El aguilucho motudu (Circus assimilis) [2] [3] ye una especie d'ave de presa de la familia Accipitridae. Habita n'llanures, sabanes y montes abiertos d'Australia, Tasmania, Célebes y otres islles como Sumba y Timor.
Aliméntase principalmente de mamíferos terrestres como bandicuts, bettongs y royedores, lo mesmo que de pequeñes aves y reptiles, y dacuando de grandes inseutos. Enantes la especie yera bien dependiente de los coneyos, sicasí, el rápidu espardimientu de la enfermedá calicivirus nel coneyu condució a un amenorgamientu significativu nel númberu de coneyos en zones grebes y semiáridas.
El aguilucho motudu (Circus assimilis) ye una especie d'ave de presa de la familia Accipitridae. Habita n'llanures, sabanes y montes abiertos d'Australia, Tasmania, Célebes y otres islles como Sumba y Timor.
Aliméntase principalmente de mamíferos terrestres como bandicuts, bettongs y royedores, lo mesmo que de pequeñes aves y reptiles, y dacuando de grandes inseutos. Enantes la especie yera bien dependiente de los coneyos, sicasí, el rápidu espardimientu de la enfermedá calicivirus nel coneyu condució a un amenorgamientu significativu nel númberu de coneyos en zones grebes y semiáridas.
Ar skoul brizh (Circus assimilis) a zo un evn-preizh.
Bevañ a ra al labous en inizi Sulawesi, Sumba, Timor ar Reter hag Aostralia[1].
Diouzh an evnoniourien e vez renket ar skouled en urzhiad Falconiformes pe Ciconiiformes pe Accipitriformes.
Ar skoul brizh (Circus assimilis) a zo un evn-preizh.
L'arpella pintada (Circus assimilis) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae). Habita en planures, sabanes i boscos oberts d'Austràlia, Tasmània, Sulawesi i altres illes com Sumba i Timor.
L'arpella pintada (Circus assimilis) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae). Habita en planures, sabanes i boscos oberts d'Austràlia, Tasmània, Sulawesi i altres illes com Sumba i Timor.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Boda mannog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod mannog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus assimilis; yr enw Saesneg arno yw Spotted harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. assimilis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Mae'r boda mannog yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Eryr cribog bach Morphnus guianensis Eryr cribog mawr Harpia harpyja Eryr cribog Papwa Harpyopsis novaeguineae Eryr du India Ictinaetus malaiensis Eryr y Philipinau Pithecophaga jefferyi Fwltur llabedog Torgos tracheliotos Gwalcheryr torwinau Lophotriorchis kieneriiAderyn a rhywogaeth o adar yw Boda mannog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod mannog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus assimilis; yr enw Saesneg arno yw Spotted harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. assimilis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Die Fleckenweihe (Circus assimilis) ist ein Greifvogel aus der Gattung der Weihen (Circus). Sie nistet, anders als die restlichen Arten dieser Gattung, in Bäumen und bewohnt meist halbaride Gegenden mit spärlichem Baumbewuchs. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst ganz Australien, Sulawesi, Timor, Sumba und die Kleinen Sundainseln.
Fleckenweihen sind mittelgroße Greifvögel mit langen, breiten Flügeln, einem schlanken Rumpf, einem schmalen, länglichen Schwanz und langen Beinen und Zehen. Sie zeigen zwar einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus im Körperbau, wobei das Weibchen deutlich schwerer und größer als das Männchen wird: Weibliche Fleckenweihen wiegen zwischen 530 und 745 g. Sie erreichen eine Körperlänge von 50–62 cm und eine Flügellänge von 414–467 mm, das entspricht einer Spannweite von 120–150 cm. Der Schwanz weiblicher Vögel ist 266–297 mm lang, ihr Tarsus misst 85–107 mm. Das Männchen ist hingegen kleiner und vor allem leichter gebaut. Es wiegt 412–537 g und erreicht etwa die gleiche Körperlänge wie das Weibchen, hat mit 368–412 mm jedoch deutlich kürzere Flügel. Auch der Schwanz erreicht mit 232–273 mm in der Regel nicht die gleiche Länge wie beim Weibchen.[1][2][3]
Insgesamt ist die Fleckenweihe damit zwar eine verhältnismäßig große, jedoch eher schlanke Vertreterin ihrer Gattung, die deutlich weniger wiegt als die sympatrische Sumpfweihe (C. assimilis) oder die neuginensische Papuaweihe (C. spilothorax).
Weibchen und Männchen der Fleckenweihe zeigen die gleiche Gefiederzeichnung, was nicht nur die Identifikation des Geschlechts erschwert, sondern auch einen Ausnahmefall darstellt, da die Geschlechter bei den meisten Arten der Gattung Circus unterschiedliche Färbung aufweisen.[2]
Der Kopf der adulten Fleckenweihe ist hell- bis schiefergrau gefärbt. Im Gesicht hebt sich deutlich der rotbraune Schleier ab und bildet einen Kontrast zum Rest des Kopfes. Die Oberflügeldecken teilen sich farblich in zwei Bereiche: Die kleinen Armdecken sind rötlich mit weißen Tüpfeln, der Rest der Oberflügeldecken ist, wie auch der Rücken, von einem dunklen, bläulichen Grau und mit schwarzen Flecken durchsetzt. Diese Flecken sind auch in Sitzhaltung deutlich zu sehen. Hand- und Armschwingen sind ebenfalls grau; sie weisen mehrere dünne, schwarze Bänder auf und werden von einer schwarzen Endbinde eingefasst. Die Spitzen der Handschwingen sind ebenfalls schwarz gefärbt. Über die Schwanzfedern ziehen sich auf grauem Grund breite schwarze Bänder; der Saum des Schwanzes ist weiß oder cremefarben.[2]
Von der Kehle bis einschließlich der Hosen und des Bürzels zieht sich über die Körperunterseite ein weißes Tüpfelmuster auf rotbraunen Grund, das der Fleckenweihe ihren Namen gibt. Es erstreckt sich sowohl über die Unterseite des Rumpfes als auch über die Unterflügeldecken, zum Bürzel hin erscheint es bisweilen auch als Sperberung. Die Unterseite der Arm- und Handschwingen hat einen weißlich-grauen Ton, zudem sind die Federn sehr dünn und schwarz gebändert; wie auf der Oberseite werden sie von einer schwarzen Endbinde und schwarzen Flügelspitzen gesäumt. Die Steuerfedern sind auch auf der Unterseite breit schwarz auf weißem Grund gebändert, wobei die Subterminalbinde am breitesten ist.[2]
Die Farbe der Wachshaut bewegt sich zwischen gelb und blassgelb; die Iris ausgewachsener Tiere ist orange- bis hellgelb. Die Haut der Beine hat ebenfalls einen gelblichen Farbton. Die Klauen sind schwarz, der Schnabel ist bläulich grau mit schwarzer oder dunkler Spitze.[3]
Immature Fleckenweihen ähneln im Federkleid bereits den adulten Tieren, allerdings ist die Grundfarbe der Oberseite graubraun, während die Unterseite matter ist. Gesicht und Kopf sind braun gestreift, die Unterseite weist weiße Streifen auf.[2][3]
Juvenile Tiere unterscheiden sich merklich von adulten: Der obere Teil des Kopfes ist rotbraun und mit dunkelbraunen, keil- bzw. pfeilförmigen Längsstreifen durchsetzt. Kinn, Kehle und Ohrdecken sind rötlich-gelbbraun; auch hier ziehen sich schmale, dunkle Streifen sternförmig um das Gesicht. Das Gesicht selbst wird vom sand- oder hell rostbraunen Gesichtsschleier ausgefüllt. Dieser Schleier reicht bis hinter die Ohrdecken in den Nacken und ist ebenfalls von dunklen, wenn auch kürzeren und viel feineren keilförmigen Streifen durchzogen, die radial vom Schnabel ausgehen. Der Mantel ist gelbbraun bis kastanienfarben. Die Mantelfedern haben schwarze, keilförmige Zeichnungen, die sich zur Federspitze hin verjüngen. Rücken-, Bürzel- sowie der größte Teil der Schulterfedern haben einen schwarzbraunen Ton und hellere, rost- oder sandbraune Spitzen und schwarzer Keilung in der Mitte. Mit zunehmendem Alter werden diese Federn bleicher und die Zeichnung verliert an Deutlichkeit.[2][3]
Der Jagdflug der Fleckenweihe zeichnet sich durch ein Gaukeln in niedriger Höhe aus. Im Gaukelflug lässt der Vogel beide Beine hängen, um die Beute zu greifen. Die Flügelspannweite der Fleckenweihe entspricht in etwa dem 2,4-fachen ihrer Körperlänge.
Im Flugbild und der Größe ähnelt die Fleckenweihe der Sumpfweihe, kann aber anhand ihres schlankeren Körperbaus und ihres längeren Schwanzes von dieser unterschieden werden.[2]
Fleckenweihen sind außerhalb von Balz und Brutzeit akustisch eher unauffällig. Der Ruf besteht aus einem kreischenden, hohen wik wik wik, sowie einem schnellen Rattern (kikikiki …).
Die Art besiedelt offene und halboffene Landschaften wie Grasland, Halbwüsten und sehr lichte Wälder, aber auch Getreidefelder mit Hecken und Bäumen. Gelegentlich jagt sie auch in Sumpf- und Küstengebieten, meidet aber ansonsten Feuchtgebiete.
Die Verbreitung der Fleckenweihe umfasst Australien und die Inseln der Wallacea (Sulawesi, Timor, Sumba, Kleine Sundainseln). Sie ist weit verbreitet, aber im Großteil ihres Verbreitungsgebiets selten anzutreffen. Schwerpunkte bestehen vor allem in Südostaustralien sowie in einigen kleineren Gebieten im Outback sowie auf Sulawesi. Für Timor und die Kleinen Sundainseln werden zwar Brutvorkommen als wahrscheinlich angenommen, sind aber nicht belegt.[2][4]
Fleckenweihen sind je nach Verbreitung und besiedeltem Habitat sehr variabel Standvögel, nomadisch oder Zugvogel. In Gebieten mit geringer Trockenheit neigt die Fleckenweihe zur Sesshaftigkeit, stark aride Gebiete hingegen sucht sie meist nur nach der Regenzeit im australischen Sommer oder bei großem Nahrungsangebot auf. Von August bis April, insbesondere von Oktober bis Februar lässt sich ein Zug nach Süden feststellen, der sich im Winter dann wieder umkehrt. Die längste bisher belegte Wanderungerungsdistanz liegt bei 1650 km.[2]
Die Fleckenweihe ist einer der ursprünglichsten Vertreter ihrer Gattung, wenn auch nicht, wie früher manchmal vermutet, der Urahn aller Weihen. Sie gehört, genetisch wie ökologisch, zur Gruppe der Steppen und Trockengebiete bewohnenden Weihen und hat sich früher als alle anderen Arten dieses Zweiges entwickelt, wie der phylogenetische Stammbaum zeigt:[5]
Habichtartige (Accipitridae)Habichte und Sperber (Accipiter)
Weißbrauenweihe (C. buffoni)
Fleckenweihe (C. assimilis)
Hudsonweihe (C. hudsonius)
Kornweihe (C. cyaneus)
Steppenweihe (C. macrourus)
Kapweihe (C. maurus)
Grauweihe (C. cinereus)
Wiesenweihe (C. pygargus)
Sumpfweihe (C. approximans)
Rohrweihe (C. aeruginosus)
Madagaskarweihe (C. macrosceles)
Réunionweihe (C. maillardi)
Froschweihe (C. ranivorus)
Mangroveweihe (C. spilonotus)
Für die Fleckenweihe gibt es keine anerkannten Unterarten. Zwar weisen Vögel aus dem nördlichen Australien, sowie von Sumba und Timor („rogersi“) sowie Sulawesi und Taliabu („quirundus“) eine geringere Größe und höhere Farbvielfalt auf, jedoch werden diese Eigenschaften auch bei Tieren aus dem übrigen Verbreitungsgebiet beobachtet.[2]
Die Fleckenweihe jagt tagsüber im Tiefflug kleine Säugetiere (z. B. Nasenbeutler), Reptilien und am Boden lebende Vögel, vor allem Wachteln und Pieper. Dabei gleitet die Fleckenweihe im tiefen, gaukelnden Flug über den Boden, um dann jäh abzusinken und die Beute zu greifen. Aas frisst die Fleckenweihe nur selten.[2]
Die Balz besteht bei der Fleckenweihe aus Schauflügen eines oder beider Partner, die jedoch weniger spektakulär ausfallen als bei anderen Weihen. Dabei kreist das Männchen entweder allein oder zusammen mit dem Weibchen in großer Höhe, in Verbindung mit sanftem Pendeln in etwa 100–200 m Höhe, bei dem der Vogel am Ende jedes Schwunges eine halbe Rolle oder eine scharfe Wendung vollführt. Fleckenweihen sind, im Gegensatz zu Weihen mit ausgeprägtem Geschlechtsdimorphismus in der Färbung, monogam.[2]
Die Brutzeit der Fleckenweihe liegt in Nordaustralien zwischen Juli und September, im Süden dauert sie von September bis Oktober. Abhängig von Nahrungsvorkommen und Wetterverhältnissen kann sie in ariden Gebieten aber auch außerhalb dieses Zeitraums nisten. Eine Häufung von Bruten zwischen Mai und Juni andernorts lässt auch zwei Bruten pro Jahr als möglich erscheinen, vorausgesetzt das Nahrungsangebot ist ergiebig genug.[2][4]
Die Fleckenweihe ist der einzige Vertreter der Gattung Circus, der vorwiegend in Bäumen nistet. Findet sich in baumlosen Gegenden kein natürlicher Nistplatz, so errichtet die Fleckenweihe ihr Nest mitunter auch auf Telegraphenmästen.[2] Das Nest ist ein rundes, flaches Gebilde, das aus einem dünnen Geflecht von kleinen Zweigen besteht, die oft nur lose zusammengefügt werden. Es ähnelt in der Beschaffenheit eher denen von Bodenbrütern, deshalb wird angenommen, dass Fleckenweihen ursprünglich nicht in Bäumen gebrütet haben.[5] Das Nest misst im Durchmesser 40–70 cm, in der Tiefe 16–39 cm. Die Nisthöhe variiert zwischen zwei und 15 m. Das Gelege besteht aus zwei bis vier Eiern (Durchschnitt: 3,0), ein für diese Gattung relativ niedriger Wert. Allerdings sind die Eier verhältnismäßig groß für Weihen dieser Größe (39,53 cm³ bei 671 g Durchschnittsgewicht.[6][2]
Die Brutdauer liegt bei 32–34 Tagen, die Nestlingszeit bei 36–43 Tagen. Die Jungvögel bleiben für etwa sechs Wochen von den Eltern abhängig. Bisweilen beobachtete Gruppen von bis zu fünf Vögeln deuten auf gemeinsam jagende Familienverbände hin.[2]
Angaben zu großräumigen Beständen und langfristigen Bestandsveränderungen liegen offenbar nicht vor. Je nach Menge der Niederschläge kann der Bestand regional erheblich schwanken. So sank die Zahl der Brutpaare im nordwestlichen Teil des Bundesstaats Victoria von 17 im Jahr 1980 auf Null im sehr trockenen Jahr 1982. In der fast baumlosen Nullarbor-Wüste wurden zehn Brutpaare entlang einer Strecke von 140 km Länge verzeichnet. In Sulawesi hat die Art von der fortschreitenden Entwaldung offenbar profitiert: War sie zuvor lediglich ein selten gesehener Vogel, so mehren sich nun Sichtungen von Fleckenweihen.[2]
Aufgrund ihrer weiten Verbreitung und ihrer Unabhängigkeit von Feuchtgebieten wird die Fleckenweihe von einigen Autoren verglichen mit anderen Weihen als weniger gefährdet. Die IUCN stuft den weltweiten Bestand der Fleckenweihe als nicht gefährdet (Lower Risk) ein. Dem steht gegenüber, dass Sichtungen in Australien um 25 %, in New South Wales gar um 55 % abgenommen haben. Im Bundesstaat Victoria steht die Fleckenweihe auf der Vorwarnliste (Near Threatened).[7][2][4]
Die Fleckenweihe (Circus assimilis) ist ein Greifvogel aus der Gattung der Weihen (Circus). Sie nistet, anders als die restlichen Arten dieser Gattung, in Bäumen und bewohnt meist halbaride Gegenden mit spärlichem Baumbewuchs. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst ganz Australien, Sulawesi, Timor, Sumba und die Kleinen Sundainseln.
The spotted harrier (Circus assimilis) also known as the smoke hawk, is a large Australasian bird of prey belonging to the family Accipitridae.
The spotted harrier belongs to the family Accipitridae. Accipitridae is the largest family in the order Accipitriformes and encompasses many of the diurnal birds of prey including hawks and eagles. It is one of the largest avian families with 233 species in 67 genera included in the family worldwide.[3]
The spotted harrier is a medium-sized, slender bird of prey with adult females reaching 58–61 cm. Both adults and juvenile birds have an owl-like facial ruff that creates the appearance of a short, broad head as well as long yellow legs. The spotted harrier's wings feature prominent black tips and the tail is prominently barred and slightly wedge shaped.
Adult males are much smaller than the females only growing to 50–55 cm. Adult birds have blue to grey upper parts with a chestnut face and underparts that feature numerous white spots. Juvenile birds in their first year of life are mostly a dark brown and buff on their upperparts with pale buff underparts that feature brown streaks across the chest and stomach. During the second year of their life the spotted harrier takes on almost adult colouring with white streaks across their underparts instead of the prominent spots that can be seen on adults.[4]
The spotted harrier is native to Australia and Indonesia, however vagrant populations have been seen in Timor-Leste. It has a geographic range of more than 20,000km2 (Birdlife International, 2012). Spotted harriers can be seen throughout most of Australia's mainland, except in densely forested or woodland habitats of the coast, escarpments and ranges, and rarely in Tasmania. In NSW individuals are widely dispersed, comprising a single population.[5]
The spotted harrier is a terrestrial bird residing in open grasslands, open woodland including acacia and mallee, inland riparian woodland, grassland and shrubland. It can be most commonly found in native grassland however it is also seen in agricultural land and inland wetlands for the purpose of foraging.[5]
The spotted harrier is a carnivorous bird of prey feeding mostly on terrestrial mammals such as bandicoots, bettongs and rodents as well as small birds and reptiles and occasionally large insects. Formerly the species was heavily dependent on rabbits however the rapid spread of rabbit calicivirus disease led to a significant decline in rabbit numbers in arid and semi arid zones (by up to 65-85%). Due to this the spotted harrier is increasingly dependent of native prey however many of its former native mammalian prey species are extinct in inland NSW and many of its remaining key prey species such as terrestrial grassland birds are threatened by grazing as they require ground cover and are sensitive to habitat degradation. The spotted harrier soars with elevated wings when hunting.[5]
A stick nest built in a tree is the method of choice for the spotted harrier. They reproduce in spring or sometimes autumn laying a clutch of 2-4 eggs. The incubation period is 33 days with young remaining in the nest for several months from hatching. The spotted harriers generation length is estimated to be 10 years.[5]
Due to its extremely large range, and its large and stable population, the spotted harrier has been designated as a species of least concern by the International Union for Conservation of Nature.[1]
The species was included in a NSW population survey in 1977-81 which used 75 one degree grids to find bird population numbers. The spotted harrier recorded at mostly moderate to high reporting rates (11-40% and more than 40% of surveys per grid, respectively). Breeding was recorded in 14 of these grids. A repeat of this survey was performed in 1998-2002 which found that spotted harrier numbers had declined (less than 20% of surveys per grid), with breeding in only 6 grids. This suggests that a statewide decline of 70% over 3 generations (30 years) will occur. One issue with this study is that due to the large distribution of the spotted harrier this study only covers a small sample of the entire species, misrepresenting the species as a whole. Also it is known that there are many threatening processes occurring in NSW that are affecting populations on a large scale basis that are not happening as prolifically in other areas. This study should be performed through the whole distribution of the species to find and accurate summary of the species population status. This study does however accurately represent populations in NSW and therefore a management plan can be put in place to manage numbers in this state alone.[5]
The spotted harrier is mostly threatened by clearing and degradation of suitable foraging and breeding habitat. These threats also extend to key prey species affecting prey densities. Clearing and grazing of breeding sites are a key threat alongside secondary poisoning from rodenticides and pindone, a poison used in the control of rabbits.[5]
Clearing of native vegetation' is listed as a Key Threatening Process in NSW under the Threatened Species Conservation Act 1995. Clearing has affected important bioregions on the NSW western slopes and plains which once contained high harrier breeding densities. Since the 1980s clearing has wiped 40-84% of these bioregions. 85-91% of these bioregions have also been affected by grazing. The landscape of these regions have also found to be highly stressed, most areas falling into landscape stress factor categories of 2-6 out of 6. More westerly NSW bioregions have also found to be heavily grazed and have landscape stress ratings of 3-4 from 6.[5]
The spotted harrier (Circus assimilis) also known as the smoke hawk, is a large Australasian bird of prey belonging to the family Accipitridae.
La Punktocirkuo, Circus assimilis, estas granda rabobirdo de la subfamilio de cirkuoj kaj familio de Akcipitredoj de Aŭstralazio.
Ĝi estas simila al la Aŭstralazia marĉocirkuo, el kiu distingiĝas per grizaj supraj partoj, helbruna vizaĝo (ĉirkaŭa zono ĉe orelareo) kaj malhela pugo. Ties enverguro gamas el 375 al 470 mm, kaj la inoj estas pli grandaj. La flugilpintoj estas nigrecaj post blankeca flugilareo. La suba korpo estas tre punkteca (aŭ strieca videble dumfluge), de kio venas la komuna nomo. La kruroj estas flavaj kaj pendas dumfluge.
La Punktocirkuo troviĝas en Sulaveso kaj la Malgrandaj Sundoj kaj estas dise distribuata tra kontinenta Aŭstralio. Ĝi loĝas en malferma kamparo, ĉefe en aridaj kaj duonaridaj regionoj.
Tiu specio kutime nestumas en arboj, kie konstruas platformon el bastonetoj kovritaj per verdaj folioj; la ino demetas 2–4 ovojn. La kovada periodo duaxras ĉirkaŭ 33 tagojn, kaj la idoj elnestiĝas ĉirkaŭ 37 tagojn post eloviĝo.
Ili manĝas surgrundajn birdojn, kuniklojn, rodulojn kaj lacertojn.
La Punktocirkuo, Circus assimilis, estas granda rabobirdo de la subfamilio de cirkuoj kaj familio de Akcipitredoj de Aŭstralazio.
El aguilucho moteado (Circus assimilis)[2][3] es una especie de ave de presa de la familia Accipitridae. Habita en llanuras, sabanas y bosques abiertos de Australia, Tasmania, Célebes y otras islas como Sumba y Timor.
Se alimenta principalmente de mamíferos terrestres como bandicuts, bettongs y roedores, así como de pequeñas aves y reptiles, y ocasionalmente de grandes insectos. Anteriormente la especie era muy dependiente de los conejos, sin embargo, la rápida propagación de la enfermedad calicivirus en el conejo condujo a una disminución significativa en el número de conejos en zonas áridas y semiáridas.
El aguilucho moteado (Circus assimilis) es una especie de ave de presa de la familia Accipitridae. Habita en llanuras, sabanas y bosques abiertos de Australia, Tasmania, Célebes y otras islas como Sumba y Timor.
Se alimenta principalmente de mamíferos terrestres como bandicuts, bettongs y roedores, así como de pequeñas aves y reptiles, y ocasionalmente de grandes insectos. Anteriormente la especie era muy dependiente de los conejos, sin embargo, la rápida propagación de la enfermedad calicivirus en el conejo condujo a una disminución significativa en el número de conejos en zonas áridas y semiáridas.
Circus assimilis Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Circus assimilis Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Helmisuohaukka (Circus assimilis) on haukkojen heimon kuuluva petolintu. Sitä tavataan Australiassa ja Indonesiassa, vaelluslintuna myös Itä-Timorilla.[1]
Sitä tavataan hyvin laajalla alueella, ja populaatio on suuri ja vakaa.[1]
Sen elinpiiriä ovat viljellyt alueet, lauhkeat, subtrooppiset ja trooppiset kuivat heinäarot ja pensastot 1 500 metrin korkeuteen.[3]
Helmisuohaukka (Circus assimilis) on haukkojen heimon kuuluva petolintu. Sitä tavataan Australiassa ja Indonesiassa, vaelluslintuna myös Itä-Timorilla.
Sitä tavataan hyvin laajalla alueella, ja populaatio on suuri ja vakaa.
Sen elinpiiriä ovat viljellyt alueet, lauhkeat, subtrooppiset ja trooppiset kuivat heinäarot ja pensastot 1 500 metrin korkeuteen.
Circus assimilis
Le Busard tacheté (Circus assimilis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae. D'après le Congrès ornithologique international, elle est monotypique.
Son aire de répartition s'étend sur les Célèbes, les petites îles de la Sonde orientales et l'Australie.
Circus assimilis
Le Busard tacheté (Circus assimilis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae. D'après le Congrès ornithologique international, elle est monotypique.
Son aire de répartition s'étend sur les Célèbes, les petites îles de la Sonde orientales et l'Australie.
L'albanella macchiata (Circus assimilis Jardine e Selby, 1828) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario della regione australiana[2].
Misura 50-61 cm di lunghezza, per un peso di 407-537 g nel maschio e di 530-745 g nella femmina; l'apertura alare è di 121-147 cm[3].
L'albanella macchiata presenta una sagoma imponente, anche se il suo corpo è magro e filiforme. Le sue lunghe ali hanno una base ampia e la coda ha un'estremità rotonda o triangolare. È una specie dimorfica: la femmina è molto più grande del maschio e presenta una colorazione molto diversa. Nel maschio adulto, la parte superiore è di colore grigio-blu e quella inferiore è castana, entrambe abbondantemente macchiate di bianco. Pure castane sono le spalle e la testa, quest'ultima con un cappuccio fortemente striato di grigio. La coda grigia presenta numerose bande nere trasversali. In volo, si notano perfettamente le estremità nere delle primarie e le barre che adornano le secondarie. Particolarmente evidente è il contrasto tra il rossiccio fortemente macchiato delle parti inferiori e il rossiccio-arancio uniforme della faccia. La femmina in abito giovanile ha le parti superiori marrone scuro, con grandi terminazioni camoscio-arancio che appaiono chiaramente sulla testa e sul davanti delle ali. Queste ultime presentano un aspetto più «squamoso» sulla parte posteriore. Le parti inferiori sono di colore variabile dal camoscio-rossiccio al marrone chiaro, finemente striate. In volo, è ben evidente il colore chiaro del groppone che contrasta con il resto delle parti superiori più scure. Sul petto vi sono leggere strisce verticali[3].
Nella parte meridionale del continente, questi uccelli sono parzialmente migratori e sono molto sensibili alle precipitazioni. Abbandonano i loro quartieri abituali quando le condizioni diventano troppo aride e vi fanno ritorno solo dopo un buon apporto di pioggia, quando le prede iniziano a proliferare. Questo rapace sale e plana a grandi altezze. Veleggia con le ali leggermente sollevate a «V», a volte lasciando penzolare una o entrambe le zampe. Le albanelle macchiate cacciano inseguendo la preda. Le loro ali molto lunghe permettono loro di scivolare senza il minimo sforzo apparente al sopra dell'erba alta e utilizzano le lunghe zampe per atterrare tra il fogliame. Un piccolo disco facciale che ricorda in qualche modo quello dei gufi sembra indicare che l'udito costituisca uno strumento importante ai fini della caccia[3].
Questo rapace si nutre di mammiferi (soprattutto conigli), di anatre, di uccelli terricoli e di prede di taglia più piccola come rettili e invertebrati[3].
Costruisce un nido di dimensioni piuttosto grandi, seppur di fattura piuttosto rudimentale, tra i rami di un albero. È anche l'unico membro del genere Circus (le albanelle) che non nidifica sul terreno. La covata media è costituita da 2 o 3 uova che vengono covate per 32-34 giorni[3].
Frequenta le distese erbose, le zone coltivate, le boscaglie e le aree boschive aperte fino a 1500 metri di altitudine. Caccia al di sopra degli specchi d'acqua e nelle paludi. L'albanella macchiata è una specie endemica dell'Australia (specialmente della parte meridionale del paese, negli Stati dell'Australia Meridionale, del Victoria e del Nuovo Galles del Sud, dove è piuttosto comune), della Nuova Guinea e di alcune isole dell'Indonesia (in particolare Sumba, Timor e Sulawesi). È un uccello sedentario, sebbene sia soggetto a frequenti spostamenti in base alle variazioni delle condizioni locali, principalmente precipitazioni e risorse alimentari[3].
L'albanella macchiata (Circus assimilis Jardine e Selby, 1828) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario della regione australiana.
De gevlekte kiekendief (Circus assimilis) is een vogel uit de familie van havikachtigen (Accipitridae).
Deze soort komt voor in Celebes, de Sula-eilanden, oostelijke Kleine Soenda-eilanden en Australië.
De gevlekte kiekendief (Circus assimilis) is een vogel uit de familie van havikachtigen (Accipitridae).
O tartaranhão-pintado (Circus assimilis), também conhecido como harrier-manchado ou falcão da fumaça, é uma grande ave de rapina da Australásia pertencente à família
O tartaranhão-pintado pertence à família Accipitridae. Accipitridae é a maior família da ordem Accipitriformes e abrange muitas das aves de rapina diurnas, incluindo falcões e águias . É uma das maiores famílias de aves com 233 espécies em 67 gêneros incluídos na família em todo o mundo.[1]
O tartaranhão-pintado é uma ave de rapina delgada de tamanho médio, com fêmeas adultas atingindo até 61 cm. Tanto os pássaros adultos quanto os juvenis têm uma juba facial semelhante à de uma coruja que cria a aparência de uma cabeça curta e larga, bem como de longas pernas amarelas. As asas dessa espécie apresentam pontas pretas proeminentes e a cauda é proeminentemente barrada e ligeiramente em forma de cunha.
Os machos adultos são muito menores do que as fêmeas, crescendo apenas 55 cm no máximo. As aves adultas têm partes superiores azuis a cinzentas com uma cara castanha e parte inferior com numerosas manchas brancas. Aves juvenis em seu primeiro ano de vida são em sua maioria marrom-escuras e amareladas nas partes superiores, com as partes inferiores amareladas que apresentam listras marrons no peito e no estômago. Durante o segundo ano de vida, o tartaranhão-pintado assume uma coloração quase adulta com listras brancas na parte inferior, em vez das manchas proeminentes que podem ser vistas nos adultos.[2]
O tartaranhão-pintado é nativo da Austrália e Indonésia, no entanto populações errantes foram vistas em Timor-Leste. Possui uma extensão geográfica de mais de 20.000km2 (Birdlife International, 2012). Os tartaranhões-pintados podem ser vistos em quase todo o continente australiano, exceto em habitats densamente florestados ou florestais da costa, escarpas e cordilheiras, e raramente na Tasmânia. Em NSW, os indivíduos estão amplamente dispersos, compreendendo uma única população.[3]
É uma ave terrestre que reside em pastagens abertas, florestas abertas incluindo as de acácia e mallee, florestas ribeirinhas interiores, pastagens e arbustos. Pode ser mais comumente encontrado em pastagens nativas, no entanto, também é visto em terras agrícolas e áreas úmidas interiores para fins de forrageamento.[3]
O tartaranhão-pintado é uma ave de rapina carnívora que se alimenta principalmente de mamíferos terrestres, como bandicoots, bettongs e roedores, bem como pequenos pássaros e répteis e, ocasionalmente, grandes insetos . Anteriormente, a espécie era fortemente dependente de coelhos-europeus que foram introduzidos na Austrália em meados do século 19, no entanto, a rápida disseminação da doença do calicivírus do coelho levou a um declínio significativo no número de coelhos em zonas áridas e semi-áridas (em até 65-85%). Devido a isso, o tartaranhão-pintado está cada vez mais dependente de presas nativas, no entanto, muitas de suas antigas espécies de presas mamíferas nativas estão extintas no interior de NSW e muitas de suas espécies de presas chave restantes, como aves de pastagem terrestre, estão ameaçadas de pastoreio, pois requerem cobertura do solo e são sensível à degradação do habitat. O tartaranhão-pintado voa com asas elevadas durante a caça.[3]
Um ninho de gravetos construído em uma árvore é o método de escolha para o tartaranhão-pintado. Ele se reproduz na primavera ou às vezes no outono, colocando uma ninhada de 2 a 4 ovos. O período de incubação é de 33 dias com os filhotes permanecendo no ninho por vários meses a partir da eclosão. A duração da geração dos tartaranhão-pintado é estimada em 10 anos.[3]
Devido ao seu alcance extremamente grande e sua população grande e estável, o tartaranhão-pintado foi designado como uma espécie de menor preocupação pela União Internacional para a Conservação da Natureza ..[4]
A espécie foi incluída em um levantamento populacional de NSW em 1977-81, que usou grades de 75 um grau para encontrar os números da população de pássaros. O tartaranhão-pintado registrou principalmente taxas moderadas a altas de relatórios (11-40% e mais de 40% das pesquisas por grade, respectivamente). A reprodução foi registrada em 14 dessas grades. Uma repetição desta pesquisa foi realizada em 1998-2002, que descobriu que o número de tartaranhão-pintado diminuiu (menos de 20% das pesquisas por grade), com reprodução em apenas 6 grades. Isso sugere que ocorrerá um declínio estadual de 70% ao longo de 3 gerações (30 anos). Um problema com este estudo é que devido à grande distribuição do tartaranhão-pintado, este estudo cobre apenas uma pequena amostra de toda a espécie, deturpando a espécie como um todo. Também se sabe que existem muitos processos ameaçadores ocorrendo em NSW que estão afetando as populações em grande escala, o que não está acontecendo tão prolificamente em outras áreas. Este estudo deve ser realizado através de toda a distribuição das espécies para encontrar um resumo preciso do status da população da espécie. No entanto, este estudo representa com precisão as populações em NSW e, portanto, um plano de manejo pode ser implementado para controlar os números apenas neste estado.[3]
O tartaranhão-pintado é principalmente ameaçado pela limpeza e degradação de forrageamento adequado e habitat de reprodução. Essas ameaças também se estendem às principais espécies de presas que afetam a densidade delas. A limpeza e o pastoreio de criadouros são uma ameaça importante, juntamente com o envenenamento secundário por rodenticidas e pindone, um veneno usado no controle de coelhos.[3]
Eliminação da vegetação nativa 'é listada como um Processo de Ameaça Chave em NSW sob a Lei de Conservação de Espécies Ameaçadas de 1995. A clareira afetou importantes biorregiões nas encostas e planícies ocidentais de NSW, que antes continham altas densidades de reprodução do tartaranhão-pintado. Desde a década de 1980, o desmatamento varreu 40-84% dessas biorregiões. 85-91% dessas biorregiões também foram afetadas pelo pastoreio. A paisagem dessas regiões também está altamente estressada, a maioria das áreas caindo em categorias de fator de estresse da paisagem de 2 a 6 de 6. Bioregiões mais a oeste de NSW também foram encontradas para ser fortemente pastadas e têm classificações de estresse da paisagem de 3-4 de 6.[3]
O tartaranhão-pintado (Circus assimilis), também conhecido como harrier-manchado ou falcão da fumaça, é uma grande ave de rapina da Australásia pertencente à família
Fläckig kärrhök[2] (Circus assimilis) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.[3]
Fågelns utbredningsområde omfattar Sulawesi, Sulaöarna, östra Små Sundaöarna och Australien.[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fläckig kärrhök (Circus assimilis) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.
Circus assimilis là một loài chim trong họ Accipitridae.[2]
Circus assimilis là một loài chim trong họ Accipitridae.