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Der Zentralspanische Sandläufer (Psammodromus hispanicus) ist eine Eidechsenart aus der Gattung der Sandläufer (Psammodromus). Lange Zeit galt der Spanische Sandläufer als eine Art, die mittlerweile jedoch je nach Anerkennung der Autoren in 2–3 Arten aufgeteilt wurde. Zu diesen Arten gehören neben dem Zentralspanischen Sandläufer der Westiberische Sandläufer(Psammodromus occidentalis) und der Ostiberische Sandläufer (Psammodromus edwardsianus).
Die Kopf-Rumpf-Länge dieser kleinen, zierlichen Echse beträgt bei den Männchen im Mittel 4,8 cm und maximal 5,7 cm sowie bei den Weibchen im Mittel 5,1 cm und maximal 5,7 cm. Die Gesamtlänge beträgt etwa bis zu 14 cm. Der relativ kleine, mäßig zugespitzte Kopf sowie der Rumpf sind leicht abgeplattet. Das Unteraugenschild (Suboculare) stößt direkt an die Mundspalte. Die Schuppen der Oberseite (Rücken, Schwanz, Flanken) sind rhombenartig und mit deutlichen Längskielen versehen. Jederseits befinden sich 8 bis 12 Schenkelporen (= an der Hinterkante der Oberschenkel verlaufende Reihe kleiner zapfenartiger Erhebungen), im Mittel bei den Männchen 10,2 und bei den Weibchen 9,7. Die Grundfarbe der Oberseite ist grau, graubraun oder kupferfarben bis braungelb. Darauf finden sich fünf oder mehr über den Rücken bzw. an den Flanken verlaufende Reihen gelb-günlicher Flecken, die zu Längsbändern verschmelzen können. Quer zur Körperachse finden sich dunkle, barrenartige Flecken. Während der Paarungszeit häufig beide Geschlechter mit grünlicher Oberseitenfärbung („Hochzeitskleid“), die bei den Männchen aber kräftiger als bei den Weibchen ausgebildet ist. Die Jungtiere sind, abgesehen vom „Hochzeitskleid“, wie die Erwachsenen gefärbt und gezeichnet.
Der Algerische Sandläufer (Psammodromus algirus) weist eine deutlich größere Körperlänge und oberseits durchgehende helle Längsstreifen auf, und die Männchen haben vor allem im Frühjahr rötliche Kehlen und Wangen. Beim Ostiberischen Sandläufer (Psammodromus edwardsianus) ist das Unteraugenschild (Suboculare) durch ein Oberlippenschild (Supralabiale) von der Mundspalte getrennt, und die Zahl der Schenkelporen ist mit bis zu 15 höher als beim Zentralspanischen Sandläufer (bis 12). Außerdem fehlt meist die oberseits grüne Hochzeitsfärbung. Die Unterscheidung zwischen dem Westiberischen Sandläufer (Psammodromus occidentalis) und P. hispanicus ist im Gelände sehr schwer, aber meist über den Fundort möglich.
Die Art kommt zumindest in Zentralspanien vor, z. B. in der engeren und weiteren Umgebung von Madrid. Die genauere Abgrenzung des Areals, z. B. die Frage, ob und wie weit sie nach Südspanien reicht, ist noch zu untersuchen.
Die Art kommt bis in 1700 m Höhe über NN (Sierra de Guadarrama) vor, bleibt meist aber unter 800 m. Besiedelt werden sandige und steinige Lebensräume mit lückenhafter, niedriger Vegetation aus Gräsern und Strauchwerk sowie lichte Pinienwälder.
Von November bis Februar wird eine Winterruhe gehalten, und in den trockenheißen Sommermonaten sind die Tiere nur eingeschränkt aktiv. Bei den zwischen März und Mai stattfindenden Paarungen verbeißen sich die Männchen in Hautfalten auf dem Rücken der Weibchen, etwa auf Höhe der Rumpfmitte. Dieses Verhalten nimmt eine Zwischenstellung zwischen dem weiter vorn ansetzenden Nackenbiss von P. algirus sowie den Gallotia-Arten einerseits und dem seitlich ansetzenden Flankenbiss der übrigen Vertreter der Familie Lacertidae andererseits ein. Die Weibchen legen ihre Eier in selbstgegrabene, bis 40 cm tiefe Sandröhren. Die Gelege bestehen aus 3–6 Eiern von 9–13 mm Länge und 5–7 mm Breite. Die Jungtiere schlüpfen ab Anfang Juni. Die Art ist am besten zwischen März und Mai zu beobachten, auch über Mittag.
Die Nahrung besteht vor allem aus Spinnen, Zikaden, Ameisen und Käfern. Als Feinde sind vor allem Eidechsen fressende Schlangen (Westliche Eidechsennatter, Girondische Schlingnatter) sowie verschiedene Vogelarten (Turmfalke, Rötelfalke, Mäusebussard, Rotmilan, Schleiereule) zu nennen.
Wie auch der Algerische Sandläufer verfügt die Art über eine Stimme. Die Laute sind sich ähnlich, doch ist die Zahl der Obertöne beim Zentralspanischen Sandläufer etwas höher.
Vor dem Hintergrund der Artaufspaltung sind die Häufigkeit und Gefährdungssituation des Zentralspanischen Sandläufers neu zu bewerten. Lokale Gefährdungen resultieren aus dichten Aufforstungen und Überbauungen.
Der Zentralspanische Sandläufer (Psammodromus hispanicus) ist eine Eidechsenart aus der Gattung der Sandläufer (Psammodromus). Lange Zeit galt der Spanische Sandläufer als eine Art, die mittlerweile jedoch je nach Anerkennung der Autoren in 2–3 Arten aufgeteilt wurde. Zu diesen Arten gehören neben dem Zentralspanischen Sandläufer der Westiberische Sandläufer(Psammodromus occidentalis) und der Ostiberische Sandläufer (Psammodromus edwardsianus).
Psammodromus hispanicus, the Spanish psammodromus, is a species of lizard in the family Lacertidae. It is found in France, Portugal, and Spain. Its natural habitats are Mediterranean-type shrubby vegetation, temperate grassland, sandy shores, arable land, pastureland, and rural gardens. It is threatened by habitat loss.
The Spanish psammodromus was first described by Fitzinger in 1826, the scientific name of this species is Psammodromus hispanicus. Psammodromus from Greek meaning 'sand' and 'to run'. hispanicus from Latin meaning 'from Spain'.
They are one of the smallest lizards of France, characterised by their unique patterns (see photos).
The eggs measure 9 x 6 to 13 x 8 mm. The young hatch out at around 20 to 25 mm long. They can grow up to around 50 mm long, their tail being about 1.5 the body size giving them a total adult size of around 120 to 130 mm long.
They are slender and long-bodied. They have a small pointed head, normal to large hind limbs and a very long, slender tail, they have keeled, overlapping scales and like its cousin the large psammodromus, they have a rough appearance.
They are often dark brown, olive-brown or dark red, rusty colour with many lighter irregular blotches, streaks and small lines especially in the middle of the sides and on the top of flanks. But also along the top of the back where they usually have many small streaks of white bordered by a darker colour. Their belly is yellowish.
They are found over most of the Iberian peninsula excluding the north coast and the Pyrenees. In France they can only be found along the Mediterranean coast.
edwarsianus - Found in France hispanicus - Iberian peninsula
Females are larger in spring due to their eggs.
Females are larger in spring due to their eggs.
They feed mainly on small insects & spiders.
When disturbed they will flee into close by vegetation. If they are caught however, they may squeak, but never bite.
Breeding occurs when they wake up from hibernation in spring. After only a few weeks about 2 to 8 eggs are laid in a moist, warm spot, usually under hay piles, in rotting wood piles and other places of this kind. The eggs incubate for around 8 weeks before hatching. The females can lay up to 2 clutches of eggs.
The average life span for Psammodromus hispanicus is only 2 to 3 years, many specimens die after their first mating season. They reach their sexual maturity in their first year.
They are active by day. They are often seen running from one clump of vegetation to another if you come across them.
They are found at up to 1500 meters in altitude. They inhabit dry open Mediterranean areas. These habitats are characterised by a stone cover and in most cases, a loose soiled area not too far away (sand...).
They are the prey for many species, birds, large insects, snakes, other mammals.
{{cite journal}}: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Psammodromus hispanicus, the Spanish psammodromus, is a species of lizard in the family Lacertidae. It is found in France, Portugal, and Spain. Its natural habitats are Mediterranean-type shrubby vegetation, temperate grassland, sandy shores, arable land, pastureland, and rural gardens. It is threatened by habitat loss.
La lagartija cenicienta (Psammodromus hispanicus) es una especie de lagartija en la familia Lacertidae, propia de Francia, Portugal y España.
Sus hábitats son zonas con vegetación arbustiva mediterránea, pastizales templados, áreas costeras arenosas, tierra arable, pasturas y jardines rurales. Está amenazada por pérdida de hábitat.
Sus huevos miden 9 x 6 a 13 x 8 mm; la joven postura de 20-25 mm de largo, pudiendo alcanzar 5 cm de largo, su talla es de 1,5 su cuerpo, su máximo corporal es de 15 cm. Son delgados y alargados. Tiene cabeza puntuda, y cola muy larga, tienen escamas. Su coloración varía entre el pardo y el ceniciento con dos rayas longitudinales de un color amarillento a cada lado junto con manchas pardas y negras. Son pardos oscuros, oliva pardo o rojo muy oscuro. Su trompa es amarillenta. La hembra es más grande en primavera por sus huevos.
Al igual que las lagartijas colilarga y colirroja al ser capturadas emiten sonidos agudos fácilmente audibles.
Se caracterizan, como el resto de los psammodromus, por las escamas carenadas en lomo y costados.
Fue descrita por Fitzinger en 1826. Su nombre científico Psammodromus hispanicus; Psammodromus del idioma griego significa "Psammos" (arena) y "Dromos" (corredor) así: "Corredor de la arena"; hispanicus del latín "de Hispania" (el nombre romano de la península ibérica).
Se reconocen dos subespecies válidas:
Básicamente comen insectos y arañas.
Si se lo molesta, se esconde huyendo a vegetación densa. Si se los captura, muerden.
Se reproducen tras salir de su hibernación en primavera. Después de sólo pocas semanas pone 2-8 huevos, debajo de heno, o de pilas de ramas. Se incuban por 8 semanas. La hembra puede poner 2 puestas.
Vive solo 2-3 años, y muchos mueren después de la primera temporada de apareamiento; alcanzando su madurez sexual en su primer año.
Son activos de día. Suelen pasar corriendo entre grupos de vegetación.
Se hallan hasta 1.500 msnm, en áreas secas y abiertas del Mediterráneo.
Son predados por muchas especies: aves, insectos grandes, víboras, mamíferos.
La lagartija cenicienta (Psammodromus hispanicus) es una especie de lagartija en la familia Lacertidae, propia de Francia, Portugal y España.
Sus hábitats son zonas con vegetación arbustiva mediterránea, pastizales templados, áreas costeras arenosas, tierra arable, pasturas y jardines rurales. Está amenazada por pérdida de hábitat.
Espartzudi-sugandila (Psammodromus hispanicus) hego-mendebaldeko Europako larretan bizi den Lacertidae familiako muskerra da[1].
Bi azpiespezie ditu:
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Espartzudi-sugandila (Psammodromus hispanicus) hego-mendebaldeko Europako larretan bizi den Lacertidae familiako muskerra da.
Bi azpiespezie ditu:
Psammodromus hispanicus edwarsianus Frantzian. Psammodromus hispanicus hispanicus Iberiar Penintsulan.Le Psammodrome hispanique, Psammodrome d'Edwards, Psammodrome des sables ou Psammodrome cendré (Psammodromus hispanicus) est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae[1].
Cette espèce se rencontre en Espagne et dans le sud de la France[1].
La sous-espèce Psammodromus hispanicus edwardsianus[2] a été élevée au rang d'espèce par Fitze, Gonzalez-Jimena, San-José, San Mauro et Zardoya en 2012[3] et l'espèce Psammodromus occidentalis a été créée.
Le Psammodrome hispanique, Psammodrome d'Edwards, Psammodrome des sables ou Psammodrome cendré (Psammodromus hispanicus) est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae.
A lagarta cinsenta ou cincenta (Psammodromus hispanicus) é unha especie de lagarta da familia Lacertidae, que vive en Francia, Portugal e España e forma parte da fauna de Galicia, aínda que aquí é moi escasa. Viven principalmente en áreas secas e abertas de clima mediterráneo.
Son lagartas pequenas, as menores da herpetofauna galega. Poden ter 50 mm de longo sen contar o rabo, o cal ten unha lonxitude 1,5 veces a do resto do corpo, polo que a lonxitude total con rabo pode chegar a 120 a 130 mm. Cando eclosionan miden só de 20 a 25 mm.
O corpo é delgado cunha pequena cabeza bicuda, e con patas traseiras grandes e moi longas, e rabo delgado. As escamas dorsais teñen quilla e están imbricadas. As do ventre son imbricadas pero sen quilla. A coloración é xeralmente marrón escura, marrón olivácea ou vermello escura ou cor de óxido con moitas manchas irregulares claras, bandas e liñas, especialmente nos flancos. Estas tamén aparecen no dorso, onde xeralmente teñen moitas pequenas bandas brancas beireadas de cor escura. O ventre é amarelado. As femias son máis grandes en primavera porque están cargadas de ovos. Emiten sons agudos cando son capturadas e poden morder; tamén chían durante a cópula. Os machos son máis pequenos que as femias pero de cabeza máis granade. Están activos de día.
Encóntranse na maior parte da península Ibérica, excepto a costa cantábrica e os Pireneos. En Francia poden atoparse ao longo da costa mediterránea. En Galicia é unha especie rara e escasa, que só se atopou na zona de Ourense capital e no val de Verín, que son zonas bastante cálidas, xa que é unha especie moi termófila.[1]
A subespecie edwarsianus encóntrase en Francia, e a subespecie hispanicus na península Ibérica.
Basicamente comen insectos e arañas. Son predados por moitas especies: aves, serpes e mamíferos.
Reprodúcense tras saír da súa hibernación en primavera. Despois dunha poucas semanas pon de 2 a 8 ovos, debaixo de palla ou moreas de ramas, que se incuban durante unhas 8 semanas. A femia pode facer dúas postas. Durante o cortexo e a cópula o macho persegue á femia mordéndoa no rabo, extremidades e no lombo, e a cópula é breve.
Vive só 2 ou 3 anos, e moitos exemplares morren despois da primeira temporada de apareamento; alcanzando a súa madurez sexual no seu primeiro ano.
Habita zonas con vexetación arbustiva mediterránea, praderías temperadas, áreas costeiras areosas, terras de cultivo, pasteiros e xardíns rurais. Está ameazada pola perda do seu hábitat e a IUCN considéraa nas súas listas como "Case ameazada" (NT).[2] Atópanse ata os 1.500 m de altura.
A lagarta cinsenta ou cincenta (Psammodromus hispanicus) é unha especie de lagarta da familia Lacertidae, que vive en Francia, Portugal e España e forma parte da fauna de Galicia, aínda que aquí é moi escasa. Viven principalmente en áreas secas e abertas de clima mediterráneo.
Multimedia w Wikimedia Commons Piaskarka hiszpańska (Psammodromus hispanicus) – gatunek gada z rodziny jaszczurek właściwych
Mała jaszczurka o małej głowie i lekko spłaszczonym ciele. Łuski stosunkowo duże, kilowate. Ubarwienie szare, szarobrązowe lub żółtawe z jasnym wzorem z ułożonych w rzędy plam i czarnymi plamami poprzecznymi. Brzuch koloru białawego do zielonkawego. Stosunkowo krótki ogon.
Długość całkowita do 14-15 cm.
Występuje na półwysp. Iberyjskim i w południowej Francji. Podgatunek Psammodromus hispanicus hispanicus występuje na obszarach nizinnych, natomiast Psammodromus hispanicus edwardsianus na obszarach górskich, w Hiszpanii do wysokości 1500 m n.p.m.
Przebywa na piaszczystych, nasłonecznionych obszarach, pokrytych niską roślinnością. Chętnie zasiedla nadmorskie wydmy. Występuje również w górach.
Jaszczurka aktywna w przez cały dzień, miejscami występuje w dużym zagęszczeniu. Zagrożona potrafi zagrzebać się w piasku. W upalne lata zapada w sen letni, także choć nie wszędzie zapada w sen zimowy.
Zjada różne bezkręgowce: pająki, mrówki, szarańczaki, małe chrząszcze.
Samica składa od 3-4 jaj, które umieszcza w wygrzebanym przez siebie zagłębieniu.
Piaskarka hiszpańska (Psammodromus hispanicus) – gatunek gada z rodziny jaszczurek właściwych
A lagartixa-do-mato-ibérica (Psammodromus hispanicus), é uma espécies de lagartixa da família Lacertidae que pode ser encontrada em Espanha, França e Portugal. Os seus habitats são zonas com vegetação arbustiva mediterrânica, pastagens temperadas, áreas costeiras arenosas e jardins rurais até os 1700 m de altitude.
Foi descrita por Fitzinger en 1826. O seu nome científico Psammodromus hispanicus tem o seguinte significado: Psammodromus do grego "Psammos" (areia) e "Dromos" (corredor), ou seja, "corredor da areia"; hispanicus do latim "da Hispania" (nome que os romanos davam à Península Ibérica).
São delgados e compridos, com cabeça pontiaguda e cauda muito comprida. A coloração varia entre o pardo e o cinzento, com duas riscas longitudinais de cor amarelada de cada um dos lados, juntamente com manchas pardas e negras. O focinho é amarelado. A fêmea tem maior tamanho na primavera devido aos ovos.
Como os demais membros do género Psammodromus, distinguem-se por apresentar as escamas carenadas no dorso e costados.
Basicamente comem insectos e aranhas.
Reproduzem-se depois de sair da hibernação na primavera. Depois de poucas semanas põem de 2 a 8 ovos, debaixo de feno ou pilhas de ramos. A incubação dura umas 8 semanas. A fêmea pode efectuar duas posturas.
Vive apenas 2-3 anos, muitos morrem depois da primeira temporada de acasalamento. Atingem a maturidade sexual com um ano de idade.
São activos de dia.
São presas para muitas espécies, aves, insectos grandes, víboras e mamíferos.
A lagartixa-do-mato-ibérica (Psammodromus hispanicus), é uma espécies de lagartixa da família Lacertidae que pode ser encontrada em Espanha, França e Portugal. Os seus habitats são zonas com vegetação arbustiva mediterrânica, pastagens temperadas, áreas costeiras arenosas e jardins rurais até os 1700 m de altitude.
Psammodromus hispanicus là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Fitzinger mô tả khoa học đầu tiên năm 1826.[1]
Bài viết liên quan đến bộ bò sát có vảy này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn. Psammodromus hispanicus là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Fitzinger mô tả khoa học đầu tiên năm 1826.
