Vicia lathyroides L.

Vicia lathyroides (lat. Vicia lathyroides) - paxlakimilər fəsiləsinin lərgə cinsinə aid bitki növü.

Mənbə

Llysieuyn blodeuol (neu legume) yw Ffacbysen y gwanwyn sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Fabaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Vicia lathyroides a'r enw Saesneg yw Spring vetch.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Ffugbysen y Gwanwyn, Ffacbys y Gwanwyn.

Eraill yn yr un teulu yw: ffa soya (Glycine max), y ffa cyffredin (Phaseolus), pys gyffredin (Pisum sativum), chickpea (Cicer arietinum), cnau mwnci (Arachis hypogaea), pys per (Lathyrus odoratus) a licrs (Glycyrrhiza glabra).

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Ffacbysen y gwanwyn

Vårvikke (Vicia lathyroides), ofte skrevet vår-vikke, er en plante i ærteblomst-familien. I Danmark findes vårvikke hist og her på tørre overdrev og skrænter.^[1]

Kilder og eksterne henvisninger

1. ^ Signe Frederiksen et al., Dansk flora, 2. udgave, Gyldendal 2012. ISBN 8702112191.

• Arne og Anna-Lena Anderberg: Den virtuella floran, Naturhistoriska riksmuseet (svensk)

Portal:Botanik

Die Platterbsen-Wicke^[1] (Vicia lathyroides), auch Frühlings-Zwerg-Wicke, Sand-Wicke oder Kicher-Wicke genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Wicken (Vicia) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist von Europa bis Kleinasien und Nordafrika verbreitet.

Beschreibung

Illustration aus Sturm

Zygomorphe Blüte von der Seite

Herbarbeleg

Vegetative Merkmale

Die Platterbsen-Wicke ist eine einjährige oder häufiger überwinternd-einjährige krautige Pflanze. Sie bildet eine schwache Wurzel und mehrere Stängel. Der niederliegende oder aufsteigende Stängel ist kurz und weich (fast seidig) behaart oder kahl, relativ dünn, 5 bis 15 cm lang und nur am Grund verzweigt.

Die gefiederten Laubblätter sind etwa 1 bis 3 cm lang und mit einer kurzen, meist nur mit einer Granne, seltener mit einer einfachen Ranke auslaufenden Spindel besetzt. Die Laubblätter tragen ein oder zwei Paar kahle oder kurz behaarte Fiederblättchen. Die unteren sind verkehrt-eiförmig bis verkehrt-herzförmig, etwa 2 bis 6 mm lang und etwa halb so breit, die oberen sind bis 14 mm lang, elliptisch bis linealisch, gestutzt bis zugespitzt und haben spitzwinkelig abgehende Seitennerven. Die Nebenblätter sind relativ klein, halbpfeilförmig, ganzrandig und ohne Nektarien.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht hauptsächlich von April bis Juni, sie blüht oft noch einmal im August. Die fast sitzenden Blüten sitzen meist einzeln in den Blattachseln. Die zwittrigen Blüten sind bei einer Höhe von 5 bis 8 Millimetern zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist trichterförmig-glockig und mehr oder weniger behaart. Die Kelchzähne sind lanzettlich und etwa so lang wie die Kelchröhre. Die Krone ist meist hellviolett, selten weiß. Die Fahne ist verkehrt-herzförmig, zusammengefaltet und kaum länger als die Flügel. Die mehr bläulichen Flügel sind etwa doppelt so lang wie das Schiffchen. Das stumpfe Schiffchen ist grünlich und an der Spitze dunkelviolett. Alle zehn Staubblätter sind verwachsen.

Vicia lathyroides steht den Platterbsen (Lathyrus) nahe, da alle Staubfäden verwachsen sind. Honiglöcher fehlen und auch Nektar scheint nicht abgesondert zu werden. Der Griffel ist auffallend kurz, trägt aber doch vorne eine wohlentwickelte Griffelbürste. Die Bestäubungseinrichtung ist somit gegenüber der der meisten anderen Wicken stark reduziert und zwar infolge von Autogamie.

Die mehr oder weniger abstehenden Hülsenfrüchte sind bei einer Länge von 2 bis 2,5 Zentimetern sowie einer Breite von etwa 4 Millimetern linealisch, geschnäbelt, etwas gedunsen, glatt, meist kahl, braun bis schwarz und enthalten etwa sieben Samen.

Die Samen sind abgerundet-prismatisch, etwa 1,5 bis 2 mm lang, deutlich warzig und rötlichbraun bis schwarz gefärbt. Die Platterbsen-Wicke ist die einzige europäische Wickenart mit warzigen Samen.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 12.^[2]

Vorkommen

Vicia lathyroides ist ein submediterran-subatlantisches Florenelement. Die Platterbsen-Wicke kommt zerstreut in fast ganz Europa bis ins südliche Skandinavien, Kaukasusraum, auf der Krim, in Kleinasien und Nordafrika vor. Das Hauptareal der Platterbsen-Wicke liegt in Westeuropa und im Mittelmeerraum.^[3] Auf der Iberischen Halbinsel und in den höhergelegenen Teilen Mitteleuropas fehlt sie in großen Gebieten.

In Mitteleuropa kommt sie auf den West-, Ost- und Nordfriesischen Inseln, in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern zerstreut vor; in Brandenburg, in den Sandgebieten vom Niederrhein bis zur Pfalz sowie am Main, im Rhein-Neckar-Gebiet und am Unterlauf des Regen, am Alpenfuß, in der Steiermark, in Kärnten, im Burgenland und in Niederösterreich ist sie selten.^[3] In Deutschland kommt die Platterbsen-Wicke häufig nur in Nord- und Ostdeutschland, in Bayern im Main- und Regnitzgebiet nur selten vor.

Die Platterbsen-Wicke gedeiht in kurzen Magerrasen und Heiden, auf Weiden, sandigen Brachäckern und an Wegrändern. Sie gedeiht in Deutschland fast ausschließlich im Tiefland und in der collinen Höhenstufe.

Die Platterbsen-Wicke gedeiht am besten auf sandigen, kalkarmen, schwach sauren Sandböden, die humus- und feinerdearm sein können, aber sommerwarm sein sollten.^[3] Sie ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Ordnung der Corynephoretalia canescentis-Gesellschaften, der Silbergrasreichen Gesellschaften, kommt aber auch in Gesellschaften der Ordnung Sedo-Scleranthetalia vor.^[2]

Literatur

• Gustav Hegi, H. Gams, H. Marzell: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. 2. Auflage. Band IV. Teil 3: Angiospermae: Dicotyledones 2 (5) (Leguminosae – Tropaeolaceae). Carl Hanser bzw. Paul Parey, München bzw. Berlin/Hamburg 1964, ISBN 3-489-70020-1 (unveränderter Nachdruck von 1923–1924 mit Nachtrag).
• Konrad von Weihe (Hrsg.): Illustrierte Flora. Deutschland und angrenzende Gebiete. Gefäßkryptogamen und Blütenpflanzen. Begründet von August Garcke. 23. Auflage. Paul Parey, Berlin/Hamburg 1972, ISBN 3-489-68034-0.
• Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 2. erweiterte Auflage. Band 2: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Dilleniidae): Hypericaceae bis Primulaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1993, ISBN 3-8001-3323-7.
• Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Eugen Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
• Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Mit Berücksichtigung der Grenzgebiete. Bestimmungsbuch für die wildwachsenden Gefässpflanzen. Begründet von August Binz. 18. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Schwabe & Co., Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
• Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, ISBN 3-8001-3454-3.

Einzelnachweise

1. ↑ Vicia lathyroides L., Platterbsen-Wicke. FloraWeb.de
2. ↑ ^{a b} Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 613.
3. ↑ ^{a b c} Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Platterbsen-Wicke. FloraWeb.de
• Platterbsen-Wicke. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
• Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
• Vicia lathyroides L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 22. November 2015.
• Die Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Eric Hultén
• Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)

Vicia lathyroides (spring vetch) is a plant species in the bean family Fabaceae.^[1] It is native to Europe and western Asia, and it is known on other continents as an introduced species. It is an annual herb with pealike blue- or purple-tinged flowers about half a centimeter wide and hairless legume pods up to 3 centimeters long.

Description

Vicia lathyroides is an annual with stems up to 12 cm long. The leaves have 2 or 4 pairs of leaflets which end in a tendril or point. The flowers are single up to 6 mm long and without a stalk. The petals are purple and produce a pod up to 20 mm long.^{[1] [2]}

Ecology

In Ireland it is found in sandy ground near the coast.^[1]

References

Vicia lathyroides es una especie perteneciente a la familia de las Leguminosas.

Vista de la planta

Descripción

Es planta pubescente, anual de 5-20 cm, de muchos tallos y diminutas flores lilas solitarias. Hojas con 2-4 pares de folíolos obovados a lineales, con zarcillos no ramosos o zarcillos ausentes; estípulas enteras. Flores de 5-8 mm; dientes del cáliz iguales; Vaina de 1,3-3 cm, con un pico corto y curvo, glabro. Florece en primavera.

Hábitat

Habita en terreno arenoso junto al mar y prados de siega.

Distribución

En toda Europa.

Taxonomía

Vicia lathyroides fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 736. 1753.^[1]​

Etimología

Vicia: nombre genérico que deriva del griego bíkion, bíkos, latinizado vicia, vicium = la veza o arveja (Vicia sativa L., principalmente).^[2]​

lathyroides: epíteto

Sinonimia:

• Ervum lathyroides
• Ervum soloniense L.
• Vicia lathyroides subsp. olbiensis (Reut.) Smejkal
• Vicia olbiensis Timb.-Lagr.^[3]​

Referencias

Bibliografía

1. AFPD. 2008. African Flowering Plants Database - Base de Donnees des Plantes a Fleurs D'Afrique.
2. Fernald, M. 1950. Manual (ed. 8) i–lxiv, 1–1632. American Book Co., New York.
3. Gleason, H. A. 1968. The Choripetalous Dicotyledoneae. vol. 2. 655 pp. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. U.S. (ed. 3). New York Botanical Garden, New York.
4. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.E. U.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
5. Hickman, J. C. 1993. The Jepson Manual: Higher Plants of California 1–1400. University of California Press, Berkeley.
6. Isely, D. 1990. Leguminosae (Fabaceae). 3(2): xix, 1–258. In Vasc. Fl. S.E. U. S.. The University of North Carolina Press, Chapel Hill.
7. Radford, A. E., H. E. Ahles & C. R. Bell. 1968. Man. Vasc. Fl. Carolinas i–lxi, 1–1183. University of North Carolina Press, Chapel Hill.

Väikeseõieline hiirehernes (Vicia lathyroides) on taimeliik liblikõieliste sugukonnast hiireherne perekonnast.

Viimastel aastatel on avastatud arvukalt uusi selle liigi esinemiskohti Eestis.^[1]

Viited

Välislingid

• Väikeseõiene hiirehernes andmebaasis eElurikkus

Nätkelmävirna (Vicia lathyroides) on pääasiassa Euroopassa kasvava ketojen hernekasvi. Suomessa lajia tavataan vakiintuneena ainoastaan Ahvenanmaalla. Nätkelmävirna on myrkyllinen kasvi.^[1]

Ulkonäkö ja koko

Nätkelmävirnan kukka.

Yksivuotisen nätkelmävirnan varret kasvavat 5–20 cm pitkiksi. Varret ovat ohuita ja karvaisia. Lehdet käsittävät 2–4 kapeaa lehdykkäparia. Lehden kärhi on haaraton ja toisinaan otamainen^[1]

Muista Suomessa tavattavista virnalajeista nätkelmävirna muistuttaa hieman kaitavirnaa (V. sativa ssp. angustifolia) ja mäkivirvilää (V. tetrasperma).^[2]

Levinneisyys

Nätkelmävirnaa tavataan lähes koko Euroopasta. Pohjoisimmat esiintymät ovat Itämeren piirissä, jossa se on rannikoiden laji. Esiintymisalueen itäraja kulkee Suomesta Bulgariaan ja Kreikkaan. Euroopan ulkopuolella lajia tavataan Turkissa, Pohjois-Afrikassa sekä Pohjois-Amerikassa, jonne se on levinnyt ihmisen mukana.^[3] Suomessa nätkelmävirna on esiintymisalueensa pohjoisrajoilla. Ahvenanmaalla se on muinaistulokas, jonne se lienee saapunut Ruotsista liikenteen mukana. Eniten esiintymiä tunnetaan Eckeröstä ja Bomarsundin vanhalla linnoitusalueella. Manner-Suomessa nätkelmävirna on laivojen mukana tullut painolastitulokas, jota on tavattu joistakin satamakaupungeista.^[2]

Elinympäristö

Suomessa nätkelmävirnaa tavataan kuivilla niityillä sekä laivojen painolastipaikoilla.^[1] Kasvi tuketuu muuhun kasvillisuuteen ja on pienikokoisena usein hankalasti havaittava. Heikkona kilpailijana se hakeutuu mielellään teiden ja polkujen varsille ja tallatuille paikoille. Perinteisen laidunnuksen loppumista seurannut kasvupaikkojen umpeenkasvu sekä rakentaminen on harvinaistanut lajia Suomessa.^[2]

Lähteet

• Laine, Unto: Nätkelmävirna. Teoksessa Uhanalaiset kasvimme. Toim. Ryttäri, Terhi & Kettunen, Taina. Suomen ympäristökeskus, Helsinki 1997, s. 267.
• Retkeilykasvio. Toim. Hämet-Ahti, Leena & Suominen, Juha & Ulvinen, Tauno & Uotila, Pertti. Luonnontieteellinen keskusmuseo, Kasvimuseo, Helsinki 1998.

Viitteet

Aiheesta muualla

• Kasviatlas 2014: Nätkelmävirnan levinneisyys Suomessa
• ITIS: Vicia lathyroides (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Vicia lathyroides (englanniksi)

Vesce printanière, Vesce fausse Gesse

La Vesce printanière ou Vesce fausse Gesse (Vicia lathyroides) est une espèce de plantes annuelles de la famille des Fabacées.

Trawna woka (Vicia lathyroides) je rostlina ze swójby łušćinowcow (Fabaceae).

Nóžki

1. ↑ Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 561.
2. ↑ W internetowym słowniku: Wicke

Žórła

• Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Tutón nastawk je hišće zarodk wo botanice. Móžeš pomhać jón dale redigować. K tomu stłóč na «wobdźěłać».

Jeli eksistuje w druhej rěči hižo bóle wuwity nastawk ze samsnej temu, potom přełožuj a dodawaj z njeho.

---

Jeli nastawk ma wjace hač jedyn njedostatk, wužiwaj prošu předłohu {{Předźěłuj}}. Nimo toho so awtomatisce kategorija Kategorija:Zarodk wo botanice doda.

Pavasarinis vikis (lot. Vicia lathyroides) – pupinių (Fabaceae) šeimos vikių (Vicia) genties augalų rūšis.

Įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą. Vikiteka

De lathyruswikke (Vicia lathyroides) is een eenjarige of tweejarige plant uit de vlinderbloemenfamilie (Leguminosae). De soort staat op de Nederlandse Rode Lijst van planten als vrij zeldzaam en matig afgenomen. De soort komt van nature voor in bijna geheel Europa tot in Zuid-Scandinavië, Kaukasus, Krim, Klein-Azië en Noord-Afrika. In oosten van Noord-Amerika is de plant ingevoerd.

De plant wordt 5 - 25 cm hoog en heeft alleen aan de grond vertakte, meestal liggende of soms opstijgende ranken. Het even geveerde blad is 1 - 3 cm lang met aan de top een naald of soms een enkelvoudige rank. De onderste bladeren hebben 2 - 6 mm lange, 1 - 3 mm brede, omgekeerd-eironde tot omgekeerd hartvormige blaadjes. De bovenste bladeren hebben 2 - 4 paar, tot 14 mm lange, elliptisch tot lijnvormige blaadjes, die van boven aangedrukt behaard zijn. De gaafrandige steunblaadjes zijn halfpijlvormig en hebben geen nectariën. De wortel is zwart.

De plant bloeit van april tot in juni met in het begin roodachtig later blauwachtig paars kleurende, soms witte, 5 - 8 mm lange bloemen, die alleenstaand in de bladoksels zitten. De samengevouwen vlag is omgekeerd hartvormig en nauwelijks langer dan de meer blauw gekleurde zwaarden. De zwaarden zijn ongeveer twee keer zo lang als de stompe, groenachtige, aan de top donkerviolette kiel. De kelk is trechter-klokvormig en meer of minder behaard. De kelktanden zijn lancetvormig en ongeveer even lang als de kroonbuis. Alle meeldraden zijn vergroeid. Het vruchtbeginsel wordt omgeven door de gesloten meeldraadbuis. De stijl is opvallend kort met aan de voorkant een goed ontwikkelde borstel. De plant is een zelfbevruchter (autogaam).

De vrucht is een 1,5 - 3 cm lange, 4 mm brede, min of meer afstaande, gladde, bruine tot zwarte, gesnavelde peul met 5 - 8 wrattige, 1,5 - 2 mm lange, roodbruine tot zwarte, afgerond prismavormige zaden. In Europa heeft van de wikken alleen de lathyruswikke wrattige zaden.

Zaden

Lathyruswikke komt vooral in de duinen voor op open plaatsen in droge, kalkrijke, grazige zandgrond.

Namen in andere talen

• Duits: Platterbsen-Wicke
• Engels: Spring Vetch
• Frans: Vesce fausse gesse

Literatuur

• Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1975, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg, ISBN 3-489-70020-1
• Garcke: Illustrierte Flora. 1972, Verlag Paul Parey, ISBN 3-489-68034-0
• Sebald, Seybold, Philippi: Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 1990, Ulmer Verlag, Stuttgart, ISBN 3-8001-3323-7
• Adler, Oswald, Fischer: Exkursionsflora von Österreich. 1994, Ulmer Verlag, Stuttgart und Wien, ISBN 3-8001-3461-6
• Binz, Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. 1986, Schwabe & Co. AG, Basel, ISBN 3-7965-0832-4
• Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 1990, Ulmer Verlag, Stuttgart, ISBN 3-8001-3454-3

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Externe links

• Verspreiding in Nederland FLORON
• Lathyrus wikke(Vicia lathyroides) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)
• Foto 's
• Floraweb

Vicia lathyroides é uma espécie de planta com flor pertencente à família Fabaceae.

A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 2: 736. 1753.

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.

Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.

Protecção

Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.

Referências

• Vicia lathyroides - Checklist da Flora de Portugal (Continental, Açores e Madeira) - Sociedade Lusitana de Fitossociologia
• Checklist da Flora do Arquipélago da Madeira (Madeira, Porto Santo, Desertas e Selvagens) - Grupo de Botânica da Madeira
• Vicia lathyroides - Portal da Biodiversidade dos Açores
• Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 29 de setembro de 2014 http://www.tropicos.org/Name/13034840>
• Vicia lathyroides - The Plant List (2010). Version 1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/ (consultado em 29 de setembro de 2014).
• Vicia lathyroides - International Plant Names Index
• Castroviejo, S. (coord. gen.). 1986-2012. Flora iberica 1-8, 10-15, 17-18, 21. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid.

Vårvicker (Vicia lathyroides) är en växtart i familjen ärtväxter som förekommer naturligt från Europa till Irak och nordvästra Afrika.

Externa länkar

• Den virtuella floran
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1. ↑ Vicia lathyroides // Ю. Кобів. Словник українських наукових і народних назв судинних рослин (Серія «Словники України»). — Київ : Наукова думка, 2004. — 800 с. — ISBN 966-00-0355-2.
2. ↑ ^{а б в} Доброчаева Д. Н., Котов М. И., Прокудин Ю. Н., и др. Определитель высших растений Украины. — К. : Наукова думка, 1987. — С. 201. (рос.)(укр.)
3. ↑ ^{а б} Plants of the World Online — Kew Science. Процитовано 28.01.2019. (англ.)
4. ↑ Euro+Med Plantbase. Процитовано 28.01.2019. (англ.)
5. ↑ Germplasm Resources Information Network (GRIN). Процитовано 28.01.2019. (англ.)

Vicia lathyroides (Spring Vetch) là một loài thực vật thuộc Chi Đậu răng ngựa (Vicia). Loài này bản địa châu Âu và tây Á và cũng hiện diện ở các châu lục khác dưới dạng cây du nhập.

Hình ảnh

Tham khảo

Liên kết ngoài

• Jepson Manual Treatment
• USDA Plants Profile
• GRIN Species Profile
• Washington Burke Museum
• Photo gallery

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