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Die El-Hierro-Rieseneidechse (Gallotia simonyi), auch Hierro-Rieseneidechse genannt, ist eine Art der Kanareneidechsen und lebt endemisch auf der Kanarischen Insel El Hierro.
Mit etwa 75 cm Gesamtlänge (meist aber nur bis 65 cm) eine sehr große Art der Gattung, die im europäischen Raum hierin nur noch von der Gran-Canaria-Rieseneidechse und der Perleidechse übertroffen wird. Damit gehört G. simonyi zu den größten lebenden Vertretern der Familie Lacertidae, die mehr als 300 Arten umfasst. Kopf-Rumpf-Länge bis 23,6 cm, meist jedoch etwas kleiner. Die Männchen sind kräftiger und schwerer als die Weibchen. In Färbung und Zeichnung erscheint die Art einheitlicher als andere Gallotia-Arten. Vor allem gibt es keinen so ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus wie z. B. bei der Kanareneidechse. Oberseits weisen beide Geschlechter eine dunkel- bis schwarzbraune Grundfarbe auf. Charakteristisch ist jederseits eine Reihe gelber Flecken auf den Flanken. An der unteren Flanke findet sich eine zweite Reihe gelber Flecken. Auf dem Rücken können sich ebenfalls gelbliche Flecken befinden, wenn auch deutlich seltener und meist viel blasser als diejenigen an den Flanken. Bei den Männchen sind die Flankenflecken oft größer und zahlreicher, häufig auch intensiver gefärbt als bei den Weibchen, bei denen sie in Einzelfällen auch völlig fehlen können. Die Jungtiere sind oberseits heller und kontrastreicher als die Erwachsenen. Im vorderen Bereich sind sie rötlich-braun, nach hinten zunehmend graubraun gefärbt. Darauf finden sich unregelmäßige, schmale, hellbraune Querbänder, die schwarz eingefasst sind und nicht nur die Flanken, sondern auch den Rücken bedecken. Die Querbänder können unterbrochen sein.
Die auf El Hierro weit verbreitete und sehr häufige Kleine Kanareneidechse ist deutlich kleiner und schlanker und weist keine gelblichen Flecken an den Flanken auf. Die erwachsenen Weibchen sind überdies längsgestreift.
Ursprünglich kam die Art weit verbreitet auf der Insel El Hierro vor und war hier an trockene, warme Lebensräume gebunden. Sie ist aber, vermutlich durch die Einführung von Hauskatzen, die wahrscheinlich die europäischen Eroberer mitbrachten, weitgehend ausgerottet worden. Der letzte natürliche Restbestand der Art findet sich an einer begrenzten Stelle im Nordwesten der Insel, nämlich an der Steilwand des Risco de Tibataje, nördlich von La Frontera, und hier in der Umgebung der sogenannten Fuga de Gorreta.
An der Steilwand des Risco de Tibataja leben die Tiere in einer Zone von etwa 100 bis 700 m über NN auf horizontalen Felsstufen und Abbrüchen des Basaltgesteins. Wichtig ist ein gut entwickeltes Spaltensystem, das für die Tiere große Bedeutung als Versteckplatz hat. Die mehr oder weniger horizontalen Felsstufen sind auch insofern wichtig, als sich hier infolge einer Bodenbildung die Nahrungspflanzen der Tiere entwickeln können.
Im Bereich der Fuga de Gorreta ist das Klima für die Eidechsen im Winter so kühl, dass zumindest von einem Teil der Tiere eine mehrmonatige Winterruhe (November–Februar) eingehalten wird, die ab März/April wieder hervorkommen. Es konnten aber auch im Winter aktive Tiere beobachtet werden. Balz und Paarungsverhalten finden im Mai statt. Dabei führt das Männchen einen Nackenbiss aus und kopuliert mit dem Weibchen nur wenige Minuten. Die 5–15 recht großen Eier (19–34 mm lang und 15.026 mm breit) werden von Juni bis August in Erdhöhlen abgelegt. Da Erdreich im natürlichen Lebensraum knapp ist, werden die Eier hier auch unter Steinen oder in Gesteinsspalten abgelegt.
Noch stärker als die anderen Gallotia-Arten, lebt diese Art von pflanzlicher Nahrung. Schon neugeborene Junge fressen Blüten und Blätter, nehmen aber daneben noch gerne im Terrarium angebotene Insekten, während Alttiere letzteren gegenüber wenig Interesse zeigen. Das Spektrum an Futterpflanzen ist breit gefächert, wobei Liliengewächse und Leguminosen wichtig sind, aber auch Gräser werden gefressen. Eine herausragende Rolle haben Gewöhnlicher Asphaltklee, Strauchiger Krapp (Rubia fruticosa), Seidenhaarige Schizogyne und Kanaren-Lavendel (Lavandula canariensis). Unter den Tieren, die die Art erbeutet, spielen Käfer und ihre Larven eine herausragende Rolle. Daneben werden Ameisen und eine Reihe anderer Gliederfüßer gefressen. In geringem Maße fallen ihr auch andere Wirbeltiere zum Opfer, z. B. Hausmäuse, Ratten, Vögel und Individuen der Kleinen Kanareneidechse (Gallotia caesaris). Als Feinde kommen vor allem Turmfalke, Kolkrabe, Mäusebussard und verwilderte Hauskatzen in Betracht. Die sehr häufigen Wanderratten dürften vor allem eine Gefahr für Gelege darstellen.
Es werden zwei Unterarten unterschieden, die aber nur sehr subtile Unterschiede aufweisen und deren Berechtigung zweifelhaft ist. G. s. simonyi Bischoff, 2005 ist zudem mittlerweile ausgestorben. Sie lebte nur in einer kleinen Population auf dem Felseiland Roque Chico de Salmor vor der Nordwestküste von El Hierro. Die Restpopulation des Festlandes wurde als G. s. machadoi López-Jurado, 1989 beschrieben.
Die IUCN listet die Art als vom Aussterben bedroht (critically endangered) mit einer stabilen Population.[1] Die El-Hierro-Rieseneidechse ist eine extrem gefährdete, vom Aussterben bedrohte Art. Durch Aussetzen nachgezüchteter Tiere in Zuchtstationen im Westen (La Dehesa) und Süden (El Julan) der Insel wurde versucht, neue Populationen zu begründen, was aber fehlschlug. Außerdem wurden Nachzuchttiere der Unterart G. s. machadoi auf dem Roque Chico de Salmor vor der Nordwestküste von El Hierro ausgesetzt. Hier war die Art verschwunden, weil durch eine starke Silbermöwenkolonie die pflanzliche Nahrungsgrundlage vernichtet wurde. Dieser Bestand hat sich gut gehalten und auch fortgepflanzt, der Lebensraum auf diesem kleinen Eiland ist jedoch sehr begrenzt. Auch weiterhin werden Bemühungen durchgeführt, die in Zuchtstationen nachgezüchteten Exemplare an das Leben in der Wildnis zu gewöhnen und in Gebieten ohne Ratten und Katzen anzusiedeln.[2]
Die El-Hierro-Rieseneidechse (Gallotia simonyi), auch Hierro-Rieseneidechse genannt, ist eine Art der Kanareneidechsen und lebt endemisch auf der Kanarischen Insel El Hierro.
Gallotia simonyi, also known as Simony's lizard, is a species of lacertid (wall lizard) that was found on many of the Canary Islands. The species was once present throughout much of the islands, but one of the two subspecies is extinct, while the other, the Roque Chico de Salmor giant lizard is now confined to a few small areas of cliff with sparse vegetation. It is currently restricted to the southern end of the Risco de Tibataje in la Fuga de Gorreta, located between Guinea and the so-called Paso del Pino (an area of about four hectares). The species was also successfully reintroduced to the Roque Chico de Salmor in 1999, and subsequent reintroductions have taken place at Julan and at la Dehesa.(Miras & Pérez-Mellado 2005b)
It is omnivorous. It eats plants – notably verode and Lavandula abrotanoides – as well as insects (ARKive 2006). Mating begins in May and 5 to 13 eggs are laid from June until the end of August. Their eggs hatch after 61 days.
The specific name, simonyi, is in honor of Viennese naturalist Oskar Simony (1852–1915).[3]
Two subspecies are recognised:
The population of this species is about 300 to 400 animals in the wild (including re-introduced populations), and it is classified as critically endangered by the 2006 IUCN Red List. This lizard's major threat is predation by feral cats, and possibly also by dogs and rats.
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A giant lizard walking Gallotia simonyi, also known as Simony's lizard, is a species of lacertid (wall lizard) that was found on many of the Canary Islands. The species was once present throughout much of the islands, but one of the two subspecies is extinct, while the other, the Roque Chico de Salmor giant lizard is now confined to a few small areas of cliff with sparse vegetation. It is currently restricted to the southern end of the Risco de Tibataje in la Fuga de Gorreta, located between Guinea and the so-called Paso del Pino (an area of about four hectares). The species was also successfully reintroduced to the Roque Chico de Salmor in 1999, and subsequent reintroductions have taken place at Julan and at la Dehesa.(Miras & Pérez-Mellado 2005b)
It is omnivorous. It eats plants – notably verode and Lavandula abrotanoides – as well as insects (ARKive 2006). Mating begins in May and 5 to 13 eggs are laid from June until the end of August. Their eggs hatch after 61 days.
El lagarto gigante de El Hierro (Gallotia simonyi) es una especie endémica de la isla de El Hierro, en las Islas Canarias. En el pasado habitaba en toda la superficie insular, pero la actividad humana y la introducción de especies foráneas lo ha llevado al borde de la extinción. Actualmente se conservan reductos poblacionales en riscos y en los Roques de Salmor, unos promontorios frente a las costas de la isla.
Este lagarto alcanza un tamaño de hasta 60 cm, es un animal de cabeza ancha (sobre todo los machos), cuerpo fuerte y larga cola.
El dorso es de color oscuro pardo, gris o incluso negro, el vientre es pálido blanquecino o cremoso y en los costados tiene numerosas marcas de color marrón amarillento, poco visibles en algunos individuos.
Es propio de las zonas más áridas y de terreno pedregoso. Es omnívoro: come plantas e insectos. La puesta comienza en mayo y pone de 5 a 13 huevos hasta fines de agosto. Los huevos eclosionan después de 61 días. Los predadores más habituales de este lagarto son las aves rapaces, como los cernícalos o los ratoneros.
El lagarto gigante de El Hierro no es la única especie de lagarto gigante de Canarias, pues se han descubierto especies similares en La Gomera, Gallotia bravoana (Hutterer, 1985), en Tenerife, el lagarto moteado canario o lagarto gigante de Tenerife y en Gran Canaria, el lagarto gigante de Gran Canaria (Gallotia stehlini).
Se trata de una especie en peligro crítico de extinción, incluida en el Convenio de Berna (Anexo II) y en la Directiva Hábitat (Anexos II y IV).
El Gobierno de Canarias lleva a cabo programas para la conservación de la especie reintroduciéndolo en zonas donde ya se había extinguido, controlando la población de animales foráneos (especialmente gatos) y llevando a cabo programas de reproducción en cautividad. Las cifras actuales demuestran un importante crecimiento de la población. Se puede visitar el centro de cría, conocido como Lagartario. Durante las tormentas en la isla a finales de enero de 2007, un total de 178 ejemplares del Centro murieron. Solo sobrevieron 102 ejemplares nacidos en 2006, y otros 103 de diferentes edades.[2]
El lagarto gigante de El Hierro (Gallotia simonyi) es una especie endémica de la isla de El Hierro, en las Islas Canarias. En el pasado habitaba en toda la superficie insular, pero la actividad humana y la introducción de especies foráneas lo ha llevado al borde de la extinción. Actualmente se conservan reductos poblacionales en riscos y en los Roques de Salmor, unos promontorios frente a las costas de la isla.
Gallotia simonyi Gallotia generoko animalia da. Narrastien barruko Lacertidae familian sailkatuta dago.
Gallotia simonyi Gallotia generoko animalia da. Narrastien barruko Lacertidae familian sailkatuta dago.
Kanarianjättilisko (Gallotia simonyi) on sisiliskojen heimoon kuuluva liskolaji, joka elää Kanariansaariin kuuluvalla El Hierron saarella. Laji on äärimmäisen uhanalainen.[1]
Kanarianjättilisko voi kasvaa yli puoli metriä pitkäksi. Se on yleisväriltään ruskeanharmaa, vanhemmiten lähes musta. Sen kyljissä on kaksi riviä oransseja pilkkuja. Pää on iso, ja leuan alla roikkuu helttamainen nahka.[2] Lisko syö sekä kasveja että hyönteisiä.
Kanarianjättilisko (Gallotia simonyi) on sisiliskojen heimoon kuuluva liskolaji, joka elää Kanariansaariin kuuluvalla El Hierron saarella. Laji on äärimmäisen uhanalainen.
Kanarianjättilisko voi kasvaa yli puoli metriä pitkäksi. Se on yleisväriltään ruskeanharmaa, vanhemmiten lähes musta. Sen kyljissä on kaksi riviä oransseja pilkkuja. Pää on iso, ja leuan alla roikkuu helttamainen nahka. Lisko syö sekä kasveja että hyönteisiä.
Gallotia simonyi, le Lézard géant d'El Hierro, est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae[1]. Il est le symbole animal des îles El Hierro[2].
Cette espèce est endémique d'El Hierro aux îles Canaries[1].
La sous-espèce Gallotia simonyi simonyi présente uniquement sur un îlot d'un hectare situé à 830 m au Nord d'El Hierro, le Roque Chico de Salmor, était considérée comme disparue depuis plus d'un siècle, fut redécouverte en 1974 [3].
Ce lézard peut atteindre 60 centimètres, les mâles étant un peu plus grands que les femelles. Il est trapu avec une tête large. Sa coloration est le gris foncé à brun avec des rangées de taches orange sur les côtés.
C'est un omnivore qui consomme des plantes ainsi que divers insectes.
L'accouplement débute en mai puis les femelles pondent de 9 à 12 œufs de juin à fin août, ceux-ci incubant durant environ deux mois[4].
Selon Reptarium Reptile Database (22 janvier 2012)[5] :
Cette espèce est nommée en l'honneur du naturaliste austro-hongrois Oszkar Simonyi de Vienne (1852-1915) qui a collecté le premier spécimen en 1889[6] et la sous-espèce en l'honneur d'Antonio Machado Carrillo.
Gallotia simonyi, le Lézard géant d'El Hierro, est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae. Il est le symbole animal des îles El Hierro.
La lucertola gigante di Hierro (Gallotia simonyi (Steindachner, 1889)) è una specie di lucertola appartenente alla famiglia Lacertidae, endemica dell'isola di El Hierro, nelle isole Canarie.[2] È il simbolo animale di El Hierro.[3]
Un tempo l'areale di questa specie comprendeva l'intera isola e l'isolotto Roque Chico De Salmor, ma ora a causa dell'insediamento umano la lucertola gigante di Hierro sopravvive con poche centinaia di esemplari nella parte meridionale dell'isola, a Risco De Tibataje, nella Fuga De Gorreta, e al Paso Del Pino[1].
La lucertola gigante di Hierro raggiunge una lunghezza di 60 cm e un peso di 4 kg.
Questa specie è caratterizzata da un evidente dimorfismo sessuale. La testa dei maschi è nera con due strisce grigie all'altezza della nuca, il dorso è arancione mentre la coda rossiccia è circondata da lievi strisce nere. Nelle femmine la testa è più schiacciata ed è color legno, il dorso e il resto del corpo è biancastro.
La lucertola gigante di Hierro è onnivora: si nutre di insetti, vermi, bruchi e piante, principalmente Kleinia neriifolia e Lavandula abrotanoides.[4]
La stagione degli accoppiamenti inizia verso maggio; una femmina può deporre da 5 a 13 uova, che si schiudono dopo circa 61 giorni di incubazione.[5]
Sono note due sottospecie:[2]
In precedenza tra le sottospecie della lucertola gigante di Hierro erano incluse anche la lucertola gigante di La Palma (Gallotia auaritae) e la lucertola gigante di La Gomera (Gallotia bravoana), ora considerate specie a sé stanti[2].
La IUCN Red List classifica G. simonyi come specie in pericolo critico di estinzione (Critically Endangered)[1]. Attualmente la popolazione di questa specie è di circa 400 individui; nel 2002 è stato finanziato un progetto del governo delle isole Canarie di reintroduzione di questa specie e della lucertola gigante di Roque Chico De Salmor. I gatti e gli altri animali introdotti come i gabbiani sono stati trasferiti su altre isole, per assicurare una maggiore stabilità della popolazione di queste due specie.
La lucertola gigante di Hierro (Gallotia simonyi (Steindachner, 1889)) è una specie di lucertola appartenente alla famiglia Lacertidae, endemica dell'isola di El Hierro, nelle isole Canarie. È il simbolo animale di El Hierro.
Un tempo l'areale di questa specie comprendeva l'intera isola e l'isolotto Roque Chico De Salmor, ma ora a causa dell'insediamento umano la lucertola gigante di Hierro sopravvive con poche centinaia di esemplari nella parte meridionale dell'isola, a Risco De Tibataje, nella Fuga De Gorreta, e al Paso Del Pino.
Gallotia simonyi machadoi là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Steindachner mô tả khoa học đầu tiên năm 1889.[1]
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辛氏蜥（學名：Gallotia simonyi），又名加那利島蜥蜴，是分佈在加那利群島耶羅島的一種蜥蜴。
辛氏蜥共有兩個亞種：
以往辛氏蜥下還包括拉帕爾瑪巨蜥（英语：La Palma giant lizard）(Gallotia auaritae)及拉戈梅拉島巨蜥（英语：La Gomera giant lizard）(Gallotia bravoana)為亞種。[2][3]後者非常接近現存的群落[4]，而其獨特性亦未全面接受。[5]在耶羅島上發現的亞化石被編入史前的Gallotia goliath，但卻有指可能是屬於現存的物種[6]，但在特內里費島發現的卻有所不同。[4]
辛氏蜥的指名亞種耶羅島巨蜴於1930年代從Roque Chico de Salmor上消失，主要原因是被捕獵、受野生的貓科及銀鷗的掠食。[7][8]自牠們的消失，一般都認為該物種已經滅絕。於1974年，德國爬蟲學家Werner Bings在耶羅島發現生存的群落。[9]這個群落被確認為另一亞種，即G. s. machadoi。[10]
現時估計G. s. machadoi只有約300-400隻，故被世界自然保護聯盟列為極危[1]，且受到《瀕危野生動植物種國際貿易公約》附錄一的保護。
