Die Bergadder (Bitis atropos) is 'n slang wat voorkom in die Kaapse Skiereiland, Sederberg, suidelike kusgebergtes, Drakensberg en Limpopo.
Die slang se kleur wissel van gryslof tot donkerbruin of swart met klein, driehoekige patrone op die lyf en 'n donker pylvomige patroon op die driehoekige kop. Die slange se lengte wissel van 30 - 60 cm.
Die gif is senuvergiftigend (neurotoksies) met 'n spesifieke uitwerking op die optiese en gesigsenuwees. Dit veroorsaak 'n tydelike verlies van smaak en reuk, duiseligheid en ooglede wat hang. Slagoffers sterf nie van die gif nie maar mediese behandeling is nodig. Soos ander adders is die gif ook weefselvernietigend (sitotoksies).[2]
Die Bergadder (Bitis atropos) is 'n slang wat voorkom in die Kaapse Skiereiland, Sederberg, suidelike kusgebergtes, Drakensberg en Limpopo.
Cənubiafrika dağ gürzəsi (lat. Bitis atropos) — Afrika gürzələri cinsinə daxil olan zəhərli ilan növü.
Yetkin ilanlar 30 - 40 sm, bzəi dişilər isə isə 50-60 sm-ə çatır[1].
Təcrid olunmuş populyasiyalar Cənubi Afrikanın dağlıq ərazilərində rastlanılırlar. Növə daxil olan fərdlər müxtəlif laşaftlarda yayılsalarda əsasən yağışı olan əraziləri üstün tuturlar. Qışı sərin və quru, yayı isti və rütubətli olan zonalarda dəniz səviyyəsindən 3000 metrə qədər olan bölgələırdə belə müşahidə edilirlər. Zimbabvedə isə arealın maksimal hündürlüyü 1500 metrdir.
Kiçik kərtənkələlər və suda-quruda yaşayanlarla qidalanırlar. Zəhərinin neyrotosik xüsusiyyətləri vardır.
Cənubiafrika dağ gürzəsi (lat. Bitis atropos) — Afrika gürzələri cinsinə daxil olan zəhərli ilan növü.
Yetkin ilanlar 30 - 40 sm, bzəi dişilər isə isə 50-60 sm-ə çatır.
Təcrid olunmuş populyasiyalar Cənubi Afrikanın dağlıq ərazilərində rastlanılırlar. Növə daxil olan fərdlər müxtəlif laşaftlarda yayılsalarda əsasən yağışı olan əraziləri üstün tuturlar. Qışı sərin və quru, yayı isti və rütubətli olan zonalarda dəniz səviyyəsindən 3000 metrə qədər olan bölgələırdə belə müşahidə edilirlər. Zimbabvedə isə arealın maksimal hündürlüyü 1500 metrdir.
Kiçik kərtənkələlər və suda-quruda yaşayanlarla qidalanırlar. Zəhərinin neyrotosik xüsusiyyətləri vardır.
Die Berg-Puffotter, Bergpuffotter, Bergotter oder Atroposviper (Bitis atropos) zählt innerhalb der Familie der Vipern (Viperidae) zur Gattung der Puffottern (Bitis). Wissenschaftlich beschrieben wurde die Art im Jahre 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné. Es sind keine Unterarten bekannt.[1]
Ausgewachsen erreicht die Berg-Puffotter eine durchschnittliche Gesamtlänge von 30 bis 40 cm. Bei einzelnen Weibchen wurden in freier Natur Gesamtlängen von maximal 50 cm gemessen. In Gefangenschaft werden sie sogar 60 cm lang. Der Rücken der Schlange ist dunkelbraun bis olivgrau gefärbt. Sie besitzt 2 Reihen dunkler Flecken, die weißlich gesäumt sind. Sie werden auf beiden Seiten von einer weißen oder gelblichen Linie begrenzt. Unterhalb der Linie befinden sich ovale oder y-förmige Flecken. Die stark gekielten und schmalen Schuppen, welche die Körpermitte der Schlange umgeben, sind wie Dachziegel übereinander angeordnet. Die Färbung auf der Bauchseite reicht von einem einfarbigen Weißgrau bis zu einer dunklen Sprenkelung. Der Kopf der Berg-Puffotter setzt sich deutlich vom Rumpf ab. Die Nasenlöcher sind dabei nach oben hin ausgerichtet.
Die Berg-Puffotter lebt sehr isoliert in den Gebirgsregionen im südlichen Afrika. Ihr Hauptvorkommen ist in den Regionen des Inyanga Hochlands und der Chimanimani Mountains im östlichen Simbabwe und in der Nähe von Mosambik.[2] Zudem leben sie auch noch in den in Südafrika gelegenen Drakensbergen, die auch Gebiete der Südafrikanischen Republik, der Provinz Natal, Lesotho, der Provinz Freistaat und die Kapprovinz einschließen.[3] Der Schlangenjäger Donald Schultz entdeckte eine Berg-Puffotter in den Gebirgszügen von Eswatini. Dieses Exemplar diente der Giftforschung, da vorher nur sehr wenige Exemplare dieser Art gefangen wurden.[4]
Die Berg-Puffotter bewohnt eine Vielzahl von verschiedenen Lebensräumen, wobei sie aber relativ kühle Umgebungen mit viel Niederschlag vorziehen. Im nördlichen Teil ihres Verbreitungsgebietes leben sie nur in einer Höhe bis zu 3.000 m, da die Winter dort kalt und trocken sind und die Sommer warm und feucht. In Simbabwe findet man sie jedoch nur in Höhenlagen von über 1500 m. Sie leben in der Regel in Gebieten mit Berghängen und Steinfeldern, aber auch auf wiesenartigen Platos mit Büschen und Sträuchern.[5][6][7]
Die Berg-Puffotter ist tagaktiv. Sie hält sich gerne in Gestrüpp und Büschen auf. Bei Gefahr, oder wenn sie gereizt wird, zischt sie laut und vernehmlich, beißt dann aber sehr schnell und sehr wild zu. Die Berg-Puffotter bringt ihren Nachwuchs lebend zur Welt. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus Nagetieren, Echsen, Fröschen oder Kröten.
Das Gift der Berg-Puffotter ist ein relativ starkes, vor allem das Blut schädigendes Gift, also ein Hämatoxin. Es besitzt aber auch einen geringeren Anteil eines Nervengiftes, also ein Neurotoxin. Das Gift hat jedoch im Gegensatz zur Gabunviper, keinen Einfluss auf die Blutgerinnung. Das Gift der Berg-Puffotter zerstört u. a. die Blutgefäße und führt daher zu starken Gewebeblutungen und der Entstehung von großen Ödemen. Außerdem kommt es zu Störungen des Zentralen Nervensystems. Die ersten Symptome nach einem Biss sind Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen sowie Unterblutungen und Ödeme mit Blasenbildung um die Bissstelle herum. In Abhängigkeit von der Größe derartiger Unterblutungen und Ödeme kann das zu erheblichen Gewebezerstörungen führen. Weiterhin können ausgedehnte Ödeme dem Organismus so viel Flüssigkeit entziehen, dass es zu einem so genannten hypovolämischen Schockzustand kommen kann. Die geschädigten Hautpartien sind außerdem anfällig für Infektionen, wie z. B. für eine Scharlachinfektion. Weiterhin kann sich ein Gangrän, also eine bestimmte Form einer Nekrose bilden. Die neurotoxischen Giftwirkungen können nach etwa 30 Minuten bis zu 1 Stunde Parästhesien auf der Zunge und den Lippen auftreten. Weitere mögliche Folgen sind verschwommenes Sehen, ein Verlust von Geruchs- und Tastsinn und ein gesteigertes Hörempfinden, eine Ptosis, Augenmuskellähmungen sowie eine allgemeine Schwäche der Gesichtsmuskulatur und Sprachstörungen. Diese Nervenstörungen verschwinden ohne Antiserum frühestens etwa nach 4 bis 6 Stunden und spätestens erst nach 4 bis 6 Tagen. Auch ohne Behandlung ist bei gesunden Erwachsenen eher nicht mit dem Tod zu rechnen. Aber aufgrund des das Gewebe zerstörenden Potenzials (Ödeme, Unterblutungen) des Giftes dieser Schlange ist durchaus mit bleibenden Schäden in der Umgebung der Bissstelle zu rechnen. Es wird schätzungsweise bei zu wenigen Todesopfern gründlich die zum Tod führende Schlangenart bestimmt, sodass der Berg-Puffotter wahrscheinlich zu viele Tötungen angehängt werden.
Die Anwendung eines Antitoxins ist nur bei sehr schweren Vergiftungen erforderlich und sinnvoll, nicht zuletzt deswegen, da die Gabe eines Antiserums stets mit der Gefahr einer allergischen Reaktion, bis hin zum lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock verbunden ist. Daher ist dessen Anwendung stets im Einzelfall genau abzuwägen und sollte nur durch einen erfahrenen Arzt und das möglichst in einem entsprechenden Zentrum erfolgen. Wegen der ausgedehnten Ödeme ist oft die sofortige Infusion von physiologischer Kochsalzlösung erforderlich. Der Hämatokrit sowie die Plasmaelektrolyte sind kontinuierlich zu prüfen und Normabweichungen ggf. therapeutisch zu behandeln. Es kann, bedingt durch die Elektrolytverschiebungen, zu Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzstillstand kommen. Außerdem ist der Wundbereich, wie bei Verbrennungen, mit Antibiotika zu behandeln. Eine Tetanusimpfung ist bei fehlendem Impfschutz sehr sinnvoll.
Die Berg-Puffotter, Bergpuffotter, Bergotter oder Atroposviper (Bitis atropos) zählt innerhalb der Familie der Vipern (Viperidae) zur Gattung der Puffottern (Bitis). Wissenschaftlich beschrieben wurde die Art im Jahre 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné. Es sind keine Unterarten bekannt.
Verbreitungsgebiet der Berg-Puffotter
The berg adder (Bitis atropos) is a venomous viper species endemic to mountainous regions in southern Africa.[2] No subspecies are currently recognized.[3]
The specific name, atropos, refers to the Greek mythological goddess Atropos, who was one of the Three Fates, the one who cut the thread of life.[4] The type locality given is "America", but this is obviously a mistake. More likely, it is the Cape of Good Hope, according to FitzSimons (1962).[2]
Its common names include berg adder,[5] Cape mountain adder, and mountain adder.[6][7]
The typical adult size of B. atropos is 30–40 cm (about 12–16 in) in total length (body and tail), with some females reaching a maximum total length of 50 cm (20 in) in the wild and 60 cm (24 in) in captivity.
B. atropos is found in isolated populations of the mountainous regions of southern Africa.[2] In South Africa, the species is known to occur in the Transvaal, along the Drakensberg escarpment of the eastern and northern Transvaal. Elsewhere in South Africa, it occurs in western Natal, Lesotho, and eastern Free State, and in the southern coastal mountains of western and eastern Cape Province.[2] Spawls and Branch (1995) also mentioned, in Cape Province, its range extends into the Cape Peninsula.[5][8] It also occurs in Eswatini, in higher altitudes of eastern Zimbabwe such as the Inyanga Highlands and Chimanimani Mountains, and in nearby Mozambique.[9]
B. atropos occupies a number of different habitats, but prefers relatively cool environments with high levels of precipitation. In the northern part of its range, where the winters are cold and dry and the summers warm and wet, it is restricted to higher elevations, up to 3,000 m (9,800 ft). In Zimbabwe, it is not found below 1,500 m (4,900 ft), usually associated with mountain slopes and rocky hillsides, but also montane grassland with patches of bushes and shrubs.[5][6]
In the southern part of its range (Cape Province, South Africa), where the winters are cold and wet and the summers warm and dry, it can be found in coastal and mountain heathland, as well as small rock outcrops at sea level and grassy areas with clumps of bushes and shrubs west of the Cape Peninsula.[5][6][8]
The atropos adder is unusual among Bitis species in that its venom is predominantly neurotoxic,[5] so much so that the effects of the bite seldom include necrosis or infection. The snake is described as "irascible", hissing violently and twisting convulsively if molested.[10]
Presumably, the neurotoxic venom is an adaptation to the prey, which largely comprise rock lizards and small amphibians. It does, however, also eat other animals, such as small rodents and young of ground-nesting birds. The venom is not powerful enough for the dose injected at a single strike to kill an adult human, and no records of human fatalities have been found. Whether at threat or not, though, persons do not seem to respond usefully to antivenom, so treatment should be limited to symptomatic control. Such as the effects of the venom are, they take effect quickly. Symptoms of the bite have been compared to alcohol intoxication and are not permanent. Unlike the bites of elapid snakes, B. atropos bites, though neurotoxic, do not cause obvious effects on heart and respiratory functions, but they can be troublesome, and their effects sometimes persist for some days or even weeks, which suggests the venom causes nerve damage that does not mend quickly if it is severe. Obvious symptoms may include loss of smell or taste, drooping eyelids, and loss of vision.[11]
B. atropos is viviparous.[7] Young are born in late summer. Average litter size is seven, but may be as many as 15. Each neonate has a total length (including tail) of about 13 cm (5.1 in).[12]
The berg adder (Bitis atropos) is a venomous viper species endemic to mountainous regions in southern Africa. No subspecies are currently recognized.
Bitis atropos Bitis generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Bitis atropos Bitis generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Bitis atropos est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].
Cette espèce se rencontre[1] :
Les adultes atteignent 30 à 40 cm, au maximum 50 cm pour les femelles (et 60 cm en captivité). Ces serpents apprécient les habitats avec de fortes précipitations, plutôt frais, et peuvent se rencontrer jusqu'à 3 000 m d'altitude. On les rencontre en général plutôt dans des zones élevées voire montagneuses.
Selon Reptarium Reptile Database (24 janvier 2014)[2] :
Bitis atropos[4] este o specie de șerpi din genul Bitis, familia Viperidae, descrisă de Linnaeus 1758.[5][6] A fost clasificată de IUCN ca specie cu risc scăzut.[1]
Această specie cuprinde următoarele subspecii:[5]
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(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
Bitis atropos este o specie de șerpi din genul Bitis, familia Viperidae, descrisă de Linnaeus 1758. A fost clasificată de IUCN ca specie cu risc scăzut.
Bitis atropos là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Linnaeus mô tả khoa học đầu tiên năm 1758.[2]
Bitis atropos là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Linnaeus mô tả khoa học đầu tiên năm 1758.
山噝蝰(學名:Bitis atropos)是蛇亞目蝰蛇科蝰亞科噝蝰屬下的一種毒蛇,只分布於南非的三個山脈地帶。[1]山噝蝰有一種頗不尋常的特性,牠本身僅屬體格細小的蝰蛇,然而在其毒素中,神經毒素卻佔了極大比例,這與一般小型毒蛇的毒素成分有所分別。[2]目前未有任何亞種被確認。[3]
成年山噝蝰體長約有30至40公分,雌蛇普遍較雄蛇長大,目前最高紀錄的山噝蝰體長為60公分。[2]
山噝蝰特別分布於南非地區的山脈地帶,包括津巴布韋的奇馬尼馬尼山脈及英揚加高地、莫桑比克、納塔爾省、萊索托、自由邦、開普省等。[1]學者Spawls及Branch(1995)亦提及山噝蝰分布於開普省至開普半島一帶。[2]其標準產地被記載為「美國」,明顯是手民之誤,實際標準產地當以學者FitzSimons(1962)所提及的「好望角」較為接近。[1]
山噝蝰能於不少地形中棲息活動,但牠們普遍傾向選擇較寒涼的地區。另外,分布在南非較北地區的山噝蝰,由於身處冬夏氣候差距較大的地區,因此多出沒於海拔3000米上的山群間。在津巴布韋,山噝蝰一般不會出現於海拔1500米以下。牠們的出沒地區多為岩石多、山勢陡峭的地形,亦會偶爾出沒於草地或灌木林間。[2][4]
而分布在南非較南地區(南非開普省)的山噝蝰,由於當地冬天冷而潮濕,夏天熱而乾燥,牠們為了調節溫差,多會出沒於海岸地區或山間的石楠叢裡,與及有較多草地及矮灌木的地區。[2][4]
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