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Allocricetulus curtatus ( Asturian )

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Allocricetulus curtatus ye una especie de royedor de la familia Cricetidae.

Distribución xeográfica

Alcuéntrase na China y Mongolia.

Referencies

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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Asturian )

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Allocricetulus curtatus ye una especie de royedor de la familia Cricetidae.

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Allocricetulus curtatus ( Catalan; Valencian )

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Allocricetulus curtatus és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a Rússia, Mongòlia i la Xina. Es tracta d'un animal crepuscular i nocturn que s'alimenta de llavors i, de tant en tant, insectes. El seu hàbitat natural són les dunes situades a herbassars o semideserts. Està amenaçat pel sobrepasturatge, l'esgotament dels recursos hídrics i les sequeres.[1] El seu nom específic, curtatus, significa 'escurçat' en llatí.[2]

Referències

  1. Batsaikhan, N.; Avirmed, D.; Tinnin, D. Allocricetulus curtatus. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 25 març 2016.
  2. Entrada «Allocricetulus» d'Animalia (en anglès).
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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Allocricetulus curtatus és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a Rússia, Mongòlia i la Xina. Es tracta d'un animal crepuscular i nocturn que s'alimenta de llavors i, de tant en tant, insectes. El seu hàbitat natural són les dunes situades a herbassars o semideserts. Està amenaçat pel sobrepasturatge, l'esgotament dels recursos hídrics i les sequeres. El seu nom específic, curtatus, significa 'escurçat' en llatí.

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Mongolischer Zwerghamster ( German )

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Der Mongolische Zwerghamster (Allocricetulus curtatus) ist eine zu den Mittelgroßen Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Einige Systematiker ordnen ihn als östliche Unterart dem Eversmann-Zwerghamster zu. Er bewohnt die Wüstensteppe Gobi und angrenzende Steppenregionen der Mongolei und des nördlichen Chinas.[1] Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft ihn als nicht gefährdet ein.[2]

Die Kopf-Rumpf-Länge des Mongolischen Zwerghamsters beträgt 8,5[3] bis 15,3 Zentimeter. Das Fell ist oberseits gelblich grau und an der Unterseite weiß ohne dunklen Brustfleck. Bei Jungtieren ist die Oberseite aschgrau.[4] Die Anzahl der Chromosomen beträgt 20.[5]

Körpermerkmale

Körpermaße und -gewicht

Der Schwanz des Mongolischen Zwerghamsters ist 17 bis 28 Millimeter lang, die Länge der Hinterpfoten beträgt 14 bis 20 Millimeter und die der Ohrmuscheln 11 bis 18 Millimeter. Das Körpergewicht beträgt 30 bis über 70 Gramm.

  1. Die Angabe bezieht sich auf das größte gefangene Exemplar.
  2. Die Angabe bezieht sich auf die getrocknete Haut des Typusexemplars mit Krallen.

Fell und Farbe

Das Fell des Mongolischen Zwerghamsters ist heller als das des Eversmann-Zwerghamsters.[7] Die Oberseite von der Nase bis zur Schwanzwurzel und seitlich bis zu den Schnurrhaaren, den Backen, den Schultern und der unteren Hüfte ist einheitlich blass-braungelb, gelblich grau oder zimtfarben und gleichmäßig mit feinen Haaren mit schwarzen Spitzen gesäumt. Mittig zwischen Auge und Ohrmuschel erstreckt sich ein undeutlicher, gräulich weißer Streifen von der Kehle über die Backe nach oben. Am vorderen Ansatz der Ohrmuscheln befindet sich ein Büschel weißer Haare und am hinteren Ansatz ein undeutlicher, blass-braungelber Fleck. Die Außenseiten der Ohrmuscheln sind etwas dunkler als der Rücken und dicht mit kurzen weißlichen sowie dunkelbraunen Haaren bedeckt. Die Schnurrhaare und ein schmaler Ring um die Augen sind schwarz.[6]

Die Unterseite einschließlich der Lippen und des Ansatzes der Schnurrhaare, der Unterarme und der Vorderpfoten, der Hinterbeine ab der unteren Hüfte, des Schwanzes sowie der Körperseiten ist weiß. Am Kinn, im oberen Bereich der Kehle, an einem schmalen Bereich mittig zwischen den Vorderbeinen, an den Unterarmen, an den Vorder- und den Hinterpfoten sowie am Schwanz sind die Haare vollständig weiß. Die übrigen Haare der Unterseite sind am Ansatz schiefergrau.[6] Ein dunkler Brustfleck ist nicht vorhanden oder schwach ausgeprägt.[8]

Bei Jungtieren ist die Oberseite grau bis hell-graubraun und weniger zimtstichig. Der Schwanz ist bei ihnen gewöhnlich vollständig weiß, kann jedoch entlang der Oberseite eine schmale Linie einzelner, dunkler Haare aufweisen.[6]

Schädel und Gebiss

Der Schädel des Mongolischen-Zwerghamsters ist abgerundet, die Schnauze ist kurz und breit und der Bereich zwischen den Augenhöhlen ist nicht schmal. Das Zwischenscheitelbein ist stark verkleinert und vier- bis fünfmal so breit wie lang. Die Schneidezahnlöcher reichen bis zur Höhe des ersten oberen Backenzahns zurück, die Fossa interpterygoidea ist sehr flach und reicht nicht bis zur Höhe des dritten oberen Backenzahns nach vorn und die Paukenblasen sind stärker aufgebläht als beim Eversmann-Zwerghamster.[3] Die Zahnhöcker des zweiten und dritten unteren Backenzahns sind deutlich gegeneinander versetzt.[8]

Die größte Schädellänge des Typusexemplars beträgt 32,6 Millimeter, die Basallänge 31 Millimeter und die Palatallänge 17 Millimeter. Die zahnfreie Lücke ist 9,5 Millimeter lang. Die Breite über die Jochbögen beträgt 18 Millimeter, die Breite über die Warzenfortsätze 13,5 Millimeter und die Breite über die vorderen Backenzähne 7 Millimeter. Die obere Backenzahnreihe ist 4,9 Millimeter lang, die untere ist 4,8 Millimeter lang und die Länge des Unterkiefers bis zum Gelenkfortsatz beträgt 20 Millimeter.[6]

Genetik

Laut Romanenko und Mitarbeitern unterscheidet sich der Karyotyp des Mongolischen Zwerghamsters mit 20 Chromosomen durch sechs Chromosomenverschmelzungen vom angenommenen ursprünglichen Karyotyp der Mittelgroßen Zwerghamster. Die Anzahl der Autosomenarme beträgt 32.[9]

Wachstum und Entwicklung

Laut Flint beträgt das durchschnittliche Körpergewicht des Mongolischen Zwerghamsters bei der Geburt 2,2 Gramm, nach einem Tag 2,7 Gramm, nach zwei Tagen 3,5 Gramm, nach drei Tagen 4,0 Gramm, nach fünf Tagen 5,5 Gramm, nach sieben Tagen 7,1 Gramm, nach acht Tagen 7,7 Gramm, nach neun Tagen 8,2 Gramm, nach zehn und elf Tagen 8,3 Gramm und nach zwölf Tagen 8,4 Gramm.[10]

Die Jungtiere werden nackt, blind und taub geboren. Die Haut ist bei der Geburt rosig und nach zwei Tagen schwach grau pigmentiert. Nach vier Tagen sind der Kopf und die Kreuzgegend dunkel pigmentiert und nach fünf Tagen die gesamte Oberseite. Die ersten Fellhaare erscheinen zwei Tage nach der Geburt. Nach drei Tagen ist die Kreuzgegend deutlich behaart, nach sechs Tagen ist der Rücken behaart und nach sieben Tagen ist er mit dunkelgrauen Haaren bedeckt. Nach zehn Tagen ist das Fell voll ausgebildet und nach zwölf Tagen sind die Jungtiere oberseits von dunklem, fast schwarzem Fell und am Bauch von weißem Fell bedeckt. Die Pfoten sind nach acht Tagen behaart, die Ohrmuscheln nach zehn Tagen.[10]

Die Schnurrhaare sind bei der Geburt flaumig und nach zwei Tagen gut entwickelt. Die Ohrhöcker sind bei der Geburt fast nicht erkennbar, nach einem Tag sind sie deutlich erkennbar und nach zwei Tagen lösen sich die Ohrmuscheln. Nach sieben Tagen entstehen deren Falten und nach zehn Tagen erhalten die Ohrmuscheln ihre endgültige Form. Der Spalt zwischen den Augenlidern ist nach einem Tag angedeutet und nach drei Tagen deutlich. Nach acht Tagen trennen sich die Augenlider. 14 Tage nach der Geburt sind die Jungtiere noch immer blind und taub.[10]

Die Zehen sind bei der Geburt miteinander verwachsen, beginnen sich nach vier Tagen zu trennen und sind nach sechs Tagen vollständig voneinander getrennt. Die Schneidezähne sind bereits bei der Geburt vorhanden.[10]

Lebensweise

Lebensraum und Ernährung

Der Lebensraum des Mongolischen Zwerghamsters sind Sanddünen in Steppen und Halbwüsten.[3] Er ist nicht an bestimmte Biotope gebunden und kommt in geringer Anzahl überall vor. Zu den in Tuwa bewohnten Biotopen zählen halbfeste Sande mit Erbsenstrauch, Gras-Wermut-Steppen mit und ohne Erbsenstrauch, Nanophyton-Fingerkraut-Wermut-Steppen, Steinsteppen mit Erbsenstrauch sowie Steppen mit Fels und anstehendem Grundgestein.[11] Daneben bewohnt er Halbwüsten mit Salzpflanzen- und Salzkraut-Gras-Bewuchs.[8]

Bei der Ernährung des Mongolischen Zwerghamsters haben kleine Wirbellose eine wesentliche Bedeutung. An erster Stelle stehen in Tuwa Käfer der Gattungen Pedinus, Blaps, Dicera und Othiorhynchus. Pflanzensamen sind zumindest im Sommer von untergeordneter Bedeutung.[12] Flint und Golowkin stellten 1958 bei 57 Prozent und 1959 bei 42 Prozent der mit gefüllten Backentaschen in Tuwa gefangenen Hamster pflanzliche Nahrung fest, tierische Nahrung dagegen 1958 bei 71 Prozent und 1959 bei 92 Prozent der Hamster.[13]

Aktivität und Bau

Der Mongolische Zwerghamster hortet in seinem Bau Nahrung für den Winter und ist dämmerungs- und nachtaktiv. Sein Bau ist sehr einfach, kurz und hat wenige Eingänge.[3] Er befindet sich häufig am Rand von Luzerne- und Getreidefeldern.[14] In Tuwa bewohnt er unter anderem die Baue des Mongolischen Pferdespringers, des Langschwanzziesels und des Daurischen Pfeifhasen.[15]

Fortpflanzung

Die Fortpflanzungsperiode des Mongolischen Zwerghamsters beginnt vermutlich Anfang April. Bei zehn gefangenen Weibchen wurden je dreimal vier und fünf sowie je einmal sechs, sieben, acht und neun Embryonen oder Narben in der Gebärmutter festgestellt. Die tatsächliche Anzahl der Jungtiere je Wurf kann aufgrund von Resorption geringer sein.[16] Weibchen sind erst ab einem Alter von etwa 1,5 bis 2 Monaten spürbar an der Fortpflanzung beteiligt. Flint und Golowkin verteilten in Tuwa gefangene Weibchen auf drei Gewichtsgruppen und ermittelten den Anteil der trächtigen Weibchen mit 14 Prozent bei den jüngsten Weibchen, mit 44 Prozent bei den etwa 1,5 bis 2 Monate alten Weibchen und mit 88 Prozent bei den älteren Weibchen. Dabei verteilten sich die Weibchen zu 29 Prozent auf die leichte Gewichtsgruppe, zu 33 Prozent auf die mittlere Gewichtsgruppe und zu 38 Prozent auf die schwere Gewichtsgruppe.[17]

Verbreitung und Bestand

Mongolischer Zwerghamster (Mongolei)
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1925
Typusfundort des Mongolischen Zwerghamsters bei Eren Hot

Das Verbreitungsgebiet des Mongolischen Zwerghamsters sind die mongolischen Steppen nördlich und östlich des Altai, das nördliche China[1] sowie Tuwa in Russland.[4] In China umfasst das Verbreitungsgebiet den Nordosten Xinjiangs, den Norden Gansus und Ningxias sowie die Innere Mongolei,[3] in der Mongolei die Große Seensenke, das Tal der Seen, die Nordgobi, den Gobi-Altai, die zentrale Chalcha-Ebene, die Ostgobi, die Dsungarische Gobi und die Trans-Altai-Gobi.[18] Im Osten kommt er bis zum 116. Längengrad vor. Die Abgrenzung zum weiter westlich verbreiteten Eversmann-Zwerghamster ist nicht eindeutig und die Zuordnung der Funde im Saissanbecken Kasachstans ist umstritten.[8]

In den Roten Listen der Mongolei[18] und Chinas[19] wird der Mongolischen Zwerghamsters als nicht gefährdet eingestuft. In der Mongolei sind die Populationsgröße und das Verbreitungsgebiet groß und es wurde kein Rückgang der Population festgestellt. Etwa neun Prozent des Verbreitungsgebiets in der Mongolei liegt in Schutzgebieten.

Nomenklatur und Systematik

Das Typusexemplar des Mongolischen Zwerghamsters, die Haut und der Schädel von einem erwachsenen Männchen mit der Inventarnummer 57873, sammelte Roy Chapman Andrews am 2. Mai 1922 während der dritten Asien-Expedition des American Museum of Natural History am Ereen Nuur in der Inneren Mongolei. Weitere Fundorte gibt Glover Morrill Allen mit „Gun-Burte […], Pang Kiang, Tsagan Nor, Ussuk, Loh“ und „Turin“ an. Er hielt den Mongolischen Zwerghamster für die östlichste Unterart des Grauen Zwerghamsters und beschrieb das Typusexemplar 1925 als Cricetulus migratorius curtatus.[6] Das Artepithet curtatus leitet sich von lateinisch curtus („verkürzt“) ab.

1940 ordnete Allen den Mongolischen Zwerghamster als Unterart dem Eversmann-Zwerghamster zu,[20] eine Sichtweise, die von einigen Systematikern geteilt wird (Ellerman und Morrison-Scott, 1951;[21] Bannikow, 1954;[22] Mitina, 1959;[23] Ellerman und Morrison-Scott, 1966;[24] Ma und Mitarbeiter, 1987).[25] Die meisten führen ihn jedoch als eigenständige Art (Woronzow, 1960;[26] Flint, 1966;[4] Piechocki, 1969;[27] Corbet, 1978;[28] Corbet und Hill, 1980;[29] Honacki, 1982;[30] Nowak und Paradiso, 1983;[31] Corbet und Hill, 1986;[32] Pawlinow und Rossolimo, 1987;[33] Grzimek, 1988;[34] Corbet und Hill, 1991;[35] Nowak, 1991;[36] Musser und Carleton, 1993;[37] Gromow und Jerbajewa, 1995;[8] Pawlinow und Mitarbeiter, 1995;[38] Pawlinow und Rossolimo, 1998;[39] Nowak, 1999;[40] Pawlinow, 2003;[41] Musser und Carleton, 2005).[1] Musser und Carleton halten eine erneute Betrachtung für notwendig, um den Status als eigenständige Art zu bestätigen.[1]

Mongolischer Zwerghamster und Mensch

Die Bedeutung des Mongolischen Zwerghamsters für den Menschen ist gering und er ist unzureichend erforscht.[8] Er ist in ländlichen Gebäuden und Behausungen wie Jurten und Lagerschuppen anzutreffen.[42] Laut Kutscheruk entfielen 1942 in der mongolischen Ortschaft Solonkär 33 Prozent aller gefangenen Nagetiere auf den Mongolischen Zwerghamster, 1944 waren es 54,6 Prozent.[43] Bei einem Hamster in der Mongolei wurden Pesterreger gefunden.[44] Eine mögliche Gefährdung des Lebensraums besteht durch Grasen einer zunehmenden Anzahl Viehs. Der Mongolische Zwerghamster ist durch das Austrocknen von Wasserquellen sowie Dürren bedroht, jedoch ist unklar, ob dies natürliche oder durch menschliche Aktivitäten verursachte Umweltveränderungen sind.[18]

Laut Piechocki verhalten sich gefangene Mongolische Zwerghamster in der Hand völlig ruhig und versuchen nicht zu beißen.[27] Als deutscher Trivialname wird „Mongolischer Zwerghamster“ verwendet (Flint, 1966;[4] Piechocki, 1969;[27] Grzimek, 1988).[34]

Literatur

  • Glover Morrill Allen: Hamsters Collected by the American Museum Asiatic Expeditions. In: American Museum Novitates. Nr. 179, 23. Juni 1925, ISSN 0003-0082, S. 1–7 (englisch, Volltext).
  • Mongolian Red List of Mammals. In: Emma L. Clark, Munkhbat Javzansuren, Dulamtseren Sanduin, Jonathan E. M. Baillie, Batsaikhan Nyamdash, Samiya R., Michael Stubbe (Hrsg.): Regional Red List Series. Band 1. Zoological Society of London, 2006, ISSN 1751-0031 (englisch, Volltext (Memento vom 17. Dezember 2008 im Internet Archive) [PDF; 16,1 MB]).
  • Wladimir Jewgenjewitsch Flint: Die Zwerghamster der paläarktischen Fauna. In: Die Neue Brehm-Bücherei. 2. Auflage. Band 366. Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben 2006, ISBN 3-89432-766-9 (Erstausgabe: 1966, Nachdruck der 1. Auflage von 1966).
  • Igor Michailowitsch Gromow, Margarita Alexandrowna Jerbajewa: [The Mammals of Russia and Adjacent Territories. Lagomorphs and Rodents]. Russische Akademie der Wissenschaften (Zoologisches Institut), Sankt Petersburg 1995 (russisch, Volltext – Originaltitel: Mljekopitaiuschtschije fauny Rossii i soprjedjelynch tjerritorij. Saizeobrasnyje i grysuny.).
  • Guy G. Musser, Michael D. Carleton: Superfamily Muroidea. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4, S. 894–1531 (englisch).
  • Andrew T. Smith, Robert S. Hoffmann: Subfamily Cricetinae. In: Andrew T. Smith, Xie Yan (Hrsg.): A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, Princeton / Oxford 2008, ISBN 978-0-691-09984-2, S. 239–247 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b c d Musser und Carleton:Allocricetulus curtatus. 2005, S. 1040.
  2. Allocricetulus curtatus. In: Rodent Specialist Group (Hrsg.): 2007 IUCN Red List of Threatened Species. (englisch, iucnredlist.org – Erstausgabe: 1996).
  3. a b c d e f Smith und Hoffmann: Allocricetulus curtatus. 2008, S. 240.
  4. a b c d e Flint: Systematik, Beschreibungen, Verbreitung. 1966, S. 11.
  5. Robert Matthey: Chromosomes, hétêrochromosomes et cytologie comparée des Cricetinae Paléarctiques (Rodentia). In: Caryologia. Band 13, Nr. 1, 1960, ISSN 0008-7114, S. 199–223 (französisch). Zitiert in: Flint: Systematik, Beschreibungen, Verbreitung. 1966 (S. 12).
  6. a b c d e f g Allen, 1925 (S. 3–4).
  7. Smith und Hoffmann, 2008 („Allocricetulus eversmanni“ S. 240–241).
  8. a b c d e f Gromow und Jerbajewa, 1995 („Allocricetulus curtatus“).
  9. Swetlana Anatoljewna Romanenko u. a.: Karyotype Evolution and Phylogenetic Relationships of Hamsters (Cricetidae, Muroidea, Rodentia) Inferred from Chromosomal Painting and Banding Comparison. In: Chromosome Research. Band 15, Nr. 3, 2007, ISSN 0967-3849, S. 283–297, Tab. 1, Abb. 6, doi:10.1007/s10577-007-1124-3 (englisch).
  10. a b c d Flint: Wachstum und Entwicklung. 1966, S. 84–89. Die Angaben beziehen sich auf einen unter Laborbedingungen gehaltenen Wurf, der nach 14 Tagen einging.
  11. Wladimir Jewgenjewitsch Flint, Alexander Nikolajewitsch Golowkin: [Vergleichende Ökologie der Zwerghamster von Tuwa]. In: Bjulleten Moskowskowo Obschtschestwa Ispytatelei Prirody, Otdel Biologitscheski. Band 66, Nr. 5, 1961, ISSN 0027-1403, S. 57–76 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Biotope und Siedlungsräume“ S. 24, Abb. 22).
  12. Flint, 1966 („Ernährung“ S. 31).
  13. Flint und Golowkin, 1961. Zitiert in: Flint, 1966 („Ernährung“ S. 36).
  14. Igor Jakowlewitsch Pawlinow: Mlekopitaiuschtschije Rossii (Memento vom 10. Juli 2010 im Internet Archive).
  15. Flint, 1966 („Baue“ S. 67).
  16. Flint, 1966 („Vermehrung“ S. 41).
  17. Flint und Golowkin, 1961. Zitiert in: Flint, 1966 („Vermehrung“ S. 43, S. 44).
  18. a b c Clark und Mitarbeiter, 2004 (S. 46).
  19. Wang Sung, Xie Yan (Hrsg.): [China Species Red List. Volume 1: Red List]. Higher Education Press, Peking 2004 (chinesisch). Zitiert in: Smith und Xie, 2008 („Allocricetulus curtatus“ S. 240).
  20. Glover Morrill Allen: The Mammals of China and Mongolia, Part 2. In: Walter Granger (Hrsg.): Central Asiatic Expeditions. Natural History of Central Asia, Volume XI. American Museum of Natural History, New York 1940, S. 621–1350 (englisch). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  21. John Reeves Ellerman, Terence Charles Stuart Morrison-Scott: Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946. British Museum (Natural History), London 1951 (englisch). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  22. Andrei Grigorjewitsch Bannikow: [Die Säugetiere der Mongolischen Volksrepublik]. In: [Arbeiten der Mongolischen Kommission]. Band 53. Verlag der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, Moskau 1954 (russisch). Zitiert in: Flint: Systematik, Beschreibungen, Verbreitung. 1966 (S. 12).
  23. I. P. Mitina: [Die geographische Variabilität des Zwerghamsters Cricetulus eversmanni Br. (Mammalia, Glires)]. In: Soologitscheski Schurnal. Band 38, Nr. 12, 1959, ISSN 0044-5134 (russisch). Zitiert in: Flint: Systematik, Beschreibungen, Verbreitung. 1966 (S. 12).
  24. John Reeves Ellerman, Terence Charles Stuart Morrison-Scott: Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946. 2. Auflage. British Museum (Natural History), London 1966, S. 626 (englisch). Zitiert in: Honacki, 1982 (S. 406).
  25. Ma Yong, Wang Feng-Gui, Jin Shan-Ke, Li Si-Hua: [Glires (Rodents and Lagomorphs) of Northern Xinjiang and Their Zoogeographical Distribution]. Verlag der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Peking 1987 (chinesisch). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  26. Nikolai Nikolajewitsch Woronzow: [Zwerghamsterarten der Paläarktis in statu nascendi (Cricetinae, Rodentia)]. In: Doklady Akademii Nauk SSSR. Band 132, Nr. 6, 1960, ISSN 0002-3264 (russisch). Zitiert in: Flint: Systematik, Beschreibungen, Verbreitung. 1966 (S. 12).
  27. a b c Rudolf Piechocki: Familie Wühler. In: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Martin Eisentraut, Hans-Albrecht Freye, Bernhard Grzimek, Heini Hediger, Dietrich Heinemann, Helmut Hemmer, Adriaan Kortlandt, Hans Krieg, Erna Mohr, Rudolf Piechocki, Urs Rahm, Everard J. Slijper, Erich Thenius (Hrsg.): Grzimeks Tierleben: Enzyklopädie des Tierreichs. Elfter Band: Säugetiere 2. Kindler-Verlag, Zürich 1969, S. 301–344, hier S. 307, S. 308, S. 517.
  28. Gordon Barclay Corbet: The Mammals of the Palaearctic Region. A Taxonomic Review. British Museum (Natural History)/Cornell University Press, London 1978, ISBN 0-8014-1171-8. Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  29. Gordon Barclay Corbet, John Edwards Hill: A World List of Mammalian Species. British Museum (Natural History)/Comstock Publishing Associates (Cornell University Press), London/Ithaca 1980, ISBN 0-8014-1260-9, S. 157 (englisch).
  30. James H. Honacki: Family Cricetidae. In: James H. Honacki, Kenneth E. Kinman, James W. Koeppl (Hrsg.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. Allen Press/Association of Systematics Collections, Lawrence (Kansas) 1982, ISBN 0-942924-00-2, S. 392–476, hier S. 406 (englisch).
  31. Ronald M. Nowak, John L. Paradiso: Walker’s Mammals of the World. 4. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore/London 1983, ISBN 0-8018-2525-3, S. 623 (englisch).
  32. Gordon Barclay Corbet, John Edwards Hill: A World List of Mammalian Species. 2. Auflage. Facts on File Publications/British Museum (Natural History), New York / London 1986, ISBN 0-8160-1548-1, S. 175 (englisch).
  33. Igor Jakowlewitsch Pawlinow, Olga Leonidowna Rossolimo: [Systematik der Säugetiere der Sowjetunion]. Verlag der Staatlichen Universität Moskau, Moskau 1987 (russisch, Volltext – Originaltitel: Sistematika mlekopitaiuschtschich SSSR.).
  34. a b Bernhard Grzimek: Systematische Übersicht der Säugetiere. In: Bernhard Grzimek (Hrsg.): Grzimeks Enzyklopädie der Säugetiere. Band 11, S. 11–55, hier S. 34 (elfbändige Lizenzausgabe der Originalausgabe von 1988).
  35. Gordon Barclay Corbet, John Edwards Hill: A World List of Mammalian Species. 3. Auflage. British Museum (Natural History), London 1991, ISBN 0-19-854017-5. Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  36. Ronald M. Nowak: Walker’s Mammals of the World. 5. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore/London 1991, ISBN 0-8018-2525-3, S. 705–707 (englisch).
  37. Guy G. Musser, Michael D. Carleton: Family Muridae. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. 2. Auflage. Smithsonian Institution Press, Washington 1993, ISBN 1-56098-217-9, S. 501–755, hier S. 536–537 (englisch).
  38. Igor Jakowlewitsch Pawlinow, Je. L. Jachontow, Alexander Karenowitsch Agadschanjan: [Säugetiere Eurasiens. 1. Nagetiere: Taxonomischer und Geografischer Führer]. In: Sbornik trudow Soologitscheskowo museia Moskowski Gossudarstwenny Uniwersitet. Band 32, 1995 (russisch, Originaltitel: Mlekopitaiuschtschije Jewrasii. I. Rodentia: sistematiko-geografitscheski sprawotschnik.). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  39. Igor Jakowlewitsch Pawlinow, Olga Leonidowna Rossolimo: [Systematics of Mammals of the USSR. Addenda. M]. In: Archives of the Zoological Museum. Band 38. Verlag der Staatlichen Universität Moskau, Moskau 1998 (russisch). Zitiert in: Musser und Carleton, 2005 (S. 1040).
  40. Ronald M. Nowak: Walker’s Mammals of the World. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore/London 1999, ISBN 0-8018-5789-9, S. 1421 (englisch).
  41. Igor Jakowlewitsch Pawlinow: [Systematics of recent mammals]. Verlag der Staatlichen Universität Moskau, Moskau 2003 (russisch, Volltext – Originaltitel: Sistematika sowremennych mlekopitaiuschtschich.).
  42. Flint, 1966 („Synanthropismus“ S. 75–77).
  43. W. W. Kutscheruk: [Nagetiere als Bewohner menschlicher Behausungen in der Mongolei]. In: Soologitscheski schurnal. Band 25, Nr. 2, 1946, ISSN 0044-5134 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Synanthropismus“ S. 78).
  44. J. M. Rall: [Nagetiere und Natur-Pestherde]. Verlag Medgis, Moskau 1960 (russisch). Zitiert in: Flint, 1966 („Sterblichkeit“ S. 48).
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Mongolischer Zwerghamster: Brief Summary ( German )

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Der Mongolische Zwerghamster (Allocricetulus curtatus) ist eine zu den Mittelgroßen Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Einige Systematiker ordnen ihn als östliche Unterart dem Eversmann-Zwerghamster zu. Er bewohnt die Wüstensteppe Gobi und angrenzende Steppenregionen der Mongolei und des nördlichen Chinas. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft ihn als nicht gefährdet ein.

Die Kopf-Rumpf-Länge des Mongolischen Zwerghamsters beträgt 8,5 bis 15,3 Zentimeter. Das Fell ist oberseits gelblich grau und an der Unterseite weiß ohne dunklen Brustfleck. Bei Jungtieren ist die Oberseite aschgrau. Die Anzahl der Chromosomen beträgt 20.

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Mongolian hamster

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The Mongolian hamster (Allocricetulus curtatus) is a species of rodent in the family Cricetidae. It is one of two members of the genus Allocricetulus, and is found in China and Mongolia.

The Mongolian hamster is a wild hamster and cannot be tamed. Currently the Mongolian hamster isn't endangered but if natural water resources are removed they could become endangered.

References

  1. ^ Batsaikhan, N.; Avirmed, D. & Tinnin, D. (2017) [errata version of 2016 assessment]. "Allocricetulus curtatus". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T42640A115198489. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T42640A22334067.en. Retrieved 18 February 2022.
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Mongolian hamster: Brief Summary

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The Mongolian hamster (Allocricetulus curtatus) is a species of rodent in the family Cricetidae. It is one of two members of the genus Allocricetulus, and is found in China and Mongolia.

The Mongolian hamster is a wild hamster and cannot be tamed. Currently the Mongolian hamster isn't endangered but if natural water resources are removed they could become endangered.

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Allocricetulus curtatus ( Spanish; Castilian )

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El hámster mongol (Allocricetulus curtatus) es una especie de roedor de la familia Cricetidae.

Distribución geográfica

Se encuentra en China y Mongolia.

Referencias

  • Musser, G. G. and M. D. Carleton. 2005. Superfamily Muroidea. Pp. 894-1531 in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Allocricetulus curtatus ( Basque )

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Allocricetulus curtatus Allocricetulus generoko animalia da. Karraskarien barruko Cricetinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. G. M. Allen (1925) Cricetidae Am. Mus. Novit. 3. or..

Ikus, gainera

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Allocricetulus curtatus Allocricetulus generoko animalia da. Karraskarien barruko Cricetinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.

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Hamster de Mongolie ( French )

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Allocricetulus curtatus

Le Hamster de Mongolie (Allocricetulus curtatus) est une espèce de rongeurs de la sous-famille des Cricetinae.

Répartition et habitat

Il se retrouve dans les steppes mongoles du nord de l'Altaï dans les régions adjacentes de Chine, soit le nord-ouest du Xinjiang, le nord du Gansu, le nord du Ningxia[2], l'Anhui[3] et la Mongolie-Intérieure[4].

Cette espèce vit dans les dunes de sables des prairies et des semi-déserts[5].

Notes et références

  1. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 21 novembre 2020
  2. Chang-yu Qin, On the faunistics and regionalization of glires in Ningxia Autonomous Region, Acta Theriologica Sinica, 1991.
  3. Chun-sheng Liu, Chuan-bin Li, Wan-neng Wu et Ji-hui Meng, The faunal distribution and geographical divisions of rodents in Anhui Province, Acta Theriologica Sinica, 1985.
  4. Y. Zhang, S. Jin, G. Quan, S. Li, Z. Ye, F. Wang et M. Zhang, Distribution of mammalian species in China, China Forestry Publishing House, Pékin, 1997, 280 p.
  5. (en) Référence UICN : espèce Allocricetulus curtatus (G. M. Allen, 1925)

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Hamster de Mongolie: Brief Summary ( French )

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Allocricetulus curtatus

Le Hamster de Mongolie (Allocricetulus curtatus) est une espèce de rongeurs de la sous-famille des Cricetinae.

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Hamster Mongolia ( Indonesian )

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Hamster Mongolia (Allocricetulus curtatus) adalah salah satu jenis hamster yang merupakan spesies dari hewan pengerat. Hamster ini memiliki nama latin Allocricetulus curtatus. Hewan ini masuk kedalam keluarga cricetidae dan masuk kedalam genus cricetulus Hamster ini memiliki habitat di Tiongkok dan Mongolia.

Referensi

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Hamster Mongolia: Brief Summary ( Indonesian )

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Hamster Mongolia (Allocricetulus curtatus) adalah salah satu jenis hamster yang merupakan spesies dari hewan pengerat. Hamster ini memiliki nama latin Allocricetulus curtatus. Hewan ini masuk kedalam keluarga cricetidae dan masuk kedalam genus cricetulus Hamster ini memiliki habitat di Tiongkok dan Mongolia.

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Allocricetulus curtatus ( Italian )

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Il criceto mongolo (Allocricetulus curtatus) è un roditore appartenente alla famiglia dei Cricetidae. È stato trovato in Cina e in Mongolia.

Fonte

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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Italian )

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Il criceto mongolo (Allocricetulus curtatus) è un roditore appartenente alla famiglia dei Cricetidae. È stato trovato in Cina e in Mongolia.

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Mongoolse dwerghamster ( Dutch; Flemish )

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De Mongoolse dwerghamster (Allocricetulus curtatus) is een zoogdier uit de familie van de Cricetidae. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door G.M. Allen in 1925.

Voorkomen

De soort komt voor in China, Mongolië en Rusland.

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Mongoolse dwerghamster: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De Mongoolse dwerghamster (Allocricetulus curtatus) is een zoogdier uit de familie van de Cricetidae. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door G.M. Allen in 1925.

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Chomiec mongolski ( Polish )

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Chomiec mongolski[3], chomik mongolski[4] (Allocricetulus curtatus) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych[5].

Występowanie

Gatunek ten występuje w Rosji (Tuwa), w Chinach (prowincje Gansu, Sinciang, Ningxia, Anhui, i Mongolia Wewnętrzna), i w Mongolii. Zamieszkuje głównie stepy i półpustynie[2].

Tryb życia

Chomiec mongolski jest aktywny wczesnym wieczorem i nocą. Zjada nasiona i owady. Kopie krótkie nory z kilkoma wyjściami. Na czas zimy gromadzi w nich nasiona. Rozmnaża się od kwietnia. W ciągu roku występują 2–3 mioty po 4–9 młodych[2].

Zagrożenia

Chomcom mongolskim grożą susze oraz degradacja siedlisk spowodowana przez wypas zwierząt, jednak nie dochodzi do spadku ich populacji[2].

Przypisy

  1. Allocricetulus curtatus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b c d N. Batsaikhan, D. Avirmed, D. Tinnin 2008, Allocricetulus curtatus [w:] The IUCN Red List of Threatened Species 2016 [online], wersja 2015-4 [dostęp 2016-05-06] (ang.).
  3. W. Cichocki, A. Ważna, J. Cichocki, E. Rajska, A. Jasiński, W. Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 239. ISBN 978-83-88147-15-9.
  4. Joanna Ziomek, Agata Banaszek. Chomik europejski. „Monografie Przyrodnicze”. 19, 2008. Wydawnictwo Klubu Przyrodników. ISSN 1428-6823 (pol.).
  5. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Allocricetulus curtatus. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 6 maja 2013]
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Chomiec mongolski: Brief Summary ( Polish )

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Chomiec mongolski, chomik mongolski (Allocricetulus curtatus) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych.

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Allocricetulus curtatus ( Portuguese )

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Allocricetulus curtatus é uma espécie de roedor da família Cricetidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: China e Mongólia.

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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Portuguese )

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Allocricetulus curtatus é uma espécie de roedor da família Cricetidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: China e Mongólia.

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Allocricetulus curtatus ( Swedish )

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Allocricetulus curtatus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Allen 1925. Allocricetulus curtatus ingår i släktet Allocricetulus och familjen hamsterartade gnagare.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]

Individerna når en kroppslängd (huvud och bål) av 85 till 130 mm, en svanslängd av 18 till 25 mm och en vikt av 30 till 70 g. De har 14 till 20 mm långa bakfötter och 11 till 17 mm långa öron. Pälsen på ovansidan är ljusgråbrun till kanelfärgad medan undersidan är täckt av vit päls. På bröstet förekommer ingen mörk fläck. Allocricetulus curtatus skiljer sig från den andra arten i samma släkte genom avvikande detaljer av skallens konstruktion.[7]

Denna gnagare förekommer i Mongoliet och angränsande delar av Ryssland och norra Kina (Inre Mongoliet, Xinjiang, norra Gansu, norra Ningxia och Anhui). Habitatet utgörs av gräsmarker och halvöknar, ofta med sanddyner.[1]

Individerna gräver underjordiska gångsystem och äter frön samt några insekter. De skapar förråd i boet som äts under vintern. Från och med april har honor två eller tre kullar per år. Antalet ungar för hela året går upp till nio.[1]

Källor

  1. ^ [a b c d] 2008 Allocricetulus curtatus Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ (2005) , website Allocricetulus curtatus, Mammal Species of the World
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (28 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/allocricetulus+curtatus/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ Andrew T. Smith, Yan Xie (2008). Allocricetulus curtatus. A Guide to the Mammals of China. Princeton NY: Princeton University Press. sid. 240. ISBN 978-0-691-09984-2

Externa länkar

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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Swedish )

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Allocricetulus curtatus är en däggdjursart som först beskrevs av Allen 1925. Allocricetulus curtatus ingår i släktet Allocricetulus och familjen hamsterartade gnagare. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

Individerna når en kroppslängd (huvud och bål) av 85 till 130 mm, en svanslängd av 18 till 25 mm och en vikt av 30 till 70 g. De har 14 till 20 mm långa bakfötter och 11 till 17 mm långa öron. Pälsen på ovansidan är ljusgråbrun till kanelfärgad medan undersidan är täckt av vit päls. På bröstet förekommer ingen mörk fläck. Allocricetulus curtatus skiljer sig från den andra arten i samma släkte genom avvikande detaljer av skallens konstruktion.

Denna gnagare förekommer i Mongoliet och angränsande delar av Ryssland och norra Kina (Inre Mongoliet, Xinjiang, norra Gansu, norra Ningxia och Anhui). Habitatet utgörs av gräsmarker och halvöknar, ofta med sanddyner.

Individerna gräver underjordiska gångsystem och äter frön samt några insekter. De skapar förråd i boet som äts under vintern. Från och med april har honor två eller tre kullar per år. Antalet ungar för hela året går upp till nio.

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Allocricetulus curtatus ( Vietnamese )

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Allocricetulus curtatus là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được G. M. Allen mô tả năm 1925.[2]

Chú thích

  1. ^ Batsaikhan, N., Avirmed, D. & Tinnin, D. (2008). Allocricetulus curtatus. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 11 tháng 2 năm 2009.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Allocricetulus curtatus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Allocricetulus curtatus: Brief Summary ( Vietnamese )

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Allocricetulus curtatus là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được G. M. Allen mô tả năm 1925.

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Монгольский хомячок ( Russian )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Подкласс: Звери
Инфракласс: Плацентарные
Надотряд: Euarchontoglires
Грандотряд: Грызунообразные
Отряд: Грызуны
Подотряд: Мышеобразные
Семейство: Хомяковые
Подсемейство: Хомяки
Вид: Монгольский хомячок
Международное научное название

Allocricetulus curtatus (G. M. Allen, 1925)

Синонимы
  • Cricetulus curtatus
Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 632725NCBI 1267394EOL 1179503

Монгольский хомячок[1] (лат. Allocricetulus curtatus) — вид хомяков рода эверсманновы хомячки (Allocricetulus) семейства хомяковые (Cricetidae).

Описание

Мелкий, крупнее мыши, зверёк. Похож на хомячка Эверсманна. Длина тела 98-150 мм, хвоста 15-21 мм. Окраска очень светлая, брюхо, нижняя поверхность хвоста и лапы белые (тёмного пятна на груди нет). Волосяной покров ровный. У основания пушистого хвоста пучок волос длиной больше сантиметра. Слуховые буллы в их передних и внутренних отделах вздуты сильнее, чем у хомячка Эверсманна.

Ареал

Встречается в Зайсанской котловине на юге Тувы, Китае и Монголии. Характерный обитатель закрепленных песков, а также солянковых и солянко-злаковых полупустынь. Также встречается в щебнистой полупустыне, на останцах и в карагановой степи.

Образ жизни

Активен в вечерние и ночные часы. Зимой время от времени впадает в спячку.

Рацион питания

Питается насекомыми. Также питается семенами, зеленью и корневищами.

Размножение

Начинается в апреле и заканчивается в сентябре. За это время самка приносит по 2-3 помета, по 5-14 детенышей в каждом.

Примечания

  1. Соколов В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Млекопитающие. Латинский, русский, английский, немецкий, французский. / под общей редакцией акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., 1984. — С. 155. — 10 000 экз.
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Монгольский хомячок: Brief Summary ( Russian )

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Монгольский хомячок (лат. Allocricetulus curtatus) — вид хомяков рода эверсманновы хомячки (Allocricetulus) семейства хомяковые (Cricetidae).

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몽골햄스터 ( Korean )

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몽골햄스터(Allocricetulus curtatus)는 비단털쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 몽골햄스터속에 속하는 두 종의 하나로 중국몽골에서 발견된다.

특징

몽골난쟁이햄스터의 두개골 크기는 8.5~15.3cm이다.[2] 상체의 털은 누르스름한 갈색이고 하체는 희고 가슴에 진한 반점이 있다.

각주

  1. “Allocricetulus curtatus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 2월 11일에 확인함.
  2. Andrew T. Smith, Robert S. Hoffmann: Subfamily Cricetinae . In: Andrew T. Smith, Xie Yan (ed.): A Guide to the Mammals of China . Princeton University Press, Princeton / Oxford 2008, ISBN 978-0-691-09984-2 , p. 239-247
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