dcsimg

Description ( Inglês )

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Root-parasitic shrubs or small trees, usually with axillary spines. Leaves obtuse or mucronulate. Flowers axillary. Calyx 4(-5)-lobed, not accrescent. Petals 4(-5), linear-oblong, later recurved, densely bearded within, ± glabrous outside. Stamens 8 (in ours); staminodes 0. Fruit a drupe with a large stone.
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Mark Hyde, Bart Wursten and Petra Ballings
citação bibliográfica
Hyde, M.A., Wursten, B.T. and Ballings, P. (2002-2014). Ximenia Flora of Zimbabwe website. Accessed 28 August 2014 at http://www.zimbabweflora.co.zw/speciesdata/genus.php?genus_id=507
autor
Mark Hyde
autor
Bart Wursten
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Petra Ballings
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Ximenia ( Alemão )

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Ximenia ist eine Pflanzengattung, die meist in die Familie der Olacaceae gestellt wird. Die Gattung umfasst zehn Arten und ist pantropisch verbreitet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Ximenia-Arten sind Sträucher oder kleine, bis höchstens 12 Meter hohe Bäume. Die Zweige sind an ihren Enden häufig bedornt oder es befinden sich Dornen in den Blattachseln. Die schraubig angeordneten, gestielten Laubblätter stehen oft dicht gedrängt an Kurztrieben. Die einfachen und ungeteilten, fiedernervigen, ganzrandigen Blattspreiten sind vorne stumpf bis gestutzt, haben aber meist ein kurzes aufgesetztes Spitzchen. Nebenblätter fehlen.

Das Holz von Ximenia americana ist hart und ziemlich schwer. Die Rohdichte beträgt 838–930 kg/m3 bei 12 % Holzfeuchte. Das Kernholz ist rötlich-gelb und ziemlich scharf gegen das hellere Splintholz abgesetzt. Die Maserung ist gerade bis unregelmäßig, mit einer feinen Oberflächenstruktur und einem ziemlich starken Glanz. Das Holz kann einen milden angenehmen Geruch haben.[1]

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Ximenia americana
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Ximenia caffra mit Früchten

Generative Merkmale

Die Blütenstände stehen in den Blattachseln, oft an den Enden der Kurztriebe. Sie können auch auf Dornen sitzen, die dann als umgewandelte Kurztriebe zu deuten sind. Es handelt sich um bis zu 15 mm lang gestielte, wenigblütige, manchmal doldenartige Zymen oder um ungestielte Büschel, bei einigen Arten, beispielsweise bei Ximenia horrida und Ximenia perrieri, auch um Einzelblüten. Nahe der Basis der Blütenstiele befinden sich zwei bis vier Vorblätter oder diese fehlen.

Die radiärsymmetrischen Blüten sind meist zwittrig, bei mehreren Arten aber funktionell eingeschlechtlich. Der kleine, breit becherförmige Kelch endet in meist vier, selten drei oder fünf Kelchzähne. Er bleibt nach der Anthese erhalten, vergrößert sich aber bis zur Fruchtreife nicht oder kaum. Es sind meist vier, seltener fünf freie, in der Knospe klappige, linealische bis längliche Kronblätter vorhanden. Diese sind an der Außenseite kahl oder flaumhaarig und an der Innenseite dicht zottig bebärtet. Voll aufgeblüht ist ihre vordere Hälfte zurückgebogen. Nach der Blüte fallen die Kronblätter ab. Die Staubblätter sind nicht miteinander oder mit den Kronblättern verwachsen. Bei den meisten Arten sind entsprechend der Zahl der Kronblätter acht oder zehn Staubblätter vorhanden, wobei jeweils die eine Hälfte vor den Kronblättern und die andere Hälfte dazwischen vor den Kelchblättern steht. Ximenia horrida hat nur vier, selten fünf Staubblätter, die vor den Kronblättern angeordnet sind. Die länglich-linealischen bis fast eiförmigen Staubbeutel sind basifix, also an ihrem Grund dem fadenförmigen Staubfaden angeheftet. Sie besitzen ein dickes Konnektiv und öffnen sich der Länge nach. Bei funktionell weiblichen Blüten wird kein Pollen ausgeschüttet. Ein Diskus fehlt. Der flaschenförmige Fruchtknoten ist oberständig und zumeist fast bis zur Spitze vierfächerig, selten dreifächerig. Der säulenförmige Griffel ist schlank und besitzt eine kleine, köpfchenförmige Narbe. Bei funktionell männlichen Blüten ist der Fruchtknoten im Allgemeinen kleiner und hat eine etwas andere Form. Außerdem ist der Griffel manchmal sehr kurz oder fehlt sogar. An der Spitze der zentralwinkelständigen Plazenta befindet sich in jedem Fruchtknotenfach eine einzige hängende, anatrope, bitegmische oder durch Verwachsung unterschiedlichen Grades unitegmische Samenanlage. In funktionell männlichen Blüten fehlen die Samenanlagen.

Die Früchte sind eiförmige Steinfrüchte mit einem relativ dünnen fleischigen Mesokarp und einem krustigen bis holzigen Endokarp. Es entwickelt sich in jeder Frucht nur ein Same. Dieser enthält reichlich ölhaltiges Endosperm und einen sehr kleinen Embryo.

Chromosomen

Bezüglich der Chromosomenzahl ist bisher nur Ximenia americana untersucht. Für diese Art wurden zwei unterschiedliche Zahlen festgestellt. Sie hat demnach einen diploiden Chromosomensatz von 2n = 24 beziehungsweise 2n = 26.[2]

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der Gattung Ximenia ist pantropisch, das heißt, sie findet sich in fast allen tropischen und subtropischen Regionen. Auf dem amerikanischen Doppelkontinent wachsen die Ximenia-Arten zwischen Baja California Sur, Florida und dem nördlichen Argentinien, in Afrika reicht das Verbreitungsgebiet vom Senegal und Sudan bis in nördliche Regionen Südafrikas.[3] Darüber hinaus kommt die Gattung Ximenia im tropischen Asien und im nordöstlichen Australien vor. Im pazifischen Raum gibt es Vorkommen beispielsweise auf den Fidschi-Inseln und im Tuamotu-Archipel.[4] Das größte Verbreitungsgebiet besitzt die pantropische Art Ximenia americana, die fast das gesamte Areal der Gattung besiedelt. Ximenia caffra kommt im östlichen und südlichen Afrika vor, die übrigen acht Arten besiedeln relativ kleine Areale auf den Inseln Kuba, Hispaniola und Madagaskar sowie in Mexiko, Brasilien und Paraguay.

Die Ximenia-Arten gedeihen innerhalb der Tropen bevorzugt in Regionen mit Trockenwäldern und Savannen vor.

Parasitismus

Ximenia americana ist ein fakultativer, nicht wirtsspezifischer Halbparasit, der mit Haustorien die Wurzeln anderer Pflanzen anzapfen kann, um ihnen Wasser und Nährstoffe zu entziehen. Auch Autoparasitismus und das Anhaften von Haustorien an nicht lebenden Objekten sind bekannt.

Systematik

Die Gattung Ximenia wurde 1753 vom schwedischen Naturforscher Carl von Linné in seinem Werk Species Plantarum aufgestellt.[5] Dieser übernahm hier und auch schon in seinem früheren Werk Hortus Cliffortianus einen älteren Gattungsnamen, den der französische Botaniker und Ordensmann Charles Plumier in seinem Werk Nova Plantarum Americanarum Genera geprägt hatte.[6] Als Lektotypus wurde 1920 Ximenia americana ausgewählt,[7] die einzige bereits von Plumier beschriebene und als „Ximenia aculeata flore villoso, fructu luteo“ benannte Art. Als zweite Art der Gattung hat Linné außerdem noch Ximenia aegyptiaca beschrieben, eine Art die heute als Balanites aegyptiaca in eine ganz andere Verwandtschaft gestellt wird. Heymassoli Aubl., Pimecaria Raf., Rottboelia Scop. und Ximeniopsis Alain sind Synonyme von Ximenia.[3] Der Gattungsname Ximenia ehrt den spanischen Mönch Francisco Ximénez benannt, der 1615 in seinem vierbändigen Werk Quatro libros de la Naturaleza die erste umfassende naturkundliche Abhandlung veröffentlichte, die in Amerika verlegt wurde.[6]

Die Gattung Ximenia gehört in die Tribus Ximenieae in der Unterfamilie Ximenioideae innerhalb der Familie Olacaceae bildet. Neben Ximenia gehören noch drei weitere Gattungen zu dieser Tribus: Curupira, Douradoa und Malania.

Die Gattung Ximenia umfasst zehn Arten.[8][9]

Nutzung

Das Holz von Ximenia americana wird wegen des angenehmen Geruchs und seiner Farbe in geringem Umfang als Ersatz für Sandelholz verwendet. Es erreicht aber selten Dimensionen, die zur Erzeugung von Möbeln ausreichen.[10] Das Holz ist leicht zu bearbeiten und besitzt einen starken natürlichen Glanz. Die Haltbarkeit ist ziemlich hoch.[1] Das Holz wird auch zur Herstellung von Holzkohle verwendet.[11]

Die medizinische Anwendbarkeit der Art Ximenia americana wurde unter anderem von Biologen der Ahamadu Bello University in Nigeria geprüft. Dabei wurde bestätigt, dass Extrakte der Rinde bei der Nagana-Seuche lindernd wirken.[12] Eine krebsbekämpfende Wirkung von Inhaltsstoffen dieser Pflanze wurde im Jahre 2005 in Untersuchungen am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg an 17 Tumorarten in vivo und in vitro dokumentiert.[13]

Quellen

  • J. G. Garcia: 48. Olacaceae. In: A. W. Exell, A. Fernandes, H. Wild (Hrsg.): Flora Zambesiaca. Volume 2, part 1. Crown Agents for Oversea Governments and Administrations, London 1963, S. 328–336. Ximenia – online
  • H. O. Sleumer: Olacaceae. (= Flora Neotropica Monographs. 38). The New York Botanical Garden, New York 1984, ISBN 0-89327-254-X.
  • Qiu Huaxing, M. G. Gilbert: Olacaceae. In: Flora of China. Vol. 5: Ulmaceae through Basellaceae. Science Press, Beijing, Missouri Botanical Garden Press, St. Louis, 2003, ISBN 1-930723-27-X, S. 200–204. Ximenia – online

Einzelnachweise

  1. a b L. Van den Oever, B. J. H. Ter Welle, J. Koek-Noorman: Wood and timber. In: A. R. A. Görts-Van Rijn (Hrsg.): Flora of the Guianas. Series A: Phanerogams. Fascicle 14: 102. Olacaceae, 103. Opiliaceae, 107. Balanophoraceae. Koeltz Scientific Books, Königstein 1993, ISBN 3-87429-343-2, S. 44–64.
  2. Ximenia americana bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 4. April 2014.
  3. a b Ximenia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 4. April 2014.
  4. A. C. Smith: Family 158. Olacaceae. In: Flora Vitiensis Nova. A new flora of Fiji. Vol. 3. Pacific Tropical Botanical Garden, Lawai, Hawaii 1985, S. 729–734. Ximenia online
  5. C. Linnaeus: Species Plantarum. Tomus II. Stockholm 1753, S. 1193. (online)
  6. a b C. Plumier: Nova Plantarum Americanarum Genera. Paris 1703, S. 6. (online)
  7. E. R. Farr, G. Zijlstra (Hrsg.): Ximenia. In: Index Nominum Genericorum (Plantarum). Smithsonian Institution, National Museum of Natural History, 1996, abgerufen am 4. April 2014.
  8. H. O. Sleumer: Olacaceae. The New York Botanical Garden, New York 1984, S. 88–99.
  9. B. Bentouil, J.-M. Hubac, J. Jérémie: Notes taxonomiques a propos du genre Ximenia L. (Olacaceae). In: Bulletin du Muséum National d'Histoire Naturelle. Ser. 4, 16, Section B, Adansonia 2–4, 1995, S. 313–319. (online)
  10. H. O. Sleumer: Olacaceae. The New York Botanical Garden, New York 1984, S. 95.
  11. J. M. Dalziel: The useful plants of West Tropical Africa. The Crown Agents for the Colonies, London 1937, S. 295f.
  12. V. A. Maikai, J. A. Nok, A. O. Adaudi, C. B. I. Alawa: In vitro antitrypanosomal activity of aqueous and methanolic crude extracts of stem bark of Ximenia americana on Trypanosoma congolense. In: Journal of Medicinal Plants Research. 2, 2008, S. 55–58. (Abstract)
  13. C. Voss, E. Eyol, M. R. Berger: Identification of potent anticancer activity in Ximenia americana aqueous extracts used by African traditional medicine. In: Toxicology and Applied Pharmacology. Volume 211, 2006, S. 177–187. doi:10.1016/j.taap.2005.05.016

Weblinks

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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ximenia americana. In: U. Brunken, M. Schmidt, S. Dressler, T. Janssen, A. Thombiano, G. Zizka: West African plants - A Photo Guide. Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main 2008.
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Ximenia: Brief Summary ( Alemão )

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Ximenia ist eine Pflanzengattung, die meist in die Familie der Olacaceae gestellt wird. Die Gattung umfasst zehn Arten und ist pantropisch verbreitet.

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Ximenia ( Inglês )

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Ximenia is a genus of flowering plants in the family Olacaceae. The generic name honors Francisco Ximénez, a Spanish priest.[2]

Selected species

Formerly placed here

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References

  1. ^ a b "Genus: Ximenia L." Germplasm Resources Information Network. United States Department of Agriculture. 2010-08-25. Retrieved 2011-01-10.
  2. ^ Genaust, Helmut (1976). Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen ISBN 3-7643-0755-2
  3. ^ a b "GRIN Species Records of Ximenia". Germplasm Resources Information Network. United States Department of Agriculture. Retrieved 2011-01-10.

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Ximenia: Brief Summary ( Inglês )

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Ximenia ( Espanhol; Castelhano )

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Ximenia es un género de plantas con flores perteneciente a la familia Olacaceae.

Descripción

Arbustos o pequeños árboles espinosos, parásitos de raíces con hojas ovadas, mucronadas y cortamente pecioladas. Flores con 5 sépalos y 5 pétalos de color verdoso-amarillento, crasos, cubiertos por una pubescencia densa y blanda en la cara adaxial[1]. Estambres 8. Ovario obcónico con disco basal de forma anular. El fruto es una drupa de 1,5-2 cm de diámetro, comestibles.

Género con unas 8 a 10 especies tropicales y subtropicales, especialmente de lugares secos y áridos.

Taxonomía

El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 1193–1194. 1753.[2]

Etimología

Este género lleva este nombre en honor del religioso aragonés Francisco Ximénez.[3][4]

Especies

Referencias

  1. a b «Genus: Ximenia L.». Germplasm Resources Information Network. United States Department of Agriculture. 25 de agosto de 2010. Archivado desde el original el 10 de octubre de 2012. Consultado el 10 de enero de 2011.
  2. «Ximenia». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 17 de agosto de 2012.
  3. Genaust, Helmut (1976). Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen ISBN 3-7643-0755-2
  4. Plumier C. 1703: Nova Plantarum Americanarum Genera. Paris. S. 6. - Online

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Ximenia: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Ximenia es un género de plantas con flores perteneciente a la familia Olacaceae.

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Ximenia ( Francês )

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Ximenia est un genre de plante appartenant à la famille des Ximeniaceae (anciennement Olacaceae).

Liste des espèces

Selon The Plant List[1] :

Espèces valides

Nomenclatures taxonomiques non résolues

Notes et références

  1. « Xylopia — The Plant List », sur www.theplantlist.org (consulté le 12 novembre 2021)

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Ximenia: Brief Summary ( Francês )

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Ximenia est un genre de plante appartenant à la famille des Ximeniaceae (anciennement Olacaceae).

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Ximenia ( Neerlandês; Flamengo )

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Ximenia is een geslacht uit de familie Olacaceae. De verspreiding van de soorten uit het geslacht is pantropisch.

Soorten

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Ximenia: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Ximenia is een geslacht uit de familie Olacaceae. De verspreiding van de soorten uit het geslacht is pantropisch.

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Ximenia ( Português )

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Ximenia é um género de plantas com flores na família Olacaceae. O nome genérico homenageia Francisco Ximénez, um sacerdote espanhol.[1]

Espécies seleccionadas

Anteriormente parte do género

Referências

  1. Genaust, Helmut (1976). Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen ISBN 3-7643-0755-2
  2. a b «GRIN Species Records of Ximenia». Germplasm Resources Information Network[ligação inativa]
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Ximenia: Brief Summary ( Português )

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Ximenia é um género de plantas com flores na família Olacaceae. O nome genérico homenageia Francisco Ximénez, um sacerdote espanhol.

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Ксимения ( Russo )

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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Santalanae Thorne ex Reveal, 1992
Семейство: Олаксовые
Род: Ксимения
Международное научное название

Ximenia Plum. ex L., 1753

Типовой вид Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 27849NCBI 50173EOL 71199GRIN g:12969IPNI 28311-1

Ксимения (лат. Ximenia) — род двудольных цветковых растений, включённый в семейство Олаксовые (Olacaceae). Иногда вместе с 3—4 другими родами выделяется в семейство Ximeniaceae Horan., 1834.

Название

Карл Линней в работе Species plantarum 1753 года использовал для этого рода растений название Ximenia, впервые употреблённое Шарльем Плюмье. Плюмье назвал это растение в честь испанского миссионера в Гватемале Франсиско Хименеса (ум. в 1725).

Ботаническое описание

Род объединяет листопадные деревья и кустарники, иногда полупаразитические. Ветки покрыты чёрными шипами. Листья расположенные очерёдно. Соцветия располагаются в пазухах листев или на коротких цветоносах.

Цветки четырёх- или пятидольчатые, обоеполые. Чашечка с зубчатым краем, лепестки раздельные, линейные или расширенные до продолговатых. Тычинки в числе 8—10, нитевидные, в продолговатыми пыльниками. Завязь верхняя, обычно четырёхдольчатая. Рыльце пестика головчатое.

Плод — мясистая костянка[2][3].

Листьями ксимении питаются гусеницы бабочки Hypolycaena philippus.

Ареал

Виды ксимении широко распространены в тропических районах Америки, Африки, Азии и Океании.

Значение и применение

Плоды ксимении съедобны. Вкус их рознится от кисло-сладкого до почти пресного, иногда горьковатый. Возможно, содержат в небольших количествах синильную кислоту. Ядра семян ксимении употребляются в пищу в Нигерии. Однако известны и случаи отравления ими. Из ядер можно выжимать масло, в Анголе используемое в кулинарии. Молодые листья и лепестки ксимении съедобны после приготовления[4].

Древесина ксимении очень прочная, тяжёлая, желто-красного цвета.

Таксономия

ещё 6 семейств
(согласно Системе APG III) 8 видов порядок Санталоцветные род Ксимения отдел Цветковые, или Покрытосеменные семейство Олаксовые ещё 58 порядков цветковых растений
(по Системе APG III) ещё 24 рода

Синонимы

Виды

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. Burger, W. (1983). “Flora Costaricensis”. Fieldiana: Botany. 13: 26—27.
  3. Smith, A.C. Flora Vitiensis Nova. — 1985. — Vol. 3. — P. 732—734.
  4. Booth, F.E.M.; Wickens, G.E. Non-Timber Uses of Selected Arid Zone Trees and Shrubs in Africa. — Rome, 1988. — P. 157-163.
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Ксимения: Brief Summary ( Russo )

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Ксимения (лат. Ximenia) — род двудольных цветковых растений, включённый в семейство Олаксовые (Olacaceae). Иногда вместе с 3—4 другими родами выделяется в семейство Ximeniaceae Horan., 1834.

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海檀木属 ( Chinês )

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海檀木属学名Ximenia)是铁青树科下的一个属,为灌木或小乔木植物。该属共有10-15种,分布于热带地区。[1]

参考文献

  1. ^ 中国种子植物科属词典. 中国数字植物标本馆. (原始内容存档于2012-04-11).

外部链接


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海檀木属: Brief Summary ( Chinês )

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海檀木属(学名:Ximenia)是铁青树科下的一个属,为灌木或小乔木植物。该属共有10-15种,分布于热带地区。

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