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Khasia Hills Fan Palm

Trachycarpus martianus (Wall. ex Mart.) H. Wendl.

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Nepal, Assam (Khasia), Manipur, N. Burma.
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal Vol. 0 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal @ eFloras.org
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K.K. Shrestha, J.R. Press and D.A. Sutton
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Trachycarpus martianus ( German )

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Die Trachycarpus martianus ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hanfpalmen (Trachycarpus) in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

Geschichte

Die ersten Berichte über die Trachycarpus martianus finden sich in Nathaniel Wallichs Werk Plantae asiaticae rariores V III aus dem Jahre 1832, wo ihr durch Wallich selbst der Name Chamaerops martiana zugewiesen wurde. Die umfangreiche Beschreibung darin stammt jedoch von Carl Friedrich Philipp von Martius, und Wallich hat lediglich einige Bemerkungen hinzugefügt. 1845 beschrieb der englische Botaniker William Griffith zudem noch die Chamaerops khasyana, welche aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit der Trachycarpus martianus verschmolzen wurde, da es kaum Unterscheidungsmerkmale gibt.

Beschreibung

Trachycarpus martianus ist eine von den anderen Trachycarpus-Arten (Trachycarpus fortunei, Trachycarpus takil, Trachycarpus princeps, Trachycarpus oreophilus, Trachycarpus nanus, Trachycarpus geminisectus) sehr abweichende Art, und mit diesen nicht sehr nahe verwandt. Innerhalb der Gattung Trachycarpus bildet die Trachycarpus martianus eine eigene Gruppe schon wegen ihrer olivenförmigen Früchte, die an Früchte und Samen von Dattelpalmen-Arten (Phoenix) erinnern. Ihre Samen sind auf einer Seite fast über die gesamte Länge tief gefurcht und ähneln einer Kaffeebohne. Die Samen und Früchte der anderen Trachycarpus-Arten sind dagegen mehr oder weniger stark nierenförmig und einseitig narbenförmig eingeschnürt. Das Endocarp der Frucht von T. martiana besteht fast nur aus einer Schicht. Hat man erst die äußere Schicht entfernt, kann man bei vollständiger Reife sehr leicht erkennen, dass der Samen mit kreis- oder sternförmigen Schuppen bedeckt ist, welche sehr fest am Samen haften, und welche aus Ansammlungen skleroser Zellen gebildet werden, aus denen das Endocarp besteht. Weiterhin unterscheidet sich die T. martianus durch ihre größere Anzahl von (60 und mehr) Blattsegmenten, welche die Blätter regelmäßig und halbkreisförmig bis etwa zur Mitte zerteilen, die nach dem Vertrocknen abgeworfen werden, wodurch ein großer Teil des Stammes beinahe nackt zurückbleibt.

Habitus

Der Stamm ist schlank und erreicht eine Höhe von 15 bis 17 m, häufig aber weniger. Der Stamm ist aufrecht oder bisweilen auch gewunden. Der größte Teil des Stamm ist nackt, da die älteren Blätter vom Stamm fallen. Die ringförmigen Narben sind nicht sehr ausgeprägt. Er trägt eine halbkugelförmige Blätterkrone, unterhalb derer ein kurzes Stück des Stammes aber noch mit kurzen alten Blattbasen besetzt ist, welche an den Rändern in ein Netz aus Fasern übergehen, das diesen Teil des Stammes eng umspannt. Die ganz jungen Blattscheiden und jene an den jüngsten Trieben, die sich noch innerhalb des Apex befinden, sind lederartig, und haben sich noch in netzartige Fasern aufgeteilt. Sie sind mit wolligen Schuppen besetzt und gehen in der Öffnung der Blattscheide in eine breite, dreieckige Ligula (Blatthäutchen) über. Der rückwärtige Teil der Blattscheide ist dick, verholzt und geht allmählich in den Petiolus (Blattstiel) über.

Blätter

Die Blattstiele (Petiolen) sind grazil, und in etwa so lang wie die Blätter. Im Querschnitt sind sie fast dreieckig, wobei die Oberseite leicht ausgekehlt ist, und die Ränder sehr scharfkantig, aber fast glatt sind, zumindest in der Nähe der Hastula. sonst aber mit Zähnen besetzt, insbesondere in der Nähe der Blattbasen. Die Petiolen messen etwa 2 cm im Durchmesser über die gesamte Länge hinweg von der Basis bis zur Hastula, welche unregelmäßig halbkreisförmig ist. Besser könnte man die Form der Hastula aber wohl mit dreieckig-herzförmig umschreiben. Die adulten Blätter sind ¾ kreisförmig und messen etwa 60 bis 80 cm von der Hastula bis zur Spitze der mittleren Blattsegmente. Die Blätter werden durch die Segmente regelmäßig (mal mehr, mal weniger) bis etwa zur Blatthälfte geteilt. Dies gilt zumindest für die mittleren der insgesamt ca. 60 Blattsegmente. Danach werden die Einschnitte in Blatt allmählich tiefer. Die Segmente sind grün und auf der Oberseite etwas matt, während die Unterseite mehr oder weniger stark blaugrünlich gefärbt ist. Die mittleren und größten Segmente sind anfangs 30 bis 35 mm breit und verjüngen sich dann allmählich bis hin zu den leicht zwei gespaltenen Segmentspitzen. Die Segmente sind steif, bisweilen aber auch lederartig. Die seitlichen Blattsegmente sind schmaler als die Mittleren und verjüngen sich auch stärker und schneller, und die ganz äußeren Segmente sind zudem auch viel kürzer als die anderen. Alle Segmente haben eine auf der Blattunterseite hervorstehende, kräftige Mittelrippe, welche manchmal auch ein wenig rau ist, oder kleine Ausbuchtungen hat, in denen insbesondere bei jungen Blättern viele silberne Schuppen eingelassen sind, die dann aber mit der Zeit abfallen. Auch die Ränder der Blattsegmente ganz junger Blätter sind mit denselben Schuppen bedeckt. Die Primärnerven auf der Blattoberseite beginnen alle an der Petiolenspitze, sind aber nicht so kräftig wie jene auf der Unterseite, und enden halbkreisförmig jeweils alle in einer Schwiele in den Falten der einzelnen Blattsegmente. Die Sekundärnerven sind sehr fein und dicht (Abstand ca. 0,5 mm untereinander) und sind auf beiden Blattseiten nahezu gleich gut sichtbar. Auf den Blattunterseiten sind sie mit kleinen, abfallenden Schuppen versehen, während die Sekundärnerven auf der Oberseite diese Schuppen nicht aufweisen. Die Quervenen sind dünn, sehr dicht, und auf der Blattoberseite etwas besser erkennbar als auf der Unterseite.

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Stamm und Blütenstand von T. martianus ‘Nepal’

Blütenstände und Blüten

Trachycarpus martianus ist eine zweihäusig getrenntgeschlechtige (diözische) Palme. Die männlichen und weiblichen Blütenstände sind mehr oder weniger identisch, rispenförmig, mit einigen wenigen Verzweigungen. Die jungen Blütenkolben sind fest und steif. Die Hülle ist papierartig oder auch lederartig, und der Kolben hat die Form einer länglichen Tüte, oder die eines Eselohres. Die Blütenkolben sind auf der Rückseite keilförmig und ca. 30 cm lang. Sie sind röhrenförmig im unteren Teil, verbreitern sich dann allmählich, um dann nach oben hin wieder spitz zuzulaufen. Im ausgetrockneten Zustand ist die Hülle zimtfarben, schließlich längsseits streifig-gerippt, wobei die Innenseite dunkler und glatter ist. Die oberen Blütenkolben sind kleiner als die unteren, primären Kolben, ansonsten aber gleich. Die Primärverzweigungen (Teilblütenstände) bilden eine eiförmig-ährige Rispe mit zahlreichen Seitenästen (oder Blüten tragende Ähren), die alle kreisförmig um die Hauptachse angeordnet sind. Die Seitenäste verjüngen sich zur Spitze hin und sind mehr oder weniger stark mit feinen, weichen Härchen besetzt, zumindest im frühen Stadium der Blüte.

Die männlichen Blüten sind kugelförmig-dreieckig und mit 2,5 mm Durchmesser sehr klein (vor der Anthese (Vollblüte)). Sie hängen einzeln oder manchmal auch zu zweien an winzigen Blütenstielen und sind mit einigen sich verjüngenden Brakteolen versehen.

Der Blütenkelch (Calyx) besteht aus drei Kelchblättern (Sepalen), die am Blütengrund eng zusammenstehen. Sie sind dreieckig, leicht kielförmig, und nach oben spitz zulaufend. Die Kronblätter (Petalen) sind breit-eiförmig, konkav, gerundet, an den Spitzen leicht nach innen gewölbt, und doppelt so lang wie die Sepalen. Sechs gleichförmige Staubblätter, im Ganzen so lang wie die Blütenkrone. Die Staubfäden (Filamente) verjüngen sich nach oben und sind etwas kürzer als die Petalen. Die Antheren sind breit und bestehen aus zwei fast vollständig getrennte Theken, die an der Spitze zusammenhängen und seitlich geöffnet sind. Die rudimentären Fruchtblätter sind unbehaart, etwa halb so lang wie die Petalen, länglich und unten einseitig leicht verdickt, und gehen sich nach oben verjüngend in einen Griffel über.

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Männliche Blüte der T. martianus.
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Teile der männlichen Blüte der T. martianus

Die weiblichen Blütenstände haben zwei bis vier Hauptverzweigungen und sind im Ganzen 60–90 cm lang, einschließlich des Stiels, der etwa 25–35 cm in der Länge und etwa 2 bis 3 cm breit und oval ist. Die einzelnen Zweige oder Blütenäste bilden eine längliche Rispe von etwa 25–35 cm Länge mit unbehaarten Stielen von einigen Zentimetern Länge. Die Stiele haben eine annähernd zylindrische Form und verjüngen sich zu den Enden hin. Sie tragen wiederum viele kleine Seitenästchen, welche sich ebenfalls verjüngen und nach oben gebogen sind. Die untersten Äste sind ca. 10 cm lang. Die darüber liegenden Äste werden allmählich immer kürzer, wobei die kürzesten Ästchen gerade noch ein paar cm lang sind. Sie sind leicht runzelig und während der Blüte uneben mit feinen Härchen bedeckt. Danach sind sie dann glatt und unbehaart.

Die weiblichen Blüten sind kugelförmig-eiförmig und etwa 2,5 mm im Durchmesser. Sie befinden sich meist allein stehend, oft aber zusammen mit einer zweiten jedoch verkümmerten Blüte, spiralförmig und ohne Stiel auf den Blütenästen. Sie sind hellgrün gefärbt und der Kelch (Calyx) ist praktisch vom Blütengrund an in 3 breite, eiförmige, unten fleischige, oben abgestumpfte oder spitze, und an den Rändern durchscheinende Kelchblätter unterteilt. Die Kronblätter (Petalen) sind um ein Drittel länger als sie Kelchblätter (Sepalen), fleischig, konkav, sehr breit eiförmig und oben abgestumpft. Die Staminodien sind ebenso lang wie die Petalen und die Antheren haben die Form einer Hellebarde. Während der Blüte sind die Fruchtblätter so lang wie die Petalen, spindelförmig, einseitig verdickt und auf der Rückseite wollig-behaart, glatt und unbehaart auf der Innenseite. Nach oben hin gehen sie allmählich in das punktförmige Narbe über.

Früchte und Samen

Die Früchte sind bei vollständiger Reife bläulich. Sie sind länglich-elliptisch, 10–12 mm lang und 7–8 mm breit. Die Früchte sind leicht abgeflacht und gleichmäßig an beiden Seiten gerundet. Das Epikarp ist dünn und membranartig und auch das Mesokarp ist sehr dünn. Das Endokarp (oder auch die innere Schicht des Mesokarps) haftet fest am Samen und besteht aus harten, kreis- bis sternförmigen schuppigen Zellen, die mit bloßem Auge erkennbar sind. Die Samen sind konvex auf der Rückseite und haben eine tiefe Furche über fast die gesamte Länge der Vorderseite (wie eine Kaffeebohne). Die gelben, olivenförmigen Früchte werden von den Einheimischen verzehrt, obwohl sie nur wenig Fruchtfleisch haben und fade schmecken.

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Samen von Trachycarpus martianus
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Samen von Trachycarpus martianus 'Khasia Hills'. Zeichnung von William Griffith (1845)

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36.[1]

Verbreitung und Standort

Trachycarpus martianus wächst im zentralen und östlichen Himalaya, auf den Khasia Hills in Assam und im Norden Myanmars. Sie wurde ebenfalls in Nepal nachgewiesen. Wallich schrieb, dass sie in großer Anzahl in Nepal bei Bunipa vorkommt, auf Höhenlagen von etwa 1500 Meter. Ebenfalls häufig ist sie auf den Hügeln von Khasia in Assam auf Höhenlagen von 1000 bis 1500 m zu finden.

Nutzung

Über eine kommerzielle Nutzung dieser Palme durch die einheimische Bevölkerung ist wenig bekannt. Die gelben, olivenförmigen Früchte werden von den Einheimischen verzehrt, obwohl sie nur wenig Fruchtfleisch haben, und fade schmecken.

Pflege in Mitteleuropa

Trachycarpus martianus kann in Mitteleuropa nicht ohne Schutzmaßnahmen ausgepflanzt werden. Ihre allgemeine Frostverträglichkeit liegt beträchtlich unterhalb der Verträglichkeiten, die von den Vertretern der reniformen Gruppe innerhalb des Genus bekannt sind.

Literatur

  • Odoardo Beccari: Le Palme del Genere Trachycarpus, Webbia 1 1905
  • Odoardo Beccari: Asiatic Palms, Corypheae, Annals of the Royal Bot. Gard. Calcutta 13 – Calcutta 1933
  • Stührk, Chris: Molekularsystematische Studien in der Subtribus Thrinacinae, mit besonderer Berücksichtigung der Gattung Trachycarpus H. Wendl. (Arecaceae), 2006.
  • Carl Friedrich Philipp von Martius, 1850, Historia Naturalis Palmarum, Band 3
  • William Griffith: 1845 The Palms of British East India

Einzelnachweise

  1. Trachycarpus martianus bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
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Trachycarpus martianus: Brief Summary ( German )

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Die Trachycarpus martianus ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hanfpalmen (Trachycarpus) in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

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Trachycarpus martianus

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Trachycarpus martianus (also known as Martius' fan palm) is a tree in the family Arecaceae. There are two distinct populations: one at 1,500 m (5,000 ft) in the Khasia Hills of Meghalaya state, in northeast India, the other at 2,400 m (8,000 ft) in central northern Nepal. Other populations have been reported in Assam, Sikkim, Burma and southern China.[1][2] The main identifying characteristics are the regular leaf splits (to about half way), the coffee bean shaped seeds (similar looking to Trachycarpus latisectus) and the bare, as opposed to fibrous trunk. The new leaf spear and edges of the petioles are covered with a white tomentum.[3][4][5]

The species is named after the German botanist Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868).[6]

It is used in making Jhapi, a traditional head cover often used to felicitate guests in Assam.

References

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Trachycarpus martianus: Brief Summary

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Trachycarpus martianus (also known as Martius' fan palm) is a tree in the family Arecaceae. There are two distinct populations: one at 1,500 m (5,000 ft) in the Khasia Hills of Meghalaya state, in northeast India, the other at 2,400 m (8,000 ft) in central northern Nepal. Other populations have been reported in Assam, Sikkim, Burma and southern China. The main identifying characteristics are the regular leaf splits (to about half way), the coffee bean shaped seeds (similar looking to Trachycarpus latisectus) and the bare, as opposed to fibrous trunk. The new leaf spear and edges of the petioles are covered with a white tomentum.

The species is named after the German botanist Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868).

It is used in making Jhapi, a traditional head cover often used to felicitate guests in Assam.

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Trachycarpus martianus ( Spanish; Castilian )

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Trachycarpus martianus (con el nombre común de Martius' fan palm) es una especie de palmera del género Trachycarpus con dos distintivas poblaciones, una a 1,500 metros en Khasia Hills, Meghalaya, en el nordeste de India, y otra a 2,400 metros en el norte de Nepal.

Descripción

Las principales características de identificación son que la hoja se divide (a mitad de su longitud), las semillas en forma de grano de café (de aspecto similar a Trachycarpus latisectus ) y tronco fibroso. La nueva hoja es lanceolada y los bordes de los pecíolos están cubiertos de un tomento blanco.[1]

Taxonomía

Trachycarpus martianus fue descrita por (Wall. ex Mart.) H.Wendl. y publicado en Bulletin de la Société Botanique de France 8: 429. 1861.[2]

Etimología

Trachycarpus: nombre genérico que deriva de las palabras griegas: trachus = "áspero" y karpos = "fruta", en referencia a la fruta de forma irregular.[3]

martianus: epíteto otorgado en honor de Carl Friedrich Philipp von Martius, botánico alemán.

Sinonimia
  • Chamaerops martiana Wall. ex Mart. in Wall., Pl. Asiat. Rar. 3: 5 (1831).
  • Chamaerops nepalensis Lodd. ex Schult. & Schult.f., Syst. Veg. 7: 1489 (1830), nom. nud.
  • Chamaerops khasyana Griff., Calcutta J. Nat. Hist. 5: 341 (1845).
  • Chamaerops tomentosa C.Morren, Ann. Soc. Roy. Agric. Gand 1: 488 (1845).
  • Trachycarpus khasyanus (Griff.) H.Wendl., Bull. Soc. Bot. France 8: 429 (1861).
  • Chamaerops griffithii Lodd. ex Verl., Rev. Hort. 42: t. 276 (1870).
  • Trachycarpus griffithii (Lodd. ex Verl.) auct., Rev. Hort. 51: 212 (1879).
  • Trachycarpus martianus subsp. khasyana (Griff.) M.Lorek, Curr. Sci. 92: 1679 (2007).[4]

Referencias

  1. Martin Gibbons. A pocket guide to Palms.
  2. «Trachycarpus martianus». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 25 de agosto de 2013.
  3. ( J. Dransfield, N. Uhl, C. Asmussen, WJ Baker, M. Harley y C. Lewis 2008. )
  4. «Trachycarpus martianus». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado el 13 de septiembre de 2010.

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Trachycarpus martianus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Trachycarpus martianus (con el nombre común de Martius' fan palm) es una especie de palmera del género Trachycarpus con dos distintivas poblaciones, una a 1,500 metros en Khasia Hills, Meghalaya, en el nordeste de India, y otra a 2,400 metros en el norte de Nepal.

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Trachycarpus martianus ( French )

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Le Trachycarpus martianus est un palmier du genre Trachycarpus. Il a été dénommé ainsi en l'honneur de Carl Friedrich Philipp von Martius, un botaniste allemand, reconnu comme le père de la botanique sur les palmiers.

Sa silhouette rappelle certains palmiers tropicaux comme les Pritchardia ou les Copernicia. Ses palmes remarquables, régulièrement découpées, grandes et très divisées (jusqu’à 80 segments) le distingue des autres espèces du genre. Contrairement aux autres Trachycarpus, les fibres de son stipe, entrelacées et marron, ne persistent que quelques mois.

Il est considéré comme l’une des espèces de Trachycarpus les plus ornementales.

Distribution

  • Aire d'origine : Himalaya, régions du nord-est de l’Inde, du Népal et de la Birmanie, jusqu’à 2500 mètres d’altitude, la plus haute enregistrée pour une espèce du genre Trachycarpus.

Description

  • Stipe (tronc) : Jusqu’à 12 mètres de hauteur. Recouvert, comme les autres espèces du genre, d’un crin de fibres entrelacées de couleur marron clair, qui se détache facilement et laisse très tôt apparaître un stipe annelé de 10 à 15 cm de diamètre, de couleur grise.
  • Feuillage, couronne : Environ 30 feuilles palmées, de 70 cm à 1m de large, de couleur vert clair sur le dessus et souvent légèrement glauque dessous. Chaque feuille comporte quelque 70 segments (contre 40 seulement pour Trachycarpus fortunei) très régulièrement divisés (à l'inverse du Trachycarpus fortunei). Le pétiole vert, de 50cm à plus d’un mètre de longueur, est recouvert d’un tomentum laineux blanc (en fait des fibres), une autre façon de reconnaître à coup sûr le Trachycarpus martianus.
  • Fleurs : Les inflorescences émergent tous les ans entre les feuilles (interfoliaire). Elles sont plutôt courtes et très ramifiées. Les fleurs très nombreuses sont d’un beau jaune vif.
  • Graines : Les graines du Trachycarpus martianus sont différentes de toutes les autres espèces de Trachycarpus. Habituellement réniformes et ombiliquées, celles du Trachycarpus martianus sont ovales et présentent, comme dans le genre Phoenix, une rainure sur la face ventrale de la graine.

Culture

  • Leur résistance au froid généralement admise peut aller jusqu'à des températures négatives de -10 °C.
  • Les jeunes plantes se développent assez lentement les trois premières années puis la croissance s’accélère grandement.
  • Le Trachycarpus martianus se rencontre sur sol acide dans son habitat naturel. Il semble que les difficultés de culture prétendues de ce somptueux palmier soit dues à l’utilisation d’un sol au Ph trop élevé.

Usages

Pas d’utilisation spécifique mentionnée.

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Trachycarpus martianus: Brief Summary ( French )

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Le Trachycarpus martianus est un palmier du genre Trachycarpus. Il a été dénommé ainsi en l'honneur de Carl Friedrich Philipp von Martius, un botaniste allemand, reconnu comme le père de la botanique sur les palmiers.

Sa silhouette rappelle certains palmiers tropicaux comme les Pritchardia ou les Copernicia. Ses palmes remarquables, régulièrement découpées, grandes et très divisées (jusqu’à 80 segments) le distingue des autres espèces du genre. Contrairement aux autres Trachycarpus, les fibres de son stipe, entrelacées et marron, ne persistent que quelques mois.

Il est considéré comme l’une des espèces de Trachycarpus les plus ornementales.

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Trachycarpus martianus ( Vietnamese )

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Trachycarpus martianus là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được (Wall. ex Mart.) H.Wendl. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1861.[2]

Hình ảnh

Tham khảo

  1. ^ Kew World Checklist of Selected Plant Families, Trachycarpus martianus
  2. ^ The Plant List (2010). Trachycarpus martianus. Truy cập ngày 18 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Trachycarpus martianus: Brief Summary ( Vietnamese )

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Trachycarpus martianus là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được (Wall. ex Mart.) H.Wendl. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1861.

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山棕榈 ( Chinese )

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山棕榈学名Trachycarpus martianus)为棕榈科棕榈属下的一个种[1]

参考文献

  1. ^ 山棕榈 Trachycarpus martianus (Wall.) H. Wendl.. 中国植物物种名录(CPNI). 中国植物物种信息数据库. [2013-1-18]. (原始内容存档于2016-03-05). 请检查|access-date=中的日期值 (帮助)

扩展阅读

Trachycarpus martianus Chamaerops martiana


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山棕榈: Brief Summary ( Chinese )

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山棕榈(学名:Trachycarpus martianus)为棕榈科棕榈属下的一个种。

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