Myrtle Spurge

Euphorbia myrsinites L., ye una especie fanerógama perteneciente a la familia de les euforbiacees.

Distribución xeográfica

Ye nativa del sudeste d'Europa y Asia Menor ya Italia al traviés del este de los Balcanes hasta Crimea y Turquía.^[1][2][3]

Descripción

Ye una planta yerbácea perenne con tarmos en creciente espansión qu'algamen los 20-40 cm de llargu. Les fueyes tán dispuestes n'espiral, carnoses, pálides, de color verde azuláu glauco y 1-2 cm de llargu. Les flores son pocu visibles, pero tán arrodiaes de bráctees de color azufre mariellu brillosu (tiñíes de color coloráu nel cultivar 'Washfield'); que se producen mientres la primavera.^[4]

Cultivu

Anque dacuando crez como una planta decorativa nos xardinos, especialmente valorada en zones grebes, de cutiu considérense nocives, y ye invasiva en delles rexones. El so cultivu ye illegal nos EE.XX. estáu de Coloráu.^[5] La cazumbre llechienta puede causar irritaciones de la piel y los güeyos.

Vista de la planta

Taxonomía

Euphorbia myrsinites describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Sp. Pl. 461 1753.^[6]

Etimoloxía

Euphorbia: nome xenéricu que remanez del médicu griegu del rei Juba II de Mauritania (52 a 50 e. C. - 23), Euphorbus, nel so honor – o n'alusión al so gran banduyu – yá que usaba médicamente Euphorbia resinifera. En 1753 Carlos Linneo asignó'l nome a tol xéneru.^[7]

myrsinites: epítetu

Variedaes

• Euphorbia myrsinites ssp. myrsinites
• Euphorbia myrsinites ssp. pontica (Prokh.) R.Turner 1995
• Euphorbia myrsinites ssp. rechingeri (Greuter) Aldén 1986

Sinonimia

• Tithymalus myrsinites (L.) Hill (1768).
• Galarhoeus myrsinites (L.) Haw. (1812).
• Endoisila myrsinites (L.) Raf. (1838).
• Murtekias myrsinites (L.) Raf. (1838).
• Euphorbion myrsinitum (L.) St.-Lag. (1880).^[8]

^[9]

Ver tamién

• Terminoloxía descriptiva de les plantes
• Cronoloxía de la botánica
• Historia de la Botánica
• Taxonomía de les Euforbiacees
• Inflorescencia en forma de Ciato
• Carauterístiques de les euforbiacees

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Euphorbia myrsinites .

Euphorbia myrsinites (lat. Euphorbia myrsinites) - südləyənkimilər fəsiləsinin südləyən cinsinə aid bitki növü.

Mənbə

Celá rostlina.

Pryšec myrtovitý (Euphorbia myrsinites)^[1] je dvouletá nebo krátce vytrvalá bylina z čeledi pryšcovitých. Kvete od dubna do července.^[2] Patří mezi stálezelené rostliny s výrazně šedými tučnými listy, jenž jsou považovány za ozdobné. Květy - listeny jsou zbarveny žlutě.^[3] Plod je tobolka.

Rozšíření

Rostlina je původní v jihovýchodní Evropě a Malé Asii, od Itálie přes Balkán po Krym a Turecko. ^[4][5]

Použití

Rostlina je vhodná pro výsadbu do nádob, skalek, u suchých zídek nebo v xerofytních výsadbách a přírodních zahradách. Případně jako pokryvná rostlina a na zelené střechy.

Pěstování

Je považována za druh, který se pěstuje snadno. Rostlina preferuje výsluní nebo světlé stanoviště, propustnou půdu, spíše sušší. Pěstuje se ale i v běžné propustné živné půdě s dostatečnou vlhkostí. Snáší přísušky. Rostlina je výrazně alelopatická, ohrožuje výměšky blízké rostliny.^[6] Pryšec myrtovitý je třeba po přezimování seřezat, v ČR přezimuje spolehlivě.

Množení

Druh lze rozmnožovat semenem nebo dělením.

Odkazy

Reference

1. ↑ biolib.cz
2. ↑ Euphorbia myrsinites (Pryšec myrtovitý) [online]. [cit. 2015-01-31]. Dostupné online.
3. ↑ Euphorbia myrsinites Broad-leaved glaucous spurge [online]. [cit. 2015-01-31]. Dostupné online.
4. ↑ GRIN Taxonomy for Plants [online]. [cit. 2015-01-31]. Dostupné v archivu pořízeném dne 2009-11-19. (anglicky)
5. ↑ Flora Europaea Search Results [online]. [cit. 2015-01-31]. Dostupné online. (anglicky)
6. ↑ Euphorbia myrsinites [online]. [cit. 2015-01-31]. Dostupné online. (anglicky)

Externí odkazy

• Obrázky, zvuky či videa k tématu pryšec myrtovitý ve Wikimedia Commons
• (anglicky) Popis, missouribotanicalgarden.org
• garten.cz

Die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites), auch Myrtenblätterige Wolfsmilch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) innerhalb der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Der deutschsprachige Trivialname Walzen-Wolfsmilch bezieht sich auf die walzenförmigen Zweige.

Beschreibung

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:

die meisten Merkmale sind nur marginal oder gar nicht beschrieben

Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und

Blütenstand von oben

Cyathien mit Früchten: Nektardrüsen können sich beim Verwelken rot verfärben

Vegetative Merkmale

Die Walzen-Wolfsmilch ist eine sukkulente, immergrüne mehrjährige Pflanze, die Wuchshöhen von bis etwa 15 Zentimetern erreicht. Ihre bis etwa 30 Zentimeter langen, nieder liegenden Zweige erscheinen auf Bodenniveau und verzweigen nicht weiter. Die Zweige, die Blütenstände tragen, sterben nach deren Verwelken ab. Alle oberirdischen Pflanzenteile sind von einer Wachsschicht bedeckt, die Regen abperlen lässt und so effektiv eine Benetzung verhindert.

Die saftigen, blaugrünen Blätter sind dicht spiralig angeordnet und überdecken sich teilweise.

Generative Merkmale

Blütezeit ist je nach Standort und Witterung zwischen März und Juli. Die endständigen, trugdoldigen Blütenstände sind dicht 8- bis 13-strahlig. Die paarigen, gerundeten Hochblätter und die Cyathien sind grünlich gelb. Die vier Nektardrüsen der Cyathien sind oval bis gerundet trapezförmig, gelb bis bräunlich (selten purpurn) und tragen an den äußeren Rändern zwei finger- bis keulenförmige Anhängsel.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20.^[1]

Vorkommen

Das natürliche Verbreitungsgebiet von Euphorbia myrsinites erstreckt sich von den Balearischen Inseln über Italien und Griechenland bis zur Türkei und über Albanien bis ins südliche Russland. Sie gedeiht zwischen Steinen in offenen Wäldern auf Höhenlagen von 1000 bis 2300 Metern.

In Teilen der USA gelten dort eingeschleppte Pflanzenexemplare als gefährliches „Unkraut“. In Colorado sind der Besitz und die Anpflanzung von Euphorbia myrsinites seit 2003 gesetzlich verboten.^[2] Landbesitzer sind verpflichtet, die Walzen-Wolfsmilch von ihrem Land zu entfernen und erhalten hierzu vom Agrarministerium bebilderte Anleitungen.^[3]

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Euphorbia myrsinites erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1. Auflage, Band 1, S. 461–462. Das Artepitheton myrsinites leitet sich von der Myrte (Myrtus communis) ab, mit der Euphorbia myrsinites eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen soll. Synonyme für Euphorbia myrsinites L. sind: Tithymalus myrsinites (L.) Hill, Galarhoeus myrsinites (L.) Haw., Endoisila myrsinites (L.) Raf., Murtekias myrsinites (L.) Raf., Euphorbion myrsinitum (L.) St.-Lag.^[4]

Von Euphorbia myrsinites gibt es je nach Autor etwa zwei Unterarten:

• Euphorbia myrsinites L. subsp. myrsinites (Syn.: Euphorbia rigida Loisel. nom. illeg., Euphorbia curtifolia Chaub., Euphorbia marschalliana Kotschy ex Boiss., Euphorbia pectinata Albov, Euphorbia pontica Prokh., Euphorbia myrsinites subsp. pontica (Prokh.) R.Turner): Sie kommt von Südeuropa bis zum nördlichen Iran vor.^[4]
• Euphorbia myrsinites subsp. rechingeri (Greuter) Aldén (Syn.: Euphorbia rechingeri Greuter, Tithymalus rechingeri (Greuter) Soják): Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[4]

Kultivierung

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Die Walzen-Wolfsmilch bevorzugt warme und sonnige Standorte mit gut drainierten Böden. Ideal sind Steingärten, Fugen von Trockenmauern und trockene Böschungen. Stehende Nässe wird nicht vertragen. Schädlinge und Krankheiten treten nur äußerst selten auf. Hier im Handel angebotene Pflanzen sind bis etwa −20 °C winterhart. Eine Vermehrung ist durch Teilung des „Wurzelstocks“ oder durch Samen möglich.

Heilpflanze

Dioskurides^[5] schrieb über die Myrtenblätterige Wolfsmilch:

Der weibliche, der auch Myrsinites oder Karyites genannt wird, ist dem Alpenseidelbast ähnlich und von Ansehen weiß. Er hat der Myrte ähnliche Blätter, sie sind aber größer und derb, an der Spitze scharf und dornig. Er treibt von der Wurzel an spannenlange Schüsse, Frucht trägt er das eine um das andere Jahr, sie ist nussähnlich, auf der Zunge gelinde beißend. Auch dieser wächst in rauhen Gegenden. Saft, Wurzel Frucht und Blätter haben dieselbe Kraft wie beim vorhergehenden (Euphorbia characias) ...Der Saft hat die Kraft, den Bauch nach unten zu reinigen, wenn er in der Menge von 2 Obolen mit Essigwasser genommen wird, indem er Schleim und Galle abführt; mit Honigwasser bewirkt er aber auch Erbrechen. Der Saft wird zur Zeit der Herbsternte gewonnen; indem die abgeschnittenen Zweige zusammengestellt werden, man muss sie aber in einen Topf schräg richten. Einige mischen ihm auch Erbsenmehl zu und formen daraus Pastillen von Erbsengröße; Andere lassen drei bis vier Tropfen auf getrocknete Feigen fallen, trocknen ihn so und bewahren ihn auf. Er wird aber auch für sich allein im Mörser geknetet und in Pastillenforin aufbewahrt. Bei der Saftgewinnung darf man sich aber nicht gegen den Wind stellen, auch nicht die Hände an die Augen bringen, man muss vielmehr, bevor man zur Saftgewinnung schreitet, den Körper mit Fett oder mit Oel und Wein einsalben, besonders das Gesicht, den Hals und den Hodensack. Er macht den Schlund rauh; deshalb muss man die Pillen (Bissen) mit Wachs oder gekochtem Honig überziehen und so darreichen. Das Einnehmen von zwei bis drei Feigen reicht um Purgiren zu bewirken. Der frische Saft entfernt auch die Haare, wenn er mit Oel in der Sonne eingestrichen wird. Die nachwachsenden macht er gelb und dünn und vernichtet sie schließlich alle. Er wird auch in die hohlen Zälitie gesteckt, da er die Schmerzen lindert; man muss aber die Zähne mit Wachs zufüllen, damit er nicht ausfließt und Schlund und Zunge verletzt. Aufgestrichen vertreibt er ferner Geschwüre und gestielte Warzen, sowie Feigwarzen und Flechten, ist auch ein gutes Drittel bei übergewachsenen Nägeln und Karbunkeln, bei krebsigen, fressenden Geschwüren und Fisteln. Auch die im Spätherbst gesammelte und in der Sonne getrocknete Frucht wird sanft gestoßen und abgesiebt und rein aufbewahrt, dasselbe geschieht mit den trockenen Blättern. Die Frucht aber und die Blätter leisten dasselbe wie der Saft., wenn sie so viel wie ein halbes Essignäpfchen voll im Trank genommen werden. Einige machen sie sogar ein, indem sie Kresse und Käse mit Milch gestoßen zumischen. Auch die Wurzel, 1 Drachme in Honigwasser gestreut und getrunken, reinigt den Bauch: mit Essig gekocht als Mundspülwasser hilft sie bei Zahnschmerzen...., indess ist jener mehr brechenerregend als dieser.

Galerie

• Wuchsform einer jungen Pflanze

• Wuchsform einer älteren Pflanze

• Endständige Blütenstände im Knospenzustand

Einzelnachweise

1. ↑ Euphorbia myrsinites bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
2. ↑ Colorado Department of Agriculture: RULES PERTAINING TO THE ADMINISTRATION AND ENFORCEMENT OF THE COLORADO NOXIOUS WEED ACT (Memento vom 11. November 2005 im Internet Archive).
3. ↑ Colorado Department of Agriculture: Myrtle Spurge Control (Memento vom 6. Oktober 2007 im Internet Archive) (PDF; 186 kB).
4. ↑ ^{a b c} Rafaël Govaerts (Hrsg.): Euphorbia myrsinites. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 3. Dezember 2015.
5. ↑ Dioskurides: Materia Medica. (Memento vom 28. April 2006 im Internet Archive)

Euphorbia myrsinites (lat. Euphorbia myrsinites L.) është bimë e familjes Euphorbiaceae.

• E. myrsinites

• E. myrsinites

• E. myrsinites

• E. myrsinites

• E. myrsinites

• E. myrsinites

• E. myrsinites

Shiko dhe këtë

Euphorbia myrsinites në projektin Commons të Wikipedias

Euphorbia myrsinites, the myrtle spurge,^[1] blue spurge,^[1] or broad-leaved glaucous-spurge,^[2] is a succulent species of flowering plant in the spurge family Euphorbiaceae.

Distribution

The plant is native to southeastern Europe and Asia Minor, from Italy east through the Balkans to Crimea and Turkey.^[3][1]

Etymology

The specific epithet myrsinites is derived from the Greek word μυρσινίτης (myrsinites), which was used in Dioscorides's De Materia Medica to describe its similarity to μυρσίνη (myrsine), aka myrtle (Myrtus communis).^[4][5]

Description

Myrtle spurge is an evergreen perennial. It has sprawling stems growing to 20–40 cm long. The leaves are spirally arranged, fleshy, pale glaucous bluish-green, 1–2 cm long. The flowers are inconspicuous, but surrounded by bright sulphur-yellow bracts (tinged red in the cultivar 'Washfield'); they are produced during the spring.^[6]

Plants spread primarily by seed and are capable of projecting seed up to 15 feet.^[7]

Toxicity

The plant's milky sap can cause significant skin and eye irritation in humans and may cause blindness with contact with the eyes. The plant causes nausea, vomiting, and diarrhea when ingested.^[8] Goggles, gloves and protective gear is often used when removing plants. Children are more susceptible than adults to symptoms from myrtle spurge, suggesting play areas not in proximity to the species. Pets can have similar reactions to myrtle spurge sap exposure.

Cultivation

Euphorbia myrsinites is cultivated as an ornamental plant for its distinctive silver-gray foliage, and is used in garden borders, 'modernist' mass plantings, and as a potted plant. It is planted in drought tolerant gardens in California and other dry climates.

In the United Kingdom, the cultivated plant has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.^[9][10]

Noxious weed

Euphorbia myrsinites is identified as a noxious weed and/or invasive species in some regions.

• Its cultivation is illegal in the U.S. state of Colorado, where it is classified as a Class A noxious weed, and landowners are legally required to eradicate it.^[11][12]

• Myrtle spurge is also classified as a noxious weed in the U.S. state of Oregon, subject to quarantine.^[13]

• It was listed as a noxious weed in Salt Lake County, Utah in 2007, and since has been illegal for sale within the county.^[14] Salt Lake County landowners and land managers are legally responsible to contain, control, or eradicate the species on their property. The Utah Native Plant Society has also formally recommended it be listed as a Utah state noxious weed.

Control

Physical control

Small infestations can be controlled through multiple years of digging up at least 4" of the root. Myrtle spurge is best controlled in the spring when the soil is moist and prior to seed production. Make sure to dispose of all the plant parts in the garbage instead of composting.^[15]

Chemical control

Myrtle spurge can be effectively controlled with products containing 2, 4-D and dicamba (i.e. Weed B Gon) applied in late fall.^[16]

Biological control

There are currently no known bio-controls, though the leafy spurge flea beetle (Aphthona), has had a high survival rate on myrtle spurge in laboratory studies.^[17]

References

Euphorbia myrsinites L., es una especie fanerógama perteneciente a la familia de las euforbiáceas.

Distribución geográfica

Es nativa del sudeste de Europa y Asia Menor e Italia a través del este de los Balcanes hasta Crimea y Turquía.^[1]​^[2]​^[3]​

Descripción

Es una planta herbácea perenne con tallos en creciente expansión que alcanzan los 20-40 cm de largo. Las hojas están dispuestas en espiral, carnosas, pálidas, de color verde azulado glauco y 1-2 cm de largo. Las flores son poco visibles, pero están rodeadas de brácteas de color azufre amarillo brillante (teñidas de color rojo en el cultivar 'Washfield'); que se producen durante la primavera.^[4]​

Cultivo

Aunque a veces crece como una planta decorativa en los jardines, especialmente valorada en zonas áridas, a menudo se consideran nocivas, y es invasiva en algunas regiones. Su cultivo es ilegal en los EE. UU. estado de Colorado.^[5]​ La savia lechosa puede ocasionar irritaciones de la piel y los ojos.

Vista de la planta.

Taxonomía

Euphorbia myrsinites fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Sp. Pl. 461 1753.^[6]​

Etimología

Euphorbia: nombre genérico que deriva del médico griego del rey Juba II de Mauritania (52 a 50 a. C. - 23), Euphorbus, en su honor – o en alusión a su gran vientre – ya que usaba médicamente Euphorbia resinifera. En 1753 Carlos Linneo asignó el nombre a todo el género.^[7]​

myrsinites: epíteto

Variedades

• Euphorbia myrsinites ssp. myrsinites
• Euphorbia myrsinites ssp. pontica (Prokh.) R.Turner 1995
• Euphorbia myrsinites ssp. rechingeri (Greuter) Aldén 1986

Sinonimia

• Tithymalus myrsinites (L.) Hill (1768).
• Galarhoeus myrsinites (L.) Haw. (1812).
• Endoisila myrsinites (L.) Raf. (1838).
• Murtekias myrsinites (L.) Raf. (1838).
• Euphorbion myrsinitum (L.) St.-Lag. (1880).^[8]​

^[9]​

Referencias

Euphorbia myrsinites

L'euphorbe de Corse, encore appelée myrte surge, euphorbe myrte ou euphorbe bleue (Euphorbia myrsinites ou Euphorbia corsica) est une espèce de plantes du genre Euphorbia et de la famille des Euphorbiaceae.

Distribution

La plante est originaire d'Europe du Sud et d'Asie Mineure (Italie, Balkans, Crimée, Turquie).

Étymologie

L'épithète spécifique "myrsinite" est dérivé du grec μυρσινίτης (myrsinite), qui a été utilisé dans le De Materia Medica de Dioscoride pour décrire sa ressemblance avec μυρσίνη (Myrsine), alias myrte (Myrtus communis).

Description

L'Euphorbe de Corse est une plante rampante tentaculaire.

Floraison Euphorbia myrsinites 'Washfield'

L'Euphorbe de Corse est une plante verte pérenne.

Ses tiges de 20 à 40 cm de long sont tentaculaires et rampantes.

Ses feuilles bleu-vert sont disposées en spirale sur une tige charnue.

Les fleurs apparaissant en début de printemps sont discrètes, mais entourées de bractées d'un jaune lumineux (teintées de rouge pour le cultivar 'Washfield').

Elles se propagent principalement par semis et sont capables de projeter des semences jusqu'à 5 mètres.

Toxicité

La sève laiteuse de la plante peut causer une irritation significative de la peau et des yeux chez les humains. Lunettes, gants et un équipement de protection sont souvent utilisés lors de l'arrachage des plantes. Les enfants sont plus sensibles que les adultes aux symptômes de l'euphorbe myrte. Il est ainsi fortement déconseillé de porter les mains aux yeux après avoir manipulé la sève de l'Euphorbe de Corse, ainsi que de mettre en contact la sève avec quelconque type de muqueuse, notamment pénienne. En effet, le contact avec la zone pubienne masculine peut entrainer rougeurs, irritations, desquamation et dans de rares cas, perte de l'appendice pénien.[1]

Les animaux domestiques peuvent avoir des réactions similaires.

L'espèce peut être fortement allélopathique, ce qui empêche les autres plantes de pousser à proximité.

Culture

Cette euphorbe est cultivée comme plante ornementale pour son feuillage distinctif gris-argent, et est utilisée en haie, en massif ou comme plante en pot. Elle est souvent plantée dans les jardins pour sa tolérance à la sécheresse et autres climats secs. Au Royaume-Uni, la plante a gagné l'Award of merit de la Royal Horticultural Society

Mauvaises herbes nuisibles

Cette euphorbe est parfois considérée comme une mauvaise herbe nuisible et / ou une espèce envahissante dans certaines régions. Sa culture est illégale dans certains États américains (Colorado, Oregon, Utah) où les propriétaires sont légalement tenus de l'éradiquer.

Confusion possible

L'euphorbe rigide ressemble à l'euphorbe myrte mais se distingue par un port plus érigé.

Notes et références

Euphorbia myrsinites L., 1753 è una pianta della famiglia delle Euphorbiaceae.^[1]

Descrizione

Pianta perenne, strisciante e spesso cespugliosa, con l'apparenza di crassulacea, alta 10–20 cm; fusti ascendenti, densamente fogliosi, foglie ovato lanceolate carnose e coriacee, terminanti all'apice con una punta dura, di colore glauco-grigiastro, ombrella a 3- 7 raggi, infiorescenze semisferiche (subnulli) brattee e bratteole verdi ovato rotonde; ghiandole gialle o rosso-brune, ellittiche con due cornetti alle estremità. Nel periodo della fruttificazione tutta la pianta si arrossa. Fiorisce da maggio a giugno

Distribuzione e habitat

L'areale di E. myrsinites si estende dall'Europa meridionale all'Asia minore.^[1]

Cresce sui pendii rupestri fino a 1600 m.

Note

Bibliografia

• Giovanni Galetti, Abruzzo in fiore, Edizioni Menabò - Cooperativa Majambiente - 2008

Euphorbia myrsinites là một loài thực vật có hoa trong họ Đại kích. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.^[1]

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Euphorbia myrsinites tại Wikispecies
• Phương tiện liên quan tới Euphorbia myrsinites tại Wikimedia Commons

Bài viết về tông Đại kích này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.

• x
• t
• s

• 1 Ботаническое описание
• 2 Распространение
• 3 Таксономия
• 4 Примечания
• 5 Литература
• 6 Ссылки