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Xerus rutilus ( Asturian )

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Xerus rutilus ye una especie de royedor de la familia Sciuridae.[2] Yel'unicu miembru del subxéneru Xerus.[3]

Distribución y hábitat

Alcuéntrase nel sudeste de Sudán, este de Sudán del Sur, este y sur d'Etiopía, Djibouti, Somalia, Kenia, nordeste d'Uganda y nordeste de Tanzania.[2] El so hábitat natural son: sabanes, carbes grebos subtropicales o tropicales.

Subespecies

conocense les siguientes subespecies:[4]

  • Xerus rutilus dabagala Heuglin, 1861
  • Xerus rutilus dorsalis Dollman, 1911
  • Xerus rutilus intensus Thomas, 1904
  • Xerus rutilus massaicus Toschi, 1945
  • Xerus rutilus rufifrons Dollman, 1911
  • Xerus rutilus rutilus (Cretzschmar, 1828)
  • Xerus rutilus saturatus (Neumann, 1900)
  • Xerus rutilus stephanicus Thomas, 1906

Referencies

  1. Grubb, P. & Oguge, N.. «Xerus rutilus» (inglés). Llista Roxa d'especies amenazaes de la UICN 2015.3.
  2. 2,0 2,1 (2005) en Wilson, Don: Mammal Species of the World, 3ª (n'inglés), Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  3. (2005) en Wilson, Don: Mammal Species of the World, 3ª (n'inglés), Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  4. Sistema Integráu d'Información Taxonómica. «Xerus rutilus (TSN 632486)» (inglés).

Enllaces esternos

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Xerus rutilus: Brief Summary ( Asturian )

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Xerus rutilus ye una especie de royedor de la familia Sciuridae. Yel'unicu miembru del subxéneru Xerus.

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Esquirol terrestre pàl·lid ( Catalan; Valencian )

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L'esquirol terrestre pàl·lid (Xerus rutilus) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Djibouti, Eritrea, Etiòpia, Kenya, Somàlia, el Sudan del Sud, el Sudan, Tanzània i Uganda. Es tracta d'un animal diürn. El seu hàbitat natural són les sabanes o els matollars amb una precipitació anual de 800 mm o menys. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Esquirol terrestre pàl·lid Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Grubb, P.; Oguge, N. Xerus rutilus. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 23 octubre 2015.
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Esquirol terrestre pàl·lid: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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L'esquirol terrestre pàl·lid (Xerus rutilus) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Djibouti, Eritrea, Etiòpia, Kenya, Somàlia, el Sudan del Sud, el Sudan, Tanzània i Uganda. Es tracta d'un animal diürn. El seu hàbitat natural són les sabanes o els matollars amb una precipitació anual de 800 mm o menys. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

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Schlichtborstenhörnchen ( German )

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Das Schlichtborstenhörnchen oder Streifenloses Borstenhörnchen (Xerus rutilus) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus). Es kommt in den Trockengebieten von Ostafrika vor.

Merkmale

Das Schlichtborstenhörnchen erreicht eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von 26,1 bis 23,7 Zentimetern, der Schwanz ist 14,5 bis 20,5 Zentimeter lang. Das Gewicht beträgt etwa 135 bis 440 Gramm. Die Hinterfußlänge beträgt 50 bis 60 Millimeter, die Ohrlänge 12 bis 17 Millimeter.[1] Es handelt sich um ein mittelgroßes Erdhörnchen mit einem rauen, kurzen Rückenfell. Der Rücken kann von blass lohfarben über gelblich braun bis kräftig rotbraun gefärbt sein und er weist eine helle und schwarze Sprenkelung auf. Die Rückenhaare sind mit einer Länge von fünf bis sechs Millimeter kurz, sie sind an der Basis dunkel rotbraun und besitzen eine sandfarbene oder schwarze Spitze. Tiere in trockeneren Gebieten sind dabei in der Regel heller und blasser gefärbt als die in feuchteren Gebieten. Auf den Flanken befindet sich kein heller Seitenstreifen, wodurch es sich von anderen Arten der Gattung unterscheidet. Das Bauchfell ist weiß bis weißlich gelb und blasser als das Rückenfell, der Bauch ist dabei nur dünn behaart. Der Kopf besitzt einen auffälligen hellen Augenring, die Ohren sind klein. Die Oberseite der Füße ist weißlich, kann bei einigen Individuen jedoch auch rotbraun sein. Der Schwanz erreicht eine Länge, die etwa 85 % der Kopf-Rumpf-Länge entspricht. Die Haare des Schwanzes sind etwa 40 Millimeter lang und gebändert, sie sind an der Basis weiß, im Mittelteil schwarz-braun und an der Spitze rotbraun oder weiß.[1][2] Die Weibchen haben zwei paarige Zitzen (0+0+1+1=4). Das Genom besteht aus einem diploiden Chromosomensatz von 2n = 38 Chromosomen.[1]

1 · 0 · 2 · 3 = 22 1 · 0 · 1 · 3
Zahnformel der Afrikanischen Borstenhörnchen

Der Schädel hat eine Gesamtlänge von 47,1 bis 53,7 Millimetern und eine Breite von etwa 27,0 bis 32,3 Millimetern. Wie alle Arten der Gattung besitzt die Art im Oberkiefer pro Hälfte einen zu einem Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn (Incisivus), dem eine Zahnlücke (Diastema) folgt. Hierauf folgen zwei Prämolare und drei Molare. Die Zähne im Unterkiefer entsprechen denen im Oberkiefer, allerdings nur mit einem Prämolaren. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen.[3] Der knöcherne Gaumen endet deutlich vor dem Vorderrand der letzten Molaren.[1]

Das Schlichtborstenhörnchen kann mit dem in den westlichen Teilen des Verbreitungsgebietes sympatrisch vorkommenden Gestreiften Borstenhörnchen (Xerus erythropus) verwechselt werden. Dieses ist jedoch deutlich größer und besitzt einen auffälligen Seitenstreifen. Im Gebiss kann bei einzelnen Individuen dieser Art ein weiterer Prämolar vorhanden sein.[1]

Verbreitung

Das Schlichtborstenhörnchen kommt in den Trockengebieten von Ostafrika vor. Das Verbreitungsgebiet reicht vom nordöstlichen Tansania und Uganda über Kenia und Äthiopien östlich des Grabenbruchs nach Norden bis in den Südsudan und den Sudan, nach Eritrea und Dschibuti sowie nach Somalia.[1][2][4]

Lebensweise

Das Schlichtborstenhörnchen lebt in den durch Dornsträucher und Gräser geprägten Halbwüsten und Savannengebieten seines Verbreitungsgebietes. In Teilen von Kenia im Bereich des Turkana-Sees lebt die Art in den Gebüschbeständen des Zahnbürstenbaumes (Salvadora persica). Die Art kann auch sehr gut in veränderten Lebensräumen leben und kommt auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen vor.[2]

Die Tiere sind tagaktiv und leben terrestrisch am Boden, sie verlassen ihre Baue am frühen Morgen und wärmen sich direkt nach dem Verlassen für etwa 30 Minuten in der Sonne auf.[2] Sie ernähren sich primär herbivor von Samen, Blättern, Blüten sowie weichen Früchten und vor allem den Früchten des Afrikanischen Affenbrotbaumes. Hinzu kommen Insekten. Samen und Pflanzenteile machen dabei mindestens 50 % des Mageninhalts aus. Die Tiere legen mehrere Futterlager an, in denen sie Samen und andere Nahrung horten.[1] Schlichtborstenhörnchen kommen in der Regel als Einzeltiere oder in kleinen Familiengruppen, die aus einem Mutter- und wenigen Jungtieren bestehen, vor. Ausgewachsene Männchen können mit einem oder mehreren Weibchen zusammenleben. Dabei kann ein Bau von einem bis sechs Individuen bewohnt werden. An den Nahrungsquellen meiden sich die Tiere, in der Regel verhalten sich Männchen dominant bis aggressiv gegenüber den Weibchen. Die Kommunikation erfolgt über verschiedene Laute, darunter auch ein Warnlaut der Weibchen und Jungtiere, der genutzt wird, wenn ein Männchen kommt.[1] Die unterirdischen Baue sind getrennt voneinander und befinden sich in der Regel unterhalb von Gebüschen und die Eingänge befinden sich an den Stämmen des Buschwerks, zudem werden Baue häufig in Termitennester gebaut. Der Bau hat in der Regel zwei bis sechs Eingänge. Neben den eigenen Bauen nutzen die Tiere gelegentlich auch die Baue anderer Tiere, teilweise auch gemeinsam mit dem Gestreiften Borstenhörnchen (Xerus erythropus).[1] Die Territorien der Männchen sind mit einer Fläche von etwa 7 Hektar deutlich größer als die der Weibchen, die in der Regel etwa 1,4 Hektar umfassen. Dabei überlappen die Territorien deutlich miteinander, auch die der Tiere gleichen Geschlechts. Ein aggressives Territorialverhalten wurde bislang nicht beobachtet, allerdings gibt es eine deutliche Dominanzhierarchie zwischen den Tieren in überlappenden Gebieten.[1] Die Tiere sind sehr gut an hohe Temperaturen angepasst und suchen den Schatten von Felsen oder Pflanzen auf, um der direkten Sonne zu entgehen. Zudem pressen sie ihren spärlich behaarten Bauch auf den kühlen Boden, um sich abzukühlen.[2]

Die Paarungszeit der Schlichtborstenhörnchen erstreckt sich über das gesamte Jahr. Das Paarungsverhalten der Tiere beginnt mit einer Annäherung der Männchen an die Weibchen, wobei die Männchen die Haare des Schwanzes abspreizen und den Schwanz über dem Kopf tragen. Die Weibchen rücken dabei in der Regel leise rufend zurück, schlagen mit dem Schwanz auf den Boden und pressen die Analregion auf den Boden. Wenn das Männchen näherkommt, legt sich das Weibchen auf den Boden und rollt auf die Seite, dabei erlaubt es dem Männchen, ihren Genitalbereich zu beschnüffeln. Das Männchen besteigt und begattet anschließend das Weibchen.[1][2] Die Weibchen gebären die ein bis zwei Jungtiere pro Wurf im unterirdischen Bau, der sich in der Regel am Rand des Territoriums des Weibchens befindet. Nachdem die Jungtiere den Mutterbau verlassen haben, zieht sich das Weibchen in einen Bau im Zentrum des Territoriums zurück.[1] Die Lebensdauer der Tiere in der Wildnis ist nicht bekannt, in Gefangenschaft wurde ein Männchen mehr als 6 Jahre alt.[2]

Über potenzielle Beutegreifer liegen keine Informationen vor, als Ektoparasiten wurde bislang der Floh Synosternus somalicus und die Zecke Haemaphysalis calarata dokumentiert, als Endoparasit ist Catenotaenia geosciuri bekannt.[1]

Systematik

Das Schlichtborstenhörnchen wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus) eingeordnet, die aus vier Arten besteht. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem Zoologen Philipp Jakob Cretzschmar aus dem Jahr 1828, der die Tiere anhand von Individuen aus dem östlichen Abessinien als Sciurus rutilus beschrieb. Wahrscheinlich stammten sie aus der Region Massaua im heutigen Eritrea.[5][1]

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Museumspräparat des Schlichthörnchens im Museo Civico di Storia Naturale Giacomo Doria in Genua, Italien

Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der Nominatform acht Unterarten unterscheiden:[2][1]

  • Xerus rutilus rutilus: Nominatform; Die Unterart kommt in der Region Massaua in Eritrea bis in den Osten des Sudan und den Norden von Äthiopien vor.
  • Xerus rutilus dabagala: Die Unterart lebt im nördlichen Somalia und zeichnet sich durch einen gelblichen Bereich im Rückenfell aus.
  • Xerus rutilus dorsalis: Die Form kommt vom westlichen Kenia bis in das östliche Uganda und den Südsudan vor. Sie hat einen dunklen Kopf, eine leichte gelbe Tönung an den Körperseiten und eine weiße Färbung des Bauches und der Füße.
  • Xerus rutilus intensus: Die in Äthiopien lebende Unterart unterscheidet sich von Xerus rutilus dabagala durch das Fehlen des gelben Rückenbereichs.
  • Xerus rutilus massaicus: Die Unterart lebt im Olorgesailie-Becken nördlich von Magadi in Kenia. Die Färbung der Unterart ist weißgelblich-rosafarben mit schwarzer Sprenkelung, die Körperseiten weisen keine schwarzen Flecken auf und sind rötlich-rosafarben. Die Bauchseite ist gelblich-weiß mit einer helleren Färbung im Bereich des Kinns, des Nackens und den unteren Körperseiten. Der Roteinschlag ist blasser als bei Xerus rutilus rufifrons.
  • Xerus rutilus rufifrons: Die Unterart kommt im nördlichen Uaso Nyiro in Kenia vor. Die Form ist vor allem im Gesicht und auf dem Kopf deutlich rötlich gefärbt, das Rückenfell ist gelblich.
  • Xerus rutilus saturatus: Die Unterart kommt im südöstlichen Kenia und nordöstlichen Tansania vor. Die Füße sind rotbraun und der Schwanz ist undeutlich rot geringelt.
  • Xerus rutilus stephanicus: Die Unterart lebt in Äthiopien, Somalia und im nordöstlichen Knie. Die Form ist blass gelb und rosafarben gefärbt und besitzt eine rotbraune Kopfoberseite. Es hat nur eine leichte schwarze Sprenkelung.

Status, Bedrohung und Schutz

Das Schlichtborstenhörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) gelistet. Begründet wird dies durch das vergleichsweise große Verbreitungsgebiet, die angenommen großen Bestände der Tiere in ihrem Lebensraum, der auch mehrere Schutzgebiete umfasst, sowie die gute Anpassungsfähigkeit gegenüber Habitatveränderungen. Bestandsgefährdende Risiken für die Art sind nicht bekannt.[4]

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m n o Jane M. Waterman: Xerus rutilus, Unstriped Ground Squirrel (Pallid Ground Squirrel). In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 100–101; ISBN 978-1-4081-2253-2.
  2. a b c d e f g h Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 208–210. ISBN 978-1-4214-0469-1
  3. Jane M. Waterman: Genus Xerus, Ground Squirrels. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 93–94; ISBN 978-1-4081-2253-2.
  4. a b Xerus rutilus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016-2. Eingestellt von: P. Grubb, N. Oguge, 2008. Abgerufen am 20. September 2016.
  5. Xerus rutilus. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Literatur

  • Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 208–210; ISBN 978-1-4214-0469-1.
  • Jane M. Waterman: Xerus rutilus, Unstriped Ground Squirrel (Pallid Ground Squirrel). In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 100–101; ISBN 978-1-4081-2253-2.

Weblinks

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Schlichtborstenhörnchen: Brief Summary ( German )

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Das Schlichtborstenhörnchen oder Streifenloses Borstenhörnchen (Xerus rutilus) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus). Es kommt in den Trockengebieten von Ostafrika vor.

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Unstriped ground squirrel

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The unstriped ground squirrel (Xerus rutilus) is a species of rodent (order Rodentia) in the family Sciuridae. It is the only member of the genus Xerus . It is found in Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Somalia, Sudan, Tanzania, and Uganda. Its natural habitats are dry savanna and subtropical or tropical dry shrubland.

Description

The unstriped ground squirrel is brownish or tawny in color with a lighter colored front. As the name suggests the X. rutilus differs from other species of African ground squirrel by not having dorsal-running longitudinal white stripes. The eye is ringed with white hair (all hair being coarse in observed specimens). Their small head and body measure on average 225.8 millimetres (8.89 in) long with an average tail length of 172 mm (6.8 in). This tail is flat in appearance. Body weight varies across studies and habitats and ranges from 257.7 to 420 grams (9.09 to 14.82 oz).[2][3] The length of the hind foot is 35–49 mm with a braincase measuring only 24–25 mm. The length of the mandible is variable in the range of 31.0 to 33.9 mm.[3][4]

Xerus rutilus is a member of the Xerini tribe, but differs from its sister group Xerus daamsi.[5] Both are separate and distinct from the North African equivalent Atlantoxerus.[5] Vibrissae (whiskers) length and brain size are both smaller than arboreal squirrels of the region, but are similar to other terrestrial squirrels.[3]

No significant sexual dimorphism is noted in X. rutilus.

Local and indigenous names

In Tigrinya language: ምጹጽላይ or ጨጨራ (mitsutsilay, chechera).[6] In Somali Dabagaale

Ecology

Range and habitat

The unstriped ground squirrel is endemic to Ethiopia,[6] Kenya, Somalia, Sudan, Tanzania, Djibouti, Eritrea and Uganda and probably extant in Somalia.[7] Its natural habitats include dry (arid) savanna and subtropical or tropical dry shrubland. Populations occupy many overlapping regions with its sister group, the striped ground squirrel (X. erythropus), in northeastern Africa.[8] X. rutilus dig and occupy burrows in generally arid conditions.[3]

Diet and foraging

The unstriped ground squirrels demonstrate diurnality[3] with an omnivorous diet consisting of leaves, tree fruits (Adansonia digital), seeds (Commiphora and Acacia trees), other plant materials, and insects.[3] Studies[9] show that X. rutilus is unaffected by poisonous tannins and to some degree eats oxalic-containing foods. X. rutilus has been shown to be uniquely efficient in its capacity to forage for food. This ability is not diminished across a variety of different environments, including those with a poor to moderate food supply.[9]

Behavior

Burrows

X. rutilus are mainly solitary. They live in burrow systems with one or two adults with overlapping home areas. In times of danger unstriped ground squirrel may dive into a foreign burrow for safety. Unstriped ground squirrels permit non-resident squirrels to enter their burrows, including those of other species (X. erythropus).[3] They spend most of their waking hours outside their burrows, but utilize them for sleep and shelter from the elements. They move around quite often during the day, but remain sedentary.[10][11]

Dominance hierarchy

Although not territorial, a dominance hierarchy exists with male squirrels being dominant over females and younger squirrels. X. rutilus demonstrate dominance via vocalization, tail displays, and physical lunges.[3][10][11]

Physiology

Thermoregulation

Unstriped ground squirrels generally reside in hot arid conditions and compensate by exhibiting behavioral thermoregulation. After periods of foraging in hot areas, they retreat to the shade and lie down on the shaded ground to cool off.[3][10][11]

References

  1. ^ Grubb, P. & Oguge, N. (2008). "Xerus rutilus". IUCN Red List of Threatened Species. 2008. Retrieved 8 January 2009.old-form url
  2. ^ Coe, M. 1972. The South Turkana expedition. Scientific papers IX. Ecological studies of the small mammals of South Turkana. Geographical Journal, 138: 316–338.
  3. ^ a b c d e f g h i O'Shea, T. J. (1991). "Xerus rutilus". Mammalian Species (370): 1–5. doi:10.2307/3504277. JSTOR 3504277.
  4. ^ Michaux, J.; Hautier, L.; Simonin, T.; Vianey-Liaud, M. (2008). "Phylogeny, adaptation and mandible shape in Sciuridae (Rodentia, Mammalia)". Mammalia. 72 (4): 286–296. doi:10.1515/mamm.2008.049. S2CID 84441705.
  5. ^ a b Denys, C.; Viriot, L.; Daams, R.; Pelaez-Campomanes, P.; Vignaud, P.; Andossa, L.; Brunet, M. (2003). "A new Pliocene Xerine sciurid (Rodentia) from Kossom Bougoudi, Chad". Journal of Vertebrate Paleontology. 23 (3): 676–687. doi:10.1671/2311. S2CID 86163438.
  6. ^ a b Aerts, Raf (2019). Forest and woodland vegetation in the highlands of Dogu'a Tembien. In: Nyssen J., Jacob, M., Frankl, A. (Eds.). Geo-trekking in Ethiopia's Tropical Mountains - The Dogu'a Tembien District. SpringerNature. ISBN 978-3-030-04954-6. Retrieved 18 June 2019.
  7. ^ "Xerus rutilus". The IUCN Red List of Threatened Species. IUCN (International Union for Conservation of Nature). 2008.
  8. ^ Herron, M. D.; Waterman, J. M.; Parkinson, C. L. (2005). "Phylogeny and historical biogeography of African ground squirrels: the role of climate change in the evolution of Xerus". Molecular Ecology. 14 (9): 2773–2788. doi:10.1111/j.1365-294X.2005.02630.x. PMID 16029477. S2CID 35874572.
  9. ^ a b Ecological factors affecting the foraging behaviour of Xerus rutilus. (2010). African Zoology, 45(2), 265–272.
  10. ^ a b c Hubert, B (1978). "Modern rodent fauna of the Lower Omo Valley, Ethiopia". Bulletin of Carnegie Museum of Natural History. 6: 109–112.
  11. ^ a b c Martin, G (1986). "Small mammals of arid savanna and montane sites in northern Kenya". Journal of Arid Environments. 11 (2): 173–180. Bibcode:1986JArEn..11..173M. doi:10.1016/S0140-1963(18)31228-X.
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Unstriped ground squirrel: Brief Summary

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The unstriped ground squirrel (Xerus rutilus) is a species of rodent (order Rodentia) in the family Sciuridae. It is the only member of the genus Xerus . It is found in Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Somalia, Sudan, Tanzania, and Uganda. Its natural habitats are dry savanna and subtropical or tropical dry shrubland.

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Xerus rutilus ( Spanish; Castilian )

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Xerus rutilus es una especie de roedor de la familia Sciuridae.[2]​ Es el único miembro del subgénero Xerus.[3]

Distribución y hábitat

Se encuentran en el sudeste de Sudán, este de Sudán del Sur, este y sur de Etiopía, Yibuti, Somalia, Kenia, noreste de Uganda y noreste de Tanzania.[2]​ Su hábitat natural son: sabanas, matorrales áridos subtropicales o tropicales.

Subespecies

Se conocen las siguientes subespecies:[4]

  • Xerus rutilus dabagala Heuglin, 1861
  • Xerus rutilus dorsalis Dollman, 1911
  • Xerus rutilus intensus Thomas, 1904
  • Xerus rutilus massaicus Toschi, 1945
  • Xerus rutilus rufifrons Dollman, 1911
  • Xerus rutilus rutilus (Cretzschmar, 1828)
  • Xerus rutilus saturatus (Neumann, 1900)
  • Xerus rutilus stephanicus Thomas, 1906

Referencias

  1. Grubb, P. & Oguge, N. (2008). «Xerus rutilus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2015.3 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 8 de enero de 2009.
  2. a b Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Xerus (Xerus) rutilus». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  3. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Subgenus Xerus». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  4. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Xerus rutilus (TSN 632486)» (en inglés).

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Xerus rutilus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Xerus rutilus es una especie de roedor de la familia Sciuridae.​ Es el único miembro del subgénero Xerus.​

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Xerus rutilus ( Basque )

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Xerus rutilus Xerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Cretzschmar (1828) Sciuridae In Rüppell.

Ikus, gainera

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Xerus rutilus: Brief Summary ( Basque )

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Xerus rutilus Xerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

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Xerus rutilus ( French )

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Xerus rutilus est une espèce de rongeurs d'Afrique de la famille des Sciuridés.

Description

Cette espèce est la plus petite du genre Xerus. Elle mesure de 20 à 25 cm de long pour un poids allant de 260 à 420 g. Elle ne possède pas de rayures contrairement aux autres espèces du genre[1].

Répartition

Cette espèce est présente au Soudan, en Érythrée, à Djibouti, en Éthiopie, en Somalie, en Ouganda, au Kenya et en Tanzanie[2].

Mode de vie

Xerus rutilus est diurne et généralement solitaire[1].

Notes et références

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Xerus rutilus: Brief Summary ( French )

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Xerus rutilus est une espèce de rongeurs d'Afrique de la famille des Sciuridés.

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Xerus rutilus ( Italian )

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Lo xero rosso (Xerus rutilus) è un roditore della famiglia degli Sciuridae.[2]

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Xerus rutilus: Brief Summary ( Italian )

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Lo xero rosso (Xerus rutilus) è un roditore della famiglia degli Sciuridae.

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Ongestreepte grondeekhoorn ( Dutch; Flemish )

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De ongestreepte grondeekhoorn (Xerus rutilus) is een Afrikaanse grondeekhoorn, die algemeen voorkomt in de Hoorn van Afrika.

Kenmerken

De ongestreepte grondeekhoorn is een kleine grondeekhoorn. Hij heeft een dichte, ruwe vacht. Hij is van de andere Afrikaanse grondeekhoorns te onderscheiden door de streeploze vacht. De bovenzijde van het lichaam is grijsbruin van kleur, de onderzijde is zeer bleek grijs, bijna wit. De kop is bruin met een meer taankleurig gezicht. Ook de voorpoten zijn taankleurig. Langs de grote, zwarte ogen loopt een witte ring. De lange pluimstaart is grijs met zwart van kleur. De oren zijn vrij klein. De poten hebben lange klauwen, waarmee hij kan graven.

De ongestreepte grondeekhoorn heeft een kop-romplengte van 20 tot 26 centimeter, een staartlengte van 18 tot 23 centimeter en een lichaamsgewicht van 300 tot 335 gram.

Leefwijze

Overdag zoekt hij naar voedsel, zoals plantenwortels, peulvruchten, zaden, vruchten, stengels, bladeren en soms insecten. Van tijd tot tijd staat de grondeekhoorn op zijn achterpoten en zoekt hij naar eventueel gevaar. De ongestreepte grondeekhoorn leeft voornamelijk op de grond; hij klimt zelden in bomen. Hij overnacht in een zelfgegraven ondergronds gangenstelsel, die kan bestaan uit een enkele gang, maar ook uit een netwerk van gangen, kamers en ingangen.

Verspreiding

De ongestreepte grondeekhoorn is een bewoner van droge halfwoestijnen, steppen en savannen in Kenia, Noordoost-Tanzania, Somalië, Ethiopië, Eritrea en de Rode Zeekust van Soedan.

Bronnen, noten en/of referenties
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Ongestreepte grondeekhoorn: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De ongestreepte grondeekhoorn (Xerus rutilus) is een Afrikaanse grondeekhoorn, die algemeen voorkomt in de Hoorn van Afrika.

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Xerus rutilus ( Swedish )

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Xerus rutilus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Philipp Jakob Cretzschmar 1828. Xerus rutilus ingår i släktet Xerus och familjen ekorrar.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig, och populationen är stabil.[1] Det svenska trivialnamnet Östlig jordekorre förekommer för arten.[7]

Underarter

Catalogue of Life[5] och Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan 8 underarter:[3]

  • Xerus rutilus rutilus (Cretzschmar, 1828)
  • Xerus rutilus dabagala Heuglin, 1861
  • Xerus rutilus dorsalis Dollman, 1911
  • Xerus rutilus intensus Thomas, 1904
  • Xerus rutilus massaicus Toschi, 1945
  • Xerus rutilus rufifrons Dollman, 1911
  • Xerus rutilus saturatus (Neumann, 1900)
  • Xerus rutilus stephanicus Thomas, 1906

Beskrivning

En liten jordekorre med brungul till rödbrun, ganska sträv päls med ryggsidan mörkare än buksidan. Till skillnad från andra arter i släktet saknar den några längsstrimmor. Den platta svansen är rödbrun på ovansidan och vitaktig på undersidan. Kroppslängden är 20 till 25,5 cm, exklusive den 12 till 22,5 cm långa svansen. Vikten varierar mellan 260 och 420 g.[8]

Ekologi

Jordekorren förekommer från havsytans nivå till mer än 2 000 meter över havet. Habitaten utgörs främst av torra savanner, öppna buskmarker och flodbäddar med lättgrävd jord där arten kan inrätta sina bon.[8] Den förekommer också i odlade områden.[1]

Bona inrättas gärna i håligheter vid basen av salvadoraträd, delvis omkullvälta akaciaträd eller vid kreatursinhägnader. I vissa delar av utbredningsområdet förläggs boet även vid opuntiakaktusar.[8]

Arten är inte revirhävdande, och flera ekorrar av båda könen kan leva i samma bo.[8] Ofta lever en grupp av så många som sex individer i samma underjordiska bo.[1] Det förekommer även att arten delar bon med den nära släktingen västafrikansk jordekorre (Xerus erythropus).[8]

Ekorren är dagaktiv, och tillbringar sin vakna tid utomhus, ofta långt ifrån boet. Bortsett från när de söker skydd mot en angripare stannar de endast i boet vid kraftiga regnskurar eller under perioder med svår hetta (vanlig middagshetta klarar de i regel av genom att söka skydd i buskage).[8]

Oftast lever en grupp av upp till sex individer i samma underjordiska bo. Honor föder en eller två ungar per kull.[1]

Föda och predation

Arten lever framför allt av frön och löv, som utgör mer än 50 % av dess föda, men kan också ta rötter, fröskidor, frukter, stjälkar och insekter.[8]

Själv utgör arten föda för många djur, som leoparder, schabrakschakal, savannörn, gycklarörn, stridsörn och ormar.[8]

Fortplantning

Arten parar sig i april till maj, efter ett förspel som involverar en rest svans hos hanen, som besvaras av honan med snabba upp-och-ner-rörelser av svansen och luktmarkeringar. Inför födelsen överger honan temporärt sitt gamla bo och konstruerar ett speciellt bo för ungarna (ofta ett gammalt, övergivet bo som åter grävs ut).[8] Hon föder en eller två ungar per kull.[1] När dessa är självständiga överger honan yngelboet och återgår till sitt gamla bo.[8]

Utbredning

Denna jordekorre förekommer vid Afrikas horn. Utbredningsområdets västra gräns sträcker sig från Sudans östligaste spets söderut till norra Tanzania. De exakta gränserna för artens förekomst i Somalia är osäkra. Den finns dessutom i en isolerad population i centrala Sudan vid Vita Nilen.[1]

Källor

  1. ^ [a b c d e f g] Grubb, P. & Oguge, N. 2008 Xerus rutilus Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 26 mars 2016.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ [a b] (2005) , website Xerus rutilus, Mammal Species of the World
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Roskov Y., Abucay L., Orrell T., Nicolson D., Kunze T., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., DeWalt R.E., Decock W., De Wever A. (red.) (2015). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2015 Annual Checklist.”. Species 2000: Naturalis, Leiden, Nederländerna. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2015/search/all/key/xerus+rutilus/match/1. Läst 26 mars 2016.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ Kai Curry-Lindahl, Afrikas Däggdjur, P. A. Norstedt & Söner Förlag, 1984, Stockholm, ISBN 91-1-834122-5, sid. 167
  8. ^ [a b c d e f g h i j] Isabel Martinez-Welgan (2014). Xerus rutilus unstriped ground squirrel” (på engelska). Animal Diversity Web (University of Michigan). http://animaldiversity.org/accounts/Xerus_rutilus/. Läst 26 mars 2016.

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Xerus rutilus: Brief Summary ( Swedish )

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Xerus rutilus är en däggdjursart som först beskrevs av Philipp Jakob Cretzschmar 1828. Xerus rutilus ingår i släktet Xerus och familjen ekorrar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig, och populationen är stabil. Det svenska trivialnamnet Östlig jordekorre förekommer för arten.

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Xerus rutilus ( Vietnamese )

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Xerus rutilus là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Cretzschmar mô tả năm 1828.[2] Môi trường sống tự nhiên của chúng là savanna khô và đất cây bụi nhiệt đới và cận nhiệt đới.

Phân bố

Loài này được tìm thấy ở Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Somalia, Sudan, Tanzania, và Uganda.

Phân loài

Xerus rutilus có 8 phân loài được công nhận:[2]

  • Xerus rutilus rutilus
  • Xerus rutilus dabagala
  • Xerus rutilus dorsalis
  • Xerus rutilus intensus
  • Xerus rutilus massaicus
  • Xerus rutilus rufifrons
  • Xerus rutilus saturatus
  • Xerus rutilus stephanicus

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Grubb, P. & Oguge, N. (2008). Xerus rutilus. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 8 tháng 1 năm 2009.
  2. ^ a ă â Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Xerus rutilus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

  • Thorington, R. W. Jr. and R. S. Hoffman. 2005. Family Sciuridae. pp. 754–818 in Mammal Species of the World a Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
  •  src= Phương tiện liên quan tới Xerus rutilus tại Wikimedia Commons


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Xerus rutilus là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Cretzschmar mô tả năm 1828. Môi trường sống tự nhiên của chúng là savanna khô và đất cây bụi nhiệt đới và cận nhiệt đới.

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アラゲジリス ( Japanese )

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アラゲジリス Xerus rutilus.jpg
アラゲジリス
保全状況評価[1] LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
Status iucn3.1 LC.svg 分類 : 動物界 Animalia : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata : 哺乳綱 Mammalia : ネズミ目(齧歯目) Rodentia 亜目 : リス亜目 Sciuromorpha : リス科 Sciuridae 亜科 : Xerinae : Xerini : アラゲジリス属 Xerus : アラゲジリス X. rutilus 学名 Xerus rutilus
(Cretzschmar, 1828) 英名 Unstriped ground squirrel

アラゲジリス (Xerus rutilus) は、ネズミ目(齧歯目)リス科アラゲジリス属に属するジリスの1

東アフリカに分布し、乾燥した地域に生息する。

分布[編集]

エチオピアタンザニアジブチエリトリアケニアソマリアスーダンウガンダ[2]

形態[編集]

体重260-420グラム、体長200-255ミリメートル、尾長120-225ミリメートル[2]アラゲジリス属の中では最も小型の種である[2]。アラゲジリス属の特徴である、背中の縦に伸びる縞がない。被毛の色は地域によって変化し、黄褐色から赤みがかった茶色、背部はより暗い色になる。大きな目の周囲には白い縁取りがあり、小さな耳の正面に白い斑点がひとつある。尾は黒い毛と白い毛が混ざっている。染色体数は、2n=38。歯式は、 1.0.1.3 1.0.1.3 {displaystyle { frac {1.0.1.3}{1.0.1.3}}} {displaystyle {	frac {1.0.1.3}{1.0.1.3}}}の計20本[2]

生態[編集]

乾燥したサバンナ亜熱帯または熱帯の乾燥した灌木地に生息する[2]

昼行性で、主に単独性[2]。孤立した巣穴システムで生活し、1つの巣穴には1匹または2匹が住む。他の個体が(別種のアカアシアラゲジリス (Xerus erythropus)でさえも)自分の巣穴に入ることを許すことから、縄張りを持たない種に分類されている。普段は巣穴の近くにはおらず、地上にいるときは最大30分間も日光浴に費やす[2]。茂みの陰で日中の暑さをしのぎながら開けた場所で食べ物を探し、午後遅くに巣穴へ帰る。気温が最も高い時間帯や豪雨の際にも巣穴に戻る。

食性草食性で、さや種子果実バオバブアカシアミルラ)、を食べ、また昆虫を食べることもある[2]。農作物、特にトウモロコシピーナッツヤムイモキャッサバを食害する[2]

捕食者には、猛禽類アフリカソウゲンワシダルマワシゴマバラワシ、哺乳類のヒョウセグロジャッカルがいる[2]。敵が迫ると、視野を広げるために後足で立ち上がって警戒の姿勢を取る。敵から逃げる際には、巣穴に避難する。

繁殖は主に3月から4月にかけてだが、1年中交配する。1回の出産で1-2子を生む[2]。出産に先立って、妊娠したメスは自分の行動範囲の周辺に出産用の巣穴を掘る。以前の巣穴は一時的に捨てられ、古く空いている巣穴は子育てのために再び掘られる。3-4週間後、子どもが離乳し巣穴の外に現れるようになると、母親は出産用の巣穴を捨て、元の巣穴に戻る[2]

保全状況評価[編集]

全体的に、本種に対する大きな脅威は見られない。IUCNレッドリストでは、広い分布、個体数の多さ、生息地の変化に対する耐久力を踏まえて、アラゲジリスを軽度懸念 (Least Concern)に指定している[1]。ケニアのサンブル国立保護区のような保護区にも生息している[2]

脚注[編集]

  1. ^ a b Grubb, P. & Oguge, N. (Xerus rutilus. 2008 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2008. 2009年1月8日閲覧。
  2. ^ a b c d e f g h i j k l m Martinez-Welgan, I (Xerus rutilus”. Animal Diversity Web. 関連項目[編集]  src= ウィキスピーシーズにアラゲジリスに関する情報があります。  src= ウィキメディア・コモンズには、アラゲジリスに関連するカテゴリがあります。
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アラゲジリス: Brief Summary ( Japanese )

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アラゲジリス (Xerus rutilus) は、ネズミ目(齧歯目)リス科アラゲジリス属に属するジリスの1

東アフリカに分布し、乾燥した地域に生息する。

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민무늬땅다람쥐 ( Korean )

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민무늬땅다람쥐(Xerus rutilus)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 지부티에리트레아, 에티오피아, 케냐, 소말리아, 수단, 탄자니아, 우간다에서 발견된다. 자연 서식지는 건조 사바나 지역과 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조 관목 지대이다.

각주

  1. “Xerus rutilus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 1월 8일에 확인함.
  2. Thorington, R.W., Jr.; Hoffman, R.S. (2005). 〈Family Sciuridae〉 [다람쥐과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 754–818쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
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