廢止。胸喙亞目的取名源於本物種的口器與頭部的相對位置。
胸喙亞目的物種分布於全世界,皆以植物的汁液為食,而且絕大多數均為農作物的害蟲。 許多物種無論是形態和/或生命週期均展現出變種現象,包括有:飛行退化、孤雌生殖,兩性異形及完全社會性等。
球蚜總科的物種(Adelgoidea)原被劃歸根瘤蚜總科(Phylloxeroidea),現時已分開[1]。這兩個分類的物種,在較早期的分類,全都被劃歸蚜總科(Aphidoidea)[1]。
現時,胸喙亞目包括有以下六個總科:
胸喙亞目(學名:Sternorrhyncha)是半翅目之下的三個亞目之一,包括有:蚜蟲之類的物種。胸喙亞目的物種在舊的分類被歸入同翅亞目,這分類現時已廢止。胸喙亞目的取名源於本物種的口器與頭部的相對位置。
胸喙亞目的物種分布於全世界,皆以植物的汁液為食,而且絕大多數均為農作物的害蟲。 許多物種無論是形態和/或生命週期均展現出變種現象,包括有:飛行退化、孤雌生殖,兩性異形及完全社會性等。
진딧물아목 또는 깍지벌레아목, 복문아목(腹吻亞目 Sternorrhyncha)은 노린재목의 한 아목으로, 진딧물, 깍지벌레 종류가 이에 속한다. 머리 중에서 입 부분이 뒷쪽에 있다. 전 세계에 분포하는 초식성 곤충으로, 대부분이 농업·원예 작물을 해치는 해충이다.