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Distribution: Indonesia (Sumatra, Bangka), Thailand (incl. Phuket), W Malaysia, Singapore; Vietnam
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Krajta pestrá ( Czech )

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Krajta pestrá (Python curtus) je had z čeledi krajty. Žije v jihovýchodní Asii. Dorůstá délky obvykle do 2 metrů. Živí se králíky, myšmi, křečky, psy, kočkami a krysami.

Odkazy

Reference

  1. Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]

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Krajta pestrá: Brief Summary ( Czech )

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Krajta pestrá (Python curtus) je had z čeledi krajty. Žije v jihovýchodní Asii. Dorůstá délky obvykle do 2 metrů. Živí se králíky, myšmi, křečky, psy, kočkami a krysami.

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Sumatra-Kurzschwanzpython ( German )

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Der Sumatra-Kurzschwanzpython (Python curtus), auch Blutpython oder Buntpython, zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung Eigentliche Pythons (Python) gestellt. Er ist eine stark gedrungene Schlange mit kurzem Schwanz und meist melanistischer Zeichnung. Die Art lebt ausschließlich auf Sumatra und bewohnt dort ursprünglich feuchte Regenwälder und Sümpfe. Sie ist heute aber auch auf Ölpalmplantagen häufig. Seine nächsten Verwandten sind der Borneo-Kurzschwanzpython und der namensgleiche Blutpython.[1]

Beschreibung

Sumatra-Kurzschwanzpythons haben einen langen, abgeflachten Kopf, einen kräftigen, muskulösen Nacken, einen gedrungenen Körper und einen kurzen Schwanz.[1] Trotz des deutschen Namens ist ihr Schwanz aber länger als derjenige von Blutpythons.[2] Zur Wirbelsäule hin verjüngt sich der Körper und erscheint im Querschnitt dreieckig. Hinsichtlich Körperlänge und -gewicht ist ein Geschlechtsdimorphismus vorhanden: Weibchen sind im Mittel geringfügig größer und schwerer als Männchen. Beide Geschlechter haben prominente Aftersporne. Bei erwachsenen Männchen sind diese dicker und stärker zum Bauch hin gebogen als bei erwachsenen Weibchen. Typischerweise sind die Aftersporne von adulten Männchen abgenutzter, stumpfer und daher kürzer als bei Weibchen.[1]

Länge und Gewicht

Die Maximallänge des Sumatra-Kurzschwanzpythons liegt geringfügig über 2 Meter. Große Weibchen wiegen ausnahmsweise zwischen 15 und 18 Kilogramm.[1] Unter 99 in der Wildnis gefangenen adulten Männchen lag die durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge bei 120,7 cm. Ihr Gewicht betrug im Mittel 2,99 kg. Bei 54 wildlebenden adulten Weibchen war die Kopf-Rumpf-Länge durchschnittlich 130,1 cm und ihr Gewicht im Mittel 3,85 kg.[2]

Färbung und Musterung

Die meisten erwachsenen Sumatra-Kurzschwanzpythons sind sehr dunkle, beinahe schwarze Schlangen. Die Köpfe ausgewachsener Tiere vom Bandar-Lampung-Distrikt in Südsumatra sind grau bis schwarz. Hingegen ist die Kopfoberseite von Individuen aus Zentralsumatra gelbbraun, braun, bis rotbraun gefärbt. Bei Jungtieren und bei Tieren mit heller Kopfgrundfarbe befindet sich ein dünner dunkler Mittelstreifen auf der Kopfoberseite, der vom Schnauzenhinterrand bis zum Hinterhaupt zieht. Hier kann er beidseits rechtwinklig zur Schläfe hin auslaufen. Zum Nacken verbreitert sich der Mittelstreifen, schließt im Zentrum einen hellen Flecken ein und verschmilzt dann mit der dunklen Nackenzeichnung. Die Seite der Schnauze kann dunkel getüpfelt oder einheitlich schwarz sein. Vom Augenhinterrand bis zum Mundwinkel erstreckt sich ein dünner, hellgrau bis cremefarbener Streifen, der dunkel gesprenkelt ist. Dahinter schließt sich ein schwarzes Band an, welches vom Augenhinterrand seitlich am Kopf bis auf den Nacken zieht und dort mit den seitlichen Nackenflecken verschmilzt. An der Schnauzenfront, seitlich der Zungenfurche, findet sich beidseits ein heller Fleck. Ein zweiter Fleck folgt auf dem ersten Oberlippenschild und ein dritter kann auf dem zweiten Oberlippenschild vorhanden sein. Im Gegensatz zum Blutpython und Borneo-Kurzschwanzpython ist der Labialgrubengrund der Oberlippe bei dieser Spezies dunkel pigmentiert. Der untere Rand der Oberlippe ist einheitlich hell gezeichnet. Der vordere Abschnitt des Unterlippenrandes besteht aus einer Reihe dunkler Flecken und geht im Bereich unterhalb des Auges fakultativ in zahlreiche dunkle Punkte über. Das Kinn ist homogen weiß gefärbt.[1]

Die Grundfarbe ist bei Jungtieren und jungen Erwachsenen in einem hellen Braun, Graubraun oder Grau gehalten und dunkelt mit zunehmendem Alter drastisch nach. Generell ist die Grundfarbe auf der Wirbelsäule und an den Flanken zum Bauch hin am hellsten. Entlang des Rückens verlaufen unregelmäßige, rechteckförmige graubraune bis schwarze Sattelflecken. Diese entsprechen etwa der Breite des Rückens im jeweiligen Segment. Die Flankenflecken sind groß, oben und auf den Seiten mit einer 2 bis 4 Schuppen mächtigen schwarzen Umrandung versehen und vom Zentrum zum Bauch hin aufgehellt. Sie reichen etwa die halbe Flankenhöhe empor, können aber auch mit den Sattelflecken fusioniert sein. Um die Flankenflecken bleibt auch bei zunehmender Schwarzpigmentierung des Körpers stets ein typisch weißer bis hellgrauer Ring bestehen. Im Gegensatz zum Borneo-Kurzschwanzpython greift dieses Weiß aber nicht auf die Rückenzeichnung über. Einige Individuen zeigen zudem vereinzelte schwarze Punkte, die über den gesamten Flankenbereich verstreut sind. Der Schwanz ist rundum dunkel gefärbt und teilweise mit kleinen unregelmäßigen Flecken geziert. Der Bauch ist komplett weiß oder cremefarben. Paraventralia (Nebenbauchschilder) weisen gewöhnlich graue Sprenkel auf.[1]

Die Farbe der Iris reicht von gelborange über orange bis orangerot. Ein schwarzer Fleck am Unterrand der Iris lässt die Pupille im unteren Bereich breiter erscheinen.[1]

Farbänderung

Während der nachgeburtlichen Entwicklung durchlaufen Sumatra-Kurzschwanzpythons einen ontogenetisch bedingten Farbwechsel. Jungtiere haben eine helle Grundfärbung und sind dunkel gemustert. Ihr Kopf ist üblicherweise dunkelgelb, ihre Sattelflecken meistens dunkelbraun. Die Grundfärbung besteht aus einem hellen Braun und ist manchmal mit einem rosaroten bis rötlichen Schimmer versehen. Die Zentren der Flankenflecken sind geringfügig gelber als die Grundfärbung. Mit zunehmendem Alter wird nun insbesondere ihre Grundfarbe auf dem Rücken immer dunkler.[1]

Beschuppung

Das Rostrale (Schnauzenschild) hat, wie bei den meisten anderen Pythons auch, zwei tiefe Labialgruben. Über der Schnauze bis zum Hinterhaupt läuft zentral eine ununterbrochene Naht. Große paarige Platten der Kopfoberseite stehen mit ihr in Kontakt. Von der Schnauze her sind dies die Internasalia (Zwischennasenschilder), die vorderen und hinteren Präfrontalia (Vorstirnschilder), die Frontalia (Stirnschilder), sowie 3 bis 4 hintere Parietalia (Scheitelschilder). Im Gegensatz zum Blutpython und Borneo-Kurzschwanzpython hat das vordere Parietale charakteristischerweise keinen Kontakt zur Mittelnaht. Die Nasenlöcher sind nach oben hinten angeordnet und werden je von einem großen Nasale (Nasenschild) umgeben. Zur Kopfmitte hin sind die Nasalia von einem Paar kleineren Internasalia (Zwischennasenschilder) separiert. In der Seitenansicht folgen den nasalen Schuppen Richtung Auge eine Grube mit 5 bis 27 kleinen Lorealia (Zügelschilde). An den vorderen Teil dieser Grube grenzen unterhalb 1 bis 3 große Zügelschilder an. Über beiden Augen befindet sich je ein großes Supraoculare (Überaugenschild). Es existieren 1 bis 3 Präocularia (Voraugenschilde), von denen das oberste am größten ist und sich bis auf die Kopfoberseite ausdehnt. Postocularia (Hinteraugenschilder) gibt es 1 bis 3, wobei das oberste das deutlich größte ist. Subocularia (Unteraugenschilder) sind 9 bis 12 vorhanden. Gelegentlich kommen auch noch kleine körnige Schuppen vor, welche gewissen Unteraugenschildern den direkten Kontakt zum Auge verwehren. Von den 9 bis 12 Supralabialia (Oberlippenschilder) tragen die vordersten beiden tiefe Labialgruben. Bei den 16 bis 19 Infralabialia (Unterlippenschilder) tragen ab dem zweiten Unterlippenschild 3 bis 5 vordere und 3 bis 7 hintere Labialgruben.[1]

Die Anzahl der Ventralia (Bauchschilder) variiert zwischen 152 und 163, die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte zwischen 55 und 61. Von der Kloake bis zur Schwanzspitze befinden sich bauchseits 28 bis 33 Subcaudalia (Schwanzunterseitenschilder).[1]

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiete von Sumatra-Kurzschwanzpython (gelb), Borneo-Kurzschwanzpython (grün) und Blutpython (rot)

Dieser Python bewohnt auf dem malaiischen Archipel ausschließlich die Insel Sumatra. Dabei ist sein Vorkommen auf den westlichen und südlichen Teil beschränkt.[1] Das tropische Klima auf Sumatra besitzt charakteristischerweise eine konstant hohe Durchschnittstemperatur von mehr als 26 °C und hohen Niederschlagsraten mit jährlich mehr als 2000 mm.[2] Hier bewohnt er Sumpfland, Sumpfwald, dichten Dschungel und Sekundärwald. Entlang von Bächen und Flüssen lebt er ebenfalls.[3]

Die natürlichen Habitate auf den indonesischen Inseln werden schon seit geraumer Zeit von menschlichen Aktivitäten stark beeinträchtigt.[1] Studien in Nord-Sumatra zeigen, dass Sumatra-Kurzschwanzpythons in Ölpalmplantagen inzwischen häufiger zu finden sind als in natürlichen Gebieten. Der Grund dafür liegt einerseits an der enormen Dichte an Ratten (mehr als 400 pro Hektare) und andererseits an geeigneten Verstecken unter abgestorbenen Palmblättern. Seit die Ölpalmplantagen in ganz Sumatra expandieren, nimmt die Anzahl Sumatra-Kurzschwanzpythons stetig zu, während die ursprünglich ansässigen Netzpythons weniger werden.[2]

Auf Sumatra ist der Sumatra-Kurzschwanzpython an manchen Orten sympatrisch mit dem Netzpython. Allerdings bleibt der Netzpython den Ölpalmplantagen üblicherweise fern.[2]

Sumatra-Kurzschwanzpythons und Blutpythons scheinen auf Sumatra allopatrisch zu sein. Die geographische Abgrenzung dieser beiden Arten kommt durch die hohe zentrale Bergkette, die sich über die ganze Länge Sumatras erstreckt, zustande. Da bisher keine dieser Spezies auf über 2000 Meter über Meer gesehen wurde, ist eine Überlappung im Gebirge praktisch ausgeschlossen. Interferenzen wären theoretisch bei den Gebirgsausläufern im Südosten der Insel möglich, dieser Teil ist aber noch unerforscht. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass sich die Verbreitungsgebiete des Sumatra-Kurzschwanzpythons und des Blutpythons durch den Handel zunehmend künstlich vermischen. So erhalten beispielsweise Schlachthäuser im Westen Sumatras häufig Lieferungen zahlreicher Sumatra-Kurzschwanzpythons aus dem Osten. Wenn diese auf der Reise oder vor Ort entweichen, dringen sie in vom Blutpython bewohnte Areale vor.[1]

Verhalten

Über das Verhalten dieses Pythons ist fast nichts bekannt. Studien zur Lebensweise der Art im Freiland gibt es nicht. Er wird generell als standorttreu und dämmerungs- und nachtaktiv beschrieben. Um sich zu verstecken oder Beute aufzulauern gräbt er sich gerne in den feuchten Boden ein oder legt sich unter dichte Vegetation.[4]

Ernährung

Sumatra-Kurzschwanzpythons sind Lauerjäger. Nahezu 95 % der Nahrung von in der Natur gefangenen Pythons bestand aus Nagetieren. Darunter Reisfeldratten (Rattus argentiventer), Wanderratten (R. norvegicus), Pazifische Ratten (R. exulans), Rattus timanicus, Langschwanz-Riesenratten (Leopoldamys sabanus), Stachelratten (Maxomys rajas) und Mäuseartige. Ebenso ein zu den Raubtierartigen gehörender Streifenroller (Arctogalidia trivirgata). Die Häufigkeit der Nahrungsaufnahme wurde in einer Studie untersucht. Die Frequenz nimmt mit steigender Körpergröße zu. Bei erwachsenen Tieren scheinen die Fressabstände konstant hoch zu sein und nicht von Geschlecht, Saison und Fortpflanzungszeit abzuhängen.[2]

Fortpflanzung

Zur Fortpflanzung im Freiland ist ebenfalls nur sehr wenig bekannt, auch hier stammt das bekannte Wissen fast ausschließlich von Untersuchungen toter Tiere und aus Gefangenschaft. In seinem Verbreitungsgebiet ist die Fortpflanzungszeit stark saisonal. Die Hoden von im Dezember untersuchten Männchen waren, verglichen mit Messungen in den übrigen Monaten, deutlich vergrößert. Demnach liegt die Paarungszeit um den Dezember herum. Offenbar pflanzt sich ein erheblicher Anteil der Weibchen nur jedes zweite Jahr fort. Eier werden zwischen April und Mai gelegt. Die Gelege von 15 Weibchen aus Sumatra beinhalteten 8 bis 17 Eier. Im Mittel waren es 12. Diese Eier hatten ein Durchschnittsgewicht von 90 Gramm.[2] Das Gelege wird nach Beobachtungen in Gefangenschaft etwa 75 Tage lang bebrütet. Das Weibchen liegt in dieser Zeit zusammengerollt über den Eiern und sorgt durch Muskelzittern für gleichmäßige Temperaturen. Die Brutfürsorge endet mit dem Schlupf der Jungen. Frisch geschlüpfte Jungtiere des Blutpythons und der Kurzschwanzpythons werden bisher in der Literatur pauschal als 30 bis 48 Zentimeter lang beschrieben.[4]

Alter und Lebenserwartung

Angaben zum Durchschnitts- und Maximalalter freilebender Individuen sind unbekannt; in Gefangenschaft gibt es unter Blut- und Kurzschwanzpythons Individuen, die schon über 27 Jahre alt geworden sind.[4]

Gefährdung

Sumatra- und Borneo-Kurzschwanzpythons als auch Blutpythons werden in ihrem Verbreitungsgebiet für die Lederindustrie stark ausgebeutet. Auf Sumatra und Borneo werden jährlich 70.000 bis 200.000 Blut- und Kurzschwanzpythons geschlachtet und exportiert.[3] Dabei wird meist nicht spezifisch nach diesen Pythons gejagt; sie werden stattdessen bei Gelegenheit in Ölpalmplantagen aufgegriffen. In Sumatra basiert der kommerzielle Lederhandel mit Blutpythons und Sumatra-Kurzschwanzpythons nur zu 8 % aus Sumatra-Kurzschwanzpythons.[2] Diese Pythons scheinen auch auf vom Menschen kultivierten Flächen neue ökologische Nischen vorzufinden, wodurch sie Habitatsverluste bis zu einem gewissen Grade kompensieren können.[1]

Systematik

Der Sumatra-Kurzschwanzpython erhielt seinen wissenschaftlichen Namen Python curtus auf Grund seines verkürzten Körpers. Curtus ist lateinisch und heißt verkürzt.[1]

Schlegel beschrieb 1872 die Art Python curtus nach einem in Sumatra gefangenen Tier. 1880 wurde Python breitensteini von Steindachner als eigenständige Art bezeichnet und von Python curtus abgespalten. Mit der Neubeschreibung von Python curtus brongersmai im Jahre 1938 erteilte Stull diesen drei Pythons Unterartstatus. 2001 wurde allen drei Subspezies Artstatus zugesprochen.[1]

Auf Grund von Körpergröße, Beschuppung, Farbe und geographischer Verbreitung unterscheiden sich der Blutpython (Python brongersmai), der Borneo-Kurzschwanzpython (Python breitensteini) und der Sumatra-Kurzschwanzpython (Python curtus) klar voneinander. Anhand eines Teilstücks des mitochondrialen Cytochrom-b Gens wurde nachgewiesen, dass der Borneo-Kurzschwanzpython und der Sumatra-Kurzschwanzpython miteinander näher verwandt sind als mit dem Blutpython. Auf genetischer Ebene sind die Verwandtschaftsunterschiede des Blutpythons zu den Kurzschwanzpythons annähernd so groß wie zum Netzpython. Phylogenetisch bildet der Blutpython somit die Schwestergruppe der beiden Kurzschwanzpythons.[1]

Es wird vermutet, dass vor mehreren Millionen Jahren ein gemeinsamer Vorfahre das Festland Südostasiens und über Landbrücken Borneo bewohnt hat. Durch einen Meeresanstieg wurde der Genaustausch unterbunden und es entwickelte sich der Blutpython auf dem Festland und ein Vorfahre der beiden Kurzschwanzpythons auf Borneo. Letztere wanderten auch über Landbrücken nach West-Sumatra ein. Der übrige Teil Sumatras lag damals noch unter Wasser. Später versanken die Landbrücken, was die Population in Borneo-Kurzschwanzpythons und Sumatra-Kurzschwanzpythons spaltete. Als sich der Ostteil Sumatras nachträglich auch aus dem Meer erhob, ermöglichte es den auf dem Festland lebenden Blutpythons auf diese Insel zu immigrieren. Weil sich stets eine hohe zentrale Bergkette über die ganze Länge Sumatras erstreckte, war eine Ausbreitung des Blutpythons nach Osten und umgekehrt des Sumatra-Kurzschwanzpythons nach Westen nie möglich.[1]

Kurzschwanz- und Blutpythons unterscheiden sich von allen anderen Pythons durch eine mit kleinen Schuppen bestückte Grube, welche von der Nasenhinterseite bis zum Auge läuft. Auch ihre Schwänze sind signifikant kürzer als bei anderen Pythons.[1]

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s J. Scott Keogh, David G. Barker und Richard Shine: Heavily exploited but poorly known: systematics and biogeography of commercially harvested pythons (Python curtus group) in Southeast Asia. Biological Journal of the Linnean Society, 73: 113–129, 2001.
  2. a b c d e f g h Richard Shine, Ambariyanto, Peter S. Harlow and Mumpuni: Ecological Attributes of Two Commercially-Harvested Python Species in Northern Sumatra. Journal of Herpetology, Vol. 33, No. 2 (Jun., 1999), S. 249–257.
  3. a b B. Groombridge, L. Luxmoore: "Pythons in South-East Asia – A review of distribution, status and trade in three selected species"; Lausanne, Switzerland: Secretariat of CITES, 1991.
  4. a b c J. G. Walls: The Living Pythons - A complete guide to the Pythons of the World. T. F. H. Publications, 1998: S. 122–128; ISBN 0-7938-0467-1.

Literatur

  • J. S. Keogh, D. G. Barker, R. Shine: Heavily exploited but poorly known: systematics and biogeography of commercially harvested pythons (Python curtus group) in Southeast Asia. Biological Journal of the Linnean Society 73, 2001, online,pdf, S. 113–129.
  • R. Shine, Ambariyanto, P. S. Harlow, Mumpuni: Ecological Attributes of Two Commercially-Harvested Python Species in Northern Sumatra. Journal of Herpetology 33, Heft 2, 1999, S. 249–257.

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Sumatra-Kurzschwanzpython: Brief Summary ( German )

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Der Sumatra-Kurzschwanzpython (Python curtus), auch Blutpython oder Buntpython, zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung Eigentliche Pythons (Python) gestellt. Er ist eine stark gedrungene Schlange mit kurzem Schwanz und meist melanistischer Zeichnung. Die Art lebt ausschließlich auf Sumatra und bewohnt dort ursprünglich feuchte Regenwälder und Sümpfe. Sie ist heute aber auch auf Ölpalmplantagen häufig. Seine nächsten Verwandten sind der Borneo-Kurzschwanzpython und der namensgleiche Blutpython.

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Sumatran short-tailed python

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The Sumatran short-tailed python (Python curtus) is a species of the family Pythonidae, a nonvenomous snake native to Sumatra.[1]

Taxonomy

A Sumatran short-tailed python

Python curtus was the scientific name proposed by Hermann Schlegel in 1872 for a python with a short tail from Sumatra.[2] The type locality is Sumatra.[3]

Description

The arrangement of labial scales identify this illustration as Python brongersmai

The Sumatran short-tailed python has narrow subocular scales between the bottom of the eye and the top of the labial scales. The parietal scales do not join each other. P. curtus and P. breitensteini can be distinguished by the frontal and parietal scales on the tops of their heads. In both P. brongersmai and P. breitensteini, the parietal scales join. Adults grow to 1.5–1.8 m (4.9–5.9 ft) in length and are heavily built. The tail is extremely short relative to the overall length. The color pattern consists of a beige, tan, or grayish-brown ground color overlaid with blotches that are brick- to blood-red in color.[4]

Distribution and habitat

The Sumatran short-tailed python occurs in Sumatra, Riau Archipelago, Lingga Islands, Bangka Islands, Mentawai Islands and Kalimantan.[1] It inhabits rainforests, marshes, swamps, and the vicinity of river banks and streams.[4]

Diet

They feed on a variety of mammals and birds.[4]

Reproduction

Oviparous, females seldom lay more than a dozen large eggs (however, much larger clutches have been reported). The female remains coiled around the eggs during the incubation period, and may shiver to produce heat. However, this action requires energy and the female will only do so if surrounding temperatures drop below 90 °F. The hatchlings emerge after 2.5 to 3.0 months and are about 30 cm (12 in) in length.[4]

Uses

The species is kept as an exotic pet. They are often regarded as unpredictable and aggressive, but captive-bred individuals tend to be more docile than wild-caught specimens.

The Sumatran short-tailed python has been extensively harvested for leather; an estimated 100,000 individuals are taken for this purpose each year. The commercial trade regards the various populations of P. curtus and P. brongersmai as a single species. Authors who elevate particular island populations to species status note that the skins are readily distinguished.[5]

References

  1. ^ a b c Inger, R.F.; Iskandar, D.; Lilley, R.; Jenkins, H.; Das, I. (2014). "Python curtus". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T192244A2060581. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T192244A2060581.en. Retrieved 19 November 2021.
  2. ^ Schlegel, H. (1872). "De Pythons". In Witkamp, P. H. (ed.). De Diergaarde van het Koninklijk Zoölogisch Genootschap Natura Artis Magistra te Amsterdam: De Kruipende Dieren. Amsterdam: Van Es. pp. 53–54.
  3. ^ McDiarmid, R. W., Campbell, J. A., Touré, T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  4. ^ a b c d Mehrtens, J. M. 1987. Living Snakes of the World in Color. New York: Sterling Publishers. 480 pp. ISBN 0-8069-6460-X.
  5. ^ Keogh, J. Scott; Barker, David; Shine, Richard (2001). "Heavily exploited but poorly known: systematics and biogeography of commercially harvested pythons (Python curtus group) in Southeast Asia (abstract)". Biological Journal of the Linnean Society. 73 (1): 113. doi:10.1111/j.1095-8312.2001.tb01350.x.

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Sumatran short-tailed python: Brief Summary

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Python curtus ( Spanish; Castilian )

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La pitón de cola corta (Python curtus) es una serpiente perteneciente a la familia Pythonidae; es el representante tipo de la familia y del grupo formado por esta especie junto a Python brongersmai y Python breitensteini, recientemente reconocidas como especies plenas.

Apariencia

De cabeza en forma de cuña, cuneiforme, con morro chato, aplanado y un poco respingón. En la parte superior de la cabeza presenta un contraste de colores entre un amarillo anaranjado y una de color pardo oscuro, con una estría entre medias algo más clara. Los huesos del maxilar son móviles lo que le capacita para engullir presas más grandes que su boca.

El cuerpo, cilíndrico, es macizo y algo desproporcionado con respecto a la cabeza. Su coloración presenta unos preciosos dibujos contrastados con una coloración variable anaranjada, pardo oscuro y beige. La parte inferior es mucho más clara llegando a ser a veces blanquecina. Su longitud máxima suele estar en torno a los 160 cm. En cuanto a su longevidad se citan como verdaderas cifras de 20 a 25 años, pero son escasos los datos de ejemplares que superen los 10-12 años.

Localización

Vive en estado salvaje en las selvas tropicales de Sumatra, cerca de sitios con agua entre las húmedas hierbas y maderas muertas, no es una trepadora habitual.

Alimentación

Se alimenta principalmente de pequeños mamíferos, pero también de pequeñas aves como codornices.

Reproducción

Tras el apareamiento la hembra elige un lugar donde deposita entre 8 y 15 huevos blancos y de forma elíptica, enroscándose a su alrededor para incubarlos a unas temperaturas aproximadas entre 27º y 29º, durante dos meses y medio aproximadamente. Los recién nacidos miden unos 40 cm aproximadamente de longitud.

Referencias

  1. Inger, R.F., Iskandar, D., Lilley, R., Jenkins, H. & Das, I. (2014). «Dendrelaphis underwoodi». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2015.4 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 17 de abril de 2016.

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Python curtus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Python curtus ( Basque )

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Python curtus: Brief Summary ( Basque )

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Python curtus Python generoko animalia da. Narrastien barruko Pythonidae familian sailkatuta dago.

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Python malais ( French )

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Python curtus

Le Python malais (Python curtus) est une espèce de serpents de la famille des Pythonidae[1]. Il est également appelé Python sanguin ou Python sanguin malais ou Python à courte queue (sa queue ne représente que 10% de son corps).

Répartition

Cette espèce se rencontre[1] :

Description

Python curtus.jpg

C'est un serpent constricteur ovipare, aisément reconnaissable à la corpulence trapue de son corps. Ses écailles sont lisses et brillantes et sa livrée revêt divers motifs et couleurs avec de grandes marques irrégulières claires sur un fond plus sombre. Sa tête est large avec de grandes écailles, clair sur le dessus et sombre sur les côtés. Ses yeux ont des iris orange. Il peut mesurer une taille de 1,5 à 1,8 m maximum et son poids peut dépasser les 10 kg.

Il se rencontre dans les forêts tropicales et les marécages.

C'est un reptile qui se nourrit de petits mammifères et oiseaux.

Il mène une vie sédentaire et nocturne. Il se cache dans les débris forestiers en attendant qu'une proie arrive à sa portée, puis l'attaque par surprise.

Cette espèce à la réputation d'être assez agressive. Elle est en fait plutôt timide et n'aime pas particulièrement être dérangé. On peut tout de même le désensibiliser à la manipulation. Il suffit d'être calme et d'avoir un geste assuré.

La femelle pond de 6 à 12 très gros œufs, rarement plus, puis elle s'enroule autour durant toute la durée de l'incubation soit environ 60 jours.[2]

Taxinomie

Les sous-espèces Python curtus brongersmai et Python curtus breitensteini ont été élevées au rang d'espèces.

Publication originale

  • Schlegel, 1872 : De direntium van het Koninklijk zoologisch Genootschap Natura Artis Magistra te Amsterdam, Reptilia. Amsterdam, p. 1-64.

Notes et références

  1. a et b Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Chris Mattison (trad. Yvan Ineich et Annemarie Ohler), Serpents, autres reptiles et amphibiens, Larousse, 2015, 352 p. (ISBN 978-2-03-589883-8), Python sanguin malais page 35
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Python malais: Brief Summary ( French )

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Python curtus

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Python curtus ( Galician )

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Python curtus é unha especie de cobra da familia Pythonidae, un réptil non velenoso que habita no sueste asiático. Recoñécense tres subespecies, incluíndo a subespecie tipo, malia que hai autores que as describen a todas como especies diferentes.

Notas

Véxase tamén

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Python curtus: Brief Summary ( Galician )

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Python curtus é unha especie de cobra da familia Pythonidae, un réptil non velenoso que habita no sueste asiático. Recoñécense tres subespecies, incluíndo a subespecie tipo, malia que hai autores que as describen a todas como especies diferentes.

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Sanca darah hitam ( Indonesian )

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Sanca darah hitam (Python curtus) atau kadang disebut Sanca gendang dan Dipong adalah suatu jenis ular Sanca tidak berbisa,[2] meski beberapa herpetologis menganggap hewan ini tidak berbeda dengan jenis Sanca darah yang lain (Python breitensteini dan Python brongersmai).

Deskripsi

Hewan dewasa bisa tumbuh sampai sepanjang 1,5-1,8 m (5-6 kaki) dengan berat badan yang besar. Ekor hewan ini begitu pendek dibandingkan dengan keseluruhan panjang tubuhnya. Pola warnanya terdiri dari warna dasar kuning kecoklatan, sawo matang atau coklat keabu-abuan yang dilapisi dengan bercak-bercak berwarna dari merah bata sampai merah darah.[3]

Mangsa

Hewan ini memakan berbagai jenis mamalia dan burung.[3]

Sebaran Geografis

Hewan ini ditemukan di wilayah Asia Tenggara khususnya di Indonesia (Sumatra dan Kalimantan), Thailand selatan dan Malaysia. Menurut Stimson (1969), Lokalitas jenis hewan ini adalah "Sumatra".[4]

Habitat

Hewan ini ditemukan di rawa-rawa dan tepian sungai hutan hujan.[3]

Reproduksi

Hewan betina berkembang biak secara bertelur (ovipar) dan jarang mengeluarkan lebih dari selusin telur. Hewan betina tetap melingkari telur-telurnya selama masa inkubasi dan mungkin saja menggetarkan tubuhnya untuk menghasilkan panas. Namun tindakan ini memerlukan banyak tenaga dan hewan betina hanya akan melakukannya apabila temperatur disekitarnya turun dibawah 90 °F (32 °C). Telur akan menetas setelah 2,5-3 bulan dengan panjang tubuh bayi ular 30 cm (12 inci).[3]

Referensi

  1. ^ Rencana Produksi Reptil Hidup Hasil Penangkaran Tahap Pertama (Periode Januari-Juni) Tahun 2009
  2. ^ "Python curtus". Integrated Taxonomic Information System. Diakses tanggal 11 September 2007.
  3. ^ a b c d Mehrtens JM. 1987. Living Snakes of the World in Color. New York: Sterling Publishers. 480 pp. ISBN 0-8069-6460-X.
  4. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).

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Sanca darah hitam (Python curtus) atau kadang disebut Sanca gendang dan Dipong adalah suatu jenis ular Sanca tidak berbisa, meski beberapa herpetologis menganggap hewan ini tidak berbeda dengan jenis Sanca darah yang lain (Python breitensteini dan Python brongersmai).

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Python curtus ( Italian )

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Il pitone corto (Python curtus), è un rettile appartenente alla famiglia dei pitonidi originario del sud-est Asiatico. Sulla base delle ricerche sono state individuate tre sottospecie,[1] anche se gli autori le descrivono come specie. Deve il suo nome alla particolare robustezza del tronco: infatti è piuttosto tarchiato, testa larga a forma di cuneo e coda corta.Il pitone corto conduce una vita sedentaria, nascondendosi tra gli strati di foglie e i detriti della foresta, in attesa del passaggio delle prede; si nutre per lo più di uccelli e piccoli mammiferi sui quali si avventa con tutta la forza del suo massiccio corpo. è oviparo e la femmina può deporre fino a 30 uova.La colorazione varia dal bruno a fulvo, con macchie più chiare e più scure rispetto al colore di sfondo che variano da individuo a individuo.

Areale e habitat

Questa specie è originaria del sud-est Asiatico. È diffuso in Thailandia, Malaysia, e Indonesia (Sumatra, Arcipelago di Riau, Isole Lingga, Isole Bangka, Isole Mentawai e Kalimantan). Secondo Stimson (1969) il tipo nomenclaturale del pitone corto è Sumatra. Presente nelle foreste pluviali e nelle paludi.

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Python curtus: Brief Summary ( Italian )

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Il pitone corto (Python curtus), è un rettile appartenente alla famiglia dei pitonidi originario del sud-est Asiatico. Sulla base delle ricerche sono state individuate tre sottospecie, anche se gli autori le descrivono come specie. Deve il suo nome alla particolare robustezza del tronco: infatti è piuttosto tarchiato, testa larga a forma di cuneo e coda corta.Il pitone corto conduce una vita sedentaria, nascondendosi tra gli strati di foglie e i detriti della foresta, in attesa del passaggio delle prede; si nutre per lo più di uccelli e piccoli mammiferi sui quali si avventa con tutta la forza del suo massiccio corpo. è oviparo e la femmina può deporre fino a 30 uova.La colorazione varia dal bruno a fulvo, con macchie più chiare e più scure rispetto al colore di sfondo che variano da individuo a individuo.

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Ular sawa darah ( Malay )

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Ular sawa darah (bahasa Inggeris: blood python) adalah sejenis ular yang besar yang terdapat di Asia Tenggara. Nama saintifiknya adalah Python currus.[1] Pada purata, panjangnya seekor ular dewasa 1.5 meter (5 kaki), tetapi ia lebih berat daripada ular sawa yang biasa kerana ia lebih tebal. Ular sawa jarang bergerak dan menangkap makanan dengan menjerut. Namanya diperolehi daripada warna yang jingga ataupun merah, walaupun mengatakan begitu ini boleh menyebabkan kekeliruan kerana bukan semua jenis ular sawa darah mempunyai warna ini. Terutamanya, terdapat subspesies yang berwarna perang berangan dan kuning di Borneo yang lebih kecil daripada sebahagian subspesies lain.

Pembiakan

Ular sawa darah bertelur dalam tompokan sehingga 30 biji pada setiap kali. Ia akan melingkari tompokan telur sehingga kesemua telur menetas. Oleh kerana ular sawa adalah poikiloterma dan tidak mampu mengawal suhu dalaman mereka, ia tidak dapat mengeram telur dalam erti kata sebenar; sebaliknya, ia menghasilkan suhu melalui getaran kecil badan, yakni ia "mengeletar". Ini adalah satu daripada beberapa kes yang direkodkan mengenai sifat keibuan bagi ular.

Ciri-ciri pemangsa dan tingkah-laku

Ular sawa darah makan burung dan mamalia. Habitatnya biasa di hutan hujan dan paya. Kebanyakan ular ini mempunyai organ pengesan haba pada bibir mereka. Ini membolehkan mereka mengesan objek yang lebih panas berbanding suhu keliling. Ular sawa yang tidak mempunyai organ pengesan haba mengenal pasti mangsa mereka melalui bau. Ular ini merupakan pemangsa hendap: ia biasanya kekal dalam kedudukan menyamar dan menyerang hendap mangsa yang lalu. Ia kemudiannya mengigit mangsa dan membunuh dengan membelit. Kematian mangsa biasanya diakibatkan oleh gagal bernafas atau kegagalan jantung dan bukannya akibat remuk.

Ular sawa biasanya tidak menyerang manusia kecuali terkejut atau diganggu, walaupun ular sawa betina yang melindungi telur boleh menjadi agresif.

Rujukan

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Ular sawa darah: Brief Summary ( Malay )

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Ular sawa darah (bahasa Inggeris: blood python) adalah sejenis ular yang besar yang terdapat di Asia Tenggara. Nama saintifiknya adalah Python currus. Pada purata, panjangnya seekor ular dewasa 1.5 meter (5 kaki), tetapi ia lebih berat daripada ular sawa yang biasa kerana ia lebih tebal. Ular sawa jarang bergerak dan menangkap makanan dengan menjerut. Namanya diperolehi daripada warna yang jingga ataupun merah, walaupun mengatakan begitu ini boleh menyebabkan kekeliruan kerana bukan semua jenis ular sawa darah mempunyai warna ini. Terutamanya, terdapat subspesies yang berwarna perang berangan dan kuning di Borneo yang lebih kecil daripada sebahagian subspesies lain.

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Píton-sangüíneo ( Portuguese )

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Píton-sanguíneo

O píton-sanguíneo[1] (Python curtus) é uma espécie de cobra píton, nativa da ilha de Sumatra.

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Píton-sangüíneo: Brief Summary ( Portuguese )

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O píton-sanguíneo (Python curtus) é uma espécie de cobra píton, nativa da ilha de Sumatra.

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Trăn cộc ( Vietnamese )

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Trăn cộc (danh pháp: Python curtus) là loài trăn sinh sống ở Đông Nam Á. Có ba phân loài đã được công nhận[1] dù vài phân loài được một số tác giả coi là các loài riêng.

Mô tả

PythonCurtusRooij.jpg

Trăn cộc trưởng thành dài 1,5-2,5 m (5–8 feet) và khá nặng. Đuôi rất ngắn so với thân. Da trăn cộc có các màu: be, nâu vàng hoặc nâu xám điểm các đốm màu đỏ hoặc đỏ gạch.,[2]

Thức ăn

Trăn cộc ăn các loài thú và chim.[2]

Phân bố địa lý

Trăn cộc có ở nam Thái Lan, Malaysia (bán đảo Mã LaiSarawak) (kể cả Pinang), Indonesia...

Khóa phân loại

Python curtus.jpg

Phân loài P. c. brongersmai được Pauwels et al. đưa lên thành một loài(2000).[3], P. c. breitensteini được Keogh, Barker và Shine (2001) nâng thành một loài.[4] Sự phân hướng của các phân loài được coi là do sự tách biệt của các quần thể.

Các phân loài trăn cộc:[1]

Python curtus Schlegel, 1872
Python curtus curtus, tây và nam Sumatra.
Python curtus breitensteini Steindachner, 1880.
Python curtus brongersmai Stull, 1935.
Python curtus breitensteini, Schlegel, 1872.

Các tên đồng nghĩa gồm:[5]

  • Python curtus - Schlegel, 1872
  • Aspidoboa curtus - Sauvage, 1884
  • Python curtus - Boulenger, 1890
  • Python curtus - Boulenger, 1893
  • Python curtus curtus - Stull, 1935
  • Python curtus curtus - Stimson, 1969
  • Python curtus - Stuebing, 1991

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Python curtus (TSN 634783) tại Hệ thống Thông tin Phân loại Tích hợp (ITIS).
  2. ^ a ă Mehrtens JM. 1987. Living Snakes of the World in Color. New York: Sterling Publishers. 480 pp. ISBN 0-8069-6460-X.
  3. ^ Python brongersmai tại Reptarium.cz Cơ sở dữ liệu lớp Bò sát. Truy cập 15 September 2007.
  4. ^ Python breitensteini tại Reptarium.cz Cơ sở dữ liệu lớp Bò sát. Truy cập 15 September 2007.
  5. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).

Tham khảo

 src= Wikimedia Commons có thêm hình ảnh và phương tiện truyền tải về Trăn cộc


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Trăn cộc: Brief Summary ( Vietnamese )

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Trăn cộc (danh pháp: Python curtus) là loài trăn sinh sống ở Đông Nam Á. Có ba phân loài đã được công nhận dù vài phân loài được một số tác giả coi là các loài riêng.

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血蟒 ( Chinese )

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血蟒學名Python curtus)是蛇亞目蟒科蟒屬下的一個無毒蛇種,主要分布於東南亞,目前已有三個亞種被確認。[2]

特徵

PythonCurtusRooij.jpg

成年的血蟒能成長至1.5至1.8長,身體亦會變得非常粗壯。血蟒的尾巴長度相對其身體長度而言,顯得特別的短,因此血蟒亦被稱為「短蟒」、「短尾蟒」。牠們的身體顏色偏灰暗,身上有著許多密集而碩大的圓斑,這些圓斑通常是紅色或深紅色的。[3]

地理分布

血蟒主要分布於東南亞,包括泰國馬來西亞馬來半島蘇拉威西島等。其標本產地是「蘇門答臘」。[1]

棲息及習性

血蟒多出沒於熱帶雨林、灌木林或靠近水源的草原。[3]牠們主要進食齧齒目(如類),有時也會進食其它品種的哺乳類動物,間中也會進食鳥類[3]繁殖方面,血蟒屬於卵生蛇種,母蛇每次約能誕下十二枚左右的蛇卵,雌蛇會對蛇卵進行孵育。幼蛇約於兩至三個月後破殼而出,身體約已長達30公分[3]由於血蟒被認為是具備侵略性的,不過有養育血蟒者認為血蟒只要經過培育調教後,能變得相當順從飼養者。

亞種

亞種[2] 學名及命名者[2] 異稱 地理分布[1] 婆羅洲血蟒 Python curtus breitensteini,Steindachner,1880 婆羅洲短尾蟒 婆羅洲 紅血蟒 Python curtus brongersmai,Stull,1935 馬來亞短尾蟒 新加坡馬來半島 黑血蟒 Python curtus curtus,Schlegel,1872 蘇門答臘

備註

  1. ^ 1.0 1.1 1.2 McDiarmid RW、Campbell JA、Touré T:《Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1》頁511,Herpetologists' League,1999年。ISBN 1-893777-00-6
  2. ^ 2.0 2.1 2.2 Python curtus. Integrated Taxonomic Information System. 2007 [11 September, 2007] (英语). 请检查|access-date=中的日期值 (帮助)
  3. ^ 3.0 3.1 3.2 3.3 Mehrtens JM:《Living Snakes of the World in Color》頁480,紐約:Sterling Publishers,1987年。ISBN 0-8069-6460-X

外部連結

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血蟒: Brief Summary ( Chinese )

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血蟒(學名:Python curtus)是蛇亞目蟒科蟒屬下的一個無毒蛇種,主要分布於東南亞,目前已有三個亞種被確認。

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スマトラアカニシキヘビ ( Japanese )

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スマトラアカニシキヘビ スマトラアカニシキヘビ
スマトラアカニシキヘビ Python curtus
保全状況評価 ワシントン条約附属書II 分類 : 動物界 Animalia : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata : 爬虫綱 Reptilia : 有鱗目 Squamata 亜目 : ヘビ亜目 Serpentes : ニシキヘビ科 Pythonidae : ニシキヘビ属 Python : スマトラアカニシキヘビ
P. curtus 学名 Python curtus
Schlegel, 1872 和名 スマトラアカニシキヘビ 英名 Black blood python
Sumatran short-tailed python

スマトラアカニシキヘビ(蘇門答刺赤錦蛇、学名Python curtus)は、ニシキヘビ科ボア科ニシキヘビ亜科とする説もあり)ニシキヘビ属に分類されるヘビ。別名ブラックブラッドパイソン

分布[編集]

インドネシアスマトラ島西部および周辺の島嶼固有種

形態[編集]

最大全長200cm程。体形は太短い。種小名curtusは「短い」の意。胴体中央部の斜めに列になった背面の鱗の数(体列鱗数)は55-61。総排出口までの腹面にある幅の広い鱗の数(腹板数)は152-163、総排出口から後部の鱗の数(尾下板数)は28-33。体色は褐色や濃褐色で、黒い斑紋が入る。腹面の鱗の数(腹板)は152-163。体色は黒味が強く、斑紋は不明瞭。

眼の上部の鱗(眼上板)は1枚。眼の下部の鱗(眼下板)があり、上唇に並ぶ鱗(上唇板)と眼は接しない。眼下板と上唇板の間に細かい鱗が入る個体もいる。上唇板は9-12枚。一番前の頭頂板が額板により中央で接しないか、僅かに接する。ピット器官も黒い。尾は短く、英名(short-tailed)の由来になっている。

幼蛇には褐色と黒の明瞭な斑紋が入るが、成長に伴い黒ずみ不明瞭になる。

以前はアカニシキヘビとして基亜種である本種も含めた3亜種に分割されていたが、ミトコンドリアDNAによる分子系統学の研究から亜種をそれぞれ独立種とする説が有力。本種は同じスマトラ島にも分布するマレーアカニシキヘビよりもボルネオアカニシキヘビに近縁とされる。

生態[編集]

山地の地や湿地等に生息する。

食性は動物食で、主に小型哺乳類を食べる。

繁殖形態は卵生。メスは卵の周りにとぐろを巻いて、卵を保護する。

人間との関係[編集]

生息地では食用とされることもある。皮は革製品として利用される。

ペットとして飼育されることもあり、日本にも輸入されている。野生個体の流通が多いが、近年は繁殖個体も流通する。繁殖個体ではいくらか慣れる個体もいるが、性格は基本的に荒い。(他のアカニシキヘビ類よりは大人しいともされる。)乾燥に非常に弱く、保湿力に優れた床材や全身が浸かる事のできる水入れ等、大型のケージが飼育に必要になる。

関連項目[編集]

 src= ウィキスピーシーズにスマトラアカニシキヘビに関する情報があります。

参考文献[編集]

  • 鳥羽通久 「アカニシキヘビの分類」『クリーパー』第25号、クリーパー社、2004年、86、94頁。
  • 山田和久 『爬虫・両生類ビジュアルガイド ヘビ』、誠文堂新光社2005年、72-73頁。

外部リンク[編集]


執筆の途中です この項目は、動物に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めていますPortal:生き物と自然プロジェクト:生物)。
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スマトラアカニシキヘビ: Brief Summary ( Japanese )

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スマトラアカニシキヘビ(蘇門答刺赤錦蛇、学名:Python curtus)は、ニシキヘビ科ボア科ニシキヘビ亜科とする説もあり)ニシキヘビ属に分類されるヘビ。別名ブラックブラッドパイソン。

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